DE102011083047A1 - Axialverstelleinheit - Google Patents

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DE102011083047A1
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Alexander Reimchen
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/10Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for axial load mainly
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/186Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions with reciprocation along the axis of oscillation

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Axialverstelleinheit mit entlang einer Achse (1) angeordneten Rampenscheiben, die über an Rampen geführte Kugeln in Wälzkontakt stehen, derart, dass durch Verdrehen einer der Rampenscheiben gegenüber der anderen erstere oder letztere entlang der Achse (1) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln an den Rampen jeweils in Schrägkugelrillen (2, 3) in schräg zur Achse (1) geneigten Laufbahnen geführt werden.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Axialverstelleinheit mit entlang einer Achse angeordneten Rampenscheiben, die über an Rampen geführte Kugeln in Wälzkontakt stehen, derart, dass durch Verdrehen einer der Rampenscheiben gegenüber der anderen erstere oder letztere entlang der Achse verschiebbar ist.
  • Aus DE 10 2004 017 342 B4 ist eine Axialverstellvorrichtung mit einer Kugelrampenkonfiguration bekannt. Diese weist zwei zueinander verdrehbare und koaxial angeordnete Scheiben auf. An den einander zugewandten Flächen der Scheiben sind über den Umfang tiefenveränderliche Kugelrillen ausgebildet, wobei zwischen einander zugeordneten Paaren von Kugelrillen Kugeln geführt sind. Nachteilig wirkt sich bei dieser Ausgestaltung der Umstand aus, dass es bei einem Verstellvorgang, bei dem variable Druckwinkel zwischen den Kugeln und den Kugelrillen auftreten, insbesondere durch radiale Kraftkomponenten und Verformungen an den Laufflächen der Kugelrillen, zu einem Verkanten der Kugeln an den Kugelrillen mit erhöhtem Verschleiß bis hin zu einer Störung des Verstellvorgangs kommen kann. Befinden sich die Rampenscheiben in einer weit zueinander beabstandeten Hubstellung können dabei auch die Kugeln aus den Kugelrillen herausspringen. Dies gilt besonders dann, wenn hohe Verstellkräfte an den Kugelrampen übertragen werden, beispielsweise zur Betätigung einer Reibkupplung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Axialverstelleinheit der vorgenannten Art die Lebensdauer und die Betriebssicherheit zu erhöhen. Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es wird vorgeschlagen, die Kugeln an den Rampen in Schrägkugelrillen zu führen. Bei einem Verdrehen einer der Rampenscheiben gegenüber der anderen können die Kugeln in den Schrägkugelrillen an den Rampen entlang laufen, wobei an diesen ein Axialhub erzeugt wird. Auf diese Weise werden die Kugeln an Schrägkugelrampen in schräg zur Achse geneigten Laufbahnen geführt. Dabei sind die Laufbahnen in den Schrägkugelrillen ähnlich wie an den Lagerringen eines Schrägkugellagers in Richtung der Achse der Axialverstelleinheit schräg versetzt zueinander ausgebildet. An den Schrägkugelrillen können so ähnlich wie in einem Schrägkugellager neben axialen auch radiale Lasten aufgenommen und übertragen werden. Variable Druckwinkel während des Verstellvorgangs können so kompensiert und ein erhöhter Verschleiß sowie Störungen sicher vermieden werden. Zudem ist es möglich, radiale Lasten aus der Abstützung oder Führung weiterer mit den Rampenscheiben in Wirkverbindung stehender Bauteile an den Rampenkonturen aufzunehmen, wodurch der Aufbau der Axialverstelleinheit vereinfacht werden kann.
  • Der Aufbau der Axialverstelleinheit kann deutlich vereinfacht werden, wenn zur Abstützung der Rampenscheiben eine Schrägkugellageranordnung vorgesehen ist. Durch eine Schrägkugellagerung können zugleich axiale und radiale Kräfte aufgenommen und übertragen werden. Die Anordnung von separaten Axial- und Radiallager sowie die Ausbildung der hierzu erforderlichen Einbauabschnitte an den Rampenscheiben werden so vermieden. Zudem können variable Druckwinkel, insbesondere durch Verformungen an den Laufflächen durch hohe Lasten, in Schrägkugellagern kompensiert werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die eine Rampenscheibe als Steuerscheibe drehend antreibbar ausgebildet und über ein erstes Schrägkugellager auf einem Stützring axial fest abgestützt. Die Axialverstelleinheit ist so über den Stützring an einem zentralen Bauteil, insbesondere einer Achse oder einer Welle, einfach abstützbar.
  • Vorzugsweise ist dabei die andere Rampenscheibe als Stellscheibe axial verschiebbar und drehfest angeordnet und steht über ein zweites Schrägkugellager mit einem Druckring in Wirkverbindung. Hierbei kann über das zweite Schrägkugellager und den Druckring ein von den Rampenscheiben bei einer Verdrehung an den Rampen erzeugter Axialhub auf ein zu stellendes Bauteil, wie z.B. eine Kupplung oder ein Stellglied, wie etwa einen Kolben, übertragen werden. Zugleich werden der Druckring am zweiten Schrägkugellager und die Stellscheibe an den zwischen dieser und der Steuerscheibe angeordneten Schrägkugelrampen radial geführt. Auf diese Weise kann die gesamte Axialverstelleinheit über die Schrägkugelrampen und zwei Schrägkugellager am Stützring abgestützt werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen Steuerscheibe und Stellscheibe jeweils einen im Zentrum topfförmig vertieften Abschnitt mit einem nach radial innen schräg verlaufenden Profil auf. Hierbei kann die Steuerscheibe bauraumsparend an ihrem topfförmigen Abschnitt zumindest teilweise von dem topfförmigen Abschnitt der Stellscheibe umschlossen, mithin ineinandergeschachtelt mit dieser, angeordnet werden.
  • Weiterhin bauraumsparend wirkt sich aus, wenn der Stützring zumindest teilweise von dem topfförmigen Abschnitt der Steuerscheibe umschlossen, somit ineinandergeschachtelt mit dieser, angeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung ist es möglich, das erste Schrägkugellager und die an den Schrägkugelrampen von Steuerscheibe und Stellscheibe in den Schrägkugelrillen geführten Kugeln auf im Wesentlichen konzentrischen Teilkreisen anzuordnen.
  • An den einander zugewandten Innenseiten der topfförmigen Abschnitte von Steuerscheibe und Stellscheibe können auf einfache Weise mit geringem Verformungsgrad die Schrägkugelrampen ausgebildet werden. Hierzu sind radial außen an den topfförmigen Abschnitten jeweils mehrere in Umfangsrichtung hintereinanderliegend verlaufende Schrägkugelrillen ausgeformt, die an Steuerscheibe und Stellscheibe paarweise einander schräg gegenüberliegend angeordnet und mit in Umfangsrichtung gegengleichem Tiefenprofil ausgebildet sind. Dabei sind die Schrägkugelrillen an der Steuerscheibe schräg nach radial außen und an der Stellscheibe schräg nach radial innen ausgerichtet.
  • Vorzugsweise ist zur Ausbildung der Schrägkugellager an den voneinander abgewandten Außenseiten der topfförmigen Abschnitte der Rampenscheiben jeweils radial innen eine Schrägkugelrille ausgeformt. Zur Ausbildung des ersten Schrägkugellagers korrespondiert dabei die Schrägkugelrille an der Steuerscheibe mit einer an der Außenumfangsfläche des Stützrings ausgebildeten Schrägkugelrille, während zur Ausbildung des zweiten Schrägkugellagers die Schrägkugelrille an der Stellscheibe mit einer Schrägkugelrille korrespondiert, die an der Innenumfangsfläche des Druckrings ausgebildet ist.
  • Sowohl die Schrägkugelrillen der Schrägkugelrampen als auch die Schrägkugelrillen zur Ausbildung der Schrägkugellager können an Steuerscheibe und Stellscheibe an den ineinandergeschachtelt angeordneten topfförmigen Abschnitten mit dem nach radial innen schräg verlaufenden Profil mit geringem Verformungsgrad in einer Ziehrichtung hergestellt werden.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Rampenscheiben in Blech ausgeführt sind. Dadurch sind sie in Leichtbauweise durch Umformen spanlos, insbesondere durch Tiefziehen, einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Die Axialverstelleinheit ist bevorzugt in Fahrzeugen einsetzbar aber nicht auf diese beschränkt. Beispielsweise kann die Axialverstelleinheit zur Betätigung einer Reibungskupplung, insbesondere Lamellenkupplung, im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise einem Achsgetriebe, vorgesehen sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vereinfacht dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Axialverstelleinheit,
  • 2 eine weitere Schnittdarstellung der Axialverstelleinheit,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Axialverstelleinheit,
  • 4 eine perspektivische Einzeldarstellung einer der Rampenscheiben der Axialverstelleinheit,
  • 5 eine perspektivische Einzeldarstellung der anderen Rampenscheibe der Axialverstelleinheit.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine beispielhafte Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Axialverstelleinheit ist in 1 dargestellt. Die Axialverstelleinheit weist zwei entlang einer Achse 1 angeordnete Rampenscheiben auf. Eine Rampenscheibe ist als Steuerscheibe 6 drehend antreibbar und axial fest auf einem koaxial angeordneten Stützring 7 abgestützt, während die andere Rampenscheibe als axial verschiebbare Stellscheibe 8 über Haltemittel 10 an einem nicht dargestellten benachbarten Bauteil, beispielsweise einem Gehäuse, drehfest gehalten ist. Die beiden Rampenscheiben weisen an ihren einander zugewandten Innenseiten jeweils mehrere an Rampen in Umfangsrichtung verlaufenden Schrägkugelrillen 2, 3 auf. Diese sind an Steuerscheibe 6 und Stellscheibe 8 paarweise einander schräg gegenüberliegend mit in Umfangsrichtung gegengleichem Tiefenprofil angeordnet und an den Innenseiten jeweils abschnittsweise hintereinanderliegend ausgebildet. Die Schrägkugelrillen 2, 3 bilden auf diese Weise an den Rampen Schrägkugelrampen, an denen in jedem Paar von einander schräg gegenüberliegenden Schrägkugelrillen 2, 3 eine Kugel aufgenommen ist, über die die Rampenscheiben aneinander in Wälzkontakt stehend ähnlich wie in einem Schrägkugellager abgestützt sind.
  • In den Schrägkugelrillen 2, 3 werden die Kugeln in schräg zur Achse 1 geneigten Laufbahnen geführt. Hierbei sind die Laufbahnen an Steuerscheibe 6 und Stellscheibe 8 komplementär zueinander ausgerichtet. An der Innenseite der Steuerscheibe 6 sind die Schrägkugelrillen 2 mit ihren Laufbahnen schräg nach radial außen und an der Innenseite der Stellscheibe 8 die Schrägkugelrillen 3 mit ihren Laufbahnen schräg nach radial innen ausgerichtet. Die Laufbahnen an den Schrägkugelrillen 2, 3 sind so in Richtung der Achse 1 schräg gegeneinander versetzt angeordnet. Die Ausrichtung der Laufbahnen zweier gegenüberliegender Schrägkugelrillen 2, 3 ist durch die Linie 11 angedeutet, die entlang der Normalen der Tangentialebenen an den Kontaktstellen der Kugeln an den Laufbahnen verläuft. Durch Verdrehen der Steuerscheibe 6 gegenüber der Stellscheibe 8 ist letztere im Wälzkontakt an den Rampen entlang der Achse 1, die gleichzeitig die Stellachse bildet, verschiebbar. 1 zeigt die Axialverstelleinheit im Ausgangszustand, in dem sich die Rampenscheiben in der zueinander nächstmöglichen Position befinden, d. h. in der Null-Stellung.
  • In 2 ist die Stellung der Rampenscheiben mit axialem Hub H dargestellt. Bei Drehung der Steuerscheibe 6 verdrehen sich die Paare von Schrägkugelrillen 2, 3 relativ zueinander, so dass die Kugeln in Bereiche geringerer Tiefe laufen. Dadurch findet zwischen den Rampenscheiben eine Aufweitung statt, wobei die Stellscheibe 8 und der an ihr abgestützte Druckring 9 in von der Steuerscheibe 6 abgewandter Richtung entlang der Achse 1 axial verschoben werden.
  • An den Schrägkugelrillen 2, 3 können sowohl axiale Kräfte übertragen als auch die Rampenscheiben radial geführt und darüber hinaus auch radiale Kräfte aufgenommen werden. Axial zwischen den Rampenscheiben ist ein ringscheibenförmiger Käfig, hier beispielhaft in Kunststoff ausgeführt, angeordnet, in dem die Kugeln in einer definierten Position zueinander gehalten werden.
  • Die Steuerscheibe 6 ist an ihrer von der der Schrägkugelrampen abgewandten Rückseite über ein erstes Schrägkugellager 4 an dem Stützring 7 gelagert, während die Stellscheibe 8 an ihrer Rückseite über ein zwischengeschaltetes zweites Schrägkugellager 5 mit dem koaxial angeordneten Druckring 9 in Wirkverbindung steht. Zudem ist die Steuerscheibe 6 über das erste Schrägkugellager 4 entgegen der Verstellrichtung der Stellscheibe 8 auf dem Stützring 7 axial fixiert und zugleich radial geführt. Dabei sind die Stellscheibe 8 an den Schrägkugelrillen 2, 3 und der Druckring 9 am zweiten Schrägkugellager 5 radial geführt. Sowohl an den Schrägkugelrillen 2, 3 der Schrägkugelrampen als auch an den Schrägkugellagern 4, 5 können von der Axialverstelleinheit über die reine radiale Führung hinausgehende radiale Lasten aufgenommen werden. Die Axialverstelleinheit kann so über die Schrägkugelrillen 2, 3 und die beiden Schrägkugellager 4, 5 am Stützring 7 abgestützt werden. Der Stützring 7 ist hierbei im Kraftfluss zu einem zentralen Bauteil, beispielsweise einer Achse, oder über eine Nabe oder als Nabe auf einer Welle angeordnet. Der Druckring 9 steht in Wirkverbindung mit einem zu stellenden Bauteil, wie z.B. einer Kupplung, oder einem Stellglied, wie z.B. einem Kolben.
  • Die Rampenscheiben sind in Blech ausgeführt und weisen jeweils im Zentrum den topfartig vertieften Abschnitt mit einem nach radial innen schräg verlaufenden Profil auf. Dabei ist die Steuerscheibe 6 an ihrer topfartigen Ausformung von einem radial außen beabstandet umlaufenden topfartigen Abschnitt der Stellscheibe 8 umgeben. Beide topfartigen Abschnitte zeigen dabei in Verstellrichtung. Hierbei bildet jeweils das radial innere Ende des topfartigen Profils jeweils den Rand einer zentralen axialen Durchgangsöffnung an den Rampenscheiben. Der Stützring 7 ist so innerhalb des vom topfartigen Profil der Steuerscheibe 6 radial begrenzten Bauraums angeordnet. Durch die ineinandergescheibe 6 radial begrenzten Bauraums angeordnet. Durch die ineinandergechachtelte Anordnung von Stützring 7, Steuerscheibe 6 und Stellscheibe 8 wird der axiale Bauraum der Axialverstelleinheit deutlich reduziert. Da dabei der Stützring 7 radial außen von der Steuerscheibe 6 umschlossen ist, kann diese radial innen an ihrer Außenseite über das erste Schrägkugellager 4 besonders einfach am Stützring 7 gelagert werden, während sie radial außen an ihrer Innenseite über die in den Schrägkugelrillen 2, 3 geführten Kugeln in Wälzkontakt mit der Stellscheibe 8 steht. Hierbei sind das erste Schrägkugellager 4 und die an den Schrägkugelrampen in den Schrägkugelrillen 2, 3 geführten Kugeln auf im Wesentlichen konzentrischen Teilkreisen bzw. annähernd radial fluchtend zueinander angeordnet.
  • Die Schrägkugelrillen 2, 3 sind radial außen an den Innenseiten der topfartigen Abschnitte jeweils zur Außenseite hin gekrümmt ausgeformt. Zwischen diesen und dem radial ausgerichteten Außenumfangsbereich vermittelt ein ringförmiger äußerer Übergangsbereich.
  • Zur Ausbildung des ersten bzw. zweiten Schrägkugellagers 4, 5 ist an den voneinander abgewandten Außenseiten der topfartigen Abschnitte jeweils radial innen eine ringförmig umlaufende Schrägkugelrille ausgeformt. Die Schrägkugelrille an der Steuerscheibe 6 ist an der Laufbahn schräg nach radial innen ausgerichtet und korrespondiert mit einer schräg nach radial außen ausgerichteten Laufbahn einer an der Außenumfangsfläche des Stützrings 7 ausgebildeten Schrägkugelrille. Die Schrägkugelrille 9 an der Stellscheibe 8 weist eine schräg nach radial außen ausgerichtete Laufbahn auf, die mit einer schräg nach radial innen ausgerichtete Laufbahn einer an der Innenumfangsfläche des Druckrings 9 umlaufenden Schrägkugelrille korrespondiert.
  • Ein innerer Übergangsbereich vermittelt den Übergang von den jeweils zu den Außenseiten hin gekrümmten Schrägkugelrillen 2, 3 der Schrägkugelrampen radial außen zu den jeweils zu den Innenseiten hin gekrümmten Schrägkugelrillen der Schrägkugellager 4, 5 radial innen. Der innere Übergangsbereich besteht aus zwei ringförmigen Abschnitten gegenläufiger Krümmung, die ein annähernd S-förmiges Profil bilden, nämlich einem zur Innenseite hin gekrümmten ringförmigen Abschnitt, an den sich radial innen ein zur Außenseite hin gekrümmter ringförmiger Abschnitt anschließt. Letzterer mündet jeweils in einem zur Innenseite hin sphärisch gekrümmten ringförmigen Abschnitt, der an der Außenseite der Rampenscheiben die Schrägkugelrille formt. Dabei bilden die Schrägkugelrillen der Schrägkugellager 4, 5 jeweils an ihren radial inneren Enden den Rand der zentralen Durchgangsöffnung.
  • Die Schrägkugelrillen 2, 3, innerer Übergangsbereich und die Schrägkugelrillen der Schrägkugellager 4, 5 formen an den topfartigen Abschnitten der Rampenscheiben jeweils ein schräg nach radial innen verlaufendes durch gegenläufige Krümmungen leicht gewelltes rotationssymmetrisches Profil, das einen geringen Verformungsgrad aufweist und durch Umformen, insbesondere durch Tiefziehen in einer Ziehrichtung besonders einfach herstellbar ist.
  • 3 zeigt die Axialverstelleinheit in einer perspektivischen Ansicht an der Außenseite der Steuerscheibe 6. An der Außenumfangsfläche ist die durch Walzen hergestellte umlaufende radial ausgerichtete Stellverzahnung ausgebildet ist, über die die Steuerscheibe 6 drehend antreibbar ist. Die Steuerscheibe 6 steht an den in den Schrägkugelrillen 2, 3 an ihrer Innenseite geführten Kugeln in Wälzkontakt mit der Stellscheibe 8. Diese wird an ihrem Außenumfang über die Haltemittel 10 drehfest an einem benachbarten Bauteil, beispielsweise einem Gehäuse, gehalten. Die Haltemittel 10 sind beispielhaft als zwei an der Außenumfangsfläche gegenüberliegend angeordnete radial vorstehende Gabeln ausgeführt, die hier durch Stanzen hergestellt sind. Zur Führung können in zumindest eine der Gabeln nicht dargestellte komplementäre Führungsmittel, beispielsweise ein Führungsstift, eingreifen, an denen die Stellscheibe 8 axial verschiebbar ist.
  • Die Steuerscheibe 8 ist als Blechumformteil ausgeführt. In ihrem Zentrum ist der topfartige Abschnitt ausgebildet, in dem der Stützring 7 radial außen umschlossen angeordnet ist. An dem topfartigen Abschnitt sind radial außen die in Umfangsrichtung hintereinanderliegend verlaufenden Schrägkugelrillen 2 ausgeformt. Diese bilden entsprechend ihrem Tiefenprofil an der Innenseite eine ringförmige Außenwölbung an der Außenseite. Radial innen an der Außenseite des topfartigen Abschnitts ist die Schrägkugelrille des ersten Schrägkugellagers 4 umlaufend ausgeformt, an der zusammen mit der korrespondierenden schräg gegenüberliegenden Schrägkugelrille am Stützring 7 die Kugeln des ersten Schrägkugellagers 4 geführt werden. An der zentralen axialen Durchgangsöffnung des Stützrings 7 ist die Axialverstelleinheit auf einer Achse oder einer Welle abstützbar.
  • An der Außenseite der Stellscheibe 8 ist der Druckring 9 über das angedeutete zweite Schrägkugellager 5 abgestützt.
  • In 4 und 5 sind Steuerscheibe 6 und Stellscheibe 8 jeweils an ihren Innenseiten perspektivisch dargestellt. Dort sind jeweils vier über den Umfang gleichmäßig verteilte ringförmig hintereinander angeordnete Schrägkugelrillen 2, 3 sickenartig ausgeformt. Diese erstrecken sich an den Innenseiten jeweils an gleichlangen hintereinanderliegenden Kreisbogenabschnitten mit gleichem Tiefenprofil in Umfangsrichtung. Jede Schrägkugelrille 2, 3 weist einen ersten Abschnitt 12 höherer Steigung und einen sich hieran anschließenden zweiten Abschnitt 13 geringerer Steigung auf. Der erste Abschnitt 12 ist relativ steil, hier beispielsweise mit einer linearen Steigung von etwa 15°, so dass ein großer Stellweg bezogen auf den Verdrehwinkel zurückgelegt wird. Dies ermöglicht es, ausgehend vom unbetätigten Zustand, das Systemspiel schnell zu überwinden. Der zweite Abschnitt 13 ist relativ flach ausgeführt, hier beispielsweise mit einer linearen Steigung von etwa 1,5°. Der flache Anstieg ist für den Arbeitsbereich der Axialverstelleinheit besonders vorteilhaft, um den Stellweg genau einstellen zu können. Zwischen den beiden Abschnitten 12, 13 ist ein Übergangsbereich ausgebildet, der eine verhältnismäßig kurze Bogenlänge aufweist.
  • Zur Kalibrierung des Systems während des Betriebs weisen die Schrägkugelrillen 2, 3 im Bereich ihrer größten Rillentiefe Rastausnehmungen 14 auf, in die die an den Schrägkugelrillen 2, 3 geführten Kugeln einrasten können. Die Rastausnehmungen 14 definieren dabei die Null-Stellung.
  • Der Übergang zwischen den zur Außenseite hin gewölbten Schrägkugelrillen 2, 3 und der radial ausgerichteten Stellverzahnung sowie den radial ausgerichteten Haltemitteln 10 an der Außenumfangsfläche wird am äußeren Übergangsbereich mit geringem Verformungsgrad erreicht. Entsprechend vermittelt der innere Übergangsbereich zwischen der Außenwölbung der Schrägkugelrillen 2, 3 der Schrägkugelrampen und den ringförmigen zur Innenseite hin gewölbten Schrägkugelrillen der Schrägkugellager 4, 5 an den Außenseiten. Dabei sind Schrägkugelrillen 2, 3, innerer Übergangsbereich und Schrägkugelrillen entlang des schräg nach radial innen verlaufenden Profils der topfförmigen Abschnitte jeweils mit geringem Verformungsgrad in einer Ziehrichtung ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Achse
    2
    Schrägkugelrille
    3
    Schrägkugelrille
    4
    Schrägkugellager
    5
    Schrägkugellager
    6
    Steuerscheibe
    7
    Stützring
    8
    Stellscheibe
    9
    Druckring
    10
    Haltemittel
    11
    Linie
    12
    Abschnitt
    13
    Abschnitt
    14
    Rastausnehmung
    H
    Hub
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004017342 B4 [0002]

Claims (10)

  1. Axialverstelleinheit mit entlang einer Achse (1) angeordneten Rampenscheiben, die über an Rampen geführte Kugeln in Wälzkontakt stehen, derart, dass durch Verdrehen einer der Rampenscheiben gegenüber der anderen erstere oder letztere entlang der Achse (1) verschiebbar ist, da durch gekennzeichnet, dass die Kugeln an den Rampen jeweils in Schrägkugelrillen (2, 3) in schräg zur Achse (1) geneigten Laufbahnen geführt werden.
  2. Axialverstelleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abstützung der Rampenscheiben Schrägkugellager (4, 5) vorgesehen sind.
  3. Axialverstelleinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Rampenscheiben als Steuerscheibe (6) drehend antreibbar ausgebildet ist und über ein erstes Schrägkugellager (4) auf einem Stützring (7) axial fest abgestützt ist.
  4. Axialverstelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Rampenscheibe als Stellscheibe (8) axial verschiebbar und drehfest angeordnet ist und über ein zweites Schrägkugellager (5) mit einem Druckring (9) in Wirkverbindung steht.
  5. Axialverstelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Steuerscheibe (6) und Stellscheibe (8) jeweils einen zentralen topfförmig vertieften Abschnitt mit einem nach radial innen schräg verlaufenden Profil aufweisen, wobei die Steuerscheibe (6) an ihrem topfförmigen Abschnitt zumindest teilweise von dem topfförmigen Abschnitt der Stellscheibe (8) umschlossen angeordnet ist.
  6. Axialverstelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützring (7) zumindest teilweise von dem topfförmigen Abschnitt der Steuerscheibe (6) umschlossen angeordnet ist.
  7. Axialverstelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schrägkugellager (4) und die in den Schrägkugelrillen (2, 3) an Steuerscheibe (6) und Stellscheibe (8) geführten Kugeln auf konzentrischen oder nahezu konzentrischen Teilkreisen angeordnet sind.
  8. Axialverstelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägkugelrillen (2, 3) an den einander zugewandten Innenseiten der topfförmigen Abschnitte von Steuerscheibe (6) und Stellscheibe (8) jeweils radial außen in Umfangsrichtung hintereinanderliegend angeordnet sind und die Schrägkugelrillen (2) an der Steuerscheibe (6) sowie die Schrägkugelrillen (3) an der Stellscheibe (8) paarweise einander schräg gegenüberliegen sowie mit in Umfangsrichtung gegengleichem Tiefenprofil ausgebildet sind, wobei an der Steuerscheibe (6) die Laufbahnen der Schrägkugelrillen (2) schräg nach radial außen und an der Stellscheibe (8) die Laufbahnen der Schrägkugelrillen (3) schräg nach radial innen ausgerichtet sind.
  9. Axialverstelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung der Schrägkugellager (4, 5) an den voneinander abgewandten Außenseiten der topfförmigen Abschnitte von Steuerscheibe (6) und Stellscheibe (8) jeweils radial innen eine Schrägkugelrille ausgeformt ist, wobei zur Ausbildung des ersten Schrägkugellagers (4) die Schrägkugelrille an der Steuerscheibe (6) mit einer an der Außenumfangsfläche des Stützrings (7) ausgebildeten Schrägkugelrille korrespondiert und zur Ausbildung des zweiten Schrägkugellagers (5) die Schrägkugelrille an der der Stellscheibe (8) mit einer an der Innenumfangsfläche des Druckrings (9) ausgebildeten Schrägkugelrille korrespondiert.
  10. Axialverstelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampenscheiben in Blech ausgeführt sind.
DE102011083047A 2011-09-20 2011-09-20 Axialverstelleinheit Withdrawn DE102011083047A1 (de)

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