DE102011077053A1 - Kosmetische oder dermatologische Peelingszubereitung - Google Patents

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DE102011077053A1
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Abstract

Kosmetische oder dermatologische Peelingzubereitungen enthaltend partikuläres Polyglyceryl-10-stearat.

Description

  • Die Erfindung umfasst kosmetische oder dermatologische Peelingzubereitungen enthaltend partikuläres Polyglyceryl-10-stearat.
  • Häufige Erscheinungsformen kosmetischer oder dermatologischer Zubereitungen sind feindisperse Mehrphasensysteme, in welchen eine oder mehrere Fett- bzw. Ölphasen neben einer bzw. mehreren Wasserphasen vorliegen. Von diesen Systemen sind am weitesten verbreitet wiederum die eigentlichen Emulsionen. Aber auch emulgatorarme bzw. -freie Zubereitungen auf Basis sogenannter Hydrodispersionen sind bekannt. Hydrodispersionen stellen Dispersionen einer flüssigen, halbfesten oder festen inneren (diskontinuierlichen) Lipidphase in einer äußeren wäßrigen (kontinuierlichen) Phase dar. Hydrodispersionen sind – wie auch Emulsionen, die sich durch eine ähnliche Phasenanordnung auszeichnen – metastabile Systeme und daher geneigt, in einen Zustand zweier in sich zusammenhängender diskreter Phasen überzugehen. In einer klassischen O/W-Emulsion verhindert die Wahl eines geeigneten Emulgators die Phasentrennung. Im Gegensatz zur klassischen Emulsionen enthalten Hydrodispersionen aber nur sehr geringe Mengen an Emulgatoren bzw. können sogar gänzlich frei von Emulgatoren sein.
  • Als kosmetische oder medizinische Zubereitungen sind oftmals Emulsionen, insbesondere W/O-, O/W-, O/W/O oder W/O/W-Emulsionen, im Einsatz. Unter Emulsionen versteht man im Allgemeinen heterogene Systeme, die aus zwei nicht oder nur begrenzt miteinander mischbaren Flüssigkeiten bestehen, die üblicherweise als Phasen bezeichnet werden. In einer Emulsion ist eine der beiden Flüssigkeiten (W/O) in Form feinster Tröpfchen in der anderen Flüssigkeit dispergiert. Die Flüssigkeiten (rein oder als Lösungen) liegen in einer Emulsion in einer mehr oder weniger feinen Verteilung vor, die im Allgemeinen nur begrenzt stabil ist.
  • Sind die beiden Flüssigkeiten Wasser und Öl und liegen Öltröpfchen fein verteilt in Wasser vor, so handelt es sich um eine Öl-in-Wasser-Emulsion (O/W-Emulsion, z. B. Milch). Der Grundcharakter, zum Beispiel elektrische Leitfähigkeit, Sensorik, Anfärbbarkeit der kontinuierlichen Phase, einer O/W-Emulsion ist durch das Wasser geprägt. Bei einer Wasser-in-Öl-Emulsion (W/O-Emulsion, z. B. Butter) handelt es sich um das umgekehrte Prinzip, wobei der Grundcharakter hier durch das Öl bestimmt wird.
  • Der Stand der Technik kennt mehrere wesentliche Faktoren, die einen positiven Einfluss auf die Stabilität und Rheologie von Emulsionen haben.
  • Emulsionen benötigen zu ihrer Bildung und zur Stabilisierung im Allgemeinen einen oder mehrere Emulgatoren, Verdicker und/oder Konsistenzgeber, um über einen kosmetisch akzeptablen Zeitraum stabil zu sein, im Allgemeinen 1 Jahr nach dem Öffnen einer kosmetischen Zubereitung. Dazu werden oft große Mengen an Emulgatoren benötigt. Dies wiederum kann bei Konsumenten zu Missempfindungen bis zur Unverträglichkeit und im Extremfall sogar zu Phänomene wie die Mallorca Akne o.ä. führen.
  • Wünschenswert ist es daher Emulsionszubereitungen zur Verfügung zu stellen, die möglichst geringe Mengen an Emulgatoren umfassen und dennoch ausreichend stabil formuliert sind.
  • Peeling (engl. to peel, „schälen, pellen“) oder Schälkur ist eine kosmetische Behandlung, bei der oberflächliche Schichten der Haut flächig entfernt werden. Beim oberflächlichen Peeling wird die oberste Hornschicht der Haut mechanisch oder chemisch entfernt. Diese Behandlung wird umgangssprachlich als Peeling bezeichnet, viele Anbieter bezeichnen diese Methode auch als Mikrodermabrasion. Als Peelingmittel werden üblicherweise Polyethylen, Kochsalz, Meersalz, Natriumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat, Magnesiumsulfat, Magnesiumchlorid, Zucker, Tonerde, Sand, Kunststoffpartikel, zerstoßene oder zermahlene Kerne von Walnusschalen, Aprikosen-, Pfirsich- oder Mandelkernen den Zubereitungen zugesetzt.
  • Da die Peelingmittel feste partikuläre Substanzen sind, die abrasiv wirken, müssen diese zusammen mit der entfernten Haut nach der Anwendung abgespült werden. Nachteilig ist ein häufig langwieriges Nachwaschen um die Peelingpartikel abzuspülen. Häufig wird dabei ein zusätzliches Reinigungsmittel verwendet. Das macht zum Einen die gesamte Peelingbehandlung zeitraubender und kostenintensiver und zum anderen reizt ein zusätzliches Reinigungsmittel die durch das Peelingmittel sowieso gereizte Haut noch mehr.
  • Die Peelingpartikel werden beim Abspülen in das Abwasser gespült und es bilden sich unansehnliche Krümelrückstände im Waschbecken. Des Weiteren werden die meisten bekannten Peelingsubstanzen nicht abgebaut.
  • Wünschenswert ist es eine Peelingzubereitung zur Verfügung zu stellen, die die aufgeführten Nachteile vermeidet.
  • Bei einer Peelingbehandlung mit den bekannten Peelingsubstanzen muss der Konsument darüber hinaus selber entscheiden, wann die Anwendung beendet ist, da die Peelingpartikel auf der Haut verbleiben. Auch hier wäre es wünschenswert eine Verbesserung zu erzielen, die es dem Anwender ermöglicht den Endpunkt der Behandlung angezeigt zu bekommen.
  • Weiterhin müssen kosmetische oder dermatologische Zubereitungen einigen ästhetischen Gesichtspunkten genügen um eine ausreichende Verbraucherakzeptanz zu erlangen.
  • Dem Fachmann sind Emulgatoren aus dem Lebensmittelbereich bekannt wie Glyceryl Stearate Citrat (Imwitor®) oder Polyglyceryl-10-Stearat.
  • Auf der Suche nach geeigneten Emulgatoren, die den gewünschten Anforderungen der Kosmetik oder Dermatologie entsprechen, scheinen diese Emulgatoren sich aber auszuschließen. Glyceryl Stearate Citrat muss in kosmetischen Zubereitungen in einer solch hohen Menge oder in Kombination mit Co-Emulgatoren eingesetzt werden um stabile Emulsionen zu erhalten, so dass der Wunsch nach verringertem Emulgatorgehalt mit Glyceryl Stearate Citrat nicht zu erfüllen ist. Polyglyceryl-10-Stearat (PG-10-Stearat, CAS-Nr.: 79777-30-3) ist ein hydrophiler Emulgator und weist einen HLB von 12 auf. Im Handel sind Polyglyceryl-10-Stearate als Mischungen beispielsweise erhältlich als Polyaldo 10-1-S (Lonza), Nikkol Decaglyn 1-S (Nikko Chemicals Co., Ltd.) oder Salacos PGMSV (The Nisshin OilliO Group, Ltd.).
  • Polyglyceryl-10-Stearat ist aus der Eiscremeherstellung bekannt und weist eine braune Farbe auf. Auch aufgrund dieses ästhetisch problematischen Umstandes schien sich die Anwendung in kosmetischen Emulsionen von selbst zu verbieten.
  • Käuflich erwerbar ist Heliogel®, welches neben Sodium Acrylates Copolymer, Hydrogenated Polyisobutene, Phospholipids, Helianthus Annuus (Sunflower) Seed Oil auch Polyglyceryl-10-Stearate umfasst.
  • In kosmetischen Zubereitungen ist PG-10-Stearat lediglich als Bestandteil eines Aftershavegels genannt. In dieser Zubereitung sind 6 Gew.% PG-10-Stearat neben weiteren Emulgatoren wie Lecithin und PEG 150 distearat beschrieben ( WO 2003082182 ).
  • Überraschenderweise zeigte sich jedoch, dass sich Polyglyceryl-10-Stearat in kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen als Emulgator einsetzen lässt, ohne die Nachteile der färbenden Wirkung und der Instabilität zu zeigen.
  • Die Erfindung ist eine kosmetische oder dermatologische Zubereitung umfassend partikuläres Polyglyceryl-10-stearat.
  • Es zeigte sich überraschenderweise, dass Zubereitungen mit partikulärem Polyglyceryl-10-stearat formulierbar sind und eine ausgezeichnete Peelingmöglichkeit bieten. PG-10-stearat ist ein Feststoff, der als solcher, in verschiedenen individuell eingestellten Partikelgrößen eingesetzt werden kann.
  • Vorteilhaft umfasst die erfindungsgemäße Zubereitung neben dem partikulärem PG-10-stearat einen Anteil an PG-10-stearat gelöst in der Wasser- und/oder Fettphase der Zubereitung, je nach Formulierungsart. Dieses nicht-partikuläre Polyglyceryl-10-stearat dient als Emulgator.
  • Die erfindungsgemäßen Zubereitungen basieren vorteilhaft auf einer Emulsion, bevorzugt einer O/W-Emulsion, oder Hydrodispersion. Die so hergestellten Zubereitungen, bevorzugt Emulsionen, weisen eine niedrigen Emulgatorgehalt von weniger als 6% auf und erfüllen somit den Wunsch nach gut verträglichen, milden Produkten, ohne das die Stabilität beeinträchtigt wird. Weniger als 6 Gew.% bzw. weniger als 3 Gew.% PG-10-Stearat bedeutet nicht 0 Gew.%. Bevorzugt beträgt der Mindestanteil an PG-10-Stearat 0,1 Gew.%. Überraschenderweise sind die mit weniger als 6 Gew.% Polyglyceryl-10-Stearat hergestellten Zubereitungen stabil für einen Zeitraum von mindestens 3 Jahre bei Raumtemperatur und mindestens 6 Monate bei 40°C Lagerung. Des Weiteren zeigte sich überraschend, dass Polyglyceryl-10-Stearat, auch als einziger Emulgator eingesetzt, zu stabilen Emulsionen führt. Ein Verzicht auf weitere zusätzliche Emulgatoren ist damit möglich und kommt so dem Wunsch nach verringerten Emulgatorgehalten nach.
  • Ebenso vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Zubereitung in Form eines Geles oder als tensidhaltige Reinigungszubereitung formuliert.
  • Die erfindungsgemäße Zubereitung wirkt aufgrund des partikulären PG-10 stearats als Peelingzubereitung. D.h. die Zubereitung kann auf der Haut aufgetragen, eingerieben oder massiert werden und es kommt zu einer abrasiven Wirkung und dem entsprechenden Peelingeffekt. Vorteilhaft löst sich PG-10-stearat aufgrund seiner Emulgatoreigenschaften aber nach einiger Zeit auf und der erwünschte Effekt, die Anzeige des Behandlungsendes, wird dadurch für den Anwender spürbar.
  • Durch Verwendung von Polyglyceryl-10 stearat als Peelingmittel, die bei Raumtemperatur fest sind und sich auflösen, indizieren durch das Auflösen damit das Ende der Anwendung. Darüber hinaus kann auf die Anwendung einer weiteren Reinigungszubereitung verzichtet werden. Im Fall von PG-10-Stearat handelt es sich darüber hinaus um einen Emulgator, der biologisch abbaubar ist.
  • Die Nachteile der verbleibenden partikulären Peelingmittel des Standes der Technik werden somit ebenfalls vermieden.
  • Die erfindungsgemäße Zubereitung ermöglicht so eine Peelingbehandlung ohne dass zusätzliche Reinigungsmittel zur Anwendung kommen müssen. Des Weiteren löst sich PG-stearat im Wasser auf, so dass keine Rückstände in Waschbecken oder Behandlungsvorrichtungen zurückbleiben.
  • Zusätzliche Peelingmittel sind aufgrund der erfindungsgemäßen Ausführungen überflüssig. Selbstverständlich ist aber eine Zugabe zusätzlicher Peelingmittel möglich. Die Peelingmittel werden dann vorteilhaft gewählt aus der Gruppe Polyethylen, Kochsalz, Meersalz, Natriumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat, Magnesiumsulfat, Magnesiumchlorid, Zucker, Tonerde, Sand, Kunststoffpartikel, zerstoßene oder zermahlene Kerne von Walnusschalen, Aprikosen-, Pfirsich- und/oder Mandelkernen.
  • Da PG-10-stearat darüber hinaus auch als Emulgator, bevorzugt als einziger Emulgator, den Zubereitungen zugesetzt werden kann, eröffnen sich dem Kosmetikfachmann weitreichende Möglichkeiten individuell zugeschnittene Zubereitungen hinsichtlich Peelingaktivität und Emulsionsstabilität bereit zu stellen.
  • Weiterhin zeigte sich überraschenderweise, dass PG-10-Stearat bei der Emulsionsbildung sowohl in die Wasser- als auch in die Fettphase gegeben werden kann. In beiden Fällen wird das gleiche Produkt erhalten. Die Abweichungen in der Konsistenz sind nicht signifikant und für einen Konsumenten nicht relevant. zeigt diese Konsistenzuntersuchungen. Die Konsistenz wurde mit einem Konsistenzbestimmungsgerät nach Fligge (gemäß DE 29 09 087 ) ermittelt. Auf der X-Achse ist zum Einen der Wert der Konsistenz der zu vergleichenden Formeln A und B nach einem Tag (links) und nach 30 Tagen (rechts) aufgetragen. Die Formel A unterscheidet sich von der Formel B darin, dass der Emulgator PG-10-Stearate im Fall A in die Wasserphase und im Fall B in die Fettphase gegeben wurde. Alle weiteren Schritte waren für beide Formulierungen identisch. Auf der y- Achse ist der Konsistenzwert aufgetragen. Man erkennt, dass beide Formeln nach 1 Tag sogar numerisch die gleiche Konsistenz haben, also identisch sind bezüglich der Konsistenz. Nach 30 Tagen gibt es zwar einen numerischen Unterschied, der jedoch vom Konsumenten nicht nachvollziehbar ist. Die Untersuchungen belegen die außergewöhnlichen Eigenschaften von PG-10-Stearat. Da es nicht relevant ist, in welche Phase man den Emulgator gibt, hat man in der Phasenaufteilung in der Produktion größere Flexibilität. Ein Verfahren zur Herstellung kosmetischer oder dermatologischer Emulsionszubereitungen mit Polyglyceryl-10-Stearat als Emulgator, bevorzugt einzigen Emulgator, ermöglicht die Zugabe sowohl in die Wasser- und/oder in die Ölphase der Emulsion. PG-10-sterat haltige Zubereitungen lassen sich somit einfacher herstellen und geben dem Fachmann eine hervorragende Flexibilität bezüglich Viskosität, Sensorik, Applikationsform und Toleranz gegenüber verschiedenster Inhaltsstoffe und der Produktion.
  • Den Einsatz von PG-10-Stearat in Kosmetika auf möglichst geringe Anteile zu begrenzen mag für einen Kosmetikfachmann aufgrund der braunen Farbe des PG-10-Stearats nahe gelegen haben, jedoch müsste er aufgrund der geringen Anteile dann auch von einer verminderten emulgierenden Wirkung ausgehen. Dies hat sich bei einer Verwendung von weniger als 6 Gew.% PG-10-Stearat, insbesondere im Bereich von 0,1 bis 2,8 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmenge der Zubereitung, überraschenderweise aber nicht bewahrheitet. In mehreren Langzeitstabilitätsuntersuchungen zeigten die PG-10-Stearat haltigen Zubereitungen keine Instabilitäten, Phasentrennung, Koaleszenz, Ostwald-Reifung oder Veränderung der Tröpfchengröße mit der Zeit oder Aufrahmung. Die Formulierungen, wie sie in den Beispielen offenbart sind, waren mindestens 6 Monate bei Raumtemperatur sowie bei 40°C optisch stabil. Das heißt es wurde keine Phasentrennung oder Phasenabscheidung beobachtet.
  • Den erfindungsgemäßen Zubereitungen können zusätzliche Emulgatoren zugesetzt werden. Dies ist aber erfindungsgemäß nicht in allen Fällen erforderlich oder zwingend. Wenn zusätzliche Emulgatoren hinzugefügt werden, sind diese bevorzugt zu wählen aus der Gruppe der Emulgatoren, die bei 25°C fest, pastös oder flüssig und nicht ethoxiliert sind. Besonders bevorzugte zusätzliche Emulgatoren sind zu wählen aus der Gruppe 1,2-Propandiolfettsäureester, Acetoglyceride, acetylierte Mono-/Diglyceride, Alkali- bzw. Ammonium-Seifen, Ammoniumphosphatide, Sorbitanmonoisostearat, C10-C22 Fettsäuren, Cetearyl Sulfat, Cetearylglucoside, Cetylphosphat, Cetylstearylalkohol in Kombination mit Natrium Cetylstearylsulfat, Citroglyceridester, Citronensäuremonoglyceride, Diacetylweinsäuremonoglyceride, Diisostearoyl Polyglyceryl-3 Diisostearat (Isolan PDI), Ei-Lecithin, Emulgator YN (Handelsbezeichnung), Essigsäuremonoglyceride, gemischte Propylenglykol-Glycerinester, Glyceryllaurat, Glycerylmyristat, Glyceryloleat in Kombination mit Propylenglycol, Glycerylstearat, Glycerylstearat SE, Glycerylstearatcitrat, Glycol Distearat, Isostearyldiglycerylsuccinat, Isostearylglycerylether, Kaliumcetylphosphat, Lactoglyceride, lactylierte Mono-/Diglyceride, Lecithin, Methylglucosesesquistearat, Milchsäuremonoglyceride, Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren verestert mit Essigsäure und Weinsäure, Monoglyceridacetat, Monoglyceridcitrat, Monoglyceriddiacetyltartrat, Monoglyceridlactat, Monoglyceridtartrat, Na-, K- und Ca-Salze der Stearoyl-2-lactylmilchsäure, Na-, K- und Ca-stearoyl-2-lactoyl-lactat, Na-, K- und Ca-stearoyl-2-lactyllactat, Na-, K- und Ca-stearoylmilchsäure, Na-Salz der Laurylschwefelsäure, Natriumcetylphosphat, Natriumcetylstearylsulfat, Natriumdodecylsulfat und/oder Dodecylhydrogensulfat, Polyglycerin-3-Diisostearat (LameformTGI), Polyglycerinester der interesterifizierten Ricinolsäure, Polyglycerinfettsäureester, Polyglycerin-Polycrinoleat, Polyglyceryl Dimerate Isostearat, Polyglyceryl Polyricinoleat (Admul WOL 1403), Polyglyceryl-1 Dipolyhydroxystearat (Dehymuls PGPH), Polyglyceryl-2-laurat, Polyglyceryl-2-sesquiisostearat, Polyglyceryl-3 Beeswax (Cera Bellina), Polyglyceryl-3 Cetyl Ether (Chimexane NL), Polyglyceryl-3 Distearat (Cremophor GS 32), Polyglyceryl-3 Methylglucose Distearat (Tego Care 450), Polyglyceryl-3 Oleat, Polyglyceryl-3-methylglycosedistearat, Polyglyceryl-4 Caprat (Polyglycerol Caprate T2010190), Polyglyceryl-4 Diisostearat/Polyhydroxystearat/Sebacate (Isolan GPS), Polyglyceryl-4 Isostearat (Isolan Gl 34), Polyoxyethylen-stearinsäureester, Polyoxylstearat-Mono-/Diglycerid, Propylenglycolstearat SE, Propylenglykolfettsäureester, Propylenglykolmono-/di-fettsäureester, Raps-Lecithin, Saccharoglyceride, Saccharoseester von Speisefettsäuren, Soja-Lecithin, Sorbate bsp. Sorbitanmonolaurat (Sorbat 20), Sorbitandicitrat, Sorbitandierucat, Sorbitandihydroxystearat, Sorbitandiisostearat, Sorbitandimaleat, Sorbitandioleat, Sorbitandiricinoleat, Sorbitanditartrat, Sorbitanmonocitrat, Sorbitanmonoerucat, Sorbitanmonohydroxystearat, Sorbitanmonomaleat, Sorbitanmonoricinoleat, Sorbitanmonostearat (Sorbat 60), Sorbitanmonotartrat, Sorbitansesquicitrat, Sorbitansesquierucat, Sorbitansesquihydroxystearat, Sorbitansesquiisostearat, Sorbitansesquimaleat, Sorbitansesquioleat, Sorbitansesquiricinoleat, Sorbitansesquitartrat, Sorbitantricitrat, Sorbitantrierucat, Sorbitantrihydroxystearat, Sorbitantriisostearat, Sorbitanmonooleat, Sorbitantrimaleat, Sorbitantrioleat, Sorbitantriricinoleat, Sorbitantristearat (Sorbat 65), Sorbitantritartrat, Stearinsäure sowie ihrer Salze, Sucroester, Triethylcitrat, Weinsäureglyceride, Weinsäuremonoglyceride und/oder Zuckerfettsäureester, besonders bevorzugt ist Glycerylstearat.
  • Bevorzugt umfassen die erfindungsgemäßen Zubereitungen keinen weiteren zusätzlichen Emulgator ausser PG-10-Stearat. Der Anteil an zusätzlichen Emulgatoren sollte somit bevorzugt unter 0,01 Gew.% liegen, bezogen auf die Gesamtmasse der Zubereitung, um als erfindungsgemäß – ohne zusätzlichen Emulgator – zu gelten.
  • Die kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen gemäß der Erfindung können ferner kosmetische Hilfsstoffe und weitere Wirkstoffe enthalten, wie sie üblicherweise in solchen Zubereitungen verwendet werden, z. B. Konservierungsmittel, Konservierungshelfer, Bakterizide, Substanzen zum Verhindern des Schäumens, Farbstoffe und Farbpigmente, Verdickungsmittel, anfeuchtende und/oder feuchthaltende Substanzen, Fette, Öle, Wachse oder andere übliche Bestandteile einer kosmetischen oder dermatologischen Formulierung wie Alkohole, Polyole, Polymere, Schaumstabilisatoren, Elektrolyte, organische Lösungsmittel oder Silikonderivate, Selbstbräuner, Puffer, pH Regulatoren, Pflanzliche Extrakte, Tenside, Treibgase, Puder, Sebumabsorbierende Substanzen, UV-Filter, Wirkstoffe wie zum Beispiel Anti Age, Anti-Cellulite, Anti Akne, Anti-Rosacea, Anti-Neurodermitis, Antioxidantien, Moisturiser, Chelatbildner, Antitraspirantien, Bleich und Färbemittel etc, sofern der Zusatz die geforderten Eigenschaften hinsichtlich Emulgatorgehalt, geforderter Peelingeigenschaften und Stabilität nicht behindert.
  • Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Zubereitungen zeigt sich ein weiterer unerwarteter Vorteil bei der Verwendung von Polyglyceryl-10-Stearat. Bei der Emulsionsherstellung muss normalerweise eine Wasser- und eine Fettphase aufgeheizt werden, gemischt und diese Mischung anschließend wieder gekühlt werden. Das bedeutet eine mindestens zweimalige Zugabe von Wärmeenergie. Energetisch ist das ungünstig und ebenso problematisch bei ggf. thermisch labilen Wirkstoffen.
  • Überraschenderweise ist diese zweimalige Erwärmung durch die Verwendung von Polyglyceryl-10-Stearat als Emulgator nicht notwendig.
  • Emulsionszubereitungen mit PG-10-Stearat lassen sich im sogenannten cold-cold Verfahren herstellen. Normalerweise schmilzt man die Fettphase auf 80–100°C und heizt parallel die Wasserphase auf 80–100°C auf. Diese beiden heißen Phasen gibt man zusammen und rührt. Anschließend wird homogenisiert. In der Produktion muss dafür häufig gekühlt werden. Dieses Verfahren nennt man hot/hot-Verfahren. Cold/cold-Verfahren heißt also analog, man hat eine Wasserphase bei Raumtemperatur und eine Fettphase bei Raumtemperatur, welche man zusammen gibt und homogenisiert, was energetisch ein großer Vorteil ist. Die erfindungsgemäßen Zubereitungen sind daher für die Einarbeitung thermisch labiler Wirkstoffe, wie beispielsweise natürlichen Ölen, Wirkstoffe, Vitaminen, Parfum oder auch einzelnen Parfuminhaltsstoffen bevorzugt. Als thermisch labil bezeichnet man Substanzen, die beim Erwärmen über 50°C sich farblich, geruchlich oder in physikalischen Parametern verändern oder gar sich ganz oder teilweise abbauen.
  • Bevorzugt handelt es sich bei den erfindungsgemäßen Zubereitungen um O/W-, W/O-, W/O/W-, O/W/O-Emulsionen und Hydrodispersionen, wobei O auch für Silikonöle stehen kann. Bevorzugt ist die Zubereitung auf Basis einer einer O/W-Emulsion oder Hydrodispersion oder als Reinigungszubereitung formuliert.
  • Die Kombination der bevorzugten Ausführungsform aus partikulären PG-10-stearat als Peelingmittel und PG-10-stearat als Emulgator führt zu einer effizienten, anwendungsfreundlichen und stabilen kosmetischen oder dermatologischen Zubereitung.
  • Nachfolgende Beispiele illustrieren die erfindungsgemäßen Zubereitungen. Die angegebenen Anteile sind Gewichtsanteile, jeweils bezogen auf die Gesamtmasse der Zubereitung. Beispielrezepturen Peeling-Gele
    1 2 3 4 5
    Acrylates Copolymer 7,50
    Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylate Crosspolymer 0,75
    Polyglyceryl-10 Stearat (partikulär) 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0
    Benzophenone-3 0,05
    Benzophenone-4 0,05 0,05 0,05 0,05
    Farbstoff Blau 0,20 0,20 0,20 0,20
    Polyacrylsäure, Natrium-Salz 1,20 1,20 1,20
    Cocamidopropyl Betain 11,80 11,76
    Decylglucosid 4,00
    Parfum 0,50 0,15 0,15 0,15 0,30
    Glycerin 2,00 2,00 2,00
    Hydroxypropyl Starch Phosphat 1,00
    Laurylglucosid 1,90
    Magnesiumchlorid 0,10
    Menthol 0,10
    Methylparaben 0,30 0,35
    PEG-200 Hydrogenated Glyceryl Palmitat 0,70
    PEG-40 Hydriertes Rizinusöl 0,50 0,50
    PEG-7 Glyceryl Cocoat 0,50 0,50 0,50
    PEG-90 Glyceryl Isostearate + Laureth-2 0,15
    Panthenol 0,13 0,13 0,13 0,13
    Phenoxyethanol 0,60 0,95
    Polyquaternium-10 0,10 0,10
    Natriumlaurethsulfat 6,00 6,00 2,15
    Natriummethylcocoyltaurat 1,80 1,80 1,80
    Natriummyrethsulfat 4,20 2,82
    Natriumsalicylat
    Vitamin-E-Acetat 0,20 0,10
    Trinatrium-EDTA 0,50
    Xanthan Gum 0,25 0,25 0,25
    Wasser ad 100 ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    6 7
    Vitamin-E-Acetat 0,1 0,1
    Menthol 0,1 0,1
    Polyquaternium-10 0,1 0,1
    PEG-40 Hydriertes Rizinusöl 0,5 0,5
    Parfum 0,3 0,3
    Natriumhydroxid 0,73 0,73
    Decylglucosid 2,0 2,0
    Benzophenon-4 0,05 0,05
    Behensäure - 2,2
    Polyglyceryl-10 Stearate (part.) 6,15 4,8
    Methylparaben 0,35 0,35
    Propylparaben 0,35 0,35
    Phenoxyethanol 0,90 0,90
    Acrylatcopolymer 7,5 7,5
    PEG-200 Hydriertes Glycerylpalmat 3,0 3,0
    Natriummyrethsulfat 4,2 4,2
    Ethanol 1,0 1,0
    Trinatrium-EDTA 0,5 0,5
    Magnesiumchlorid 0,1 0,1
    Cocamidopropylbetain 11,8 11,8
    Wasser ad 100 ad 100
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2003082182 [0018]
    • DE 2909087 [0031]

Claims (5)

  1. Kosmetische oder dermatologische Zubereitung umfassend partikuläres Polyglyceryl-10-stearat.
  2. Zubereitung nach Anspruch 1, umfassend zusätzlich nicht-partikuläres Polyglyceryl-10-stearat.
  3. Zubereitung nach Anspruch 1 oder 2, umfassend insgesamt weniger als 6 Gew.% Polyglyceryl-10-stearat, bezogen auf die Gesamtmasse der Zubereitung.
  4. Zubereitung nach einem der vorstehenden Ansprüche umfassend neben Polyglyceryl-10-Stearat keine weiteren Peelingmittel.
  5. Verwendung von partikulärem Polyglyceryl-10 stearat in kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen als Peelingmittel.
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