DE102011082084A1 - Fahrrad - Google Patents

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Manuel Hirmer
Thomas Mehlis
Raphael Fischer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M6/00Rider propulsion of wheeled vehicles with additional source of power, e.g. combustion engine or electric motor
    • B62M6/40Rider propelled cycles with auxiliary electric motor
    • B62M6/45Control or actuating devices therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)

Abstract

Die Erfindung offenbart ein Fahrrad (1) mit einem Hilfsmotor (5) und einer Steuer-/Regeleinheit (7) zum Einstellen der Leistung des Hilfsmotors (5). Der Hilfsmotor (5) ist derart durch die Steuer-/Regeleinheit (7) einstellbar, dass ein Abgleich von Ist-Werten mit Soll-Werten von mindestens einem physiologischen Parameter eines Benutzers durchführbar ist. Mindestens ein Sensor (9, 11, 12) ist zur Erfassung von Ist-Werten des mindestens einen physiologischen Parameters vorgesehen. Der mindestens eine Sensor (9, 11, 12) ist mit dem Fahrrad (1) fest verbunden. Es ist auch ein Verfahren zum Einstellen der Leistung eines Hilfsmotors (5) eines Fahrrads (1) offenbart. Ist-Werte der Pulsfrequenz und die mechanische Leistung des Benutzers werden erfasst. Die Leistung des Hilfsmotors (5) wird erhöht. bzw. verringert bzw. beibehalten, wenn der Ist-Wert der Pulsfrequenz steigt bzw. sinkt bzw. konstant ist, währenddessen die erfasste mechanische Leistung nicht steigt bzw. nicht sinkt bzw. konstant ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrrad. Im Besonderen betrifft die Erfindung ein Fahrrad mit einem Hilfsmotor und einer Steuer-/Regeleinheit zum Einstellen der Leistung des Hilfsmotors. Der Hilfsmotor ist durch die Steuer-/Regeleinheit einstellbar, wobei die Steuer-/Regeleinheit physiologische Parameter eines Benutzers verarbeitet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Einstellen der Leistung eines Hilfsmotors eines Fahrrads. Im Besonderen betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Einstellen der Leistung eines Hilfsmotors eines Fahrrads, wobei Ist-Werte der Pulsfrequenz und die mechanischen Leistung eines Benutzers erfasst werden.
  • Gebiet der Erfindung
  • Fahrräder mit einem Hilfsmotor, insbesondere in Form eines Elektromotors, sind aus dem Stand der Technik bekannt (beispielsweise als e-Bikes, Elektrofahrräder oder Pedelecs).
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2005 008 190 U1 ist ein Fahrrad bekannt, das mit Hilfe eines an einem Fahrer bzw. Benutzer angebrachten Herzfrequenzübermittlers die Herzfrequenz des Benutzers erfasst und diese an eine Steuer-/Regeleinheit des Fahrrads übermittelt. Die Steuer-/Regeleinheit reguliert abhängig von der gemessenen Herzfrequenz die Leistung eines Elektromotors des Fahrrads sowie die Wirkung einer elektromagnetischen Bremse nach vom Benutzer eingegebenen Vorgaben über die Herzfrequenz. Nachteilig beim Tragen des Herzfrequenzübermittlers am Körper des Benutzers ist die mangelnde Bewegungsfreiheit des Benutzers. Zudem stellt das Anlegen des Herzfrequenzübermittlers vor Beginn der Fahrt einen unkomfortablen Aufwand dar. Durch unsachgemäßes Anlegen der Erfassungseinheit können außerdem Messfehler entstehen, aus denen eine fehlerhafte Steuerung des Elektromotors resultiert. Ferner hat die Verwendung der elektromagnetischen Bremse zur Folge, dass Bewegungsenergie in nicht weiter verwertbare Energieformen überführt wird. Zudem steigt durch die Anordnung eines zusätzlichen Bauteils in Form der elektromagnetischen Bremse das Gewicht des Fahrrads.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 20 2005 008 682 U1 offenbart ein Fahrrad mit einem elektrischen Hilfsmotor und einer Herzfrequenzsteuereinheit. Mit der Steuereinheit wird der Hilfsmotor je nach aktuell bestimmter Herzfrequenz angesteuert. Steigt beziehungsweise sinkt die Herzfrequenz, so wird über die Steuereinheit die Leistung des Motors entsprechend den Benutzervorgaben erhöht oder verringert. Die Steuereinheit kann manuell zu- oder abgeschaltet werden, wobei die Eingabe einer Herzfrequenzvorgabe oder die Auswahl eines Trainingsprogramms möglich ist. Die Herzfrequenz wird am Fahrer durch die üblichen Abnahmetechniken erfasst und mittels Kabel oder Telemetrie auf die Steuereinheit übertragen. Die Erfassung der Herzfrequenz durch eine vom Fahrrad separate Erfassungseinheit bringt wiederum die bereits oben genannten Nachteile mit sich.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 197 32 468 A1 offenbart ein ein- oder mehrspuriges Fahrzeug mit mindestens einem Elektromotor, einem Generator, einer Batterie und mehreren Sensoren. Durch die Sensoren erfolgt eine Erfassung von Parametern, wie etwa der Neigung des Fahrzeugs gegenüber der Horizontalen, der Geschwindigkeit oder der vorliegenden Beschleunigung. Mithilfe der erfassten Parameter werden die Elektromotoren derart angesteuert, dass eine Kompensation von Systemverlusten erfolgt und dadurch ein quasi ideales Fahrrad zur Verfügung gestellt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Fahrrad zu schaffen, das auf energieeffiziente, benutzerfreundliche und zuverlässige Weise ein gesundheitsschonendes Radfahren und zielgerichtetes, sportliches und effizientes Radfahrtraining ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch ein Fahrrad mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Fahrrad weist einen Hilfsmotor auf, dessen Leistung, wie aus dem Stand der Technik bekannt, über eine Steuer-/Regeleinheit einstellbar ist. Mittels der Steuer-/Regeleinheit ist ein Abgleich von Ist-Werten von mindestens einem physiologischen Parameter eines Benutzers mit Soll-Werten des mindestens einen physiologischen Parameters durchführbar. Die Soll-Werte des mindestens einen physiologischen Parameters können zum Beispiel vom Benutzer durch manuelle Eingabe oder durch ein Programm vorgegeben sein. Ein physiologischer Parameter kann beispielsweise die Pulsfrequenz sein, die als ein Maß für die augenblickliche Beanspruchungs- und Belastungssituation des Benutzers während körperlicher Anstrengung wie durch das Fahrradfahren hinlänglich erforscht und leicht messbar ist.
  • Die Erfassung der physiologischen Parameter erfolgt durch mindestens einen Sensor (Erfassungseinheit), der mit dem Fahrrad fest verbunden ist. Beispielsweise können die Sensoren direkt am Fahrrad angeordnet sein. Somit sind bei dem erfindungsgemäßen Fahrrad keine von diesem separate Erfassungseinheiten erforderlich, im Gegensatz zum Stand der Technik. Das erspart dem Benutzer das unkomfortable und zeitaufwändige Anlegen von Erfassungseinheiten, führt zu uneingeschränkter Bewegungsfreiheit und schließt Messfehler durch unsachgemäßes Anlegen der Erfassungseinheiten aus.
  • Der mindestens eine Sensor ist in einer Ausführungsform zur Erfassung der Pulsfrequenz des Benutzers ausgebildet und mit einem Lenker des Fahrrads verbunden.
  • Neben der Erfassung der Pulsfrequenz kann auch die Erfassung der Sauerstoffsättigung im Blut des Benutzers vorgesehen werden. Der hierfür erforderliche Sensor wird ebenfalls fest mit dem Fahrrad verbunden, was wiederum die oben genannten Vorteile mit sich bringt. Die Sauerstoffsättigung ist ein wichtiger Parameter zur Beurteilung der Atemfunktion und kann zum Beispiel bei älteren Menschen sinnvoll sein. Auch für Sportler, die in extremen Höhen Rad fahren, ist die Messung sinnvoll. Geringer Sauerstoffgehalt in der Luft kann auch zur Verringerung der Sättigung im Blut führen und negative gesundheitliche Auswirkungen hervorrufen. Die Erfassung der Sauerstoffsättigung im Blut kann durch Messung der Lichtabsorption bzw. -remission bei Durchleuchtung der Haut erfolgen. Der mindestens eine Sensor zur Erfassung der Sauerstoffsättigung im Blut des Benutzers kann mit dem Lenker des Fahrrads verbunden sein. Beispielsweise kann hierzu ein Pulsoximeter am Lenker des Fahrads so angebracht sein, dass zum Einen eine feste Verbindung des Pulsoximeters mit dem Fahrrad und zum Andern eine einfach Benutzung durch den Fahrer gewährleistet ist.
  • Weiterhin kann die Erfassung des Blutdrucks des Benutzers vorgesehen werden. Auch der hierfür erforderliche Sensor wird zur Erzielung der oben genannten Vorteile fest mit dem Fahrrad verbunden.
  • Der Benutzer kann zum Einen über mindestens ein Bedienelement die Soll-Werte des mindestens einen physiologischen Parameters auswählen, die während der Fahrt eingehalten werden sollen. Beispielsweise ist mindestens ein Programm mit vorgegebenen Intervallen von Soll-Werten des mindestens einen physiologischen Parameters auswählbar. In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann beispielsweise ein Programm für langsames und entspanntes Fahren vorgesehen sein, bei dem sich die Soll-Werte für die Pulsfrequenz je nach physischer Verfassung des Benutzers in einem Intervall von zum Beispiel 80–110 Schlägen pro Minute befinden. Ein weiteres Programm kann für sportliches Fahren bestimmt sein. Hier ergibt sich je nach physischer Verfassung des Benutzers ein Intervall für die Pulsfrequenz, das ihre Grenzen bei zum Beispiel 140 und 160 Schlägen pro Minute hat. Je nachdem, ob die ausgewählte Pulsfrequenz über- oder unterschritten wird, wird durch die Steuer-/Regeleinheit ein Signal an den Hilfsmotor gesendet, das die Motorleistung reduziert bzw. erhöht.
  • Ferner kann ein Drehmoment- und Drehzahlsensor vorgesehen werden, der die mechanische Leistung des Benutzers erfasst. Die erfassten Daten werden durch die Steuer-/Regeleinheit verarbeitet und geben so zum Beispiel Aufschluss über das Tretverhalten des Benutzers. Dazu sind der Drehmoment- und Drehzahlsensor, die Steuer-/Regeleinheit und der Hilfsmotor miteinander verbunden. Trägt man das durch den Benutzer beim Treten aufgebrachte Drehmoment über der Zeit auf, ergibt sich idealerweise ein sinusförmiger Verlauf. Abweichungen von diesem Verlauf können so registriert werden. Diese lassen Rückschlüsse auf die physische Verfassung bzw. den Fitnesszustand des Benutzers zu, welche in die Motorregelung einbezogen werden können. Tritt der Benutzer zum Beispiel ungleichmäßig, kann die Leistung des Hilfsmotors derart eingestellt werden, dass der Benutzer bei der Annäherung an den idealen Tretmomentverlauf unterstützt wird. Weiterhin ist es möglich, durch die durch den Drehmoment- und Drehzahlsensor erfassten Daten die verbrauchte Energie des Benutzers zu ermitteln. So kann eine Ausführungsform der Erfindung die Auswahl einer Energiemenge vorsehen, die während einer bestimmten Fahrzeit verbraucht werden soll.
  • Das erfindungsgemäße Fahrrad kann mindestens eine Ausgabeeinheit aufweisen, die dem Benutzer Daten und/oder Informationen, zum Beispiel zur Optimierung des Fahrverhaltens im Hinblick auf Effizienz und Gesundheitszustand des Benutzers, übermittelt. Die Ausgabe der Daten und/oder Informationen kann beispielsweise visuell, akustisch oder durch Vibration erfolgen. So kann etwa ein Über-/oder Unterschreiten der gewünschten Pulsfrequenz sowohl durch Warntöne, entsprechende Anzeige auf einem Display und/oder durch Vibrationsimpulse in den Handgriffen signalisiert werden. Weitere Beispiele für Daten/Informationen, die ausgegeben werden können, sind die Sauerstoffsättigung im Blut, ein Unterschreiten eines bestimmten Grenzwertes der Sauerstoffsättigung im Blut, der Blutdruck, die Ausgabe des tatsächlichen Tretmomentverlaufs mit Hinweisen zur Annäherung an den idealen Tretmomentverlauf, die momentan verbrauchte Energie, Hinweise zur Erhöhung/Verringerung der Leistung des Benutzers im Hinblick auf die Erreichung des durch den Benutzer vorgegebenen Energieverbrauchs in einem bestimmten Zeitraum. Ferner kann die Ausgabeeinheit die Funktion eines üblichen Fahrradcomputers wahr nehmen und Größen wie Fahrtgeschwindigkeit, -strecke und -dauer anzeigen.
  • Die zuvor genannte Aufgabe wird ferner durch ein Verfahren zum Einstellen eines Hilfsmotors eines Fahrrads gelöst. Das Verfahren umfasst die Schritte:
    • • Erfassen von Ist-Werten der Pulsfrequenz eines Benutzers;
    • • Erfassen der mechanischen Leistung des Benutzers;
    • • Erhöhen der Leistung des Hilfsmotors, wenn der Ist-Wert der Pulsfrequenz steigt, währenddessen die erfasste mechanische Leistung nicht steigt;
    • • Verringern der Leistung des Hilfsmotors, wenn der Ist-Wert der Pulsfrequenz sinkt, währenddessen die erfasste mechanische Leistung nicht sinkt; und
    • • Beibehalten der Leistung des Hilfsmotors, wenn der Ist-Wert der Pulsfrequenz und die erfasste mechanische Leistung konstant sind oder in einem jeweiligen Toleranzbereich liegen; wobei hier auch der Fall inbegriffen ist, dass die Leistung des Hilfsmotors momentan gleich Null ist.
  • Für einen Fachmann ist offensichtlich, dass auch ein anderer geeigneter physiologischer Parameter als die Pulsfrequenz für das erfindungsgemäße Verfahren verwendet werden kann.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann die Leistung des Hilfsmotors eingestellt werden, und zwar abhängig von den Ist-Werten eines physiologischen Parameters wie der Pulsfrequenz wie auch abhängig von der mechanischen Leistung des Benutzers, die durch die Drehzahl und das Drehmoment bezüglich der Pedalerie bestimmt ist. Aus dem Vergleich zwischen dem Verlauf der Pulsfrequenz einerseits und dem Verlauf der Drehzahl und des Drehmoments der Pedalerie andererseits kann man Rückschlüsse ziehen, inwieweit der Benutzer während des Radfahrens unter- oder überfordert ist. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also nicht nur ein Abgleich von Ist-Werten und Soll-Werten von mindestens einem physiologischen Parameter eines Benutzers durchgeführt, wie oben bereits ausführlich beschrieben, sondern es wird zur Einstellung des Hilfsmotors auch die mechanische Leistung des Benutzers einbezogen. Die Soll-Werte müssen also nicht notwendigerweise vom Benutzer ausgewählt werden, wie oben beschrieben, sondern können auch von anderen Parametern, wie etwa der mechanischen Fahrerleistung bezüglich der Pedalerie, abgeleitet werden.
  • Steigert der Benutzer beispielsweise seine mechanische Leistung, erhöht er also die Drehzahl und/oder das Drehmoment der Pedalerie, während sich gleichzeitig seine Pulsfrequenz erhöht, ist keine Erhöhung der Leistung des Hilfsmotors notwendig – der Benutzer entschließt sich selbstständig zu höherer Anstrengung. Entsprechendes gilt, wenn der Benutzer seine mechanische Leistung reduziert und seine Pulsfrequenz sinkt. Der Benutzer wünscht in diesem Fall eine geringere Anstrengung und eine Reduzierung der Leistung des Hilfsmotors ist nicht erforderlich.
  • Falls jedoch die Pulsfrequenz des Benutzers steigt, während sich seine mechanische Leistung verringert, ist eine Erhöhung der Leistung des Hilfsmotors zur Unterstützung des Benutzers beim Treten der Pedalerie wünschenswert, weil der Benutzer kräftemäßig überfordert ist. Sinkende Pulsfrequenz und gleichzeitig steigende mechanische Leistung des Benutzers sind zwar unwahrscheinlich, würden jedoch für eine kräftemäßige Unterforderung des Benutzers sprechen. In diesem Fall stellt sich eine geringere Unterstützung beim Treten der Pedalerie durch Verringerung der Leistung des Hilfsmotors ein.
  • Nachfolgend sind die Erfindung und ihre Vorteile unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrrads; und
  • 2 eine Draufsicht einer Ausführungsform eines Lenkers für das erfindungsgemäße Fahrrad.
  • Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber in den einzelnen Figuren nur Bezugszeichen dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele dar, wie das erfindungsgemäße Fahrrad ausgestaltet sein kann. Es stellt keine abschließende Begrenzung der Erfindung dar.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrrads 1, bei der der Hilfsmotor 5 als elektrischer Nabenmotor ausgebildet ist. Der Drehmoment- und Drehzahlsensor 17 ist im oder am Tretkurbellager 16 angeordnet. Die Steuer-/Regeleinheit 7 ist bevorzugt mit dem Rahmen 3 des Fahrrads 1 verbunden. Ein Energiespeicher 4 kann im oder am Rahmen 3 des Fahrrads 1 angeordnet sein.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform des Lenkers 2 des erfindungsgemäßen Fahrrads 1 mit der Anordnung mehrerer Sensoren 9, 11, 12 zur Erfassung von mindestens einem physiologischen Parameter. In der Ausführungsform ist ein Sensor 9 zur Erfassung der Pulsfrequenz auf der einen Seite und ein Sensor 11 zur Erfassung der Sauerstoffsättigung im Blut und ein Sensor 12 zur Erfassung des Blutdrucks des Benutzers auf der anderen Seite des Lenkers 2 angeordnet. Eine veränderte Anordnung der Sensoren 9, 11, 12, zum Beispiel eine Anordnung der Sensoren 9, 11, 12 auf derselben Seite des Lenkers 2 oder die Anordnung von jeweils einem Sensor 9, 11, 12 auf beiden Seiten des Lenkers 2, ist denkbar. Es ist selbstverständlich, dass die Sensoren, je nach verwendeter Lenkerform und daraus resultierender Haltung des Benutzers, auch in anderen vorteilhaften Bereichen des Lenkers 2 angeordnet sein können. So ist bei der dargestellten Lenkerform zum Beispiel eine zusätzliche Anordnung der Sensoren an den Lenkerenden denkbar, da diese als Griffstelle und damit zur Abnahme der entsprechenden physiologischen Parameter des Benutzers fungieren können. Eine zusätzliche Anordnung von Sensoren an Lenkeraufsätzen, wie sie häufig bei Rennrädern verwendet werden, kann vorgesehen werden. Die Sensoren können ferner an bzw. in anderen Bereichen des Fahrrads 1 angeordnet sein. Die mindestens eine Ausgabeeinheit 15 ist bevorzugt am Lenker 2 angeordnet. In der dargestellten Ausführungsform sind ein Bedienelement 13 und eine Ausgabeeinheit 15 zentral im Sichtbereich des Benutzers angeordnet, wobei das Bedienelement 13 als Druckknopf an der Ausgabeeinheit 15 angeordnet ist. Die Ausgabeeinheit 15 ist in der Ausführungsform als elektrische Anzeige, zum Beispiel als LCD-Display, ausgebildet. Es ist denkbar, das mindestens eine Bedienelement 13 und die mindestens eine Ausgabeeinheit 15 in einer weiteren Ausführungsform unter Verwendung eines Touchscreens zusammenzufassen.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben. Es ist jedoch für jeden Fachmann selbstverständlich, dass Abwandlungen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen. Die voran stehend erörterten Ausführungsbeispiele dienen lediglich zur Beschreibung der beanspruchten Lehre, schränken diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele ein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 202005008682 U1 [0005]
    • DE 19732468 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Fahrrad (1 )mit einem Hilfsmotor (5) und einer Steuer-/Regeleinheit (7) zum Einstellen der Leistung des Hilfsmotors (5), wobei der Hilfsmotor (5) derart durch die Steuer-/Regeleinheit (7) einstellbar ist, dass ein Abgleich von Ist-Werten von mindestens einem physiologischen Parameter eines Benutzers mit Soll-Werten des mindestens einen physiologischen Parameters des Benutzers durchführbar ist, gekennzeichnet durch mindestens einen Sensor (9, 11, 12) zur Erfassung von Ist-Werten des mindestens einen physiologischen Parameters, wobei der mindestens eine Sensor (9, 11, 12) mit dem Fahrrad (1) festverbunden ist.
  2. Fahrrad (1) nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Sensor zur Erfassung der Pulsfrequenz (9) des Benutzers ausgebildet und mit einem Lenker (2) des Fahrrads (1) verbunden ist.
  3. Fahrrad (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der mindestens eine Sensor zur Erfassung der Sauerstoffsättigung im Blut (11) des Benutzers ausgebildet und mit dem Lenker (2) des Fahrrads (1) verbunden ist.
  4. Fahrrad (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der mindestens eine Sensor zur Erfassung des Blutdrucks (12) des Benutzers ausgebildet und mit dem Lenker (2) des Fahrrads (1) verbunden ist.
  5. Fahrrad (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche mit mindestens einem Bedienelement (13), durch das die Soll-Werte des mindestens einen physiologischen Parameters auswählbar sind.
  6. Fahrrad (1) nach Anspruch 5, wobei über das mindestens eine Bedienelement (13) mindestens ein Programm mit vorgegebenen Intervallen von Soll-Werten des mindestens einen physiologischen Parameters auswählbar ist.
  7. Fahrrad (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche mit einem Drehmoment- und Drehzahlsensor (17), durch den die mechanische Leistung des Benutzers erfassbar ist.
  8. Fahrrad (1) nach Anspruch 7, wobei der Drehmoment- und Drehzahlsensor (17), die Steuer-/Regeleinheit (7) und der Hilfsmotor (5) derart miteinander verbunden sind, dass das Tretverhalten des Benutzers ein Parameter zum Einstellen der Leistung des Hilfsmotors (5) ist.
  9. Fahrrad (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche mit mindestens einer Ausgabeeinheit (15) zum Ausgeben von Daten und/oder Informationen an den Benutzer.
  10. Verfahren zum Einstellen der Leistung eines Hilfsmotors (5) eines Fahrrads (1), mit den folgenden Schritten: • Erfassen von Ist-Werten der Pulsfrequenz eines Benutzers; und • Erfassen der mechanischen Leistung des Benutzers; gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: • Erhöhen der Leistung des Hilfsmotors (5), wenn der Ist-Wert der Pulsfrequenz steigt, währenddessen die erfasste mechanische Leistung nicht steigt; • Verringern der Leistung des Hilfsmotors (5), wenn der Ist-Wert der Pulsfrequenz sinkt, währenddessen die erfasste mechanische Leistung nicht sinkt; und • Beibehalten der Leistung des Hilfsmotors (5), wenn der Ist-Wert der Pulsfrequenz und die erfasste mechanische Leistung konstant sind oder in einem jeweiligen Toleranzbereich liegen.
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