DE102011086567B4 - Einrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen - Google Patents

Einrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen Download PDF

Info

Publication number
DE102011086567B4
DE102011086567B4 DE102011086567.5A DE102011086567A DE102011086567B4 DE 102011086567 B4 DE102011086567 B4 DE 102011086567B4 DE 102011086567 A DE102011086567 A DE 102011086567A DE 102011086567 B4 DE102011086567 B4 DE 102011086567B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pendulum mass
pendulum
receiving space
rotation
flange
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102011086567.5A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102011086567A1 (de
Inventor
Hartmut Mende
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE102011086567.5A priority Critical patent/DE102011086567B4/de
Publication of DE102011086567A1 publication Critical patent/DE102011086567A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102011086567B4 publication Critical patent/DE102011086567B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/145Masses mounted with play with respect to driving means thus enabling free movement over a limited range

Abstract

Einrichtung (100) zur Dämpfung von Drehschwingungen, aufweisend ein Primärteil (110), ein zu dem Primärteil (110) um eine gemeinsame Drehachse (112) begrenzt relativ verdrehbares Sekundärteil (114), eine zwischen Primärteil (110) und Sekundärteil (114) wirkende Feder-Dämpfer-Einrichtung mit wenigstens einem Energiespeicher (115) und einer Reibeinrichtung (117), eine Pendeleinrichtung mit wenigstens einer Pendelmasse (102, 104, 204), die in einem Auslenkraum auslenkbar ist und wenigstens einen Aufnahmeraum (134), in dem die wenigstens eine Pendelmasse (102, 204) aufgenommen ist, mit einer ersten, den Aufnahmeraum (134) nach radial innen begrenzenden Wand, wobei die erste Wand des wenigstens einen Aufnahmeraums (134) wenigstens eine der wenigsten einen Pendelmasse (102, 204) zugeordnete Durchbrechung (108, 202) aufweist, wobei die Pendeleinrichtung ein Flanschteil (106, 200) aufweist und die erste Wand mit einem Abschnitt (136) des Flanschteils (106, 200) gebildet ist, wobei das Flanschteil (106, 200) einen ersten Abschnitt (124), der sich radial innen im Wesentlichen in radialer Richtung erstreckt, einen zweiten Abschnitt (136), der sich im Wesentlichen in Richtung der Drehachse (112) erstreckt, und einen dritten Abschnitt (138), der sich radial außen im Wesentlichen in radialer Richtung erstreckt, aufweist, der zweite Abschnitt (136) zwischen dem ersten Abschnitt (124) und dem dritten Abschnitt (138) angeordnet ist und die erste Wand mit dem zweiten Abschnitt (136) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen, insbesondere in einem Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend ein Primärteil, ein zu dem Primärteil um eine gemeinsame Drehachse begrenzt relativ verdrehbares Sekundärteil, eine zwischen Primärteil und Sekundärteil wirkende Feder-Dämpfer-Einrichtung mit wenigstens einem Energiespeicher und einer Reibeinrichtung, eine Pendeleinrichtung mit wenigstens einer Pendelmasse, die in einem Auslenkraum auslenkbar ist und wenigstens einen Aufnahmeraum, in dem die wenigstens eine Pendelmasse aufgenommen ist, mit einer ersten, den Aufnahmeraum nach radial innen begrenzenden Wand. „Radial“ bezieht sich dabei vorliegend auf die gemeinsame Drehachse von Primär- und Sekundärteil und somit auf die Drehachse der Einrichtung.
  • Aus dem Stand der Technik ist ein Zweimassenschwungrad bekannt, mit dessen Hilfe Drehschwingungen, insbesondere einer Kurbelwelle eines Kraftfahrzeugmotors, gedämpft oder getilgt werden können. Dieses Zweimassenschwungrad weist eine Primärscheibe, eine Sekundärscheibe und ein mit der Primärscheibe verbundenes Massependel auf, das gegenüberliegend zu einer von der Sekundärscheibe wegweisenden Eingangsfläche der Primärscheibe angeordnet ist. Mit der Primärscheibe ist ein Starterkranz verbunden, wobei das Massependel zumindest teilweise in axialer Richtung auf Höhe des Starterkranzes radial innerhalb des Starterkranzes angeordnet ist. Die Primärscheibe weist eine von der Sekundärscheibe wegweisend geöffnete Tasche zur Aufnahme eines Teils des Massependels auf. Ein Starter kann von der Seite einer Brennkraftmaschine her in den Starterkranz eingreifen.
  • Als Stand der Technik werden die Druckschriften DE 10 2009 042 804 A1 , DE 10 2010 054 297 A1 und DE 10 2010 054 296 A1 genannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bauraumoptimierte Einrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen zu schaffen, bei der ein Starter von der Seite eines Getriebes her in den Starterkranz eingreifen kann.
  • Die Aufgabe wird durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer Einrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen, insbesondere in einem Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend ein Primärteil, ein zu dem Primärteil um eine gemeinsame Drehachse begrenzt relativ verdrehbares Sekundärteil, eine zwischen Primärteil und Sekundärteil wirkende Feder-Dämpfer-Einrichtung mit wenigstens einem Energiespeicher und einer Reibeinrichtung, eine Pendeleinrichtung mit wenigstens einer Pendelmasse, die in einem Auslenkraum auslenkbar ist und wenigstens einen Aufnahmeraum, in dem die wenigstens eine Pendelmasse aufgenommen ist, mit einer ersten, den Aufnahmeraum nach radial innen begrenzenden Wand, bei der die erste Wand des wenigstens einen Aufnahmeraums wenigstens eine der wenigsten einen Pendelmasse zugeordnete Durchbrechung aufweist. Damit wir der Auslenkraum in den Bereich der ersten Wand hinein erweitert. Damit kann die Wirksamkeit der Pendeleinrichtung verbessert werden. Es kann ein erhöhtes Trägheitsmoment der Pendeleinrichtung erzielt werden. Eine Bauraumanforderung kann reduziert werden.
  • Die Pendeleinrichtung kann ein Flanschteil aufweisen und die erste Wand kann mit einem Abschnitt des Flanschteils gebildet sein. Das Flanschteil kann einen ersten Abschnitt, der sich radial innen im Wesentlichen in radialer Richtung erstreckt, einen zweiten Abschnitt, der sich im Wesentlichen in Richtung der Drehachse erstreckt, und einen dritten Abschnitt, der sich radial außen im Wesentlichen in radialer Richtung erstreckt, aufweisen, der zweite Abschnitt kann zwischen dem ersten Abschnitt und dem dritten Abschnitt angeordnet sein und die erste Wand kann mit dem zweiten Abschnitt gebildet sein. Der Aufnahmeraum kann eine zweite, den Aufnahmeraum in Richtung der Drehachse begrenzende Wand aufweisen, die mit dem dritten Abschnitt gebildet ist und die wenigstens eine Pendelmasse kann an dem dritten Abschnitt auslenkbar gelagert sein. Es wird eine effektive Ankoppelung der wenigstens einen Pendelmasse erreicht. Es ist ein gut geschützter Aufnahmeraum gebildet. Es ist eine konstruktiv und funktional effektive Anordnung gegeben.
  • Der dritte Abschnitt kann eine dem Aufnahmeraum zugewandte Innenseite und eine von dem Aufnahmeraum abgewandte Außenseite aufweisen und wenigstens eine innenseitige Pendelmasse kann an der Innenseite und wenigstens eine außenseitige Pendelmasse kann an der Außenseite angeordnet sein. Damit wird eine weitgehend symmetrische Belastung des Flanschteils, insbesondere des dritten Abschnitts des Flanschteils, und einer Pendelmassenlagerung erreicht.
  • Der Aufnahmeraum kann eine dritte, den Aufnahmeraum nach radial außen begrenzende Wand aufweisen, die mit einem Abschnitt des Primärteils, insbesondere mit einem Zahnkranz, gebildet ist. Damit wird der Aufnahmeraum nach radial außen stabil geschützt. Es ist ein Berstschutz für die wenigstens eine innenseitige Pendelmasse gebildet. Bei einem Defekt der Pendeleinrichtung können weitere Schäden verhindert werden. Es ist eine bauraumoptimierte Anordnung erzielt.
  • Das Flanschteil kann einen vierten Abschnitt aufweisen, der an den dritten Abschnitt anschließt, sich im Wesentlichen in Richtung der Drehachse erstreckt und radial außerhalb der wenigstens einen außenseitigen Pendelmasse angeordnet ist. Damit ist ein Berstschutz für die wenigstens eine außenseitige Pendelmasse gebildet. Bei einem Defekt der Pendeleinrichtung können weitere Schäden verhindert werden. Es ist eine bauraumoptimierte Anordnung erzielt.
  • Die Pendeleinrichtung kann in Richtung der Drehachse außenseitig mit einer Membran abgedeckt sein. Damit kann insbesondere die Pendeleinrichtung geschützt werden. Eine Reibungskupplung kann geschützt werden. Ein Eindringen von unerwünschten Partikeln kann verhindert werden. Eine Funktionsfähigkeit der Pendeleinrichtung kann gesichert werden. Eine Funktionsfähigkeit der Reibungskupplung kann gesichert werden.
  • Das Flanschteil kann in Richtung der Drehachse einseitig oder beidseitig federkraftbeaufschlagt sein. Damit kann eine Grundreibung erzeugt sein. Es kann eine Grundhysterese erzeugt sein bei einem relativen Verdrehen von Primärteil und Sekundärteil.
  • Das Primärteil und/oder das Sekundärteil kann einen Wellen- oder Nabenabschnitt aufweisen, mit dem eine in Richtung der Drehachse begrenzt bewegliche Welle-Nabe-Verbindung gebildet ist. Damit können Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden. Es kann ein Verspannen verhindert werden. Es kann ein übermäßiger Verschleiß verhindert werden. Es kann ein axiales Spiel ermöglicht sein. Die Pendeleinrichtung kann wenigstens eine weitere Pendelmasse und/oder ein weiteres Flanschteil aufweisen. Damit kann eine zusätzliche sekundäre Massenträgheit gebildet sein.
  • Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung eine Fliehkraftpendelausführung für Zweimassenschwungräder, insbesondere für Dämpfer für Doppelkupplungen, die im Bereich unterhalb der Energiespeicher (Bogenfeder) nicht ausreichend Bauraum bieten und bei denen der Starter getriebeseitig befestigt ist. Es wird das Prinzip „außenliegendes Fliehkraftpendel“ verwendet, d. h. das Fliehkraftpendel ist axial neben dem Dämpfer angeordnet. Der maximale Außendurchmesser der Pendelmassen ist kleiner als der Fußkreis der Verzahnung eines Zahnkranzes für ein Anlasserzahnrad. Zahnkranz und Fliehkraftpendel-Trägerflansch bilden gemeinsam die Berstschutzeinrichtung für das Fliehkraftpendel. Zur Erreichung einer maximalen Pendelmasse wird der Fliehkraftpendel-Trägerflansch auf seiner Befestigungsseite im Bereich der Pendelmasse partiell geöffnet, damit die darüber liegende Pendelmasse bei Bewegung in die Öffnung radial eintauchen kann. Das spart Bauraum. Getriebeseitig kann das Fliehkraftpendel durch eine, am Fliehkraftpendel-Trägerflansch befestigte, Membran abgedichtet werden. Diese Lösung ist außerdem verwendbar in Verbindung mit weiteren Systemmerkmalen wie beidseitige oder einseitige Flanschanfederung/Grundhystereseeinrichtung, beidseitige Axialbeweglichkeit der Dämpfernabe und/oder zusätzliche sekundäre Massenträgheit (Fliehkraftpendel-Flansch/weitere Zusatzmassen an Fliehkraftpendel-Flansch).
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen schematisch und beispielhaft:
    • 1 ausschnittsweise ein Zweimassenschwungrad mit Pendelmassen und Pendelmassenträgerflansch mit Durchbrechungen in seitlicher Schnittansicht und
    • 2 einen Pendelmassenträgerflansch mit Durchbrechung und Pendelmasse in Draufsicht.
  • 1 zeigt ein Zweimassenschwungrad 100 mit Pendelmassen 102, 104 und einem Pendelmassenträgerflansch 106 mit Durchbrechungen 108 in seitlicher Schnittansicht. In der dargestellten Ansicht ist ein Paar von Pendelmassen 102, 104 und eine Durchbrechung 108 ersichtlich. Das Zweimassenschwungrad 100 weist über seinen Umfang verteilt mehrere solche Paare von Pendelmassen und Durchbrechungen auf. Insbesondere weist das Zweimassenschwungrad 100 über seinen Umfang verteilt drei solche Pendelmassenpaare und Durchbrechungen auf. Das Zweimassenschwungrad 100 dient zum Ausgleich von Drehschwingungen in einem ansonsten nicht näher dargestellten Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs. Derartige Drehschwingungen können von periodischen Drehungleichförmigkeiten einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine ausgehen. Das Zweimassenschwungrad 100 ist in dem Antriebsstrang zwischen der Brennkraftmaschine und einer Reibungskupplung angeordnet. Die Reibungskupplung kann eine Doppelkupplung sein. Die Reibungskupplung kann eine Einfachkupplung sein. Die Reibungskupplung kann eine Trockenkupplung sein.
  • Das Zweimassenschwungrad 100 weist ein Primärteil 110 und ein zu dem Primärteil 110 um eine gemeinsame Drehachse 112 begrenzt relativ verdrehbares Sekundärteil 114 auf. Die Drehachse 112 ist zugleich eine Drehachse des Zweimassenschwungrads 100. Das Primärteil 110 ist mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine drehfest verbunden. Das Sekundärteil 114 ist mit einem Eingangsteil der Reibungskupplung drehfest verbunden. Zwischen Primärteil 110 und Sekundärteil 114 ist eine Feder-Dämpfer-Einrichtung mit einem Energiespeicher 115 und einer Reibeinrichtung 117 wirksam. Der Energiespeicher 115 weist eine Bogenfederanordnung auf, die sich einerseits an dem Primärteil 110 und andererseits an dem Sekundärteil 114 abstützt. Das Primärteil 110 weist ein Flanschteil 116 und ein Deckelteil 118 auf. Das Flanschteil 116 ist auf der der Brennkraftmaschine zugewandten Seite des Zweimassenschwungrads 100 angeordnet. Das Deckelteil 118 ist auf der der Reibungskupplung zugewandten Seite des Zweimassenschwungrads 100 angeordnet. Das Flanschteil 116 und das Deckelteil 118 begrenzen einen torusabschnittartig geformten Aufnahmeraum 120, in dem der Energiespeicher 115 aufgenommen und geführt ist. Das Sekundärteil 114 weist ein Flanschteil 122 auf. Das Flanschteil 122 ist in Richtung der Drehachse 112 betrachtet zwischen dem Flanschteil 116 und dem Deckelteil 118 des Primärteils 110 angeordnet.
  • Mit dem Flanschteil 122 ist der Pendelmassenträgerflansch 106 drehfest verbunden. Das Flanschteil 122 und der Pendelmassenträgerflansch 106 sind vorliegend miteinander vernietet. Bei einer anderen Ausführung können Flanschteil und der Pendelmassenträgerflansch jedoch auch auf andere Weise miteinander verbunden sein. Beispielsweise können Flanschteil und der Pendelmassenträgerflansch miteinander verschraubt oder verschweißt sein. Der Pendelmassenträgerflansch 106 erstreckt sich in radialer und in axialer Richtung. Der Pendelmassenträgerflansch 106 weist eine topfartige Form mit einem Bodenabschnitt 124, einem Wandabschnitt 126 und einem Randabschnitt 128 auf. Der Pendelmassenträgerflansch 106 ist mit seinem Bodenabschnitt 124 mit dem Flanschteil 122 verbunden. Der topfartig geformte Pendelmassenträgerflansch 106 ist zur Reibungskupplung hin geöffnet. Der Bodenabschnitt 124 erstreckt sich in radialer Richtung. Der Wandabschnitt 126 ist ausgehend von dem Bodenabschnitt 124 zum Randabschnitt 128 hin stufenweise erweitert. Dabei ergeben sich Abschnitte, die sich radial erstrecken, Abschnitte, die sich axial erstrecken und Abschnitte, die sich axial und radial, also schräg, erstrecken.
  • Mit dem Deckelteil 118 des Primärteils 110 ist ein Zahnkranz 130 drehfest verbunden. Vorliegend ist der Zahnkranz 130 mit dem Deckelteil 118 verschweißt. Der Zahnkranz 130 ist an der der Reibungskupplung zugewandten Seite des Deckelteils 118 angeordnet. Der Zahnkranz 130 weist radial außenseitig eine Verzahnung auf, in die ein Zahnrad eines Anlassers eingreifen kann. Die Verzahnung des Zahnkranzes 130 weist einen Kopfkreis und einen Fußkreis auf. Der Durchmesser des Kopfkreises entspricht in etwa dem Außendurchmesser des Flanschteils 116 und/oder des Deckelteils 118 des Primärteils 110. Radial innen und auf der der Reibungskupplung zugewandten Seite weist der Zahnkranz 130 einen ringstufenartigen Ausschnitt 132 auf. Der Ausschnitt 132 weist eine sich axial erstreckende Oberfläche und eine sich radial erstreckende Oberfläche auf. Mit diesen beiden Oberflächen sind eine radial äußere Wand und eine Seitenwand eines Aufnahmeraums 134 gebildet. Der Zahnkranz 130 deckt den Aufnahmeraum 134 nach radial außen hin ab. Der Zahnkranz 130 bildet einen Berstschutz.
  • Ein Abschnitt 136 des Pendelmassenträgerflanschs 106 erstreckt sich axial und bildet eine weitere, radial innere Wand des Aufnahmeraums 134. Ein an den Abschnitt 136 in Richtung des Randabschnitts 128 anschließender Abschnitt 138 des Pendelmassenträgerflanschs 106 erstreckt sich radial und trägt die Pendelmassen 102, 104. Die Pendelmassen 102, 104 sind an dem Abschnitt 138 mithilfe eines Befestigungsbolzens 140 auslenkbar gelagert. Die Pendelmassen 102, 104 sind vorliegend jeweils durch zwei miteinander verbundene Massen, beispielsweise durch zwei miteinander verbundene Bleche, gebildet. Der Abschnitt 138 weist eine dem Aufnahmeraum 134 zugewandte Innenseite und eine von dem Aufnahmeraum 134 abgewandte Außenseite auf. Die Pendelmasse 102 ist an der Innenseite und damit in dem Aufnahmeraum 134 angeordnet. Die Pendelmasse 104 ist an der Außenseite des Abschnitts 138 angeordnet. Der Aufnahmeraum 134 liegt radial innerhalb des Zahnkranzes 130. Der Aufnahmeraum 134 liegt axial innerhalb des Zahnkranzes 130.
  • Bei einem Betrieb des Zweimassenschwungrads 100 bewegen sich die Pendelmassen 102, 104 relativ zu dem Pendelmassenträgerflansch 106 in einem Auslenkraum. Der Auslenkraum ergibt sich durch die Form der Pendelmassen 102, 104 und ihre Auslenkungskinematik. Vorliegend bewegen sich bei einer Auslenkung der Pendelmasse 102 Abschnitte der Pendelmasse 102 nach radial innen zum Abschnitt 136 des Pendelmassenträgerflanschs 106 hin. Der Abschnitt 136 des Pendelmassenträgerflanschs 106 weist die Durchbrechung 108 auf. Bei einem Betrieb des Zweimassenschwungrads 100 können Abschnitte der Pendelmasse 102 in die Durchbrechung 108 eintauchen, ohne dass eine Kollision zwischen der Pendelmasse 102 und dem Pendelmassenträgerflansch 106 erfolgt. Der Auslenkraum der Pendelmasse 102 ragt nach radial innen in einen Bereich des Pendelmassenträgerflanschs 106 hinein. In diesem Bereich ist die Durchbrechung 108 angeordnet. Der Auslenkraum der Pendelmasse 102 ist radial innerhalb des Fußkreises der Verzahnung des Zahnkranzes 130 angeordnet.
  • Ein an den Abschnitt 138 in Richtung des Randabschnitts 128 anschließender Abschnitt 142 des Pendelmassenträgerflanschs 106 erstreckt sich radial außerhalb des Auslenkraums der Pendelmasse 104 in axialer Richtung. Der Abschnitt 138 deckt den Auslenkraum der Pendelmasse 104 nach radial außen hin ab. Der Abschnitt 138 bildet einen Berstschutz. Der Abschnitt 138 bildet zusammen mit dem Zahnkranz 130 einen Berstschutz. Zwischen dem Abschnitt 138 des Pendelmassenträgerflanschs 106 und dem Zahnkranz 130 ist ein Spalt gebildet. Dieser Spalt ist so eng, dass eine Berstschutzwirkung nicht beeinträchtigt ist.
  • Mit dem Pendelmassenträgerflansch 106 ist eine Membran 144 verbunden. Mit der Membran 144 wird die Pendeleinrichtung mit den Pendelmassen 102, 104 zur Reibungskupplung hin abgedeckt. Mit der Membran 144 wird die Durchbrechung 108 zur Reibungskupplung hin abgedeckt. Die Membran 144 ist vorliegend radial außenseitig mit dem äußeren Ende des Randabschnitts 128 und radial innenseitig innerhalb der Durchbrechung 108 mit dem Pendelmassenträgerflansch 106 verbunden. Die Verbindung kann formschlüssig, kraftschlüssig oder stoffschlüssig sein. Vorliegend ist die radial innenseitige Verbindung eine Nietverbindung. Die Verbindung, insbesondere die radial außenseitige Verbindung, kann eine Klebeverbindung sein. Die Membran 144 liegt zumindest bereichsweise an dem Pendelmassenträgerflansch 106 an.
  • 2 zeigt einen Pendelmassenträgerflansch 200 mit Durchbrechung 202 und Pendelmasse 204 in teilgeschnittener Draufsicht. In der Darstellung befindet sich die Pendelmasse 204 in einer nicht ausgelenkten Mittelstellung. Die Pendelmasse 204 ist um eine Drehachse auslenkbar. Die Drehachse ist mit einem Bolzen 206 gebildet, der die Pendelmasse 204 mit dem Pendelmassenträgerflansch 200 auslenkbar verbindet. Außerdem sind Führungen 208, 210, 212, 214 zwischen Pendelmasse 204 und Pendelmassenträgerflansch 200 vorgesehen. Die Führungen 208, 210, 212, 214 sind jeweils mithilfe eines Stifts in der Pendelmasse 204 oder dem Pendelmassenträgerflansch 200 und einer korrespondierenden Führung in dem Pendelmassenträgerflansch 200 oder der Pendelmasse 204 gebildet. Die Pendelmasse 204 weist eine sichelartige Form mit einem Mittelabschnitt 216 und zwei Endabschnitten 218, 220 auf. In dem Mittelabschnitt 216 weist die Pendelmasse 204 eine maximale Breite auf. Zu den Endabschnitten 218, 220 hin nimmt die Breite der Pendelmasse 204 stetig ab.
  • Bei einer Auslenkung der Pendelmasse 204 können die Endabschnitte 218, 220 in die Durchbrechung 202 eintauchen. Abschnitte des Pendelmassenträgerflanschs 200, in denen keine Durchbrechung 202 vorgesehen ist, sind mit 222, 224 bezeichnet. Die Endabschnitte 218, 220 der Pendelmasse 204 weisen jeweils eine Kontur 226, 228 auf, die mit einer komplementären Gegenkontur 230, 232 korrespondiert und in einer vollständig ausgelenkten Position der Pendelmasse 204 an dieser anliegt. Die Gegenkontur 230, 232 kann von einem auf den Pendelmassenträgerflansch 200 aufgesetzten Konturblech gebildet sein. Im Übrigen wird auf die 1 und die dazugehörige Beschreibung verwiesen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Zweimassenschwungrad
    102
    Pendelmasse
    104
    Pendelmasse
    106
    Pendelmassenträgerflansch
    108
    Durchbrechung
    110
    Primärteil
    112
    Drehachse
    114
    Sekundärteil
    115
    Energiespeicher
    116
    Flanschteil
    117
    Reibeinrichtung
    118
    Deckelteil
    120
    Aufnahmeraum
    122
    Flanschteil
    124
    Bodenabschnitt
    126
    Wandabschnitt
    128
    Randabschnitt
    130
    Zahnkranz
    132
    Ausschnitt
    134
    Aufnahmeraum
    136
    Abschnitt
    138
    Abschnitt
    140
    Bolzen
    142
    Abschnitt
    144
    Membran
    200
    Pendelmassenträgerflansch
    202
    Durchbrechung
    204
    Pendelmasse
    206
    Bolzen
    208
    Führung
    210
    Führung
    212
    Führung
    214
    Führung
    216
    Mittelabschnitt
    218
    Endabschnitt
    220
    Endabschnitt
    222
    Abschnitte
    224
    Abschnitte
    226
    Kontur
    228
    Kontur
    230
    Gegenkontur
    232
    Gegenkontur

Claims (8)

  1. Einrichtung (100) zur Dämpfung von Drehschwingungen, aufweisend ein Primärteil (110), ein zu dem Primärteil (110) um eine gemeinsame Drehachse (112) begrenzt relativ verdrehbares Sekundärteil (114), eine zwischen Primärteil (110) und Sekundärteil (114) wirkende Feder-Dämpfer-Einrichtung mit wenigstens einem Energiespeicher (115) und einer Reibeinrichtung (117), eine Pendeleinrichtung mit wenigstens einer Pendelmasse (102, 104, 204), die in einem Auslenkraum auslenkbar ist und wenigstens einen Aufnahmeraum (134), in dem die wenigstens eine Pendelmasse (102, 204) aufgenommen ist, mit einer ersten, den Aufnahmeraum (134) nach radial innen begrenzenden Wand, wobei die erste Wand des wenigstens einen Aufnahmeraums (134) wenigstens eine der wenigsten einen Pendelmasse (102, 204) zugeordnete Durchbrechung (108, 202) aufweist, wobei die Pendeleinrichtung ein Flanschteil (106, 200) aufweist und die erste Wand mit einem Abschnitt (136) des Flanschteils (106, 200) gebildet ist, wobei das Flanschteil (106, 200) einen ersten Abschnitt (124), der sich radial innen im Wesentlichen in radialer Richtung erstreckt, einen zweiten Abschnitt (136), der sich im Wesentlichen in Richtung der Drehachse (112) erstreckt, und einen dritten Abschnitt (138), der sich radial außen im Wesentlichen in radialer Richtung erstreckt, aufweist, der zweite Abschnitt (136) zwischen dem ersten Abschnitt (124) und dem dritten Abschnitt (138) angeordnet ist und die erste Wand mit dem zweiten Abschnitt (136) gebildet ist.
  2. Einrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (134) eine zweite, den Aufnahmeraum (134) in Richtung der Drehachse (112) begrenzende Wand aufweist, die mit dem dritten Abschnitt (138) gebildet ist und die wenigstens eine Pendelmasse (102, 104, 204) an dem dritten Abschnitt (138) auslenkbar gelagert ist.
  3. Einrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Abschnitt (138) eine dem Aufnahmeraum (134) zugewandte Innenseite und eine von dem Aufnahmeraum (134) abgewandte Außenseite aufweist und wenigstens eine innenseitige Pendelmasse (102, 204) an der Innenseite und wenigstens eine außenseitige Pendelmasse (104) an der Außenseite angeordnet ist.
  4. Einrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (134) eine dritte, den Aufnahmeraum (134) nach radial außen begrenzende Wand aufweist, die mit einem Abschnitt des Primärteils (110), insbesondere mit einem Zahnkranz (130), gebildet ist.
  5. Einrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschteil (106, 200) einen vierten Abschnitt (142) aufweist, der an den dritten Abschnitt (138) anschließt, sich im Wesentlichen in Richtung der Drehachse (112) erstreckt und radial außerhalb der wenigstens einen außenseitigen Pendelmasse (104) angeordnet ist.
  6. Einrichtung (100) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendeleinrichtung in Richtung der Drehachse (112) außenseitig mit einer Membran (144) abgedeckt ist.
  7. Einrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschteil (106, 200) in Richtung der Drehachse (112) einseitig oder beidseitig federkraftbeaufschlagt ist.
  8. Einrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Primärteil (110) und/oder das Sekundärteil (114) einen Wellen- oder Nabenabschnitt aufweist, mit dem eine in Richtung der Drehachse (112) begrenzt bewegliche Welle-Nabe-Verbindung gebildet ist.
DE102011086567.5A 2010-12-15 2011-11-17 Einrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen Expired - Fee Related DE102011086567B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011086567.5A DE102011086567B4 (de) 2010-12-15 2011-11-17 Einrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010054559.7 2010-12-15
DE102010054559 2010-12-15
DE102011079926 2011-07-27
DE102011079926.5 2011-07-27
DE102011086567.5A DE102011086567B4 (de) 2010-12-15 2011-11-17 Einrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102011086567A1 DE102011086567A1 (de) 2012-06-21
DE102011086567B4 true DE102011086567B4 (de) 2019-10-17

Family

ID=46512467

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011086567.5A Expired - Fee Related DE102011086567B4 (de) 2010-12-15 2011-11-17 Einrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011086567B4 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009042804A1 (de) 2008-12-08 2010-06-10 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Dämpfungseinrichtung mit Fliehkraftpendel
DE102010054296A1 (de) 2009-12-22 2011-06-30 Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG, 91074 Drehmomentübertragungseinrichtung
DE102010054297A1 (de) 2009-12-22 2011-06-30 Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG, 91074 Kompensationsvorrichtung für Drehschwingungen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011017394A1 (de) 2010-05-06 2011-11-10 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Zweimassenschwungrad

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009042804A1 (de) 2008-12-08 2010-06-10 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Dämpfungseinrichtung mit Fliehkraftpendel
DE102010054296A1 (de) 2009-12-22 2011-06-30 Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG, 91074 Drehmomentübertragungseinrichtung
DE102010054297A1 (de) 2009-12-22 2011-06-30 Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG, 91074 Kompensationsvorrichtung für Drehschwingungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE102011086567A1 (de) 2012-06-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014213239A1 (de) Zweimassenschwungrad
DE102010054297A1 (de) Kompensationsvorrichtung für Drehschwingungen
DE102011012276A1 (de) Drehschwingungstilger
WO2011150911A2 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102009050353A1 (de) Drehschwingungsdämpfer mit separater Trägerscheibe für Pendelmassen
WO2015058757A1 (de) Drehschwingungsisolationseinrichtung
DE102010022252B4 (de) Reibungskupplung mit Fliehkraftpendel
DE102016220567A1 (de) Drehschwingungsdämpferaggregat
DE102016124412A1 (de) Schwingungsdämpfer
DE102015205500A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102014219328A1 (de) Fliehkraftpendel
WO2015090308A1 (de) Drehschwingungsdämpfer mit fliehkraftpendel
DE102011088049A1 (de) Drehmomentübertragungseinrichtung
DE102009016640A1 (de) Dämpfungseinrichtung zum Aufnehmen von Drehstößen
EP2748485A1 (de) Drehmomentübertragungseinrichtung
DE102013201269A1 (de) Reibungskupplung mit Fliehkraftpendel
DE102014223874A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102011086927A1 (de) Torsionsdämpfervorrichtung und Drehmomentübertragungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102018102557A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102016222584A1 (de) Flanschloser Dämpfer, insbesondere Zweimassenschwungrad (ZMS)
DE102014203200B4 (de) Dämpfungselement
DE102011086567B4 (de) Einrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen
DE112016000285T5 (de) Drehmomentübertragungsvorrichtung mit elastischem Federstreifen ausgerüstet mit einem Zentrifugalmassen-Torsionsschwingungsdämpfer
DE102014211744A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102016104121A1 (de) Zweimassenschwungrad zum Übertragen eines Moments, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120827

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120827

R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20131219

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140213

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140213

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150407

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee