DE102011055533A1 - Gerät der Unterhaltungselektronik - Google Patents
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- Circuit For Audible Band Transducer (AREA)
Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät der Unterhaltungselektronik, insbesondere ein TV-Gerät, mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
- Geräte der Unterhaltungselektronik, insbesondere TV-Geräte, sind allgemein bekannt. Problematisch bei den bekannten Geräten der Unterhaltungselektronik, insbesondere TV-Geräten, ist es, dass die akustische Ausgabe bei diesen Geräten nicht individuell an das Hörvermögen eines Nutzers anpassbar ist. Insbesondere für Gehörgeschädigte oder für schwerhörige Personen ist es daher bisher nicht möglich, die Audiowiedergabe eines Gerätes der Unterhaltungselektronik individuell an ihre Bedürfnisse anzupassen. Dies führt dazu, dass insbesondere bei Gehörgeschädigten oder schwerhörigen Personen das gesamte Audiosignal lauter wiedergegeben wird, als dies bei einer frequenzselektiven Betrachtung notwendig ist, um die Audiosignalwiedergabe gut zu verstehen. Dies führt zugleich dazu, dass das ehedem gehörgeschädigte Gehör in den nicht geschädigten Frequenzbereichen höheren Belastungen ausgesetzt ist, als dies notwendig ist.
- Aus
DE 42 27 826 A1 ist ein digitales Verarbeitungsgerät für akustische Signale bekannt. Bei diesem Gerät werden zunächst analoge Eingangssignale in digitale Signale umgewandelt, die digital gewandelten Signale werden einer Digitalverarbeitungseinrichtung zum Bearbeiten der Akustikcharakteristik übergeben und anschließend wieder in ein analoges Signal umgewandelt. Es ist vorgesehen, die Frequenzcharakteristik des digitalen akustischen Signals zeitlich zu variieren und an die geforderte Ausgabecharakteristik anzupassen. - Aus
DE 101 01 831 A1 ist ein Tonwiedergabegerät bekannt, das aus einer Tonsignalquelle, einer Tonsignalverarbeitungseinheit und einer Tonsignalwiedergabevorrichtung besteht, wobei die Tonsignalverarbeitungseinheit eine Vorrichtung zur Einstellung einer individuellen Hörcharakteristik aufweist. Wie diese Einstellung exakt erfolgen soll ist nicht offenbart. - Nachteilig beim bekannten Stand der Technik ist es, dass entweder mit großem Aufwand eine Anpassung des Ausgabesignals erfolgen muss oder aber dass ein Nutzer Kenntnis über seine Hörschädigung haben muss, um dann eine entsprechende Anpassung der Audiowiedergabe an seine individuelle Hörcharakteristik vorzunehmen.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren oder eine Vorrichtung aufzuzeigen, mittels der ein Nutzer ohne Kenntnis über seine Hörschädigung oder seine Hörcharakteristik bei einem Gerät der Unterhaltungselektronik die Audiowiedergabe auf seine individuelle Hörcharakteristik anpassen kann.
- Diese Aufgabe wird anhand der Merkmale des Verfahrensanspruches 1 sowie der Merkmale des Vorrichtungsanspruches 8 gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildung der Erfindung ergeben sich anhand der abhängigen Ansprüche, der weiteren Beschreibung, insbesondere der konkreten Beschreibung anhand einer Figur anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels.
- Die vorliegende Erfindung zeichnet sich durch ein Verfahren, das von einem Gerät der Unterhaltungselektronik ausführbar ist, mit folgenden Verfahrensschritten aus:
- lit a) Eingabe des Frequenzbereiches, für den die individuelle Anpassung der akustischen Wiedergabe der Audiosignale erfolgen soll;
- lit b) Eingabe der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors der Audiosignale zur akustischen Wiedergabe;
- lit c) Eingabe der Anzahl der Aufteilung des Frequenzbereiches in Frequenzintervalle;
- lit d) Bestimmung der Start- und/oder der Endfrequenzen eines jeden Frequenzintervalls;
- lit e) Auswahl mindestens einer Frequenz zwischen der Start- oder der Endfrequenz des ersten Frequenzintervalls;
- lit f) Erzeugung eines Tonsignals mit der gemäß lit e) ausgewählten Frequenz und der nach lit b) eingegebenen Amplitude oder des Verstärkungsfaktors;
- lit g) Aufforderung an den Nutzer zur Änderung der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors und/oder zur Bestätigung der aktuell wiedergegebenen Amplitude oder des Verstärkungsfaktors;
- lit h) bei Bestätigung durch den Nutzer, Abspeichern der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors, zugeordnet zum ersten Frequenzintervall;
- lit i) Auswahl mindestens einer Frequenz zwischen der Start- oder der Endfrequenz des nächsten Frequenzintervalls;
- lit j) Erzeugung eines Tonsignals mit der gemäß lit i) ausgewählten Frequenz und der nach lit b) eingegebenen oder nach lit h) bestätigten Amplitude oder des Verstärkungsfaktors;
- lit k) Aufforderung an den Nutzer zur Änderung der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors und/oder zur Bestätigung der aktuell wiedergegebenen Amplitude oder des Verstärkungsfaktors;
- lit l) bei Bestätigung durch den Nutzer, Abspeichern der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors, zugeordnet zum jeweiligen Frequenzintervall;
- lit m) ist das letzte Frequenzintervall noch nicht erreicht, Fortsetzung des Verfahrens mit Verfahrensschritt
- lit i) und ist das letzte Frequenzintervall erreicht, letztmalige Fortsetzung mit Verfahrensschritt lit i) und danach Beendigung des Verfahrens.
- Gemäß der Ausführung nach Patentanspruch 2 ist bevorzugt, dass der Frequenzbereich, für den die individuelle Anpassung der akustischen Wiedergabe der Audiosignale erfolgen soll, der Bereich des menschlichen Hörvermögens von 0 bis 20.000 Hz ist.
- Gemäß der Ausführung nach Patentanspruch 3 ist bevorzugt, dass im Falle keiner Eingabe bei
- lit a) der Frequenzbereich von 0 bis 20.000 Hz, und/oder
- lit b) der aktuell im Gerät der Unterhaltungselektronik eingestellte Wert der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors, und/oder
- lit c) der Wert 200 und somit eine Aufteilung des Frequenzbereiches in 100 Hz Schritten erfolgt und/oder eingetragen wird.
- Gemäß der Ausführung nach Patentanspruch 4 ist bevorzugt, dass bei lit g) und lit k) der Nutzer über eine Bedieneinheit die Amplitude oder den Verstärkungsfaktor erhöhen oder erniedrigen kann, bis der Nutzer den wiedergegebenen Ton selektiv optimal für sein Hörempfinden eingestellt hat.
- Gemäß der Ausführung nach Patentanspruch 5 ist bevorzugt, dass bei lit g) und lit k) die Amplitude oder der Verstärkungsfaktor zeitlich gestaffelt und schrittweise kontinuierlich erhöht oder vermindert wird, bis der Nutzer über die Bedieneinheit ein Quittungssignal zur Bestätigung der Übernahme der aktuellen Werte der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors erzeugt.
- Gemäß der Ausführung nach Patentanspruch 6 ist bevorzugt, dass zeitlich gestaffelte, schrittweise kontinuierliche Erhöhung oder Verminderung der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors zwischen vorgebbaren Minimal- und Maximalwerten erfolgt und die zeitliche Staffelung vorgebbar ist.
- Gemäß der Ausführung nach Patentanspruch 7 ist bevorzugt, dass anhand der Eingaben des Nutzers eine individuelle Gehörkurve für den Nutzer erstellt wird und in Abhängigkeit dieser Gehörkurve der Frequenzgang und/oder die Lautstärke der akustischen Wiedergabe der Audiosignale geregelt wird.
- Das erfindungsgemäße Gerät der Unterhaltungselektronik weist eine Steuereinheit, eine Bedieneinheit, eine Anzeigeeinheit, mindestens eine akustische Ausgabeeinheit und mindestens eine Audiosignalverstärkereinheit auf. Zusätzlich ist ein Tongenerator im Gerät der Unterhaltungselektronik angeordnet und das Gerät der Unterhaltungselektronik ist in einem Modus betreibbar, in welchem die Steuereinheit, im Dialog mit einem Nutzer, mittels des Tongenerators und mittels durch den Tongenerator erzeugter und über die mindestens eine akustische Ausgabeeinheit wiedergegebener Töne unterschiedlicher Frequenz, die Audiosignalwiedergabe mittels der Audiosignalverstärkereinheit an das individuelle Hörvermögen des Nutzers anpassbar ist.
- Gemäß der Ausführung nach Patentanspruch 9 ist bevorzugt, dass die Steuereinheit den Wiedergabefrequenzbereich der mindestens einen akustischen Ausgabeeinheit und/oder den Frequenzbereich der Audiosignalverstärkereinheit in eine eingebbare Anzahl von Frequenzintervallen teilt, eine eingebbare Auswahl einer Frequenz zwischen der Start- oder der Endfrequenz eines jeden Frequenzintervalls trifft, nacheinander in zeitlich vorgebbare Zeitintervalle jeweils ein Tonsignal einer der ausgewählten Frequenz eines Frequenzintervalls mittels des Tongenerators erzeugt und mit einer eingegebenen Amplitude oder einem eingebbaren Verstärkungsfaktor über die akustische Ausgabeeinheit wiedergibt, bei dieser Wiedergabe die Steuereinheit an den Nutzer ein Aufforderungssignal zur Änderung der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors und/oder zur Bestätigung der aktuell wiedergegebenen Amplitude oder des Verstärkungsfaktors abgibt und bei Bestätigung durch den Nutzer, die Steuereinheit den aktuellen Wert der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors zugeordnet zum jeweiligen Frequenzintervall abspeichert.
- Gemäß der Ausführung nach Patentanspruch 10 ist bevorzugt, dass die Steuereinheit anhand der gespeicherten Amplituden oder Verstärkungsfaktoren für jedes Frequenzintervall mittels eines Frequenzfilters die Anpassung der Audiosignalwiedergabe an das Hörvermögen des Nutzers anpasst oder die Audiosignalverstärkereinheit von der Steuereinheit derart ansteuerbar ist, dass jedes Frequenzintervall mittels der gespeicherten Amplituden oder Verstärkungsfaktoren für jedes Frequenzintervall ansteuerbar und aussteuerbar ist, oder dass ein Equalizer zwischen der mindestens einen akustischen Ausgabeeinheit und der Audiosignalverstärkereinheit oder vor der Audiosignalverstärkereinheit angeordnet ist, der von der Steuereinheit für jedes Frequenzintervall individuell ansteuerbar ist.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels anhand einer Figur näher erläutert. Die Beschreibung der Erfindung anhand des konkreten Ausführungsbeispiels stellt keine Limitierung der Erfindung auf dieses konkrete Ausführungsbeispiels dar. Das Ausführungsbeispiel zeigt die Erfindung anhand einer Ausführungsdarstellung in einer spezifischen Ausgestaltung.
- Es zeigt die Figur FIG einen schematischen Aufbau eines erfindungsgemäßen TV-Gerätes.
- In der einzigen Figur FIG des Ausführungsbeispiels ist ein TV-Gerät
1 dargestellt. Das TV-Gerät1 weist einen Empfänger9 auf, mittels dem über eine angeschlossene Antenne10 Rundfunk- und Fernsehsignale, die zum Beispiel via Satellit oder terrestrisch übertragen werden, empfangbar sind. Der Empfänger9 kann aber auch als Kabeltuner ausgebildet sein, sodass die in einem Kabelnetzwerk übertragenen bzw. bereitgestellten Rundfunk- und Fernsehsignale empfangbar sind. - In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Empfänger
9 in der Weise ausgeführt, dass er einen Internetzugang repräsentiert, über welchen die entsprechenden Rundfunk- und Fernsehsignale oder Programmbeiträge von Rundfunk- oder Fernsehsignalen im Internet abrufbar oder downloadbar oder streambar sind, und am TV-Gerät1 für einen Nutzer wiedergebbar sind. - Das TV-Gerät
1 weist darüber hinaus eine Steuereinheit2 auf, die sämtliche Funktionen des TV-Gerätes1 steuert. In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform der Erfindung ist die Steuereinheit2 als zentrale Steuereinheit ausgebildet, welche über einen Daten- und Steuerbus mit weiteren Steuer- und/oder Regeleinheiten des TV-Gerätes1 , die die einzelnen Teilkomponenten des TV-Gerätes1 steuern oder regeln, kommuniziert. - Das TV-Gerät
1 weist eine Bedieneinheit3 auf, die in der Ausführung gemäß dem Ausführungsbeispiel ein Fernbedienungsgeber ist. Es handelt sich hierbei in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung um einen Infrarotfernbedienungsgeber, dessen Signale über einen Infrarotempfänger4 , der am oder im TV-Gerät1 angeordnet ist und mittels dessen Bedienbefehle und/oder Steuerbefehle eingebbar sind. Die von der Bedieneinheit3 eingegebenen Bedienbefehle oder Steuerbefehle werden vom Infrarotempfänger4 empfangen und in der Steuereinheit2 ausgewertet. Entsprechend der Eingaben eines Nutzers über die Bedieneinheit3 werden diese sodann von der Steuereinheit2 umgesetzt und als Funktionsbefehle ausgeführt. So kann beispielsweise über eine Eingabe der Bedieneinheit3 die Lautstärkewiedergabe über am TV-Gerät1 angeordnete Lautsprecher6 erhöht oder vermindert werden oder eine Programmplatzumschaltung initiiert werden. - Im Weiteren ist eine Anzeigeeinheit
5 vorhanden. Bei der Anzeigeeinheit5 handelt es sich in vorteilhafter Ausführung der Erfindung um ein LCD-Display oder ein Plasmadisplay. Auf der Anzeigeeinheit5 können visuelle Ausgaben oder Anweisungen für den Nutzer von der Steuereinheit2 angezeigt werden. Im Weiteren kann eine Menüstruktur eingeblendet werden, anhand welcher ein Nutzer sich durch einzelne Bedienmöglichkeiten des TV-Gerätes1 und dessen Eingabemöglichkeiten hindurchführen lassen kann. Eingabebestätigungen oder Aufforderungen zur Eingabebestätigung können von der Steuereinheit2 über die Anzeigeeinheit5 dargestellt werden. Ein Nutzer ist somit in der Lage, in Dialog mit dem TV-Gerät1 und insbesondere der Steuereinheit2 zu treten. - Im Weiteren ist mindestens ein Audiosignal-Verstärker
7 bzw. eine Audiosignalverstärkereinheit vorgesehen, die Audiosignale, vorzugsweise von der Steuereinheit2 an den Audiosignal-Verstärker7 geleitet, verstärkt und über die Lautsprecher6 wiedergibt. Der Audiosignal-Verstärker7 ist in der Weise ausgeführt, dass an ihn mehrere Lautsprecher6 anschließbar sind und jeder einzelne angeschlossene Lautsprecher6 mit einem individuellen zugehörigen Audiosignal ansteuerbar ist, welches dieser dann wiedergibt. - In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind neben den Lautsprechern
6 Audiosignalausgabebuchsen oder Schnittstellen vorgesehen, an welche weitere Audiowiedergabeeinheiten, wie Lautsprecher oder Kopfhörer, anschließbar sind. Zusätzlich ist für jede der Audiosignalausgabebuchsen oder Schnittstellen ein Audiosignal-Verstärker7 vorgesehen, um die über diese Audiosignalausgabebuchsen oder Schnittstellen wiederzugebenden Audiosignale individuell zu verstärken, wie im Weiteren noch ausgeführt wird. - Im Weiteren ist im TV-Gerät
1 ein Tongenerator8 angeordnet. Der Tongenerator8 erzeugt Töne oder einen Ton vorgebbarer Frequenz, angesteuert über die Steuereinheit2 . Ausgewählte einzelne Töne, frequenzselektiv ausgewählt, des Tongenerators8 , werden über den Audiosignal-Verstärker7 verstärkt und an die Lautsprecher6 geleitet und akustisch wiedergegeben. - Um nunmehr die Audiosignalwiedergabe an das individuelle Hörvermögen oder die Hörcharakteristik eines Nutzers anzupassen, ist vorgesehen, dass über die Bedieneinheit
3 , gesteuert von der Steuereinheit2 , ein Betriebsmodus des TV-Gerätes1 auswählbar ist, in welchem ein Nutzer individuell die akustische Ausgabe über die Lautsprecher6 seinem individuellen Hörvermögen anpassen kann. Hierzu ist zunächst die Amplitude für ein Audiosignal für die akustische Wiedergabe zu definieren. In einfachster Ausgestaltung der Erfindung übernimmt die Steuereinheit2 einfach die aktuell eingestellten Werte. Anschließend stellt die Steuereinheit2 auf der Anzeigeeinheit5 eine Auswahlmöglichkeit dar, in wie viele Frequenzbereiche die Audiosignalwiedergabe aufgeteilt oder aber alternativ welche speziellen Frequenzen oder Frequenzbereiche vom Nutzer an seine individuelle Hörcharakteristik angepasst werden sollen. - In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Nutzer in der Lage, die Anzahl der Aufteilung des Frequenzbereiches in Frequenzintervalle zu bestimmen oder auszuwählen.
- Anschließend bestimmt die Steuereinheit
2 für jedes einzelne Frequenzintervall, das sich aus der Aufteilung der bzw. in Frequenzbereiche ergibt, die Start- und Endfrequenz und ermittelt hieraus eine Mittenfrequenz oder eine nahe bei der Mittenfrequenz liegende Frequenz, welche für das weitere Vorgehen jeweils verwendet wird. - Anschließend steuert die Steuereinheit
2 den Tongenerator8 mit einer ersten Frequenz, die für das erste Frequenzintervall ausgewählt ist, an und lässt diese über die Lautsprecher6 , verstärkt über die Audiosignal-Verstärker7 , wiedergeben. Ein Nutzer kann nunmehr über die Bedieneinheit3 , je nach seinem Hörvermögen, die Lautstärke des Audiosignals anpassen. Sobald er das Lautstärkesignal an seine Hörcharakteristik, sprich an die Lautstärke, die „er haben möchte“, angepasst hat, bestätigt er dies. Die Steuereinheit2 speichert diesen Lautstärkewert für dieses Frequenzintervall ab. - Anschließend wählt die Steuereinheit
2 das nächste Frequenzintervall mit der entsprechenden Mittenfrequenz oder angewählten Frequenz aus und gibt das nächste Frequenzsignal, erzeugt durch den Tongenerator8 , über die Lautsprecher6 aus, in vorbeschriebener Weise. Ein Nutzer kann dann wiederum die Lautstärke in vorbeschriebener Weise an seine individuelle Hörcharakteristik anpassen. - Sind alle Frequenzintervalle durchlaufen, so ist in der Steuereinheit
2 oder in einer der Steuereinheit2 zugeordneten Speichereinheit, die in der Figur FIG nicht dargestellt ist, frequenzbereichsselektiv oder frequenzselektiv für einen Nutzer für jeden Frequenzbereich eine individuelle Verstärkung bzw. ein Lautstärkewert zur Verstärkung des auszugebenden Audiosignals abgespeichert. - Bei der Wiedergabe von Audiosignalen für diesen Nutzer steuert die Steuereinheit
2 mit diesem Datensatz über die Lautstärkewerte, frequenzselektiv, die Audiosignal-Verstärker7 entsprechend an und das wiederzugebende Audiosignal wird frequenzselektiv für den Nutzer entsprechend verstärkt. Zur entsprechenden Verstärkung ist vorgesehen, dass ein Audiosignal-Verstärker7 integriert ist, der frequenzselektiv einzelne Frequenzbereiche individuell verstärken kann; alternativ besteht die Möglichkeit, mittels eines von der Steuereinheit2 ansteuerbaren Equalizers, der der Audiosignalverstärkereinheit7 vor- oder nachgeschaltet ist, wobei der Equalizer über die Steuereinheit2 mit den entsprechenden Datensätzen für die individuelle Verstärkungscharakteristik des Audiosignals versorgt wird, die Anpassung des Audiosignals vor der Ausgabe an die Lautsprecher6 anzupassen. - In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein steuerbarer Frequenzfilter zur Anpassung an die individuelle Hörcharakteristik der Audiosignalverstärkereinheit
7 vor- oder nachgeschaltet ist, sodass ein Audioausgangssignal frequenzselektiv der entsprechenden Hörcharakteristik eines Nutzers anpassbar ist. In einfachster Weise ist hier ein FIR-Filter ausgebildet, dessen Filtercharakteristik von der Steuereinheit2 individuell berechenbar ist, beispielsweise über eine Fourier-Transformation. Es ist somit auf einfache Weise eine entsprechende Anpassung an die individuelle Hörcharakteristik, anhand der vorherigen Bestimmung der Hörcharakteristik, möglich. - In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die individuelle Anpassung an die Hörcharakteristik mittels eines Signalprozessors vorgenommen. Der Tongenerator
8 ist als Signalprozessor ausgebildet bzw. ein Signalprozessor stellt die Funktionalität eines Tongenerators bereit. - In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuereinheit
2 in Form eines Mikroprozessors, Mikrocomputers, einer Mikrocomputereinheit oder Mikroprozessoreinheit ausgestaltet. - In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass für mehrere Nutzer jeweils ein entsprechendes Nutzerprofil mit deren Gehör- oder Hörcharakteristiken ablegbar und anlegbar ist. Es kann damit individuell für mehrere Nutzer eine entsprechende Audiosignalwiedergabeanpassung erfolgen. Wollen nunmehr mehrere Personen zugleich identische Audiosignale hören, angepasst an deren jeweilige Hörcharakteristiken, so ist vorgesehen, dass mehrere Audiosignalausgangsbuchsen vorhanden sind, an welche Kopfhörer anschließbar sind, sodass für jede Audiosignalausgangsbuchse ein individuell, einem jeweiligen Nutzer zugeordnetes Audiosignal, ausgebbar ist. Hierzu muss in vorteilhafter Weise natürlicherweise für jeden einzelnen Nutzer das Audiowiedergabesignal entsprechend aufbereitet werden. Es sind dann entsprechend der Anzahl der Buchsen jeweils die notwendigen Audiosignal-Verstärker
7 und Audiosignalaufbereitungsarbeiten notwendig. Außerdem muss die Steuereinheit2 jeder der Buchsen das individuelle Audioausgangssignal zuordnen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- TV-Gerät
- 2
- Steuereinheit
- 3
- Bedieneinheit insb. Fernbedienungsgeber
- 4
- Infrarotempfänger
- 5
- Anzeigeeinheit
- 6
- Lautsprecher
- 7
- Audiosignal-Verstärker
- 8
- Tongenerator
- 9
- Empfänger
- 10
- Antenne
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 4227826 A1 [0003]
- DE 10101831 A1 [0004]
Claims (10)
- Verfahren zum individuellen Anpassen der akustischen Wiedergabe von Audiosignalen eines Gerätes der Unterhaltungselektronik (
1 ) mit folgenden Schritten: lit a) Eingabe des Frequenzbereiches, für den die individuelle Anpassung der akustischen Wiedergabe der Audiosignale erfolgen soll; lit b) Eingabe der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors der Audiosignale zur akustischen Wiedergabe; lit c) Eingabe der Anzahl der Aufteilung des Frequenzbereiches in Frequenzintervalle; lit d) Bestimmung der Start- und/oder der Endfrequenzen eines jeden Frequenzintervalls; lit e) Auswahl mindestens einer Frequenz zwischen der Start- oder der Endfrequenz des ersten Frequenzintervalls; lit f) Erzeugung eines Tonsignals mit der gemäß lit e) ausgewählten Frequenz und der nach lit b) eingegebenen Amplitude oder des Verstärkungsfaktors; lit g) Aufforderung an den Nutzer zur Änderung der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors und/oder zur Bestätigung der aktuell wiedergegebenen Amplitude oder des Verstärkungsfaktors; lit h) bei Bestätigung durch den Nutzer, Abspeichern der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors, zugeordnet zum ersten Frequenzintervall; lit i) Auswahl mindestens einer Frequenz zwischen der Start- oder der Endfrequenz des nächsten Frequenzintervalls; lit j) Erzeugung eines Tonsignals mit der gemäß lit i) ausgewählten Frequenz und der nach lit b) eingegebenen oder nach lit h) bestätigten Amplitude oder des Verstärkungsfaktors; lit k) Aufforderung an den Nutzer zur Änderung der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors und/oder zur Bestätigung der aktuell wiedergegebenen Amplitude oder des Verstärkungsfaktors; lit l) bei Bestätigung durch den Nutzer, Abspeichern der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors, zugeordnet zum jeweiligen Frequenzintervall; lit m) ist das letzte Frequenzintervall noch nicht erreicht, Fortsetzung des Verfahrens mit Verfahrensschritt lit i) und ist das letzte Frequenzintervall erreicht, letztmalige Fortsetzung mit Verfahrensschritt lit i) und danach Beendigung des Verfahrens. - Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Frequenzbereich, für den die individuelle Anpassung der akustischen Wiedergabe der Audiosignale erfolgen soll, der Bereich des menschlichen Hörvermögens von 0 bis 20.000 Hz ist.
- Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle keiner Eingabe bei lit a) der Frequenzbereich von 0 bis 20.000 Hz, und/oder lit b) der aktuell im Gerät der Unterhaltungselektronik (
1 ) eingestellte Wert der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors, und/oder lit c) der Wert 200 und somit eine Aufteilung des Frequenzbereiches in 100 Hz Schritten erfolgt und/oder eingetragen wird. - Verfahren nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei lit g) und lit k) der Nutzer über eine Bedieneinheit (
3 ) die Amplitude oder den Verstärkungsfaktor erhöhen oder erniedrigen kann, bis der Nutzer den wiedergegebenen Ton selektiv optimal für sein Hörempfinden eingestellt hat. - Verfahren nach einem der vorangehenden Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei lit g) und lit k) die Amplitude oder der Verstärkungsfaktor zeitlich gestaffelt, schrittweise und kontinuierlich erhöht oder vermindert wird, bis der Nutzer über die Bedieneinheit (
3 ) ein Quittungssignal zur Bestätigung der Übernahme der aktuellen Werte der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors erzeugt. - Verfahren nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zeitlich gestaffelte, schrittweise und kontinuierliche Erhöhung oder Verminderung der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors zwischen vorgebbaren Minimal- und Maximalwerten erfolgt und die zeitliche Staffelung vorgebbar ist.
- Verfahren nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass anhand der Eingaben des Nutzers eine individuelle Gehörkurve für den Nutzer erstellt wird und in Abhängigkeit dieser Gehörkurve der Frequenzgang und/oder die Lautstärke der akustischen Wiedergabe der Audiosignale geregelt wird.
- Gerät der Unterhaltungselektronik (
1 ) aufweisend – eine Steuereinheit (2 ) – eine Bedieneinheit (3 ) – eine Anzeigeeinheit (5 ) – mindestens eine akustische Ausgabeeinheit (6 ) und – mindestens eine Audiosignalverstärkereinheit (7 ) dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein Tongenerator (8 ) angeordnet ist und das Gerät der Unterhaltungselektronik (1 ) in einem Modus betreibbar ist, in welchem die Steuereinheit (2 ) im Dialog mit einem Nutzer mittels des Tongenerators (8 ) und mittels durch den Tongenerator (8 ) erzeugter und über die mindestens eine akustische Ausgabeeinheit (6 ) wiedergegebener Töne unterschiedlicher Frequenz, die Audiosignalwiedergabe mittels der Audiosignalverstärkereinheit (7 ) an das individuelle Hörvermögen des Nutzers anpassbar ist. - Gerät der Unterhaltungselektronik (
1 ) nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (2 ) den Wiedergabefrequenzbereich der mindestens einen akustische Ausgabeeinheit (6 ) und/oder den Frequenzbereich der Audiosignalverstärkereinheit (7 ) in eine eingebbare Anzahl von Frequenzintervallen teilt; eine eingebbare Auswahl einer Frequenz zwischen der Start- oder der Endfrequenz eines jeden Frequenzintervalls trifft; nacheinander in zeitlich vorgebbaren Zeitintervallen jeweils ein Tonsignal einer der ausgewählten Frequenz eines Frequenzintervalls mittels des Tongenerators (8 ) erzeugt und mit einer eingegebenen Amplitude oder einem eingebbaren Verstärkungsfaktor über die akustische Ausgabeeinheit (6 ) wiedergibt; bei dieser Wiedergabe die Steuereinheit (2 ) an den Nutzer ein Aufforderungssignal zur Änderung der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors und/oder zur Bestätigung der aktuell wiedergegebenen Amplitude oder des Verstärkungsfaktors abgibt und bei Bestätigung durch den Nutzer, die Steuereinheit (2 ) den aktuellen Wert der Amplitude oder des Verstärkungsfaktors zugeordnet zum jeweiligen Frequenzintervall abspeichert. - Gerät der Unterhaltungselektronik (
1 ) nach Patentanspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (2 ) anhand der gespeicherten Amplituden oder Verstärkungsfaktoren für jedes Frequenzintervall mittels eines Frequenzfilters die Anpassung der Audiosignalwiedergabe an das Hörvermögen des Nutzers anpasst oder die Audiosignalverstärkereinheit (7 ) von der Steuereinheit (2 ) derart ansteuerbar ist, dass jedes Frequenzintervall mittels der gespeicherten Amplituden oder Verstärkungsfaktoren für jedes Frequenzintervall ansteuerbar und aussteuerbar ist, oder dass ein Equalizer zwischen der mindestens einen akustischen Ausgabeeinheit (6 ) und der Audiosignalverstärkereinheit (7 ) oder vor der Audiosignalverstärkereinheit (7 ) angeordnet ist, der von der Steuereinheit (2 ) für jedes Frequenzintervall individuell ansteuerbar ist.
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DE201110055533 DE102011055533B4 (de) | 2011-11-18 | 2011-11-18 | Gerät der Unterhaltungselektronik |
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DE102011055533A1 true DE102011055533A1 (de) | 2013-05-23 |
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DE201110055533 Expired - Fee Related DE102011055533B4 (de) | 2011-11-18 | 2011-11-18 | Gerät der Unterhaltungselektronik |
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- 2011-11-18 DE DE201110055533 patent/DE102011055533B4/de not_active Expired - Fee Related
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