DE102011084233A1

DE102011084233A1 - Turning device e.g. starter for cranking internal combustion engine in vehicle, has hub comprising shaft slot formed surrounding bearing point, for receiving axial fuse element

Info

Publication number: DE102011084233A1
Application number: DE102011084233A
Authority: DE
Inventors: Reiner Hirning; Thomas Lees; Patrick Hallas
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 2011-10-10
Filing date: 2011-10-10
Publication date: 2013-04-11

Abstract

The turning device has bearing point that is formed at one end (17a) of armature shaft (17) by a hub (14) in a state floatingly mounted. The hub has shaft slot (50) is formed surrounding the bearing point, for receiving an axial fuse element (1). An independent claim is included for method for manufacturing turning device.

Description

Die Erfindung betrifft eine Andrehvorrichtung, insbesondere einen Starter, zum Andrehen einer Brennkraftmaschine, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. The invention relates to a starting device, in particular a starter, for starting an internal combustion engine, according to the preamble of claim 1.

Zudem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Andrehvorrichtung, insbesondere eines Starters, zum Andrehen einer Brennkraftmaschine, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10. In addition, the invention relates to a method for producing a starting device, in particular a starter, for starting an internal combustion engine, according to the preamble of claim 10.

Stand der TechnikState of the art

Die Erfindung geht aus von einem System mit einem Starter oder Startermotor nach Gattung der unabhängigen Ansprüche.The invention relates to a system with a starter or starter motor according to the preamble of the independent claims.

Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Starter und Anlasser für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, die eine Andrehvorrichtung mit Anker und Kommutator aufweisen, wobei der Anker eine Ankerwelle mit entsprechender Ankerlagerung aufweist. The present invention starters and starters for vehicles with internal combustion engines, which have a cranking device with armature and commutator, wherein the armature has an armature shaft with a corresponding armature bearing.

Aus dem Stand der Technik sind Anlasser mit einem Anlasserrelais für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren bekannt, die in der Regel einen Gleichstromelektromotor zum Antreiben des Verbrennungsmotors umfassen.From the prior art, starters with a starter relay for vehicles with internal combustion engines are known, which generally comprise a DC electric motor for driving the internal combustion engine.

In derartigen Startern oder Startermotoren ist für ein Einspuren oder einen Hub in den Zahnkranz beispielsweise ein Relais-Gabelhebelsystem mit einem entsprechenden Relais verantwortlich. Bei einem Hub, auch als Distanz bezeichnet, oder genauer einer Einspurbewegung, zieht ein Relais einen Gabelhebel nach hinten. Dies erfolgt durch eine entsprechende Bestromung des Relais. Bei einer Bestromung wird eine mit einem magnetischen Kern zusammenwirkende Schaltachse axial in Richtung eines Kontaktes hin oder von diesem weg bewegt. Derartige Starter weisen einen Elektromotor mit einem Stator auf, wobei der Stator als Magnet ausgebildet ist. Weiter weist der Elektromotor einen Rotor auf, welcher einen als Spule mit Eisenkern ausgebildeten Anker aufweist, der drehbar in einem Magnetfeld zwischen Polschuhen des Stators gelagert ist. Eine Stromzuführung des Ankers erfolgt über einen segmentierten Kommutator und Schleifkontakte, sogenannte Kommutatorbürsten. Bei einer Bestromung des Rotors entsteht auch hier ein Magnetfeld, welches in Wechselwirkung mit dem Magnetfeld des Stators steht. In derartigen Anlassern kommen Ankerwellen zum Einsatz, die schwimmend gelagert sind. Um ein Axiallängsspiel dieser Ankerwellen zu begrenzen, sind Axialsicherungseinrichtungen bekannt. Bisher bekannte Axialsicherungseinrichtungen umfassen eine auf der Ankerwelle sitzende Sicherungsscheibe. Der Sitz der Sicherungsscheibe in einer Nut der Ankerwelle ist mit Toleranzen behaftet. Aufgrund einer Toleranzkette mehrerer Einzelteile in Bezug auf die Ankerwelle addieren sich die Einzeltoleranzen bei der Montage des Anlassers, sodass die Ankerwelle ein Axiallängsspiel aufweisen kann, welches einige 1/10 Millimeter und mehr beträgt.In such starters or starter motors, for example, a relay fork lever system with a corresponding relay is responsible for a meshing or a hub in the sprocket. In a hub, also referred to as distance, or more precisely a meshing movement, a relay pulls a fork lever to the rear. This is done by a corresponding energization of the relay. When energized, a switching axis cooperating with a magnetic core is moved axially in the direction of a contact or away from it. Such starters have an electric motor with a stator, wherein the stator is designed as a magnet. Furthermore, the electric motor has a rotor which has an armature formed as a coil with iron core, which is rotatably mounted in a magnetic field between pole pieces of the stator. A current supply of the armature via a segmented commutator and sliding contacts, so-called commutator brushes. When the rotor is energized, a magnetic field is also produced which interacts with the magnetic field of the stator. In such starters anchor shafts are used, which are floating. In order to limit axial play of these armature shafts, axial securing devices are known. Previously known Axialsicherungseinrichtungen include a seated on the armature shaft lock washer. The seat of the lock washer in a groove of the armature shaft is subject to tolerances. Due to a tolerance chain of several items with respect to the armature shaft, the individual tolerances add during assembly of the starter, so that the armature shaft can have a axial play, which is some 1/10 millimeters and more.

Aus der DE 298 01 079 U1 ist eine Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem, in einem Gehäuse angeordneten Andrehmotor bekannt, dessen Ankerwelle vorzugsweise über ein Vorgelege mit einer Abtriebswelle in Verbindung steht, auf welcher axial verschiebbar ein mit einem Freilauf verbundenes Ritzel angeordnet ist, das durch Verschiebung mit Hilfe eines Einrückrelais und eines mit diesem verbundenen Hebel mit dem Zahnkranz der Brennkraftmaschine in Eingriff gebracht werden kann, und wobei das hintere Ende der Ankerwelle einen Kommutator trägt, an dem mehrere, in radial verlaufenden Bürstenfassungen einer Bürstenplatte angeordnete Kohlen anliegen und die Ankerwelle in einer Nabe gelagert ist, wobei die Nabe ein geschlossenes Teil eines das Gehäuse der Andrehvorrichtung verschließenden Deckels ist. Die Ankerwelle hat nahe ihrem hinteren lagerseitigen Ende eine Ringnut, in welche eine Federstahl-Scheibe mit einem entsprechend weiten Schlitz eindringt. Die Scheibe ist etwa U-förmig ausgebildet und liegt einerseits an einer Schulter des Deckels an, und anderseits an einer Bürstenplatte, welche mit dem Deckel verschraubt ist. Die Ringnut ist nicht in einem von der in der Nabe ausgebildeten Lagerstelle umgebenden Bereich ausgebildet, sondern liegt entsprechend außerhalb eines von der Lagerstelle umgebenden Bereichs.From the DE 298 01 079 U1 is a starting device for internal combustion engines with a arranged in a housing Andrehmotor known whose armature shaft is preferably connected via a countershaft with an output shaft in which axially displaceably connected to a freewheel pinion is arranged by displacement by means of a contactor and a can be brought into engagement with the ring gear of the internal combustion engine with this associated lever, and wherein the rear end of the armature shaft carries a commutator, on which several, arranged in radially extending brush holders of a brush plate coals and the armature shaft is mounted in a hub, wherein the Hub is a closed part of the housing of the starter closing lid. The armature shaft has near its rear bearing-side end an annular groove into which a spring steel disc penetrates with a correspondingly wide slot. The disc is approximately U-shaped and lies on the one hand on a shoulder of the lid, and on the other hand on a brush plate which is screwed to the lid. The annular groove is not formed in an area surrounding the bearing formed in the hub area, but is correspondingly outside a region surrounding the bearing point.

Offenbarung der ErfindungDisclosure of the invention

Die erfindungsgemäße Andrehvorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des entsprechenden Hauptanspruches oder nebengeordneten Anspruches haben dem Stand der Technik gegenüber den Vorteil, dass bei einer Andrehvorrichtung, insbesondere einem Starter, zum Andrehen einer Brennkraftmaschine, umfassend eine Ankerwelle, die an ihrem einen Ende mittels einer in einer Nabe, insbesondere einer Nabe eines als Kommutatorlager fungierenden Deckels, ausgebildeten Lagerstelle schwimmend gelagert ist und mindestens eine Wellennut zur Aufnahme eines Axialsicherungselements aufweist, wobei die mindestens eine Wellennut in einem von der Lagerstelle umgebenden Bereich ausgebildet ist, ein Axialankerlängsspiel von einigen 1/10 Millimeter auf wenige 1/100 Millimeter reduziert werden kann. Damit wird ein Verschleiß eines Kommutatorsystems der Andrehvorrichtung und speziell der Kohlebürsten deutlich reduziert. Das Axiallängsspiel bzw. das Ankerlängsspiel wird nicht mehr durch die Toleranzen mehrerer, noch dazu relativ ungenau gefertigter Bauteile, definiert.The starting device according to the invention and the method according to the invention with the features of the corresponding main claim or independent claim have the advantage over the prior art that at a starter, in particular a starter, for cranking an internal combustion engine, comprising an armature shaft at one end by means of a in a hub, in particular a hub of a commutator bearing acting as a lid, trained bearing point is floating and at least one shaft groove for receiving an axial securing element, wherein the at least one shaft groove is formed in a region surrounding the bearing, a Axialankerlängsspiel of some 1/10 Millimeters can be reduced to a few 1/100 millimeters. This significantly reduces the wear of a commutator system of the starter device and especially of the carbon brushes. The axial longitudinal play or the anchor longitudinal play is no longer defined by the tolerances of several relatively inaccurately manufactured components.

Die Andrehvorrichtung umfasst bevorzugt einen Elektromotor mit Rotor und Stator. Insbesondere ist die Andrehvorrichtung als Andrehvorrichtung für eine Brennkraftmaschine als sogenannter Starter oder Startermotor ausgebildet. Diese umfasst eine Ankerwelle, welche über eine in einem Deckel ausgebildete Lagerstelle schwimmend gelagert ist. Der Deckel fungiert zugleich als Kommutatorlager und legt somit das Kommutatorlager fest. Die Ankerwelle durchdringt die Lagerstelle und ragt mit ihrem hinteren Ende auf der kommutatorabgewandten Seite über die Lagerstelle und den Deckel hinaus. Dabei weist die Ankerwelle, insbesondere das hintere Ende der Ankerwelle, im Bereich der Lagerstelle mindestens eine Wellennut auf. Vorteilhafterweise ist genau eine Wellennut ausgebildet. In anderen Ausführungen sind mehr als eine Wellennut, beispielsweise zwei oder drei Wellennuten, ausgebildet. Die Wellennut ist bevorzugt vollumfänglich, das heißt entlang des gesamten Umfangs der Ankerwelle, beispielsweise ringförmig, ausgebildet. Die Wellennut ist in einer bevorzugten Ausführung als Materialausnehmung bzw. -vertiefung mit einer Breite in Axialrichtung ausgebildet. Beispielweise weist die Materialausnehmung bzw. -vertiefung der Wellennut eine rechteckige Form auf. The starting device preferably comprises an electric motor with rotor and stator. In particular, the starting device is designed as a starting device for an internal combustion engine as a so-called starter or starter motor. This comprises an armature shaft, which is floatingly mounted via a bearing point formed in a cover. The lid also acts as a commutator and thus sets the commutator. The armature shaft penetrates the bearing point and protrudes with its rear end on the commutator side facing away beyond the bearing point and the lid. In this case, the armature shaft, in particular the rear end of the armature shaft, in the region of the bearing at least one shaft groove. Advantageously, exactly one shaft groove is formed. In other embodiments, more than one shaft groove, for example, two or three shaft grooves formed. The shaft groove is preferably full, that is, along the entire circumference of the armature shaft, for example, annular, formed. The shaft groove is formed in a preferred embodiment as a material recess or recess with a width in the axial direction. For example, the material recess or recess of the shaft groove has a rectangular shape.

Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der in den unabhängigen und nebengeordneten Ansprüchen vorgegebenen Vorrichtungen möglich.The measures listed in the dependent claims advantageous refinements and improvements of the independent and independent claims predetermined devices are possible.

In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Nabe mindestens eine Nabennut aufweist. Vorteilhafterweise sind mehr als eine Nabennut ausgebildet, beispielsweise zwei, drei oder vier. Dabei sind die Nabennuten entweder vollumfänglich oder teilumfänglich um die Nabe ausgebildet. Beispielsweise sind zwei Nabennuten an gegenüberliegenden Seiten der Nabe ausgebildet. Entsprechend sind zwei gegenüberliegende Nabennuten teilumfänglich ausgebildet. Eine Ausführungsform mit zwei teilumfänglich ausgebildeten Nabennuten sieht vor, dass diese auf der gleichen Höhe der Lagerstelle – in einer axialen Richtung betrachtet – ausgebildet sind. Die Nabennuten sind bevorzugt als Durchgangsöffnung mit einer Breite in Axialrichtung in der Nabe ausgebildet. Vorteilhafterweise sind die Nabennuten und die Wellennut der Ankerwelle bei einer in der Lagerstelle gelagerten Ankerwelle an der gleichen Stelle in axialer Richtung betrachtet ausgebildet. In one embodiment, it is provided that the hub has at least one keyway. Advantageously, more than one keyway are formed, for example two, three or four. The hub grooves are formed either fully or partially around the hub. For example, two hub grooves are formed on opposite sides of the hub. Accordingly, two opposite hub grooves are formed partially circumferentially. An embodiment with two partially formed Nabennuten provides that they are at the same height of the bearing - viewed in an axial direction - are formed. The keyways are preferably formed as a passage opening with a width in the axial direction in the hub. Advantageously, the Nabennuten and the shaft groove of the armature shaft are formed at an anchor shaft mounted in the bearing at the same point in the axial direction considered.

Entsprechend sieht eine Ausführungsform vor, dass die mindestens eine Nabennut zumindest teilweise mit der Wellennut überlappt. In einer bevorzugten Ausführungsform überlappen zwei Nabennuten mit einer Wellennut. Vorteilhafterweise überlappen die Nabennuten mit der Wellennut vollständig. Unter einem Überlappen wird im Rahmen dieser Patentanmeldung ein Überdecken bzw. Überlagern der Nuten verstanden. Mit anderen Worten sind die Durchgangsöffnungen der Nabennuten über der Materialausnehmung der Wellennut angeordnet. Hiermit ist ein Eingriff in die Wellennut durch die Nabennuten ausführbar. Bei mehreren in axialer Richtung beabstandeten Nabennuten sind vorzugsweise mehrere axial beabstandete Wellennuten vorgesehen, wobei zumindest eine der Nabennuten eine der Wellennuten überlappt. Zur Einstellung unterschiedlicher Axiallängsspielbegrenzungen sind die Wellennuten axial unterschiedliche gegenüber den Nabennuten beabstandet.Accordingly, an embodiment provides that the at least one keyway at least partially overlaps with the shaft groove. In a preferred embodiment, two hub grooves overlap with a shaft groove. Advantageously, the keyways completely overlap with the shaft groove. In the context of this patent application, overlapping is understood as covering or superimposing the grooves. In other words, the passage openings of the hub grooves are arranged above the material recess of the shaft groove. Hereby an engagement in the shaft groove is executed by the keyways. In the case of a plurality of hub grooves spaced in the axial direction, a plurality of axially spaced-apart shaft grooves are preferably provided, wherein at least one of the hub grooves overlaps one of the shaft grooves. To set different Axiallängsspielbegrenzungen the shaft grooves are axially different from the hub grooves spaced.

In einer anderen Ausführungsform ist ein Axialsicherungselement vorgesehen, welches zumindest teilweise sowohl in die Nabennut als auch in die Wellennut eingreift und so eine Axialsicherung der Ankerwelle ausbildet. Vorteilhafterweise greift das Axialsicherungselement durch die Nabennuten in die Wellennuten ein. Das Axialsicherungselement verhindert erfindungsgemäß eine axiale Längsbewegung der Ankerwelle, indem es die Ankerwelle und die Nabe im Bereich der Nuten miteinander verbindet. Hiermit wird ein Axialankerlängsspiel auf wenige 1/100 Millimeter reduziert. Das Axiallängsspiel wird hierbei durch die Breiten der Nuten bzw. die Breite des Axialsicherungselements definiert. Vorzugsweise ist eine Drehbewegung der Ankerwelle in der Lagerstelle durch das Axialsicherungselement gewährleistet. In another embodiment, an axial securing element is provided, which engages at least partially both in the keyway and in the shaft groove and thus forms an axial securing the armature shaft. Advantageously, the axial securing element engages through the key grooves in the shaft grooves. The axial securing element according to the invention prevents axial longitudinal movement of the armature shaft by connecting the armature shaft and the hub in the region of the grooves. This reduces an axial limit play to a few 1/100 millimeters. The axial play is defined here by the widths of the grooves or the width of the axial securing element. Preferably, a rotational movement of the armature shaft is ensured in the bearing by the axial securing element.

In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Axialsicherungselement als Einsteckclip mit einem Basisteil und mindestens einem von dem Basisteil abragenden Armabschnitt ausgebildet ist. Vorteilhafterweise ist das Axialsicherungselement einteilig ausgebildet. Entsprechend sind das Basisteil und der mindestens eine Armabschnitt miteinander integriert ausgebildet. Dabei sieht eine bevorzugte Ausführung vor, dass genau zwei Armabschnitte ausgebildet sind. Vorteilhafterweise sind die Armabschnitte mit dem Basisteil spiegelsymmetrisch ausgebildet. Bevorzugt ragen die Armabschnitte parallel zueinander von dem Basisteil ab. In anderen Ausführungen ragen die Armabschnitte rotationssymmetrisch, das heißt bevorzugt rund, von dem Basisteil ab. Beispielsweise bilden die Armabschnitte und das Basisteil mindestens einen Halbkreis aus, wobei der Querschnitt des Kreises bevorzugt dem Querschnitt der Nabe bzw. der Ankerwelle im Bereich der Wellennut entspricht. Die Armabschnitte weisen weiterhin vorteilhaft eine von dem Basisteil abragende Länge auf, welche mindestens dem halben Durchmesser, bevorzugt mindestens dem ganzen Durchmesser, der Nabe entspricht. Vorzugsweise ist die Länge der Armabschnitte länger als der Durchmesser der Nabe. Weiterhin weisen die Armabschnitte eine Breite in Axialrichtung auf. Diese Breite entspricht bevorzugt der Breite der Nuten. In einer Ausführung weist das Basisteil die gleiche Breite auf wie die Armabschnitte. Zur Axialsicherung der Ankerwelle wird das Axialsicherungselement auf die Nabe mit der gelagerten Ankerwelle eingeklipst, dabei greifen die Armabschnitte in die Nuten ein. Vorzugsweise greifen die Armabschnitte durch die Nabennuten in die Wellennut ein. Hierbei entsteht beispielsweise ein Kraft- und/oder Formschluss. Das Basisteil ist zur besseren Handhabung beispielsweise als Griffeinheit ausgebildet oder weist zumindest eine Griffeinheit auf.In a further embodiment it is provided that the axial securing element is designed as a plug-in clip with a base part and at least one arm section projecting from the base part. Advantageously, the axial securing element is integrally formed. Accordingly, the base part and the at least one arm portion are integrally formed with each other. In this case, a preferred embodiment provides that exactly two arm sections are formed. Advantageously, the arm sections with the base part are mirror-symmetrical. Preferably, the arm portions protrude parallel to each other from the base part. In other embodiments, the arm sections project rotationally symmetrically, that is to say preferably round, from the base part. For example, the arm sections and the base part form at least one semicircle, wherein the cross section of the circle preferably corresponds to the cross section of the hub or the armature shaft in the region of the shaft groove. The arm sections furthermore advantageously have a length projecting from the base part, which length corresponds to at least half the diameter, preferably at least the entire diameter, of the hub. Preferably, the length of the arm portions is longer than the diameter of the hub. Furthermore, the arm portions have a width in the axial direction. This width preferably corresponds to the width of the grooves. In one execution the base part has the same width as the arm sections. For axial securing of the armature shaft, the axial securing element is clipped onto the hub with the armature shaft mounted, while the arm sections engage in the grooves. Preferably, the arm portions engage through the keyways in the shaft groove. This creates, for example, a force and / or positive connection. The base part is designed for better handling, for example as a handle unit or has at least one handle unit.

In noch einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Axialsicherungselement etwa U-förmig mit zwei Armabschnitten ausgebildet ist, welche in die mindestens eine Wellennut an unterschiedlichen Seiten eingreifen. Die U-Form wird von den beiden durch das Basisteil miteinander verbundenen, parallelen Armabschnitten, dem Basisteil und einer Öffnung gebildet. Zwischen den beiden Armabschnitten, das heißt gegenüber dem Basisteil, weist das Axialsicherungselement die Öffnung auf. Vorteilhafterweise greifen die Armabschnitte jeweils an gegenüberliegenden Seiten in die Wellennut ein. Dabei wird das Axialsicherungselement mit der Öffnung voraus auf die Nabe bzw. mit den Armabschnitten in die Nabennuten geschoben, bis das Basisteil an der Nabe anliegt. Die Ankerwelle mit der Wellennut sowie die Naben mit den zwei Nabennuten werden dann zumindest teilweise von den Armabschnitten und dem Basisteil umschlossen. In einer Ausführung umschließt das klipförmige Axialsicherungselement die Nabe mit den beiden Armabschnitten und dem Basisteil bis auf den vorderen, offenen Bereich der Öffnung. Damit ist ein sichernder Eingriff der Armabschnitte in die Nuten entlang deren gesamte, in Umfangsrichtung betrachtete Länge gewährleistet. Vorteilhafterweise ist das Axialsicherungselement klipförmig aus Richtung der Öffnung auf die Lagerstelle der Nabe aufschiebbar bzw. in die Nuten einsteckbar. In yet another embodiment, it is provided that the axial securing element is approximately U-shaped with two arm sections, which engage in the at least one shaft groove on different sides. The U-shape is formed by the two interconnected by the base part, parallel arm portions, the base part and an opening. Between the two arm sections, that is, opposite the base part, the axial securing element has the opening. Advantageously, the arm portions each engage at opposite sides in the shaft groove. In this case, the Axialsicherungselement is pushed with the opening ahead of the hub or with the arm portions in the keyways until the base member rests against the hub. The armature shaft with the shaft groove and the hub with the two hub grooves are then at least partially enclosed by the arm portions and the base part. In one embodiment, the clip-shaped axial securing element surrounds the hub with the two arm sections and the base part except for the front, open region of the opening. This ensures a secure engagement of the arm sections in the grooves along their entire, viewed in the circumferential direction length. Advantageously, the axial securing element is clip-shaped from the direction of the opening on the bearing point of the hub pushed or inserted into the grooves.

Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass die Nabe zwei Nabennuten aufweist, die beide zumindest teilweise mit einer Wellennut überlappen. Vorteilhafterweise ist hierfür eine Überlappung der Materialausnehmung der Wellennut von den Durchgangsöffnungen der Nabennuten vorgesehen. Die Nabennuten sind über der Wellennut angeordnet. Bevorzugt sind die zwei Nabennuten an gegenüberliegenden Seiten der Nabe ausgebildet, das heißt in Umfangsrichtung zueinander versetzt. Weiterhin vorteilhaft sind die zwei Nabennuten spiegelsymmetrisch zueinander, das heißt gleich, ausgebildet. Die Wellennut ist im gelagerten Zustand der Ankerwelle im Bereich der Lagerstelle bzw. der Nabe angeordnet. Bei einem eingesteckten Axialsicherungselement greifen die Armabschnitte durch die Nabennuten hindurch in die Wellennut ein. Das U-förmige Axialsicherungselement umschließt die Nabe mit der gelagerten Ankerwelle mit den Armabschnitten und dem Basisteil. Die Nabennuten sind entsprechend als Durchgangsöffnung bzw. als sich in Umfangsrichtung erstreckende Langlöcher ausgebildet. A further embodiment provides that the hub has two hub grooves, both of which at least partially overlap with a shaft groove. Advantageously, for this purpose, an overlap of the material recess of the shaft groove is provided by the passage openings of the keyways. The keyways are located above the shaft groove. Preferably, the two Nabennuten are formed on opposite sides of the hub, that is offset in the circumferential direction to each other. Further advantageously, the two keyways are mirror-symmetrical to each other, that is the same, formed. The shaft groove is arranged in the stored state of the armature shaft in the region of the bearing point or the hub. When an axial securing element is inserted, the arm sections engage in the shaft groove through the hub grooves. The U-shaped axial securing element encloses the hub with the armature shaft mounted with the arm portions and the base part. The keyways are correspondingly formed as a passage opening or as in the circumferential direction extending slots.

Erfindungsgemäß wird das Ankerlängsspiel zum einen durch die Breiten der Nuten in Axialrichtung sowie durch die Breite der Armabschnitte des Axialsicherungselementes festgelegt. Die Breiten der Nuten sind bevorzugt gleich groß ausgebildet, um das Ankerlängsspiel möglichst zu vermeiden bzw. weitestgehend zu reduzieren. Das Ankerlängsspiel wird demnach durch die Fertigungstoleranzen dieser Bauteile bzw. deren Nuten definiert. Dabei sind diese Bauteile mit sehr geringen Toleranzen herstellbar, sodass insgesamt das Ankerlängsspiel auf wenige 1/100 Millimeter reduziert werden kann. According to the invention, the anchor longitudinal play is determined on the one hand by the widths of the grooves in the axial direction and by the width of the arm portions of the axial securing element. The widths of the grooves are preferably the same size to avoid the anchor longitudinal play as possible or to reduce as much as possible. The anchor longitudinal play is therefore defined by the manufacturing tolerances of these components or their grooves. These components can be produced with very low tolerances, so that overall the anchor longitudinal play can be reduced to a few 1/100 millimeters.

Um ein unbeabsichtigtes Lösen des Axialsicherungselements von der Nabe zu verhindern, ist in einer Ausführungsform eine Sicherungseinheit für das Axialsicherungselement vorgesehen ist, welche das Axialsicherungselement gegen eine unbeabsichtigtes Herausbewegen aus den Nuten sichert. Beispielsweise sind die Sicherungseinheit und das Axialsicherungselement einteilig ausgebildet, das heißt ineinander integriert. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Sicherungseinheit und das Axialsicherungselement mehrteilig, bevorzugt zweiteilig, das heißt separat, ausgebildet sind. Die Sicherungseinheit ist in einer Ausführung im vorderen, das heißt offenen Bereich zwischen den Armabschnitten ausgeführt. In anderen Ausführungen ist die Sicherungseinheit in anderen Bereichen des Axialsicherungselementes ausgeführt. Beispielsweise umschließt die Sicherungseinheit das vordere Ende der Ankerwelle, welches aus der Lagerstelle hinausragt, sowie die Nabe mit dem eingesteckten Axialsicherungselement vollständig. Eine entsprechende Ausführungsform sieht vor, dass die Sicherungseinheit als Kappe, beispielsweise als Verschlusskappe und/oder in Form eines Deckels, ausgebildet ist. Die Verschlusskappe ist vorteilhafterweise auf das hintere Ende der Ankerwelle und der Lagerstelle aufsetzbar und verhindert so ein Herausbewegen des Axialsicherungselementes aus den Nuten. Beispielsweise ist die Verschlusskappe aus einem zumindest teilweise elastischen Material, wie einem Gummi oder Weichplastik, ausgeführt. Entsprechend wird bei einem Aufsetzen der Verschlusskappe auf das vordere Ende ein Reib- und/oder Formschluss hergestellt. Die Sicherungseinheit gewährleistet eine gesicherte Verbindung des Axialsicherungselementes auf der Nabe. Vorteilhafterweise ist die Sicherungseinheit abnehmbar ausgeführt, um beispielsweise Wartungsarbeiten zu gewährleisten. Weiterhin vorteilhaft wird der Festsitz der Verschlusskappe auf dem vorderen Ende bzw. der Nabe ohne zusätzliche Hilfsmittel erreicht.In order to prevent unintentional release of the axial securing element from the hub, in one embodiment a securing unit for the axial securing element is provided, which secures the axial securing element against unintentional moving out of the grooves. For example, the securing unit and the Axialsicherungselement are integrally formed, that is integrated into each other. A preferred embodiment provides that the securing unit and the axial securing element are formed in several parts, preferably in two parts, that is to say separately. The securing unit is designed in an embodiment in the front, that is open area between the arm portions. In other embodiments, the securing unit is designed in other areas of the axial securing element. For example, the securing unit encloses the front end of the armature shaft, which protrudes from the bearing, as well as the hub with the inserted axial securing element completely. A corresponding embodiment provides that the securing unit is designed as a cap, for example as a closure cap and / or in the form of a lid. The closure cap is advantageously placed on the rear end of the armature shaft and the bearing point and thus prevents a moving out of the axial securing element of the grooves. For example, the closure cap is made of an at least partially elastic material, such as a rubber or soft plastic. Accordingly, a frictional and / or positive connection is produced when placing the closure cap on the front end. The fuse unit ensures a secure connection of the axial securing element on the hub. Advantageously, the security unit is designed to be removable, for example, to ensure maintenance. Further advantageously, the tight fit of the cap on the front end or the hub is achieved without additional aids.

In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Andrehvorrichtung zumindest in dem Bereich der Lagerstelle anlaufscheibenfrei ausgebildet ist. Vorteilhafterweise ist die Ankerwelle in beide Axialrichtungen mittels der Nuten bzw. dem Axialsicherungselement abgestützt, sodass eine Festlegung der Ankerwelle in axiale Richtung ohne Anlaufscheiben gewährleistet ist. Die Toleranzkette der Bauteile, welche das Ankerlängsspiel beeinflussen, ist somit um ein weiteres Bauteil reduziert. Das Axialsicherungselement kann somit keine Relativbewegung, beispielsweise ein Mitdrehen relativ zu der Sicherungseinheit ausführen. Dadurch ist eine Beschädigung bzw. ein Verschleiß der Sicherungseinheit verhindert.In another embodiment, it is provided that the starting device at least in the Area of the bearing is formed thrust washer free. Advantageously, the armature shaft is supported in both axial directions by means of the grooves or the axial securing element, so that a determination of the armature shaft is ensured in the axial direction without thrust washers. The tolerance chain of the components, which influence the anchor longitudinal play, is thus reduced by a further component. The axial securing element can thus perform no relative movement, for example co-rotating relative to the securing unit. As a result, damage or wear of the fuse unit is prevented.

Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des entsprechenden Hauptanspruches oder nebengeordneten Anspruches hat dem Stand der Technik gegenüber den Vorteil, dass bei der Herstellung einer erfindungsgemäßen Andrehvorrichtung, insbesondere eines Starters, zum Andrehen einer Brennkraftmaschine, umfassend eine Ankerwelle, die an ihrem einen Ende mittels einer in einer Nabe, insbesondere einer als einer Nabe eines als Kommutatorlager fungierenden Deckels, ausgebildeten Lagerstelle schwimmend gelagert ist und mindestens eine Wellennut zur Aufnahme eines Axialsicherungselements, wobei zur Reduzierung eines Axiallängsspiels der Ankerwelle diese mit ihrer Wellennut in der Lagerstelle derart positioniert wird, dass die Wellennut mit zumindest einer Nabennut der Nabe zumindest teilweise überlappt und dann ein Axialsicherungselement durch die Nuten gesteckt wird, sodass das Axialsicherungselement mit den Nuten im Eingriff steht, im zusammengebauten Zustand ein Axialspiel der Ankerwelle verringert ist. Dabei wird das Axialsicherungselement vorteilhafterweise auf die Nabe mit der Ankerwelle aufgesteckt, sodass die Armabschnitte in den Nabennuten der Nabe und der Wellennut der Ankerwelle eingreifen und diese in axiale Richtung festlegt. Das Axialsicherungselement ist weiterhin vorteilhaft mittels einer Sicherungseinheit gegen in unbeabsichtigtes Herausbewegen gesichert.The inventive method with the features of the corresponding main claim or independent claim has the prior art over the advantage that in the production of a starter device according to the invention, in particular a starter, for starting an internal combustion engine, comprising an armature shaft, at its one end by means of a in a hub, in particular one designed as a hub of a commutator bearing acting as a lid, bearing bearing is floating and at least one shaft groove for receiving a Axialsicherungselements, wherein for reducing a Axiallängsspiels the armature shaft is positioned with its shaft groove in the bearing so that the shaft groove with at least partially overlaps a hub groove of the hub and then an axial securing element is inserted through the grooves, so that the axial securing element is engaged with the grooves, in the assembled state, an axial play of Ankerwe All is reduced. In this case, the axial securing element is advantageously attached to the hub with the armature shaft, so that the arm sections engage in the hub grooves of the hub and the shaft groove of the armature shaft and this determines in the axial direction. The axial securing element is furthermore advantageously secured by means of a securing unit against inadvertent moving out.

Kurze Beschreibung der ZeichnungenBrief description of the drawings

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:Embodiments of the invention are illustrated in the drawings and explained in more detail in the following description. Show it:

1 in einer Querschnittansicht eine Andrehvorrichtung, 1 in a cross-sectional view of a starting device,

2 schematisch in einer perspektivischen Ansicht einen Ausschnitt der Andrehvorrichtung, 2 schematically in a perspective view a section of the starter,

3 in einer teilweise geschnittenen perspektivischen Ansicht den Ausschnitt nach 2, 3 in a partially sectioned perspective view of the neckline 2 .

4 in einer Querschnittansicht den Ausschnitt nach 2, 4 in a cross-sectional view of the neckline 2 .

5 schematisch in einer perspektivischen Ansicht einen Ausschnitt der Andrehvorrichtung nach 2 mit Sicherungseinheit, 5 schematically in a perspective view a section of the starter after 2 with fuse unit,

6 in einer teilweise geschnittenen perspektivischen Ansicht den Ausschnitt nach 5, 6 in a partially sectioned perspective view of the neckline 5 .

7 in einer perspektivischen Ansicht eine Ankerwelle mit einer Wellennut in einem von der Lagerstelle umgebenden Bereich in Alleinstellung, 7 in a perspective view, an armature shaft with a shaft groove in an area surrounding the bearing in isolation,

8a, 8b in zwei unterschiedlichen perspektivischen Ansichten einen als Kommutatorlager fungierenden Deckel mit eingestecktem Axialsicherungselement und 8a . 8b in two different perspective views acting as a commutator lid with inserted axial securing element and

9 in einer perspektivischen Ansicht das Axialsicherungselement nach 8 in Alleinstellung. 9 in a perspective view of the axial securing element after 8th in isolation.

Beschreibung des AusführungsbeispielsDescription of the embodiment

1 zeigt in einer Querschnittansicht eine Andrehvorrichtung 100 einer Verbrennungskraftmaschine mit Relais 42, auch als Schalt- oder Einrückrelais ausgeführt. Ein Gehäuse 10 der Andrehvorrichtung 100 umfasst einen zylindrischen Gehäuseteil 11 und einen Deckel 13, die durch nicht weiter dargestellte Schrauben miteinander verbunden sind. Das zylindrische Gehäuseteil 11 ist hinten durch den Deckel 13 verschlossen, in dessen Mittelteil eine nach außen gerichtete, geschlossene Nabe 14 (siehe 2) angeformt ist. In der Nabe 14 befindet sich eine Lagerstelle 15 (siehe 2), in welcher ein hinteres Ende der Ankerwelle 17 (hier nicht detailliert gezeigt) eines elektrischen Andrehmotors 18 gelagert ist, dessen Anker mit 19 bezeichnet ist. Radial außerhalb des Ankers 19 befinden sich an der Wand des Gehäuseteils 11 mehrere (Permanent-)Magnete 20 des Andrehmotors 18. Das vordere Ende der Ankerwelle 17 ist mit einem im Durchmesser reduzierten Endabschnitt 22 in einer achsgleich verlaufenden, nicht weiter dargestellten Sackbohrung 23 einer Abtriebswelle 24 gelagert. Das andere Ende der Abtriebswelle 24 ist in einem das Gehäuseteil 11 verschließenden Lagerschild 25 und einer an diesem angeformten Nabe 26 gelagert. Die Ankerwelle 17 weist nahe ihrem dem Lagerschild 25 zugewandten Ende eine Verzahnung 28 (Sonnenrad) auf, in welche Planetenräder 29 eingreifen, die auch mit einem außenliegenden, feststehenden Hohlrad 30 eines Planetengetriebes 31 kämmen (= Vorgelege). 1 shows a starting device in a cross-sectional view 100 an internal combustion engine with relays 42 , also designed as a switching or contact relay. A housing 10 the cranking device 100 comprises a cylindrical housing part 11 and a lid 13 , which are interconnected by screws, not shown. The cylindrical housing part 11 is behind the lid 13 closed, in the middle part of an outwardly directed, closed hub 14 (please refer 2 ) is formed. In the hub 14 there is a depository 15 (please refer 2 ), in which a rear end of the armature shaft 17 (not shown in detail here) of an electric starter motor 18 is stored, whose anchor with 19 is designated. Radially outside the anchor 19 are located on the wall of the housing part 11 several (permanent) magnets 20 the Andrehmotors 18 , The front end of the armature shaft 17 is with a reduced diameter end portion 22 in a coaxially extending, not shown blind bore 23 an output shaft 24 stored. The other end of the output shaft 24 is in one the housing part 11 closing end shield 25 and one at this molded hub 26 stored. The armature shaft 17 indicates near her the bearing shield 25 facing end a gearing 28 (Sun gear), in which planetary gears 29 engage, which also with an external stationary ring gear 30 a planetary gear 31 combing (= transfer).

Ein Planetenträger 12 treibt die Abtriebswelle 24 an, auf welcher ein Freilauf 33 angeordnet ist, dessen Innenring 34 einen Fortsatz 35 (Ritzel) aufweist, an dem eine Außenverzahnung 36 ausgebildet ist. Der Außenring 37 des Freilaufs 33 ist über ein Steilgewinde 38 mit der Abtriebswelle 24 verbunden. Auf ihn wirkt eine sogenannte Einspurfeder 39 ein. Durch axiales Verschieben des Freilaufs 33 kann die Außenverzahnung 36 mit einem Zahnkranz 40 einer Brennkraftmaschine zwecks des Startvorgangs in Eingriff gebracht werden. Dies geschieht mit Hilfe eines (Einrück-)Relais 42, in welchem beim Einschalten eines Stroms ein Magnetanker über einen Fortsatz 43 einen Hebel 44 verschwenkt, der über eine Kulisse 45, die zwischen Scheiben 46 liegt, den Freilauf 33 nach links verschiebt. Der Hebel 44 ist zweiarmig ausgebildet und mittels Zapfen 48, in einem gehäusefesten Lager 49 schwenkbar angeordnet. Auf diesen Vorgang ist nur kurz eingegangen, da nicht erfindungswesentlich. A planet carrier 12 drives the output shaft 24 on which a freewheel 33 is arranged, whose inner ring 34 an extension 35 (Pinion), on which an external toothing 36 is trained. The outer ring 37 of the freewheel 33 is over a steep thread 38 with the output shaft 24 connected. A so-called Einspurfeder acts on him 39 one. By axial displacement of the freewheel 33 can the external toothing 36 with a sprocket 40 an internal combustion engine for the purpose of the starting operation are brought into engagement. This is done by means of an (engagement) relay 42 in which, when turning on a current, a magnet armature via an extension 43 a lever 44 swung over a backdrop 45 between slices 46 lies, the freewheel 33 moves to the left. The lever 44 is designed with two arms and by means of pins 48 , in a housing-proof warehouse 49 arranged pivotally. On this process is received only briefly, since not essential to the invention.

Die Ankerwelle 17 ist nahe ihrem hinteren lagerseitigen Ende 17a (siehe 2) mittels eines Axialsicherungselementes (nicht detailliert gezeigt) gesichert. Dieses ist etwa U-förmig ausgebildet (siehe 2). An dem Deckel 13 liegt eine Bürstenplatte 53 an, welche mit dem Deckel 13 verschraubt ist. Die Bürstenplatte 53 ist einstückig ausgebildet. An ihr sind insbesondere aus Kunststoff bestehende Bürstenhalter befestigt, in welchen Kohlen angeordnet sind, die sich unter Federdruck an einen Kommutator 63 anlegen, welcher an der Ankerwelle 17 angeordnet ist. Die Kohlen sind über Anschlußlitzen an einen Kabelschuh angeschlossen, der mit einem Kontakt 68 des Einrückrelais 42 verbunden ist. Die Litzen durchdringen eine Dichtung 70, welche im Gehäuseteil 11 in einer Öffnung angeordnet ist. Die Bürstenplatte 53 ist mit Schrauben 62 am Deckel 13 befestigt.The armature shaft 17 is near its rear bearing end 17a (please refer 2 ) secured by means of an axial securing element (not shown in detail). This is approximately U-shaped (see 2 ). On the lid 13 is a brush plate 53 on which with the lid 13 is screwed. The brush plate 53 is integrally formed. At her particular brush holder made of plastic are attached, in which coals are arranged, which are under spring pressure to a commutator 63 create, which at the armature shaft 17 is arranged. The coals are connected via connecting leads to a cable lug, which comes with a contact 68 the engagement relay 42 connected is. The strands penetrate a seal 70 , which in the housing part 11 is arranged in an opening. The brush plate 53 is with screws 62 on the lid 13 attached.

2 zeigt schematisch in einer perspektivischen Ansicht einen Ausschnitt der Andrehvorrichtung 100. Für gleiche oder ähnliche Bauteile werden gleiche Bezugszeichen verwendet. Eine detaillierte Beschreibung bereits beschriebener Bauteile entfällt. Das zylindrische Gehäuse 10 bzw. dessen zylindrischer Teil 11 ist an dem hier dargestellten Ende mit dem Deckel 13 verschlossen. Die Ankerwelle 17 durchdringt mit ihrem hinteren Ende 17a die in der Nabe 14 ausgebildet Lagerstelle 15 und ragt somit mit dem hinteren Ende 17a über das durch Nabe 14 und Lagerstelle 15 gebildete Kommutatorlager hervor. Die Ankerwelle 17 ist dabei schwimmend in dem Kommutatorlager gelagert, wobei die Ankerwelle 17 lediglich in radiale Richtung, nicht aber in axiale Richtung festgelegt ist. Zur axialen Festlegung ist zum einen an dem hinteren Ende 17a eine ringförmige Wellennut 50 ausgebildet (siehe 7). Zum anderen sind an der Nabe 14 zwei an gegenüberliegenden Seiten angeordnete Nabennuten 50a ausgebildet (siehe 8a und 8b). Die Nabennuten 50a überlappen dabei mit der Wellennut 50, wobei die Nabennuten 50a als längliche, sich teilweise entlang des Umfangs der Nabe 14 erstreckende Durchgangsöffnungen ausgebildet sind. Erfindungsgemäß ist ein Axialsicherungselement 1 (siehe 3) ausgebildet, welches sowohl in die Nabennuten 50a als auch in die Wellennut 50 eingreift und so die Axialsicherung der Ankerwelle 17 ausbildet. Das Axialsicherungselement 1 ist in dieser Ausführung, wie in 9 detailliert dargestellt, als U-förmiger Einsteckclip ausgebildet. Entsprechend weist das Axialsicherungselement 1 einen Basisteil 1b, zwei von dem Basisteil 1b abragenden Armabschnitte 1a und eine Öffnung 1c zwischen den Armabschnitten gegenüber dem Basisteil 1b auf (siehe 9). Das Basisteil 1b und die Armabschnitte 1a umschließen die Nabe 14 mit der Ankerwelle 17 gemäß ihrer U-Form nahezu vollständig bis auf den Bereich der Öffnung 1c. Dabei greifen die beiden Armabschnitte 1a jeweils an unterschiedlichen, gegenüberliegenden Stellen durch die beiden Nabennuten 50a in die Wellennut 50 ein und fixieren die Ankerwelle 17 relativ zum Deckel 13. Das Axialsicherungselement 1 legt die Ankerwelle 17 in Axialrichtung, das heißt in eine Erstreckungsrichtung der Ankerwelle 17, fest, während eine Rotationsbewegung der Ankerwelle 17 in der Lagerstelle 15 weiterhin gewährleistet ist. Ein Ankerlängsspiel wird erfindungsgemäß auf wenige 1/100 Millimeter reduziert. 2 schematically shows a perspective view of a section of the starter 100 , For identical or similar components, the same reference numerals are used. A detailed description of already described components is eliminated. The cylindrical housing 10 or its cylindrical part 11 is at the end shown here with the lid 13 locked. The armature shaft 17 penetrates with its rear end 17a the one in the hub 14 trained depository 15 and thus protrudes with the rear end 17a about that by hub 14 and storage 15 formed Kommutatorlager. The armature shaft 17 is floatingly mounted in the commutator, wherein the armature shaft 17 is fixed only in the radial direction, but not in the axial direction. For axial fixing is on the one hand to the rear end 17a an annular shaft groove 50 trained (see 7 ). For another, at the hub 14 two arranged on opposite sides hub grooves 50a trained (see 8a and 8b ). The hub grooves 50a overlap with the shaft groove 50 , wherein the hub grooves 50a as elongated, partially along the circumference of the hub 14 extending through openings are formed. According to the invention, an axial securing element 1 (please refer 3 ) formed, which in both the keyways 50a as well as in the shaft groove 50 engages and so the axial securing the armature shaft 17 formed. The axial securing element 1 is in this version, as in 9 shown in detail, designed as a U-shaped plug-in clip. Accordingly, the axial securing element 1 a base part 1b , two of the base part 1b protruding arm sections 1a and an opening 1c between the arm sections opposite the base part 1b on (see 9 ). The base part 1b and the arm sections 1a enclose the hub 14 with the armature shaft 17 according to their U-shape almost completely up to the area of the opening 1c , The two arm sections grip 1a each at different, opposite locations through the two keyways 50a into the shaft groove 50 and fix the armature shaft 17 relative to the lid 13 , The axial securing element 1 puts the armature shaft 17 in the axial direction, that is in an extension direction of the armature shaft 17 , fixed, during a rotational movement of the armature shaft 17 in the depository 15 continues to be guaranteed. An anchor longitudinal play is inventively reduced to a few 1/100 millimeters.

3 und 4 zeigen in einer teilweise geschnittenen perspektivischen Ansicht und in einer Querschnittansicht den Ausschnitt nach 2. Deutlich ist hierbei das Überlappen der Nabennuten 50a mit der Wellennut 50 zu erkennen. Die Nuten 50 und 50a sind in dieser Ausführung mit der gleichen Breite – in axiale Richtung betrachtet – ausgebildet. Die Breite der Armabschnitte 1a des Axialsicherungselementes 1 entspricht der Breite der Nuten 50 und 50a. In die Nuten 50 und 50a greifen die Armabschnitte 1a des Axialsicherungselementes 1 ein. Das Ankerlängsspiel wird hier zum einen durch die Breite der Nuten 50 und 50a sowie durch die Breite der Armabschnitte 1a definiert. Durch die Wahl der Breite der Nuten 50 und 50a und der Breite der Armabschnitte 1a wird das Ankerlängsspiel auf die Fertigungstoleranzen von wenigen 1/100 Millimeter dieser Bauteile reduziert. 3 and 4 show in a partially sectioned perspective view and in a cross-sectional view of the neckline 2 , Clearly the overlapping of the keyways 50a with the shaft groove 50 to recognize. The grooves 50 and 50a are in this embodiment with the same width - viewed in the axial direction - formed. The width of the arm sections 1a of the axial securing element 1 corresponds to the width of the grooves 50 and 50a , In the grooves 50 and 50a grab the arm sections 1a of the axial securing element 1 one. The anchor longitudinal play is here on the one hand by the width of the grooves 50 and 50a as well as the width of the arm sections 1a Are defined. By choosing the width of the grooves 50 and 50a and the width of the arm portions 1a The anchor longitudinal play is reduced to the manufacturing tolerances of a few 1/100 millimeters of these components.

5 und 6 zeigen schematisch in einer perspektivischen Ansicht und in einer teilweise geschnittenen perspektivischen Ansicht einen Ausschnitt der Andrehvorrichtung 100 nach 2 mit einer Sicherungseinheit 2. Die Andrehvorrichtung 100 sowie die in dem Ausschnitt gezeigten Bauteile entsprechen grundsätzlich den Ausführungen der 2 bis 4. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Auf eine detaillierte Beschreibung bereits beschriebener Bauteile wird daher verzichtet. In den 5 und 6 ist zusätzlich die Sicherungseinheit 2 gezeigt. Die Sicherungseinheit 2 sichert das Axialsicherungselement 1 gegen ein unbeabsichtigtes Herausbewegen aus den Nuten 50 und 50a. In dieser Ausführung ist die Sicherungseinheit 2 als Verschlusskappe bzw. Deckel ausgebildet, welche aus axialer Richtung auf das vordere Ende 17a mit dem eingesteckten Axialsicherungselement 1 aufgeschoben wird. Dabei umfasst die Sicherungseinheit 2 das vordere, aus der Lagerstelle 15 ragende Ende 17a der Ankerwelle sowie die Nabe 14 mit dem in die Nuten 50 und 50a gesteckten Axialsicherungselement 1. Entsprechend wird das Axialsicherungselement 1 in den Nuten 50 und 50a gegen ein unbeabsichtigtes Herauslösen gesichert. Der Festsitz der Verschlusskappe wird beispielsweise mittels ihres elastischen Materials erreicht, welches einen Form- und/oder Reibschluss auf dem vorderen Ende 17a gewährleistet (siehe 6) oder mittels Schrauben 62, die einen Flansch der Kappe mit dem Deckel 13 verbinden (siehe 5). 5 and 6 show schematically in a perspective view and in a partially sectioned perspective view a section of the starter 100 to 2 with a fuse unit 2 , The starting device 100 as well as the components shown in the section basically correspond to the embodiments of 2 to 4 , The same components are identified by the same reference numerals. A detailed description of components already described is therefore omitted. In the 5 and 6 is additionally the fuse unit 2 shown. The fuse unit 2 secures the axial securing element 1 against unintentional moving out of the grooves 50 and 50a , In this embodiment, the fuse unit 2 designed as a closure cap or cover, which from the axial direction to the front end 17a with the inserted axial securing element 1 is postponed. In this case, the fuse unit includes 2 the front, from the depository 15 outstanding end 17a the armature shaft and the hub 14 with the in the grooves 50 and 50a inserted axial securing element 1 , Accordingly, the axial securing element 1 in the grooves 50 and 50a secured against unintentional detachment. The tight fit of the closure cap is achieved, for example, by means of its elastic material, which has a form and / or frictional connection on the front end 17a guaranteed (see 6 ) or by means of screws 62 Make a flange of the cap with the lid 13 connect (see 5 ).

7 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die Ankerwelle 17 mit der Wellennut 50 in einem von der Lagerstelle 15 umgebenden Bereich in Alleinstellung. Der Deckel 13, welcher die Lagerstelle 15 ausbildet, ist hier der Übersicht halber nicht gezeigt. Die Ankerwelle 17 weist ein im Durchmesser reduziertes hinteres Ende 17a auf, welches in der nicht dargestellten Lagerstelle 15 gelagert wird. Das hintere Ende 17a umfasst die Wellennut 50 zur Aufnahme des Axialsicherungselements 1. Die Wellennut 50 ist vollumfänglich um die Ankerwelle 17, das heißt ringförmig, mit einer gleichbleibenden Breite in axialer Richtung ausgebildet. In dieser Ausführung ist die Wellennut 50 mit einem rechteckigen Querschnitt mit einer konstanten Breite in Axialrichtung ausgeführt. Die Breite der Wellennut 50 entspricht der Breite der Nabennut 50a sowie der Breite der Armabschnitte des Axialsicherungselementes 1. 7 shows in a perspective view the armature shaft 17 with the shaft groove 50 in one of the depository 15 surrounding area in isolation. The lid 13 which the storage place 15 is not shown here for the sake of clarity. The armature shaft 17 has a reduced diameter rear end 17a on, which in the bearing, not shown 15 is stored. The back end 17a includes the shaft groove 50 for receiving the axial securing element 1 , The shaft groove 50 is fully around the armature shaft 17 that is annular, formed with a constant width in the axial direction. In this version is the shaft groove 50 having a rectangular cross section with a constant width in the axial direction. The width of the shaft groove 50 corresponds to the width of the keyway 50a and the width of the arm portions of the axial securing element 1 ,

8a und 8b zeigen in zwei unterschiedlichen perspektivischen Ansichten den als Kommutatorlager fungierenden Deckel 13 mit eingestecktem Axialsicherungselement 1. In dem Zentrum des kreisförmigen Deckels 13 ist die nach außen gerichtete Nabe 14 angeformt. In der Nabe 14 befindet sich die Lagerstelle 15, in welcher das hintere Ende 17a der Ankerwelle 17 schwimmend gelagert wird. Die Ankerwelle 17 ist der besseren Übersicht halber nicht gezeigt. Erfindungsgemäß weist die Nabe 14 zwei Nabennuten 50a auf, welche als Durchgangsöffnung oder als Langloch durch die Naben 14 ausgeführt sind. Die Nabennuten 50a sind an zwei gegenüberliegenden Seiten bzw. teilumfänglich an der Nabe 14 ausgebildet. Dabei sind die Nabennuten 50a etwa spiegelsymmetrisch ausgebildet. In einem montierten Zustand des Deckels 13 und der Ankerwelle 17 überlappen die Nabennuten 50a teilweise mit der hier nicht dargestellten Wellennut 50. Das U-förmige Axialsicherungselement 1 umschließt die Nabe 14 teilweise und greift dabei mit seinen Armabschnitten 1a in die Nabennuten 50a und teilweise in die Wellennut 50 ein. Die Armabschnitte 1a des Axialsicherungselements 1 weisen die gleiche Breite – in axiale Richtung – wie die Nuten 50 und 50a auf. 8a and 8b show in two different perspective views acting as Kommutatorlager cover 13 with inserted axial securing element 1 , In the center of the circular lid 13 is the outboard hub 14 formed. In the hub 14 is the depository 15 in which the rear end 17a the armature shaft 17 is stored floating. The armature shaft 17 is not shown for the sake of clarity. According to the invention, the hub 14 two hub grooves 50a on, which as a through hole or as a slot through the hubs 14 are executed. The hub grooves 50a are on two opposite sides or teilumfänglich to the hub 14 educated. Here are the keyways 50a formed approximately mirror-symmetrical. In a mounted state of the lid 13 and the armature shaft 17 overlap the keyways 50a partly with the shaft groove, not shown here 50 , The U-shaped axial securing element 1 encloses the hub 14 partially and it engages with his arm sections 1a in the hub grooves 50a and partly in the shaft groove 50 one. The arm sections 1a of the axial securing element 1 have the same width - in the axial direction - as the grooves 50 and 50a on.

9 zeigt in einer perspektivischen Ansicht das Axialsicherungselement 1 nach 8 in Alleinstellung. Das Axialsicherungselement 1 ist in dieser Ausführung als U-förmiger, einteiliger Einsteckclip ausgebildet. Dabei weist das Axialsicherungselement 1 einen Basisteil 1b und zwei von dem Basisteil 1b abragende Armabschnitte 1a auf. Der Basisteil 1b und die Armabschnitte 1a sind spiegelsymmetrisch ausgebildet, wobei die beiden Armabschnitte 1a parallel zueinander von dem Basisteil 1b abragen. Die U-Form wird durch die über das Basisteil 1b miteinander verbundenen Armabschnitte 1a und einer Öffnung 1c gegenüber dem Basisteil 1b realisiert. Das Basisteil 1b und die Armabschnitte 1a sind in Axialrichtung mit gleicher Breite ausgeführt, wobei diese Breite der Breite der Nuten 50 und 50a entspricht. Die Armabschnitte 1a sind an ihrer inneren Seite, das heißt ihrer zur Mitte zeigenden Seite, leicht gefast ausgebildet. Dies ermöglicht ein vereinfachtes Einschieben bzw. Einstecken in die Nuten 50 und 50a. In einem Gebrauchszustand greifen die Armabschnitte 1a in die überlappenden Nuten 50 und 50a teilweise ein und sichern so die Ankerwelle 17 gegen eine axiale Bewegung gegenüber dem Deckel 13. Zur besseren Handhabung des Axialsicherungselements 1 beim Einstecken in die Nuten 50 und 50a ist der Basisteil 1b leicht vergrößert als Griffeinheit ausgebildet. Eine Außenkontur des Basisteils 1b ist rund ausgebildet, sodass diese einer Außenkontur der Ankerwelle 17 angepasst ist. 9 shows in a perspective view of the axial securing element 1 to 8th in isolation. The axial securing element 1 is designed in this embodiment as a U-shaped, one-piece Einsteckclip. In this case, the axial securing element 1 a base part 1b and two of the base part 1b protruding arm sections 1a on. The base part 1b and the arm sections 1a are mirror-symmetrical, the two arm sections 1a parallel to each other from the base part 1b protrude. The U shape is made by the over the base part 1b interconnected arm sections 1a and an opening 1c opposite the base part 1b realized. The base part 1b and the arm sections 1a are made in the axial direction with the same width, this width of the width of the grooves 50 and 50a equivalent. The arm sections 1a are formed on their inner side, that is, their side facing the center, slightly chastised. This allows a simplified insertion or insertion into the grooves 50 and 50a , In a use state, the arm sections engage 1a in the overlapping grooves 50 and 50a partially and thus secure the armature shaft 17 against axial movement relative to the lid 13 , For better handling of the axial securing element 1 when inserting into the grooves 50 and 50a is the base part 1b slightly enlarged designed as a handle unit. An outer contour of the base part 1b is round, so that this an outer contour of the armature shaft 17 is adjusted.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 29801079 U1 [0007]

Claims

Starting device ( 100 ), in particular a starter, for starting an internal combustion engine, comprising an armature shaft ( 17 ) at one end ( 17a ) by means of a hub ( 14 ) trained depository ( 15 ) is floating and at least one shaft groove ( 50 ) for receiving an axial securing element ( 1 ), characterized in that the at least one shaft groove ( 50 ) in one of the depository ( 15 ) is formed surrounding area.

Starting device ( 100 ) according to claim 1, characterized in that the hub ( 14 ) at least one keyway ( 50a ) having.

Starting device ( 100 ) according to claim 1 or 2, characterized in that the at least one keyway ( 50a ) at least partially with the shaft groove ( 50 ) overlaps.

Starting device ( 100 ) according to claim 1 to 3, characterized in that an axial securing element ( 1 ) is provided, which at least partially in both the keyway ( 50a ) as well as in the shaft groove ( 50 ) engages and so an axial securing the armature shaft ( 17 ) trains.

Starting device ( 100 ) according to one of the preceding claims 1 to 4, characterized in that the axial securing element ( 1 ) as Einsteckclip with a base part ( 1b ) and at least one of the base part ( 1b ) projecting arm portion ( 1a ) is trained.

Starting device ( 100 ) according to one of the preceding claims 1 to 4, characterized in that the axial securing element ( 1 ) approximately U-shaped with two arm sections ( 1a ) is formed, which in the shaft groove ( 50 ) intervene on different sides.

Starting device ( 100 ) according to one of the preceding claims 1 to 6, characterized in that the hub ( 14 ) two hub grooves ( 50a ), both at least partially with the shaft groove ( 50 ) overlap.

Starting device ( 100 ) according to one of the preceding claims 1 to 7, characterized in that a security unit ( 2 ) for the axial securing element ( 1 ) is provided, which the axial securing element ( 1 ) against unintentional movement out of the grooves ( 50 . 50a ) secures.

Starting device ( 100 ) according to one of the preceding claims 1 to 8, characterized in that the starting device ( 100 ) at least in the area of the depository ( 15 ) is designed thrust washer free.

Method for producing a starter device ( 100 ), in particular a starter, according to one of the preceding claims 1 to 9, for starting an internal combustion engine, comprising an armature shaft ( 17 ) at one end ( 17a ) by means of a hub ( 14 ) trained depository ( 15 ) is floating and at least one shaft groove ( 50 ) for receiving an axial securing element ( 1 ), characterized in that in order to reduce an axial play of the armature shaft ( 17 ) with their shaft groove ( 50 ) in the depository ( 15 ) is positioned such that the shaft groove ( 50 ) with at least one keyway ( 50a ) the hub ( 14 ) at least partially overlapped and then an axial securing element ( 1 ) through the grooves ( 50 . 50a ) is inserted, so that the axial securing element ( 1 ) with the grooves ( 50 . 50a ) is engaged.