DE102004017342B4 - Nadellageranordnung und Axialverstellvorrichtung mit Vorhaltung zur optimierten Nadellagerbeanspuchung - Google Patents

Nadellageranordnung und Axialverstellvorrichtung mit Vorhaltung zur optimierten Nadellagerbeanspuchung Download PDF

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Abstract

Nadellageranordnung mit einer ersten Wirkscheibe (23, 26), die auf einem ersten mittleren Wirkradius über ein Nadellager (35, 36) Axialkräfte auf eine zweite Wirkscheibe (25, 37) überträgt; die zweite Wirkscheibe (25, 37) erfährt auf einem zweiten mittleren Wirkradius, der abweichend ist vom ersten Wirkradius, Gegenkräfte; die Wirkscheiben (23, 26; 25, 37) sind gegeneinander drehbar; zumindest eine der Anlageflächen (43, 44) für das Nadellager (35, 36) an der ersten Wirkscheibe (23, 26) einerseits und an der zweiten Wirkscheibe (25, 37) andererseits ist derart konisch vorgeformt, daß bei konischer Verformung einer der Wirkscheiben (23, 26; 25, 37) unter Einwirkung von Axialkräften und Gegenkräften die Anlageflächen (43, 44) für das Nadellager (35, 36) parallel zueinander liegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine Nadellageranordnung mit einer ersten Wirkscheibe, die auf einem ersten mittleren Wirkradius über ein Nadellager Axialkräfte auf eine zweite Wirkscheibe überträgt, wobei die zweite Wirkscheibe auf einem zweiten mittleren Wirkradius, der abweichend ist vom ersten mittleren Wirkradius, Gegenkräfte erfährt, wobei die Wirkscheiben gegeneinander drehbar sind.
  • Nadellager dienen der Übertragung von Axialkräften zwischen zwei sich insbesondere gegeneinander drehenden Wirkscheiben. Sie umfassen zwei dünne Lagerscheiben, Lagernadeln und gegebenenfalls einen Lagerkäfig.
  • Konfigurationen der eingangs genannten Art finden sich beispielsweise axial zu beiden Seiten von sogenannten Kugelrampenanordnungen zur Axialverstellung, wie sie in der DE 101 29 796 A1 und der DE 101 29 794 A1 beschrieben sind. Hierbei umfassen die Kugelrampenanordnungen jeweils zwei gegeneinander verdrehbare Scheiben, die in über dem Umfang tiefenveränderlichen Paaren von Kugelrillen jeweils Kugeln aufnehmen und führen, während die oben genannten Konfigurationen jeweils eine dieser Scheiben, ein Nadellager und eine weitere Scheibe als Stütz- oder Druckscheibe umfassen.
  • Wenn es im eingangs genannten Belastungsfall zu einer konischen Verformung einer der Wirkscheiben kommt, verformt sich auch die anliegende Lagerscheibe und es kommt zu einem ungünstigen Tragbild an den Lagernadeln.
  • Hiervon ausgehend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Nadellageranordnung bereitzustellen, die eine erhöhte Lebensdauer des Axiallagers verspricht. Die Lösung hierfür besteht darin, das zumindest eine der Anlageflächen für das Nadellager an der ersten Wirkscheibe einerseits und an der zweiten Wirkscheibe andererseits derart konisch vorgeformt ist, daß bei konischer Verformung einer der Wirkscheiben unter Einwirkung von Axialkräften und Gegenkräften die Anlageflächen für das Nadellager im wesentlichen parallel zueinander liegen. Hiermit haben unter Last die Lagerscheiben vollflächigen Kontakt mit den Wirkscheiben und die Lagernadeln haben Linienkontakt mit den Lagerscheiben mit gleichmäßiger Druckbelastung.
  • Die Erfindung betrifft im speziellen eine Axialverstellvorrichtung mit einer Kugelrampenkonfiguration, umfassend zwei relativ zueinander verdrehbare koaxial zueinander angeordnete Scheiben. In den Scheiben sind in den einander zugewandten Flächen über dem Umfang tiefenveränderliche Kugelrillen ausgebildet. In einander zugeordneten Paaren von Kugelrillen sind Kugeln geführt, von den Scheiben ist eine erste Scheibe axial abgestützt, eine zweite Scheibe axial verschiebbar. Die axial verschiebbare Scheibe überträgt auf einem ersten mittleren Wirkradius über ein Nadellager Axialkräfte auf eine Druckplatte. Die Druckplatte erfährt auf einem zweiten mittleren Wirkradius, der größer ist als der erste Wirkradius, Gegenkräfte.
  • Axialverstellvorrichtungen dieser Art dienen bevorzugt dem steuerbaren Verstellen von Reibungskupplungen. Hierbei wirkt die Druckscheibe auf ein Lamellenpaket ein, dessen äußere Lamellen mit einem Kupplungskorb und dessen innere Lamellen mit einer Kupplungsnabe drehfest verbunden sind. Die sich axial an einem der Teile abstützenden Kupplungslamellen können hierbei von der Druckplatte mit Axialkräften beaufschlagt werden, so daß Reibungskräfte zwischen den Kupplungslamellen entstehen und Kupplungskorb und Kupplungsnabe aneinandergekoppelt werden. Bei einer Entlastung der Kupplungslamellen durch die Druckplatte als Folge einer Rückstellung der Axialverstellvorrichtung bekommen die Kupplungslamellen Axialluft, so daß der Kupplungskorb von der Kupplungsnabe entkoppelt wird. Die geometrischen Gegebenheiten der Axialverstellvorrichtung sind üblicherweise so, daß der Wirkradius, auf dem über das Nadellager die Axialkräfte auf die Druckscheibe übertragen werden, und der Wirkradius, der von den Kupplungslamellen aufgebauten Gegenkräfte auf die Druckscheibe, deutlich unterschiedlich sind. Dies kann zu einer konischen Verformung der Druckscheibe bei Einwirken der Axialkräfte führen. Eine unmittelbar an der Druckscheibe ausgeführte Anlagefläche für das Nadellager und Lagerscheiben zwischen den Lagernadeln und der Anlagefläche der Druckscheibe können hierbei konisch verformt werden, wodurch sich die Belastungsverhältnisse an den Lagernadeln ungünstig verändern. Insbesondere kommt es zu Kantenträgern an den Lagernadeln, die zu Pittings oder zu Gewaltbrüchen führen können.
  • Hiervon ausgehend ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Axialverstellvorrichtung der genannten Art bereitzustellen, die eine erhöhte Lebensdauer des Axiallagers verspricht. Die Lösung hierfür besteht darin, daß zumindest eine der Anlageflächen des Nadellagers an der zweiten Scheibe einerseits und an der Druckscheibe andererseits derart konisch vorgeformt ist, daß bei konischer Verformung der Druckscheibe unter Einwirkung von Axialkräften und Gegenkräften die Anlageflächen des Nadellagers parallel zueinander liegen. Dies bewirkt, daß beim lastfreien Zustand das Nadellager mit seinen Lagerscheiben zumindest an einer der Anlageflächen keinen vollflächigen Anlagekontakt hat, daß jedoch unter Last aufgrund der bekannten konischen Verformung der Druckscheibe das Nadellager mit seinen Lagerscheiben mit beiden Anlageflächen vollflächigen Kontakt hat bzw. alle Lagernadeln an beiden Lagerscheiben Linienkontakt mit gleichmäßiger Druckbelastung haben. Hierbei ist dieser Zustand entweder bei der häufigst vorkommenden Belastung oder bei der absoluten Höchstbelastung anzustreben, je nachdem ob Dauerschäden oder Gewaltschäden an den Lagernadeln den kritischen Belastungsfall darstellen.
  • Die Lagerscheiben sind relativ dünne Scheiben (ca. 1 mm dick), auf denen die Nadeln des Nadellagers abrollen. Die Oberflächen dieser Scheiben sind radial eben und haben Lagerqualität. Bei geringer Lagerbelastung sorgen die Lagerscheiben ungeachtet der Konusform einer der Anlageflächen für das Nadellager an der ersten Scheibe oder an der Druckscheibe für ein gutes Laufbild der Lagernadeln. Erst bei höherer Lagerbelastung verformen sich die Lagerscheiben und legen sich flächig an die Anlageflächen an, die sich bei dieser höheren Lagerbelastung ebenfalls verformen, so daß wieder ein gutes Laufbild oder Tragbild der Lagernadeln entsteht.
  • Nach einer ersten Ausgestaltungsform kann vorgesehen sein, daß die Anlagefläche an der zweiten Scheibe radial eben ist und die Anlagefläche an der Druckplatte im lastfreien Zustand konisch mit zur zweiten Scheibe weisender Konusspitze, so daß die Anlageflächen unter Last beide etwa radial eben sind.
  • Nach einer Variante hierzu kann vorgeschlagen werden, daß die Anlagefläche an der Druckscheibe radial eben ist und die Anlagefläche an der zweiten Scheibe in lastfrei em Zustand konisch mit zur Druckscheibe weisender Konusspitze, so daß die Anlageflächen unter Last beide etwa parallel konisch sind.
  • Es ist allgemein davon auszugehen, daß die erste Scheibe Kugelkräften ausgesetzt ist, wobei die Kugelkräfte auf einem dritten mittleren Wirkradius auf die erste Scheibe einwirken, und die erste Scheibe sich auf einem vierten mittleren Wirkradius, der kleiner ist als der dritte Wirkradius, über ein Nadellager mit Stützkräften an einer Stützscheibe abstützt. Auch hierbei ist das Ergebnis eine konische Verformung der ersten Scheibe unter Last, die gemäß der Erfindung dadurch ausgeglichen werden kann, daß zumindest eine der Anlageflächen des Nadellagers an der ersten Scheibe einerseits und an der Stützscheibe andererseits derart konisch vorgeformt ist, daß bei konischer Verformung der ersten Scheibe unter Einwirkung von Axialkräften und Stützkräften die Anlageflächen des Nadellagers parallel zueinander liegen.
  • Wenn weiterhin zu erkennen ist, daß die Stützscheibe sich auf einem fünften mittleren Wirkradius, der kleiner ist als der vierte Wirkradius R4, auf dem über das Nadellager die Stützkräfte einwirken, mit Reaktionskräften an einer Welle abstützt, wird weiterhin gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß zumindest eine der Anlageflächen des Nadellagers an der ersten Scheibe einerseits und an der Stützscheibe andererseits derart konisch vorgeformt ist, daß bei konischer Verformung der ersten Scheibe und der Stützscheibe unter Einwirkung von Stützkräften und Reaktionskräften die Anlageflächen des Nadellagers parallel zueinander liegen.
  • Hierbei kann nach einer ersten Alternative vorgesehen sein, daß die Anlagefläche an der Stützscheibe radial eben ist und die Anlagefläche an der ersten Scheibe in lastfreiem Zustand konisch mit von der Stützscheibe wegweisender Konusspitze ist, so daß die Anlageflächen unter Last beide etwa parallel konisch sind.
  • Nach einer zweiten Alternative kann vorgesehen sein, daß die Anlagefläche an der ersten Scheibe radial eben ist und die Anlagefläche an der Stützscheibe in lastfreiem Zustand konisch mit von der ersten Scheibe wegweisender Konusspitze ist, so daß die Anlageflächen unter Last beide etwa radial eben sind.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben. Hierin zeigt
  • 1 eine erfindungsgemäße Axialverstellvorrichtung im Längsschnitt;
  • 2 ein Prinzipbild der Verformungen der Teile einer Verstellvorrichtung nach dem Stand der Technik im Halbschnitt;
  • 3 die Verhältnisse an einem ersten Nadellager
    • a) bei einer Verstellvorrichtung nach dem Stand der Technik
    • b) nach einer ersten ertindungsgemäßen Lösung
    • c) nach einer zweiten erfindungsgemäßen Lösung
    jeweils ohne Last (Index 1) und unter Last (Index 2);
  • 4 die Verhältnisse an einem zweiten Nadellager
    • a) bei einer Verstellvorrichtung nach dem Stand der Technik
    • b) nach einer ersten erfindungsgemäßen Lösung
    • c) nach einer zweiten erfindungsgemäßen Lösung
    jeweils ohne Last (Index 1) und unter Last (Index 2).
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Axialverstellvorrichtung 11 im Verbund mit einer Lamellenkupplung 12 gezeigt. Die Lamellenkupplung umfaßt eine Kupplungsnabe 13 und einen Kupplungskorb 14. In der Kupplungsnabe 13 ist eine erste Wellenverzahnung 15 zur Verbindung mit einer Antriebswelle vorgesehen; in dem Kupplungskorb 14 ist eine zweite Wellenverzahnung 16 zur Verbindung mit einer Abtriebswelle vorgesehen. An der Kupplungsnabe ist eine Stützplatte 17 angeschweißt, an der sich Kupplungslamellen abstützen. Die Kupplungslamellen werden von einer Druckscheibe 37 axial beaufschlagt, die sich über Tellerfedern 19, 20 an der Kupplungsnabe 13 abstützt. Die Kupplung umfaßt mit der Kupplungsnabe 13 drehfest verbundene In nenlamellen 21 und mit dem Kupplungskorb 14 drehfest verbundene Außenlamellen 22. Bei axialer Verschiebung der Druckscheibe 37 gegen das Paket aus Innenlamellen und Außenlamellen 21, 22, die sich an der Stützscheibe 17 abstützen können, entsteht ein Reibmoment zwischen den Kupplungslamellen, so daß Kupplungsnabe und Kupplungskorb gegeneinander abgebremst und schließlich drehzahlgleich aneinandergekoppelt werden. Auf diese Weise ist eine drehmomentübertragende Verbindung zwischen einer Eingangswelle und einer Ausgangswelle durch die Kupplung möglich. Die Verstellvorrichtung 11 ist im wesentlichen auf der Kupplungsnabe 13 zentriert gehalten und umfaßt die folgenden Einheiten. Eine Stützscheibe 23 stützt sich über einen Sicherungsring 24 axial auf der Kupplungsnabe 13 ab. Zwischen der Stützscheibe 23 und der Druckscheibe 37 sitzen zwei Verstellscheiben, nämlich eine drehend antreibbare erste Scheibe 25 und eine axial verschiebbare drehfest gehaltene zweite Scheibe 26. Zum drehenden Antrieb weist die erste Scheibe 25 ein Zahnsegment 27 auf, das mit einer Drehantriebseinheit zusammenwirkt. Zur drehfesten Halterung in einem hier nicht dargestellten Gehäuse weist die zweite Scheibe 26 eine Nase 28 auf, die axialverschieblich jedoch unverdrehbar in ein Gehäuseteil eingreift. In der ersten Scheibe 25 sind zumindest drei in Umfangsrichtung laufende tiefenveränderliche erste Kugelrillen 29 ausgeformt; in der zweiten Scheibe 26 eine gleiche Anzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden zweiten Kugelrillen 30. Jeweils in Paaren von einander zugeordneten Kugelrillen ist eine Kugel 31 geführt. Die Kugeln 31 sind untereinander abstandsgleich in einem Käfig 32 gehalten. Die erste Scheibe 25 ist über ein Radiallager 33 auf der Kupplungsnabe 13 drehbar gelagert. Die zweite Scheibe 26 zentriert sich ausschließlich über die Kugeln 31 gegenüber der ersten Scheibe 25. Bei einer Verdrehung der ersten Scheibe 25 gegenüber der zweiten Scheibe 26 laufen die Kugeln 31 von tieferen Rillenbereichen zu flacheren Rillenbereichen, so daß sich die Scheiben voneinander abdrücken. Hierbei stützt sich die erste Scheibe 25 über ein erstes als Axiallager wirkendes Nadellager 35 an der Stützscheibe 23 ab, während die axialverschiebliche zweite Scheibe 26 über ein zweites Nadellager 36 auf die Druckscheibe 37 einwirkt. Wie unschwer zu erkennen ist, weichen die mittleren Wirkradien oder mittleren Rollkreisradien der Nadellager 35, 36 von den Wirkradien der Kugelkräfte auf die Scheiben 25, 26 ab, ebenso jedoch auch von dem Wirkradius der Reaktionskraft der Kupplungslamellen auf die Druckscheibe 37 und vom Wirkradius der Stützkraft des Sicherungsringes 24 auf die Stützscheibe 23. Hieraus können sich Verformungen an den Teilen der Verstellvorrichtung ergeben, die nachstehend in 2 systematisch und übertrieben dargestellt sind. Die Einzelheiten sind mit gleichen Bezugsziffern belegt wie in 1, so daß insoweit auf 1 Bezug genommen wird.
  • Es sind die Stützscheibe 23, die erste Scheibe 25, die zweite Scheibe 26, eine dazwischenliegende Kugel 31 und die Druckscheibe 37 gezeigt. Die Kugelkräfte wirken auf die erste und zweite Scheibe auf einem mittleren Wirkradius oder Kugelrollkreisradius R3 ein. Das nur angedeutete zweite Nadellager 36 überträgt von der Scheibe 26 auf einem mittleren Wirkungsradius R1 Axialkräfte auf die Druckscheibe 37, während die von den Kupplungslamellen erzeugten Gegenkräfte auf einem mittleren Wirkradius R2 auf die Druckscheibe 37 einwirken. Durch die stark unterschiedlichen mittleren Wirkradien R1, R2 kommt es unter Last zu einer konischen Verformung der Druckscheibe 37. An der zweiten Scheibe 26 wirken die Axialkräfte und die Kugelkräfte ebenfalls auf unterschiedlichen Wirkradien R1 und R3, jedoch sind die Unterschiede so gering und die Scheibe zu stabil, als daß eine konische Verformung der zweiten Scheibe 26 hier erkennbar wird. Auf die erste Scheibe 25 wirken wie auf die zweite Scheibe die Kugelkräfte auf den Kugelrollkreisradius R3 ein. Die erste Scheibe 25 stützt sich über das erste Nadellager 35 auf einem Wirkradius R4 an der Stützscheibe 23 ab. Hierbei kommt es aufgrund der relativ großen Unterschiede der Radien R3 und R4 zu einer konischen Verformung der ersten Scheibe 25. Schließlich stützt sich die Stützscheibe 23 auf einem fünften Wirkradius R5 am hier nicht dargestellten Sicherungsring ab. Auch die Stützscheibe 23 wird dadurch aufgrund der Radiendifferenz der Wirkradien R4 und R5 konisch verformt. Erkennbar sind die Stützflächen 41, 42 des ersten Nadellagers und die Stützflächen 43, 44 des zweiten Nadellagers unter Last nicht zueinander parallel, so daß ungünstige Belastungsverhältnisse an den Lagernadeln vorherrschen.
  • In 3 sind die Verhältnisse am zweiten Nadellager 36 zwischen der zweiten Scheibe 26 und der Druckscheibe 27 jeweils in den linken Darstellungen ohne Last und in den rechten Darstellungen unter Last gezeigt. Auf die Anlageflächen 43, 44 sind hierbei Scheiben 47, 48 aufgelegt. In Darstellung a) ist die Form der in lastfreiem Zustand rein radialen Anlageflächen 43, 44 (a1) nach dem Stand der Technik gezeigt, die unter Last zu einem Aufkanten der Anlageflächen 43, 44 und der Scheiben 47, 48 (a2) führt. In Darstellung b) ist gezeigt, daß die Anlagefläche 44 an der Druckscheibe 27 erfindungsgemäß im lastfreien Zustand konisch mit zur zweiten Scheibe 26 weisender Spitze ausgeführt ist (b1). Unter Last und konischer Verformung der Druckscheibe 27 ergibt sich hierbei eine Parallelität zwischen zwei radialen Anlageflächen 43, 44 (b2), wodurch die Nadeln des zweiten Nadellagers 36 gleichmäßig belastet werden. In Darstellung c) ist nach einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführung in lastfreiem Zustand die Anlagefläche 43 der zweiten Scheibe 26 konisch mit zur Druckscheibe weisender Spitze ausgeführt (c1). Unter Last bei konisch verformter Druckscheibe 27 ergeben sich hierbei parallel zueinander liegende jeweils konische Anlageflächen 43, 44 (c2), was wiederum zu einer günstigen Belastung der Nadeln des zweiten Nadellagers 36 führt.
  • In 4 sind die Verhältnisse am ersten Nadellager 35 zwischen der Stützscheibe 23 und der ersten Scheibe 25 jeweils in den linken Darstellungen ohne Last und in den rechten Darstellungen unter Last gezeigt. Auf die Anlageflächen 41, 42 sind hierbei Scheiben 45, 46 aufgelegt. In Darstellung a) ist die Form der rein radialen Anlageflächen 41, 42 nach dem Stand der Technik gezeigt (a1), die unter Last zu einem Aufkanten der Anlageflächen 41, 42 führt (a2). In Darstellung b) ist gezeigt, daß die Anlagefläche 42 an der ersten Scheibe 25 erfindungsgemäß im lastfreien Zustand konisch mit von der Stützscheibe 23 wegweisender Spitze ausgeführt ist (b1). Unter Last und konischer Verformung der Stützscheibe 23 ergibt sich hierbei eine Parallelität zwischen zwei konisch verformten Anlageflächen 41, 42 (b2), wodurch die Nadeln des ersten Nadellagers 35 gleichmäßig belastet werden. In der Darstellung c) ist nach einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführung in lastfreiem Zustand die Anlagefläche 41 der Stützscheibe 23 konisch mit von der ersten Scheibe wegweisender Spitze ausgeführt (c1). Unter Last bei verformter Stützscheibe 23 ergeben sich hierbei parallel zueinander liegende jeweils radiale Anlageflächen 41, 42, was wiederum zu einer günstigen Belastung der Nadeln des ersten Nadellagers 35 führt.
  • 11
    Verstellvorrichtung
    12
    Reibungskupplung
    13
    Kupplungsnabe
    14
    Kupplungskorb
    15
    Wellenverzahnung
    16
    Wellenverzahnung
    17
    Stützscheibe
    18
    19
    Tellerfeder
    20
    Tellerfeder
    21
    Innenlamellen
    22
    Außenlamellen
    23
    Stützscheibe
    24
    Sicherungsring
    25
    erste Scheibe
    26
    zweite Scheibe
    27
    Zahnsegment
    28
    Führungsnase
    29
    Kugelrille
    30
    Kugelrille
    31
    Kugel
    32
    33
    Radiallager
    34
    35
    erstes Nadellager
    36
    zweites Nadellager
    37
    Druckscheibe
    38
    39
    40
    41
    Anlagefläche
    42
    Anlagefläche
    43
    Anlagefläche
    44
    Anlagefläche
    45
    Scheibe
    46
    Scheibe
    47
    Lagerscheibe
    48
    Lagerscheibe

Claims (8)

  1. Nadellageranordnung mit einer ersten Wirkscheibe (23, 26), die auf einem ersten mittleren Wirkradius über ein Nadellager (35, 36) Axialkräfte auf eine zweite Wirkscheibe (25, 37) überträgt; die zweite Wirkscheibe (25, 37) erfährt auf einem zweiten mittleren Wirkradius, der abweichend ist vom ersten Wirkradius, Gegenkräfte; die Wirkscheiben (23, 26; 25, 37) sind gegeneinander drehbar; zumindest eine der Anlageflächen (43, 44) für das Nadellager (35, 36) an der ersten Wirkscheibe (23, 26) einerseits und an der zweiten Wirkscheibe (25, 37) andererseits ist derart konisch vorgeformt, daß bei konischer Verformung einer der Wirkscheiben (23, 26; 25, 37) unter Einwirkung von Axialkräften und Gegenkräften die Anlageflächen (43, 44) für das Nadellager (35, 36) parallel zueinander liegen.
  2. Axialverstellvorrichtung mit einer Kugelrampenkonfiguration, umfassend zwei relativ zueinander verdrehbare koaxial zueinander angeordnete Scheiben (25, 26); in den Scheiben (25, 26) sind in den einander zugewandten Flächen über dem Umfang tiefenveränderliche Kugelrillen (29, 30) ausgebildet; in einander zugeordneten Paaren von Kugelrillen (29, 30) sind Kugeln (31) geführt, von den Scheiben ist eine erste Scheibe (25) axial abgestützt, eine zweite Scheibe (26) axial verschiebbar; die axial verschiebbare zweite Scheibe (26) überträgt auf einem ersten mittleren Wirkradius (R1) über ein Nadellager (36) Axialkräfte auf eine Druckscheibe (37); die Druckscheibe (37) erfährt auf einem zweiten mittleren Wirkradius (R2), der größer ist als der erste Wirkradius (R1), Gegenkräfte; zumindest eine der Anlageflächen (43, 44) für das Nadellager (36) an der zweiten Scheibe (26) einerseits und an der Druckscheibe (37) andererseits ist derart konisch vorgeformt, daß bei konischer Verformung der Druckscheibe (37) unter Einwirkung von Axialkräften und Gegenkräften die Anlageflächen (43, 44) für das Nadellager (36) parallel zueinander liegen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (43) an der zweiten Scheibe (26) radial eben ist und die Anlagefläche (44) an der Druckplatte (37) im lastfreien Zustand konisch mit zur zweiten Scheibe (26) weisender Konusspitze, so daß die Anlageflächen (43, 44) unter Last beide etwa radial eben sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (44) an der Druckscheibe (37) radial eben ist und die Anlagefläche (43) an der zweiten Scheibe (26) in lastfreiem Zustand konisch mit zur Druckscheibe (37) weisender Konusspitze, so daß die Anlageflächen (43, 44) unter Last beide etwa parallel konisch sind.
  5. Axialverstellvorrichtung mit einer Kugelrampenkonfiguration, umfassend zwei relativ zueinander verdrehbare koaxial zueinander angeordnete Scheiben (25, 26); in den Scheiben (25, 26) sind in den einander zugewandten Flächen über dem Umfang tiefenveränderliche Kugelrillen (29, 30) ausgebildet; in einander zugeordneten Paaren von Kugelrillen (29, 30) sind Kugeln (31) geführt, von den Scheiben ist eine erste Scheibe (25) axial abgestützt, eine zweite Scheibe (26) axial verschiebbar; die axial abgestützte Scheibe (25) erfährt auf einem dritten mittleren Wirkradius (R3) Kugelkräfte, wobei die erste Scheibe (25) sich auf einem vierten mittleren Wirkradius (R4), der kleiner ist als der dritte Wirkradius (R3), über ein Nadellager (35) an einer Stützscheibe (23) abstützt, wobei mindestens eine der Anlageflächen (42, 41) für das Nadellager an der ersten Scheibe (25) einerseits und an der Stützscheibe (23) andererseits derart konisch vorgeformt ist, daß bei konischer Verformung der ersten Scheibe (25) unter Einwirkung der Kugelkräfte und der Stützkräfte die Anlageflächen (41, 42) für das Nadellager (35) parallel zueinander liegen.
  6. Axialverstellvorrichtung mit einer Kugelrampenkonfiguration, umfassend zwei relativ zueinander verdrehbare koaxial zueinander angeordnete Scheiben (25, 26); in den Scheiben (25, 26) sind in den einander zugewandten Flächen über dem Umfang tiefenveränderliche Kugelrillen (29, 30) ausgebildet; in einander zugeordneten Paaren von Kugelrillen (29, 30) sind Kugeln (31) geführt, von den Scheiben ist eine erste Scheibe (25) axial abgestützt, eine zweite Scheibe (26) axial verschiebbar; die axial abgestützte erste Scheibe (25) überträgt auf einem vierten mittleren Wirkradius (R4) über ein Nadellager (35) Reaktionskräfte auf eine Stützscheibe (23), wobei die Stützscheibe (23) sich auf einem fünften mittleren Wirkradius (R5), der kleiner ist als der vierte Wirkradius (R4), mit Stützkräften an einer Welle abstützt, wobei zumindest eine der Anlageflächen (41, 42) für das Nadellager (35) an der ersten Scheibe (25) einerseits und an der Stützscheibe (23) andererseits derart konisch vorgeformt ist, daß bei konischer Verformung der ersten Scheibe (25) und/oder der Stützscheibe (23) unter Einwirkung von Reaktionskräften und Stützkräften die Anlageflächen (41, 42) für das Nadellager (35) parallel zueinander liegen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (41) an der Stützscheibe (23) radial eben ist und die Anlagefläche (42) an der ersten Scheibe (25) in lastfreiem Zustand konisch mit von der Stützscheibe (23) wegweisender Konusspitze ist, so daß die Anlageflächen (41, 42) unter Last beide etwa parallel konisch sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (42) an der ersten Scheibe (25) radial eben ist und die Anlagefläche (41) an der Stützscheibe (23) in lastfreiem Zustand konisch mit von der ersten Scheibe (25) wegweisender Konusspitze ist, so daß die Anlageflächen (41, 42) unter Last beide etwa radial eben sind.
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