DE102011084753A1 - Kupplungsvorrichtung - Google Patents
Kupplungsvorrichtung Download PDFInfo
- Publication number
- DE102011084753A1 DE102011084753A1 DE201110084753 DE102011084753A DE102011084753A1 DE 102011084753 A1 DE102011084753 A1 DE 102011084753A1 DE 201110084753 DE201110084753 DE 201110084753 DE 102011084753 A DE102011084753 A DE 102011084753A DE 102011084753 A1 DE102011084753 A1 DE 102011084753A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coupling device
- drive
- stop
- counter
- drive pawl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/75—Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
- F16D13/757—Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- In der
WO 2009/056092 A1 - Wenn die Drehmomentübertragungseinrichtung einen bestimmten Verschleißzustand erreicht hat, greift beim Einrücken der Drehmomentübertragungseinrichtung die Antriebsklinke formschlüssig in das Antriebsritzel ein. Beim anschließenden Ausrücken der Drehmomentübertragungseinrichtung wird der Verstellring über den Spindeltrieb zur Verschleißnachstellung der Kupplungsvorrichtung verdreht.
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kupplungsvorrichtung anzugeben, bei der, wenn es zu einer Schwingungsanregung der Drehmomentübertragungseinrichtung, insbesondere zu einer Schwingungsanregung einer Anpressplatte der Drehmomentübertragungseinrichtung, im ausgerückten Zustand kommt, eine ungewollte Verschleißnachstellung verhindert werden kann.
- Erfindungsgemäß gelöst wird diese Aufgabe durch eine Kupplungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 mit einem Gehäuse, in dem zumindest eine in axialer Richtung ein- und ausrückbare, im eingerückten Zustand reibschlüssige Drehmomentübertragungseinrichtung und zumindest eine Verschleißnachstelleinrichtung, die zumindest einen auf einen drehbaren Verstellring wirkenden Spindeltrieb mit einem Antriebsritzel und zumindest eine gehäuseseitig angeordnete und elastisch gegen das Antriebsritzel vorgespannte Antriebsklinke aufweist, vorgesehen sind. Beim Einrücken der Drehmomentübertragungseinrichtung, wenn diese einen bestimmten Verschleißzustand erreicht hat, greift die Antriebsklinke formschlüssig in das Antriebsritzel ein, um mittels des Spindeltriebs den Verstellring zur Verschleißnachstellung beim anschließenden Ausrücken der Drehmomentübertragungseinrichtung zu verdrehen. Die Antriebsklinke weist zumindest einen Anschlag auf, der mit einem Gegenanschlag des Verstellrings in Anlage bringbar ist.
- Wenn der Anschlag der Antriebsklinke mit dem Gegenanschlag des Verstellrings in Anlage kommt, kann bei einer Schwingungsanregung der Drehmomentübertragungseinrichtung im ausgerückten Zustand der Kupplungsvorrichtung ein ungewolltes Nachstellen durch die Verschleißnachstelleinrichtung verhindert werden. Insbesondere wird eine ungewollte Relativbewegung zwischen der Antriebsklinke und dem Antriebsritzel verhindert.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
- Die Drehmomentübertragungseinrichtung weist vorzugsweise zumindest eine Anpressplatte, zumindest eine Gegendruckplatte und zumindest eine in axialer Richtung zwischen der Anpressplatte und der Gegendruckplatte angeordnete Kupplungsscheibe auf. Die Anpressplatte ist drehfest im Gehäuse angeordnet und bezüglich der Gegendruckplatte in axialer Richtung begrenzt verlagerbar, während die Gegendruckplatte gehäusefest angeordnet ist. Wenn die Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und der Gegendruckplatte verspannt ist, erfolgt eine reibschlüssige Übertragung des Drehmoments von der Eingangsseite der Kupplungsvorrichtung über die Anpressplatte und die Gegendruckplatte auf die Kupplungsscheibe, und von der Kupplungsscheibe auf die Ausgangsseite der Kupplungsvorrichtung.
- Vorzugsweise ist die Kupplungsvorrichtung als normal-eingerückte Kupplungsvorrichtung ausgebildet, das heißt als Kupplung, bei der die Kraft einer einrückenden Tellerfeder, die auf die Anpressplatte wirkt, im betätigungsfreien Zustand die Kraft von ausrückenden Blattfedern, die auf die Anpressplatte wirken, überwiegt. Bei der Betätigung wird die Tellerfeder durch einen Aktuator mit einer Kraft beaufschlagt, durch die die Kupplung ausgerückt wird. Andererseits kann die Kupplungsvorrichtung aber auch als normal-ausgerückte Kupplungsvorrichtung ausgebildet sein, das heißt als Kupplung, bei der die Kraft der ausrückenden Blattfedern, die auf die Anpressplatte wirken, im betätigungsfreien Zustand die Kraft einer Hebelfeder, die auf die Anpressplatte wirkt, überwiegt. Bei der Betätigung wird die Hebelfeder durch einen Aktuator mit einer Kraft beaufschlagt, durch die die Kupplung eingerückt wird.
- Die Kupplungsvorrichtung kann gleichermaßen als gedrückte Kupplungsvorrichtung, das heißt als Kupplungsvorrichtung, bei der der Aktuator eine drückende Kraft auf die Tellerfeder bzw. die Hebelfeder ausübt, oder als gezogene Kupplungsvorrichtung, das heißt als Kupplungsvorrichtung, bei der der Aktuator eine ziehende Kraft auf die Tellerfeder bzw. Hebelfeder ausübt, ausgebildet sein. Ferner kann die Kupplungsvorrichtung einerseits als Trockenkupplung und andererseits als Nasskupplung ausgebildet sein.
- Vorzugsweise ist der Anschlag einteilig mit der Antriebsklinke ausgebildet. Hierdurch ist es möglich, die Anzahl der Teile der Kupplungsvorrichtung zu verringern und den Zusammenbau der Kupplungsvorrichtung zu vereinfachen. Beispielsweise kann die Antriebsklinke aus einem Blech, vorzugsweise aus einem Federblech, hergestellt werden. Vorzugsweise handelt es sich bei der Antriebsklinke um ein Stanzbauteil, das zeitgleich mit oder nach dem Stanzvorgang umgeformt wird.
- Weiterhin vorzugsweise ist der Anschlag im Wesentlichen hakenförmig ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich ist es von Vorteil, wenn der Anschlag in radialer Richtung der Kupplungsvorrichtung nach innen weisend ausgebildet ist. Hierbei soll erreicht werden, dass der Anschlag möglichst kurz bzw. möglichst steif ausgebildet wird, um einen definierten Anschlagspunkt, das heißt einen definierten Punkt, an dem keine Relativbewegung zwischen der Antriebsklinke und dem Antriebsritzel erfolgt, zu erzielen.
- Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Antriebsklinke zumindest einen sich im Wesentlichen in axialer Richtung erstreckenden Eingriffsabschnitt zum Eingriff am Antriebsritzel auf. Im Wesentlichen in axialer Richtung bedeutet in diesem Zusammenhang, dass das freie Ende des Angriffsabschnitts üblicherweise einen kleinen Bereich aufweist, der in Richtung des Antriebsritzels gebogen ist, das heißt in radialer Richtung der Kupplungsvorrichtung leicht vorspringt. Auch der Hauptbereich des Eingriffsabschnitts verläuft nicht zwangsläufig 100%-ig parallel zur Zentralachse der Kupplungsvorrichtung, sondern ist gegebenenfalls leicht zu dieser geneigt. Vorzugsweise ist der Anschlag am Eingriffsabschnitt vorgesehen.
- Der Anschlag ist vorzugsweise durch Umformen eines Teilabschnitts des Eingriffsabschnitts, vorzugsweise quer zur Axialrichtung, ausgebildet. Nach dem Ausstanzen eines Rohlings für die Antriebsklinke und vor dem Umformen des Rohlings zur Antriebsklinke handelt es sich bei dem Teilabschnitt beispielsweise um einen Fortsatz, der im flachen, noch nicht umgeformten Rohling im Wesentlichen rechtwinklig aus einem im Wesentlichen stegförmigen Teil des Eingriffsabschnitts hervorspringt. Der gesamte Eingriffsabschnitt ist vor dem Umformen beispielsweise im Wesentlichen T-förmig, wobei der Fortsatz, der durch Umformen zum Anschlag ausgebildet wird, den vergleichsweise kurzen Stamm des T bildet.
- Es ist von Vorteil, wenn die Antriebsklinke zumindest zwei sich im Wesentlichen in axialer Richtung erstreckende Eingriffsabschnitte zum Eingriff am Antriebsritzel aufweist. Die Eingriffsabschnitte können gleich lang sein, weisen aber vorzugsweise eine unterschiedliche Länge auf, wobei der Längenunterschied in einem Bereich liegt, der kleiner ist als eine Teilung des Antriebsritzels. Hierdurch ist eine feinstufige Verschleißnachstellung möglich. Der Anschlag ist vorzugsweise zwischen den beiden Eingriffsabschnitten vorgesehen. Hierbei kann der Anschlag an einem der beiden Eingriffsabschnitte vorgesehen sein, kann jedoch auch im Wesentlichen L- bzw. U-förmig aus einem radialen Abschnitt, das heißt aus einem Federabschnitt der Antriebsklinke hervorspringen.
- Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Gegenanschlag mit dem Verstellring verbunden. Vorzugsweise erfolgt die Verbindung durch Vernieten oder Verschrauben. Jedoch auch andere Verbindungen, insbesondere stoffschlüssige Verbindungen beispielsweise durch Verschweißen, sind möglich.
- Alternativ ist es möglich, dass der Gegenanschlag einteilig mit dem Verstellring ausgebildet ist. Beispielsweise wird ein gemeinsamer Rohling, aus dem der Verstellring mit dem Gegenanschlag hergestellt wird, aus einem Blech ausgestanzt. Anschließend wird der Gegenanschlag gegebenenfalls umgeformt, der Verstellring gerollt, und die beiden Enden des Verstellrings miteinander verschweißt. Dies ermöglicht eine besonders kostengünstige Herstellung des Verstellrings mit integriertem Gegenanschlag.
- Vorzugsweise weist der Verstellring eine teller- oder hebelfederseitige Kontaktfläche auf, wobei eine Anlagefläche des Gegenanschlags in axialer Richtung näher zum Anschlag der Antriebsklinke angeordnet ist als die teller- oder hebelfederseitige Kontaktfläche. Hierdurch ist es möglich, den Anschlag der Antriebsklinke in der Nähe des radialen Federabschnitts der Antriebsklinke auszubilden, um eine möglichst kurze Knicklänge für den Anschlag zu erzielen. Um den Aufbau möglichst kompakt zu machen, entspricht der in axialer Richtung gemessene Abstand einer gehäuse- oder deckelseitigen Oberfläche einer auf dem Verstellring aufliegenden Teller- oder Hebelfeder zum Anschlag der Antriebsklinke im Wesentlichen dem in axialer Richtung gemessenen Abstand des Gegenanschlags zum Anschlag der Antriebsklinke.
- Vorzugsweise ist in radialer Richtung der Kupplungsvorrichtung eine Dicke des Gegenanschlags zumindest gleich einer Dicke der Antriebsklinke. Insbesondere ist es von Vorteil, wenn die Dicke des Gegenanschlags größer ist als die Dicke der Antriebsklinke. Hierdurch wird sichergestellt, dass durch den Gegenanschlag keine Steifigkeitsverluste entstehen, so dass eine Bestimmung des Punkts, an dem keine Relativbewegung zwischen der Antriebsklinke und dem Antriebsritzel erfolgt, zuverlässig möglich ist.
- Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den zugehörigen Figuren näher erläutert. In diesen zeigen:
-
1 eine Schnittansicht durch einen Teil eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Kupplungsvorrichtung, -
2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Antriebsklinke wie sie in der Kupplungsvorrichtung in1 zum Einsatz kommt und -
3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Antriebsklinke wie sie in der Kupplungsvorrichtung in1 zum Einsatz kommen kann. - In
1 ist ein Teil eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Kupplungsvorrichtung1 in einer Schnittansicht dargestellt. Vorzugsweise handelt es sich bei der Kupplungsvorrichtung1 um eine normal-eingerückte Einfachkupplung. Beispielsweise kann es sich jedoch auch um eine normal-ausgerückte Teilkupplung einer Doppelkupplung handeln oder um eine anders aufgebaute oder betätigte Kupplung, wie dies bereits in der Beschreibungseinleitung erläutert worden ist. - Die Kupplungsvorrichtung
1 weist zumindest eine Drehmomentübertragungseinrichtung2 auf. Die Drehmomentübertragungseinrichtung2 weist zumindest eine Anpressplatte5 , zumindest eine nicht dargestellte Gegendruckplatte und zumindest eine nicht dargestellte, in axialer Richtung A zwischen der Anpressplatte5 und der Gegendruckplatte angeordnete Kupplungsscheibe auf. Die Gegendruckplatte ist mit einem Gehäuse4 der Kupplungsvorrichtung1 fest verbunden, insbesondere verschraubt. Die Anpressplatte5 ist im Gehäuse4 drehfest gelagert und in axialer Richtung A der Kupplungsvorrichtung1 begrenzt verlagerbar. Insbesondere ist die Anpressplatte5 mittels mehrerer Blattfedern drehfest am Gehäuse4 befestigt und von der Gegendruckplatte weg, das heißt mit Bezug auf1 nach oben, vorgespannt. - Darüber hinaus weist die Kupplungsvorrichtung
1 eine Tellerfeder6 auf, die gehäuseseitig abgestützt ist und durch einen Aktuator betätigbar ist. Über einen Verstellring7 , der einer Verschleißnachstelleineinrichtung3 , vorzugsweise einer wegbasierten Verschleißnachstelleinrichtung, auf die im Folgenden eingegangen werden wird, zuzuordnen ist, wirkt die Tellerfeder6 mittelbar auf die Anpressplatte5 . - Bei einer normal-eingerückten Kupplungsvorrichtung
1 überwiegt die wirksame Kraft der Tellerfeder6 die Gegenkraft der Blattfedern, während bei einer normal-ausgerückten Kupplungsvorrichtung1 die Gegenkraft der Blattfedern die wirksame Kraft der Tellerfeder6 bzw. der Hebelfeder überwiegt. Dementsprechend führt eine Betätigung der Tellerfeder6 einer normal-eingerückten Kupplungsvorrichtung1 zum Ausrücken der Kupplungsvorrichtung1 , das heißt zum Abhub der Anpressplatte5 von der Kupplungsscheibe und zur Entfernung der Anpressplatte5 von der Gegendruckplatte, während eine Betätigung der Tellerfeder6 bzw. der Hebelfeder bei einer normal-ausgerückten Kupplungsvorrichtung1 zum Einrücken der Kupplungsvorrichtung1 führt. - Bei eingerückter Kupplung wird ein Drehmoment von der Eingangsseite der Kupplungsvorrichtung
1 , beispielsweise von einem Zweimassenschwungrad, über das Gehäuse4 und sowohl die Gegendruckplatte als auch die Anpressplatte5 , die beide mit dem Gehäuse4 drehfest verbunden sind, reibschlüssig auf die Kupplungsscheibe übertragen. Von der Kupplungsscheibe, die reibschlüssig zwischen der Gegendruckplatte und der Anpressplatte5 geklemmt ist, wird das Drehmoment zur Ausgangsseite der Kupplungsvorrichtung1 übertragen, beispielsweise zu einer Eingangswelle eines Getriebes. - Da aufgrund des Reibschlusses sowohl die Reibflächen der Gegendruckplatte und der Anpressplatte
5 als auch die Reibbeläge der Kupplungsscheibe einem Verschleiß unterworfen sind, muss über die Lebensdauer der Kupplungsvorrichtung1 die Anpressplatte5 immer näher an die Gegendruckplatte heran bewegt werden, um die Abnahme der Stärke der Reibflächen und der Dicke der Reibbeläge in axialer Richtung A zu kompensieren und den Reibschluss herzustellen bzw. die Kupplungsvorrichtung1 einzurücken zu können. Hierzu ist in der Kupplungsvorrichtung1 die bereits zuvor erwähnte Verschleißnachstelleinrichtung3 vorzugsweise als wegbasierte Verschleißnachstellung ausgebildet. - Die Verschleißnachstelleinrichtung
3 weist eine Antriebsklinke10 auf. Die Antriebsklinke10 besitzt einen Federabschnitt18 , der sich vorzugsweise im Wesentlichen in radialer Richtung R der Kupplungsvorrichtung1 erstreckt, und einen Eingriffsabschnitt17 , der sich vorzugsweise im Wesentlichen in axialer Richtung A der Kupplungsvorrichtung1 erstreckt. Über ihren Federabschnitt18 ist die Antriebsklinke10 mit dem Gehäuse4 bzw. einem Gehäusedeckel verbunden und in axialer Richtung A elastisch gegen das Gehäuse4 vorgespannt. Der Federabschnitt18 der Antriebsklinke10 weist eine Aussparung15 auf, durch die sich ein Verbindungsbolzen14 zur gehäuseseitigen Verbindung erstreckt. - Vorzugsweise wird die Vorspannung der Antriebsklinke
10 bzw. des Federabschnitts18 der Antriebsklinke10 durch eine zusätzliche Vorspannfeder13 verstärkt. Hierzu ist der Federabschnitt18 der Antriebsklinke10 beispielsweise zwischen der Vorspannfeder13 auf der einen Seite und einer Außenseite des Gehäuses4 bzw. des Gehäusedeckels auf der anderen Seite angeordnet. Der Verbindungsbolzen14 verbindet die Vorspannfeder13 und die Antriebsklinke10 mit dem Gehäuse4 . Anstelle des Verbindungsbolzens kann auch ein anderes Verbindungsmittel, beispielsweise eine Schraube oder ein Niet, vorgesehen sein. - Der Eingriffsabschnitt
17 der Antriebsklinke10 erstreckt sich im Wesentlichen in axialer Richtung A in Richtung eines Antriebsritzels9 der Verschleißnachstelleinrichtung3 und ist durch den Federabschnitt18 der Antriebsklinke10 (und zusätzlich vorzugsweise durch die Vorspannfeder13 ) elastisch gegen das Antriebsritzel9 vorgespannt. Vorzugsweise ist das Antriebsritzel9 drehfest auf einem Spindeltrieb8 bzw. auf einer Achse des Spindeltriebs8 angeordnet. Der gesamte Spindeltrieb8 ist drehbar auf Seiten der Anpressplatte5 gelagert, wobei die Lagerung des Spindeltriebs8 beispielsweise mit einer der Kupplungsscheibe abgewandten Seite der Anpressplatte5 verbunden, insbesondere verschraubt oder vernietet, ist. - Das Antriebsritzel
9 ist auf seiner Mantelfläche mit einer Zahnstruktur versehen, die eine bestimmte Teilung aufweist. Ein freies Ende der Antriebsklinke10 bzw. des Eingriffsabschnitts17 der Antriebsklinke10 ist ausgebildet, im Wesentlichen formschlüssig in die Zahnstruktur eingreifen zu können. Hierzu weist das freie Ende beispielsweise einen Bereich auf, der in radialer Richtung R zum Antriebsritzel9 vorspringt. - Über eine nicht dargestellte Spindelmutter ist der Spindeltrieb
8 mit dem Verstellring7 verbunden, wobei eine Drehbewegung des Spindeltriebs8 in eine translatorische Bewegung der Spindelmutter umgesetzt wird, und die translatorische Bewegung der Spindelmutter in eine Drehbewegung des Verstellrings7 umgesetzt wird. Vorzugsweise ist der Verstellring7 als Rampenring ausgebildet. Die Rampen des Verstellrings7 sind gleitbeweglich auf Gegenrampen angeordnet, die auf der der Kupplungsscheibe abgewandten Seite der Anpressplatte5 ausgebildet sind, vorzugsweise in die Anpressplatte5 eingelassen sind. - Wird die Kupplungsvorrichtung
1 eingerückt, bewegt sich die Anpressplatte5 auf die Gegendruckplatte zu, das heißt mit Bezug auf1 nach unten. Hierbei gleitet das freie Ende des Eingriffsabschnitts17 der Antriebsklinke10 über eine Zahnflanke des Antriebsritzels9 . Liegt ein hinreichender Kupplungsverschleiß vor, muss sich die Antriebsplatte5 weiter auf die Gegendruckplatte zu bewegen, so dass das freie Ende des Eingriffsabschnitts17 schließlich die auf die Zahnflanke folgende Zahnspitze überspringt. - Beim anschließenden Ausrücken der Kupplungsvorrichtung
1 rastet das freie Ende des Eingriffsabschnitts17 der Antriebsklinke10 in den der übersprungenen Zahnspitze folgenden Zahngrund ein. Während der Ausrückbewegung, das heißt während die Anpressplatte5 sich mit Bezug auf1 nach oben bewegt, treibt die Antriebsklinke10 das Antriebsritzel9 gegen den Uhrzeigersinn an. Mit dem Antriebsritzel9 dreht sich auch der Spindeltrieb8 , der die Drehbewegung in eine translatorische Bewegung der Spindelmutter umsetzt. Durch die translatorisch bewegte Spindelmutter wird der Verstellring7 gedreht, so dass sich die Rampen des Verstellrings7 an den in die Anpressplatte5 eingelassenen Gegenrampen hoch bewegen. Hierdurch vergrößert sich der Abstand zwischen der tellerfederseitigen Kontaktfläche des Verstellrings7 und der Anpressplatte5 soweit, bis der Kupplungsverschleiß bezogen auf die Tellerfeder6 wegmäßig kompensiert worden ist. - Im ausgerückten Zustand der Kupplungsvorrichtung
1 befindet sich ein Kraftrand der Tellerfeder6 , das heißt der Bereich, mit dem die Tellerfeder6 mit der tellerfederseitigen Kontaktfläche des Verstellrings7 in Anlage ist, in der Nähe des Gehäuses4 bzw. des Gehäusedeckels. Durch Schwingungsanregungen in axialer Richtung A der Kupplungsvorrichtung1 kann es zu einem Abheben des Verstellrings7 bzw. der gesamten Anpressplatte5 von der Tellerfeder6 kommen. - Um zu verhindern, dass es in diesem Fall zu einer Relativbewegung zwischen der Antriebsklinke
10 und dem Antriebsritzel9 , und somit zu einer ungewollten Verschleißnachstellung kommt, weist die Antriebsklinke10 zumindest einen Anschlag11 auf, der mit einem Gegenanschlag12 des Verstellrings7 in Anlage bringbar ist. Vorzugsweise erstreckt sich der Anschlag11 im Bereich des Eingriffsabschnitts17 der Antriebsklinke10 . - Darüber hinaus weist die Antriebsklinke
10 einen weiteren Anschlag16 , vorzugsweise in Form eines Stufenbolzens, auf, der im Bereich des Federabschnitts18 der Antriebsklinke10 vorgesehen ist. Der weitere Anschlag16 ist vorzugsweise mit der Außenseite des Gehäuses4 bzw. des Gehäusedeckels in Anlage bringbar, um die Vorspannung des Federabschnitts18 der Antriebsklinke10 gegen das Gehäuse4 bzw. den Gehäusedeckel einzustellen und um eine ungewollte, übermäßige Verschleißnachstellung zu verhindern. - Der Gegenanschlag
12 ist mit dem Verstellring7 verbunden, vorzugsweise wie dargestellt vernietet. Es ist jedoch auch möglich, dass der Gegenanschlag12 mit dem Verstellring7 verschraubt ist, oder durch ein stoffschlüssiges Verbindungsverfahren mit dem Verstellring7 verbunden ist, beispielsweise verschweißt ist. Auch ist es möglich, dass der Gegenanschlag12 einteilig mit dem Verstellring7 ausgebildet ist. - Eine Anlagefläche des Gegenanschlags
12 , mit der der antriebsklinkenseitige Anschlag11 in Anlage bringbar ist, ist in axialer Richtung A näher zum Anschlag11 der Antriebsklinke10 angeordnet als die tellerfederseitige Kontaktfläche des Verstellrings7 . Wenn die Tellerfeder6 auf dem Verstellring7 aufliegt, entspricht vorzugsweise der Abstand der der Kupplungsscheibe abgewandten Oberfläche der Tellerfeder6 zum antriebsklinkenseitigen Anschlag11 in axialer Richtung A im Wesentlichen dem Abstand d von der Anlagefläche des Gegenanschlags12 in axialer Richtung A zum antriebsklinkenseitigen Anschlag11 . Der Abstand d zwischen der Anlagefläche des Gegenanschlags12 und dem antriebsklinkenseitigen Anschlag11 ist vorzugsweise kleiner als die Teilung des Antriebsritzels9 , um ein ungewolltes Nachstellen zu verhindern. - In radialer Richtung R der Kupplungsvorrichtung
1 ist eine Dicke des Gegenanschlags12 zumindest gleich einer Dicke der Antriebsklinke10 . Vorzugsweise ist die Dicke des Gegenanschlags12 größer als die Dicke der Antriebsklinke10 , so dass keine Steifigkeitsverluste durch den Gegenanschlag12 entstehen. - In
2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Antriebsklinke10 dargestellt, die in der in1 dargestellten Kupplungsvorrichtung1 vorgesehen ist. Der Federabschnitt18 der Antriebsklinke10 ist mit der Aussparung15 versehen, durch die sich der Verbindungsbolzen14 in1 hindurch erstreckt. - Der Federabschnitt
18 geht in zwei Eingriffsabschnitte17 über, die sich in der in1 dargestellten Einbausituation in axialer Richtung A der Kupplungsvorrichtung1 erstrecken. Jeder der Eingriffsabschnitte17 ist mit einem Anschlag11 versehen, wobei die Anschläge11 einteilig mit der Antriebsklinke10 ausgebildet sind. In Querrichtung Q der Kupplungsvorrichtung1 erstrecken sich die Anschläge11 von den außen liegenden Rändern der Eingriffsabschnitte17 in radialer Richtung R zum Drehzentrum der Kupplungsvorrichtung1 bzw. ins Innere der Kupplungsvorrichtung1 . Vorzugsweise ist die Antriebsklinke10 als Stanzbauteil aus Blech ausgebildet, wobei die Eingriffsabschnitte17 durch Umformen von Teilabschnitten quer zur axialen Richtung A ausgebildet werden. - An den freien Enden der Eingriffsabschnitte
17 sind diese jeweils mit einem in radialer Richtung R der Kupplungsvorrichtung1 vorspringenden Bereich versehen, um formschlüssig in das Antriebsritzel9 eingreifen zu können. Vorzugsweise ist die Länge der Eingriffsabschnitte17 in axialer Richtung A unterschiedlich, wobei der Unterschied in einem Bereich liegt, der kleiner als die Teilung des Antriebsritzels9 ist, um eine möglichst feine Verschleißnachstellung zu erzielen. - Obwohl dies in
2 nicht dargestellt ist, ist es beispielsweise auch möglich, dass sich zumindest einer der Anschläge11 von einem in Querrichtung Q innen liegenden Rand der Eingriffsabschnitte17 in radialer Richtung R zum Drehzentrum der Kupplungsvorrichtung1 erstreckt. - In
3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Antriebsklinke10 dargestellt, die in die in1 dargestellte Kupplungsvorrichtung1 einbaubar ist. Um Doppelnennungen zu vermeiden, wird nachfolgend nur auf die Unterschiede zum ersten Ausführungsbeispiel der Antriebsklinke10 eingegangen. - Die Antriebsklinke
10 weist nur einen einzigen Anschlag11 auf, der vorzugsweise hakenförmig ausgebildet ist. Im Wesentlichen weist der Anschlag11 die Form eines U oder eines L auf. Wie im ersten Ausführungsbeispiel weist auch im zweiten Ausführungsbeispiel der Antriebsklinke10 das freie Ende des Anschlags11 nach innen bzw. in Richtung des Drehzentrums der Kupplungsvorrichtung1 . - Vorzugsweise ist der Anschlag
11 in Querrichtung Q der Kupplungsvorrichtung1 zwischen den beiden Eingriffsabschnitten17 der Antriebsklinke10 angeordnet. Hierbei kann der Anschlag11 durch Umformung aus dem Axialabschnitt der Antriebsklinke10 , das heißt aus dem zum Antriebsritzel9 distalen Bereich des Eingriffsabschnitts17 vorspringen, oder kann aus dem Radialabschnitt der Antriebsklinke10 , das heißt aus dem Federabschnitt18 vorspringen. - Zur Vereinfachung ist in beiden
2 und3 auf die Darstellung des weiteren Anschlags16 bzw. der für den weiteren Anschlag16 im Federabschnitt18 vorgesehenen, weiteren Aussparung verzichtet worden. Obwohl dies in den2 und3 nicht dargestellt ist, ist es auch möglich, dass der Anschlag oder die Anschläge als unterschiedliche Bauteile ausgebildet sind und beispielsweise stoffschlüssig mit der Antriebsklinke10 verbunden sind. - Die vorangegangenen Ausführungsbeispiele betreffen eine Kupplungsvorrichtung
1 mit einem Gehäuse4 , in dem zumindest eine in axialer Richtung A ein- und ausrückbare, im eingerückten Zustand reibschlüssige Drehmomentübertragungseinrichtung2 und zumindest eine Verschleißnachstelleinrichtung3 vorgesehen sind. Die Verschleißnachstelleinrichtung3 weist zumindest einen auf einem drehbaren Verstellring7 wirkenden Spindeltrieb8 mit einem Antriebsritzel9 und zumindest eine gehäuseseitig angeordnete und elastisch gegen das Antriebsritzel vorgespannte Antriebsklinke10 auf. Beim Einrücken der Drehmomentübertragungseinrichtung2 , wenn diese einen bestimmten Verschleißzustand erreicht hat, greift die Antriebsklinke10 formschlüssig in das Antriebsritzel9 ein, um über den Spindeltrieb den Verstellring7 beim anschließenden Ausrücken der Drehmomentübertragungseinrichtung2 zur Verschleißnachstellung zu verdrehen. Die Antriebsklinke10 weist zumindest einen Anschlag11 auf, der mit einem Gegenanschlag12 des Verstellrings7 in Anlage bringbar ist. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kupplungsvorrichtung
- 2
- Drehmomentübertragungseinrichtung
- 3
- Verschleißnachstelleinrichtung
- 4
- Gehäuse
- 5
- Anpressplatte
- 6
- Tellerfeder
- 7
- Verstellring
- 8
- Spindeltrieb
- 9
- Antriebsritzel
- 10
- Antriebsklinke
- 11
- Anschlag
- 12
- Gegenanschlag
- 13
- Vorspannfeder
- 14
- Verbindungsbolzen
- 15
- Aussparung
- 16
- weiterer Anschlag
- 17
- Eingriffsabschnitt
- 18
- Federabschnitt
- d
- Anschlagsabstand
- A
- axiale Richtung
- R
- radiale Richtung
- Q
- Querrichtung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- WO 2009/056092 A1 [0002]
Claims (10)
- Kupplungsvorrichtung (
1 ) mit einem Gehäuse (4 ), in dem zumindest eine in axialer Richtung (A) ein- und ausrückbare, im eingerückten Zustand reibschlüssige Drehmomentübertragungseinrichtung (2 ) und zumindest eine Verschleißnachstelleinrichtung (3 ), die zumindest einen auf einen drehbaren Verstellring (7 ) wirkenden Spindeltrieb (8 ) mit einem Antriebsritzel (9 ) und zumindest eine gehäuseseitig angeordnete und elastisch gegen das Antriebsritzel (9 ) vorgespannte Antriebsklinke (10 ) aufweist, vorgesehen sind, wobei beim Einrücken der Drehmomentübertragungseinrichtung (2 ), wenn diese einen bestimmten Verschleißzustand erreicht hat, die Antriebsklinke (10 ) formschlüssig in das Antriebsritzel (9 ) eingreift, um mittels des Spindeltriebs (8 ) den Verstellring (7 ) zur Verschleißnachstellung beim anschließenden Ausrücken der Drehmomentübertragungseinrichtung (2 ) zu verdrehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsklinke (10 ) zumindest einen Anschlag (11 ) aufweist, der mit einem Gegenanschlag (12 ) des Verstellrings (7 ) in Anlage bringbar ist. - Kupplungsvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, wobei der Anschlag (11 ) einteilig mit der Antriebsklinke (10 ) ausgebildet ist. - Kupplungsvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Anschlag (11 ) im Wesentlichen hakenförmig und/oder in radialer Richtung (R) der Kupplungsvorrichtung (1 ) nach innen weisend ausgebildet ist. - Kupplungsvorrichtung (
1 ) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Antriebsklinke (10 ) zumindest einen sich im Wesentlich in axialer Richtung (A) erstreckenden Eingriffsabschnitt (17 ) zum Eingriff am Antriebsritzel (9 ) aufweist, und der Anschlag (11 ) am Eingriffsabschnitt (17 ) vorgesehen ist. - Kupplungsvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 4, wobei der Anschlag (11 ) durch Umformen eines Teilabschnitts des Eingriffsabschnitts (17 ), vorzugsweise quer zur axialen Richtung (A), ausgebildet ist. - Kupplungsvorrichtung (
1 ) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Antriebsklinke (10 ) zumindest zwei sich im Wesentlichen in axialer Richtung (A) ersteckende Eingriffsabschnitte (17 ) zum Eingriff am Antriebsritzel (9 ) aufweist, und der Anschlag (11 ) zwischen den Eingriffsabschnitten (17 ) vorgesehen ist. - Kupplungsvorrichtung (
1 ) nach zumindest einem Ansprüche 1 bis 6, wobei der Gegenanschlag (12 ) mit dem Verstellring (7 ) verbunden, vorzugsweise vernietet, verschraubt oder verschweißt, ist. - Kupplungsvorrichtung (
1 ) nach zumindest einem Ansprüche 1 bis 6, wobei der Gegenanschlag (12 ) einteilig mit dem Verstellring (7 ) ausgebildet ist. - Kupplungsvorrichtung (
1 ) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Verstellring (7 ) eine teller- oder hebelfederseitige Kontaktfläche aufweist, und eine Anlagefläche des Gegenanschlags (12 ) in axialer Richtung (A) näher zum Anschlag (11 ) der Antriebsklinke (10 ) angeordnet ist als die teller- oder hebelfederseitige Kontaktfläche. - Kupplungsvorrichtung (
1 ) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei in radialer Richtung (R) der Kupplungsvorrichtung (1 ) eine Dicke des Gegenanschlags (12 ) zumindest gleich einer, vorzugsweise größer als eine, Dicke der Antriebsklinke (10 ) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201110084753 DE102011084753A1 (de) | 2010-10-28 | 2011-10-19 | Kupplungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102010049922 | 2010-10-28 | ||
DE102010049922.6 | 2010-10-28 | ||
DE201110084753 DE102011084753A1 (de) | 2010-10-28 | 2011-10-19 | Kupplungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102011084753A1 true DE102011084753A1 (de) | 2012-05-03 |
Family
ID=45935825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201110084753 Ceased DE102011084753A1 (de) | 2010-10-28 | 2011-10-19 | Kupplungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102011084753A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012201402A1 (de) | 2012-02-01 | 2013-08-01 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Reibungskupplungseinrichtung |
WO2014048426A1 (de) * | 2012-09-25 | 2014-04-03 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungsvorrichtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009056092A1 (de) | 2007-10-31 | 2009-05-07 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Reibungskupplung |
-
2011
- 2011-10-19 DE DE201110084753 patent/DE102011084753A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009056092A1 (de) | 2007-10-31 | 2009-05-07 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Reibungskupplung |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012201402A1 (de) | 2012-02-01 | 2013-08-01 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Reibungskupplungseinrichtung |
WO2014048426A1 (de) * | 2012-09-25 | 2014-04-03 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungsvorrichtung |
CN104641137A (zh) * | 2012-09-25 | 2015-05-20 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 离合器装置 |
EP2901035B1 (de) | 2012-09-25 | 2018-05-30 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungsvorrichtung |
CN104641137B (zh) * | 2012-09-25 | 2018-08-17 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 离合器装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2971828B1 (de) | Kupplungseinrichtung | |
EP2670994B1 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
EP2901035B2 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
EP3111102B1 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
EP2880328B1 (de) | VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINER SPERR- UND/ODER ANTRIEBSKLINKE FÜR EINE VERSCHLEIßNACHSTELLEINRICHTUNG EINER KUPPLUNGSVORRICHTUNG | |
DE102011084748A1 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
EP3074653B1 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
DE102011084753A1 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
DE102011011919A1 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
DE102011011917A1 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
DE102011084758A1 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
DE102011106527A1 (de) | Nachstelleinrichtung | |
DE202014006810U1 (de) | Variabler Tellerfederanschlag | |
DE102012224001A1 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
DE102011087415A1 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
DE102012210949A1 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
DE102012213658A1 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
DE102011016716A1 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
EP2748478B1 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
DE102011018317A1 (de) | Nachstelleinrichtung und Verfahren zur Montage einer Reibungskupplung | |
DE102011010340B4 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
DE102011081009A1 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
DE102011100165A1 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
DE102013223546A1 (de) | Aktorelement für einen Aktor zum Betätigen einer Scheibenbremse | |
DE102011017005A1 (de) | Sperreinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150407 |
|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |