DE102011055171A1

DE102011055171A1 - Mobile Vorrichtung und Berechnungssystem welches dieselbe aufweist

Info

Publication number: DE102011055171A1
Application number: DE102011055171A
Authority: DE
Inventors: Seung-Soo Yang; Kwang Ho Kim; Yong-Suk Kim; Taek Kyun Shin
Original assignee: Samsung Electronics Co Ltd
Current assignee: Samsung Electronics Co Ltd
Priority date: 2010-12-03
Filing date: 2011-11-09
Publication date: 2012-06-06
Also published as: KR20120061711A; CN102566754B; CN102566754A; US20120144076A1; US8838857B2

Abstract

Eine mobile Vorrichtung (MD) und in Berechnungssystem, welches dieselbe aufweist, werden beschrieben. Die mobile Vorrichtung (MD) weist eine Sensoreinheit (SEN) auf, welche einen Bewegungssensor (MOVS) und/oder einen Berührungssensor (TOUS) hat, welche Abtastinformationen (SEN_Inf) bereitstellen. Die Abtastinformationen (SEN_Inf) werden einer Universal-Seriellbus-Verwenderschnittstellen-(USB-)UI-Datenerzeugungseinheit (UDDG) zugeführt und werden in USB UI-Daten (USB_UID) geändert, bevor sie als USB UI-Daten (USB_UID) unter Verwendung einer USB Kommunikationstechnik ausgegeben werden

Description

QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
Diese Anmeldung beansprucht die Vorzüge der vorläufigen U. S.-Anmeldung Nr. (U. S. Provisional Application No.) 61/419,271, welche am 3. Dezember 2010 eingereicht wurde, und der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2011-0019096 , welche am 3. März 2011 eingereicht wurde, deren gemeinsamer Gegenstand hiermit durch Bezugnahme mit aufgenommen wird.
HINTERGRUND
Das erfinderische Konzept bezieht sich auf mobile Vorrichtungen und Berechnungssysteme, welche dieselben aufweisen. Genauer bezieht sich das erfinderische Konzept auf mobile Vorrichtungen, welche eine Benutzerschnittstelle über einen Universal-Seriell-Bus-(USB-)Host vorsehen und ein Berechnungssystem, welches solche mobile Vorrichtungen aufweist.
Eine Benutzerschnittstelle zu einer Hostvorrichtung kann durch eine Eingabe-/Ausgabe(I/O = Input/Output-)Vorrichtung vorgesehen sein, welche mit dem Host in einer verdrahteten und/oder einer drahtlosen Art und Weise verbunden ist. Die meisten Hostvorrichtungen jedoch weisen (eine) getrennt vorgesehene Benutzerschnittstellenvorrichtung(en) auf und dies wirft Probleme bezüglich Kosten und Betriebseffizienz auf.
KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
Ausführungsformen des erfinderischen Konzepts sehen mobile Vorrichtungen vor, welche eine Benutzerschnittstelle für eine Hostvorrichtung vorsehen, und ein Berechnungssystem, welches solche mobile Vorrichtungen aufweist.
Gemäß einem Aspekt des erfinderischen Konzepts ist eine mobile Vorrichtung vorgesehen, welche Folgendes aufweist: eine Sensoreinheit, welche wenigstens einen Bewegungssensor oder einen Berührungssensors aufweist, wobei der Bewegungssensor eine Bewegungsinformation erzeugt, welche eine Bewegungsvariation bzw. Bewegungsänderung der mobilen Vorrichtung anzeigt, wobei der Berührungssensor eine Berührungsinformation erzeugt, welche Koordinaten anzeigt, welche in bzw. auf einem Touchscreen der mobilen Vorrichtung berührt werden, und wobei die Sensoreinheit wenigstens die Bewegungsinformation oder die Berührungsinformation als Abtastinformation bzw. Sensierinformation ausgibt, eine Universal-Seriell-Bus-Benutzerinterface- bzw. -Benutzerschnittstellen-(USB UI = Universal Serial Bus User Interface-)Datenerzeugungseinheit, welche die Abtastinformation in USB UI-Daten ändert, und eine Ausgabeeinheit, welche die USB UI-Daten über eine USB-Kommunikationstechnik ausgibt.
Gemäß einem anderen Aspekt des erfinderischen Konzepts ist ein Berechnungssystem vorgesehen, welches Folgendes aufweist: eine mobile Vorrichtung und eine Hostvorrichtung, wobei die mobile Vorrichtung als eine Benutzerschnittstelle bzw. als ein Benutzerinterface mit der Hostvorrichtung dient, und Folgendes aufweist: Eine Sensoreinheit, welche wenigstens einen eines Bewegungssensors und eines Berührungssensors aufweist, wobei der Bewegungssensor eine Bewegungsinformation erzeugt, welche eine Bewegungsänderung der mobilen Vorrichtung anzeigt, wobei der Berührungssensor eine Berührungsinformation erzeugt, welche Koordinaten anzeigt, welche auf einem Touchscreen der mobilen Vorrichtung berührt werden, und wobei die Sensoreinheit wenigstens eine der Bewegungsinformation und der Berührungsinformation als Abtastinformation ausgibt, eine Universal-Seriell-Bus-Benutzerinterface- bzw. -Benutzerschnittstellen-(USB UI = Universal Serial Bus User Interface-)Datenerzeugungseinheit, welche die Abtastinformation in USB UI-Daten ändert und eine Ausgabeeinheit, welche die USB UI-Daten über eine USB Kommunikationstechnik ausgibt.
Gemäß einem anderen Aspekt des erfinderischen Konzepts ist eine mobile Vorrichtung vorgesehen, welche Folgendes aufweist: Eine Sensoreinheit, welche wenigstens einen eines Bewegungssensors und eines Berührungssensors aufweist, wobei der Bewegungssensor eine Bewegungsinformation, welche eine Bewegungsänderung für die mobile Vorrichtung anzeigt, erzeugt, und wobei der Berührungssensor eine Berührungsinformation erzeugt, welche Koordinaten, welche auf einem Touchscreen der mobilen Vorrichtung berührt werden, anzeigt, und wobei die Sensoreinheit wenigstens eine der Bewegungsinformation und der Berührungsinformation als Abtastinformation ausgibt, eine Benutzerschnittstellen-(UI = User Interface-)Datenerzeugungseinheit, welche die Abtastinformation in UI-Daten ändert und eine Ausgabeeinheit, welche die UI-Daten unter Verwendung einer einer Mehrzahl von Kommunikationstechniken ausgibt, wobei die UI-Datenerzeugungseinheit die Abtastinformation in die UI-Daten unter Verwendung einer entsprechenden einen einer Mehrzahl von Kommunikationstechniken in Antwort auf ein Betriebsart- bzw. Modussignal ändert.
Gemäß einem anderen Aspekt des erfinderischen Konzepts ist ein Berechnungssystem vorgesehen, welches Folgendes aufweist: Eine mobile Vorrichtung, welche für eine wahlweise Verbindung mit einer Hostvorrichtung unter Verwendung einer Universal-Seriell-Bus-(USB-)Schnittstelle und einer entsprechenden USB-Kommunikationstechnik konfiguriert ist, derart, dass die mobile Vorrichtung als eine Benutzerschnittstelle für die Hostvorrichtung durch ein Vorsehen von USB-Schnittstellen-(USB UI-)Daten dient, wobei die USB UI-Daten von einer Abtastinformation abgeleitet werden, welche innerhalb der mobilen Vorrichtung unter Verwendung wenigstens eines eines Bewegungssensors und eines Berührungssensors erzeugt wird.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Beispielhafte Ausführungsformen des erfinderischen Konzepts werden klarer aus der folgenden detaillierten Beschreibung, zusammengenommen mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in welchen:
Die 1A und 1B Blockdiagramme eines Berechnungssystems gemäß einer Ausführungsform des erfinderischen Konzepts sind;
Die 2A bis 2E Blockdiagramme verschiedener Beispiele einer mobilen Vorrichtung der 1A und 1B in größeren Details sind;
3 ein Flussdiagramm ist, welches ein Beispiel eines Verfahrens zum Betreiben der mobilen Vorrichtungen der 2A bis 2E veranschaulicht;
4 ein Blockdiagramm ist, welches ein anderes Beispiel der mobilen Vorrichtung der 1A und 1B veranschaulicht;
Die 5A bis 7 Diagramme sind, welche Beispiele eines Bewegungssensors der 4 veranschaulichen;
Die 8A bis 8C Diagramme sind, welche Beispiele eines Berührungssensors der 4 veranschaulichen;
Die 9A bis 9C Blockdiagramme von verschiedenen Beispielen einer Anwendung eines ersten Steuer- bzw. Regelsignals der 4 sind;
Die 10 bis 12 Blockdiagramme anderer Beispiele der mobilen Vorrichtung der 1A und 1B sind;
Die 13A bis 13C Diagramme sind, welche Datenstrukturen von Universal-Seriell-Bus-(USB-)Mausdaten und USB-Tastaturdaten veranschaulichen;
14 ein Diagramm ist, welches ein Beispiel für einen Betrieb einer USB-Benutzerschnittstellen-(UI-)Datenerzeugungseinheit der 2 veranschaulicht;
15A ein Blockdiagramm eines anderen Beispiels der mobilen Vorrichtung der 1 ist;
15B ein Beispiel eines verdrahteten USB-Controllers der 15A ist;
15C ein Blockdiagramm eines Beispiels eines drahtlosen USB-Controllers der 15A ist;
15D ein Diagramm ist, welches einen Betrieb des Verbindens der mobilen Vorrichtung der 15A und einer Hostvorrichtung miteinander veranschaulicht;
15E ein Diagramm ist, welches ein Beispiel veranschaulicht, in welchem die USB-Mausdaten übertragen werden;
16A ein Flussdiagramm ist, welches ein Beispiel für ein Verfahren zum Betreiben der mobilen Vorrichtung der 15A ist;
16B ein Flussdiagramm ist, welches ein anderes Beispiel eines Verfahrens zum Betreiben der mobilen Vorrichtung der 15A veranschaulicht;
16C ein Blockdiagramm ist, welches einen Sensor-Controller veranschaulicht, welcher in einer Sensoreinheit in 15A enthalten ist, welche in dem Verfahren der 16B verwendet wird;
Die 17A und 17B Diagramme sind, welche ein Beispiel für das Berechnungssystem der 1 veranschaulichen;
Die 18A und 18B Diagramme zum Erklären eines Betriebs, in welchem ein erster Modus und ein zweiter Modus bzw. eine erste Betriebsweise und eine zweite Betriebsweise in dem Berechnungssystem der 17A und 17B gewählt bzw. gesetzt ist;
Die 19A bis 20 Diagramme sind, welche einen Bewegungsmodus-Betrieb in dem Berechnungssystem der 17A und 17B veranschaulichen;
Die 21 bis 23 Diagramme zum Erklären eines Berührmodus-Betriebs in dem Berechnungssystem der 17A und 17B sind;
Die 24A und 24B Diagramme zum Erklären eines Betriebs zum Steuern eines Sensors in dem Berechnungssystem der 17A und 17B sind;
Die 25A und 25B Diagramme sind, welche ein anderes Beispiel des Berechnungssystems der 1 veranschaulichen;
Die 26A bis 27B Diagramme zum Erklären eines Betriebs des Berechnungssystems der 25A und 25B sind;
Die 28A bis 31B Diagramme sind, welche verschiedene Beispiele der mobilen Vorrichtung und der Hostvorrichtung in dem Berechnungssystem der 1A und 1B veranschaulichen;
Die 32A und 32B Blockdiagramme eines Berechnungssystems gemäß einer anderen Ausführungsform des erfinderischen Konzepts sind;
33 ein Blockdiagramm eines Beispiels einer mobilen Vorrichtung in 32A und 32B im größeren Detail ist;
34 ein Blockdiagramm eines Berechnungssystems gemäß einer anderen Ausführungsform des erfinderischen Konzepts ist;
35 ein Blockdiagramm einer mobilen Vorrichtung des Berechnungssystems der 34 im größeren Detail ist;
36 ein Blockdiagramm eines Beispiels einer mobilen Vorrichtung in einem anderen Beispiel des Berechnungssystems gemäß einer Ausführungsform des erfinderischen Konzepts ist; und
Die 37 bis 42B Blockdiagramme von Berechnungssystemen gemäß anderen Ausführungsformen des erfinderischen Konzepts sind.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
Auf die beigefügten Zeichnungen zum Veranschaulichen beispielhafter Ausführungsformen des erfinderischen Konzepts wird Bezug genommen, um ein ausreichendes Verständnis des erfinderischen Konzepts, der Vorzüge hiervon, und der Grundsätze, welche durch die Implementation des erfinderischen Konzepts geschaffen werden, zu erlangen.
Hierin wird nachstehend das erfinderische Konzept in einigen zusätzlichen Details mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Über die Beschreibung und Zeichnungen hinweg werden gleiche Bezugszeichen und Kennzeichen verwendet, um gleiche oder ähnliche Elemente zu bezeichnen.
Die 1A und 1B sind Blockdiagramme eines CSYS gemäß Ausführungsformen des erfinderischen Konzepts.
Bezug nehmend auf die 1A und 1B weist das Berechnungssystem CSYS eine mobile Vorrichtung MD und eine Hostvorrichtung HD auf. Die mobile Vorrichtung MD und die Hostvorrichtung HD können miteinander unter Verwendung einer Universal-Seriell-Bus-(USB = Universal Serial Bus-)Kommunikationstechnik gekoppelt sein. 1A veranschaulicht ein Beispiel, in welchem die mobile Vorrichtung MD und die Hostvorrichtung HD über ein USB-Kabel (USB_CA) und eine Schnittstelle bzw. ein Interface unter Verwendung einer verdrahteten bzw. drahtbehafteten USB-Kommunikationstechnik verbunden sind. Andererseits veranschaulicht 1B ein Beispiel, in welchem die mobile Vorrichtung MD und die Hostvorrichtung HD unter Verwendung einer drahtlosen USB-Kommunikationstechnik und jeweiligen Antennen ANT1 und ANT2 drahtlos ankoppeln.
Insbesondere kann die mobile Vorrichtung MD gemäß der Ausführungsform des erfinderischen Konzepts als eine Eingabevorrichtung verwendet werden, wie beispielsweise eine Schnittstellenvorrichtung zum Menschen bzw. Human Interface Device (HID = Human Interface Device), in Beziehung zu der Hostvorrichtung HD. Das heißt, dass eine mobile Vorrichtung MD gemäß einer Ausführungsform des erfinderischen Konzepts USB-Benutzerschnittstellen-(UI = User Interface-)Daten (USB_UID) erzeugt, welche als eine Eingabe der Hostvorrichtung HD verarbeitet werden. Wenn es in der Beschreibung, die folgt, notwendig ist, können drahtlose USB UI-Daten (USB UI Data) von drahtbehafteten USB UI-Daten (WUSB_UID) getrennt werden. Andernfalls wird das Bezugszeichen USB_UID verstanden werden, um drahtbehaftete USB UI-Daten und/oder drahtlose USB UI-Daten anzuzeigen.
Mögliche Strukturen und ein entsprechender Betriebsmodus für mobile Vorrichtungen MD, welche als Eingabevorrichtungen für Hostvorrichtungen HD arbeiten, werden nun in einigen zusätzlichen Details erklärt werden.
2 gesamt und getrennt die 2A bis 2E weisen Diagramme auf, welche weiterhin verschiedene Beispiele der mobilen Vorrichtung MD der 1 veranschaulichen. 3 ist ein Flussdiagramm, welches ein mögliches Betriebsverfahren der mobilen Vorrichtungen MD der 2A bis 2E zusammenfasst.
Bezug nehmend auf die 2A und 3 weist die mobile Vorrichtung MD gemäß einer Ausführungsform des erfinderischen Konzepts, welche gemäß einem Betriebsverfahren 300 der 3 arbeitet, eine Sensoreinheit SEN, eine USB UI-Datenerzeugungseinheit UUDG und eine Ausgabeeinheit OUTU auf. Die Sensoreinheit SEN tastet eine physikalische Änderung und/oder eine elektrische Änderung (d. h. eine Eingabe) in der mobilen Vorrichtung MD (S320) ab und erzeugt entsprechend eine Abtastinformation SEN_Inf (S340). Beispielsweise kann die physikalische Änderung und/oder die elektrische Änderung der mobilen Vorrichtung MD eine Bewegungsänderung der mobilen Vorrichtung MD sein, oder Berührungskoordinaten bezogen auf die mobile Vorrichtung MD. Mögliche physikalische Variationen oder elektrische Variationen der mobilen Vorrichtung MD werden unterhalb in einigen zusätzlichen Details erklärt werden. Die USB UI-Datenerzeugungseinheit UUDG ändert die Abtastinformation SEN_Inf in die USB UI-Daten USB_UID, welche als eine Eingabe der Hostvorrichtung HD verarbeitet werden (S360). Hier können die USB UI-Daten USB_UID, USB-Mausdaten, USB_MD sein, welche als eine Mauseingabe der Hostvorrichtung HD verarbeitet werden, oder USB-Tastatur- bzw. Keyboarddaten USB_KD, welche als eine Tastatur- bzw. Keyboardeingabe der Hostvorrichtung HD verarbeitet werden. Die Ausgabeeinheit OUTU gibt die USB UI-Daten USB_UID durch eine USB-Kommunikation (S380) aus. Wie in 1 veranschaulicht ist, überträgt die Ausgabeeinheit OUTU die USB UI-Daten USB_UID durch eine drahtbehaftete oder drahtlose USB-Kommunikation zu der Hostvorrichtung HD.
Die mobilen Vorrichtungen MD der 2B bis 2E arbeiten ähnlich zu der mobilen Vorrichtung der 2A. Eine Sensoreinheit SEN der mobilen Vorrichtung MD der 2B weist jedoch einen Bewegungssensor auf. Eine Sensoreinheit SEN der mobilen Vorrichtung MD der 2C weist einen Berührungssensor auf. Weiterhin weist eine Ausgabeeinheit OUTU der mobilen Vorrichtung MD der 2D einen verdrahteten USB-Controller auf, Eine Ausgabeeinheit OUTU der mobilen Vorrichtung MD der 2E weist einen drahtlosen USB-Controller auf.
4 ist ein Blockdiagramm, welches weiterhin ein anderes mögliches Beispiel der mobilen Vorrichtung MD der 1A und 1B veranschaulicht.
Bezug nehmend auf 4 weist, ähnlich zu der mobilen Vorrichtung MD der 2, die mobile Vorrichtung MD der 4 die USB UI-Datenerzeugungseinheit UUDG, die Ausgabeeinheit OUTU und die Sensoreinheit SEN auf. Die USB UI-Datenerzeugungseinheit UUDG ändert die Abtastinformation SIN_Inf in die USB UI-Daten USB_UID. Die Ausgabeeinheit OUTU empfängt die USB UI-Daten USB_UID und gibt die USB UI-Daten USB_UID aus. Die Sensoreinheit SEN der mobilen Vorrichtung MD der 4 jedoch weist sowohl einen Bewegungssensor MOVS und einen Berührungssensor TOUS auf. Der Bewegungssensor MOVS tastet eine Bewegungsveränderung ab, welche ein Typ einer physikalischen Veränderung der mobilen Vorrichtung MD ist, und gibt die abgetastete Bewegungsänderung als Bewegungsinformation MOU_Inf aus. Der Berührungssensor TOUS tastet berührte Koordinaten an bzw. in einem Touchscreen der mobilen Vorrichtung MD ab und gibt die abgetasteten berührten Koordinaten als Berührungsinformation TOU_Inf aus.
Der Bewegungssensor MOVS kann, wie in 5A veranschaulicht ist, ein Beschleunigungssensor ACCS sein. Der Beschleunigungssensor ACCS tastet eine Beschleunigungsänderung gemäß der Bewegung der mobilen Vorrichtung MD ab und gibt eine Beschleunigungsinformation ACC_Inf aus. Bezug nehmend auf die 5B und 5C kann die Beschleunigungsinformation ACC_Inf die Beschleunigungsänderung in drei Achsenrichtungen, beispielsweise in einer X-Achsenrichtung, einer Y-Achsenrichtung und einer Z-Achsenrichtung aufweisen, welche dem Beschleunigungssensor ACCS eingegeben bzw. zugeführt wird.
Der Bewegungssensor MOVS kann, wie in 6A veranschaulicht ist, ein Geomagnetismussensor EMFS sein. Der Geomagnetismussensor EMFS tastet eine Winkelgeschwindigkeitsänderung gemäß einer Bewegung der mobilen Vorrichtung MD ab und gibt eine Winkelgeschwindigkeitsinformation EMF_Inf aus. Bezug nehmend auf die 6B und 6C kann die Winkelgeschwindigkeitsinformation EMF_Inf die Winkelgeschwindigkeitsänderung in drei Achsenrichtungen, beispielsweise einer Roll(
)-Richtung, einer Nick(
)-Richtung und einer Gier(
)-Richtung, welche dem Geomagnetismussensor EMFS eingegeben werden, aufweisen.
Weiterhin kann der Bewegungssensor MOVS wie in 7 veranschaulicht ist, den Beschleunigungssensor ACCS und den Geomagnetismussensor EMFS aufweisen. In diesem Fall können die USB UI-Daten USB_UID durch ein Entsprechen zu einem Teil oder allem der Beschleunigungsinformation ACC_Inf und der Winkelgeschwindigkeitsinformation EMF_Inf erzeugt werden.
Der Berührungssensor TOUS der mobilen Vorrichtung MD der 4 kann, wie in 8A veranschaulicht ist, eine Abtastoperation bzw. einen Abtastvorgang durch eine wechselseitige kapazitive Methode, in welcher ein vorbestimmter Spannungspuls an eine Treiberelektrode angelegt wird und Ladungen entsprechend den Spannungspulsen in einer Empfängerelektrode empfangen werden, durchführen. In dem Fall, in dem ein Finger einer Person, welche den Touchscreen der mobilen Vorrichtung MD berührt, zwischen die zwei Elektroden gebracht wird, ändert sich eine elektrische Feldkopplung (angezeigt durch gepunktete Linien). Der Berührungssensor TOUS kann eine elektrische Feldkopplungsänderung zwischen den zwei Elektroden abtasten und demnach einen Punkt (Koordinaten) abtasten, wo der Finger den Bildschirm berührt, d. h. Berührungskoordinaten. Der Berührungssensor TOUS der mobilen Vorrichtung der 4 kann, wie in 8B veranschaulicht ist, eine Anordnung ARR von Abtasteinheiten aufweisen, welche als die Treiberelektrode oder die Empfangselektrode der 8A arbeiten, und eine Signalverarbeitungseinheit SIGP zum Abtasten einer Kapazitätsänderung der Abtasteinheiten, wenn eine Berührung auftritt, und zum Ausgeben eines Ergebnis des Abtastens als die Berührungsinformation TOU_INF.
Bezug nehmend auf 8C können die Koordinaten, welche dem Berührungssensor TOUS zugeführt bzw. eingegeben werden, einen Wert für eine erste Achse und einen Wert für eine zweite Achse aufweisen, welche einen Punkt anzeigen, welcher in einem berührungsaktiven Bereich des Touchscreen der mobilen Vorrichtung MD berührt wird. Der Wert der ersten Achse und der Wert der zweiten Achse können ein X-Achsenwert und ein Y-Achsenwert für einen berührten Punkt in dem berührungsaktiven Bereich sein.
Darüber hinaus weist die Sensoreinheit gemäß bestimmten Ausführungsformen des erfinderischen Konzepts wenigstens einen eines Beschleunigungssensors, eines Geomagnetismussensors und eines Berührungssensors auf, Das erfinderische Konzept ist jedoch nicht auf diese Herangehensweisen beschränkt. Die Sensoreinheit gemäß einer Ausführungsform des erfinderischen Konzepts kann eine Abtastinformation, die einer Änderung der mobilen Vorrichtung entspricht, durch Verwenden eines Temperatursensors eines Feuchtigkeitssensors, eines Ultraschallsensors, eines Infrarotsensors und eines Biosensors erzeugen.
Bezug nehmend wiederum auf 4 kann die mobile Vorrichtung der Figur weiterhin eine erste Modusauswahl- bzw. Modussetzeinheit MU1 zum Auswählen, welche eine der Bewegungsinformation MOU_Inf und der Berührungsinformation TOU_Inf die USB UI-Datenerzeugungseinheit UUDG ändert, um die USB UI-Daten USB_UID zu erhalten, aufweisen. Das heißt, dass die erste Modusauswahleinheit MU1 ein erstes Modussignal XMOD1 übertragen kann, welches der USB UI-Datenerzeugungseinheit UUDG anzeigt, welche eine der Bewegungsinformation MOU_Inf und der Berührungsinformation TOUS_Inf zu verwenden ist, in Antwort auf ein erstes Steuersignal XCON1. Die USB UI-Datenerzeugungseinheit UUDG kann die Bewegungsinformation MOU_Inf oder die Berührungsinformation TOU_Inf in Antwort auf das erste Modussignal XMOD1 in die USB UI-Daten USB_UID ändern. Das erfinderische Konzept ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Die USB UI-Datenerzeugungseinheit UUDG kann auch gleichzeitig die Bewegungsinformation MOU_Inf und die Berührungsinformation TOU_Inf in Antwort auf das erste Modussignal XMOD1 in die USB UI-Daten USB_UID ändern.
Das erste Steuersignal XCON1 kann, wie in den 9A und 9B veranschaulicht ist, durch einen Benutzer der mobilen Vorrichtung MD gesetzt bzw. gewählt werden, oder kann von einer Anwendung App gewählt oder gesetzt werden, welche in die mobile Vorrichtung MD geladen ist. Ein Beispiel, in welchem das erste Steuersignal XCON1 durch den Benutzer der mobilen Vorrichtung MD gewählt wird, wird untenstehend erklärt. Weiterhin kann das erste Steuersignal XCON1, wie in 9C veranschaulicht ist, von der Hostvorrichtung HD gewählt werden.
Weiterhin kann, wie in 10 gezeigt ist, das erste Modussignal XMOD1 direkt zu dem Bewegungssensor MOVS und dem Berührungssensor TOUS übertragen werden, und ein Anschalten und Abschalten des Bewegungssensors MOVS oder des Berührungssensors TOUS kann abhängig davon gesteuert werden, ob das erste Modussignal XMOD1 für die Erzeugung der USB UI-Daten USB_UID verwendet wird.
11 ist ein Blockdiagramm, welches weiterhin ein anderes mögliches Beispiel der mobilen Vorrichtung der 1A und 1B veranschaulicht.
Bezug nehmend auf 11 weist die mobile Vorrichtung MD der 11 ähnlich zu der mobilen Vorrichtung MD der 4 die USB UI-Datenerzeugungseinheit UUDG zum Ändern der Abtastinformation SEN_Inf in die USB UI-Daten USB_UID, und die Ausgabeeinheit OUTU zum Empfangen der USB UI-Daten USB_UID und zum Ausgeben der USB UI-Daten USB_UID auf. Die Sensoreinheit SEN der mobilen Vorrichtung MD der 11 jedoch weist den Beschleunigungssensor ACCS, den Geomagnetismussensor EMFS und den Berührungssensor TOUS auf. Hier kann die erste Modusauswahleinheit MU1 das erste Modussignal XMOD1 übertragen, welches anzeigt, welche eine der Beschleunigungsinformation ACC_Inf, der Winkelgeschwindigkeitsinformation EMF_Inf und der Berührungsinformation TOU_Inf welche jeweils durch den Beschleunigungssensor ACCS, den Geomagnetismussensor EMFS und den Berührungssensor TOUS erzeugt wird, für die USB UI-Datenerzeugungseinheit UUDG in Antwort auf das erste Steuersignal XCON1 zu verwenden ist.
Die USB UI-Datenerzeugungseinheit UUDG kann die Beschleunigungsinformation ACC_Inf die Winkelgeschwindigkeitsinformation EMF_Inf oder die Berührungsinformation TOU_Inf in Antwort auf das erste Modussignal XMOD1 in die USB UI-Daten USB_UID ändern. Das erfinderische Konzept ist jedoch nicht auf diese Herangehensweisen beschränkt. Die USB UI-Datenerzeugungseinheit UUDG kann auch wenigstens zwei der Beschleunigungsinformation ACC_Inf, der Winkelgeschwindigkeitsinformation EMF_Inf und der Berührungsinformation TOU_Inf in Antwort auf das erste Modussignal XMOD1 gleichzeitig in die USB UI-Daten USB_UID ändern.
12 ist ein Blockdiagramm, welches weiterhin noch ein anderes mögliches Beispiel der mobilen Vorrichtung der 1A und 1B veranschaulicht.
Bezug nehmend auf 12 weist die mobile Vorrichtung MD der 12 ähnlich zu der mobilen Vorrichtung MD der 11 die USB UI-Datenerzeugungseinheit UUDG zum Ändern der Abtastinformation SEN_Inf in die USB UI-Daten USB_UID, und die Ausgabeeinheit OUTU zum Empfangen der USB UI-Daten USB_UID und zum Ausgeben der USB UI-Daten USB_UID auf. Weiterhin weist die mobile Vorrichtung MD der 12 ähnlich zu der mobilen Vorrichtung MD der 11 den Beschleunigungssensor ACCS, den Geomagnetismussensor EMFS und den Berührungssensor TOUS auf.
Die mobile Vorrichtung MD der 12 weist jedoch weiterhin eine zweite Modussetzeinheit bzw. Modusauswahleinheit MU2 auf. Die zweite Modusauswahleinheit MU2 kann setzen bzw. wählen, in welche eine der USB-Mausdaten USB_MD und der USB-Tastaturdaten USB_KD die Abtastinformation, welche die Beschleunigungsinformation ACC_Inf die Winkelgeschwindigkeitsinformation EMF_Inf oder die Berührungsinformation TOU_Inf aufweist, umgewandelt werden soll. Die zweite Modusauswahleinheit MU2 überträgt in Antwort auf ein zweites Steuersignal XCON2 ein zweites Modussignal XMOD2 zu der USB UI-Datenerzeugungseinheit UUDG. Das zweite Steuersignal XCON2 kann, ähnlich zu dem vorstehend erwähnten ersten Steuersignal XCON1 durch einen Benutzer der mobilen Vorrichtung MD gewählt werden oder kann von einer Anwendung App, welche in die mobile Vorrichtung MD geladen ist, gewählt werden. Weiterhin kann das zweite Steuersignal XCON2 von der Hostvorrichtung HD gewählt werden.
Die USB UI-Daten USB_UID können, wie obenstehend erwähnt ist, die USB-Mausdaten USB_MD oder die USB-Tastaturdaten USB_KD sein. Das erfinderische Konzept ist jedoch nicht auf diese Heraugehensweisen beschränkt. Die USB UI-Daten USB_UID können als verschiedene Typen von Daten erzeugt werden, welche in die Hostvorrichtung eingegeben werden können, wie beispielsweise Sound- bzw. Geräuschdaten.
Die 13A und 13B sind Diagramme, welche Datenstrukturen für die USB-Mausdaten USB_MD und die USB-Tastaturdaten USB_KD veranschaulichen, welche in 12 beschrieben sind. Bezug nehmend auf 13A können die USB-Mausdaten USB_MD einen geänderten Mausbuttonwert bzw. Mausknopfwert, einen geänderten X-Achsenkoordinatenwert der Maus, einen geänderten Y-Achsenkoordinatenwert der Maus und einen geänderten Mausradwert aufweisen. Beispielsweise können der X-Achsenkoordinatenwert der Maus und Y-Achsenkoordinatenwert der Maus als eine Eingabe der Hostvorrichtung HD verarbeitet werden, so dass der X-Achsenkoordinatenwert der Maus und Y-Achsenkoordinatenwert der Maus Koordinaten eines Mauspunktes entsprechen, welcher auf dem Anzeigebildschirm der Hostvorrichtung HD angezeigt wird.
Hier empfängt die USB UI-Datenerzeugungseinheit UUDG in 12 gemäß einer Ausführungsform des erfinderischen Konzepts die Beschleunigungsinformation ACC_Inf, die Winkelgeschwindigkeitsinformation EMF_Inf oder die Berührungsinformation TOU_Inf entsprechend der Beschleunigungsänderung, welche in 5C veranschaulicht ist, der Winkelgeschwindigkeitsänderung, welche in 6C veranschaulicht ist, oder den Berührungskoordinaten, welche in 8C veranschaulicht sind. Weiterhin ändert die USB UI-Datenerzeugungseinheit UUDG die Abtastinformation, d. h. die Beschleunigungsinformation ACC_Inf, die Winkelgeschwindigkeitsinformation EMF_Inf oder die Berührungsinformation TOU_Inf in die USB UI-Daten USB_UID entsprechend Eingabedaten der Hostvorrichtung HD.
Beispielsweise kann die USB UI-Datenerzeugungseinheit UUDG gemäß einer Ausführungsform des erfinderischen Konzepts einen Wert von Berührungskoordinaten der mobilen Vorrichtung MD in jedem von vorbestimmten Zeiträumen bzw. Zeitdauern lesen und kann, wie in 14 veranschaulicht ist, in dem Fall, in dem die Berührungskoordinaten zu dem ersten Zeitpunkt (10, 10) sind und die Berührungskoordinaten zu dem zweiten Zeitpunkt (20, 20) sind, die USB-Mausdaten USB_MD, welche „0 10 10 0” entsprechend einer Änderung (10, 10) der Berührungskoordinaten haben, zu der Hostvorrichtung HD übertragen, welche mit der mobilen Vorrichtung MD durch einen Draht oder drahtlos verbunden ist. Die Hostvorrichtung HD kann die USB-Mausdaten USB_MD, welche „0 10 10 0” als eine entsprechende Mauseingabe haben, verarbeiten und kann einen Mauspunkt auf dem Monitor der Hostvorrichtung HD von a0 (x0, y0) zu a1 (x1, y1) bewegen. Obwohl in dem Beispiel der 14 nicht veranschaulicht, kann ein Header bzw. eine Kopfinformation bzw. führende Information für die USB-Kommunikation in den USB-Mausdaten USB_MD eingeschlossen sein.
Als nächstes können unter Bezugnahme auf die 13B die USB-Mausdaten USB_MD einen geänderten Richtungsschlüsselwert und einen geänderten Schlüsselpufferwert aufweisen. Beispielsweise weisen die USB-Mausdaten USB_MD sechs Felder auf, in welchen sechs geänderte Schlüsselpufferwerte gespeichert werden können. Da eine Mehrzahl von Tastatureingaben in einem kurzen Zeitraum erzeugt werden kann, wie in 13C veranschaulicht ist, ist es notwendig, die Mehrzahl von Pufferwerten in den USB-Tastaturdaten USB_KD einzuschließen.
15A ist ein Blockdiagramm, welches weiterhin noch ein anderes mögliches Beispiel der mobilen Vorrichtung der 1A und 1B veranschaulicht.
Bezug nehmend auf 15A ist die mobile Vorrichtung MD der 15A ähnlich zu der mobilen Vorrichtung MD der 12, mit Ausnahme der Ausgabeeinheit OUTU. Das heißt, die mobile Vorrichtung MD der 15A weist den Beschleunigungssensor ACCS, den Geomagnetismussensor EMFS und den Berührungssensor TOUS auf, und weist weiterhin die USB UI-Datenerzeugungseinheit UUDG zum Ändern der Abtastinformation, welche die Beschleunigungsinformation ACC_Inf, die Winkelgeschwindigkeitsinformation EMF_Inf oder die Berührungsinformation TOU_Inf aufweist, in die USB UI-Daten USB_UID, und die Ausgabeeinheit OUTU zum Empfangen der USB UI-Daten USB_UID und zum Ausgeben der USB UI-Daten USB_UID auf. Weiterhin kann die mobile Vorrichtung MD der 15A ähnlich zu der mobilen Vorrichtung MD der 12 weiterhin die erste Modusauswahleinheit MU1 und die zweite Modusauswahleinheit MU2 aufweisen. Das erfinderische Konzept ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die mobile Vorrichtung MD der 15A kann dieselbe wie die mobile Vorrichtung MD der 4 sein mit Ausnahme der Ausgabeeinheit OUTU.
Die Ausgabeeinheit OUTU der mobilen Vorrichtung MD der 15A kann einen USB-Emulator USBE und USB-Controller USBC und WUSBC aufweisen, um die USB UI-Daten USB_UID zu der externen Hostvorrichtung HD auszugeben. Im Gegensatz zu 2D oder 2E können die USB-Controller einen verdrahteten bzw. drahtbehafteten USB-Controller USBC zum Übertragen der USB UI-Daten USB_UID zu der externen Hostvorrichtung HD mittels eines Drahtes, und einen drahtlosen USB-Controller WUSBC zum Übertragen der USB UI-Daten USB_UID zu der externen Hostvorrichtung HD auf drahtlosem Wege aufweisen. Der USB-Emulator USBE kann die USB UI-Daten USB_UID zu dem verdrahteten USB-Controller USBC in dem Fall übertragen, in dem der verdrahtete USB-Controller USBC mit der Hostvorrichtung HD durch ein USB-Kabel verbunden ist. Andererseits kann, in dem Fall, in dem der verdrahtete USB-Controller USBC mit der Hostvorrichtung HD nicht durch das USB-Kabel verbunden ist, der USB-Emulator USBE die USB UI-Daten USB_UID zu dem drahtlosen USB-Controller WUSBC übertragen. In dem Fall, in dem eine Leistungsversorgungsspannung an den verdrahteten USB-Controller USBC oder den drahtlosen USB-Controller WUSBC angelegt wird und der verdrahtete USB-Controller USBC oder der drahtlose USB-Controller WUSBC mit der Hostvorrichtung HD durch den USB verbunden ist, kann der USB-Emulator USBE durch einen variablen Wert bzw. Änderungswert entsprechend einer Verbindung dazu gewählt bzw. gesetzt werden und demnach ist es möglich zu überprüfen, ob die mobile Vorrichtung und die Hostvorrichtung miteinander durch den verdrahteten USB oder durch den drahtlosen USB verbunden sind.
Wie in 15B veranschaulicht ist, kann der verdrahtete USB-Controller USBC eine physikalische (PHY-)Schicht UPHY und einen PHY-Controller PCNT aufweisen. Die PHY-Schicht UPHY überträgt die USB UI-Daten USB_UID zu der Hostvorrichtung und empfängt die USB UI-Daten USB_UID von der Hostvorrichtung. Die PHY-Schicht UPHY kann eine Empfängererfassungseinheit (nicht gezeigt) aufweisen zum Bestimmen, ob die mobile Vorrichtung mit dem Host durch den USB verbunden ist. Weiterhin kann in dem USB 3.0 die PHY-Schicht UPHY einen Empfangsport und einen Übertragungsport getrennt aufweisen. Der PHY-Controller PCNT steuert einen Betrieb der PHY-Schicht UPHY durch ein Steuersignal PCSIG. Der verdrahtete USB-Controller USBC kann weiterhin auch einen USB On-the-Go (OTG) UOTG zum Steuern der PHY-Schicht UPHY aufweisen, so dass Operationen zwischen anderen mobilen Vorrichtungen ohne Intervention bzw. Einschreiten der Hostvorrichtung durchgeführt werden können. Der USB OTG UOTG ist eine Ergänzung zu dem herkömmlichen USB-Standard, in welchem zwei Protokolle weiterhin hinzugefügt sind, d. h. ein Host-Negotiation-Protokoll (HNP), in welchem jede von Umgebungsvorrichtungen bzw. Peripherievorrichtungen eine Hostfunktion in einem beschränkten Bereich durchführen kann, so dass eine Punkt-zu-Punkt-Kommunikation zwischen den peripheren Vorrichtungen durchgeführt werden kann, und ein Session-Request-Protokoll (SRP), in welchem eine Verbindung zwischen einer Vorrichtung und einer Gegenstückvorrichtung nur in dem Fall aufrechterhalten wird, in dem es eine Anfrage der Gegenstückvorrichtung gibt, um eine Leistungsaufnahme zu verringern. Der USB OTG UOTG koppelt bzw. ist verbunden mit der PHY-Schicht UPHY durch einen UTMI, welcher eine USB 2.0 Transceiver Makro-Zellschnittstelle (TMI = Transceiver Macro Cell Interface) ist, welches durch Intel^® entwickelt ist.
Der drahtlose USB-Controller WUSBC kann, wie in 15C veranschaulicht ist, die PHY-Schicht UPHY, einen Vorrichtungsdrahtadapter(DWA-)Controller DCNT und einen Hostdrahtadapter(HWA-)Controller HCNT aufweisen. Die PHY-Schicht UPHY kann ähnlich zu der PHY-Schicht UPHY, welche in 15B veranschaulicht ist, arbeiten. Der DWA-Controller DCNT und der HWA-Controller HCNT arbeiten als verdrahtete Adapter, welcher eingeführt sind, um herkömmliche Softwareeigenschaften zu übernehmen, d. h., um die herkömmlichen Hostvorrichtungen zu veranlassen, drahtlos zu kommunizieren in dem Fall, dass ein herkömmlicher USB 2.0 veranlasst wird, drahtlos zu arbeiten. Hier kann der DWA-Controller DCNT auf der Seite der mobilen Vorrichtung gebildet sein und der HWA-Controller HCNDT kann auf der Seite der Hostvorrichtung gebildet sein. Die Hostvorrichtung HD gemäß einer Ausführungsform des erfinderischen Konzepts kann jedoch, wie in 42 veranschaulicht ist, auch durch die mobile Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform des erfinderischen Konzepts ausgeführt sein, und demnach ist in 15C der Fall, in dem die mobile Vorrichtung MD auch den HWA-Controller HCNT aufweist, veranschaulicht.
15D veranschaulicht eine mögliche Herangehensweise für das Verbinden der mobilen Vorrichtung MD mit der Hostvorrichtung HD über eine USB-Verbindung (verdrahtet und/oder drahtlos). Zuerst tauschen die mobile Vorrichtung MD und die Hostvorrichtung HD anfängliche bzw. initiale Pakete durch das USB-Kabel USB_CA oder Antennen ANT1 und ANT2 der 1A aus, und danach ersucht bzw. bittet die Hostvorrichtung HD die mobile Vorrichtung MD um einen „Report_Descriptor” durch ein Übertragen von „Get_Descriptor-Report” an die mobile Vorrichtung MD. In Antwort auf diese Bitte überträgt die mobile Vorrichtung MD eine Tabelle, welche Informationen beinhaltet, welche über die mobile Vorrichtung MD gespeichert sind, wie beispielsweise einen Vorrichtungstyp und Charakteristiken an die Hostvorrichtung (Report_Descriptor). Nur eine Anfrage bzw. Bitte und ein Bericht sind in 15D veranschaulicht, es können jedoch auch einige Bitten und einige Berichte übertragen und empfangen werden.
Wenn eine USB-Verbindung zwischen der mobilen Vorrichtung MD und der Hostvorrichtung HD durch die Operation der 15D initialisiert ist, kann die Hostvorrichtung HD die mobile Vorrichtung MD erkennen. Als nächstes kann, wenn ein Ereignis auftritt, die mobile Vorrichtung MA wie obenstehend erwähnt, die USB-Mausdaten USB_MD oder USB-Tastaturdaten USB_KD an die Hostvorrichtung HD übertragen.
15E veranschaulicht ein Beispiel, in welchem die USB-Mausdaten USB_MD übertragen werden.
Bezug nehmend auf 15E weisen die übertragenen USB-Mausdaten USB_MD eine Übertragungsreihenfolge (Transfer = ”15”), ein Feld (Interrupt = ”IN”, wobei IN eine Datenübertragungsrichtung von der mobilen Vorrichtung zu dem Host veranschaulicht), welches ein Interrupt-Übertragungsformular aufweist, einen Discrimination Ruler (ADDR = ”1”) der mobilen Vorrichtung, in welcher ein Interrupt auftritt, und ein Feld, welches anzeigt, dass der Typ der übertragenen Benutzerdaten ”MOUSE” ist, auf. Weiterhin weisen die übertragenen USB-Mausdaten USB MD eine Information (Buttons = 0X00) auf, welche anzeigt, dass ein Bezug zum Betrieb des Mausbutton nicht erzeugt worden ist, und eine Information, welche anzeigt, dass die Änderung für die X-Koordinate „1” ist.
16A ist ein Flussdiagramm, welches ein mögliches Betriebsverfahren für die mobile Vorrichtung MD der 15A gemäß einer Ausführungsform des erfinderischen Konzepts zusammenfasst.
Bezug nehmend auf die 15A und 16A wird bei dem Betriebsverfahren für die mobile Vorrichtung MD eine Eingabe der Sensoreinheit SEN der mobilen Vorrichtung MD abgetastet (S1620) und demnach wird die Abtastinformation ACC_Inf, EMF_Inf oder TOU_Inf erzeugt (S1640). Als nächstes wird die Abtastinformation ACC_Inf, EMF_Inf oder TOU_Inf in die USB UI-Daten USB_UID geändert, d. h., die USB-Mausdaten USB MD oder die USB-Tastaturdaten USB_KD (S1660). Das heißt, dass die USB UI-Datenerzeugungseinheit UUDG bestimmt, ob ein erster Modus ein Bewegungsabtastmodus (S1661) ist, und die Beschleunigungsinformation ACC_Inf und/oder die Winkelgeschwindigkeitsinformation EMF_Inf in dem Fall empfängt, in dem der erste Modus der Bewegungsabtastmodus ist (S1661). In dem Bewegungsabtastmodus kann die USB UI-Datenerzeugungseinheit UUDG in Antwort auf das erste Modussignal XMOD1 nur die Beschleunigungsinformation ACC_Inf und/oder die Winkelgeschwindigkeitsinformation EMF_Inf empfangen, ohne ein Empfangen der Berührungsinformation TOU_Inf. Alternativ kann in Antwort auf das erste Modussignal XMOD1 in dem Bewegungsabtastmodus die USB UI-Datenerzeugungseinheit UUDG auch die Berührungsinformation TOU_Inf empfangen, die USB UI-Datenerzeugungseinheit UUDG kann jedoch die Berührungsinformation TOU_Inf nicht verwenden, um die USB UI-Daten USB_UID zu erzeugen. Andererseits empfängt in dem Fall, in dem der erste Modus nicht der Bewegungsabtastmodus ist (S1661), d. h. in dem Fall, in dem der erste Modus ein Berührungsmodus ist, die USB UI-Datenerzeugungseinheit UUDG die Berührungsinformation TOU_Inf (S1663).
Die USB UI-Datenerzeugungseinheit UUDG erzeugt die USB UI-Daten USB_UID mit der Beschleunigungsinformation ACC_Inf und/oder die Winkelgeschwindigkeitsinformation EMF_Inf oder der Berührungsinformation TOU_Inf gemäß dem ersten Modus (S1665 oder S1666). Hier erzeugt die USB UI-Datenerzeugungseinheit UUDG die USB-Mausdaten USB MD oder die USB-Tastaturdaten USB_KD als die USB UI-Daten USB_UID gemäß dem zweiten Modus (S1665 oder S1666). Das heißt, dass in dem Fall, in dem der zweite Modus bestimmt ist, ein Mausmodus zu sein (S1664), die USB UI-Datenerzeugungseinheit UUDG die USB-Mausdaten USB_MD unter Verwendung der Beschleunigungsinformation ACC_Inf und/oder der Winkelgeschwindigkeitsinformation EMF_Inf erzeugt, oder die USB-Mausdaten USB_MD unter Verwendung der Berührungsinformation TOU_Inf erzeugt (S1665). Andererseits erzeugt in dem Fall, in dem der zweite Modus bestimmt ist, ein Tastaturmodus (S1664) zu sein, die USB UI-Datenerzeugungseinheit UUDG die USB-Tastaturdaten USB_KD unter Verwendung der Beschleunigungsinformation ACC_Inf und/oder der Winkelgeschwindigkeitsinformation EMF_Inf oder erzeugt die USB-Tastaturdaten USB_KD unter Verwendung der Berührungsinformation TOU_Inf (S1666).
Die USB UI-Daten USB_UID, welche die USB-Mausdaten USB_MD oder die USB-Tastaturdaten USB_KD sind, werden durch einen Draht oder drahtlos ausgegeben demgemäß, ob die mobile Vorrichtung MD mit der Hostvorrichtung HD verbunden ist (S1680). Das heißt, dass in dem Fall, in dem bestimmt wird, dass die Hostvorrichtung HD und die mobile Vorrichtung MD miteinander durch das verdrahtete USB-Kabel (S1681) verbunden sind, die Ausgabeeinheit OUTU die USB UI-Daten USB_UID durch eine verdrahtete USB-Kommunikation ausgibt (S1682). Andererseits gibt in dem Fall, in dem bestimmt wird, dass die Hostvorrichtung HD und die mobile Vorrichtung MD nicht miteinander durch das verdrahtete USB-Kabel verbunden sind (S1681), die Ausgabeeinheit OUTU die USB UI-Daten WUSB_UID durch eine drahtlose USB-Kommunikation aus (S1683).
16B ist ein Flussdiagramm, welches ein anderes mögliches Betriebsverfahren für die mobile Vorrichtung MD der 15A gemäß einer anderen Ausführungsform des erfinderischen Konzepts veranschaulicht.
Bezug nehmend auf die 15A und 16B und im Gegensatz zu dem Betriebsverfahren der 16A wird bestimmt, ob die mobile Vorrichtung MD in einem Energiesparmodus arbeitet und eine Steuerung der Sensoreinheit SEN wird geändert gemäß danach, ob die mobile Vorrichtung MD in dem Leistungssparmodus arbeitet (S1610). Dafür wird ein Betriebsmodus in der mobilen Vorrichtung MD überprüft (S1661) und die mobile Vorrichtung arbeitet in derselben Art und Weise wie das Betriebsverfahren 1600 der 16A in dem Fall, in dem bestimmt wird, dass der Betriebsmodus nicht der Leistungssparmodus ist (S1612).
Andererseits werden in dem Fall, in dem bestimmt wird, dass der Betriebsmodus der Leistungssparmodus ist (S1612) andere Sensoren außer einem Sensor, welcher zum Abtasten benötigt wird, automatisch abgeschaltet. Beispielsweise können in dem Fall, in dem in dem Leistungssparmodus nur die Beschleunigung der mobilen Vorrichtung MD geändert wird, der Geomagnetismussensor EMFS und der Berührungssensor TOUS, jedoch nicht der Beschleunigungssensor ACCS der 15A automatisch abgeschaltet werden. Um diesen Arbeitsgang bzw. diese Operation durchzuführen, kann die Sensoreinheit SEN der mobilen Vorrichtung MD der 15A eine Sensorsteuereinheit SCNT der 16C aufweisen. Die Sensorsteuereinheit SCNT aktiviert nur einen Sensor entsprechend einer Änderung der mobilen Vorrichtung gemäß einem Leistungssparmodussignal SMOD. In dem Kontext bzw. Zusammenhang des obigen Beispiels und in einem Fall, in dem der Leistungssparmodus aktiviert ist, wird nur die Beschleunigung der mobilen Vorrichtung MD geändert. Das heißt, dass in dem Fall, in dem nur die Beschleunigungsänderung aus der Beschleunigungsänderung, der Winkelgeschwindigkeitsänderung und den Berührkoordinaten in der Sensoreinheit SEN empfangen wird, die Sensorsteuereinheit SCNT automatisch den geomagnetischen Sensor EMFS und den Berührungssensor TOUS ausschalten kann, jedoch nicht den Beschleunigungssensor ACCS.
Wie obenstehend erwähnt ist, kann die mobile Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform des erfinderischen Konzepts die Gesamtleistungsaufnahme verringern, welche eine wichtige Begebenheit bei der Ausbildung und dem Betrieb von mobilen Vorrichtungen durch ein Verwenden von nur der minimal benötigten Leistung zum Abtasten während des Leistungssparmodus ist.
Einige detailliertere Beispiele von möglichen Strukturen bzw. Aufbauten und Betriebsverfahren für die obigen Berechnungssysteme werden nun beschrieben werden.
Die 17A und 17B sind Diagramme, welche weiterhin Beispiele des Berechnungssystems CSYS der 1 veranschaulichen.
Bezug nehmend auf die 17A und 17B kann die mobile Vorrichtung MD des Berechnungssystems CSYS gemäß einer Ausführungsform des erfinderischen Konzepts ein Mobiltelefon sein. Weiterhin kann die Hostvorrichtung HD des Berechnungssystems CSYS gemäß einer Ausführungsform des erfinderischen Konzepts ein Personalcomputer PC sein. Die mobile Vorrichtung MD kann, wie in 18A und 18B veranschaulicht ist, eine Schnittstelle bzw. ein Interface vorsehen, in welchem der Benutzer den ersten Modus und/oder den zweiten Modus wählen oder setzen kann, welcher in bzw. auf 12 und dergleichen beschrieben ist und zwar an einem Anzeigebildschirm DIS.
In dem Beispiel der 18A kann der Benutzer einen ersten Modusknopf MODE1 bzw. MODUS 1 auf dem Anzeigebildschirm DIS der mobilen Vorrichtung MD berühren. In dem Fall, in dem der ersten Modusknopf MODE1 ausgewählt ist, wird eine Liste für den ersten Modus, welche der Benutzer auswählen kann, auf dem Anzeigebildschirm DIS angezeigt. In dem Beispiel der 18A kann der Benutzer einen Bewegungsabtastmodus zum Erzeugen der USB UI-Daten USB_UID entsprechend einer Bewegung der mobilen Vorrichtung MD auswählen. Weiterhin kann im Beispiel der 18B der Benutzer einen zweiten Modusknopf MODE2 bzw. MODUS 2 berühren. In dem Fall, in dem der zweite Modusknopf MODE2 ausgewählt ist, wird eine Liste für den zweiten Modus, welche der Benutzer auswählen kann, auf dem Anzeigebildschirm DIS angezeigt. In dem Beispiel der 18B kann der Benutzer einen Mausmodus zum Erzeugen der USB UI-Daten USB_UID entsprechend den USB-Mausdaten USB_MD auswählen.
Hier kann die erste Modusauswahleinheit MU1, welche in 15A veranschaulicht ist, das erste Modussignal XMOD1 in Antwort auf das erste Steuersignal XCON1, welches eine Auswahl des Benutzers repräsentiert, welche in 18A gezeigt ist, ausgeben. Ähnlich kann die zweite Modusauswahleinheit MU2 das zweite Modussignal XMOD2 in Antwort auf das zweite Steuersignal XCON2, welches eine Auswahl des Benutzers, welche in 18B gezeigt ist, repräsentiert, ausgeben.
In dem Fall, in dem der erste Modus und der zweite Modus zu dem Bewegungsabtastmodus und dem Mausmodus gewählt sind, wie in den 18A und 18B gezeigt ist, kann das Berechnungssystem CSYS gemäß einer Ausführungsform des erfinderischen Konzepts wie in den 19A und 19B veranschaulicht ist, die USB UI-Daten USB_UID entsprechend einer Bewegung der mobilen Vorrichtung MD als eine Mauseingabe der Hostvorrichtung HD empfangen. Beispielsweise kann, wie in 19A veranschaulicht ist, in dem Fall, in dem die mobile Vorrichtung MD in einer derartigen Art und Weise bewegt wird, dass ein Nick-Winkel geändert wird, (es sei auf
verwiesen) oder eine Beschleunigung in der Y-Achsenrichtung geändert wird (es sei auf (a)' verwiesen), die Hostvorrichtung HD die USB-Mausdaten USB_MD entsprechend einer Bewegung
oder
der mobilen Vorrichtung MD als entsprechende Mauseingabe-Daten verarbeiten, und kann einen Mauspunkt in der vertikalen Richtung auf dem Monitor von einem Startpunkt SP zu einem Endpunkt FP verschieben. Weiterhin kann, wie in 19B veranschaulicht ist, in dem Fall, in dem die mobile Vorrichtung MD in einer derartigen Art und Weise bewegt wird, dass ein Roll (Roll-Winkel) verändert wird (
) oder eine Beschleunigung in der X-Achsenrichtung geändert wird (
), die Hostvorrichtung HD die USB-Mausdaten USB_MD entsprechend einer Bewegung
oder
der mobilen Vorrichtung MD als entsprechende Mauseingabedaten verarbeiten, und kann einen Mauspunkt in der horizontalen Richtung auf dem Monitor von einem Startpunkt SP zu einem Endpunkt FP bewegen.
Die 19A und 19B veranschaulichen weiterhin den Fall für den Mausmodus, in dem Fall jedoch, indem der zweite Modus in 18 als der Keyboardmodus bzw. Tastaturmodus gewählt ist, ist ein Betrieb des Berechnungssystems CSYS gemäß einer Ausführungsform des erfinderischen Konzepts in dem Tastaturmodus ähnlich zu dem Betrieb des Berechnungssystems CSYS in dem Mausmodus. Das heißt, dass in dem Fall, in dem die mobile Vorrichtung MD wie in 19A gezeigt ist, in dem Tastaturmodus bewegt wird, die Hostvorrichtung HD diese Bewegung als ein Auftreten einer Eingabe erkennen kann, d. h. als ein Ereignis einer Taste der Unten-Richtung der Tastatur. Ähnlich kann, in dem Fall, in dem die mobile Vorrichtung MD wie in 19B gezeigt ist, bewegt wird, die Hostvorrichtung HD diese Bewegung als ein Auftreten einer Eingabe erkennen, d. h. ein Ereignis einer Rechtsseitenrichtungstaste der Tastatur.
Weiterhin kann, in dem Tastaturmodus, in dem Fall des Eingebens von Buchstaben ohne Eingeben einer Richtungstaste in dem Fall, in dem die mobile Vorrichtung MD in einer Pfeilrichtung bewegt wird, welche eine Form eines Buchstabens in der 20 anzeigt, die Hostvorrichtung HD diese Bewegung als ein Auftreten einer Tastatureingabe entsprechend dieser Bewegung erkennen.
21 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel des Anzeigebildschirms der mobilen Vorrichtung veranschaulicht, in welchem der erste Modus in 18 zu dem Berührungsmodus gewählt bzw. auf dem Berührungsmodus gesetzt ist.
Bezug nehmend auf 21 kann die mobile Vorrichtung MD, in welcher der erste Modus der Berührmodus ist, einen Links-Knopf und einen Rechts-Knopf anzeigen, welche in dem Fall berührt werden können, in dem der zweite Modus der Mausmodus ist, und sie kann Links-, Oben-, Unten- und Rechts-Bereiche anzeigen, welche in dem Fall berührt werden können, in dem der zweite Modus der Tastaturmodus ist. Wenn der Benutzer einen erwünschten Knopf berührt, kann die Hostvorrichtung HD die USB UI-Daten USB_UID entsprechend dem berührten Knopf empfangen und die empfangenen Daten als eine Maus- oder Tastatureingabe verarbeiten.
Weiterhin können, wie in den 22A und 22B veranschaulicht ist, die USB UI-Daten USB_UID durch ein Berühren eines berührungsaktiven Bereichs TARE in 21 erzeugt werden. Beispielsweise kann, wie in 22A gezeigt ist, in dem Fall, in dem der zweite Modus der Mausmodus ist und der Benutzer den berührungsaktiven Bereich TARE von einem ersten Punkt P1 (x1, y1) zu einem zweiten Punkt P2 (x2, y2) in einer diagonalen Richtung zieht bzw. schleppt, die Hostvorrichtung HD die USB-Mausdaten USB_MD verarbeiten, was einer Änderung der Berührungskoordinaten von dem ersten Punkt P1 (x1, y1) zu dem zweiten Punkt P2 (x2, y2) als eine entsprechende Mauseingabe entspricht, und kann den Mauspunkt von einem Startpunkt SP zu einem Endpunkt FP in der diagonalen Richtung des Monitors der Hostvorrichtung HD bewegen.
In 22A werden die USB UI-Daten USB_UID von der mobilen Vorrichtung MD zu der Hostvorrichtung HD durch das USB-Kabel USB_CA übertragen. Andererseits werden in 22 die USB UI-Daten WUSB_UID von der mobilen Vorrichtung MD zu der Hostvorrichtung HD durch den drahtlosen USB übertragen. Der Fall, in welchem der zweite Modus der Tastaturmodus ist, kann auch ähnlich zu dem Beispiel der 22 arbeiten. Das heißt, dass in dem Fall, in dem der Benutzer den berührungsaktiven Bereich TARE von einem ersten Punkt P1 (x1, y1) zu einem zweiten Punkt P2 (x2, y2) in einer diagonalen Richtung zieht bzw. schleppt, die Hostvorrichtung HD dieses Ziehen bzw. Schleppen als ein Auftreten einer Tastatureingabe entsprechend der Bewegung der Berührungskoordinaten erkennen kann. In den Beispielen der 22A und 22B kann die Hostvorrichtung HD das obige Ziehen bzw. Schleppen als das Auftreten von Eingaben für eine Taste der rechten Seitenrichtung und einer Taste für die obere Richtung der Tastatur erkennen.
Hier mögen die Koordinatenwerte des ersten Punkts P1 (x1, y1) und des zweiten Punkts P2 (x2, y2) des berührungsaktiven Bereichs TARE in der mobilen Vorrichtung MD nicht fest sein. Es wird angenommen, dass eine Richtung des Touchscreens der mobilen Vorrichtung MD geändert wird, wie in 23 gezeigt ist. Beispielsweise wird in dem Fall, in dem eine Richtung des Touchscreens der mobilen Vorrichtung der 22A und 22B die vertikale Richtung ist, eine Richtung des Touchscreens der mobilen Vorrichtung der 23 in die horizontale Richtung geändert. Eine Änderung in der Richtung des Touchscreens kann durch einen Kompass-Sensor (nicht gezeigt), welcher in der mobilen Vorrichtung MD enthalten ist, abgetastet werden.
In dem Fall, in dem die vertikale Richtung des Touchscreen als Standard ausgebildet ist, kann die USB UI-Datenerzeugungseinheit UUDG einen X-Achsenwert der Berührungskoordinaten in einen X-Achsenwert auf dem Monitor der Hostvorrichtung HD ändern und kann einen Y-Achsenwert der Berührungskoordinaten in einen Y-Achsenwert auf dem Monitor der Hostvorrichtung HD ändern. In dem Fall jedoch, in dem eine Richtung des Touchscreens der mobilen Vorrichtung MD in die horizontale Richtung geändert wird, kann die USB UI-Datenerzeugungseinheit UUDG einen X-Achsenwert der Berührungskoordinaten in einen –Y-Achsenwert der Koordinaten auf dem Monitor der Hostvorrichtung HD ändern und kann einen Y-Achsenwert der Berührungskoordinaten in einen X-Achsenwert der Koordinaten auf dem Monitor der Hostvorrichtung HD ändern. Als ein Ergebnis können die USB-Mausdaten USB_MD, welche eine Bewegung der Berührungskoordinaten von einem ersten Punkt P1 (x1, y1) zu einem zweiten Punkt P2 (x2, y2) der 22A und 22B entsprechen, gleich zu den USB-Mausdaten USB_MD sein, welche eine Bewegung der Berührungskoordinaten von einem dritten Punkt P3 (x3, y3) zu einem vierten Punkt P4 (x4, y4) der 23 entsprechen. Demzufolge kann die Hostvorrichtung HD eine Bewegung der Berührungskoordinaten von einem dritten Punkt P3 (x3, y3) zu einem vierten Punkt P4 (x4, y4) in dem berührungsaktiven Bereich TARE der mobilen Vorrichtung MD der 23 als die gleiche Mauseingabe wie diejenige der 22 verarbeiten. In 23A werden die USB UI-Daten USB_UID zu der Hostvorrichtung HD durch das USB-Kabel USB_CA übertragen, andererseits jedoch werden in 23B die USB UI-Daten WUSB_UID zu der Hostvorrichtung HD durch das drahtlose USB-Verfahren übertragen.
Die mobile Vorrichtung MD gemäß einer Ausführungsform des erfinderischen Konzepts kann, wie in 24 veranschaulicht ist, ein An- und Ausschalten und eine Abtastgeschwindigkeit für jeden Sensor setzen bzw. auswählen. 24A veranschaulicht ein Beispiel, in welchem der Beschleunigungssensor ACCS und der Geomagnetismussensor EMFS in 15A und dergleichen angeschaltet sind. Weiterhin kann, wie in 24B veranschaulicht ist, der Benutzer den Beschleunigungssensor ACCS oder den Geomagnetismussensor EMFS der 15A und dergleichen durch ein Ändern eines Ankreuzfeldes bzw. Markierungsfeldes wählen. Beispielsweise kann in dem Berechnungssystem gemäß einer Ausführungsform des erfinderischen Konzepts, in welchem eine Ausgabe der mobilen Vorrichtung als eine Eingabe der Hostvorrichtung verarbeitet wird, im Falle des Spielens eines Spieles durch die Hostvorrichtung der Benutzer die Sensoren adaptiv bzw. anpassungsfähig bzw. lernfähig gemäß einem Zweck einer Anwendung steuern, die durchgeführt werden soll, beispielsweise durch ein Abschalten des Geomagnetismussensors und ein Erhöhen der Abtastgeschwindigkeit des Beschleunigungssensors.
Detaillierter kann beispielsweise der Benutzer die Sensoren so wählen, dass nur der Geomagnetismussensor für eine Automobilspielanwendung, welche in die mobile Vorrichtung heruntergeladen wird, aktiviert wird, und er kann den Sensor wählen, so dass nur der Beschleunigungssensor für eine Billardpielanwendung aktiviert wird, welche in die mobile Vorrichtung heruntergeladen wird.
Gleichermaßen ist es in der mobilen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform des erfinderischen Konzepts und dem Berechnungssystem, welches dieselbe aufweist, möglich, eine Benutzerschnittstelle bzw. ein Benutzerinterface für die Hostvorrichtung unter Verwendung der mobilen Vorrichtung, ohne eine Eingabe- und Ausgabevorrichtung durchzuführen, und demnach kann die mobile Vorrichtung und das Berechnungssystem kostengünstiger sein und die mobile Vorrichtung und das Berechnungssystem können leichter getragen werden. Insbesondere kann in der mobilen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform des erfinderischen Konzepts und dem Berechnungssystem, welches die mobile Vorrichtung aufweist, ein Interface bzw. eine Schnittstelle zwischen der mobilen Vorrichtung und der Hostvorrichtung durch einen verdrahteten und einen drahtlosen USB durchgeführt werden, welcher durch die meisten elektronischen Vorrichtungen unterstützt wird, und demnach kann, da viele Hostvorrichtungen USB unterstützen und es nicht notwendig ist, irgendwelche zusätzlichem Programme für eine exklusive Verwendung in der Hostvorrichtung zu installieren, die mobile Vorrichtung und das Berechnungssystem breit verwendet werden. Weiterhin kann in der mobilen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform des erfinderischen Konzepts und dem Berechnungssystem einschließlich der mobilen Vorrichtung eine Eingabe zur Hostvorrichtung durch die mobile Vorrichtung durchgeführt werden, und demnach kann ein Spielebenutzer intuitiv und dynamisch mittels der mobilen Vorrichtung ankoppeln. Weiterhin kann der Benutzer eine Einstellung für den Abtastwert steuern und demnach kann die mobile Vorrichtung mit einem Optimiertwerden auf die Verwendung der Hostvorrichtung durch den Benutzer verwendet werden. Gemäß dem obigen Vorteil kann die mobile Vorrichtung gemäß dem erfinderischen Konzept eine Unterscheidung von anderen Mobilvorrichtungen haben und kann für ein Verkaufen der Mobilvorrichtungsprodukte profitabel sein.
Obenstehend ist es der Fall, dass die mobile Vorrichtung MD gemäß dem erfinderischen Konzept ein Mobiltelefon ist, und die Hostvorrichtung ein Personalcomputer sein kann. Das erfinderische Konzept ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Bezug nehmend auf 25 kann die Hostvorrichtung HD gemäß einer Ausführungsform des erfinderischen Konzepts ein Smartfernseher (Smart Television) sein. Die USB UI-Daten USB_UID, welche in dem Mobiltelefon erzeugt werden, können an den Smartfernseher bzw. Smart-Television durch eine verdrahtete oder drahtlose USB-Kommunikation übertragen werden und können als eine Eingabe des Smartfernsehers verarbeitet werden. Jede der 26A, 26B, 27A und 27B ist ein Diagramm, welches eine Eingabeverarbeitung des Smartfernsehers gemäß einer Bewegung und einer Berührung der mobilen Vorrichtung veranschaulicht in dem Fall, in dem die Hostvorrichtung HD gemäß einer Ausführungsform des erfinderischen Konzepts der Smartfernseher ist. Die Strukturen und Operationen bzw. Arbeitsschritte der Beispiele der 26A, 26B, 27A und 27B können verstanden werden durch ein Bezugnehmen auf die 19 und dergleichen. Weiterhin kann die Hostvorrichtung HD gemäß einer Ausführungsform des erfinderischen Konzepts wie in 28 veranschaulicht ist, ein Internetprotokollfernsehen (IPTV = Internet Protocol Television) sein.
Die 29A, 29B und 30 sind Diagramme, welche verschiedene Beispiele der mobilen Vorrichtung MD in dem Berechnungssystem der 1A und 1B veranschaulichen.
Bezug nehmend auf die 29A und 29B kann die mobile Vorrichtung MD gemäß einer Ausführung des erfinderischen Konzepts ein Tablet-Personal Computer (PC = Personal Computer) sein. Weiterhin kann unter Bezugnahme auf die 30 die mobile Vorrichtung MD gemäß einer Ausführungsform des erfinderischen Konzepts ein tragbarer Multimediaplayer (PMP = Portable Multi Media Player = Tragbarer Multimediaplayer) oder eine mobile Spielekonsole wie beispielsweise ein Nintendo oder eine tragbare Playstation-(PSP = Playstation Portable-)Spielekonsole sein.
Die 31A und 31B sind Diagramme, welche andere Beispiele der mobilen Vorrichtung MD und der Hostvorrichtung HD in dem Berechnungssystem der 1A und 1B veranschaulichen.
In dem Berechnungssystem CSYS der 31A kann die mobile Vorrichtung MD ein Navigationssystem sein, und die Hostvorrichtung HD kann ein Personalcomputer PC sein. Demzufolge kann in dem Berechnungssystem CSYS eine Eingabe an den Personalcomputer PC durch das Navigationssystem durchgeführt werden. Wie in dem Berechnungssystem CSYS der 31B kann die mobile Vorrichtung MD ein Mobiltelefon sein, und die Hostvorrichtung HD kann ein Navigationssystem sein. In dem Fall der 31B kann der Benutzer das Navigationssystem durch eine einfache Aktion bzw. Betätigung wie beispielsweise lediglich ein Bewegen des Mobiltelefons mit einem Sicherstellen einer Sicht zum Fahren während des Fahrens eines Fahrzeuges steuern. Demnach kann durch eine Verwendung des Berechnungssystem CSYS gemäß einer Ausführungsform des erfinderischen Konzepts die Sicherheit des Fahrzeugführers sichergestellt werden.
Die 32A und 32B sind Blockdiagramme eines Berechnungssystems CSYS gemäß einer anderen Ausführungsform des erfinderischen Konzepts, und 33 ist ein detailliertes Blockdiagramm eines Beispiels einer mobilen Vorrichtung MD des Berechnungssystems CSYS der 32A und 32B.
Bezug nehmend auf die 32A und 32B kann eine Hostvorrichtung HD des Berechnungssystems CSYS optische UI-Daten OPTHID_DT empfangen, welche von der mobilen Vorrichtung MD durch verdrahtete oder drahtlose optische Kommunikation übertragen wird, und einer Änderung der Bewegung oder von Berührungskoordinaten der mobilen Vorrichtung MD entsprechen, und kann die empfangenen optischen UI-Daten OPTHID_DT als ein entsprechendes Mausereignis oder Tastaturereignis verarbeiten. Hier kann die mobile Vorrichtung MD der 33 einen optischen Emulator OPTE, einen verdrahteten optischen Controller OPTC und einen drahtlosen optischen Controller WOPTC entsprechend dem USB-Emulator USBE, dem verdrahteten USB-Controller USBC und dem drahtlosen USB-Controller WUSBC aufweisen, welche in 15A veranschaulicht sind.
34 ist ein Blockdiagramm eines Berechnungssystems CSYS gemäß einer anderen Ausführungsform des erfinderischen Konzepts, und 35 ist ein detailliertes Blockdiagramm eines Beispiels für eine mobile Vorrichtung MD des Berechnungssystems CSYS der 34.
Bezug nehmend auf 34 kann eine Hostvorrichtung HD des Berechnungssystems CSYS gemäß einer Ausführungsform des erfinderischen Konzepts Nahfeldkommunikations-(NFC = Near Field Communication-)UI-Daten NFCHID_DT empfangen, welche von der mobilen Vorrichtung MD unter Verwendung eines NFC-Verfahrens übertragen werden, und einer Änderung der Bewegung oder von Berührungskoordinaten der mobilen Vorrichtung MD entsprechen, und kann die empfangenen NFC UI-Daten NFCHID_DT als ein entsprechendes Mausereignis oder Tastaturereignis verarbeiten. Hier kann die mobile Vorrichtung MD der 35 einen NFC-Controller NFCC entsprechend dem drahtlosen USB-Controller WUSBC der 15A aufweisen.
Das heißt, dass das Berechnungssystem gemäß einer Ausführungsform des erfinderischen Konzepts eine von verschiedenen Arten von Kommunikationsverfahren auswählen kann und die vorstehend erwähnten Benutzerschnittstellendaten bzw. Benutzerinterfacedaten zu der Hostvorrichtung übertragen kann. Wie in 36 veranschaulicht ist, kann eine UI-Datenerzeugungseinheit UDG eine Abtastinformation unter Verwendung einer einer Mehrzahl von Kommunikationsverfahren in Antwort auf ein drittes Modussignal XMOD3 in UI-Daten UID ändern. Hier kann die Mehrzahl von Kommunikationsverfahren die USB-Kommunikation, die optische Kommunikation und die NFC-Kommunikation aufweisen.
Die mobile Vorrichtung MD der 36 kann weiterhin eine dritte Modusauswahleinheit MU3 zum Übertragen des dritten Modussignals XMOD3 zu der USB UI-Datenerzeugungseinheit UDG in Antwort auf das dritte Steuersignal XCON3 aufweisen. Weiterhin kann eine Ausgabeeinheit OUTU die UI-Daten UID durch eine der Mehrzahl von Kommunikationsverfahren ausgeben. Demzufolge kann die Ausgabeeinheit OUTU der 36 den USB-Emulator USBE, den verdrahteten USB-Controller USBC, den drahtlosen USB-Controller WUSBC, den optischen Emulator OPTE, den verdrahteten optischen Controller OPTC, den drahtlosen optischen Controller WOPTC und den NFC-Controller NFCC aufweisen.
Die 37 bis 41 sind Blockdiagramme von Berechnungssystemen CSYS gemäß verschiedenen Ausführungsformen des erfinderischen Konzepts.
Bezug nehmend auf die 37 bis 41 können die Berechnungssysteme CSYS gemäß den anderen Ausführungsformen des erfinderischen Konzepts Benutzerinterfacedaten, welche in der mobilen Vorrichtung MD erzeugt werden, als Eingabedaten der Hostvorrichtung HD zu der Hostvorrichtung HD unter Verwendung verschiedener Kommunikationsverfahren übertragen. Das heißt, dass, wie in 37 gezeigt ist, Wireless Fidelity-(WIFI)UI-Daten WIFI_UID, welche in der mobilen Vorrichtung MD erzeugt werden, durch eine WIFI- bzw. Wireless Fidelity Kommunikation, als Eingabedaten der Hostvorrichtung HD zu der Hostvorrichtung HD übertragen werden können und, wie in 38 gezeigt ist, Bluetooth-UI-Daten BLT_UID, welche in der mobilen Vorrichtung MD erzeugt werden, durch eine Bluetooth-Kommunikation als Eingabedaten der Hostvorrichtung HD zu der Hostvorrichtung HD übertragen werden können. Weiterhin können, wie in 39 gezeigt ist, Funkfrequenz-(RF = Radio Frequency = Funkfrequenz-)UI-Daten RF_UID, welche in der mobilen Vorrichtung MD erzeugt werden, durch eine Funkfrequenz-(RF = Radio Frequency = Funkfrequenz-)Kommunikation als Eingabedaten der Hostvorrichtung HD zu der Hostvorrichtung HD übertragen werden und, wie in 40 gezeigt ist, Worldwide Interoperability for Microwave Access-(WIMAX = Worldwide Interoperability for Microwave Access-)UI-Daten WIMAX_UID, welche in der mobilen Vorrichtung MD erzeugt werden, durch eine WIMAX-Kommunikation als Eingabedaten der Hostvorrichtung HD zu der Hostvorrichtung HD übertragen werden. Weiterhin können in einer allgegenwärtigen bzw. ubiquitären Umgebung, wie in 41 gezeigt ist, Zigbee-UI-Daten ZIGBEE_UID, welche in der mobilen Vorrichtung MD erzeugt werden, durch eine Zigbee-Kommunikation als Eingabedaten der Hostvorrichtung HD zu der Hostvorrichtung HD übertragen werden.
Jedes der Berechnungssysteme CSYS, welches in den 37 bis 41 veranschaulicht ist, kann eine Struktur bzw. einen Aufbau entsprechend den 33 oder 34 haben. Beispielsweise kann eine Ausgabeeinheit (nicht gezeigt) der mobilen Vorrichtung MD in dem Berechnungssystem CSYS der 37 einen Controller entsprechend dem NFC-Controller NFCC der 35 aufweisen. Weiterhin kann das Berechnungssystem gemäß einer Ausführungsform des erfinderischen Konzepts eines der Kommunikationsverfahren der 37 bis 41 auswählen, die UI-Daten durch ein ausgewähltes Kommunikationsverfahren erzeugen, und die UI-Daten zu der Hostvorrichtung übertragen. In diesem Fall kann, wie in 36 veranschaulicht ist, ein drittes Modussignal zum Auswählen eines Kommunikationsverfahrens auf die UI-Datenerzeugungseinheit angewandt werden bzw. an diese angelegt werden. Weiterhin kann das Berechnungssystem gemäß einer Ausführungsform des erfinderischen Konzepts eine der USB-Kommunikation, der optischen Kommunikation, der NFC-Kommunikation und der Kommunikationsverfahren, welche in Bezugnahme auf die 37 bis 41 beschrieben sind, auswählen, die UI-Daten durch ein ausgewähltes Kommunikationsverfahren erzeugen, und die UI-Daten zu der Hostvorrichtung übertragen.
Das erfinderische Konzept ist insbesondere unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen davon gezeigt und beschrieben worden. Hier sind, obwohl die bestimmten Termini bzw. Wortlaute zum Beschreiben des erfinderischen Konzepts verwendet worden sind, diese Termini bzw. Wortlaute ausschließlich für den Zweck der Beschreibung des erfinderischen Konzepts und sind nicht vorgesehen, um die Bedeutung des erfinderischen Konzepts oder den Schutzbereich des erfinderischen Konzepts, wie er durch die folgenden Ansprüche definiert ist, zu beschränken.
Beispielsweise kann, wie in den 42A und 42B veranschaulicht ist, eine Hostvorrichtung HD eines Berechnungssystems CSYS gemäß einer Ausführungsform des erfinderischen Konzepts die mobile Vorrichtung MD gemäß einer Ausführungsform des erfinderischen Konzepts sein. Im Detail kann, wie in 42A gezeigt ist, die erste mobile Vorrichtung MD1 ein Ereignis, welches darin erzeugt wird,, d. h. eine Abtastinformation, wie die USB-Benutzerdaten USB_UID zu der zweiten mobilen Vorrichtung MD2 übertragen, welche als die Hostvorrichtung HD fungiert, und wie in 42B gezeigt ist, kann die zweite mobile Vorrichtung MD2 ein Ereignis, welches darin erzeugt wird, d. h. Abtastinformation, wie die USB-Benutzerdaten USB_UID zu der ersten mobilen Vorrichtung MD1 übertragen, welche als die Hostvorrichtung HD fungiert. Das heißt, dass durch eine Punkt-zu-Punk-Kommunikation zwischen den mobilen Vorrichtungen MD1 und MD2 die mobilen Vorrichtungen MD1 und MD2 als Human Interface Device (HID) arbeiten können, um miteinander zu kommunizieren.
Demnach wird es durch Fachleute verstanden werden, dass verschiedene Änderungen in Form und Detail darüber getätigt werden können, ohne von dem Umfang des erfinderischen Konzepts, wie es durch die folgenden Ansprüche definiert ist, abzuweichen.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

KR 10-2011-0019096 [0001]

Claims

Mobile Vorrichtung (MD), die Folgendes aufweist: eine Sensoreinheit (SEN), welche wenigstens einen Bewegungssensor (MOVS) oder einen Berührungssensor (TOUS) aufweist, wobei der Bewegungssensor (MOVS) eine Bewegungsinformation (MOU_Inf) erzeugt, welche eine Bewegungsänderung der mobilen Vorrichtung (MD) anzeigt, wobei der Berührungssensor (TOUS) eine Berührungsinformation (TOU_Inf) erzeugt, welche Koordinaten anzeigt, welche auf einem Touchscreen der mobilen Vorrichtung (MD) berührt werden, und wobei die Sensoreinheit (SEN) wenigstens eine der Bewegungsinformation (MOU_Inf) und der Berührungsinformation (TOU_Inf) als Abtastinformation (SEN_Inf) ausgibt; eine Universal-Seriell-Bus-Benutzerschnittstellen-(USB UI-)Datenerzeugungseinheit (UUDG), welche die Abtastinformation (SEN_Inf) in USB UI-Daten (USB_UID) ändert; und eine Ausgabeeinheit (OUTU), welche die USB UI-Daten (USB_UID) über eine USB-Kommunikationstechnik ausgibt.
Mobile Vorrichtung (MD) nach Anspruch 1, wobei die USB UI-Daten (USB_UID) über die USB-Kommunikationstechnik zu einer Hostvorrichtung (HD), welche von der mobilen Vorrichtung (MD) getrennt ist, kommuniziert werden und als Eingabedaten durch die Hostvorrichtung (HD) verarbeitet werden.
Mobile Vorrichtung (MD) nach Anspruch 2, wobei die USB UI-Daten (USB_UID) USB-Mausdaten (USB_MD) sind, welche als ein Ereignis in Bezug auf eine Maus, welche der Hostvorrichtung (HD) zugeordnet ist, verarbeitet werden, oder oder USB-Tastaturdaten (USB_KD) sind, welche als ein Ereignis in Bezug auf eine Tastatur, welche der Hostvorrichtung (HD) zugeordnet ist, verarbeitet werden.
Mobile Vorrichtung (MD) nach Anspruch 3, wobei die USB-Mausdaten (USB_MD) wenigstens einen eines geänderten Mausbuttonwerts, eines geänderten ersten Mauskoordinatenwerts, eines geänderten zweiten Mauskoordinatenwerts und eines geänderten Mausradwertes aufweisen.
Mobile Vorrichtung (MD) nach Anspruch 3, wobei die USB-Tastaturdaten (USB_KD) wenigstens einen eines geänderten Richtungstastenwerts und eines geänderten Tastenpufferwerts aufweisen.
Mobile Vorrichtung (MD) nach Anspruch 1, wobei die USB-Kommunikationstechnik eine verdrahtete USB-Kommunikationstechnik oder eine drahtlose USB-Kommunikationstechnik ist.
Mobile Vorrichtung (MD) nach Anspruch 1, wobei der Bewegungssensor (MOVS) wenigstens einen eines Beschleunigungssensors (ACCS), welcher eine Beschleunigungsinformation (ACC_Inf) erzeugt, welche eine Änderung in der Beschleunigung anzeigt, und eines Geomagnetismussensors (EMFS) ist, welcher eine Winkelgeschwindigkeitsinformation (EMF_Inf) erzeugt, welche eine Änderung in der Winkelgeschwindigkeit anzeigt.
Mobile Vorrichtung (MD) nach Anspruch 7, wobei die Beschleunigungsinformation (ACC_Inf) eine Information aufweist, welche eine Änderung in der Beschleunigung in einer Richtung einer ersten Achse, einer Richtung einer zweiten Achse und einer Richtung einer dritten Achse für die mobile Vorrichtung (MD) anzeigt, und wobei die Winkelgeschwindigkeitsinformation (EMF_Inf) eine Information aufweist, welche eine Änderung der Winkelgeschwindigkeit in der Richtung der ersten Achse, der Richtung der zweiten Achse und der Richtung der dritten Achse der mobilen Vorrichtung (MD) anzeigt.
Mobile Vorrichtung (MD) nach Anspruch 1, wobei die Berührungsinformation (TOU_Inf) erste und zweite Koordinatenwerte aufweist, welche einem aktiven Bereich des Touchscreen zugeordnet sind.
Mobile Vorrichtung (MD) nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend: eine erste Modusauswahleinheit (MU1), welche ein erstes Modussignal (XMOD1) zu der USB UI-Datenerzeugungseinheit (UUDG) in Antwort auf ein erstes Steuersignal (XCON1) überträgt, wobei die USB UI-Datenerzeugungseinheit (UUDG) die Abtastinformation (SEN_Inf) in Antwort auf das erste Modussignal (XMOD1) in die USB UI-Daten (USB_UID) ändert.
Mobile Vorrichtung (MD) nach Anspruch 10, wobei der Bewegungssensor (MOVS) einen Beschleunigungssensor (ACCS), welcher eine Beschleunigungsinformation (ACC_Inf) erzeugt, einen Geomagnetismussensor (EMFS), welcher eine Winkelgeschwindigkeitsinformation (EMF_Inf) erzeugt, und einen Berührungssensor (TOUS) aufweist, welcher eine Berührungsinformation (TOU_Inf) erzeugt, und wobei die USB UI-Datenerzeugungseinheit (UUDG) eine Abtastinformation (SEN_Inf) aufweisend wenigstens eine der Beschleunigungsinformation (ACC_Inf), der Winkelgeschwindigkeitsinformation (EMF_Inf) und der Berührungsinformation (TOU_Inf) in Antwort auf das erste Modussignal (XMOD1) in die USB UI-Daten (USB_UID) ändert.
Mobile Vorrichtung (MD) nach Anspruch 10, weiterhin aufweisend: eine zweite Modusauswahleinheit (MU2), welche ein zweites Modussignal (XMOD2) zu der USB UI-Datenerzeugungseinheit (UUDG) in Antwort auf ein zweites Steuersignal (XCON2) überträgt, wobei die USB UI-Daten (USB_UID) eine von USB-Mausdaten (USB_MD) und USB-Tastaturdaten (USB_KD) sind, und wobei die USB UI-Datenerzeugungseinheit (UUDG) die Abtastinformation (SEN_Inf) in Antwort auf das zweite Modussignal (XMOD2) in eine der USB-Mausdaten (USB_MD) und der USB-Tastaturdaten (USB_KD) ändert.
Mobile Vorrichtung (MD) nach Anspruch 1, wobei die Sensoreinheit (SEN) weiterhin eine Sensorsteuer- oder Regeleinheit aufweist, welche automatisch den Bewegungssensor (MOVS) oder den Berührungssensor (TOUS) in Antwort auf eine Änderung in der Mobilvorrichtung während eines Leistungseinsparmodus aktiviert.
Mobile Vorrichtung (MD) nach Anspruch 1, wobei die Ausgabeeinheit (OUTU) wenigstens einen eines verdrahteten USB-Controllers, welcher die USB UI-Daten (USB_UID) über eine verdrahtete USB-Kommunikationstechnik überträgt, und eines drahtlosen USB-Controllers, welcher die USB UI-Daten (USB_UID) über eine drahtlose USB-Kommunikationstechnik überträgt, aufweist.
Mobile Vorrichtung (MD) nach Anspruch 1, wobei die mobile Vorrichtung (MD) ein Mobiltelefon, ein Tablet-Personalcomputer, ein tragbarer Multimediaplayer (PMP = Portable Multimedia Player), ein mobiles Spiel oder ein Navigationssystem ist.
Berechnungssystem, das Folgendes aufweist: eine mobile Vorrichtung (MD) und eine Hostvorrichtung (HD), wobei die mobile Vorrichtung (MD) als eine Benutzerschnittstelle mit der Hostvorrichtung (HD) dient, und Folgendes aufweist: eine Sensoreinheit (SEN), welche wenigstens einen eines Bewegungssensors (MOVS) und eines Berührungssensors (TOUS) aufweist, wobei der Bewegungssensor (MOVS) eine Bewegungsinformation (MOU_Inf) erzeugt, welche eine Bewegungsänderung der mobilen Vorrichtung (MD) anzeigt, wobei der Berührungssensor (TOUS) eine Berührungsinformation (TOU_Inf) erzeugt, welche Koordinaten anzeigt, welche auf einem Touchscreen der mobilen Vorrichtung (MD) berührt werden, und wobei die Sensoreinheit (SEN) wenigstens eine der Bewegungsinformation (MOU_Inf) und der Berührungsinformation (TOU_Inf) als Abtastinformation (SEN_Inf) ausgibt; eine Universal-Seriell-Bus-Benutzerschnittstellen-(USB UI-)Datenerzeugungseinheit (UUDG), welche die Abtastinformation (SEN_Inf) in USB UI-Daten (USB_UID) ändert; und eine Ausgabeeinheit (OUTU), welche die USB UI-Daten (USB_UID) über eine USB-Kommunikationstechnik ausgibt.
Berechnungssystem nach Anspruch 16, wobei die Hostvorrichtung (HD) ein Mobiltelefon, ein Tablet-Personalcomputer, ein tragbarer Multimediaplayer (PMP), ein mobiles Spiel, ein Personalcomputer, ein Smartfernseher, ein Internetprotokollfernseher (IPTV) oder ein Navigationssystem ist.
Berechnungssystem nach Anspruch 16, wobei die Hostvorrichtung (HD) und die mobile Vorrichtung (MD) eine gleiche Art von Vorrichtung sind.
Mobile Vorrichtung (MD), die Folgendes aufweist: eine Sensoreinheit (SEN), welche wenigstens einen eines Bewegungssensors (MOVS) und eines Berührungssensors (TOUS) aufweist, wobei der Bewegungssensor (MOVS) eine Bewegungsinformation (MOU_Inf) erzeugt, welche eine Bewegungsänderung der mobilen Vorrichtung (MD) anzeigt, und der Berührungssensor (TOUS) eine Berührungsinformation (TOU_Inf) erzeugt, welche Koordinaten anzeigt, welche auf einem Touchscreen der mobilen Vorrichtung (MD) berührt werden, und wobei die Sensoreinheit (SEN) wenigstens eine der Bewegungsinformation (MOU_Inf) und der Berührungsinformation (TOU_Inf) als Abtastinformation (SEN_Inf) ausgibt; eine Benutzerschnittstelle(UI-)Datenerzeugungseinheit, welche die Abtastinformation (SEN_Inf) in UI-Daten ändert; und eine Ausgabeeinheit (OUTU), welche die UI-Daten unter Verwendung einer einer Mehrzahl von Kommunikationstechniken ausgibt, wobei die UI-Datenerzeugungseinheit die Abtastinformation (SEN_Inf) in die UI-Daten unter Verwendung einer entsprechenden einen der Mehrzahl von Kommunikationstechniken in Antwort auf ein Modussignal ändert.
Mobile Vorrichtung (MD) nach Anspruch 19, wobei die UI-Datenerzeugungseinheit die Abtastinformation (SEN_Inf) in wenigstens eine von Universal-Seriell-Bus-(USB-)UI-Daten, optischen UI-Daten und Nahfeldkommunikations-(NFC-)UI-Daten, wie sie jeweils durch eine USB-Kommunikationstechnik, eine optische UI-Kommunikationstechnik und eine NFC-Kommunikationstechnik übertragen werden, ändert.
Mobile Vorrichtung (MD) nach Anspruch 19, weiterhin aufweisend: eine Modusauswahleinheit (MU1), welche das Modussignal (XMOD1) zu der UI-Datenerzeugungseinheit in Antwort auf ein Steuersignal (XCON1) überträgt.
Berechnungssystem, das Folgendes aufweist: eine mobile Vorrichtung (MD), welche zur wahlweisen Verbindung mit einer Hostvorrichtung (HD) unter Verwendung einer Universal-Seriell-Bus-(USB-)Schnittstelle und einer entsprechenden USB-Kommunikationstechnik konfiguriert ist, derart, dass die mobile Vorrichtung (MD) als eine Benutzerschnittstelle für die Hostvorrichtung (HD) durch ein Bereitstellen von USB-Schnittstellen-(USB UI-)Daten dient, wobei die USB UI-Daten (USB_UID) von einer Abtastinformation (SEN_Inf) abgeleitet werden, welche innerhalb der mobilen Vorrichtung (MD) erzeugt unter Verwendung wenigstens eines eines Bewegungssensors (MOVS) und eines Berührungssensors (TOUS) wird.
Berechnungssystem nach Anspruch 22, wobei der Bewegungssensor (MOVS) wenigstens einen eines Beschleunigungssensors (ACCS) und eines Geomagnetismussensors (EMFS) aufweist.
Berechnungssystem nach Anspruch 22, wobei die USB-Schnittstelle und die entsprechende USB-Kommunikationstechnik wenigstens jeweils eine einer drahtlosen USB-Schnittstelle und einer drahtlosen USB-Kommunikationstechnik und einer verdrahteten USB-Schnittstelle und einer verdrahteten USB-Kommunikationstechnik sind.
Berechnungssystem nach Anspruch 22, wobei die mobile Vorrichtung (MD) ein Mobiltelefon, ein Tablet-Personalcomputer, ein tragbarer Multimediaplayer (PMP), ein mobiles Spiel oder ein Navigationssystem ist.
Berechnungssystem nach Anspruch 25, wobei die Hostvorrichtung (HD) ein unterschiedlicher Typ von Vorrichtung in der mobilen Vorrichtung (MD) ist.