DE102011076746B4 - Verfahren zur Herstellung einer Düse, eines Düsenrohlings und Düse - Google Patents

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Abstract

Bei einer Herstellung einer Düse (1) zum Zuführen von Betriebsmitteln zu einem Werkzeug einer Werkzeugmaschine wird ein Düsenrohling verwendet, der einen verschlossenen Betriebsmittelkanal (6) aufweist. Die Austrittsöffnung wird mit Hilfe des Werkzeugs entfernt. Die verschlossene Düse (1) lässt sich einfach herstellen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Düse zum Zuführen von Betriebsmitteln zu einem Werkzeug einer Werkzeugmaschine, wobei zur Herstellung der Düse ein Düsenrohling verwendet wird, der einen Betriebsmittelkanal aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem einen Düsenrohling zum Durchführen des vorgenannten Verfahrens und eine hergestellte Düse.
  • Düsen zum Zuführen von Betriebsmitteln zu einem Werkzeug einer Werkzeugmaschine sind unter anderem durch die DE 10 2009 043 677 A1 und die DE 11 15 610 A bekannt geworden.
  • Um eine optimale Kühlung bzw. Schmierung des Werkzeugs zu erreichen, muss die Austrittsöffnung der Düse genau an das zu kühlende bzw. zu schmierende Werkzeug angepasst werden. Handelt es sich beispielsweise bei dem Werkzeug um eine Schleifscheibe, muss sich die Austrittsöffnung der Düse eng an das Umfangsprofil der Schleifscheibe und möglichst über deren ganze Breite erstrecken. Dieser Schritt der Anpassung der Austrittsöffnung der Düse erfolgt bereits bei deren Konstruktion, also insbesondere bevor diese in die Werkzeugmaschine eingebaut wird. Nachteilig ist dabei, dass die genaue Form des in der Werkzeugmaschine verwendeten Werkzeugs bereits bei der Konstruktion der Düse bekannt sein muss und eine aufwendige Ausbildung der Austrittsöffnung bei der Herstellung der Düse erfolgen muss.
  • Weiterhin nachteilig ist, dass die Düse bei Einbau in die Werkzeugmaschine genau an der Position des Werkzeugs ausgerichtet werden muss, um einen gleichmäßigen und geringen Abstand zwischen der Austrittsöffnung der Düse und dem Werkzeug herzustellen. Das Ausrichten erfolgt meist durch ein aufwändiges manuelles Justieren der Düse.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Herstellungsverfahren einer an das Werkzeug angepassten Düse unter Verwendung eines neuartigen Düsenrohlings möglichst einfach zu gestalten.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Austrittsöffnung des Düsenrohlings mit einem Verschluss versehen ist, wobei der Verschluss der Austrittsöffnung zumindest teilweise mittels des Werkzeugs entfernt wird.
  • Als Betriebsmittel können erfindungsgemäß Kühl- oder Schmiermittel eingesetzt werden. Die erfindungsgemäße Düse wird ohne Austrittsöffnung hergestellt und in die Werkzeugmaschine eingebaut. Als Material für die Düse kommen Kunststoff oder Metalle aller Art sowie alle denkbaren Formen in Betracht. Die Hauptanwendung der Erfindung liegt im Bereich von Schleifmaschinen. Die Düse ist einfach herzustellen, weil bei der Herstellung auf die aufwendige Ausbildung der Austrittsöffnung verzichtet wird.
  • Der Verschluss der Austrittsöffnung kann im wesentlichen mittels desjenigen Abschnitts des Werkzeugs entfernt werden, zu dessen unmittelbarer Kühlung oder Schmierung die herzustellende Düse vorgesehen ist. Der Verschluss der Austrittsöffnung kann auf einfache Weise entfernt werden bei einer Schleifmaschine, wenn das zu kühlende bzw. zu schmierende Werkzeug ein rotierendes Werkzeug ist, dessen Umfangsfläche zum Bearbeiten von Werkstücken vorgesehen ist, und die herzustellende Düse zum Kühlen bzw. Schmieren der Umfangsfläche des Werkzeugs vorgesehen ist.
  • Dies kann in einfacher technischer Umsetzung eine Schleifscheibe einer Werkzeugmaschine sein.
  • In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist die verschlossene Austrittsöffnung des Betriebsmittelkanals breiter als ein mittels der herzustellenden Düse unmittelbar zu kühlender bzw. zu schmierender Abschnitt des Werkzeugs. Zusätzlich wird der Verschluss über einen Abschnitt der Austrittsöffnung entfernt, dessen Breite auf die Breite des Mittels der herzustellenden Düse unmittelbar zu kühlenden bzw. zu schmierenden Abschnitts des Werkzeugs bestimmt ist. Dadurch ist sichergestellt, dass die benötigte Größe der Austrittsöffnung hergestellt wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird der Düsenrohling zum Entfernen zumindest eines Teils des Verschlusses der Austrittsöffnung des Kühl- bzw. Schmiermittelkanals weitgehend in derjenigen Stellung gegenüber dem Werkzeug angeordnet, in welcher die herzustellende Düse zu kühlen bzw. schmieren gegenüber dem Werkzeug vorgesehen ist. Dies hat den Vorteil, dass sich die Düse in der richtigen Position befindet und nur einmal eine Justierung durchgeführt werden muss.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass beim zumindest teilweisen Entfernen des Verschlusses der Austrittsöffnung des Betriebsmittelkanals der Betriebsmittelkanal zumindest abschnittsweise verkürzt wird.
  • Zur Reduzierung von Teilen sind zumindest ein Abschnitt der Wandung des Betriebsmittelkanals und der Verschluss der Austrittsöffnung einstückig ausgebildet. Zur Steuerung des Austritts des Betriebsmittels ist der Betriebsmittelkanal mit in Längsrichtung des Kanals verlaufenden Rippen versehen.
  • Zum erleichterten Einbau des Düsenrohlings kann dieser zumindest ein Anschlussstück und einen den Betriebsmittelkanal aufweisenden Teil aufweisen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Düse;
  • 2 einen Längsschnitt der Düse gemäß 1 längs der Linie II-II;
  • 3 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Düse gemäß 1;
  • 4 einen Längsschnitt der Linie IV-IV in 3.
  • Aus der 1 ist ersichtlich, dass eine erfindungsgemäße Düse Ziffer 1 eine Wandung Ziffer 2 und einen Verschluss Ziffer 3 aufweist. Die Düse 1 umfasst einen Teil mit einem Betriebsmittelkanal und ein Anschlussstück 4. In 1 ist der verschlossene Zustand der Düse 1 dargestellt. Zum Öffnen der Düse 1 kommt der Verschluss 3 in Kontakt mit dem Werkzeug, beispielsweise mit einer Schleifscheibe einer Schleifmaschine. Dadurch wird der Verschluss 3 entfernt und ein Betriebsmittel, wie beispielsweise ein Kühlmittel oder ein Schmiermittel, kann in Pfeilrichtung 5 aus der Düse 1 austreten.
  • Der Betriebsmittelkanal 6 ist in 2 zu erkennen.
  • In 3 ist der Verschluss 3 in der Draufsicht zu erkennen. Ausgehend von dem Adapterstück 4 verjüngt sich die Führung für das Betriebsmittel.
  • Gemäß 4 sind in dem Betriebsmittelkanal 6 Rippen 7 zur Führung des Betriebsmittels ausgebildet.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Düse (1) zum Zuführen von Betriebsmitteln zu einem Werkzeug einer Werkzeugmaschine, wobei zur Herstellung der Düse (1) ein Düsenrohling verwendet wird, der einen Betriebsmittelkanal (6) aufweist, dessen Austrittsöffnung mit einem Verschluss (3) versehen ist, und wobei der Verschluss (3) der Austrittsöffnung zumindest teilweise mittels des Werkzeugs entfernt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (3) der Austrittsöffnung im wesentlichen mittels desjenigen Abschnitts des Werkzeugs entfernt wird, zu dessen Betrieb die herzustellende Düse vorgesehen ist.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug ein rotierendes Werkzeug ist, dessen Umfangsfläche zum Bearbeiten von Werkstücken vorgesehen ist, und die herzustellende Düse zum Kühlen oder Schmieren der Umfangsfläche des Werkzeugs vorgesehen ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug eine Schleifscheibe einer Schleifmaschine ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verschlossene Austrittsöffnung des Betriebsmittelkanals des Düsenrohlings breiter ist als ein mittels der herzustellenden Düse (1) unmittelbar zu kühlender bzw. zu schmierender Abschnitt des Werkzeugs, und dass der Verschluss (3) über einem Abschnitt der Austrittsöffnung entfernt wird, dessen Breite auf die Breite des Mittels der herzustellenden Düse (1) unmittelbar zu kühlenden oder zu schmierenden Abschnitts des Werkzeugs abgestimmt ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenrohling zum Entfernen zumindest eines Teil des Verschlusses (3) der Austrittsöffnung des Betriebsmittelkanals (6) weitgehend in derjenigen Stellung gegenüber dem Werkzeug angeordnet wird, in welcher die herzustellende Düse zum Kühlen bzw. Schmieren gegenüber dem Werkzeug vorgesehen ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim zumindest teilweise Entfernen des Verschlusses (3) der Austrittsöffnung des Betriebsmittelkanals (6) der Betriebsmittelkanal (6) zumindest teilweise abschnittsweise verkürzt wird.
  8. Düsenrohling zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher eine mit einem Verschluss (3) verschlossene Austrittsöffnung eines Betriebsmittelkanals (6) aufweist, welche breiter ist als ein mittels der herzustellenden Düse (1) unmittelbar zu kühlender bzw. zu schmierender Abschnitt des Werkzeugs.
  9. Düsenrohling nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abschnitt der Wandung (2) des Betriebsmittelkanals (6) und der Verschluss (3) der Austrittsöffnung einstückig ausgebildet sind.
  10. Düsenrohling nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsmittelkanal (6) mit in Längsrichtung des Betriebsmittelkanals (6) verlaufenden Rippen (7) versehen ist.
  11. Düsenrohling nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenrohling zumindest ein Anschlussstück (4) und einen den Betriebsmittelkanal aufweisenden Teil aufweist.
  12. Düse zum Zuführen von Betriebsmitteln zu einem Werkzeug einer Werkzeugmaschine, hergestellt nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7.
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