DE102011086538A1 - Drehmomentübertragungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungsvorrichtung mit zumindest einer ersten Baugruppe, die mit einer Abtriebswelle eines Motors verbindbar ist, und zumindest einer zweiten Baugruppe, die getriebeseitig vormontierbar ist, wobei beide Baugruppen in axialer Richtung durch zumindest eine Steckverbindung mit ineinandergreifenden Profilierungen und Gegenprofilierungen miteinander koppelbar sind und durch zumindest eine Verspannungseinrichtung, die zumindest einen Energiespeicher und zumindest einen durch den Energiespeicher beaufschlagbaren Verspannring aufweist, verspannbar sind, wobei der Energiespeicher zumindest teilweise im Wesentlichen im Flansch geführt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine solche Drehmomentübertragungsvorrichtung ist beispielsweise in der WO 2007/000151 A2 beschrieben und exemplarisch in 4 der vorliegenden Anmeldung dargestellt.
  • Die Drehmomentübertragungsvorrichtung 101 weist eine erste Baugruppe 102 auf, die mit einer Abtriebswelle eines Motors verbindbar ist. Ferner weist die Drehmomentübertragungsvorrichtung 101 eine nicht dargestellte, zweite Baugruppe auf, die getriebeseitig vormontierbar ist. Beide Baugruppen sind in axialer Richtung durch eine Steckverbindung 103 mit ineinandergreifenden Profilierungen 105 und nicht dargestellten Gegenprofilierungen miteinander koppelbar. Um eine einfache Montage und Demontage der Drehmomentübertragungsvorrichtung 101 zu ermöglichen, ist die Verbindung begrenzt axial verlagerbar.
  • Die axiale Steckverbindung 103 weist ein Umfangsspiel auf, da Profilierungen 105 und Gegenprofilierungen nicht beliebig genau zu vertretbaren Kosten hergestellt werden können. Daher kann es im Betrieb der Drehmomentübertragungsvorrichtung 101, das heißt unter Motorlast, zwischen den ineinandergreifenden Profilierungen 105 und Gegenprofilierungen zu Anschlags- bzw. Klappergeräuschen kommen. Diese Geräusche entstehen durch Torsionsschwingungen, Taumelschwingungen und Axialschwingungen in der Drehmomentübertragungsvorrichtung 101 bzw. in den eingangs- und ausgangsseitig mit der Drehmomentübertragungsvorrichtung 101 verbundenen Baugruppen.
  • Zur Vermeidung der Anschlags- bzw. Klappergeräusche sind die beiden Baugruppen, die durch die Steckverbindung 103 miteinander koppelbar sind, in der WO 2007/000151 A2 über eine Verspannungseinrichtung 104 in Umfangsrichtung miteinander verspannbar. Die Verspannungseinrichtung 104 weist mehrere Energiespeicher 109 und einen durch die Energiespeicher 109 beaufschlagbaren Verspannring 108 auf. Wenn der mit der Eingangsseite der Drehmomentübertragungsvorrichtung 101 verbundene Motor in seiner Hauptbetriebsrichtung, beispielsweise im Zugbetrieb arbeitet, verhindert die entgegengerichtete Verspannung durch die Verspannungseinrichtung 104 ein Anschlagen bzw. Klappern der ineinandergreifenden Profilierungen 105 und Gegenprofilierungen der axialen Steckverbindung 103.
  • In der WO 2007/000151 A2 weist der Verspannring 108 einen im Wesentlichen S-förmigen Anlageabschnitt 110 mit einem im Wesentlichen geraden Anlagebereich auf, an dem der jeweilige Energiespeicher 109 teilweise anliegt. Ein radial weiter außen liegendes, freies Ende des Anlageabschnitts 110 grenzt an einen Ausgangsflansch 106 der ersten Baugruppe 102 an bzw. ist von diesem Ausgangsflansch 106 durch einen schmalen Spalt beabstandet.
  • Im Betrieb der Drehmomentübertragungsvorrichtung 101 wird der jeweilige Energiespeicher 109 durch die auf ihn wirkende Zentrifugalkraft radial nach außen gedrängt. Durch den im Wesentlichen S-förmigen Anlageabschnitt 110 besteht die Gefahr, dass sich der Energiespeicher 109 im Bereich des in Richtung des freien Endes auslaufenden S-Bogens des Anlageabschnitts 110 in den Spalt zwischen dem Ausgangsflansch 106 und dem Anlageabschnitt 110 schiebt. Durch die Zentrifugalkraft wirkt der Energiespeicher 109 wie ein Keil, der den Ausgangsflansch 106 und den Anlageabschnitt 110 bzw. den kompletten Verspannring 108 auseinander schiebt. Ferner ist es von Nachteil, dass durch die ungenaue Führung durch den Anlageabschnitt 110 der Energiespeicher 109 unter Einwirkung der Zentrifugalkraft im Verspannring 108 ausknicken kann.
  • Durch beide zuvor beschriebenen Effekte kann die Funktion der Verspannungseinrichtung 104 im Betrieb der Drehmomentübertragungsvorrichtung 101 nachteilig beeinflusst bzw. vollständig aufgehoben werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Drehmomentübertragungsvorrichtung anzugeben, bei der die zuvor beschriebenen, durch die Zentrifugalkraft im Betrieb der Drehmomentübertragungsvorrichtung bedingten Effekte verhindert werden können.
  • Erfindungsgemäß gelöst wird diese Aufgabe durch eine Drehmomentübertragungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 mit zumindest einer ersten Baugruppe, die mit einer Abtriebswelle eines Motors verbindbar ist, und zumindest einer zweiten Baugruppe, die getriebeseitig vormontierbar ist, wobei beide Baugruppen in axialer Richtung durch zumindest eine Steckverbindung mit ineinandergreifenden Profilierungen und Gegenprofilierungen miteinander koppelbar sind und durch zumindest eine Verspannungseinrichtung, die zumindest einen Energiespeicher und zumindest einen durch den Energiespeicher beaufschlagbaren Verspannring aufweist, verspannbar sind. Der Energiespeicher ist zumindest teilweise im Wesentlichen im Flansch geführt.
  • Die Lagerung des Energiespeichers durch den Flansch verhindert ein Abknicken des Energiespeichers im Verspannring während des Betriebs, das heißt unter Einwirkung der Zentrifugalkraft. Während des Betriebs der Drehmomentübertragungsvorrichtung ist es somit möglich, die Funktion der Verspannungseinrichtung zuverlässig beizubehalten, nämlich das Auftreten von Anschlags- bzw. Klappergeräuschen, insbesondere aufgrund von Torsionsschwingungen, Taumelschwingungen und Axialschwingungen, zu verringern bzw. zu verhindern.
  • Insbesondere erfolgt durch die Verspannungseinrichtung eine Verspannung der axialen Steckverbindung in Umfangsrichtung, indem die Verspannungseinrichtung mit den Profilierungen und/oder Gegenprofilierungen der Steckverbindung zusammenwirkt. Bei den Profilierungen kann es sich beispielsweise um eine Innenverzahnung handeln, während die Gegenprofilierungen als Außenverzahnung ausgebildet sind. Die Innenverzahnung greift im Wesentlichen formschlüssig in die Außenverzahnung, wobei die bereits zuvor erwähnten Fertigungstoleranzen unter Maßgabe einer wirtschaftlichen Herstellung der Drehmomentübertragungsvorrichtung keinen absoluten Formschluss in Umfangsrichtung und radialer Richtung zulassen. Ferner muss auch die axiale Verschiebbarkeit zwischen Innenverzahnung und Außenverzahnung gewahrt bleiben, um eine einfache Montage und Demontage der ersten und zweiten Baugruppen zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise weist eine Öffnung des Schalenabschnitts, in der der Energiespeicher vorgesehen ist, in Richtung einer Rotationsachse der Drehmomentübertragungsvorrichtung. Im Betrieb der Drehmomentübertragungsvorrichtung wird somit der Energiespeicher durch die auf ihn wirkende Zentrifugalkraft fester und/oder tiefer in den Schalenabschnitt gedrückt, wodurch eine Verschiebung des Energiespeichers in einen nicht gewünschten Bereich der Drehmomentübertragungsvorrichtung verhindert wird.
  • Weiterhin vorzugsweise ist der Schalenabschnitt ein einem Außenumfang des Verspannrings ausgebildet. Hierdurch wird in einem Innenbereich des Verspannrings Bauraum für weitere Bauteile der Drehmomentübertragungsvorrichtung geschaffen.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Schalenabschnitt als Rotationsschalenabschnitt ausgebildet ist, das heißt sich zumindest teilweise um die Rotationsachse der Drehmomentübertragungsvorrichtung erstreckt. Da sich der Energiespeicher unter Einfluss der Zentrifugalkraft über eine größere Fläche an den Rotationsschalenabschnitt anschmiegen kann, verbessert sich das Verschleißverhalten der Drehmomentübertragungsvorrichtung.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel geht der Schalenabschnitt auf einer Seite in einen Radialabschnitt des Verspannrings über. Vorzugsweise sind der Schalenabschnitt und der Radialabschnitt einteilig ausgebildet. Jedoch ist es auch möglich, den Schalenabschnitt beispielsweise stoffschlüssig mit dem Radialabschnitt des Verspannrings zu verbinden. Die Seite, auf der der Schalenabschnitt in den Radialabschnitt übergeht, ist vorzugsweise einem Ausgangsflansch der ersten Baugruppe in axialer Richtung der Drehmomentübertragungsvorrichtung gegenüberliegend angeordnet, bzw. vom Ausgangsflansch der ersten Baugruppe beabstandet.
  • Weiterhin vorzugsweise weist der Schalenabschnitt auf einer anderen Seite, vorzugsweise der Seite, die in axialer Richtung näher als die im Absatz zuvor genannte Seite am Ausgangsflansch der ersten Baugruppe liegt, eine freie Kante auf. Vorzugsweise springt diese freie Kante vom in radialer Richtung am weitesten außen liegenden Bereich des Schalenabschnitts 0,5 mm bis 3,0 mm, vorzugsweise 0,75 mm bis 2,0 mm, insbesondere vorzugsweise 1,0 mm bis 1,5 mm in radialer Richtung zu einer Rotationsachse der Drehmomentübertragungsvorrichtung vor. Durch diese Ausgestaltung kann zuverlässig verhindert werden, dass der Energiespeicher aus dem Schalenabschnitt herausspringt und sich unter Einfluss der Zentrifugalkraft beispielsweise zwischen den Ausgangsflansch der ersten Baugruppe und die freie Kante des Schalenabschnitts bzw. des Verstellrings schiebt.
  • Vorzugsweise weist die erste Baugruppe einen Ausgangsflansch auf, der zumindest drehfest verbunden oder einteilig mit den Profilierungen oder Gegenprofilierungen der Steckverbindung ausgebildet ist. Weiterhin vorzugsweise ist der im Schalenabschnitt vorgesehene Energiespeicher in axialer Richtung zwischen dem Ausgangsflansch und dem Radialabschnitt des Verspannrings angeordnet.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Schalenabschnitt einen Öffnungswinkel α auf, wobei 90° < α < 180°, vorzugsweise 90° < α < 135°, insbesondere vorzugsweise 90° < α < 120° ist. Hierdurch ist es möglich, ein Herausspringen des Energiespeichers aus dem Schalenabschnitt zuverlässig zu verhindern.
  • Es ist von Vorteil, wenn mehrere Schalenabschnitte, in denen jeweils zumindest ein Energiespeicher vorgesehen ist, vorzugsweise gleichmäßig verteilt, in Umfangsrichtung des Verspannrings ausgebildet sind. Hierdurch erfolgt eine gleichmäßige Beaufschlagung des Verspannrings durch die Energiespeicher.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Energiespeicher als Druckfeder, vorzugsweise als gerade Druckfeder ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich ist der Verspannring vorzugsweise als Blechbauteil ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist die erste Baugruppe als Torsionsdämpfer, insbesondere vorzugsweise als Zweimassenschwungrad, ausgebildet. Die zweite Baugruppe ist vorzugsweise als Kupplung, insbesondere vorzugsweise als Doppelkupplung, ausgebildet.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den zugehörigen Figuren näher erläutert. In diesen zeigen:
  • 1 einen Halbschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Drehmomentübertragungsvorrichtung,
  • 2 eine perspektivische Detaildarstellung einer Verspannungseinrichtung der Drehmomentübertragungsvorrichtung aus 1 mit Energiespeicher,
  • 3 eine perspektivische Detaildarstellung der Verspannungseinrichtung aus 2 ohne Energiespeicher,
  • 4 einen Halbschnitt durch eine Drehmomentübertragungsvorrichtung des Stands der Technik und
  • 5 bis 10 eine Druckfederführung im Flansch.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Drehmomentübertragungsvorrichtung 1 in einem Halbschnitt dargestellt. Die Drehmomentübertragungsvorrichtung 1 weist eine Rotationsachse A auf, die mit Bezug auf 1 in einer Links-Rechts-Richtung verläuft. Um die Rotationsachse A ist die Drehmomentübertragungsvorrichtung 1 drehbar gelagert.
  • Die Drehmomentübertragungsvorrichtung 1 weist zumindest eine erste Baugruppe 2 und eine nicht dargestellte, zweite Baugruppe auf. Die erste Baugruppe 2 ist mit einer Abtriebswelle eines Motors, beispielsweise einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors, verbindbar. Vorzugsweise ist die erste Baugruppe 2 als Torsionsdämpfer ausgebildet, und insbesondere vorzugsweise als Zweimassenschwungrad ausgebildet. Die zweite Baugruppe ist getriebeseitig vormontierbar und vorzugsweise als Kupplung, insbesondere vorzugsweise als Doppelkupplung, ausgebildet.
  • Auf ihrer Ausgangsseite weist die erste Baugruppe 2 einen Ausgangsflansch 6 auf. Auf ihrer Eingangsseite weist die zweite Baugruppe einen nicht dargestellten Mitnehmerring auf. Zur Übertragung von Drehmomenten sind die Ausgangsseite der ersten Baugruppe 2 und die Eingangsseite der zweiten Baugruppe durch zumindest eine in axialer Richtung begrenzt verlagerbare Steckverbindung 3 koppelbar bzw. gekoppelt und über zumindest eine Verspannungseinrichtung 4 in Umfangsrichtung verspannbar bzw. verspannt.
  • Zur Kopplung weist die Steckverbindung 3 ineinandergreifende Profilierungen 5 und nicht dargestellte Gegenprofilierungen auf. Vorzugsweise sind die Profilierungen 5 im Innenumfang eines Profilrings 7 vorgesehen. Der Profilring 7 ist drehfest mit dem Ausgangsflansch 6 der ersten Baugruppe 2 verbunden, kann jedoch auch einteilig mit dem Ausgangsflansch 6 ausgebildet sein.
  • Die Verspannungseinrichtung 4 ist vorzugsweise in einem begrenzten Bereich verdrehbar bezüglich des Profilrings 7 und ist mit dem Profilring 7 in axialer Richtung der Drehmomentübertragungsvorrichtung 1 verbunden.
  • Die Profilierungen 5 des Profilrings 7 sind beispielsweise als Innenverzahnung ausgebildet, während die nicht dargestellten Gegenprofilierungen beispielsweise als Außenverzahnung auf einem in axialer Richtung in den Profilring 7 eingeschobenen, nicht dargestellten Eingangsring ausgebildet sind. Der Eingangsring ist vorzugsweise drehfest mit dem Mitnehmerring der zweiten Baugruppe verbunden oder einteilig mit diesem ausgebildet. Der Aufbau und die Funktion der Steckverbindung 3 und der Verspannungseinrichtung 4 sind beispielsweise in der WO 2007/000151 A2 beschrieben, auf die diesbezüglich ausdrücklich verwiesen wird.
  • Die Verspannungseinrichtung 4, die im Detail in den 2 und 3 dargestellt ist, weist zumindest einen Verspannring 8 und zumindest einen, vorzugsweise mehrere, Energiespeicher 9 auf, um ein Umfangsspiel der Steckverbindung 3 auszugleichen.
  • Die Energiespeicher 9 sind in radialer Richtung innerhalb des Verspannrings 8 angeordnet. Um den Verspannring 8 in einem begrenzten Bereich relativ zum Profilring 7 verdrehen zu können, stützt sich ein Ende des jeweiligen Energiespeichers 9 an einem Halter 16 des Profilrings 7 ab, während sich ein anderes Ende des jeweiligen Energiespeichers 9 an einem Gegenhalter 15 des Verspannrings 8 abstützt. Unter Vorspannung der Energiespeicher 9 ist der Verspannring 8 somit gegen den Profilring 7 in einem begrenzten Bereich verdrehbar. Bei den Energiespeichern 9 handelt es sich vorzugsweise um druckbasierte Energiespeicher, insbesondere vorzugsweise um gerade Druckfedern. Jedoch auch zugbasierte Energiespeicher oder andere Federtypen sind möglich.
  • Durch den mittels der Energiespeicher 9 vorgespannten Verspannring 8 erfolgt eine Verspannung der axialen Steckverbindung 3 in Umfangsrichtung. Hierzu weist der Verspannring 8 zumindest einzelne Vorsprünge 14 in seinem Innenumfang auf, die ausgebildet sind, mit den entsprechenden Gegenprofilierungen des nicht dargestellten Eingangsrings zusammenzuwirken, indem sie unter Vorspannung der Energiespeicher 9 an Flanken der Gegenprofilierungen zur Anlage kommen. Genauer gesagt werden unter Vorspannung die Vorsprünge 14 gegen schubseitige Flanken der Gegenprofilierungen gepresst, während die im Innenumfang des Profilrings 7 vorgesehenen Profilierungen 5 gegen zugseitige Flanken der Gegenprofilierungen gepresst werden. Durch die Verspannung gegen zugseitige Flanken und schubseitige Flanken der Gegenprofilierungen werden Anschlags- bzw. Klappergeräusche im Betrieb der Drehmomentübertragungsvorrichtung 1, das heißt unter Motorlast, verringert bzw. unterdrückt.
  • Um die Auflagefläche der verspannungsringseitigen Vorsprünge 14 an den schubseitigen Flanken der Gegenprofilierungen zu erhöhen, können die Vorsprünge 14 sich in axialer Richtung der Drehmomentübertragungsvorrichtung 1 erstreckende Abschnitte aufweisen.
  • Der Verspannring 8 weist zumindest einen Schalenabschnitt 10 auf, der den Energiespeicher 9 oder die Energiespeicher 9 zumindest teilweise im Wesentlichen schalenförmig umgibt. Auf einer distalen Seite des Ausgangsflansches 6 der ersten Baugruppe 2 geht der Schalenabschnitt 10 in einen Radialabschnitt 11 des Verspannrings 8 über.
  • Der Schalenabschnitt 11 weist eine Öffnung 12 auf, in der der Energiespeicher 9 vorgesehen ist. Wie in 3 angedeutet, weist die Öffnung 12 einen Öffnungswinkel α auf, wobei der Öffnungswinkel α generell größer als 90° auszubilden ist. Der Öffnungswinkel α ist jedoch kleiner als 180°, vorzugsweise kleiner als 135°, insbesondere vorzugsweise kleiner als 120° auszubilden. Die Öffnung 12 weist in Richtung der Rotationsachse A der Drehmomentübertragungsvorrichtung 1, 50 dass unter Fliehkrafteinwirkung der Energiespeicher 9 in die Basis des Schalenabschnitts 10 gedrückt wird und vorzugsweise weitestgehend in der kompletten Innenfläche des Schalenabschnitts 10 zur Anlage kommt.
  • Der Schalenabschnitt 10 ist in einem Außenumfang des Verspannrings 8 ausgebildet, so dass quasi die Basis des Schalenabschnitts 10 den Außendurchmesser des Verspannrings 8 definiert. Insbesondere ist es daher von Vorteil, wenn der Schalenabschnitt 10 als Rotationsschalenabschnitt ausgebildet ist, das heißt im Wesentlichen drehsymmetrisch zur Rotationsachse A der Drehmomentübertragungsvorrichtung 1 ausgebildet ist.
  • Auf der Seite, die zum Ausgangsflansch 6 der ersten Baugruppe 2 benachbart bzw. am nächstliegenden angeordnet ist, weist der Schalenabschnitt 10 eine freie Kante 13 auf. Die freie Kante 13 des Schalenabschnitts 10 erstreckt sich vom in radialer Richtung am weitesten außen liegenden Bereich des Schalenabschnitts 10, das heißt im Wesentlichen von der Basis des Schalenabschnitts 10, 0,5 mm bis 3,0 mm in radialer Richtung zur Rotationsachse A der Drehmomentübertragungsvorrichtung 1. Der bevorzugte Erstreckungsbereich ist 0,75 mm bis 2,0 mm, der insbesondere bevorzugte Erstreckungsbereich ist 1,0 mm bis 1,5 mm in radialer Richtung zur Rotationsachse A.
  • Entsprechend dem zuvor erläuterten Aufbau des Verspannrings 8 ist der im Schalenabschnitt 10 vorgesehene Energiespeicher 9 bzw. sind die in den Schalenabschnitten 10 vorgesehenen Energiespeicher 9 in axialer Richtung zwischen dem Ausgangsflansch 6 der ersten Baugruppe 2 und dem Radialabschnitt 11 des Verspannrings 8 angeordnet. Sowohl die Schalenabschnitte 10 als auch die Energiespeicher 9 sind vorzugsweise gleichmäßig verteilt über den Umfang des Verspannrings 8 ausgebildet bzw. angeordnet.
  • Der Verspannring 8 ist vorzugsweise als einteiliges Blechbauteil ausgebildet. Jedoch ist es auch möglich, den Schalenabschnitt und den Radialabschnitt als getrennte Bauteile herzustellen und beispielsweise stoffschlüssig miteinander zu verbinden.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf Torsionsschwingungsdämpfer z. B. für Doppelkupplungen aller Art, Dämpfer für Hybridanwendungen und ähnliches.
  • Im Stand der Technik wird die zumindest eine Druckfeder der Verspanneinrichtung sowohl im Flansch als auch im Stützblech geführt. Nachteilig ist bei einer solchen Ausführungsform, dass Stützblech und Flansch – weil die Druckfeder nicht sauber geführt ist – von der Druckfeder auseinander gedrückt werden. Federverschleiß/Federbrüche, Einarbeitung der Federwindungen in Stützblech und Flansch sind die Folge.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Darstellung einer „sauberen” Federführung in einem der beiden Teile (erfindungsgemäß im Flansch) – ähnlich wie die Bogenfeder im ZMS (Zweimassenschwungrad) über eine Gleitschale sauber geführt ist.
  • Die erfinderische Lösung der Aufgabe besteht aus folgenden Merkmalen:
    Der Flansch 1 wird so ausgebildet, dass er die Druckfeder 2 in Fliehkraftrichtung (radial) und axial durch geeignete Anprägungen der Fenstergeometrie im Flansch führt. Die prinzipielle Herstellbarkeit dieser speziellen Anprägegeometrien im Flansch-Fenster ist gegeben.
  • Dabei müssen die Flankenwinkel der Anprägungen, wie dargestellt, so gewählt werden, dass ein radiales oder axiales Klemmen (kleine Winkel = Selbsthemmung!) vermieden wird.
  • Damit die Druckfedern nach Montage und ohne Drehzahleinfluss nach innen nicht herausfallen können, muss über die Geometrie des Primär-Schwungrades oder über eine entsprechende Ausprägung eines motorseitig liegenden Reibringes oder durch eine andere Variante eine Sperrkontur 4 konstruktiv geschaffen werden.
  • Die Druckfederbetätigung erfolgt über lappenartige Ausprägungen des Stützbleches 2. Damit diese montierbar sind, hat der Flansch an Stellen, an die die Druckfeder im Betrieb nicht hin kommt, entsprechende Ausnehmungen 5.
  • Für die Federführung/-betätigung kann der Einsatz eines Federnapfes 6, zumindest auf der Flanschabstützseite, sinnvoll sein. Das ist jedoch nicht zwingend erforderlich.
  • Die Konstruktion ist durch folgende Punkte in den 5 bis 10 gekennzeichnet:
    • 1 → Flansch
    • 2 → Stützblech
    • 3 → Druckfeder
    • 4 → Montageabstützung: z. B. durch Primär-Schwungrad oder entsprechend ausgeprägten Kunststoffreibring
    • 5 → Montageausnehmungen für Stützblech-Lappen
    • 6 → Federnapf.
  • Es wird vorgeschlagen, die Verspanneinrichtung zwischen Torsionsschwingungsdämpfer und Doppelkupplung mit einer definierten Druckfederführung im Flansch zu versehen, die über geeignete Anprägungen in den Flanschfenstern erzielt wird. Damit sollen Federbrüche und -verschleiß vermieden werden.
  • Die vorangegangenen Ausführungsbeispiele betreffen eine Drehmomentübertragungsvorrichtung 1 mit zumindest einer ersten Baugruppe 2, die mit einer Abtriebswelle eines Motors verbindbar ist, und zumindest einer zweiten Baugruppe, die getriebeseitig vormontierbar ist. Beide Baugruppen sind in axialer Richtung durch zumindest eine begrenzt axial verlagerbare Steckverbindung 3 mit ineinandergreifenden Profilierungen 5 und Gegenprofilierungen miteinander koppelbar und durch zumindest eine Verspannungseinrichtung 4, die zumindest einen Energiespeicher 9 und zumindest einen durch den Energiespeicher 9 beaufschlagbaren Verspannring 8 aufweist, verspannbar. Der Verspannring 8 weist zumindest einen Schalenabschnitt 10 auf, der den Energiespeicher 9 zumindest teilweise im Wesentlichen schalenförmig umgibt, um ein Ausknicken des Energiespeichers 9 unter Fliehkrafteinwirkung zu verhindern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drehmomentübertragungsvorrichtung
    2
    erste Baugruppe
    3
    Steckverbindung
    4
    Verspannungseinrichtung
    5
    Profilierungen
    6
    Ausgangsflansch
    7
    Profilring
    8
    Verspannring
    9
    Energiespeicher
    10
    Schalenabschnitt
    11
    Radialabschnitt
    12
    Öffnung
    13
    freie Kante
    14
    Vorsprung
    15
    Gegenhalter
    16
    Halter
    A
    Rotationsachse
    α
    Öffnungswinkel
    101
    Drehmomentübertragungsvorrichtung
    102
    erste Baugruppe
    103
    Steckverbindung
    104
    Verspannungseinrichtung
    105
    Profilierungen
    106
    Ausgangsflansch
    108
    Verspannring
    109
    Energiespeicher
    110
    Anlageabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2007/000151 A2 [0002, 0005, 0006, 0034]

Claims (1)

  1. Drehmomentübertragungsvorrichtung mit zumindest einer ersten Baugruppe, die mit einer Abtriebswelle eines Motors verbindbar ist, und zumindest einer zweiten Baugruppe, die getriebeseitig vormontierbar ist, wobei beide Baugruppen in axialer Richtung durch zumindest eine Steckverbindung mit ineinandergreifenden Profilierungen und Gegenprofilierungen miteinander koppelbar sind und durch zumindest eine Verspannungseinrichtung, die zumindest einen Energiespeicher und zumindest einen durch den Energiespeicher beaufschlagbaren Verspannring aufweist, verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher zumindest teilweise im Wesentlichen im Flansch geführt ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007000151A2 (de) 2005-06-28 2007-01-04 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Kupplungsaggregat

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