DE102011075973A1 - Emissionsarmes Hybridfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Stromanlage für ein Fahrzeug. Die Stromanlage umfasst eine erste Energiequelle, die konfiguriert ist, um Energie für die Räder des Fahrzeugs bereitzustellen. Die Stromanlage umfasst ferner eine zweite Energiequelle, ein elektrisches System, das von der zweiten Energiequelle mit Energie versorgt wird, und ein Zusatzgerät, das von der zweiten Energiequelle mit Energie versorgt wird. Die erste Energiequelle stellt keine Energie für das elektrische System oder das Zusatzgerät bereit.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft im Allgemeinen das Gebiet von Fahrzeugstromanlagen. Insbesondere betrifft die vorliegende Anmeldung Stromanlagen für mittelschwere und schwere Fahrzeuge.
  • Mit Bezug auf 1 wird eine herkömmliche Fahrzeugstromanlage 10 gezeigt. Das System 10 umfasst ein einziges Hauptantriebsaggregat bzw. eine einzige Hauptenergiequelle 12. Für mittelschwere und schwere Lastwagen ist die Energiequelle 12 typischerweise ein Dieselmotor, aber bei anderen Ausführungsformen kann es sich auch um einen Benzinmotor oder eine andere geeignete tragbare Energiequelle handeln. Die Energiequelle 12 treibt die Räder 14 an, um das Fahrzeug fortzubewegen. Typischerweise ist die Abtriebswelle der Energiequelle 12 mit einer Antriebswelle 16 (z. B. über ein Getriebe oder andere Zwischenvorrichtungen) gekoppelt. Die Antriebswelle 16 überträgt wiederum die Energie auf zwei oder mehrere Räder 14.
  • Bei einem Feuerwehrwagen kann die Energiequelle 12 auch konfiguriert sein, um eine Hauptwasserpumpe 40 für das Fahrzeug anzutreiben. Die Hauptpumpe 40 wird verwendet, um Wasser aus einer Quelle (z. B. einem Hydranten, einem Becken, einem See, usw.) zu pumpen, so dass das Wasser oder Schaum durch Schläuche oder ortsfeste Düsen oder Bordkanonen ausgegeben werden kann.
  • Wie abgebildet, liefert die Energiequelle 12 zusätzlich zu den Rädern 14 und der Hauptwasserpumpe 40 noch Energie an andere Vorrichtungen. Dies erfolgt typischerweise durch Rotationsübertragungsenergie über Riemen und Riemenscheiben oder durch direkten Antrieb über eine Triebachse. Fahrzeuge, die von einer Brennkraftmaschine (z. B. Benzinmotor, Dieselmotor) mit Energie versorgt werden, umfassen oft einen Keilriemen. Der Keilriemen wird geleitet, um in eine Eingangsriemenscheibe, die von der Brennkraftmaschine angetrieben wird, und eine oder mehrere Ausgangsriemenscheiben, die mit Peripherievorrichtungen gekoppelt sind, einzugreifen. Die Peripherievorrichtungen, die von der Brennkraftmaschine mit Energie versorgt werden, sind parasitäre Stromverbraucher. Zu diesen parasitären Stromverbrauchern gehören die Chassis-Hauptlichtmaschine 18, der Hauptklimakompressor 20 (HVAC) sowie sekundäre Lichtmaschinen und Kompressoren, Hydraulik- und Luftdruckmotoren, sekundäre Wasserpumpen, die zum Feuerlöschen verwendet werden, usw.
  • Die Haupt- und Nebenlichtmaschinen wandeln einen Teil der Leistungsabgabe der Brennkraftmaschine in elektrische Energie um. Die Lichtmaschine 18 ist mit einer oder mehreren Batterien 22 gekoppelt. Diese elektrische Energie wird verwendet, um diverse Vorrichtungen laufen zu lassen, wie etwa Sensoren, Pumpen, Bord-Computer, Gebläse, usw. Der Kompressor 20 kann ein Kompressor für ein Kühlsystem 24 mit Dampfkompression sein. Das Kühlsystem 24 umfasst ferner einen Verdampfer 26, einen Kondensator 28 und ein Expansionsventil 29. Zusätzliche Vorrichtungen, wie etwa Gebläse, Pumpen und Elektronik, können ebenfalls, entweder direkt oder über die Lichtmaschine 18, Energie von der Energiequelle 12 abnehmen. Die Brennkraftmaschine muss dimensioniert sein, um Energie sowohl für die parasitären Stromverbraucher als auch für den Triebstrang des Fahrzeugs zum Antreiben der Räder bereitzustellen. Somit ist die Brennkraftmaschine im Allgemeinen dazu ausgelegt, um größer zu sein und eine größere Leistungsabgabe aufzuweisen, als sie benötigt wird, um nur das Fahrzeug fortzubewegen.
  • Wenn zudem das Fahrzeug stillsteht, kann die Verbrennung in den Leerlauf versetzt werden, um Energie für die parasitären Stromverbraucher bereitzustellen. Im Leerlauf kann die große Brennkraftmaschine zu viel Umweltverschmutzung durch Lärm und Verbrennung hervorbringen, und auch große Mengen Kraftstoff verbrauchen. Derartige Leerlaufperioden können bei mittelschweren und schweren Rettungs- und Nutzfahrzeuge, wie etwa Feuerwehrwagen, Lieferfahrzeugen, Krankenwagen, Kränen, usw., besonders bedeutend sein.
  • Die Verwendung dieser nicht Hochleistungssysteme weist typischerweise längere Betriebszeiten auf als die der Hochleistungs-Lastanforderungen der Antriebsräder und der Hochleistungs-Vorrichtungen, wie etwa der Hauptfeuerwehrpumpen, und benötigen daher nicht die größere Energie und den höheren Kraftstoffverbrauch, die von einem typischen Hauptantriebsaggregat verbraucht werden.
  • Feuerwehrlastwagen umfassen oft eine Hilfsstromeinheit in Form eines Dieselgenerators. Der Generator kann verwendet werden, um Energie für Hydraulikeinrichtungen, Pumpen und andere Vorrichtungen bereitzustellen. Wie in 2 gezeigt, ist es bekannt, dass ein System 30 eine sekundäre Energiequelle 32 umfasst, die zu dem Fahrzeug 12 hinzugefügt wird, um die erste Energiequelle 12 zu ergänzen. Wenn zusätzlicher elektrischer Strom oder zusätzliche Heizung und/oder Lüftung vom Fahrzeug benötigt wird bzw. werden, wird die sekundäre Energiequelle 32 aktiviert, während die Hauptenergiequelle 12 arbeitet, wodurch die zusätzliche Energie oder die mechanische Kraft bereitgestellt wird, die benötigt wird, um den Betrieb dieser beschriebenen Systeme aufrechtzuerhalten.
  • Eine derartige Konfiguration kann einen Lastumschalter 34 umfassen, der den Energieausgleich zwischen der Hauptlichtmaschine 18 des Antriebsaggregats und der sekundären Energiequelle 32 bereitstellt, um eine Überstrom/Überspannungsdifferenz zu verhindern, die von zwei unabhängigen elektrischen Quellen verursacht wird.
  • Wie abgebildet, muss auch ein mechanischer Energieausgleich durch die Verwendung von Elektromagneten 36 bereitgestellt werden, um den Hauptklimakompressor 20 des Antriebsaggregats vor Druckluftstößen zu schützen, die durch einen sekundären Klimakompressor 38 des Antriebsaggregats hervorgerufen werden.
  • Es wäre wünschenswert, eine verbesserte Stromanlage für ein Fahrzeug bereitzustellen, welche die Last reduziert, die der Hauptenergiequelle durch parasitäre Stromverbraucher auferlegt wird.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Stromanlage für ein Fahrzeug. Die Stromanlage umfasst eine erste Energiequelle, die konfiguriert ist, um Energie für die Räder des Fahrzeugs bereitzustellen. Die Stromanlage umfasst ferner eine zweite Energiequelle, ein elektrisches System, das von der zweiten Energiequelle mit Energie versorgt wird, und ein Zusatzgerät, das von der zweiten Energiequelle mit Energie versorgt wird. Die erste Energiequelle liefert keine Energie an das elektrische System oder an das Zusatzgerät.
  • Es versteht sich, dass sowohl die obige allgemeine Beschreibung als auch die nachstehende ausführliche Beschreibung beispielhaft und nur erläuternd sind und die beanspruchte Erfindung nicht einschränken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung, den beiliegenden Ansprüchen und den beigefügten Ausführungsbeispielen hervorgehen, die in den Zeichnungen gezeigt werden, die nachstehend kurz beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 ein Funktionsschema eines herkömmlichen Fahrzeugantriebssystems.
  • 2 ein Funktionsschema eines hybriden Fahrzeugantriebssystems nach dem Stand der Technik.
  • 3 ein Funktionsschema eines hybriden Fahrzeugantriebssystems nach einem Ausführungsbeispiel.
  • 4 ein Funktionsschema eines hybriden Fahrzeugantriebssystems nach einem anderen Ausführungsbeispiel.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die nachstehende Beschreibung bezieht sich auf eine verbesserte Stromanlage für ein mittelschweres oder schweres Fahrzeug. Genauer gesagt wird die verbesserte Stromanlage als in einem Feuerwehrwagen, wie etwa einem Pumpenlöschwagen, Leiterwagen, Flughafenlöschfahrzeug, usw., eingebaut beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die neuartigen Merkmale auf andere schwere und mittelschwere Fahrzeuge anwendbar sind, wie etwa mobile Autokräne, Krankenwagen, Nutzfahrzeuge, Lieferwagen, Tanklastwagen, Kühllastwagen, usw. Die verbesserte Stromanlage kann auch für leichtere Fahrzeuge nützlich sein, wie etwa Minibusse, Autos, Lastwagen, Geländewagen, usw.
  • Eine zweite Energiequelle wird zu dem Fahrzeugfahrwerk hinzugefügt. Die zweite Energiequelle ist konfiguriert, um alle parasitären Stromverbraucher des Fahrzeugs mit Energie zu versorgen, so dass die primäre Energiequelle dazu ausgelegt und optimiert werden kann, dem Fahrzeug und dem Antriebsstrang Energie zuzuführen. Diese parasitären Stromverbraucher umfassen die Haupt- und Nebenlichtmaschine des Fahrwerks, den Haupt- und Nebenklimakompressor (HVAC), Hydraulik- und Luftdruckmotoren und sekundäre Wasserpumpen, die zum Feuerlöschen verwendet werden.
  • Die Hauptenergiequelle wird daher nur verwendet, wenn das Fahrzeug den Rädern des Antriebsstrangs oder Vorrichtungen, die eine größere Hochleistung am Fahrwerk benötigen, Energie bereitstellen muss. Das Abnehmen dieser parasitären Stromverbraucher gibt einem Benutzer des Fahrzeugs die Möglichkeit, die Hauptenergiequelle abzuschalten, wenn keine Hochleistungsanforderungen benötigt werden, das Fahrzeug jedoch ansonsten funktionieren zu lassen. Die zweite Energiequelle lässt andere Fahrzeugfunktionen weiter laufen, wozu das Bereitstellen von Energie für nicht Hochleistungslasten gehört, wie etwa Heizung, Klimaanlage, Innen- und Außenbeleuchtung, Kommunikation und Infotainment, Fahrwerk- und Karosserie-Steuerfunktionen, wie etwa Fenster, Türschlösser und andere damit verbundene Sicherheits- und Komfort-Merkmale, wie solche, die von dem Hauptantriebsaggregat bereitgestellt werden.
  • Durch das Bereitstellen einer sekundären Energiequelle kann die Hauptenergiequelle kleiner gemacht werden, was zu einem verhältnismäßig kleineren Motor und reduziertem Kraftstoffverbrauch sowie reduzierten Emissionen führt. Durch das Hinzufügen einer sekundären Energiequelle zu dem Fahrzeug können alle parasitären Stromverbraucher von der Hauptenergiequelle abgenommen werden.
  • Mit Bezug auf 3 wird ein vereinfachtes Funktionsschema eines Fahrzeugs 110 mit einer verbesserten Stromanlage nach einem Ausführungsbeispiel gezeigt. Das Fahrzeug 110 umfasst ein Hauptantriebsaggregat oder eine Hauptenergiequelle 112. Nach einem Ausführungsbeispiel ist die Hauptenergiequelle 112 ein Dieselmotor, aber bei anderen Ausführungsformen kann es sich auch um einen Benzinmotor oder um eine beliebige andere geeignete tragbare Energiequelle handeln. Die Hauptenergiequelle 112 ist mit einer Antriebswelle 116 (z. B. über ein Getriebe oder andere Zwischenvorrichtungen) gekoppelt. Die Antriebswelle 116 überträgt wiederum die Energie an zwei oder mehrere Räder 114. Das Fahrzeug 110 kann ein Paar angetriebener Räder 114 aufweisen, die mit dem Antriebsstrang gekoppelt sind, oder kann mehrere Paare angetriebener Räder 114 aufweisen (z. B. ein oder mehrere Paare von Hinterrädern können ebenfalls über die Antriebswelle 116 mit Energie versorgt werden).
  • Die Hauptenergiequelle 112 kann auch konfiguriert sein, um eine Hauptpumpe 118 für das Fahrzeug 110 mit Energie zu versorgen. Die Pumpe 118 kann konfiguriert sein, um Wasser aus einer Quelle (z. B. einem Hydranten, einem Becken, einem See, usw.) zu pumpen, so dass das Wasser oder Schaum durch Schläuche oder ortsfeste Düsen oder Bordkanonen abgegeben werden kann.
  • Das Fahrzeug 110 umfasst ferner eine sekundäre Energiequelle 120. Nach einem Ausführungsbeispiel ist die sekundäre Energiequelle 120 ein Dieselmotor, bei anderen Ausführungsformen kann es sich jedoch um einen Benzinmotor oder um eine beliebige andere geeignete tragbare Energiequelle (z. B. Brennstoffzellen, usw.) handeln. Die sekundäre Energiequelle 120 kann an einer beliebigen geeigneten Stelle auf dem Fahrzeug montiert sein, wie etwa hinter der Kabine des Fahrzeugs 110.
  • Die sekundäre Energiequelle 120 stellt Energie für alle parasitären Stromverbraucher des Fahrzeugs bereit, indem sie ein oder mehrere Zusatzgeräte mit Energie versorgt. Die sekundäre Energiequelle 120 ermöglicht es einer anderen Fahrzeugfunktionalität weiter zu laufen, wenn das Fahrzeug anhält, ohne die Hauptenergiequelle 112 laufen zu lassen. Die zusätzliche Funktionalität entspricht gewöhnlich nicht Hochleistungslasten, die mit einer kleineren Energiequelle als sie benötigt wird, um ein Fahrzeug fortzubewegen, mit Energie versorgt werden können. Nach einem Ausführungsbeispiel wird die sekundäre Energiequelle 120 verwendet, um ein elektrisches System 130 und ein HVAC-System 140 mit Energie zu versorgen.
  • Das elektrische System 130 kann beispielsweise ein 12 Volt- oder ein 24 Volt-Gleichstromsystem sein, das für einen Feuerwehrwagen typisch ist, oder es kann ein System mit höherer Spannung, wie etwa ein 48 Volt- oder 60 Volt-Gleichstromsystem, sein. Eine Lichtmaschine 132 ist mit der sekundären Energiequelle 120 gekoppelt. Die Lichtmaschine 132 wird von der sekundären Energiequelle 120 angetrieben, um Wechselstrom zu erzeugen, der mit einer Vorrichtung, wie etwa einem Gleichrichter, in Gleichstrom umgewandelt werden kann. Die elektrische Energie aus der Lichtmaschine 132 wird verwendet, um eine oder mehrere Batterien 134 aufzuladen. Je nach Größe und Funktion des Fahrzeugs 110 können sich Art und Anzahl der Batterien 134 ändern. Beispielsweise können die Batterien 134 Bleibatterien oder andere geeignete elektrochemische Akkumulatoren sein (z. B. Nickel-Metallhydrid (NiMH), Lithium-Ionen, Lithium-Ionen-Polymer, usw.). Nach einem Ausführungsbeispiel umfasst das Fahrzeug 112 sechs Bleibatterien. Das elektrische System 130 wird verwendet, um viele verschiedene Vorrichtungen im Fahrzeug mit Energie zu versorgen, wozu Fremdstromverbraucher (z. B. Gebläse und Fahrzeugbeleuchtung), Kommunikation- und Infotainment-Vorrichtungen (z. B. Radios, Navigationsgeräte, Laptop-Computer, usw.), Innen- und Außenbeleuchtung des Fahrzeugs, Steuerfunktionen von Fahrwerk und Karosserie (z. B. elektrische Scheibenheber, elektrische Türschlösser, Sitzeinstellmotoren, usw.) und Sicherheitsvorrichtungen (z. B. Sitzbelegungssensoren, Airbag-Entfaltungssensoren, usw.) gehören. Das elektrische System 130 stellt ferner Energie für Vorrichtungen bereit, die mit den Brennkraftmaschinen des Fahrzeugs verknüpft sind (z. B. die Energiequellen 112 und 120), zu denen Fluidpumpen, Sensoren, Motoren und Bordcomputer gehören. Das elektrische System 130 kann auch verwendet werden, um andere Vorrichtungen für einen Feuerwehrwagen mit Energie zu versorgen, wie etwa Sirenen, Wasserpumpen, Hydraulikpumpen, Leitersteuerungen, usw.
  • Das HVAC-System 140 kann z. B. ein Kühlsystem mit Dampfkompression sein, das typischerweise in einem Fahrzeug verwendet wird. Das HVAC-System umfasst einen Kompressor 142, einen Kondensator 144, ein Expansionsventil 146 und einen Verdampfer 148. Der Kompressor 142 kann beispielsweise ein Kompressor sein, der gewöhnlich bei Automobilanwendungen verwendet wird und mit der Hauptenergiequelle des Fahrzeugs gekoppelt ist.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel kann die sekundäre Energiequelle 120 ferner mit einem Wechselstromgenerator 150 gekoppelt sein, um elektrische Wechselstromenergie bereitzustellen. Der Wechselstromgenerator 150 ist in der Lage, Wechselstromenergie auf 110, 220 und 440 Volt auf einer oder mehreren Phasen, je nach Anwendung, abzugeben. Die Wechselstromenergie kann für diverse Notwerkzeuge, wie etwa Hämmer, Bohrer, hydraulische Rettungswerkzeuge, Abgasgebläse, usw., verwendet werden. Bei einem Ausführungsbeispiel kann das Fahrzeug 110 konfiguriert sein, um als mobiles elektrisches Antriebsaggregat zu dienen. Beispielsweise kann das Fahrzeug 110 in Notfallgebieten in der Lage sein, elektrische Energie für Zelte oder andere Triage-Bereiche bereitzustellen (z. B. um medizinische Geräte mit Energie zu versorgen, um Heizung und Lüftung bereitzustellen, um Lampen mit Energie zu versorgen, usw.), oder sogar um ein oder mehrere Häuser mit elektrischer Energie zu versorgen.
  • Ähnlich wie vorhandene Fahrzeugstromanlagen kann die Rotationsenergie aus der sekundären Energiequelle 120 auf die Zusatzgeräte und die Peripherievorrichtungen über Riemen und Riemenscheiben (z. B. einen Keilriemen), durch einen direkten Antrieb über eine Triebachse oder über eine andere Vorrichtung (z. B. einen Nebenantrieb, ein Getriebe, ein Ketten- und Zahnradsystem, usw.) übertragen werden. Nach einem Ausführungsbeispiel werden die Lichtmaschine 132 und der Kompressor 142 von der sekundären Energiequelle 120 über ein Riemen- und Riemenscheiben-System angetrieben. Der Wechselstromgenerator 150 ist mit der Abtriebswelle der zweiten Energiequelle 120 gekoppelt.
  • Das elektrische System 130 kann konfiguriert sein, um eine Schnittstelle mit einem Stromnetz zu bilden. Feuerwehrwagen werden im Allgemeinen an das Stromnetz angeschlossen (z. B. Landstrom), wenn sie nach einem Notruf zur Feuerwache zurückkehren. Unter Verwendung der sekundären Energiequelle 120 kann das Fahrzeug 110 die Batterien 134 des elektrischen Systems 130 auf der Fahrt zurück zur Feuerwache wieder aufladen.
  • Die sekundäre Energiequelle 120 ist einfach auf vorhandenen Fahrzeugen nachzurüsten, wie es etwa in 1 gezeigt wird. Feuerwehrwagen verfügen im Allgemeinen über Dieselgeneratoren, die in dem vorhandenen Platz hinter der Kabine des Fahrzeugs angeordnet sind. Die sekundäre Energiequelle 120 kann an dieser Stelle installiert werden und kann verwendet werden, um parasitäre Stromverbraucher von der Hauptenergiequelle 112 abzunehmen. Die elektrische Lichtmaschine des Fahrwerks kann von der Hauptenergiequelle 112 abgenommen werden und in die sekundäre Energiequelle 120 integriert werden oder kann abgenommen und durch eine andere Lichtmaschine ersetzt werden, die mit der sekundären Energiequelle 120 gekoppelt ist. Ähnlich kann der Klimakompressor des Fahrwerks von der Hauptenergiequelle 112 abgenommen werden und in die sekundäre Energiequelle 120 integriert werden oder kann abgenommen werden und durch einen anderen Kompressor ersetzt werden, der mit der sekundären Energiequelle 120 gekoppelt ist.
  • Viele Notfallsituationen, für die ein Fahrzeug 110, wie etwa ein Feuerwehrwagen, gerufen werden kann, betreffen kein Feuer, das es zu löschen gilt. Feuerwehrwagen werden oft zum Tatort von Verkehrsunfällen, medizinischen Notfällen und anderen Notfallsituationen gerufen. Daher wird die Hauptpumpe 118 des Fahrzeugs 110 eventuell nicht für den gesamten Notruf benötigt. Das Verwenden der sekundären Energiequelle 120, um die parasitären Stromverbraucher mit Energie zu versorgen, und das Abnehmen dieser Stromverbraucher von der Hauptenergiequelle 112 können nahezu alle Fahrwerkfunktionen sicherstellen, während die Hauptenergiequelle 112 abgeschaltet ist.
  • Das Abnehmen der parasitären Stromverbraucher erhöht die verfügbare Energie für die Räder 114 durch den Antriebsstrang und für die Hauptpumpe 118 aus der Hauptenergiequelle 112. Da sowohl die Hauptenergiequelle 112 als auch die sekundäre Energiequelle 120 für verschiedene Energiebedürfnisse und Betriebsdauern dimensioniert und konfiguriert werden können, kann der Kraftstoffverbrauch reduziert werden. Je nach Verwendung des Fahrzeugs, wird der Kraftstoffverbrauch im Vergleich zu einem herkömmlich konfigurierten Fahrzeug um 70% reduziert, wie in 1 gezeigt. Der reduzierte Kraftstoffverbrauch führt ferner zu einer Reduzierung der Abgasemissionen, die von dem Fahrzeug erzeugt werden. Zudem reduziert eine Reduzierung der Leerlaufzeit für die Hauptenergiequelle 112 den Verschleiß der Hauptenergiequelle 112 erheblich, wodurch sich die Wartungskosten reduzieren und sich die Lebensdauer der Hauptenergiequelle 112 verlängert.
  • Im Gegensatz zu einem System, das parallel zu einem vorhandenen System läuft, wie in 2 gezeigt, benötigt das Fahrzeug 110, das die sekundäre Energiequelle 120 umfasst, die ausschließlich die parasitären Stromverbraucher mit Energie versorgt, keine zusätzliche Lastumschaltung oder zusätzliche mechanische Kupplung oder Elektromagnetaktivierung, um die Strom- und Klimaanlagen-Systeme auszugleichen.
  • Das Fahrzeug 110, das die sekundäre Energiequelle 120 umfasst, ist modular ausgelegt und ermöglicht eine zukünftige weitere Anpassung von parasitären Stromverbrauchern. Wenn zudem die Energie, die von den parasitären Stromverbrauchern abgenommen wird, die Energiekapazitäten der sekundären Energiequelle 120 übersteigt, kann man die sekundäre Energiequelle 120 durch eine größere Einheit ersetzen, während die Hauptenergiequelle 112 unverändert bleibt.
  • Die Verwendung der sekundären Energiequelle 120 erhöht die elektrische Gleichstromkapazität über typische Konfigurationen von Fahrwerk-Lichtmaschinen für herkömmliche Fahrzeuge hinaus. Ferner stellt die Verwendung eines Wechselstromgenerators 150, der mit der sekundären Energiequelle 120 gekoppelt ist, ein Verfahren bereit, um Wechselstromenergie auf 120 VAC, 240 VAC oder sogar 440 VAC zuzuführen.
  • Die Hauptpumpe 118 wird in 3 gezeigt, wie sie von der Hauptenergiequelle 112 mit Energie versorgt wird, bei anderen Ausführungsformen kann die Hauptpumpe 118 jedoch von der sekundären Energiequelle 120 mit Energie versorgt werden. Bei noch anderen Ausführungsformen, wie in 4 gezeigt, kann die Hauptpumpe 118 von einer dritten Energiequelle 160, wie etwa einem Dieselmotor, mit Energie versorgt werden. Auf diese Art und Weise kann die Hauptenergiequelle 112 optimiert werden, um die Räder 114 anzutreiben, und die dritte Energiequelle 160 kann optimiert werden, um eine Hochleistungspumpe zu betätigen.
  • Obwohl das Fahrzeug beschrieben wird, wie es ein herkömmliches Antriebssystem aufweist, das eine mechanische Verbindung zwischen der Brennkraftmaschine oder einer anderen Energiequelle und den Rädern umfasst, kann es bei anderen Ausführungsformen keine direkte mechanische Verbindung zwischen der Energiequelle und den Rädern geben. Stattdessen kann man die Lichtmaschine verwenden, um Energie für die Batterien bereitzustellen, und die Räder können dann von Elektromotoren angetrieben werden, die Energie von den Batterien abnehmen.
  • Die Bauweise und die Anordnungen der Fahrzeugstromanlage, wie sie in den diversen Ausführungsbeispielen gezeigt werden, sind rein beispielhaft. Obwohl nur einige Ausführungsformen in dieser Offenbarung ausführlich beschrieben wurden, sind zahlreiche Änderungen möglich (z. B. Variationen in Größe, Abmessung, Struktur, Form und Proportion der diversen Elemente, Parameterwerte, Montageanordnungen, Materialverwendung, Farben, Orientierung, usw.), ohne wesentlich die neuartigen Lehren und Vorteile des hier beschriebenen Gegenstandes zu verlassen. Einige Elemente, die gezeigt werden, wie sie einstückig geformt sind, können aus mehreren Teilen oder Elementen aufgebaut sein, wobei die Position der Elemente umgekehrt oder anderweitig geändert sein kann, und die Art oder Anzahl der diskreten Elemente oder Positionen geändert oder variiert werden kann. Die Reihenfolge oder der Ablauf eines beliebigen Prozesses, eines logischen Algorithmus oder von Verfahrensschritten kann je nach alternativen Ausführungsformen variiert oder umgeordnet werden. Andere Ersetzungen, Modifikationen, Änderungen und Unterlassungen können ebenfalls an dem Modell, den Betriebsbedingungen und der Anordnung der diversen Ausführungsbeispiele vorgenommen werden, ohne den Umfang der vorliegenden Offenbarung zu verlassen.

Claims (10)

  1. Stromanlage für ein Fahrzeug, umfassend: eine erste Energiequelle, wobei die erste Energiequelle konfiguriert ist, um Energie bereitzustellen, um die Räder des Fahrzeugs anzutreiben; eine zweite Energiequelle; ein elektrisches System, das von der zweiten Energiequelle mit Energie versorgt wird; und ein Zusatzgerät, das von der zweiten Energiequelle mit Energie versorgt wird, wobei das elektrische System und das Zusatzgerät keine Energie von der ersten Energiequelle abnehmen.
  2. Stromanlage nach Anspruch 1, wobei die erste Energiequelle und die zweite Energiequelle Dieselmotoren sind.
  3. Stromanlage nach Anspruch 2, wobei die zweite Energiequelle Energie für das elektrische System über eine Lichtmaschine bereitstellt.
  4. Stromanlage nach Anspruch 3, wobei das Zusatzgerät eines von einer Pumpe, einem Kompressor oder einem elektrischen Generator ist.
  5. Stromanlage nach Anspruch 4, wobei das Zusatzgerät ein Kompressor für ein Kühlsystem ist.
  6. Stromanlage nach Anspruch 3, wobei die Lichtmaschine und das Zusatzgerät von der zweiten Energiequelle über einen Riemen mit Energie versorgt werden.
  7. Stromanlage nach Anspruch 4, wobei das Zusatzgerät mit der Abtriebswelle des Dieselmotors gekoppelt ist.
  8. Stromanlage nach Anspruch 7, wobei das Zusatzgerät ein Wechselstromgenerator ist.
  9. Fahrzeug, umfassend: eine erste Energiequelle; einen Antriebsstrang, der ein oder mehrere angetriebene Räder umfasst; eine zweite Energiequelle; ein elektrisches System, das von der zweiten Energiequelle mit Energie versorgt wird; und ein Zusatzgerät, das von der zweiten Energiequelle mit Energie versorgt wird, wobei die erste Energiequelle den Antriebsstrang mit Energie versorgt und das elektrische System und das Zusatzgerät keine Energie von der ersten Energiequelle abnehmen.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, wobei das Fahrzeug eines von einem Feuerwehrwagen, einem Lieferfahrzeug, einem Krankenwagen oder einem Nutzfahrzeug ist.
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