DE102011082275A1 - Tragbare Werkzeugmaschine - Google Patents

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DE102011082275A1 DE201110082275 DE102011082275A DE102011082275A1 DE 102011082275 A1 DE102011082275 A1 DE 102011082275A1 DE 201110082275 DE201110082275 DE 201110082275 DE 102011082275 A DE102011082275 A DE 102011082275A DE 102011082275 A1 DE102011082275 A1 DE 102011082275A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/10Portable hand-operated wood-milling machines; Routers

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer tragbaren Werkzeugmaschine, insbesondere von einer Oberfräse, mit zumindest einer Auflageeinheit (12) zu einer Auflage auf einem Werkstück, mit zumindest einer Gehäuseeinheit (14), die relativ zur Auflageeinheit (12) beweglich gelagert ist, und mit zumindest einer Bewegungsbegrenzungseinheit (16), die zumindest ein Bewegungsbegrenzungselement (18) zu einer Einstellung einer Länge einer Bewegungsstrecke der Gehäuseeinheit (14) relativ zur Auflageeinheit (12) aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass die tragbare Werkzeugmaschine zumindest eine Entkopplungseinheit (20) umfasst, die in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen ist, die Bewegungsbegrenzungseinheit (16) in einem fixierten Zustand des Bewegungsbegrenzungselements (18) zumindest bei einer Bewegung der Gehäuseeinheit (14) in Richtung der Auflageeinheit (12) von einer Bewegung der Gehäuseeinheit (14) zu entkoppeln.

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind bereits tragbare Werkzeugmaschinen, insbesondere Oberfräsen, bekannt, die eine Auflageeinheit zu einer Auflage auf einem Werkstück, eine Gehäuseeinheit, die relativ zur Auflageeinheit beweglich gelagert ist, und eine Bewegungseinstelleinheit, die zumindest ein Bewegungsbegrenzungselement zu einer Einstellung einer Länge einer Bewegungsstrecke der Gehäuseeinheit relativ zur Auflageeinheit aufweist, umfassen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer tragbaren Werkzeugmaschine, insbesondere von einer Oberfräse, mit zumindest einer Auflageeinheit zu einer Auflage auf einem Werkstück, mit zumindest einer Gehäuseeinheit, die relativ zur Auflageeinheit beweglich gelagert ist, und mit zumindest einer Bewegungseinstelleinheit, die zumindest ein Bewegungsbegrenzungselement zu einer Einstellung einer Länge einer Bewegungsstrecke der Gehäuseeinheit relativ zur Auflageeinheit aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die tragbare Werkzeugmaschine zumindest eine Entkopplungseinheit umfasst, die in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen ist, die Bewegungseinstelleinheit in einem fixierten Zustand des Bewegungsbegrenzungselements zumindest bei einer Bewegung der Gehäuseeinheit in Richtung der Auflageeinheit von einer Bewegung der Gehäuseeinheit zu entkoppeln. Unter einer „tragbaren Werkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine zu einer Bearbeitung von Werkstücken verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Die tragbare Werkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner als 5 kg. Besonders bevorzugt ist die tragbare Werkzeugmaschine als Oberfräse ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die tragbare Werkzeugmaschine eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. Unter einer „Auflageeinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die während einer Bearbeitung eines Werkstücks mittels der tragbaren Werkzeugmaschine bei einer ordnungsgemäßen Handhabung der tragbaren Werkzeugmaschine auf dem Werkstück aufliegt, insbesondere mit einer Auflagefläche der Auflageeinheit, und die dazu vorgesehen ist, die tragbare Werkzeugmaschine während einer Bearbeitung des Werkstücks auf dem Werkstück abzustützen. Besonders bevorzugt ist die Auflageeinheit als Gleitschuh und/oder als Grundplatte ausgebildet.
  • Besonders bevorzugt ist die Gehäuseeinheit entlang einer Hubachse der tragbaren Werkzeugmaschine linear beweglich relativ zur Auflageeinheit gelagert. Die Gehäuseeinheit ist hierbei bevorzugt als Motorgehäuseeinheit oder als Fräskorb ausgebildet. Die Motorgehäuseeinheit kann eine topfförmige Bauweise oder eine Schalenbauweise aufweisen. Bevorzugt weist die Motorgehäuseeinheit eine topfförmige Bauweise oder eine Kombination aus einer topfförmigen Bauweise und einer Schalenbauweise auf, bei der zumindest zwei Griffschalen entlang einer durch eine Hochachse der tragbaren Werkzeugmaschine, insbesondere eine Hubachse der tragbaren Werkzeugmaschine, verlaufenden Verbindungsebene miteinander mittels Verbindungselementen, wie beispielsweise Schrauben, verbunden sind. Die Bewegungsbegrenzungseinheit ist bevorzugt dazu vorgesehen, eine Länge einer Bewegungsstrecke der Gehäuseeinheit entlang der Hubachse in Richtung der Auflageeinheit relativ zur Auflageeinheit einzustellen. Somit kann vorzugsweise mittels der Bewegungsbegrenzungseinheit eine Schnitttiefe eines in einer Werkzeugaufnahme der tragbaren Werkzeugmaschine angeordneten Einsatzwerkzeugs eingestellt werden.
  • Die Entkopplungseinheit ist bevorzugt dazu vorgesehen, mittels eines Mechanismus in einem fixierten Zustand des Bewegungsbegrenzungselements eine Bewegung der Gehäuseeinheit relativ zur Bewegungsbegrenzungseinheit zu ermöglichen, insbesondere in einem Betriebszustand, in dem das Bewegungsbegrenzungselement an einem an der Auflageeinheit angeordneten Anschlagelement der Bewegungsbegrenzungseinheit anliegt. Vorzugsweise ist die Entkopplungseinheit dazu vorgesehen, bei einem Anliegen des Bewegungsbegrenzungselements an dem an der Auflageeinheit angeordneten Anschlagelement Bewegungen der Gehäuseeinheit relativ zur Bewegungsbegrenzungseinheit und relativ zur Auflageeinheit entlang der Hubachse in Richtung der Auflageeinheit und in eine von der Auflageeinheit abgewandte Richtung zu ermöglichen. Hierbei kann die Gehäuseeinheit insbesondere relativ zur Bewegungsbegrenzungseinheit und relativ zur Auflageeinheit entlang einer Strecke größer als 0,1 mm, bevorzugt größer als 1 mm und besonders bevorzugt gößer als 5 mm bewegt werden. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine präzise und komfortable Einstellung einer Schnitttiefe, insbesondere einer Frästiefe, der tragbaren Werkzeugmaschine erreicht werden. Es können vorteilhaft Einstellfehler nach einem Nullen einer Einstellung einer Länge einer Bewegungsstrecke der Gehäuseeinheit relativ zur Auflageeinheit gering gehalten werden und besonders vorteilhaft vermieden werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die tragbare Werkzeugmaschine zumindest eine Positionsfixierungseinheit umfasst, die zumindest ein Verstellelement aufweist, an dem zumindest ein Fixierungselement zu einer Fixierung einer Position der Gehäuseeinheit relativ zur Auflageeinheit angeordnet ist, wobei das Bewegungsbegrenzungselement beweglich am Verstellelement gelagert ist. Der Ausdruck „beweglich gelagert“ soll hier insbesondere eine Lagerung des Bewegungsbegrenzungselements am Verstellelement definieren, wobei das Bewegungsbegrenzungselement, insbesondere entkoppelt von einer elastischen Verformung des Bewegungsbegrenzungselements, eine Bewegungsmöglichkeit relativ zum Verstellelement entlang zumindest einer Achse entlang einer Strecke größer als 1 mm, bevorzugt größer als 10 mm und besonders bevorzugt größer als 20 mm aufweist. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Bewegungsbegrenzungselement alternativ oder zusätzlich eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Bewegungsmöglichkeit aufweist, wie beispielsweise eine Bewegungsmöglichkeit um zumindest eine Achse um einen Winkel größer als 10°, bevorzugt größer als 45° und besonders bevorzugt größer als 60°. Es kann konstruktiv einfach bei einem Anliegen des Bewegungsbegrenzungselements an dem an der Auflageeinheit angeordneten Anschlagelement eine Entkopplung einer Bewegung der Gehäuseeinheit relativ zur Bewegungsbegrenzungseinheit erreicht werden.
  • Vorzugsweise umfasst die tragbare Werkzeugmaschine zumindest eine Feineinstelleinheit, die zumindest ein Feineinstellelement aufweist, das zu einer Bewegung der Gehäuseeinheit relativ zur Auflageeinheit infolge einer Betätigung des Feineinstellelements mit einem Bewegungsübersetzungselement der Positionsfixierungseinheit zusammenwirkt. Unter einer „Feineinstelleinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, einen Abstand der Gehäuseeinheit entlang der Hubachse mittels einer Übersetzungseinheit relativ zur Auflageeinheit einzustellen, wobei die Übersetzungseinheit dazu vorgesehen ist, einen großen Betätigungsweg eines von einem Bediener betätigbaren Bedienelements der Feineinstelleinheit in eine kleine Bewegungsstrecke der Gehäuseeinheit relativ zur Auflageeinheit zu übersetzen. Hierbei kann die Übersetzungseinheit als Gewindeeinheit, als Exzentergetriebeeinheit oder als eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Übersetzungseinheit ausgebildet sein. Vorzugsweise wird die Gehäuseeinheit bei einer Drehung des Bedienelements entlang eines Winkels von 360° um eine Drehachse des Bedienelements, um weniger als 5 mm, bevorzugt um weniger als 3 mm und besonders bevorzugt um mehr als 1 mm geändert. Es kann vorteilhaft eine von einer Betätigung der Bewegungsbegrenzungseinheit entkoppelte Nachjustierung einer Länge einer Bewegungsstrecke der Gehäuseeinheit relativ zur Auflageeinheit erfolgen. Eine Schnitttiefe, insbesondere eine Frästiefe, kann somit vorteilhaft auf 0,1 mm genau eingestellt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Bewegungsübersetzungselement zumindest ein Gewinde aufweist, das zu einer Feineinstellung einer Position der Gehäuseeinheit relativ zur Auflageeinheit mit einem Gewinde des Feineinstellelements zusammenwirkt. Das Feineinstellelement ist bevorzugt als Gewindehülse ausgebildet. Hierbei ist das Feineinstellelement vorzugsweise mittels eines Bedienelements der Feineinstelleinheit betätigbar. Es kann konstruktiv einfach eine Feineinstellung einer Position der Gehäuseeinheit relativ zur Auflageeinheit erreicht werden.
  • Vorteilhafterweise ist das Verstellelement einstückig mit dem Bewegungsübersetzungselement ausgebildet. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Verstellelement getrennt von dem Bewegungsübersetzungselement ausgebildet ist und mittels Verbindungselementen, wie beispielsweis mittels Schrauben oder Nieten usw., mit dem Bewegungsübersetzungselement fest verbunden ist. Es kann vorteilhaft eine kompakte Anordnung der Positionsfixierungseinheit an der tragbaren Werkzeugmaschine erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die tragbare Werkzeugmaschine zumindest eine Führungseinheit umfasst, die zumindest ein Führungselement aufweist, an dem das Verstellelement angeordnet ist. Der Ausdruck „Führungseinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit definieren, die dazu vorgesehen ist, ein Bauteil bei einer Bewegung in einer Ebene entlang einer vorgegebenen Bahn mittels einer Einwirkung von zumindest einer Zwangskraft quer zu einer Bewegungsrichtung zu führen. Besonders bevorzugt ist die Führungseinheit als Linearführungseinheit ausgebildet, die dazu vorgesehen ist, die Gehäuseeinheit bei einer Bewegung relativ zur Auflageeinheit linear zu führen. Unter einer „Zwangskraft“ soll hier insbesondere eine Kraft verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, ein Bauteil an einer Bewegung in zumindest eine Richtung zu hindern und/oder das Bauteil bei einer Bewegung auf einer mittels einer Einwirkung der Kraft auf das Bauteil vorgegebenen Bahn zu halten. Besonders bevorzugt wird die Gehäuseeinheit mittels der Führungseinheit linear entlang der Hubachse geführt. Es kann konstruktiv einfach eine Fixierung einer Position der Gehäuseeinheit relativ zur Auflageeinheit erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Gehäuseeinheit zumindest eine Führungsausnehmung aufweist, in der das Bewegungsbegrenzungselement bei einer Bewegung der Gehäuseeinheit in Richtung der Auflageeinheit relativ zur Bewegungsbegrenzungseinheit in einem fixierten Zustand des Bewegungsbegrenzungselements eintaucht. Bevorzugt wird die Führungsausnehmung von einem Hohlraum in der Gehäuseeinheit gebildet, der eine mit einer Form des Bewegungsbegrenzungselements korrespondierende Form aufweist. Vorzugsweise umgibt die Führungsausnehmung das Bewegungsbegrenzungselement zumindest teilweise. Es kann vorteilhaft ein Schutz des Bewegungsbegrenzungselements bei einer Bewegung der Gehäuseeinheit relativ zur Bewegungsbegrenzungseinheit in einem fixierten Zustand des Bewegungsbegrenzungselements ermöglicht werden.
  • Die erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung und
  • 2 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine als Oberfräse ausgebildete tragbare Werkzeugmaschine 10, die eine Auflageeinheit 12 zu einer Auflage auf einem Werkstück (hier nicht näher dargestellt), eine Gehäuseeinheit 14, die relativ zur Auflageeinheit 12 beweglich gelagert ist, und eine Bewegungsbegrenzungseinheit 16, die zumindest ein Bewegungsbegrenzungselement 18 zu einer Einstellung einer Länge einer Bewegungsstrecke der Gehäuseeinheit 14 relativ zur Auflageeinheit 12 aufweist, umfasst. Ferner umfasst die tragbare Werkzeugmaschine 10 eine Führungseinheit 38, mittels der die Gehäuseeinheit 14 relativ zur Auflageeinheit 12 linear beweglich gelagert ist. Die Gehäuseeinheit 14 ist mittels der Führungseinheit 38 entlang einer Hubachse 46 der tragbaren Werkzeugmaschine 10 relativ zur Auflageeinheit 12 translatorisch beweglich gelagert. Die Führungseinheit 38 umfasst hierbei zwei Führungselemente 40, 42. Die Führungselemente 40, 42 verlaufen in einem montierten Zustand zumindest im Wesentlichen parallel zueinander. Ferner erstrecken sich die Führungselemente 40, 42 in einem montierten Zustand zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Auflagefläche 64 der Auflageeinheit 12, mit der die Auflageeinheit 12 bei einer Bearbeitung eines Werkstücks auf dem Werkstück aufliegt. Die Führungselemente 40, 42 sind mittels einer Pressverbindung auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise fest mit der Auflageeinheit 12 verbunden. Hierbei sind die Führungselemente 40, 42 als Hohlzylinder ausgebildet.
  • Ferner umfasst die Führungseinheit 38 zwei Federelemente 48 (in 2 ist ledigleich ein Federelement 48 dargestellt). Es ist jedoch auch denkbar, dass die Führungseinheit 38 eine von zwei abweichende Anzahl an Federelementen 48 umfasst. Die Federelemente 48 sind dazu vorgesehen, die Gehäuseeinheit 14 mit Federkräften in eine von der Auflageeinheit 12 abgewandte Richtung zu beaufschlagen. Die Federelemente 48 sind auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise in den Führungselementen 40, 42 angeordnet. Zudem sind in den Führungselementen 40, 42 Führungsstangen 50 der Führungseinheit 38 angeordnet (in 2 ist lediglich eine Führungsstange 50 dargestellt). Die Führungsstangen 50 werden hierbei von den Federelementen 48 umgeben. Die Federelemente 48 stützen sich jeweils mit einem Ende an dem jeweiligen Führungselement 40, 42 und/oder der Auflageeinheit 12 ab und mit einem anderen Ende stützen sich die Federelemente 48 jeweils an einem Mitnahmefortsatz 66 der jeweiligen Führungsstange 50 ab. Die Führungsstangen 50 sind jeweils auf einer der Auflageeinheit 12 abgewandten Seite fest mit der Gehäuseeinheit 14 verbunden. Die Gehäuseeinheit 14 ist als Motorgehäuseeinheit ausgebildet, in der eine Antriebseinheit 52 der tragbaren Werkzeugmaschine 10 angeordnet ist. Die Antriebseinheit 52 ist als Elektromotor ausgebildet, der dazu vorgesehen ist, eine Werkzeugaufnahme 54 der tragbaren Werkzeugmaschine 10 rotierend anzutreiben. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Antriebseinheit 52 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestlatung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Pneumatikmotor oder als Verbennungsmotor usw. Die Werkzeugaufnahme 54 ist als Spannzange ausgebildet, die dazu vorgesehen ist, ein Einsatzwerkzeug (hier nicht näher dargestellt) zu einer Bearbeitung eines Werkstücks (hier nicht näher dargestellt) aufzunehmen.
  • Das Bewegungsbegrenzungselement 18 der Bewegungsbegrenzungseinheit 16 erstreckt sich in einem montierten Zustand zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Rotationsachse 56 der Werkzeugaufnahme 54. Zudem ist das Bewegungsbegrenzungselement 18 entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse 56 verlaufenden Richtung verschiebbar angeordnet. Das Bewegungsbegrenzungselement 18 ist als Begrenzungsstab ausgebildet. Ferner ist das Bewegungsbegrenzungselement 18 mittels einer Klemmschraube 62 der Bewegungsbegrenzungseinheit 16 in einer Position arretierbar. In einer mittels der Klemmschraube 62 arretierten Position befindet sich das Bewegungsbegrenzungselement 18 in einem fixierten Zustand. Ferner umfasst die Bewegungsbegrenzungseinheit 16 einen an einer der Gehäuseeinheit 14 zugewandten Seite der Auflageeinheit 12 drehbar angeordneten Revolveranschlag 58, der in bekannter Weise Anschlagelemente 60 aufweist, die als Anschlag des Bewegungsbegrenzungselements 18 bei einer Bewegung der Gehäuseeinheit 14 in Richtung der Auflageeinheit 12 vorgesehen sind. Mittels einer Position des Bewegungsbegrenzungselements 18 und einer Position eines der Anschlagelemente 60 des Revolveranschlags 58, an dem das Bewegungsbegrenzungselement 18 bei einer Bewegung der Gehäuseeinheit 14 in Richtung der Auflageeinheit 12 anschlägt wird auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise eine Länge einer Bewegungsstrecke der Gehäuseeinheit 14 relativ zur Auflageeinheit 12 in Richtung der Auflageeinheit 12 grob eingestellt. Hierdurch wird eine Schnitttiefe eines in der Werkzeugaufnahme 54 angeordneten Einsatzwerkzeugs (hier nicht näher dargestellt) grob eingestellt. Die als Oberfräse ausgebildete tragbare Werkzeugmaschine 10 weist somit zumindest im Wesentlichen eine, einem Fachmann bereits bekannte Ausgestaltung auf.
  • Des Weiteren umfasst die tragbare Werkzeugmaschine 10 zumindest eine Positionsfixierungseinheit 22, die zumindest ein Verstellelement 24 aufweist, an dem zumindest ein Fixierungselement 26 der Positionsfixierungseinheit 22 zu einer Fixierung einer Position der Gehäuseeinheit 14 relativ zur Auflageeinheit 12 angeordnet ist, wobei das Bewegungsbegrenzungselement 18 beweglich am Verstellelement 24 gelagert ist. Hierbei weist das Verstellelement 24 einen Lagerbereich 72 auf, in dem das Bewegungsbegrenzungselement 18 translatorisch beweglich gelagert ist. An dem Lagerbereich 72 ist zudem die Klemmschraube 62 zu einer Fixierung des Bewegungsbegrenzungselements 18 angeordnet. Das Verstellelement 24 ist an einem der Führungselemente 40, 42 der Führungseinheit 38 angeordnet. Hierbei ist das Verstellelement 24 beweglich entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Hubachse 46 verlaufenden Richtung an einem der Führungselemente 40, 42 angeordnet. Eine Position des Verstellelements 24 relativ zu den Führungselementen 40, 42 kann mittels des Fixierungselements 26 fixiert werden. Das Fixierungselement 26 ist als Klemmelement ausgebildet, das zu einer Fixierung einer Position des Verstellelements 24 an einem der Führungselemente 40, 42 mittels eines Betätigungselements 68 der Positionsfixierungseinheit 22 betätigbar ist. Das Fixierungselement 26 ist beweglich am Verstellelement 24 gelagert. Mittels einer Betätigung des Betätigungselements 68 wird auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise ein Reibschluss zwischen dem Fixierungselement 26 und einem der Führungselemente 40, 42 erzeugt. Das Betätigungselement 68 ist hierbei als Hebel ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Betätigungselement 68 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Drehknopf usw.
  • Zudem umfasst die tragbare Werkzeugmaschine 10 eine Feineinstelleinheit 28, die zumindest ein Feineinstellelement 30 aufweist, das zu einer Bewegung der Gehäuseeinheit 14 relativ zur Auflageeinheit 12 infolge einer Betätigung des Feineinstellelements 30 mit einem Bewegungsübersetzungselement 32 der Positionsfixierungseinheit 22 zusammenwirkt. Das Feineinstellelement 30 ist als Gewindehülse ausgebildet, die mittels eines Bedienelements 70 der Feineinstelleinheit 28 betätigbar ist. Das Bewegungsübersetzungselement 32 weist an einer dem Feineinstellelement 30 zugewandten Seite ein Gewinde 34 auf, das zu einer Feineinstellung einer Position der Gehäuseeinheit 14 relativ zur Auflageeinheit 12 mit einem Gewinde 36 des Feineinstellelements 30 zusammenwirkt. Das Bewegungsübersetzungselement 32 ist einstückig mit dem Verstellelement 24 ausgebildet.
  • Bei einer Bearbeitung eines Werkstücks mittels der tragbaren Werkzeugmaschine 10 zu einem Abtrag von Werkstückpartikeln wird die Gehäuseeinheit 14 entgegen Federkräften der Federelemente 48 in Richtung der Auflageeinheit 12 bewegt, bis eine gewünschte und zuvor mittels der Bewegungsbegrenzungseinheit 16 eingestellte Schnitttiefe erreicht ist. Bei der Bewegung der Gehäuseeinheit 14 in Richtung der Auflageeinheit 12 wird die Gehäuseeinheit 14 mittels der Führungseinheit 38 geführt. Nach einem Erreichen der gewünschten Schnitttiefe wird die Gehäuseeinheit 14 mittels der Positionsfixierungseinheit 22 relativ zur Auflageeinheit 12 in einer Position fixiert. Hierbei wirkt über das Feineinstellelement 30, das axial unverschieblich auf einem der Führungsstangen 50 angeordnet ist und über das Gewinde 36 des Feineinstellelements 30 und das Gewinde 34 des Bewegungsübersetzungselements 32 mit dem Bewegungsübersetzungselement 32 zusammenwirkt, eine Haltekraft des Verstellelements 24 der Positionsfixierungseinheit 22 das mittels des Fixierungselements 26 an einem der Führungselemente 40, 42 fixiert ist, auf die Gehäuseeinheit 14.
  • Nach der Fixierung einer Position der Gehäuseeinheit 14 relativ zur Auflageeinheit 12 kann bei Bedarf mittels der Feineinstelleinheit 28 der tragbaren Werkzeugmaschine 10 die Schnitttiefe nachjustiert werden. Die Nachjustierung der Schnitttiefe mittels der Feineinstelleinheit 28 erfolgt hierbei zumindest im Wesentlichen mittels einer, einem Fachmann bereits bekannten Art und Weise. Das Feineinstellelement 30 kann mittels des Bedienelements 70 der Feineinstelleinheit 28 betätigt werden. Hierbei wird das als Gewindehülse ausgebildete Feineinstellelement 30 mittels eines Zusammenwirkens des Gewindes 36 des Feineinstellelements 30 und des Gewindes 34 des Bewegungsübersetzungselements 32 in Richtung der Auflageeinheit 12 oder in eine von der Auflageeinheit 12 abgewandte Richtung bewegt. Infolge der axial unverschieblichen Verbindung zwischen dem Feineinstellelement 30, der Führungsstangen 50 und der Gehäuseeinheit 14 wird die Gehäuseeinheit 14 bei einer translatorischen Bewegung des Feineinstellelements 30 mit bewegt. Die Bewegungsbegrenzungseinheit 16 behält hierbei eine Position relativ zu den Führungselementen 40, 42 bei. Somit weist die tragbare Werkzeugmaschine 10 zumindest eine Entkopplungseinheit 20 auf, die in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen ist, die Bewegungsbegrenzungseinheit 16 in einem fixierten Zustand des Bewegungsbegrenzungselements 18 zumindest bei einer Bewegung der Gehäuseeinheit 14 in Richtung der Auflageeinheit 12 von einer Bewegung der Gehäuseeinheit 14 zu entkoppeln. Die Entkopplungseinheit 20 wird somit mittels eines Zusammenwirkens der Positionsfixierungseinheit 22 und der Feineinstelleinheit 28 über das Gewinde 34 des Bewegungsübersetzungselements 32 und des Gewindes 36 des Feineinstellelements 30 und der Anordnug der Bewegungsbegrenzungseinheit 16 an der Positionsfixierungseinheit 22 gebildet. Zu einem Schutz des Bewegungsbegrenzungselements 18 während einer Bewegung der Gehäuseeinheit 14 relativ zur Bewegungsbegrenzungseinheit 16 und relativ zur Positionsfixierungseinheit 22 weist die Gehäuseeinheit 14 zumindest eine Führungsausnehmung 44 auf, in die das Bewegungsbegrenzungselement 18 bei einer Bewegung der Gehäuseeinheit 14 in Richtung der Auflageeinheit 12 relativ zur Bewegungsbegrenzungseinheit 16 in einem fixierten Zustand des Bewegungsbegrenzungselements 18 eintaucht.
  • Die tragbare Werkzeugmaschine 10 weist zudem eine Anzeigeeinheit 74 auf, die dazu vorgesehen ist, einem Bediener eine Schnitttiefe eines in der Werkzeugaufnahme 54 angeordneten Einsatzwerkzeugs anzuzeigen. Die Anzeigeeinheit 74 ist an der Gehäuseeinheit 14 angeordnet. Hierbei ist die Anzeigeeinheit 74 als digitale Anzeigeeinheit 74 ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Anzeigeeinheit 74 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als analoge Anzeigeeinheit. Infolge einer Entkopplung der Bewegungsbegrenzungseinheit 16 bei einer Bewegung der Gehäuseeinheit 14 in Richtung der Auflageeinheit 12 von einer Bewegung der Gehäuseeinheit 14 wird mittels der Anzeigeeinheit 74 bei einer Nachjustierung insbesondere im Fall eines Anliegens des Bewegungsbegrenzungselements 18 an einem der Anschlagelemente 60 des Revolveranschlags 58 durch eine Betätigung der Feineinstelleinheit 28 eine Bewegung der Gehäuseeinheit 14 relativ zur Auflageeinheit 12 und relativ zur Bewegungsbegrenzungseinheit 16 zuverlässig registriert und eine der Bewegung exakt entsprechende Schnitttiefe angezeigt.

Claims (7)

  1. Tragbare Werkzeugmaschine, insbesondere Oberfräse, mit zumindest einer Auflageeinheit (12) zu einer Auflage auf einem Werkstück, mit zumindest einer Gehäuseeinheit (14), die relativ zur Auflageeinheit (12) beweglich gelagert ist, und mit zumindest einer Bewegungsbegrenzungseinheit (16), die zumindest ein Bewegungsbegrenzungselement (18) zu einer Einstellung einer Länge einer Bewegungsstrecke der Gehäuseeinheit (14) relativ zur Auflageeinheit (12) aufweist, gekennzeichnet durch zumindest eine Entkopplungseinheit (20), die in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen ist, die Bewegungsbegrenzungseinheit (16) in einem fixierten Zustand des Bewegungsbegrenzungselements (18) zumindest bei einer Bewegung der Gehäuseeinheit (14) in Richtung der Auflageeinheit (12) von einer Bewegung der Gehäuseeinheit (14) zu entkoppeln.
  2. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest eine Positionsfixierungseinheit (22), die zumindest ein Verstellelement (24) aufweist, an dem zumindest ein Fixierungselement (26) der Positionsfixierungseinheit (22) zu einer Fixierung einer Position der Gehäuseeinheit (14) relativ zur Auflageeinheit (12) angeordnet ist, wobei das Bewegungsbegrenzungselement (18) beweglich am Verstellelement (24) gelagert ist.
  3. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zumindest eine Feineinstelleinheit (28), die zumindest ein Feineinstellelement (30) aufweist, das zu einer Bewegung der Gehäuseeinheit (14) relativ zur Auflageeinheit (12) infolge einer Betätigung des Feineinstellelements (30) mit einem Bewegungsübersetzungselement (32) der Positionsfixierungseinheit (22) zusammenwirkt.
  4. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsübersetzungselement (32) zumindest ein Gewinde (34) aufweist, das zu einer Feineinstellung einer Position der Gehäuseeinheit (14) relativ zur Auflageeinheit (12) mit einem Gewinde (36) des Feineinstellelements (30) zusammenwirkt.
  5. Tragbare Werkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (24) einstückig mit dem Bewegungsübersetzungselement (32) ausgebildet ist.
  6. Tragbare Werkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zumindest eine Führungseinheit (38), die zumindest ein Führungselement (40, 42) aufweist, an dem das Verstellelement (24) angeordnet ist.
  7. Tragbare Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseeinheit (14) zumindest eine Führungsausnehmung (44) aufweist, in die das Bewegungsbegrenzungselement (18) bei einer Bewegung der Gehäuseeinheit (14) in Richtung der Auflageeinheit (12) relativ zur Bewegungsbegrenzungseinheit (16) in einem fixierten Zustand des Bewegungsbegrenzungselements (18) eintaucht.
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