DE102011056257A1 - Verfahren und Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug zur Warnung eines Fußgängers vor einer möglichen Kollision mit dem Fahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug zur Warnung eines Fußgängers vor einer möglichen Kollision mit dem Fahrzeug Download PDF

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light signal
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Continental Teves AG and Co OHG
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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60Q5/005Arrangement or adaptation of acoustic signal devices automatically actuated
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Abstract

Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug zur Warnung eines Fußgängers vor einer möglichen Kollision mit dem Fahrzeug angegeben. Ein Kollisionsrisiko wird anhand der Daten eines Umfelderfassungssystems ermittelt und bei einem ermittelten Kollisionsrisiko wird eine Ausweichrichtung des Fahrzeugs ermittelt und ein Signal an zumindest eine Warnvorrichtung ausgegeben. Die Warnvorrichtung erzeugt ein akustisches und/oder optisches Warnsignal für den Fußgänger, das eine Information über die Ausweichrichtung beinhaltet.

Description

  • Fahrerassistenzsysteme zur Unterstützung eines Fahrers in schwierigen oder gefährlichen Situationen gewinnen immer mehr an Bedeutung. Hier spielt auch der Schutz von Fußgängern eine große Rolle, die durch eine Kollision mit einem Kraftfahrzeug schwer verletzt werden können.
  • Die hier vorliegende Erfindung hat die Aufgabe den Schutz von Fußgängern bei einer Kollisionsgefahr mit einem Kraftfahrzeug effektiv zu warnen, um eine Kollision zu verhindern. Die Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren für ein Kraftfahrzeug zur Warnung eines Fußgängers vor einer möglichen Kollision mit dem Fahrzeug angegeben, wobei ein Kollisionsrisiko anhand der Daten eines Umfelderfassungssystems und eine Kollisionsrisiko ermittelt wird und bei einem ermittelten Kollisionsrisiko eine Ausweichrichtung des Fahrzeugs ermittelt und ein Signal an zumindest eine Warnvorrichtung ausgegeben wird, wobei die Warnvorrichtung ein akustisches und/oder optisches Warnsignal für den Fußgänger erzeugt und das Warnsignal eine Information über die Ausweichrichtung beinhaltet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird die Ausweichrichtung anhand einer berechneten Ausweichtrajektorie eines Fahrerassistenzsystems mit Lenkunterstützung ermittelt. Insbesondere umfasst das Fahrerassistenzsystem eine Kamera und/oder eine Stereokamera zur Erfassung der Umgebungssituation. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Ausweichrichtung anhand eines aktuellen Lenkwinkels und/oder einer aktuellen Gierrate des Fahrzeugs bestimmt. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Ausweichrichtung anhand der Daten eines ESP-Systems des Fahrzeugs bestimmt. Die genannten Verfahren zur Bestimmung der Ausweichrichtung können alternativ oder in Kombination zur Erfindung beitragen. Insbesondere hat bei einer kombinierten Verwendung einer berechneten Ausweichtrajektorie und einem aktuell bestimmten Lenkwinkel (oder Gierrate) des Fahrzeug letzteres ein höheres Gewicht bei der Bestimmung der Ausweichrichtung.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird das Warnsignal über eine Lichtanlage des Fahrzeugs ausgegeben. Die Lichtanlage kann bereits am Fahrzeug vorhandene Lichter wie normale Scheinwerfer (mit Standlicht, Abblendlicht und Fernlicht) oder Nebelscheinwerfer oder Blinker oder extra zu diesem Zweck vorgesehene Warnlichter oder eine Kombination aus zumindest zwei der genannten Lichter umfassen. Dabei wird zumindest ein Lichtsignal als Warnsignal an der Seite des Fahrzeugs abgegeben wird, die der Ausweichrichtung des Fahrzeugs entspricht und kein Lichtsignal an der entsprechend anderen Seite oder Lichtsignale werden auf beiden Fahrzeugseiten abgegeben, wobei das zumindest eine Lichtsignal auf der Fahrzeugseite, die der Ausweichrichtung des Fahrzeugs entspricht, gepulst abgegeben wird und eine höhere Frequenz aufweist als ein Lichtsignal auf der entsprechend anderen Fahrzeugseite.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Warnvorrichtung an jeder Fahrzeugseite verschiedenfarbige Lichtsignale und auf der Fahrzeugseite, die der Ausweichrichtung des Fahrzeugs entspricht wird ein Lichtsignal mit einer anderen Farbe ausgegeben als ein Lichtsignal auf der entsprechend anderen Fahrzeugseite.
  • In einer positiven Ausgestaltung der Erfindung sind an jeder Fahrzeugseite zumindest ein rotes und ein grünes Lichtsignal ansteuerbar. Auf der Fahrzeugseite, die der Ausweichrichtung des Fahrzeugs entspricht, wird zumindest ein Lichtsignal mit roter Farbe und auf der entsprechend anderen Fahrzeugseite wird ein Lichtsignal mit grüner Farbe ausgegeben.
  • In 1 ist beispielhaft ein Fahrzeug 1 mit Warnleuchten 2l, 2r an beiden Seiten des Fahrzeugs dargestellt. Erfindungsgemäß sind die Warnleuchten an der Fahrzeugfront im seitlichen Bereich und/oder an den Fahrzeugseiten nahe der Fahrzeugfront angeordnet.

Claims (11)

  1. Verfahren für ein Kraftfahrzeug zur Warnung eines Fußgängers vor einer möglichen Kollision mit dem Fahrzeug, wobei – ein Kollisionsrisiko anhand der Daten eines Umfelderfassungssystems ermittelt wird – bei einem ermittelten Kollisionsrisiko eine Ausweichrichtung des Fahrzeugs ermittelt und ein Signal an zumindest eine Warnvorrichtung ausgegeben wird, wobei die Warnvorrichtung ein akustisches und/oder optisches Warnsignal für den Fußgänger erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass das Warnsignal eine Information über die Ausweichrichtung beinhaltet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausweichrichtung anhand einer berechneten Ausweichtrajektorie eines Fahrerassistenzssystems mit Lenkunterstützung ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausweichrichtung anhand eines aktuellen Lenkwinkels und/oder einer aktuellen Gierrate des Fahrzeugs bestimmt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausweichrichtung anhand der Daten eines ESP-Systems des Fahrzeugs bestimmt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Warnsignal über eine Lichtanlage des Fahrzeugs ausgegeben wird, wobei i) zumindest ein Lichtsignal als Warnsignal an der Seite des Fahrzeugs abgegeben wird, die der Ausweichrichtung des Fahrzeugs entspricht und kein Lichtsignal an der entsprechend anderen Seite oder ii) Lichtsignale auf beiden Fahrzeugseiten abgegeben werden, wobei das zumindest eine Lichtsignal auf der Fahrzeugseite, die der Ausweichrichtung des Fahrzeugs entspricht, gepulst abgegeben wird und eine höhere Frequenz aufweist als ein Lichtsignal auf der entsprechend anderen Fahrzeugseite.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4 dadurch gekennzeichnet, dass die Warnvorichtung an jeder Fahrzeugseite verschiedenfarbige Lichtsignale umfasst und auf der Fahrzeugseite, die der Ausweichrichtung des Fahrzeugs entspricht eine Lichtssignal mit einer anderen Farbe ausgegeben wird als ein Lichtsignal auf der entsprechend anderen Fahrzeugseite.
  7. Verfahren nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Fahrzeugseite zumindest ein rotes und ein grünes Lichtsignal ansteuerbar ist und auf der Fahrzeugseite, die der Ausweichrichtung des Fahrzeugs entspricht, zumindest ein Lichtssignal mit roter Farbe und auf der entsprechend anderen Fahrzeugseite ein Lichtsignal mit grüner Farbe ausgegeben wird.
  8. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1, umfassend – ein Umfelderfassungssystem, das insbesondere als Kamera- oder Stereokamerasystem ausgestaltet ist, und – eine Warnvorrichtung für einen Fußgänger, wobei die Warnvorrichtung ein akustisches und/oder optisches Warnsignal erzeugt, und – eine Auswerteeinheit die i) basierend auf den Erfassungsdaten ein Kollisionsrisiko mit einen Fußgänger in der Fahrzeugumgebung ermittelt, und ii) bei einem ermittelten Kollisionsrisiko eine Ausweichrichtung des Fahrzeugs bestimmt und ein Signal an die eine Warnvorrichtung ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Warnsignal eine Information über die Ausweichrichtung des Fahrzeugs beinhaltet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zudem ein ESP- oder Lenkwinkel oder Gierratensensor oder ein Fahrereassistenzsystem mit Lenkunterstützung vorgesehen ist, dass mit der Vorrichtung derart verbunden ist, dass Daten zur Bestimmung der Ausweichrichtung übertragen werden.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnvorichtung an jeder Fahrzeugseite verschiedenfarbige Leuchten insbesondere ein rote und ein grüne Leuchte umfasst und auf der Fahrzeugseite, die der Ausweichrichtung des Fahrzeugs entspricht eine Lichtssignal mit einer ersten Farbe, wobei die erste Farbe insbesondere rot ist, und auf der entsprechend anderen Fahrzeugseite ein Lichtsignal in einer zweiten Farbe ausgegeben wird, wobei die zweite Farbe insbesondere grün ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnvorichtung an jeder Fahrzeugseite Leuchten aufweist, die gepulste Lichtsignale ausgeben, wobei die Wiederholfrequenz der Lichtimpulse unterschiedlich ist und eine Ausweichrichtung des Fahrzeugs kodiert.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006059257A1 (de) * 2006-12-15 2008-06-19 Daimler Ag Verfahren zum Betreiben eines Kollisionsvermeidungssystems für ein Fahrzeug
DE102009020649A1 (de) * 2009-05-08 2010-11-18 Daimler Ag Verfahren und Vorrichtung zur Kollisionsvermeidung für ein Fahrzeug durch Ausweichen vor einem Hindernis
US20110215947A1 (en) * 2010-03-03 2011-09-08 Volvo Car Corporation System and method for collision warning

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