DE102011084351A1 - Batteriesystem, Verfahren zur Reduzierung der Feuchtigkeit des Trockenmittels der Trocknungseinrichtung eines Batteriesystems, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Batteriesystem, Verfahren zur Reduzierung der Feuchtigkeit des Trockenmittels der Trocknungseinrichtung eines Batteriesystems, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Batteriesystem, welches wenigstens eine Batteriezelle, insbesondere eine Lithium-Ionen-Batteriezelle, umfasst, sowie eine Trocknungseinrichtung zur Minderung der Feuchtigkeit von Gas, insbesondere von Luft, wobei die Trocknungseinrichtung Trockenmittel (31) umfasst, mit welchem Wasser aus Gas aufnehmbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Trocknungseinrichtung eine Heizeinrichtung (60) aufweist, mit der die Feuchtigkeit des Trockenmittels (31) reduzierbar ist. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Reduzierung der Feuchtigkeit des Trockenmittels (31) der Trocknungseinrichtung eines Batteriesystems, sowie ein Kraftfahrzeug und ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeuges.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Batteriesystem und ein Verfahren zur Reduzierung der Feuchtigkeit des Trockenmittels der Trocknungseinrichtung eines Batteriesystems.
  • Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Kraftfahrzeug und ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeuges.
  • Dabei ist die vorliegende Erfindung insbesondere auf ein Lithium-Ionen-Batteriesystem beziehungsweise Lithium-Ionen-Batterien oder entsprechende Batteriezellenmodule bezogen.
  • Stand der Technik
  • Es besteht ein erheblicher Bedarf an Batterien für breite Anwendungsbereiche, beispielsweise für Fahrzeuge, stationäre Anlagen, wie zum Beispiel Windkraftanlagen, und mobile Elektronikgeräte, wie zum Beispiel Laptops und Kommunikationsgeräte. An diese Batterien werden sehr hohe Anforderungen hinsichtlich Zuverlässigkeit, Lebensdauer und Leistungsfähigkeit gestellt.
  • Prädestiniert für ein breites Einsatzgebiet von Applikationen ist die Lithium-Ionen-Technologie. Sie zeichnet sich unter anderem durch hohe Energiedichte und eine äußerst geringe Selbstentladung aus.
  • Derartige Lithium-Ionen-Zellen umfassen üblicherweise eine Elektrode, die Lithium-Ionen im Zuge der sogenannten Interkalation reversibel einlagern kann oder im Zuge der sogenannten Deinterkalation wieder auslagern kann. Die Interkalation erfolgt beim Ladeprozess der Batteriezelle, und die Deinterkalation erfolgt bei der Entladung der Batteriezelle zur Stromversorgung von elektrischen Aggregaten.
  • Es zeichnet sich ab, dass in Zukunft sowohl bei stationären Anwendungen wie zum Beispiel bei Windkraftanlagen, in Fahrzeugen wie zum Beispiel in Hybrid- und Elektrofahrzeugen als auch im Verbraucher-Bereich, hier zum Beispiel in Laptops und Mobiltelefonen, neue Batteriesysteme zum Einsatz kommen werden, an die sehr hohe Anforderungen bezüglich Zuverlässigkeit, Leistungsfähigkeit und Lebensdauer gestellt werden.
  • Um die Sicherheit von Lithium-Ionen-Batteriemodulen zu gewährleisten sowie zur Optimierung der Batterieleistung und Lebensdauer sind die Batteriezellen optimalerweise innerhalb eines definierten Temperaturbereiches zu betreiben. Insbesondere bei hoher Leistungsaufnahme bzw. Leistungsabgabe muss das Aufheizen der Batteriezellen über eine bestimmte Betriebstemperatur vermieden werden und betriebsbedingt auftretende Wärme abgeführt werden. Zu diesem Zweck werden üblicherweise Kühlsysteme eingesetzt.
  • Zur Kühlung der Batteriemodule wird üblicherweise Luft oder Wasser als Medium verwendet, wobei das jeweilige Medium die Wärme aufnimmt und aus den Zellen abführt. Wässrige Kühlmedien werden oftmals durch eine Bodenplatte geleitet, die thermisch zum Beispiel über Bleche mit den Batteriezellen verbunden ist. Bei Nutzung von Luft als Kühlmedium wird diese zwischen den Zellen hindurchgeführt. Insbesondere bei der Luftkühlung ist ein relativ hoher Aufwand zur Aufbereitung hinsichtlich Entfeuchtung und Filterung der Kühlluft sowie der Strömungsführung durch das Gehäuse zu den Batteriezellen notwendig. Bei einem wassergekühlten Batteriesystem tritt insbesondere das Problem der Kondenswasserbildung innerhalb des Gehäuses auf.
  • Batteriezellen sind üblicherweise in einem Batteriezellengehäuse untergebracht, welches die Batteriezellen vor mechanischer Belastung schützt und weiterhin der Isolierung gegenüber der Umwelt dienen soll. Problematisch dabei ist, dass ein hermetisch abgedichtetes Gehäuse insbesondere durch Druckunterschiede, welche wetterbedingt als auch aufgrund unterschiedlicher geodätischer Höhen während des Einsatzes der Batteriezellen auftreten können, stark belastet wird. Bei längerer Lebensdauer lässt sich somit das Eindringen von Feuchtigkeit in das Gehäuse nicht verhindern. Zur Abdichtung des Gehäuses eingesetzte Abdichtungs-Membranen, wie sie zum Beispiel in Steuergeräten oder Scheinwerfern eingesetzt werden, sind oftmals gegenüber Wasserdampf permeabel, der bei Kühlung der Batteriezellen kondensieren kann, so dass im Gehäuse die Gefahr eines Kurzschlusses oder zumindest von Isolationsfehlern und Korrosion besteht.
  • Zur Verminderung von im Gehäuse anfallender Feuchtigkeit beziehungsweise Kondenswasser kann alternativ oder hinzukommend die im Gehäuse befindliche Luft mittels Trockenmittel getrocknet werden. So beschreibt z.B. die nicht vorveröffentlichete DE 10 2010 028 861 eine Trocknungseinrichtung zur Minderung der Feuchtigkeit eines Gases in einem Batteriegehäuseinnenraum, wobei die Trocknungseinrichtung einen Trockenmittelkörper umfasst.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird ein Batteriesystem zur Verfügung gestellt, welches wenigstens eine Batteriezelle, insbesondere eine Lithium-Ionen-Batteriezelle, umfasst, sowie eine Trocknungseinrichtung zur Minderung der Feuchtigkeit von Gas, insbesondere von Luft, wobei die Trocknungseinrichtung Trockenmittel umfasst, mit welchem Wasser aus Gas aufnehmbar ist. Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Trocknungseinrichtung eine Heizeinrichtung aufweist, mit der die Feuchtigkeit des Trockenmittels reduzierbar ist.
  • Dadurch lässt sich das Trockenmittel regenerieren, so dass es zur weiteren Aufnahme von Wasser aus dem Gas, wie z. B. aus der Umgebungsluft einer Batterie, bereit ist. Ein aufwendiger Austausch des Trockenmittels ist dadurch vermeidbar. Ein ständiger Druckausgleich bleibt gewährleistet.
  • Mit der Feuchtigkeit wird hierbei der Wassergehalt im Trockenmittel bezeichnet. Das Trockenmittel ist vorzugsweise in einer sogenannten Trockenmittelpatrone untergebracht und kann ein Silicagel oder ein Molekularsieb sein. Die Heizeinrichtung ist vorteilhafterweise unmittelbar an oder im Trockenmittel angeordnet oder lediglich durch die Wand der Trockenmittelpatrone vom Trockenmittel getrennt.
  • Vorzugsweise umfasst das Batteriesystem weiterhin ein Gehäuse, in dem die Batteriezelle angeordnet ist, sowie eine zwischen dem Trockenmittel und der Batteriezelle angeordnete Feuchtigkeitssperre, mit der verhinderbar ist, dass die vom Trockenmittel bei Aufheizung abgebbare oder abgegebene Feuchtigkeit zur Batteriezelle gelangt.
  • Die Feuchtigkeitssperre kann z. B. ein Ventil oder auch eine Membran sein, die permeabel für Luft mit einer Feuchtigkeit von maximal 40 % ist.
  • Die Position der Feuchtigkeitssperre zwischen dem Trockenmittel und der Batteriezelle bezieht sich auf eine Position in einem möglichen Gas-Volumenstrom zwischen dem Trockenmittel und der Batteriezelle.
  • In einer günstigen Ausgestaltung ist die Feuchtigkeitssperre aktivierbar.
  • Die Aktivierung kann z. B. in bestimmten Zeitintervallen automatisch oder auch in Abhängigkeit vom Feuchtigkeits-Sättigungsgrad geregelt erfolgen.
  • Zu diesem Zweck kann die Trocknungseinrichtung eine Messeinrichtung bzw. einen Sensor umfassen, mit dem die Feuchtigkeit des TM bestimmbar ist. Mittels einer Steuer- bzw. Regeleinrichtung, die Bestandteil eines Batterie-Management-Systems sein kann, lässt sich bei Erkennung einer unzulässigen Sättigung des Trockenmittels mit Feuchtigkeit die Heizeinrichtung starten und gleichzeitig oder zumindest zeitnah die Feuchtigkeitssperre aktivieren, so dass vom Trockenmittel ausgeheizte Feuchtigkeit nicht zur Batteriezelle gelangen kann. Eine vorteilhafte Position der Feuchtigkeitssperre ist dabei in einem Stutzen im oder am Gehäuse, der die Druckausgleichsöffnung ausbildet.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Batteriesystem eine Druckausgleichsöffnung, wobei die Trocknungseinrichtung in der Druckausgleichsöffnung angeordnet ist.
  • Die Druckausgleichsöffnung kann ein Bestandteil des Gehäuses sein. Die Trocknungseinrichtung und die Druckausgleichsöffnung sollten derart ausgestaltet sein, dass die Trocknungseinrichtung die Druckausgleichsöffnung verschließt.
  • Vorzugsweise umfasst das Batteriesystem weiterhin eine Gasstromerzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines Gas-Volumenstroms.
  • Dadurch wird eine sichere und effektive Ableitung des bei der Trockenmittelausheizung entstehenden feuchten Gases von der Trocknungseinrichtung gewährleistet. Eine solche Gasstromerzeugungseinrichtung kann z. B. ein Gebläse oder eine Absaugeinrichtung sein.
  • Alternativ oder hinzukommend kann das Batteriesystem eine Klimaanlage umfassen, mit der das von dem Trockenmittel ausgeheizte Gas abkühlbar ist, so dass der in diesem Gas vorhandene Wasseranteil zumindest teilweise kondensiert wird. Das dadurch getrocknete Gas kann an die Umgebungsluft abgeführt werden.
  • Diese Einrichtung hat den Vorteil, dass aufgrund des Druckgefälles vom Trockenmittel zur Klimaanlage ein sich vom Trockenmittel und somit auch von der Batteriezelle entfernender Gas-Volumenstrom erzeugen lässt und somit die vom Trockenmittel ausgeheizte relativ feuchte Luft von der Batteriezelle ferngehalten werden kann. Die Klimaanlage kann die in einem Kraftfahrzeug zur Klimatisierung der Fahrgastzelle vorgesehene Klimaanlage sein.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Aspekt ist ein Verfahren zur Reduzierung der Feuchtigkeit des Trockenmittels der Trocknungseinrichtung eines erfindungsgemäßen Batteriesystems, bei dem Trockenmittel mittels der Heizeinrichtung Wärme zugeführt wird, so dass die Feuchtigkeit des Trockenmittels reduziert wird.
  • Vorzugsweise wird die Heizeinrichtung elektrisch betrieben.
  • In einer energetisch günstigen Ausgestaltung des Verfahrens zur Reduzierung der Feuchtigkeit des Trockenmittels wird die Energie zum Betreiben der Heizeinrichtung nicht direkt von der Batteriezelle zur Verfügung gestellt.
  • Das heißt, es ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Energie anderer Aggregate oder Versorgungssysteme genutzt wird, um das Trockenmittel zu trocknen, wie z. B. die Abwärme einer externen Heizung, die Abwärme von Leistungselektronik, wie z. B. Schützen und/oder Vorladewiderständen, sowie elektrische Energie von Ladestationen oder Rekuperationseinrichtungen. In der letzten erwähnten Ausgestaltung wird bevorzugt die mittels Rekuperation gewonnene elektrische Energie in der Heizeinrichtung verwertet, die nicht in die Batteriezelle eingespeist werden kann.
  • Dabei soll jedoch nicht ausgeschlossen sein, dass die Heizeinrichtung mit elektrischer Energie betreibbar ist, die direkt von der Batteriezelle oder mehreren Batteriezellen zur Verfügung gestellt wird.
  • Bei der bevorzugten Anwendung des erfindungsgemäßen Batteriesystems bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Reduzierung der Feuchtigkeit des Trockenmittels der Trocknungseinrichtung des Batteriesystems in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in einem Elektro- oder sogenannten Plug-In-Hybridfahrzeug, kann die erfindungsgemäße Trocknung des Trockenmittels realisiert werden, wenn das Batteriesystem zum Laden an eine externe Ladestation angeschlossen ist, so dass die zugeführte elektrische Energie zum Ausheizen des Trockenmittels genutzt wird.
  • Weiterhin kann das Verfahren derart ausgeführt werden, dass das vom Trockenmittel ausgeheizte Gas mittels einer Klimaanlage abgekühlt wird, so dass der in diesem Gas vorhandene Wasseranteil zumindest teilweise kondensiert wird.
  • Das heißt, dass die Klimaanlage als Kältefalle verwendet wird. Das dadurch getrocknete Gas kann an die Umgebungsluft abgeführt werden. Auch das anfallende Kondensat kann an die Umgebung abgeleitet werden.
  • Auch dieser Trocknungsbetrieb kann während des Anschlusses des Batteriesystems an einer externen Ladestation realisiert werden.
  • Ergänzend wird erfindungsgemäß ein Kraftfahrzeug zur Verfügung gestellt, welches insbesondere ein elektromotorisch antreibbares Kraftfahrzeug sein kann und welches wenigstens ein erfindungsgemäßes Batteriesystem aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist dieses Kraftfahrzeug derart betreibbar, dass kinetische Energie des Kraftfahrzeuges in elektrische Energie umgewandelt wird und zur Ausheizung des Trockenmittels genutzt wird.
  • Insbesondere nach Erreichung einer vorläufig höchsten geodätischen Höhe, z. B. nach Überquerung eines Bergpasses und anschließender Talfahrt, ist anzunehmen, dass der Gasdruck im Gehäuse ansteigt. Die bei Verringerung der geodätischen Höhe, also bei Talfahrt freigesetzte kinetische Energie kann in einer Rekuperationseinrichtung des Kraftfahrzeuges in elektrische Energie umgewandelt werden und diese kann zur Ausheizung des Trockenmittels, insbesondere zur periodischen Ausheizung, verwendet werden.
  • Alternativ oder hinzukommend kann die Trocknung realisiert werden, wenn eine Klimaanlage des Kfz tätig ist und somit als Kältefalle für das vom Trockenmittel ausgeheizte Gas dient.
  • Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Batteriesystem in schematischer Ansicht.
  • Dieses Batteriesystem umfasst ein Gehäuse 10, in dem wenigstens eine nicht dargestellte Batteriezelle angeordnet ist. Das Gehäuse 10 ist mittels einer gasdurchströmbaren Leitung mit einer Trockenmittelpatrone 30 verbunden, in der Trockenmittel 31 angeordnet ist. Zwischen dem Gehäuse 10 und der Trockenmittelpatrone 30 ist eine Feuchtigkeitssperre 20 angeordnet, die eine Membran oder ein Ventil sein kann. Diese Membran oder dieses Ventil ist derart ausgestaltet, dass es lediglich für Gase permeabel ist, welche eine Feuchtigkeit von weniger als 40 % aufweisen.
  • Die Feuchtigkeitssperre 20 kann außerdem derart ausgestaltet sein, dass sie steuer- und/oder regelbar einen Gasvolumenstrom erlaubt oder verhindert. Gegebenenfalls kann diese Steuerung und/oder Regelung automatisch, vorzugsweise über ein Batterie-Management-System erfolgen.
  • Im Normalbetrieb steht das Trockenmittel 31 mit dem Gasvolumen im Gehäuse 10 somit in fluidtechnischer Verbindung, so dass Wasser, welches im Gas im Gehäuse 10 enthalten ist, vom Trockenmittel 31 aufgenommen werden kann. Wird festgestellt, dass die Feuchtigkeit des Trockenmittels 31 einen bestimmten Wert, wie zum Beispiel 60 % überschreitet, wird die Heizeinrichtung 60 betätigt, so dass mittels der von der Heizeinrichtung 60 erzeugten Wärme das Trockenmittel 31 ausgeheizt wird. In diesem Fall verhindert die Feuchtigkeitssperre 20 entweder selbsttätig eine Strömung des relativ feuchten, ausgeheizten Gases vom Trockenmittel 31 in das Gehäuse 10, oder die Feuchtigkeitssperre 20 wird durch eine Steuer- und/oder Regelungsschaltung derart angesteuert, dass sie einen Gasvolumenstrom vom Trockenmittel 31 in das Gehäuse 10 verhindert.
  • Die Aktivierung der Heizeinrichtung 60 kann dabei aufgrund der Ermittlung der Überschreitung des Grenzwertes des Feuchtigkeitsgehaltes des Trockenmittels 31 mittels eines Sensors erfolgen, oder in bestimmten Zeitintervallen.
  • Vorzugsweise wird die Heizeinrichtung 60 elektrisch betrieben, wie zum Beispiel durch die dargestellte Energiequelle 61. Dabei muss nicht unbedingt eine eigene Energiequelle 61 für die Heizeinrichtung 60 zur Verfügung gestellt werden, sondern es kann vorgesehen sein, dass die Batteriezelle im Gehäuse 10 als Energiequelle für die Heizeinrichtung 60 dient oder dass eine externe Energiequelle, wie zum Beispiel ein externer Stromanschluss, zur Ladung der Batterie eines Elektrofahrzeuges als Energiequelle dient.
  • Alternativ oder hinzukommend kann vorgesehen sein, dass die Energiequelle nicht elektrisch ist, sondern die Abwärme eines in der Nähe der Trockenmittelpatrone 30 angeordneten Aggregates, wie zum Beispiel Abwärme von Leistungselektronik, zum Ausheizen des Trockenmittels genutzt wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann die Energiequelle 61 auch eine Rekuperationseinrichtung sein, die bei Anwendung des Batteriesystems in einem Elektrofahrzeug kinetische Energie des Fahrzeuges in elektrische Energie umwandelt, so dass zumindest ein Teil dieser elektrischen Energie zur Ausheizung des Trockenmittels 31 verwendet werden kann.
  • Die Trockenmittelpatrone 31 ist vorzugsweise in einer Druckausgleichsöffnung des Gehäuses 10 beziehungsweise an einer solchen Öffnung angeordnet. Damit wird sichergestellt, dass aufgrund von Druckunterschieden in das Gehäuse 10 einströmende Luft durch das Trockenmittel 31 getrocknet wird, sowie dass ein ausreichender Druckausgleich realisiert wird, so dass Dichtungen des Gehäuses 10 einer geringeren Belastung unterliegen.
  • Das Batteriesystem kann weiterhin zusätzlich mit einer Klimaanlage 40 ausgestaltet sein, welche, bei Anwendung des Batteriesystems in einem Elektrofahrzeug, insbesondere die Klimaanlage dieses Fahrzeuges sein kann. Durch die Klimaanlage 40 lässt sich das vom Trockenmittel 31 ausgeheizte relativ feuchte und warme Gas abkühlen, so dass der Wasseranteil des Gases kondensiert wird. Dies führt zu einer Druckabnahme des Gases, so dass aufgrund des Druckgefälles zwischen dem Trockenmittel 31 und der Klimaanlage 40 ein Gasvolumenstrom erzeugt wird, der von der Trockenmittelpatrone 30 weggerichtet ist und somit bewirkt, dass das ausgeheizte Gas durch den Auslass 50 in die Umgebung strömt.
  • Alternativ oder zusätzlich kann eine Gasstromerzeugungseinrichtung 51 vorgesehen sein, mit welcher ein Gasvolumenstrom erzeugbar ist, der ebenfalls von der Trockenmittelpatrone 30 in Richtung des Auslasses 50 gerichtet ist. Dabei ist der Ort der Anordnung der Gasstromerzeugungseinrichtung 51 nicht auf die in der Figur dargestellte Position eingeschränkt, sondern eine solche Gasstromerzeugungseinrichtung 51 kann, insbesondere wenn sie als ein Gebläse ausgestaltet ist, auch wesentlich weiter stromaufwärts im erfindungsgemäßen Batteriesystem angeordnet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010028861 [0011]

Claims (10)

  1. Batteriesystem, umfassend wenigstens eine Batteriezelle, insbesondere eine Lithium-Ionen-Batteriezelle, sowie eine Trocknungseinrichtung zur Minderung der Feuchtigkeit von Gas, insbesondere von Luft, wobei die Trocknungseinrichtung Trockenmittel (31) umfasst, mit welchem Wasser aus Gas aufnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungseinrichtung eine Heizeinrichtung (60) aufweist, mit der die Feuchtigkeit des Trockenmittels (31) reduzierbar ist.
  2. Batteriesystem nach Anspruch 1, das ein Gehäuse (10) aufweist, in dem die Batteriezelle angeordnet ist, sowie eine zwischen dem Trockenmittel (31) und der Batteriezelle angeordnete Feuchtigkeitssperre (20), mit der verhinderbar ist, dass die vom Trockenmittel (31) bei Aufheizung abgebbare oder abgegebene Feuchtigkeit zur Batteriezelle gelangt.
  3. Batteriesystem nach Anspruch 2, bei dem die Feuchtigkeitssperre (20) aktivierbar ist.
  4. Batteriesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches eine Druckausgleichsöffnung umfasst, wobei die Trocknungseinrichtung in der Druckausgleichsöffnung angeordnet ist.
  5. Batteriesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend weiterhin eine Gasstromerzeugungseinrichtung (51) zur Erzeugung eines Gas-Volumenstroms.
  6. Verfahren zur Reduzierung der Feuchtigkeit des Trockenmittels (31) der Trocknungseinrichtung eines Batteriesystems gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem dem Trockenmittel (31) mittels der Heizeinrichtung (60) Wärme zugeführt wird, so dass die Feuchtigkeit des Trockenmittels (31) reduziert wird.
  7. Verfahren zur Reduzierung der Feuchtigkeit des Trockenmittels (31) nach Anspruch 6, bei dem die Energie zum Betreiben der Heizeinrichtung (60) nicht direkt von der Batteriezelle zur Verfügung gestellt wird.
  8. Verfahren zur Reduzierung der Feuchtigkeit des Trockenmittels (31) nach einem der Ansprüche 6 und 7, bei dem das vom Trockenmittel (31) ausgeheizte Gas mittels einer Klimaanlage abgekühlt wird, so dass der in diesem Gas vorhandene Wasseranteil zumindest teilweise kondensiert wird.
  9. Kraftfahrzeug, insbesondere elektromotorisch antreibbares Kraftfahrzeug, umfassend wenigstens ein Batteriesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  10. Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeuges gemäß Anspruch 9, bei dem kinetische Energie des Kraftfahrzeuges in elektrische Energie umgewandelt wird und zur Ausheizung des Trockenmittels (31) genutzt wird.
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