DE102011055533A1 - Gerät der Unterhaltungselektronik - Google Patents

Gerät der Unterhaltungselektronik Download PDF

Info

Publication number
DE102011055533A1
DE102011055533A1 DE102011055533A DE102011055533A DE102011055533A1 DE 102011055533 A1 DE102011055533 A1 DE 102011055533A1 DE 102011055533 A DE102011055533 A DE 102011055533A DE 102011055533 A DE102011055533 A DE 102011055533A DE 102011055533 A1 DE102011055533 A1 DE 102011055533A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
amplitude
lit
user
control unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102011055533A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102011055533B4 (de
Inventor
Heinrich Müller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loewe Ip Holding Ltd Cy
Original Assignee
Loewe Opta GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Loewe Opta GmbH filed Critical Loewe Opta GmbH
Priority to DE201110055533 priority Critical patent/DE102011055533B4/de
Publication of DE102011055533A1 publication Critical patent/DE102011055533A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102011055533B4 publication Critical patent/DE102011055533B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G5/00Tone control or bandwidth control in amplifiers
    • H03G5/005Tone control or bandwidth control in amplifiers of digital signals
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G5/00Tone control or bandwidth control in amplifiers
    • H03G5/16Automatic control
    • H03G5/165Equalizers; Volume or gain control in limited frequency bands

Landscapes

  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung zeigt ein Gerät der Unterhaltungselektronik auf, mittels dessen die akustische Wiedergabe an die Bedürfnisse eines Nutzers, insbesondere dessen Hörvermögen, anpassbar ist. Dies erfolgt in der Weise, dass frequenzselektiv für einzelne vorgebbare Frequenzen ein individuelles Verstärkungssignalmuster übermittelt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät der Unterhaltungselektronik, insbesondere ein TV-Gerät, mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Geräte der Unterhaltungselektronik, insbesondere TV-Geräte, sind allgemein bekannt. Problematisch bei den bekannten Geräten der Unterhaltungselektronik, insbesondere TV-Geräten, ist es, dass die akustische Ausgabe bei diesen Geräten nicht individuell an das Hörvermögen eines Nutzers anpassbar ist. Insbesondere für Gehörgeschädigte oder für schwerhörige Personen ist es daher bisher nicht möglich, die Audiowiedergabe eines Gerätes der Unterhaltungselektronik individuell an ihre Bedürfnisse anzupassen. Dies führt dazu, dass insbesondere bei Gehörgeschädigten oder schwerhörigen Personen das gesamte Audiosignal lauter wiedergegeben wird, als dies bei einer frequenzselektiven Betrachtung notwendig ist, um die Audiosignalwiedergabe gut zu verstehen. Dies führt zugleich dazu, dass das ehedem gehörgeschädigte Gehör in den nicht geschädigten Frequenzbereichen höheren Belastungen ausgesetzt ist, als dies notwendig ist.
  • Aus DE 42 27 826 A1 ist ein digitales Verarbeitungsgerät für akustische Signale bekannt. Bei diesem Gerät werden zunächst analoge Eingangssignale in digitale Signale umgewandelt, die digital gewandelten Signale werden einer Digitalverarbeitungseinrichtung zum Bearbeiten der Akustikcharakteristik übergeben und anschließend wieder in ein analoges Signal umgewandelt. Es ist vorgesehen, die Frequenzcharakteristik des digitalen akustischen Signals zeitlich zu variieren und an die geforderte Ausgabecharakteristik anzupassen.
  • Aus DE 101 01 831 A1 ist ein Tonwiedergabegerät bekannt, das aus einer Tonsignalquelle, einer Tonsignalverarbeitungseinheit und einer Tonsignalwiedergabevorrichtung besteht, wobei die Tonsignalverarbeitungseinheit eine Vorrichtung zur Einstellung einer individuellen Hörcharakteristik aufweist. Wie diese Einstellung exakt erfolgen soll ist nicht offenbart.
  • Nachteilig beim bekannten Stand der Technik ist es, dass entweder mit großem Aufwand eine Anpassung des Ausgabesignals erfolgen muss oder aber dass ein Nutzer Kenntnis über seine Hörschädigung haben muss, um dann eine entsprechende Anpassung der Audiowiedergabe an seine individuelle Hörcharakteristik vorzunehmen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren oder eine Vorrichtung aufzuzeigen, mittels der ein Nutzer ohne Kenntnis über seine Hörschädigung oder seine Hörcharakteristik bei einem Gerät der Unterhaltungselektronik die Audiowiedergabe auf seine individuelle Hörcharakteristik anpassen kann.
  • Diese Aufgabe wird anhand der Merkmale des Verfahrensanspruches 1 sowie der Merkmale des Vorrichtungsanspruches 8 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildung der Erfindung ergeben sich anhand der abhängigen Ansprüche, der weiteren Beschreibung, insbesondere der konkreten Beschreibung anhand einer Figur anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich durch ein Verfahren, das von einem Gerät der Unterhaltungselektronik ausführbar ist, mit folgenden Verfahrensschritten aus:
    • lit a) Eingabe des Frequenzbereiches, für den die individuelle Anpassung der akustischen Wiedergabe der Audiosignale erfolgen soll;
    • lit b) Eingabe der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors der Audiosignale zur akustischen Wiedergabe;
    • lit c) Eingabe der Anzahl der Aufteilung des Frequenzbereiches in Frequenzintervalle;
    • lit d) Bestimmung der Start- und/oder der Endfrequenzen eines jeden Frequenzintervalls;
    • lit e) Auswahl mindestens einer Frequenz zwischen der Start- oder der Endfrequenz des ersten Frequenzintervalls;
    • lit f) Erzeugung eines Tonsignals mit der gemäß lit e) ausgewählten Frequenz und der nach lit b) eingegebenen Amplitude oder des Verstärkungsfaktors;
    • lit g) Aufforderung an den Nutzer zur Änderung der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors und/oder zur Bestätigung der aktuell wiedergegebenen Amplitude oder des Verstärkungsfaktors;
    • lit h) bei Bestätigung durch den Nutzer, Abspeichern der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors, zugeordnet zum ersten Frequenzintervall;
    • lit i) Auswahl mindestens einer Frequenz zwischen der Start- oder der Endfrequenz des nächsten Frequenzintervalls;
    • lit j) Erzeugung eines Tonsignals mit der gemäß lit i) ausgewählten Frequenz und der nach lit b) eingegebenen oder nach lit h) bestätigten Amplitude oder des Verstärkungsfaktors;
    • lit k) Aufforderung an den Nutzer zur Änderung der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors und/oder zur Bestätigung der aktuell wiedergegebenen Amplitude oder des Verstärkungsfaktors;
    • lit l) bei Bestätigung durch den Nutzer, Abspeichern der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors, zugeordnet zum jeweiligen Frequenzintervall;
    • lit m) ist das letzte Frequenzintervall noch nicht erreicht, Fortsetzung des Verfahrens mit Verfahrensschritt
    • lit i) und ist das letzte Frequenzintervall erreicht, letztmalige Fortsetzung mit Verfahrensschritt lit i) und danach Beendigung des Verfahrens.
  • Gemäß der Ausführung nach Patentanspruch 2 ist bevorzugt, dass der Frequenzbereich, für den die individuelle Anpassung der akustischen Wiedergabe der Audiosignale erfolgen soll, der Bereich des menschlichen Hörvermögens von 0 bis 20.000 Hz ist.
  • Gemäß der Ausführung nach Patentanspruch 3 ist bevorzugt, dass im Falle keiner Eingabe bei
    • lit a) der Frequenzbereich von 0 bis 20.000 Hz, und/oder
    • lit b) der aktuell im Gerät der Unterhaltungselektronik eingestellte Wert der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors, und/oder
    • lit c) der Wert 200 und somit eine Aufteilung des Frequenzbereiches in 100 Hz Schritten erfolgt und/oder eingetragen wird.
  • Gemäß der Ausführung nach Patentanspruch 4 ist bevorzugt, dass bei lit g) und lit k) der Nutzer über eine Bedieneinheit die Amplitude oder den Verstärkungsfaktor erhöhen oder erniedrigen kann, bis der Nutzer den wiedergegebenen Ton selektiv optimal für sein Hörempfinden eingestellt hat.
  • Gemäß der Ausführung nach Patentanspruch 5 ist bevorzugt, dass bei lit g) und lit k) die Amplitude oder der Verstärkungsfaktor zeitlich gestaffelt und schrittweise kontinuierlich erhöht oder vermindert wird, bis der Nutzer über die Bedieneinheit ein Quittungssignal zur Bestätigung der Übernahme der aktuellen Werte der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors erzeugt.
  • Gemäß der Ausführung nach Patentanspruch 6 ist bevorzugt, dass zeitlich gestaffelte, schrittweise kontinuierliche Erhöhung oder Verminderung der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors zwischen vorgebbaren Minimal- und Maximalwerten erfolgt und die zeitliche Staffelung vorgebbar ist.
  • Gemäß der Ausführung nach Patentanspruch 7 ist bevorzugt, dass anhand der Eingaben des Nutzers eine individuelle Gehörkurve für den Nutzer erstellt wird und in Abhängigkeit dieser Gehörkurve der Frequenzgang und/oder die Lautstärke der akustischen Wiedergabe der Audiosignale geregelt wird.
  • Das erfindungsgemäße Gerät der Unterhaltungselektronik weist eine Steuereinheit, eine Bedieneinheit, eine Anzeigeeinheit, mindestens eine akustische Ausgabeeinheit und mindestens eine Audiosignalverstärkereinheit auf. Zusätzlich ist ein Tongenerator im Gerät der Unterhaltungselektronik angeordnet und das Gerät der Unterhaltungselektronik ist in einem Modus betreibbar, in welchem die Steuereinheit, im Dialog mit einem Nutzer, mittels des Tongenerators und mittels durch den Tongenerator erzeugter und über die mindestens eine akustische Ausgabeeinheit wiedergegebener Töne unterschiedlicher Frequenz, die Audiosignalwiedergabe mittels der Audiosignalverstärkereinheit an das individuelle Hörvermögen des Nutzers anpassbar ist.
  • Gemäß der Ausführung nach Patentanspruch 9 ist bevorzugt, dass die Steuereinheit den Wiedergabefrequenzbereich der mindestens einen akustischen Ausgabeeinheit und/oder den Frequenzbereich der Audiosignalverstärkereinheit in eine eingebbare Anzahl von Frequenzintervallen teilt, eine eingebbare Auswahl einer Frequenz zwischen der Start- oder der Endfrequenz eines jeden Frequenzintervalls trifft, nacheinander in zeitlich vorgebbare Zeitintervalle jeweils ein Tonsignal einer der ausgewählten Frequenz eines Frequenzintervalls mittels des Tongenerators erzeugt und mit einer eingegebenen Amplitude oder einem eingebbaren Verstärkungsfaktor über die akustische Ausgabeeinheit wiedergibt, bei dieser Wiedergabe die Steuereinheit an den Nutzer ein Aufforderungssignal zur Änderung der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors und/oder zur Bestätigung der aktuell wiedergegebenen Amplitude oder des Verstärkungsfaktors abgibt und bei Bestätigung durch den Nutzer, die Steuereinheit den aktuellen Wert der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors zugeordnet zum jeweiligen Frequenzintervall abspeichert.
  • Gemäß der Ausführung nach Patentanspruch 10 ist bevorzugt, dass die Steuereinheit anhand der gespeicherten Amplituden oder Verstärkungsfaktoren für jedes Frequenzintervall mittels eines Frequenzfilters die Anpassung der Audiosignalwiedergabe an das Hörvermögen des Nutzers anpasst oder die Audiosignalverstärkereinheit von der Steuereinheit derart ansteuerbar ist, dass jedes Frequenzintervall mittels der gespeicherten Amplituden oder Verstärkungsfaktoren für jedes Frequenzintervall ansteuerbar und aussteuerbar ist, oder dass ein Equalizer zwischen der mindestens einen akustischen Ausgabeeinheit und der Audiosignalverstärkereinheit oder vor der Audiosignalverstärkereinheit angeordnet ist, der von der Steuereinheit für jedes Frequenzintervall individuell ansteuerbar ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels anhand einer Figur näher erläutert. Die Beschreibung der Erfindung anhand des konkreten Ausführungsbeispiels stellt keine Limitierung der Erfindung auf dieses konkrete Ausführungsbeispiels dar. Das Ausführungsbeispiel zeigt die Erfindung anhand einer Ausführungsdarstellung in einer spezifischen Ausgestaltung.
  • Es zeigt die Figur FIG einen schematischen Aufbau eines erfindungsgemäßen TV-Gerätes.
  • In der einzigen Figur FIG des Ausführungsbeispiels ist ein TV-Gerät 1 dargestellt. Das TV-Gerät 1 weist einen Empfänger 9 auf, mittels dem über eine angeschlossene Antenne 10 Rundfunk- und Fernsehsignale, die zum Beispiel via Satellit oder terrestrisch übertragen werden, empfangbar sind. Der Empfänger 9 kann aber auch als Kabeltuner ausgebildet sein, sodass die in einem Kabelnetzwerk übertragenen bzw. bereitgestellten Rundfunk- und Fernsehsignale empfangbar sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Empfänger 9 in der Weise ausgeführt, dass er einen Internetzugang repräsentiert, über welchen die entsprechenden Rundfunk- und Fernsehsignale oder Programmbeiträge von Rundfunk- oder Fernsehsignalen im Internet abrufbar oder downloadbar oder streambar sind, und am TV-Gerät 1 für einen Nutzer wiedergebbar sind.
  • Das TV-Gerät 1 weist darüber hinaus eine Steuereinheit 2 auf, die sämtliche Funktionen des TV-Gerätes 1 steuert. In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform der Erfindung ist die Steuereinheit 2 als zentrale Steuereinheit ausgebildet, welche über einen Daten- und Steuerbus mit weiteren Steuer- und/oder Regeleinheiten des TV-Gerätes 1, die die einzelnen Teilkomponenten des TV-Gerätes 1 steuern oder regeln, kommuniziert.
  • Das TV-Gerät 1 weist eine Bedieneinheit 3 auf, die in der Ausführung gemäß dem Ausführungsbeispiel ein Fernbedienungsgeber ist. Es handelt sich hierbei in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung um einen Infrarotfernbedienungsgeber, dessen Signale über einen Infrarotempfänger 4, der am oder im TV-Gerät 1 angeordnet ist und mittels dessen Bedienbefehle und/oder Steuerbefehle eingebbar sind. Die von der Bedieneinheit 3 eingegebenen Bedienbefehle oder Steuerbefehle werden vom Infrarotempfänger 4 empfangen und in der Steuereinheit 2 ausgewertet. Entsprechend der Eingaben eines Nutzers über die Bedieneinheit 3 werden diese sodann von der Steuereinheit 2 umgesetzt und als Funktionsbefehle ausgeführt. So kann beispielsweise über eine Eingabe der Bedieneinheit 3 die Lautstärkewiedergabe über am TV-Gerät 1 angeordnete Lautsprecher 6 erhöht oder vermindert werden oder eine Programmplatzumschaltung initiiert werden.
  • Im Weiteren ist eine Anzeigeeinheit 5 vorhanden. Bei der Anzeigeeinheit 5 handelt es sich in vorteilhafter Ausführung der Erfindung um ein LCD-Display oder ein Plasmadisplay. Auf der Anzeigeeinheit 5 können visuelle Ausgaben oder Anweisungen für den Nutzer von der Steuereinheit 2 angezeigt werden. Im Weiteren kann eine Menüstruktur eingeblendet werden, anhand welcher ein Nutzer sich durch einzelne Bedienmöglichkeiten des TV-Gerätes 1 und dessen Eingabemöglichkeiten hindurchführen lassen kann. Eingabebestätigungen oder Aufforderungen zur Eingabebestätigung können von der Steuereinheit 2 über die Anzeigeeinheit 5 dargestellt werden. Ein Nutzer ist somit in der Lage, in Dialog mit dem TV-Gerät 1 und insbesondere der Steuereinheit 2 zu treten.
  • Im Weiteren ist mindestens ein Audiosignal-Verstärker 7 bzw. eine Audiosignalverstärkereinheit vorgesehen, die Audiosignale, vorzugsweise von der Steuereinheit 2 an den Audiosignal-Verstärker 7 geleitet, verstärkt und über die Lautsprecher 6 wiedergibt. Der Audiosignal-Verstärker 7 ist in der Weise ausgeführt, dass an ihn mehrere Lautsprecher 6 anschließbar sind und jeder einzelne angeschlossene Lautsprecher 6 mit einem individuellen zugehörigen Audiosignal ansteuerbar ist, welches dieser dann wiedergibt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind neben den Lautsprechern 6 Audiosignalausgabebuchsen oder Schnittstellen vorgesehen, an welche weitere Audiowiedergabeeinheiten, wie Lautsprecher oder Kopfhörer, anschließbar sind. Zusätzlich ist für jede der Audiosignalausgabebuchsen oder Schnittstellen ein Audiosignal-Verstärker 7 vorgesehen, um die über diese Audiosignalausgabebuchsen oder Schnittstellen wiederzugebenden Audiosignale individuell zu verstärken, wie im Weiteren noch ausgeführt wird.
  • Im Weiteren ist im TV-Gerät 1 ein Tongenerator 8 angeordnet. Der Tongenerator 8 erzeugt Töne oder einen Ton vorgebbarer Frequenz, angesteuert über die Steuereinheit 2. Ausgewählte einzelne Töne, frequenzselektiv ausgewählt, des Tongenerators 8, werden über den Audiosignal-Verstärker 7 verstärkt und an die Lautsprecher 6 geleitet und akustisch wiedergegeben.
  • Um nunmehr die Audiosignalwiedergabe an das individuelle Hörvermögen oder die Hörcharakteristik eines Nutzers anzupassen, ist vorgesehen, dass über die Bedieneinheit 3, gesteuert von der Steuereinheit 2, ein Betriebsmodus des TV-Gerätes 1 auswählbar ist, in welchem ein Nutzer individuell die akustische Ausgabe über die Lautsprecher 6 seinem individuellen Hörvermögen anpassen kann. Hierzu ist zunächst die Amplitude für ein Audiosignal für die akustische Wiedergabe zu definieren. In einfachster Ausgestaltung der Erfindung übernimmt die Steuereinheit 2 einfach die aktuell eingestellten Werte. Anschließend stellt die Steuereinheit 2 auf der Anzeigeeinheit 5 eine Auswahlmöglichkeit dar, in wie viele Frequenzbereiche die Audiosignalwiedergabe aufgeteilt oder aber alternativ welche speziellen Frequenzen oder Frequenzbereiche vom Nutzer an seine individuelle Hörcharakteristik angepasst werden sollen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Nutzer in der Lage, die Anzahl der Aufteilung des Frequenzbereiches in Frequenzintervalle zu bestimmen oder auszuwählen.
  • Anschließend bestimmt die Steuereinheit 2 für jedes einzelne Frequenzintervall, das sich aus der Aufteilung der bzw. in Frequenzbereiche ergibt, die Start- und Endfrequenz und ermittelt hieraus eine Mittenfrequenz oder eine nahe bei der Mittenfrequenz liegende Frequenz, welche für das weitere Vorgehen jeweils verwendet wird.
  • Anschließend steuert die Steuereinheit 2 den Tongenerator 8 mit einer ersten Frequenz, die für das erste Frequenzintervall ausgewählt ist, an und lässt diese über die Lautsprecher 6, verstärkt über die Audiosignal-Verstärker 7, wiedergeben. Ein Nutzer kann nunmehr über die Bedieneinheit 3, je nach seinem Hörvermögen, die Lautstärke des Audiosignals anpassen. Sobald er das Lautstärkesignal an seine Hörcharakteristik, sprich an die Lautstärke, die „er haben möchte“, angepasst hat, bestätigt er dies. Die Steuereinheit 2 speichert diesen Lautstärkewert für dieses Frequenzintervall ab.
  • Anschließend wählt die Steuereinheit 2 das nächste Frequenzintervall mit der entsprechenden Mittenfrequenz oder angewählten Frequenz aus und gibt das nächste Frequenzsignal, erzeugt durch den Tongenerator 8, über die Lautsprecher 6 aus, in vorbeschriebener Weise. Ein Nutzer kann dann wiederum die Lautstärke in vorbeschriebener Weise an seine individuelle Hörcharakteristik anpassen.
  • Sind alle Frequenzintervalle durchlaufen, so ist in der Steuereinheit 2 oder in einer der Steuereinheit 2 zugeordneten Speichereinheit, die in der Figur FIG nicht dargestellt ist, frequenzbereichsselektiv oder frequenzselektiv für einen Nutzer für jeden Frequenzbereich eine individuelle Verstärkung bzw. ein Lautstärkewert zur Verstärkung des auszugebenden Audiosignals abgespeichert.
  • Bei der Wiedergabe von Audiosignalen für diesen Nutzer steuert die Steuereinheit 2 mit diesem Datensatz über die Lautstärkewerte, frequenzselektiv, die Audiosignal-Verstärker 7 entsprechend an und das wiederzugebende Audiosignal wird frequenzselektiv für den Nutzer entsprechend verstärkt. Zur entsprechenden Verstärkung ist vorgesehen, dass ein Audiosignal-Verstärker 7 integriert ist, der frequenzselektiv einzelne Frequenzbereiche individuell verstärken kann; alternativ besteht die Möglichkeit, mittels eines von der Steuereinheit 2 ansteuerbaren Equalizers, der der Audiosignalverstärkereinheit 7 vor- oder nachgeschaltet ist, wobei der Equalizer über die Steuereinheit 2 mit den entsprechenden Datensätzen für die individuelle Verstärkungscharakteristik des Audiosignals versorgt wird, die Anpassung des Audiosignals vor der Ausgabe an die Lautsprecher 6 anzupassen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein steuerbarer Frequenzfilter zur Anpassung an die individuelle Hörcharakteristik der Audiosignalverstärkereinheit 7 vor- oder nachgeschaltet ist, sodass ein Audioausgangssignal frequenzselektiv der entsprechenden Hörcharakteristik eines Nutzers anpassbar ist. In einfachster Weise ist hier ein FIR-Filter ausgebildet, dessen Filtercharakteristik von der Steuereinheit 2 individuell berechenbar ist, beispielsweise über eine Fourier-Transformation. Es ist somit auf einfache Weise eine entsprechende Anpassung an die individuelle Hörcharakteristik, anhand der vorherigen Bestimmung der Hörcharakteristik, möglich.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die individuelle Anpassung an die Hörcharakteristik mittels eines Signalprozessors vorgenommen. Der Tongenerator 8 ist als Signalprozessor ausgebildet bzw. ein Signalprozessor stellt die Funktionalität eines Tongenerators bereit.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuereinheit 2 in Form eines Mikroprozessors, Mikrocomputers, einer Mikrocomputereinheit oder Mikroprozessoreinheit ausgestaltet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass für mehrere Nutzer jeweils ein entsprechendes Nutzerprofil mit deren Gehör- oder Hörcharakteristiken ablegbar und anlegbar ist. Es kann damit individuell für mehrere Nutzer eine entsprechende Audiosignalwiedergabeanpassung erfolgen. Wollen nunmehr mehrere Personen zugleich identische Audiosignale hören, angepasst an deren jeweilige Hörcharakteristiken, so ist vorgesehen, dass mehrere Audiosignalausgangsbuchsen vorhanden sind, an welche Kopfhörer anschließbar sind, sodass für jede Audiosignalausgangsbuchse ein individuell, einem jeweiligen Nutzer zugeordnetes Audiosignal, ausgebbar ist. Hierzu muss in vorteilhafter Weise natürlicherweise für jeden einzelnen Nutzer das Audiowiedergabesignal entsprechend aufbereitet werden. Es sind dann entsprechend der Anzahl der Buchsen jeweils die notwendigen Audiosignal-Verstärker 7 und Audiosignalaufbereitungsarbeiten notwendig. Außerdem muss die Steuereinheit 2 jeder der Buchsen das individuelle Audioausgangssignal zuordnen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    TV-Gerät
    2
    Steuereinheit
    3
    Bedieneinheit insb. Fernbedienungsgeber
    4
    Infrarotempfänger
    5
    Anzeigeeinheit
    6
    Lautsprecher
    7
    Audiosignal-Verstärker
    8
    Tongenerator
    9
    Empfänger
    10
    Antenne
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4227826 A1 [0003]
    • DE 10101831 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Verfahren zum individuellen Anpassen der akustischen Wiedergabe von Audiosignalen eines Gerätes der Unterhaltungselektronik (1) mit folgenden Schritten: lit a) Eingabe des Frequenzbereiches, für den die individuelle Anpassung der akustischen Wiedergabe der Audiosignale erfolgen soll; lit b) Eingabe der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors der Audiosignale zur akustischen Wiedergabe; lit c) Eingabe der Anzahl der Aufteilung des Frequenzbereiches in Frequenzintervalle; lit d) Bestimmung der Start- und/oder der Endfrequenzen eines jeden Frequenzintervalls; lit e) Auswahl mindestens einer Frequenz zwischen der Start- oder der Endfrequenz des ersten Frequenzintervalls; lit f) Erzeugung eines Tonsignals mit der gemäß lit e) ausgewählten Frequenz und der nach lit b) eingegebenen Amplitude oder des Verstärkungsfaktors; lit g) Aufforderung an den Nutzer zur Änderung der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors und/oder zur Bestätigung der aktuell wiedergegebenen Amplitude oder des Verstärkungsfaktors; lit h) bei Bestätigung durch den Nutzer, Abspeichern der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors, zugeordnet zum ersten Frequenzintervall; lit i) Auswahl mindestens einer Frequenz zwischen der Start- oder der Endfrequenz des nächsten Frequenzintervalls; lit j) Erzeugung eines Tonsignals mit der gemäß lit i) ausgewählten Frequenz und der nach lit b) eingegebenen oder nach lit h) bestätigten Amplitude oder des Verstärkungsfaktors; lit k) Aufforderung an den Nutzer zur Änderung der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors und/oder zur Bestätigung der aktuell wiedergegebenen Amplitude oder des Verstärkungsfaktors; lit l) bei Bestätigung durch den Nutzer, Abspeichern der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors, zugeordnet zum jeweiligen Frequenzintervall; lit m) ist das letzte Frequenzintervall noch nicht erreicht, Fortsetzung des Verfahrens mit Verfahrensschritt lit i) und ist das letzte Frequenzintervall erreicht, letztmalige Fortsetzung mit Verfahrensschritt lit i) und danach Beendigung des Verfahrens.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Frequenzbereich, für den die individuelle Anpassung der akustischen Wiedergabe der Audiosignale erfolgen soll, der Bereich des menschlichen Hörvermögens von 0 bis 20.000 Hz ist.
  3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle keiner Eingabe bei lit a) der Frequenzbereich von 0 bis 20.000 Hz, und/oder lit b) der aktuell im Gerät der Unterhaltungselektronik (1) eingestellte Wert der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors, und/oder lit c) der Wert 200 und somit eine Aufteilung des Frequenzbereiches in 100 Hz Schritten erfolgt und/oder eingetragen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei lit g) und lit k) der Nutzer über eine Bedieneinheit (3) die Amplitude oder den Verstärkungsfaktor erhöhen oder erniedrigen kann, bis der Nutzer den wiedergegebenen Ton selektiv optimal für sein Hörempfinden eingestellt hat.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei lit g) und lit k) die Amplitude oder der Verstärkungsfaktor zeitlich gestaffelt, schrittweise und kontinuierlich erhöht oder vermindert wird, bis der Nutzer über die Bedieneinheit (3) ein Quittungssignal zur Bestätigung der Übernahme der aktuellen Werte der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors erzeugt.
  6. Verfahren nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zeitlich gestaffelte, schrittweise und kontinuierliche Erhöhung oder Verminderung der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors zwischen vorgebbaren Minimal- und Maximalwerten erfolgt und die zeitliche Staffelung vorgebbar ist.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass anhand der Eingaben des Nutzers eine individuelle Gehörkurve für den Nutzer erstellt wird und in Abhängigkeit dieser Gehörkurve der Frequenzgang und/oder die Lautstärke der akustischen Wiedergabe der Audiosignale geregelt wird.
  8. Gerät der Unterhaltungselektronik (1) aufweisend – eine Steuereinheit (2) – eine Bedieneinheit (3) – eine Anzeigeeinheit (5) – mindestens eine akustische Ausgabeeinheit (6) und – mindestens eine Audiosignalverstärkereinheit (7) dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein Tongenerator (8) angeordnet ist und das Gerät der Unterhaltungselektronik (1) in einem Modus betreibbar ist, in welchem die Steuereinheit (2) im Dialog mit einem Nutzer mittels des Tongenerators (8) und mittels durch den Tongenerator (8) erzeugter und über die mindestens eine akustische Ausgabeeinheit (6) wiedergegebener Töne unterschiedlicher Frequenz, die Audiosignalwiedergabe mittels der Audiosignalverstärkereinheit (7) an das individuelle Hörvermögen des Nutzers anpassbar ist.
  9. Gerät der Unterhaltungselektronik (1) nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (2) den Wiedergabefrequenzbereich der mindestens einen akustische Ausgabeeinheit (6) und/oder den Frequenzbereich der Audiosignalverstärkereinheit (7) in eine eingebbare Anzahl von Frequenzintervallen teilt; eine eingebbare Auswahl einer Frequenz zwischen der Start- oder der Endfrequenz eines jeden Frequenzintervalls trifft; nacheinander in zeitlich vorgebbaren Zeitintervallen jeweils ein Tonsignal einer der ausgewählten Frequenz eines Frequenzintervalls mittels des Tongenerators (8) erzeugt und mit einer eingegebenen Amplitude oder einem eingebbaren Verstärkungsfaktor über die akustische Ausgabeeinheit (6) wiedergibt; bei dieser Wiedergabe die Steuereinheit (2) an den Nutzer ein Aufforderungssignal zur Änderung der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors und/oder zur Bestätigung der aktuell wiedergegebenen Amplitude oder des Verstärkungsfaktors abgibt und bei Bestätigung durch den Nutzer, die Steuereinheit (2) den aktuellen Wert der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors zugeordnet zum jeweiligen Frequenzintervall abspeichert.
  10. Gerät der Unterhaltungselektronik (1) nach Patentanspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (2) anhand der gespeicherten Amplituden oder Verstärkungsfaktoren für jedes Frequenzintervall mittels eines Frequenzfilters die Anpassung der Audiosignalwiedergabe an das Hörvermögen des Nutzers anpasst oder die Audiosignalverstärkereinheit (7) von der Steuereinheit (2) derart ansteuerbar ist, dass jedes Frequenzintervall mittels der gespeicherten Amplituden oder Verstärkungsfaktoren für jedes Frequenzintervall ansteuerbar und aussteuerbar ist, oder dass ein Equalizer zwischen der mindestens einen akustischen Ausgabeeinheit (6) und der Audiosignalverstärkereinheit (7) oder vor der Audiosignalverstärkereinheit (7) angeordnet ist, der von der Steuereinheit (2) für jedes Frequenzintervall individuell ansteuerbar ist.
DE201110055533 2011-11-18 2011-11-18 Gerät der Unterhaltungselektronik Expired - Fee Related DE102011055533B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110055533 DE102011055533B4 (de) 2011-11-18 2011-11-18 Gerät der Unterhaltungselektronik

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110055533 DE102011055533B4 (de) 2011-11-18 2011-11-18 Gerät der Unterhaltungselektronik

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102011055533A1 true DE102011055533A1 (de) 2013-05-23
DE102011055533B4 DE102011055533B4 (de) 2015-03-19

Family

ID=48221774

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110055533 Expired - Fee Related DE102011055533B4 (de) 2011-11-18 2011-11-18 Gerät der Unterhaltungselektronik

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011055533B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014225148A1 (de) * 2014-12-08 2016-06-09 Innovationszentrum für Telekommunikationstechnik GmbH IZT Verstärkereinstellvorrichtung, System umfassend eine Verstärkereinstellvorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Verstärkereinstellvorrichtung
DE102015111463A1 (de) * 2015-07-15 2017-01-19 Ask Industries Gmbh Verfahren zur Lautstärkeanpassung von Audiosignalen unterschiedlicher Lautstärke

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4227826A1 (de) 1991-08-23 1993-02-25 Hitachi Ltd Digitales verarbeitungsgeraet fuer akustische signale
DE10101831A1 (de) 2001-01-17 2002-07-18 Grundig Ag Tonsignalwiedergabegerät mit Einstellung einer individuellen Hörcharakteristik
DE102007053188A1 (de) * 2007-11-06 2009-05-14 Micronas Gmbh Gerät der Unterhaltungselektronik mit Kopfhörer

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4227826A1 (de) 1991-08-23 1993-02-25 Hitachi Ltd Digitales verarbeitungsgeraet fuer akustische signale
DE10101831A1 (de) 2001-01-17 2002-07-18 Grundig Ag Tonsignalwiedergabegerät mit Einstellung einer individuellen Hörcharakteristik
DE102007053188A1 (de) * 2007-11-06 2009-05-14 Micronas Gmbh Gerät der Unterhaltungselektronik mit Kopfhörer

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014225148A1 (de) * 2014-12-08 2016-06-09 Innovationszentrum für Telekommunikationstechnik GmbH IZT Verstärkereinstellvorrichtung, System umfassend eine Verstärkereinstellvorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Verstärkereinstellvorrichtung
US10050646B2 (en) 2014-12-08 2018-08-14 Innovationszentrum Fuer Telekommunikationstechnik Gmbh Izt Amplifier adjusting device, system including an amplifier adjusting device and method for operating an amplifier adjusting device
DE102015111463A1 (de) * 2015-07-15 2017-01-19 Ask Industries Gmbh Verfahren zur Lautstärkeanpassung von Audiosignalen unterschiedlicher Lautstärke

Also Published As

Publication number Publication date
DE102011055533B4 (de) 2015-03-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1850635B1 (de) Zeit-adaptives Einstellen einer Hörhilfevorrichtung und entsprechendes Verfahren
DE3689507T2 (de) System und Verfahren zum Überwachen der Tonqualität.
EP1360872A2 (de) Verfahren zum automatischen einstellen der filterparameter eines digitalen equalizers und wiedergabeeinrichtung für audiosignale zur realisierung eines solchen verfahrens
EP0917398A2 (de) Hörgerät und Verfahren zur Einstellung audiologischer /akustischer Parameter
EP1750481A2 (de) Automatische Verstärkungseinstellung bei einem Hörhilfegerät
DE102007033484A1 (de) Hörgerät
WO2014075753A1 (de) Bearbeiten von audiosignalen für eine tinnitustherapie
EP1369994B1 (de) Verfahren zur zugehörrichtigen Basspegelanhebung und zugeordnetes Wiedergabesystem
DE102011055533B4 (de) Gerät der Unterhaltungselektronik
EP1372262B1 (de) Verfahren zum Einstellen von Filterparametern und zugeordnetes Wiedergabesystem
DE4427912B4 (de) Verfahren und Einrichtung zur Anpassung von Ausgangssignalen eines Tonwiedergabegerätes an den Geräuschpegel im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges
DE2641675A1 (de) Schwerhoerigengeraet mit einem tonfrequenzverstaerker
EP3211920B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur konfiguration eines nutzerspezifischen hörsystems
EP3698474B1 (de) Verfahren zur einstellung von parametern zur individuellen anpassung eines audiosignals
EP1407544A2 (de) Filterschaltung und verfahren zur verarbeitung eines audiosignals
DE102008059239A1 (de) Lautsprechervorrichtung in einem Fahrzeug und Fahrzeug mit mehreren Lautsprechervorrichtungen
DE102005060036B4 (de) Verfahren und Gerät zur Audiosignalverarbeitung
EP3909132A2 (de) Vorrichtung mit einem eingang und mit einem ausgang und mit einem effektgerät mit lautstärkeregulierten audiosignalen einer audiodatei
DE102016210614B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Verarbeitung eines digitalen Audiosignals in einem Fahrzeug, Audiosystem und Fahrzeug
DE102014222917B4 (de) Lautstärkeregelung für individuelle Entertainmentwiedergabe
AT525364A4 (de) Audiosystem
EP2139133A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Anpassung des Widergabespektrums zweier Audioquellen
EP3834723A1 (de) Verfahren zur ermittlung der hörschwelle einer testperson
EP1228571B1 (de) Verfahren zur reduktion von empfangsstörungen, insbesondere von mehrwegempfangsstörungen, beim empfang eines rundfunksignals sowie eine schaltungsanordnung zur durchführung des verfahrens
EP1182906B1 (de) Vorrichtung für die Wiedergabe von Audiosignalen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: ANWALTSSOZIETAET MARYNIOK & EICHSTAEDT GBR, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: ANWALTSSOZIETAET MARYNIOK & EICHSTAEDT GBR, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: LOEWE TECHNOLOGIES GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: LOEWE OPTA GMBH, 96317 KRONACH, DE

Effective date: 20140704

R082 Change of representative

Effective date: 20140704

Representative=s name: MARYNIOK GBR PATENT- UND RECHTSANWALTSSOZIETAE, DE

Effective date: 20121206

Representative=s name: ANWALTSSOZIETAET MARYNIOK & EICHSTAEDT GBR, DE

Representative=s name: ANWALTSSOZIETAET MARYNIOK & EICHSTAEDT GBR, DE

Effective date: 20121206

Representative=s name: MARYNIOK GBR PATENT- UND RECHTSANWALTSSOZIETAE, DE

Effective date: 20140704

Representative=s name: MARYNIOK, WOLFGANG, DIPL.-ING., DE

Effective date: 20121206

Representative=s name: MARYNIOK, WOLFGANG, DIPL.-ING., DE

Effective date: 20140704

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R082 Change of representative

Representative=s name: MARYNIOK, WOLFGANG, DIPL.-ING., DE

R020 Patent grant now final
R084 Declaration of willingness to licence
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: LOEWE IP HOLDING LTD., CY

Free format text: FORMER OWNER: LOEWE TECHNOLOGIES GMBH, 96317 KRONACH, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: HARMSEN UTESCHER RECHTSANWALTS- UND PATENTANWA, DE

Representative=s name: HARMSEN UTESCHER RECHTSANWALTSPARTNERSCHAFT MB, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee