DE102011076119A1 - Variable MR-Drehspule - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lokalspule (106) für ein Magnetresonanztomographiesystem (101), die (106 SP7) aufweist, wobei Spulenelemente (SP1) jeweils einen Angriffspunkt (A) für ein weiteres Spulenelement (SP2) aufweisen, an welchem Angriffspunkt (A) ein Spulenelement (SP1) mit einem weiteren Spulenelement (SP2) gegenüber diesem (SP2) schwenkbar (V) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine MRT-Lokalspule für ein MRT-System.
  • Magnetresonanztomographiegeräte zur Untersuchung von Objekten oder Patienten durch Magnetresonanztomographie (MRT, MRI) sind beispielsweise aus DE10314215B4 und US 7,646,199 B2 bekannt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Magnetresonanztomographie- Lokalspule weiter zu optimieren. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung ermöglicht in einer zu flexiblen Spulen (Flexspulen) alternativen Weise einen Einsatz einer Lokalspule an Patienten unterschiedlicher Körperform.
  • Weitere Merkmale und Vorteile von möglichen Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei zeigt:
  • 1 in Draufsicht ein Spulenelement einer Lokalspule,
  • 2a in Draufsicht eine Lokalspule aus sieben jeweils mit genau einem Spulenelement oder genau zwei Spulenelementen verbundenen Spulenelementen,
  • 2b im Querschnitt eine Lokalspule aus sieben jeweils mit genau einem Spulenelement oder genau zwei Spulenelementen verbundenen Spulenelementen,
  • 3 in Draufsicht eine Lokalspule aus sechs jeweils mit genau einem Spulenelement oder genau zwei Spulenelementen verbundenen Spulenelementen, wobei ein Spulenelement gegenüber 2a geschwenkt ist,
  • 4 in Draufsicht eine Lokalspule aus sieben jeweils mit genau einem Spulenelement oder genau zwei Spulenelementen verbundenen Spulenelementen, wobei sechs Spulenelemente so geschwenkt sind, dass sie einen Kreis bilden und das siebte Spulenelemente so geschwenkt ist, dass es den Mittelpunkt des Kreises bildet,
  • 5a–c perspektivisch eine räumliche Umfaltung einer zu einem Kreis geschlossenen Lokalspule gemäß 2,
  • 6a–d perspektivisch den Einsatz einer zu einem Kreis geschlossenen Lokalspule gemäß 2 an einer Schulter, an einem Kopf, an einem Fußgelenk und an einem Kniegelenk eines Untersuchungsobjektes,
  • 7 schematisch und vereinfacht ein MRT-System.
  • Hintergrund
  • 7 zeigt ein (in einem geschirmten Raum oder Faraday-Käfig F befindliches) bildgebendes Magnetresonanzgerät MRT 101 mit einer Ganzkörperspule 102 mit einem hier röhrenförmigen Raum 103 in welchen eine Patientenliege 104 mit einem Körper z.B. eines Untersuchungsobjektes (z.B. eines Patienten) 105 (mit oder ohne Lokalspulenanordnung 106) in Richtung des Pfeils z gefahren werden kann, um durch ein bildgebendes Verfahren Aufnahmen des Patienten 105 zu generieren. Auf dem Patienten ist hier eine Lokalspulenanordnung 106 angeordnet, mit welcher in einem lokalen Bereich (auch field of view oder FOV genannt) des MRT Aufnahmen von einem Teilbereich des Körpers 105 im FOV generiert werden können. Signale der Lokalspulenanordnung 106 können von einer z.B. über Koaxialkabel oder per Funk (167) etc an die Lokalspulenanordnung 106 anschließbaren Auswerteeinrichtung (168, 115, 117, 119, 120, 121 usw.) des MRT 101 ausgewertet (z.B. in Bilder umgesetzt, gespeichert oder angezeigt) werden.
  • Um mit einem Magnetresonanzgerät MRT 101 einen Körper 105 (ein Untersuchungsobjekt oder einen Patienten) mittels einer Magnet-Resonanz-Bildgebung zu untersuchen, werden verschiedene, in ihrer zeitlichen und räumlichen Charakteristik genauestens aufeinander abgestimmte Magnetfelder auf den Körper 105 eingestrahlt. Ein starker Magnet (oft ein Kryomagnet 107) in einer Messkabine mit einer hier tunnelförmigen Öffnung 103, erzeugt ein statisches starkes Hauptmagnetfeld B0, das z.B. 0,2 Tesla bis 3 Tesla oder auch mehr beträgt. Ein zu untersuchender Körper 105 wird auf einer Patientenliege 104 gelagert in einen im Betrachtungsbereich FoV („field of view“) etwa homogenen Bereich des Hauptmagnetfeldes B0 gefahren. Eine Anregung der Kernspins von Atomkernen des Körpers 105 erfolgt über magnetische Hochfrequenz-Anregungspulse B1(x, y, z, t) die über eine hier als (z.B. mehrteilige = 108a, 108b, 108c) Körperspule 108 sehr vereinfacht dargestellte Hochfrequenzantenne (und/oder ggf. eine Lokalspulenanordnung) eingestrahlt werden. Hochfrequenz-Anregungspulse werden z.B. von einer Pulserzeugungseinheit 109 erzeugt, die von einer Pulssequenz-Steuerungseinheit 110 gesteuert wird. Nach einer Verstärkung durch einen Hochfrequenzverstärker 111 werden sie zur Hochfrequenzantenne 108 geleitet. Das hier gezeigte Hochfrequenzsystem ist lediglich schematisch angedeutet. Oft werden mehr als eine Pulserzeugungseinheit 109, mehr als ein Hochfrequenzverstärker 111 und mehrere Hochfrequenzantennen 108a, b, c in einem Magnet-Resonanz-Gerät 101 eingesetzt.
  • Weiterhin verfügt das Magnet-Resonanz-Gerät 101 über Gradientenspulen 112x, 112y, 112z, mit denen bei einer Messung magnetische Gradientenfelder zur selektiven Schichtanregung und zur Ortskodierung des Messsignals eingestrahlt werden. Die Gradientenspulen 112x, 112y, 112z werden von einer Gradientenspulen-Steuerungseinheit 114 gesteuert, die ebenso wie die Pulserzeugungseinheit 109 mit der Pulssequenz-Steuerungseinheit 110 in Verbindung steht.
  • Von den angeregten Kernspins (der Atomkerne im Untersuchungsobjekt) ausgesendete Signale werden von der Körperspule 108 und/oder mindestens einer Lokalspulenanordnung 106 empfangen, durch zugeordnete Hochfrequenzvorverstärker 116 verstärkt und von einer Empfangseinheit 117 weiterverarbeitet und digitalisiert. Die aufgezeichneten Messdaten werden digitalisiert und als komplexe Zahlenwerte in einer k-Raum-Matrix abgelegt. Aus der mit Werten belegten k-Raum-Matrix ist mittels einer mehrdimensionalen Fourier-Transformation ein zugehöriges MR-Bild rekonstruierbar.
  • Für eine Spule, die sowohl im Sende- als auch im Empfangsmodus betrieben werden kann, wie z.B. die Körperspule 108 oder eine Lokalspule 106, wird die korrekte Signalweiterleitung durch eine vorgeschaltete Sende-Empfangs-Weiche 118 geregelt. Eine Bildverarbeitungseinheit 119 erzeugt aus den Messdaten ein Bild, das über eine Bedienkonsole 120 einem Anwender dargestellt und/oder in einer Speichereinheit 121 gespeichert wird. Eine zentrale Rechnereinheit 122 steuert die einzelnen Anlagekomponenten.
  • In der MR-Tomographie werden Bilder mit hohem Signal/Rauschverhältnis (SNR) heute in der Regel mit so genannten Lokalspulenanordnungen (Coils, Local Coils) aufgenommen. Dies sind Antennensysteme, die in unmittelbarer Nähe auf (anterior) oder unter (posterior) oder an oder in dem Körper 105 angebracht werden. Bei einer MR-Messung induzieren die angeregten Kerne in den einzelnen Antennen der Lokalspule eine Spannung, die dann mit einem rauscharmen Vorverstärker (z.B. LNA, Preamp) verstärkt und schließlich an die Empfangselektronik weitergeleitet wird. Zur Verbesserung des Signal/Rauschverhältnisses auch bei hochaufgelösten Bildern werden so genannte Hochfeldanlagen eingesetzt (1.5T und mehr). Wenn an ein MR Empfangssystem mehr Einzelantennen angeschlossen werden können, als Empfänger vorhanden sind, wird zwischen Empfangsantennen und Empfänger z.B. eine Schaltmatrix (hier RCCS genannt) eingebaut. Diese routet die momentan aktiven Empfangskanäle (meist die, die gerade im Field of View des Magneten liegen) auf die vorhandenen Empfänger. Dadurch ist es möglich, mehr Spulenelemente anzuschließen, als Empfänger vorhanden sind, da bei einer Ganzkörperabdeckung nur die Spulen ausgelesen werden müssen, die sich im FoV (Field of View) bzw. im Homogenitätsvolumen des Magneten befinden.
  • Als Lokalspulenanordnung 106 wird z.B. allgemein ein Antennensystem bezeichnet, das z.B. aus einem oder als Array-Spule aus mehreren Antennenelementen (insb. Spulenelementen) bestehen kann. Diese einzelnen Antennenelemente sind z.B. als Loopantennen (Loops), Butterfly, Flexspulen oder Sattelspulen ausgeführt. Eine Lokalspulenanordnung umfasst z.B. Spulenelemente, einen Vorverstärker, weitere Elektronik (Mantelwellensperren etc), ein Gehäuse, Auflagen und meistens ein Kabel mit Stecker, durch den sie an die MRT-Anlage angeschlossen wird. Ein anlagenseitig angebrachte Empfänger 168 filtert und digitalisiert ein von einer Lokalspule 106 z.B. per Funk etc empfangenes Signal und übergibt die Daten einer digitalen Signalverarbeitungseinrichtung die aus den durch eine Messung gewonnenen Daten meist ein Bild oder ein Spektrum ableitet und dem Nutzer z.B. zur nachfolgenden Diagnose durch ihn und/ oder Speicherung zur Verfügung stellt.
  • Nachfolgend werden einige vorteilhafte Details von Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer MRT-Lokalspulen anhand 16 näher beschrieben.
  • Ein erfindungsgemäßes Spulenkonzept erzielt eine gute Anpassung einer Lokalspule 106 an unterschiedlichste Körpergeometrien und Körperregionen, insbesondere im Hinblick auf eine flächige Abdeckung einer zu untersuchenden Körperregion.
  • 1 zeigt als ein Grundelement SP1 einer variablen MR-Spule 106 ein Spulenelement SP1, das im Folgenden auch als Einzelloop (SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6, SP7) bezeichnet wird, und das jeweils einen Angriffspunkt A (hier in Form einer Ausnehmung) für ein daran (in der Zeichnungsebene) schwenkbar befestigbares weiteres Spulenelement (SP2, SP3, SP4, SP5, SP6, SP7) aufweist. Als Angriffspunkt A ist in 1 eine Ausnehmung im in Draufsicht etwa kreisförmigen Teil-Bereich KE eines Spulenelementes SP1 vorgesehen. In 1 (und 2) ist als weiterer Angriffspunkt eine weitere Ausnehmung im in Draufsicht länglichen (längeren als breiten) Teil-Bereich VE eines Spulenelementes SP1 vorgesehen. Zwei Spulenelemente SP1, SP2 können beispielsweise gemäß 2 miteinander verbunden werden, indem durch eine Ausnehmung D1 im in Draufsicht etwa kreisförmigen Teil-Bereich KE eines Spulenelementes SP1 und durch eine weitere Ausnehmung D2 im in Draufsicht länglichen Teil-Bereich VE des anderen Spulenelementes SP2 ein Stift (ST in 2) gesteckt und mit einer Kappe etc am freien Ende gegen herausrutschen gesichert wird. Dadurch ist dann ein Spulenelement SP1 jeweils um seinen Angriffspunkt A mit einem weiteren Spulenelement SP2 gegenüber diesem (SP2) drehbar (in Richtung des Pfeile V in 2) verbunden, z.B. um dreihundertsechzig Grad oder mehr drehbar. Im etwa kreisförmigen Teil-Bereich KE eines Spulenelementes SP1–SP7 ist jeweils eine z.B. ringförmige Antenne SPV zum Senden und/oder Empfangen von Signalen zum oder vom Untersuchungsobjekt 105 vorgesehen.
  • 2 zeigt mehrere Einzelloops SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6, SP7, die derartig um sich drehbar und gegeneinander (in der Zeichnungsebene) schwenkbar miteinander verbunden sind, dass ihr dabei entstehender Überlapp Ü auch bei eine Verdrehung (der Einzelloops zueinander) stets gleich bleibt. Der Überlapp der Einzelloops SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6, SP7 ist hier so eingestellt, dass die Einzelloops SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6, SP7 voneinander wie oben ausgeführt entkoppelt sind.
  • In der Ausführungsform in 2 sind zwei Spulenelemente SP1; SP7 mit nur einem weiteren Spulenelement SP2; SP6 um ihren eigenen Angriffspunkt A drehbar verbunden, um eine Kette von Einzelloops SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6, SP7 zu bilden. Eine Einzelloop-Kette (z.B. SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6, SP7 in 2) lässt sich bei gleichbleibendem Überlapp manuell ohne großen Kraftaufwand gut in verschiedene Formen bringen.
  • 3 zeigt ein Einsatzbeispiel einer Lokalspule 106 in einer teilweise länglichen Anordnung (geeignet z.B. für eine Aufnahme eines Abdomen). Hier kann man z.B. durch ein Umklappen der Loopkette wie in 3 eine zweite (hier z.B. nur SP1 umfassende) Reihe erzeugen, die der ersten Reihe definiert parallel gegenübersteht
    (also eine zweite Reihe von einer (hier SP1) oder mehreren Einzellops unter einer oberen Reihe von mehreren Einzelloops (hier SP2–SP6)).
  • Beim Rotieren von Einzelloops SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6, SP7 relativ zueinander bilden sich hier neue Bereiche von Überlappungen Ü miteinander verbundener Einzelloops SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6, SP7 übereinander, deren Fläche gleich dem voreingestellten Überlapp der Einzelloops SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6, SP7 übereinander sein und bleiben kann. Das Verdrehen der Einzelloops zueinander kann z.B. über einen Anschlag oder auch einen Einrastpunkt geführt und/oder begrenzt werden. Klettpunkte können dabei z.B. zu einer Fixierung in der jeweiligen Endstellung verhelfen.
  • Aus der verdrehbaren Anordnung der Einzelloops SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6, SP7 lassen sich auch andere Formen realisieren.
  • Wenn die in 2 dargestellten beiden endseitigen (mit nur einem weiteren Spulenelement SP2; SP6 um ihren eigenen Angriffspunkt A drehbar verbundenen) Einzelloops SP1, SP7 miteinander (z.B. ebenfalls mit einem Stift ST durch Ausnehmungen D1, D2) verbunden werden, ergibt sich eine ringförmige Anordnung der Einzelloops SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6, SP7 gemäß 5a–c, 6a–d.
  • 5a–c zeigen als zweites Einsatzbeispiel eine (geschlossene) kreisförmige/runde Form (für z.B. eine Herzbildgebung durch Auflegen über den Herzbereich eines Patienten) einer Kette von Einzelloops SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6, SP7. Auch hier ist wegen der definierten Anordnung stets ein gleicher Überlapp benachbarter Einzelloops SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6, SP7 übereinander gewährleistet.
  • 5a–c zeigt, wie sich aus dem flächigen Ausgangsstadium gemäß 4 eine ringförmige Struktur (z.B. etwa in der Form eines Stirnbandes oder Ringes oder einer Manschette) bilden lässt. Hierzu wird die in 5a von den Spulenelementen SP1–SP7 zwischen diesen definierte Öffnung in der Mitte (unter Durchführung eines Körperteils etc) geweitet und es wird ein (der Mitte naher) Bereich der Einzelloops nach außen gedreht, also der innere Bereich der Einzelloops SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6, SP7 wird aus der Zeichnungsebene heraus und radial nach außen gedreht über ein Zwischenstadium gemäß 5b in ein Endstadium gemäß 5c.
  • Wenn die Einzelloops SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6, SP7 und speziell deren Verbindungen (z.B. ein die Einzelloops miteinander verbindendes Element z.B. in Form eines Bolzens oder Stiftes ST mit endseitigen Verdickungen oder eines Schraube-Mutter-Paares etc in Ausnehmungen A, D1, D2 in 1, 2) nicht starr ausgeführt sind, machen diese eine solche Umformung (5a5b5c) mit. Einsatz kann diese Ringform gemäß 5a/5b/5c an sehr verschiedenen Körperregionen finden.
  • 6a6d zeigen als drittes Einsatzbeispiel eine Kette 106 von Einzelloops SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6, SP7 die (in Draufsicht zu einem Ring) geschlossen ist. Damit lässt sich eine (flexible) ringförmige Struktur ausbilden, die sich über etwas stülpen lässt. Diese Variante ist sowohl flächig, als auch ringförmig anwendbar.
  • Z.B. ist wie in 6a–d gezeigt, die Ringform z.B. an einer Schulter gemäß 6a), oder einem Kniegelenk gemäß 6d) einsetzbar. Das Zwischenstadium (aus 5b) ähnelt einer Schüssel ohne Boden und schmiegt sich daher auch gut einem Fußgelenk gemäß 6c) oder auch einem Kniegelenk an, wobei zur Positionierung ein Fuß bzw. Knie durch die Öffnung tauchen können. Im Kopfbereich gemäß 6b) erschließen sich ebenfalls Möglichkeiten, da sich die variable Ringartige Form der Einzelloops SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6, SP7 wie ein Stirnband an einem Kopf eines Patienten anlegen kann.
  • Die Erfindung kann vorteilhafterweise ermöglichen, eine anpassbare Lokalspule zu realisieren, die in ihrem Einsatz relativ universell ist. Eine definiert drehbare Anordnung der einzelnen Spulenelemente ermöglicht dabei nicht nur diese Flexibilität sondern erzielt stets eine gleichbleibende Entkopplung der Spulenelemente zueinander. Es kann eine gute und schnelle Anpassung der Spule an die zu untersuchende Körperregion ermöglicht werden. Auch kann eine Spule eine kostengünstige Allzweckvariante für ein MR-System darstellen, da sie wenn auch nicht notwendigerweise qualitativ außergewöhnlich speziell hochwertig, doch viele Lokalspulen in einer vereinen könnte.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10314215 B4 [0002]
    • US 7646199 B2 [0002]

Claims (16)

  1. Lokalspule (106) für ein Magnetresonanztomographiesystem (101), die (106) mehrere Spulenelemente (SP1, SP2, SP3, SP4, ..., SP7) aufweist, wobei mehrere der Spulenelemente (SP1) jeweils einen Angriffspunkt (A) für ein weiteres Spulenelement (SP2) aufweisen, an welchem Angriffspunkt (A) ein Spulenelement (SP1) mit einem weiteren Spulenelement (SP2) gegenüber diesem (SP2) schwenkbar (V) verbunden ist.
  2. Lokalspule nach Anspruch 1, wobei ein ersteres Spulenelement (SP1), mit dem (SP1) ein weiteres Spulenelement (SP2) um einen Angriffspunkt (A) gegenüber dem ersteren Spulenelement (SP1) schwenkbar (V) verbunden ist, selbst (SP1) um den Angriffspunkt (A) drehbar (V) ist.
  3. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein ersteres Spulenelement (SP2) mit dem ein zweites Spulenelement (SP1) um seinen eigenen (SP1) Angriffspunkt (A) um mindestens dreihundertsechzig Grad schwenkbar (V) verbunden ist, um den Angriffspunkt (A) des ersteren Spulenelements (SP1) um dreihundertsechzig Grad oder mehr als um mindestens dreihundertsechzig Grad (V) drehbar ist.
  4. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei genau zwei Spulenelemente (SP1; SP7) mit nur einem weiteren Spulenelement (SP2; SP6) um ihren eigenen Angriffspunkt (A) drehbar verbunden sind, und wobei genau zwei Spulenelemente (SP2; SP6) mit nur einem Spulenelement (SP1; SP7) gegenüber letzterem (SP1; SP7) schwenkbar verbunden sind.
  5. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein oder mehrere Spulenelemente (SP2, SP3, SP4, SP5, SP6) jeweils mit genau zwei weiteren Spulenelementen gegenüber diesen schwenkbar (V) verbunden sind.
  6. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mehr als drei, insbesondere mehr als vier Spulenelemente (SP2, SP3, SP4, SP5, SP6) jeweils mit genau zwei weiteren Spulenelementen (SP1; SP3) schwenkbar (V) verbunden sind.
  7. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Spulenelement (SP1) in einer Draufsicht eine zumindest näherungsweise kreisförmig begrenzte Fläche (KE) aufweist.
  8. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Spulenelement (SP1) im Querschnitt flach ist, insbesondere mit einer Dicke von weniger als 20% oder weniger als 10% seiner maximalen Länge in Draufsicht.
  9. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Spulenelement (SP1) in einer Draufsicht kreisförmig oder etwa kreisförmig ist, insbesondere kreisförmig (KE) mit einem vorzugsweise länglichen mit dem kreisförmigen Teil (KE) des Spulenelements (Sp1) starr verbundenen und/oder in einem Stück ausgeformten Verbindungselement-Bereich (VE).
  10. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Spulenelement (KE) in der Draufsicht kreisförmig oder etwa kreisförmig ist, mit einem vorzugsweise länglichen mit dem kreisförmigen Teil des Spuleelements verbundenen Verbindungselement (VE), durch das (VE) eine Achse oder Längsachse (AX) verläuft, die auch genau oder näherungsweise durch den Mittelpunkt (A) des kreisförmigen Verbindungselements (VE) verläuft.
  11. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Spulenelement (SP1) jeweils genau einen Angriffspunkt (A) oder jeweils genau zwei Angriffspunkte (A) für eine Verbindung (ST) mit einem Angriffspunkt (A) eines weiteren Spulenelements (SP2) aufweist.
  12. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sie mehr als drei, insbesondere mehr als fünf Spulenelemente (SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6, SP7) aufweist.
  13. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ein Angriffspunkt (A) ein Gelenk, insbesondere Dreh-Gelenk ist.
  14. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ein Angriffspunkt (A) für ein weiteres Spulenelement ein Durchgangs-Loch (D1, D2) aufweist.
  15. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Angriffspunkt (A) eines Spulenelements (SP1) jeweils eine Durchgangsausnehmung (D1) umfasst, wobei ein Angriffspunkt (A) eines weiteren Spulenelements (SP2) ebenfalls eine Durchgangsausnehmung (D2) umfasst, wobei sich jeweils ein Verbinder (ST), insbesondere ein Stift, durch diese zwei Durchgangsausnehmungen (D1, D2) erstreckt und die beiden Spulenelemente (SP1, SP2) miteinander verbindet.
  16. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Spulenelement (SP1, SP2, SP3, SP4, ..., SP7) eine Antenne (SPV), insbesondere eine im Schnitt zumindest näherungsweise kreisförmige Spule aufweist, mit welcher vorzugsweise in einem Magnetresonanztomographiegerät (101) ein zeitvariantes Feld (B1(x, y, z, t)) an einem Ort (x, y, z) in einem Bereich (FoV) messbar ist.
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