DE102011082425A1 - Vorrichtung und Verfahren zur permanenten Prüfung von Klebeverbindungen - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Überwachung der Festigkeit mindestens einer Klebefuge vorgestellt, wobei der Klebstoff in der Klebefuge leitfähige Partikel enthält. Zur Durchführung des Verfahrens wird die Klebefuge kontaktiert und mit einer Messeinrichtung zu Messung elektrischer Kenngrößen ausgerüstet. Die gemessenen elektrischen Kenngröße werden mit zuvor ermittelten Referenzgrößen verglichen und daraus der Zustand der Klebefuge bestimmt. Bei den leitfähigen Partikeln handelt es sich bevorzugt um metallische Partikel oder um Nanotubes, wobei letztere vorzugsweise durch Feldeinwirkung im nicht abgebundenen Klebstoff ausgerichtet werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Structural Health Monitoring von Klebeverbindungen, also eine permanente Kontrolle des Zustandes der Klebeverbindung aufgrund ständiger und/oder regelmäßig und/oder stochastisch wiederholter Messungen.
  • Bei tragenden Konstruktionen haben Hersteller und Nutzer der Konstruktion ein Bedürfnis den Zustand hinsichtlich seiner Tragfähigkeit zu Überwachen und damit beurteilen zu können. Methodisch sind hier verschiedene Lösungen bekannt: Dehnungsmesstreifen, Längenmessungen, Winkelmessungen Photogrammetrie etc.. Diese Methoden sind adaptiv und vermessen in der Regel eine Formänderung.
  • Weiterhin wird in der US 7,589,457 A1 ein Verfahren zur Überprüfung von Klebeverbindungen vorgestellt, wobei dem Klebstoff piezoelektrisches Material, wie beispielsweise Kristallpartikel, keramische Partikel, Polymerpartikel oder Halbleiterpartikel, zugesetzt werden. Alternativ wird vorgeschlagen dem Klebstoff ein Pulver aus leitfähigem Material, wie z. B. Kupfer, Silber, Eisen, Kohlenstoff oder Ruß, beizumischen. Zur Überprüfung des Zustandes Klebverbindung werden die Fügepartner kontaktiert und die Spannung bzw. der Stromfluss gemessen. Nachteiligerweise ist der messbare Effekt dieser Verfahren eher gering und das Verfahren nur für leitfähige Fügepartner geeignet.
  • Es ist die Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung ein alternatives Verfahren zum Structural Health Monitoring vorzuschlagen, das einen gut messbaren Effekt erzielt und auch für nichtleitende Fügepartner geeignet ist.
  • Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren zum Structural Health Monitoring mindestens einer Klebefuge beschrieben. Der Klebstoff in der Klebefuge enthält dabei leitfähige Partikel, bevorzugt metallische Partikel (Au, Ag, Al, Cu, etc.), Ruß, Graphit, Kohlefasern oder Carbon-Nano-Tubes (Kohlenstoffnanoröhrchen). Erfindungsgemäß werden die Fügepartner an den für die Verbindung vorgesehenen Flächen mit mindestens teilweise mit leitfähigen Oberflächen versehen, die bekannte Eigenschaften, insbesondere Abmessungen und elektrischen Widerstand, aufweisen.
  • Erfindungsgemäß werden folgende Schritte durchgeführt:
    In einem ersten Schritt a) erfolgt die Kontaktierung der Klebefuge und die elektrische Verbindung mit einer Messeinrichtung zur Messung elektrischer Kenngrößen,
    Im darauf folgenden Schritt b) erfolgt die Messung einer elektrischen Kenngröße der Klebefuge. Die Kenngröße ist dabei bevorzugt der elektrische Widerstand der Klebefuge, oder auch die Stromstärke.
  • In einem Schritt c) erfolgt der Vergleich der gemessenen Kenngröße mit einer zuvor ermittelten Referenzgröße. Die Referenzkenngröße wurde dabei zuvor in Versuchen mit einem vergleichbaren Bauteil, wie dem zu überwachenden, ermittelt. Durch Bruchversuche können dabei die Refernzwerte beim Versagen des Bauteils ermittelt werden. Alternativ dazu kann für das gefügte Bauteil durch einen nicht zerstörenden mechanischen Lasteintrag, der im elastischen Bereich der Fügepartner und des Klebstoffs liegt, ein spezifischer Wert bzw. eine Kennlinie mechanischer Eigenschaften (z. B. Festigkeit, Steifigkeit etc.) ermittelt werden.
  • In einem Schritt d) wird dann der Zustand der zu überwachenden Klebefuge anhand des Ergebnisses des Vergleichs aus Schritt c) bewertet.
  • Bevorzugt werden die Carbon-Nano-Tubes in ihrer Lage bezogen auf die Fügepartner vor dem Abbinden bzw. dem Aushärten des Klebstoffes ausgerichtet. Dadurch kann der zu messende Effekt noch verstärkt werden. Bevorzugt erfolgt die Ausrichtung, indem nach dem Klebstoffauftrag, dieser einem Magnetfeld ausgesetzt wird, wodurch sich die Nano-Tubes in ihrer Lage ausrichten. Darüber hinaus kann auch eine Ausrichtung in einem elektrischen Feld oder in einem elektrischen Feld bei Anwesenheit eines Magnetfeldes erfolgen. Vorzugsweise wird die Feldeinwirkung so lang aufrecht erhalten, bis die Zähigkeit des Klebstoffs soweit angestiegen ist, dass die Carbon-Nano-Tubes nach dem Abschalten der Felder ihre Lage nicht mehr verändern (bspw. durch das Erdmagnetfeld oder sonstige im Raum vorhandene elektrische oder magnetische Felder). Weiterhin bevorzugt erfolgt im Schritt a) die Kontaktierung der Klebefuge mittels in die Fuge eingelegter flächiger, leitfähiger Elemente, bevorzugt Kupferfolien oder Drahtgitter. Bevorzugt sind auch leitfähige Beschichtungen mit einem leitfähigen Beschichtungsmaterial bsp. Kupfer, Zinn, Aluminium, Silber o. ä. (bspw. durch Bedampfen, Pinsel- oder Sprühauftrag oder andere Verfahren aus dem Stand der Technik) der Fügepartner möglich. So werden die für die Verbindung vorgesehenen Flächen wenigstens teilweise mit leitfähigen Oberflächenoberflächen versehen. Diese leitfähigen Oberflächen können dabei den gesamten oder nur einen Teil der für die Verbindung vorgesehenen Flächen bedecken. Es sind auch Muster von leitfähigen Flächen möglich, die vorteilhaft zusammenhängen oder außerhalb der Verbindungsfläche elektrisch kontaktiert sind. Durch nicht zusammenhängende leitfähige Oberflächen auf jedem der Fügepartner ist es möglich, mehrere verschiedene Messverfahren gleichzeitig anzuwenden.
  • Äußerst vorteilhaft ist somit das Monitoring nicht leitfähiger Fügepartner möglich. Zudem ist das Einlegen der flächigen leitfähigen Elemente sehr einfach und kostengünstig.
  • Besonders geeignet ist das Verfahren zum Monitoring von Klebefugen in Schichtholz. Hier sind Konstruktionsbalken aus Schichtholz besonders interessant, da diese häufig bei Sporthallen und dergleichen Einsatz finden. Beispielsweise bei hohen Schneelasten kann es zum Versagen der Klebefugen kommen, was durch das erfindungsgemäße Verfahren schon im Vorfeld erkannt werden kann.
  • Bevorzugt werden die Messdaten online an ein Kontrollzentrum übermittelt, wo die Auswertung erfolgt. Vorteilhaft kann so geschultes Personal kostengünstig mehrere Messstellen von einem Kontrollzentrum überwachen.
  • Besonders bevorzugt werden mehrere Klebefugen oder ein Teilbereich bzw. Teilbereiche eines Schichtholzbalkens kontaktiert, wodurch vorteilhaft der gesamte Balken bzw. eine kritische Stelle oder mehrere kritische Stellen überwacht wird bzw. werden, was vor dem Hintergrund, dass Holz als Naturwerkstoff keine homogenen Eigenschaften aufweist, die Sicherheit deutlich erhöht
  • Besonders bevorzugt wird die Klebefuge derart kontaktiert, dass mindestens eine elektrische Größe im Bereich der zu erwartenden maximalen Beanspruchung gemessen wird. Beispielsweise bei Konstruktionsbalken ist der Ort der maximalen Beanspruchung durch Abschätzung oder Berechnung einfach zu bestimmen. Bei gezielter Messung in diesem Bereich kann der zu messender Effekt erhöht werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, ist gekennzeichnet durch einen Klebstoff in der Klebefuge, der Carbon-Nano-Tubes enthält und dadurch, dass die Klebefuge elektrisch mit einer Messeinrichtung verbunden ist.
  • Bevorzugt ist die gemessene Kenngröße der elektrische Widerstand und die Messeinrichtung ein Ohmmeter. Die beschriebene Messanordnung kann sich der messtechnischen Wahrnehmung piezoelektrischer Effekte nicht entziehen, da bei ausreichend großen Klebflächen im Fall kurzzeitiger Lastereignisse eine Spannung induziert wird, die über die Widerstandsmessung mit erfasst wird. Weiterhin bevorzugt ist die Messung der Kapazität der Klebstoffschicht.
  • Bei der Messung ist die gegenseitige Beeinflussung verschiedener Effekte (z. B. Piezoelektrizität und Widerstand) zu berücksichtigen.
  • Bevorzugt enthält der Klebstoff einen Anteil von 0,1 bis 10 Masse-% Carbon-Nano-Tubes. Mit einem Anteil in diesem Bereich ist der zu messende Effekt sehr gut ausgeprägt.
  • Bevorzugt weisen die die Carbon-Nano-Tubes folgende Größe (äußerer Durchmesser) auf: 2–200 nm. Vorteilhaft ist der Effekt bei Tubes in diesem Größenbereich besonders gut messbar. Die Länge der Röhren ist dabei sekundär.
  • Kommen andere Partikel zum Einsatz, so sind folgende Materialien und Konzentrationen (M-% oder Masse-% – Einheit für Masseprozent) bevorzugt:
    Füllstoff Anteile [M-%]
    Silber und Gold (Plättchen, Flocken, Nanopartikel), Nickel, Kupfer, Kohlenstoff, silberbeschichtete Glaspartikel, goldbeschichtete Polystyrolkugeln 0,1 bis 10 M-%
    Graphitfaser-Vliese, Metall, metallisierte Partikel 0,1 bis 15 M-%
    Ruß, Graphit, Eisenoxid-, Kupfer- und Aluminiumteilchen und Aluminiumflocken, metallisierte Glaskugeln oder -fasern, Edelstahl- und Kohlenstofffasern 0,1 bis 15 M-%
    Leitfähigkeitsruß, Kohlenstofffasern, Aluminium-Plättchen, gemahlenes Kupfer- & Bronzepulver, rostfreie Stahlfasern, silberbeschichtete Glasplättchen, Silikatkugeln, nickelbeschichtete C-Fasern, Glimmer 0,1 bis 15 M-%
    CNT's 0,1 bis 15 M-%
    Tabelle 1: Zuschlagstoffe
  • Diese Partikel weisen bevorzugt eine Größe von 10 nm bis 0,1 mm und besonders bevorzugt von 50 nm bis 50 μm auf. Es handelt sich um herkömmlich klassierte, handelsübliche Pulvermischungen mit kontinuierlichem Korngrößenspektrum in der jeweiligen Klasse und Schwerpunkt bei der angegebenen Korngröße). Bestimmt werden die Partikelabmessungen vorteilhaft mit der Laserbeugungstechnologie (bspw. Gerät Mastersizer der Fa. Malvern oder LS13320 von Beckman Coulter) oder unter dem Rasterelektronenmikroskop.
  • Bevorzugt ist der Klebstoff ein Polyurethan-Klebstoff oder ein Melamin-Harnstoff-Formaldehyd-Klebstoff. Es sind jedoch auch Epoxidharz-, Ressorcin-, Isocyanat-Harnstoff-Melamin-Formaldehyd-, Harnstoff-Formaldehyd-, Kasein-, PvAC-, Ethylen-Vinyl-Acetat-, Polyolefinklebstoffe u. a. geeignet.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert:
    Z. B. Brettschichtholz kann mit derartigen Klebstoffen versehen werden. Dies erfolgt in verschiedenen Anordnungen.
    • – vollflächige Klebverbindung mit zwei Fügepartnern (1) ausgeführt mit dem beschriebenen Klebstoff (2) – siehe 1
    • – teilflächige Klebverbindung (3) mit zwei Fügepartnern (1) ausgeführt mit beschriebenen Klebstoff (2) – siehe 2
    • – Klebverbindung mit mehreren Fügepartnern (1) und einer vollflächig ausgeführten Klebefuge mit beschriebenen Klebstoff (2) sowie nicht meßtechnisch wirksamen vollflächigen Klebefugen (3) – siehe 3
    • – Klebverbindung mit mehreren Fügepartnern (1) und zwei teilflächig ausgeführten Klebefugen mit dem beschriebenen Klebstoff (2) sowie nicht meßtechnisch wirksamen vollflächigen Klebefugen (3) – siehe 4
    • – Klebverbindung mit mehreren Fügepartnern (1) und zwei teilflächig ausgeführten Klebefugen mit dem beschriebenen Klebstoff (2) sowie nicht meßtechnisch wirksamen vollflächigen Klebefugen (3) – siehe 5
  • Im ausgeführten Zustand ist z. B. die Messung von Biegespannungen in einer geklebten Brettschichtholzkonstruktion möglich. Daneben lassen sich Querkräfte, die z. B. aus wechselneden Lasten resultieren erfassen und hinsichtlich ihrer Relevanz auf das Bauteil bzw. auf die gesamte Konstruktion auswerten.
  • Für Konstruktionen ist es von Vorteil den aktuellen Zustand einer Struktur bezüglich des mechanischen Zustands diagnostizieren zu können. In Verbindung mit Systemen, die eine Fernüberwachung zu lassen, bieten derartige Systeme ein hohes Maß an Sicherheit. Zusätzlich werden in Verbindung mit der Messung von Belastungsdaten neue Erkenntnisse hinsichtlich des Reaktionsverhaltens gewonnen. Zu eigen ist allen Methoden des Structural Health Monitoring, dass diese zerstörungsfrei arbeiten. Ein weiterer Aspekt ist, dass der „Messefühler” die Bauteile hinsichtlich ihrer Eigenschaften nicht beeinflussen darf. Im wesentlichen sind hier vier Aspekte, die den Betreiber von Konstruktionen interessieren zu nennen:
    • – Umwelt- und Betriebslasten,
    • – mechanische Schäden, die durch die oben genannten Lasten hervorgerufen wurden,
    • – Quantität des Schadens im Betrieb,
    • – perspektivische Aussagen zu dem weiteren Schadensverlauf.
  • Über diese Aspekte hinaus geht der Ansatz Bauteilen, die sich von vornherein nicht, beziehungsweise nur bedingt hinsichtlich ihrer mechanischen Eigenschaften beschreiben lassen, so auszustatten, dass eben dies – die genaue Charakterisierung des Bauteils – möglich wird. Alle anderen oben genannten Aspekte bleiben davon unberührt. Z. B. dem Holzbau würde dadurch ein Messinstrument an die Hand gegeben werden, mit dem Konstruktionen erstellt werden können, die auf den Bauteildaten basieren, die auch verbaut wurden. Zusätzlich wäre es möglich, eine laufende Überwachung der Konstruktion durchzuführen. Aus dieser Situation wird es möglich, materialgerechte Lösungen auszuführen, die daneben eben so viel Material, wie dies aus konstruktiver Sicht notwendig ist.
  • Anhand von Proben aus Buchenholz (andere Holzarten sind ebenfalls möglich, Holz einen Isolator darstellt) wurden standardmäßige Klebsysteme z. B. PU-Klebsysteme, die für konstruktive Zwecke geeignet sind, mit Carbon-Nano-Tubes (z. B. S-MWNT-1020) ausgestattet. Insbesondere ist bei einer Verwendung der so modifizierten Klebstoffe in einem geklebten Prüfkörper mit schichtweisem Aufbau, bei dem die Klebefuge nicht in der neutralen Zone liegt, innerhalb der Klebefuge eine Änderung der elektrischen Eigenschaften z. B. des Ohm'schen Widerstands, in Abhängigkeit der Belastung messbar.
  • Vorteilhaft haben die CNTs bei kurzzeitigen und langfristigen Belastung erwiesen.
  • Bevorzugt werden dem Klebstoff noch Hilfsstoffe hinzugefügt, die die Dispergierung der Zuschlagstoffe erleichtern. Die so modifizierten Klebsysteme wurden nach Herstellung der Klebstoff-Zuschlagstoff-Dispersionen verarbeitet. Eingesetzt wurden dabei Lamellen verschiedener Materialien (organisch, metallisch, mineralisch). Jeweils mehrere Lamellen wurden zu einem Prüfkörper mit den oben beschriebenen Klebstoffen gefügt. An den Enden, respektive an den Stirnseiten der Prüfkörper, wurden jeweils zwei Kontaktstellen, z. B. durch Kupferfolien (Kontaktfläche = Klebfugenbreite·ca. 0,05 mm·ca. 5 mm; elektrische Leitfähigkeit: 58 bis 110 A/(V·m) hergestellt. Sowohl die Auftragsmengen als auch die Pressparameter wurden nach den Vorgaben der Klebstoffhersteller (Datenblätter) durchgeführt.
  • Um die o. g. elektrischen Eigenschaften in Abhängigkeit vermessen zu können, wurde ein spezielles Prüfprogramm entwickelt bei dem z. B. der Ohm'sche Widerstand in der Klebefuge vermessen wurde (siehe Tabelle 2, exemplarische Lasten). Im Rahmen der Prüfung wurden verschiedene Laststufen angefahren. Gemessen wurden dabei die Widerstandsänderung in der geklebten Fuge sowie die Durchbiegung des Prüfkörpers.
  • Figure 00080001
    Tabelle 2: Geprüfte Lastfälle: Stufenbelastung, Impuls nicht aufgesetzt, Impuls aufgesetzt
  • Angelehnt wurde dabei die Prüfung an die DIN 52186-1978. Um die elektrischen Verhältnisse und deren Einflüsse weitgehend ausschließen zu können, wurde eine spezielle Prüfmaschine und den elektrischen Verhältnissen angepasste Prüfeinrichtungen konstruiert und gebaut (siehe 6: Prüfanordnung nach DIN 52186-1978).
  • Ergebnisse
  • Mit den verwendeten Zuschlagstoffen (siehe Tabelle 1) in den verschiedenen Klebstoffen zeigt sich ein sehr differenziertes Bild bei den gemessenen Widerständen in Abhängigkeit der Belastung.
  • Einflussgrößen dabei sind:
    • – differierende Dicke der geklebten Fuge,
    • – unterschiedliche Eindringtiefe der Klebstoffe in die Poren des Holzes,
    • – schwankende Verteilung der Zuschlagstoffen im Klebstoff,
    • – sensible Messtechnik zur Erfassung der Widerstände in den Klebefugen,
    • – unzureichende Morphologie der Zuschlagstoffe;
  • Für die verschiedenen Klebstoff-Zuschlagstoff-Dispersion wurden eindeutige und stets reproduzierbare Ergebnisse erreicht. Mit dem PU-Klebstoff stellten sich die in 7 uned 8 dargestellten Ergebnisse ein – Zunahme des elektrischen Widerstands innerhalb der Klebefuge, die in der Zugzone liegt sowie eine Verringerung des elektrischen Widerstands in der Druckzone. Exemplarisch dargestellt ist der Verlauf für einen Versuch in den Abbildungen 7 und 8.
  • 7 zeigt die Widerstandsänderung in der unteren Klebefuge (Zugzone) für die Kombination PU mit Ruß
  • 8 zeigt die Widerstandsänderung in der oberen Klebefuge (Zugzone) für die Kombination PU mit Ruß
  • Eine mögliche Interpretation lässt die Annahme zu, dass im Bereich der Zugbelastungen des Biegebalkens eine Verlängerung und evtl. eine Verbreiterung der Klebefuge stattfindet. Damit würden sich im Sinne der Widerstandsmessung ein Leiter mit einem geringeren Querschnitt ergeben. Daraus resultierend wäre ein höherer Widerstand messbar. Für den Bereich der Druckspannungen in dem Biegebalken ist festzuhalten, dass hier genau der umgekehrte Fall eintritt und eine Stauchung der Klebefuge erfolgt. Damit würde hier eine Verdichtung des Klebstoffes eintreten, womit eine Erhöhung der zur Verfügung stehenden Strompfade eintreten würde.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fügepartner
    2
    Klebstoff mit erfindungsgemäßen Zuschlägen
    3
    herkömmlicher Klebstoff
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7589457 A1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 52186-1978 [0031]
    • DIN 52186-1978 [0031]

Claims (12)

  1. Verfahren zum Structural Health Monitoring mindestens einer Klebefuge, wobei der Klebstoff in der Klebefuge leitfähige Partikel oder Carbon-Nano-Tubes enthält, aufweisend folgende Schritte: a) Kontaktierung der Klebefuge mit einer Messeinrichtung zu Messung elektrischer Kenngrößen, b) Messung mindestens einer elektrischen Kenngröße der Klebefuge, c) Vergleich der mindestens einen gemessenen Kenngröße mit einer oder mehreren zuvor ermittelten Referenzgröße, d) Zustandsbestimmung der mindestens einen Kenngröße anhand des Vergleichs aus Schritt c)
  2. Verfahren zum Structural Health Monitoring mindestens einer Klebefuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Abbinden bzw. dem Aushärten des Klebstoffes die leitfähige Partikel oder die Carbon-Nano-Tubes in ihrer Lage bezogen auf die Fügepartner ausgerichtet werden.
  3. Verfahren zum Structural Health Monitoring mindestens einer Klebefuge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt a) die Kontaktierung der Klebefuge mittels in die Fuge eingelegter flächiger, leitfähiger Elemente, bevorzugt Kupferfolien oder Drahtgitter, erfolgt.
  4. Verfahren zum Structural Health Monitoring mindestens einer Klebefuge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in Schritt b) gemessene Kenngröße der elektrische Widerstand ist.
  5. Verfahren zum Structural Health Monitoring mindestens einer Klebefuge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Klebefugen eines Schichtholzbalkens kontaktiert werden.
  6. Verfahren zum Structural Health Monitoring mindestens einer Klebefuge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebefuge derart kontaktiert wird, dass elektrische Größe im Bereich der zu erwartenden maximalen Beanspruchung gemessen wird.
  7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Klebstoff in der Klebefuge leitfähige Partikel oder Carbon-Nano-Tubes enthält und die Klebefuge elektrisch mit einer Messeinrichtung verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung ein Ohmmeter ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff 1 bis 12 M-% Carbon-Nano-Tubes enthält.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Carbon-Nano-Tubes folgende Größe aufweisen: 10 bis 150 nm (Durchmesser) bei variabler Länge
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die leitfähigen Partikel metallische Partikel (Au, Ag, Al, Cu, etc.), Ruß, Graphit oder Kohlefasern sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff ein Polyurethan-Klebstoff oder ein Melamin-Harnstoff-Formaldehyd-Klebstoff ist.
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