DE102011053770B4 - Gehäuse zur Aufnahme eines elektrischen Bauteils sowie Gehäuseanordnung mit einem solchen Gehäuse - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein wenigstens abschnittsweise hohlzylinderartiges Gehäuse (1) zur Aufnahme eines elektrischen Bauteils in einem ersten Innenraum (5) des Gehäuses (1), mit einem von dem ersten Innenraum (5) durch eine zweite Wandung (7) getrennten zweiten Innenraum (6), wobei die Innenräume (5, 6) sich jeweils entlang des gesamten Abstands zwischen den offenen Deckflächen (8) des hohlzylinderartigen Gehäuses (1) erstrecken, und mit einem an der den Innenräumen (5, 6) abgewandten Zylinderfläche angeordneten nutfederartigen Verbindungsmittel (3) zum Verbinden des Gehäuses (1) mit einem Montageprofil (2), wobei das Verbindungsmittel (3) benachbart und durch eine erste Wandung getrennt zu dem ersten Innenraum (5) angeordnet ist.

Description

  • Gehäuse zur Aufnahme eines elektrischen Bauteils sowie Gehäuseanordnung mit einem solchen Gehäuse Die Erfindung betrifft ein wenigstens abschnittsweise hohlzylinderartiges Gehäuse zur Aufnahme eines elektrischen Bauteils in einem ersten Innenraum des Gehäuses sowie eine Gehäuseanordnung mit einem solchen Gehäuse.
  • Gehäuse der in Rede stehenden Art dienen zur Aufnahme und als Schutz für Steckverbinder, Anschlussklemmen und/oder elektrische und elektronische Bauteile, und sind aus der industriellen Praxis von unterschiedlichen Anwendungsfällen her bekannt. Steckverbinder, wie Steckverbinderkupplungssysteme, ermöglichen eine flexible Verbindung und Konfektionierung von elektrischen Kabelzuführungen beispielsweise für Sensoren und/oder Aktoren von Anlagen.
  • Aus der DE 10 2005 054 252 B4 ist ein System, umfassend Profilschiene und Box und mindestens einen Halter, bekannt, wobei die Box am Halter lösbar verbunden ist und dieser lösbar verbunden ist mit der Profilschiene, wobei der Halter mittels zweier gegenüberliegender Oberflächenbereiche mit einander gegenüberliegenden Nutgründen von Nuten der Profilschiene in Berührung steht.
  • Aus der DE 103 09 965 A1 ist eine Anschlussstation mit mindestens zwei Anschlusselementen für energieübertragende Anschlussmittel und Befestigungsteilen zum Befestigen dieser Anschlussstation mit ersten Befestigungsmitteln an einem Bauteil bekannt, wobei die einzelnen Anschlusselemente mit zweiten Befestigungsmitteln versehen sind.
  • Aus der DE 36 27 899 C1 ist ein Steckverbinder in Form eines aus modulartigen Einzelelementen zusammengesetzten Blocks bekannt, bei dem die Einzelelemente einen zumindest in ihrem Kopplungsbereich angenähert rechteckigen Querschnitt aufweisen und jeweils eine ihrer parallel zur Steckverbindungsrichtung verlaufenden Seitenflächen mit einer schwalbenschwanzförmigen Nut und die dieser gegenüberliegende Seitenfläche mit einer entsprechenden Feder versehen ist.
  • Aus der EP 0 241 318 A2 ist ein Schwachstromverteiler mit einer aus zwei Stromleitern bestehenden Stromschiene und einem Stromadapter bekannt, wobei der Stromadapter über eine Kontaktvorrichtung für die elektrische Kontaktierung mit den beiden Stromleitern sowie über eine mechanische Vorrichtung für die mechanische Verriegelung mit der Stromschiene verfügt.
  • Derartige Gehäuse werden meist zur Kapselung von elektrischen Bauelementen bzw. einer elektronischen Schaltung verwendet, wobei das Gehäuse die elektronische Schaltung zum einen vor äußerer mechanischer Beeinflussung und Verschmutzung schützt und zum anderen die elektrische Schaltung durch Verwendung eines elektrisch isolierfähigen Materials für das Gehäuse gegenüber ihrer Umgebung elektrisch isoliert, so dass weder eine elektrische Beeinflussung der Schaltung von außen möglich ist, noch die elektrische Schaltung nach außen ungewollt elektrisch wirksam ist. Ebenfalls können derartige Gehäuse zur Aufnahme eines Steckverbinders bzw. einer Steckverbinderkupplung in flexibler Weise an Maschinen, Wänden o. ä. befestigt werden. Allerdings erlauben die bislang aus dem Stand der Technik bekannten Gehäuse nur eine begrenzte Verwendung dadurch, dass die Gehäuse nur in sehr umständlich konfektionierbar sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse zur Aufnahme eines elektrischen Bauteils anzugeben, das in besonders flexibler und universeller Weise einsetzbar ist und dazu mit bereits aus dem Stand der Technik bekannten Steckverbindern bestückbar ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Demnach wird die Aufgabe gelöst durch ein wenigstens abschnittsweise hohlzylinderartiges Gehäuse zur Aufnahme eines elektrischen Bauteils in einem ersten Innenraum des Gehäuses, mit einem von dem ersten Innenraum durch eine zweite Wandung getrennten zweiten Innenraum, wobei die Innenräume sich jeweils entlang des gesamten Abstands zwischen den offenen Deckflächen des hohlzylinderartigen Gehäuses erstrecken, und mit einem an der den Innenräumen abgewandten Zylinderfläche angeordneten nutfederartigen Verbindungsmittel zum Verbinden des Gehäuses mit einem Montageprofil, wobei das Verbindungsmittel benachbart durch eine erste Wandung getrennt zu dem ersten Innenraum angeordnet ist, ferner mit einer derart angeordneten und ausgestalteten ersten Öffnung, dass im verbundenen Zustand des Gehäuses mit dem Montageprofil die erste Öffnung zwischen dem Gehäuse und dem Montageprofil ausgebildet ist und ein Befestigungsmittel zum Fixieren des Gehäuses mit dem Montageprofil in die erste Öffnung einführbar ist, und schließlich mit einer sich innerhalb des zweiten Innenraums erstreckenden und derart angeordneten zweiten Öffnung, dass die zweite Öffnung ebenfalls zum Einführen des Befestigungsmittels in die zweite Öffnung ausgestaltet ist und der erste Innenraum mittig zwischen den beiden Öffnungen angeordnet ist.
  • Es ist also vorgesehen, dass das Gehäuse mittels des Verbindungsmittels mit einem Montageprofil verbindbar ist, somit beispielsweise an einer das Montageprofil aufweisenden Wand oder Maschine befestigbar ist. Vorzugsweise ist das hohlzylinderartige Gehäuse aus einem Strangpressprofil ausgeführt, welches Kunststoff und/oder Metall umfassen kann. Das elektrische Bauteil umfasst beispielsweise einen elektrischen Steckverbinder bzw. eine Steckverbinderkupplung, wobei ebenfalls jegliche andere aus dem Stand der Technik bekannte elektrische und/oder elektronische Bauteile in dem ersten Innenraum des Gehäuses anordbar sind, beispielsweise elektrische Anschlussklemmen und/oder elektrische Schaltungen. Dazu kann das elektrische Bauteil zum einen vollständig in dem ersten Innenraum des Gehäuses angeordnet sein, zum anderen nur teilweise in dem ersten Innenraum angeordnet sein, also durch wenigstens eine offene Deckfläche des Gehäuses aus dem ersten Innenraum herausragen. Das Verbindungsmittel ist vorzugsweise an einer außenliegenden Zylinderfläche des Gehäuses angeordnet, so dass in einer weiteren Ausgestaltung auch eine Mehrzahl von Gehäusen mit einem einzigen Montageprofil verbindbar sind. Um eine symmetrische Ausgestaltung zu erhalten, sind bevorzugt die Innenräume und das Verbindungsmittel derart angeordnet, dass der erste Innenraum zwischen dem zweiten Innenraum und dem Verbindungsmittel vorgesehen ist. Die erste Öffnung ist vorzugsweise wenigstens teilkreisförmig durch das Gehäuse bzw. die erste Wandung ausgebildet, so dass das Befestigungsmittel wenigstens teilweise durch das Einführen in die erste Öffnung berührend an der ersten Wandung bzw. dem Gehäuse anliegt. In analoger Weise ist die zweite Öffnung bevorzugt wenigstens teilkreisförmig durch das Gehäuse ausgestaltet, welches zu diesem Zweck sich in den zweiten Innenraum hinein erstrecken kann. Das bedeutet dann also, dass das in die zweite Öffnung eingeführte Befestigungsmittel vorzugsweise wenigstens teilweise berührend an dem Gehäuse anliegt. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verbindungsmittel zum Verbinden des Gehäuses mit einem zweiten Gehäuse und/oder dem Montageprofil ausgestaltet ist, so dass mittels des Verbindungsmittels auch zwei unterschiedliche Gehäuse miteinander verbindbar sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist weiterhin gelöst durch ein wenigstens abschnittsweise hohlzylinderartiges Gehäuse zur Aufnahme eines elektrischen Bauteils in einem Innenraum des Gehäuses, mit einem an der dem Innenraum abgewandten Zylinderfläche angeordneten nutfederartigen Verbindungsmittel zum Verbinden des Gehäuses mit einem Montageprofil, wobei das Gehäuse bzw. das Verbindungsmittel derart ausgestaltet ist, dass erst im verbundenen Zustand des Gehäuses mit dem Montageprofil zwischen dem Gehäuse und dem Montageprofil eine Öffnung ausgebildet wird, so dass das Gehäuse mit dem Montageprofil durch ein in die Öffnung einführbares Befestigungsmittel fixierbar ist.
  • Somit ist also ein wesentlicher Punkt der Erfindung, dass erst nach dem Verbinden des Gehäuses mit dem Montageprofil eine Öffnung ausgebildet wird, durch die durch Einführen des Befestigungsmittels in die Öffnung das Gehäuse mit dem Montageprofil fixierbar ist. Vorzugsweise ist im Bereich des Verbindungsmittels eine Einbuchtung vorgesehen, die erst im verbundenen Zustand des Gehäuses mit dem Montageprofil die Öffnung zum Aufnehmen des Befestigungsmittels ausbildet. Das bedeutet also, dass erst nach dem Zusammenfügen des Gehäuses mit dem Montageprofil das Gehäuse mit dem Montageprofil durch das Befestigungsmittel fixierbar ist, also erst im verbundenen Zustand des Gehäuses mit dem Montageprofil ein Fixieren des Gehäuses mit dem Montageprofil durch das Befestigungsmittel ermöglicht ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist nun vorgesehen, dass das Verbindungsmittel sich entlang des gesamten Abstands zwischen den offenen Deckflächen des hohlzylinderartigen Gehäuses erstreckt. Nach einer weiteren Ausführungsform ist bevorzugt, dass die Öffnung sich senkrecht zur offenen Deckfläche des hohlzylinderartigen Gehäuses erstreckt, so dass das Befestigungsmittel senkrecht zur offenen Deckfläche in die Öffnung einführbar ist.
  • Grundsätzlich kann das hohlzylinderartige Gehäuse beliebig ausgestaltet sein, sich vorzugsweise jedoch nicht nur abschnittsweise, sondern entlang seiner gesamten Erstreckung hohlzylinderartig ausgestaltet sein, beispielsweise als Strangpressprofil. Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass das Gehäuse wenigstens als sechseckartiges gerades Prisma ausgebildet ist und der Innenraum rechteckzylinderartig ausgestaltet ist, wobei sich der Innenraum entlang des gesamten Abstands zwischen den offenen Deckflächen des hohlzylinderartigen Gehäuses erstreckt. Ferner ist bevorzugt, dass der erste Innenraum rechteckzylinderartig ausgestaltet ist. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse bevorzugt als achteckartiges gerades Prisma ausgestaltet. Dadurch, dass der Innenraum, insbesondere der erste Innenraum, rechteckzylinderartig ausgestaltet ist, lassen sich in besonders einfacher Weise rechteckartige elektrische Bauteile in den Innenraum einführen.
  • Hinsichtlich des Verbindungsmittels gilt ebenfalls, dass dies beliebig als nutfederartiges Verbindungsmittel zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Montageprofil ausgestaltet sein kann, vorzugsweise jedoch eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Montageprofil ausbildet. Ganz besonders bevorzugt ist das nutfederartige Verbindungsmittel jedoch als Schwalbenschwanzverbindung ausgestaltet, so dass in vorteiliger Weise das Gehäuse zwar in Erstreckungsrichtung der Schwalbenschwanzverbindung gegenüber dem Montageprofil verschiebbar ist, nicht jedoch senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Schwalbenschwanzverbindung von dem Montageprofil „abziehbar” ist. Dabei ist bevorzugt die Erstreckungsrichtung der Schwalbenschwanzverbindung parallel zur Erstreckung des Innenraums zwischen den beiden Deckflächen des hohlzylinderartigen Gehäuses angeordnet.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird weiterhin gelöst durch eine Gehäuseanordnung mit einem Gehäuse wie vorab ausgeführt, einem Montageprofil, dem Befestigungsmittel und einem Anbaurahmen, wobei der Anbaurahmen mittels des Befestigungsmittels an einer offenen Deckfläche des hohlzylinderartigen Gehäuses befestigbar ist.
  • Der Anbaurahmen kann beispielsweise als metallisches Bauteil oder Platte ausgeführt sein, der wiederum eine Öffnung aufweist, in die ein Push-Pull-Anbaurahmen einsetzbar ist. Hinsichtlich der Schwalbenschwanzverbindung gilt nach einer bevorzugten Ausführungsform, dass die Öffnung, vorzugsweise die erste Öffnung und/oder die zweite Öffnung, im mittleren Bereich der Schwalbenschwanzverbindung angeordnet ist oder dass die Öffnung, vorzugsweise die erste Öffnung und/oder die zweite Öffnung, im Bereich oder an einer Ecke der Schwalbenschwanzverbindung angeordnet sein kann. Ebenfalls kann die Schwalbenschwanzverbindung wenigstens teilweise an dem Anbaurahmen ausgebildet sein und auch eine Einbuchtung aufweisen, die jedoch derart ausgestaltet ist, dass erst nach dem Zusammenfügen des Gehäuses mit dem Anbaurahmen die Öffnung, vorzugsweise die erste Öffnung, derart ausgebildet wird, dass das Befestigungsmittel in der Öffnung zum Fixieren des Gehäuses an dem Anbaurahmen befestigbar ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Anbaurahmen im befestigten Zustand das Montageprofil wenigstens teilweise überdeckt. Ferner ist bevorzugt, dass ein zweiter Anbaurahmen vorgesehen ist, wobei im befestigten Zustand der beiden Anbaurahmen, jeweils vorzugsweise an einer Deckfläche des hohlzylinderartigen Gehäuses, ein Verrutschen des Gehäuses gegenüber dem Montageprofil verunmöglicht ist. Somit lässt sich also durch das Montieren des Anbaurahmens mittels des Befestigungsmittels ein Verrutschen des Gehäuses gegenüber dem Montageprofil in besonders einfacher Weise verhindern. Dabei kann beispielsweise der eine Anbaurahmen, wie bereits erwähnt, zur Aufnahme eines Push-Pull-Steckverbinders ausgestaltet sein, während der zweite Anbaurahmen einen Leitungseingang für eine EMV-Kabelverschraubung aufweisen kann. Dadurch lässt sich besonders einfach ein Kupplungssystem für einen Steckverbinder realisieren.
  • Grundsätzlich kann das Befestigungsmittel beliebig ausgestaltet sein, wobei nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, dass das Befestigungsmittel als Schraube ausgestaltet ist, wobei die Öffnung durch das Gehäuse und das Montageprofil vorzugsweise derart dimensioniert bzw. ausgestaltet ist, dass der Außendurchmesser des Gewindes der Schraube größer als der Durchmesser der Öffnung ist. Das bedeutet, dass durch das Einschrauben einer Schraube in die Öffnung sich vorzugsweise das Gewinde der Schraube in das Gehäuse bzw. das Montageprofil „eingräbt und dadurch nebst einer Fixierung des Gehäuses mit dem Montageprofil auch ein Verrutschen bzw. Verschieben des Gehäuses gegenüber dem Montageprofil verhindert. Nach einer weiteren ganz besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Montageprofil derart ausgestaltet ist, dass wenigstens zwei Gehäuse mit dem Montageprofil verbindbar sind. Dazu können die Gehäuse unterschiedliche Volumina aufweisen, so dass die Gehäuse zur Aufnahme unterschiedlich großer Steckverbinder verwendbar sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung anhand bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Gehäuseanordnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 die Gehäuseanordnung mit nicht verbundener Montageschiene gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Ansicht, und
  • 3 die Gehäuseanordnung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einer perspektivischen Explosivdarstellung.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine Gehäuseanordnung mit einem Gehäuse 1, einem Montageprofil 2, einem Verbindungsmittel 3 und einem Anbaurahmen 4 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei in 2 der besseren Übersichtlichkeit halber der Anbaurahmen 4 nicht dargestellt ist.
  • Wie aus 2 ferner im Detail ersichtlich, ist das Gehäuse 1 aus einem Strangpressprofil ausgestaltet und als achteckartiges gerades Prisma ausgebildet. Das Gehäuse 1 weist einen ersten Innenraum 5 auf, auch Innenraum 5 genannt, der rechteckzylinderartig zur Aufnahme eines elektrischen Bauteils, wie eine Kupplungskomponente eines elektrischen Steckverbinders, ausgestaltet ist. Ebenso wie ein zweiter Innenraum 6, der von dem ersten Innenraum 5 durch eine zweite Wandung 7 getrennt ist, erstreckt sich der erste Innenraum 5 entlang des gesamten Abstands zwischen den offenen Deckflächen 8 des derart ausgestalteten hohlzylinderartigen Gehäuses 1.
  • An einer den Innenräumen 5, 6 abgewandten Zylinderfläche ist das Verbindungsmittel 3 angeordnet, welches nutfederartig, vorliegend als Schwalbenschwanzverbindung, ausgestaltet ist. Durch das Verbindungsmittel 3 ist das Gehäuse 1 mit dem Montageprofil 2 formschlüssig verbindbar, da das Montageprofil 2 ebenfalls eine zu dem Verbindungsmittel 3 korrespondiere Schwalbenschwanzverbindung aufweist. Dazu ist das Montageprofil 2 derart ausgestaltet, dass zwei verschiedene Gehäuse 1 mit dem gleichen Montageprofil 2 verbindbar sind, wie beispielsweise in 3 dargestellt ist.
  • Durch das Verbinden des Gehäuses 1 mit dem Montageprofil 2 wird im Bereich des Verbindungsmittels 3 eine Öffnung, die erste Öffnung 9, herausgebildet, in die ein Befestigungsmittel 10, welches vorliegend als Schraube, beispielsweise als selbstschneidende Schraube, ausgeführt ist, eingeführt werden kann. Dadurch lässt sich einerseits das Gehäuse 1 an dem Montageprofil 2 fixieren, sowie andererseits der Anbaurahmen 4 auf der Deckfläche 8 des hohlzylinderartigen Gehäuses 1 aufschrauben. Das Montageprofil 4 kann dazu zur Aufnahme vorgenannter Kupplungskomponenten eines Steckverbinders ausgestaltet sein, beispielsweise als Push-Pull-Anbaurahmen.
  • Ferner umfasst das Gehäuse 1 eine zweite Öffnung 11, die ebenfalls zur Aufnahme eines Befestigungsmittels 10 ausgestaltet ist. Dabei ist die zweite Öffnung 11 beabstandet zu der ersten Öffnung 9 derart angeordnet, dass einerseits die zweite Öffnung 11 innerhalb des zweiten Innenraums 6 angeordnet ist und andererseits der erste Innenraum 5 zwischen der ersten Öffnung 9 und der zweiten Öffnung 11 angeordnet ist. Die zweite Öffnung 11 wird durch die Gehäusewand des Gehäuses 1 gebildet, nämlich teilkreisförmig, so dass das Befestigungsmittel 10 in die zweite Öffnung 11 eingeführt durch die zweite Öffnung 11 gehalten wird.
  • Gemäß dem in den Figuren „links dargestellten Gehäuse 1 ist die erste Öffnung 9 derart ausgestaltet, dass das Befestigungsmittel 10 erst nach dem Zusammenfügen des Gehäuses mit dem Montageprofil 2 in der ersten Öffnung 9 fixierbar ist, also erst im verbundenen Zustand des Gehäuses 1 mit dem Montageprofil 2 die erste Öffnung 9 ausgebildet ist, und andererseits dargestellt im „rechten Gehäuse 1 in den Figuren die erste Öffnung 9 in einer „Ecke der Schwalbenschwanzverbindung bereits wenigstens teilkreisförmig ausgebildet ist, so dass bei einer derartigen Ausgestaltung ein in die erste Öffnung 9 eingeführte Schraube als Befestigungsmittel 10 auch dann an dem Gehäuse 1 fixierbar ist, wenn das Gehäuse 1 noch nicht mit dem Montageprofil 2 verbunden ist.
  • Wie zudem aus 1 und 3 ersichtlich, sind an beiden Deckflächen 8 des hohlzylinderartigen Gehäuses 1 Anbaurahmen 4 mittels Befestigungsmitteln 10 angeordnet, wobei die Anbaurahmen 4 jeweils das Gehäuse 1 wenigstens teilweise überdecken, so dass im derart befestigten Zustand der Anbaurahmen 4 die Montageschiene 2 gegenüber dem Gehäuse 1 unverrutschbar fixiert ist. Dabei ist der dem Anbaurahmen 4 mit Push-Pull-Ausgestaltung gegenüberliegende Anbaurahmen 4 mit einem Leitungseingang für eine EMV-Kabelverschraubung ausgestaltet.
  • Grundsätzlich lässt sich das Gehäuse 1 mit unterschiedlichen Anbaurahmen 4 konfektionieren, so also beispielsweise mit Anbaurahmen für Datenapplikationen, für Energieversorgung und/oder zur Verbindung und Befestigung unterschiedlicher Gehäuse 1 hinsichtlich der konkreten Verwendung flexibel auf dem Montageprofil 2 kaskadiert werden. Durch die Verschraubung mittels des Befestigungsmittels 10 wird ein Verrutschen des Gehäuses 1 gegenüber dem Montageprofil 2 verhindert. In der Summe erlaubt das Gehäuse 1 bzw. die Gehäuseanordnung eine besonders flexible und sichere Verbindung zwischen Leitungen und in das Gehäuse 1 einbringbaren elektrischen Bauteile.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Montageprofil
    3
    Verbindungsmittel
    4
    Anbaurahmen
    5
    Erster Innenraum
    6
    Zweiter Innenraum
    7
    Zweite Wandung
    8
    Deckfläche
    9
    Erste Öffnung
    10
    Befestigungsmittel
    11
    Zweite Öffnung

Claims (10)

  1. Wenigstens abschnittsweise hohlzylinderartiges Gehäuse (1) zur Aufnahme eines elektrischen Bauteils in einem ersten Innenraum (5) des Gehäuses (1), mit einem von dem ersten Innenraum (5) durch eine zweite Wandung (7) getrennten zweiten Innenraum (6), wobei die Innenräume (5, 6) sich jeweils entlang des gesamten Abstands zwischen den offenen Deckflächen (8) des hohlzylinderartigen Gehäuses (1) erstrecken, und mit einem an der den Innenräumen (5, 6) abgewandten Zylinderfläche angeordneten nutfederartigen Verbindungsmittel (3) zum Verbinden des Gehäuses (1) mit einem Montageprofil (2), wobei das Verbindungsmittel (3) benachbart und durch eine erste Wandung getrennt zu dem ersten Innenraum (5) angeordnet ist, ferner mit einer derart angeordneten und ausgestalteten ersten Öffnung (9), dass im verbundenen Zustand des Gehäuses (1) mit dem Montageprofil (2) die erste Öffnung (9) zwischen dem Gehäuse (1) und dem Montageprofil (2) ausgebildet ist und ein Befestigungsmittel (10) zum Fixieren des Gehäuses (1) mit dem Montageprofil (2) in die erste Öffnung (9) einführbar ist, und schließlich mit einer sich innerhalb des zweiten Innenraums (6) erstreckenden und derart angeordneten zweiten Öffnung (11), dass die zweite Öffnung (11) ebenfalls zum Einführen eines Befestigungsmittels (10) in die zweite Öffnung (11) ausgestaltet ist und der erste Innenraum (5) mittig zwischen den beiden Öffnungen (5, 6) angeordnet ist.
  2. Wenigstens abschnittsweise hohlzylinderartiges Gehäuse (1) zur Aufnahme eines elektrischen Bauteils in einen ersten Innenraum (5) des Gehäuses (1), mit einem an der dem ersten Innenraum (5) abgewandten Zylinderfläche angeordneten nutfederartigen Verbindungsmittel (3) zum Verbinden des Gehäuses (1) mit einem Montageprofil (2), wobei das Verbindungsmittel (3) derart ausgestaltet ist, dass erst im verbundenen Zustand des Gehäuses (1) mit dem Montageprofil (2) zwischen dem Gehäuse (1) und dem Montageprofil (2) eine erste Öffnung (9) ausgebildet wird, so dass das Gehäuse (1) mit dem Montageprofil (2) durch ein in die erste Öffnung (9) einführbares Befestigungsmittel (10) fixierbar ist.
  3. Gehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verbindungsmittel (3) sich entlang des gesamten Abstands zwischen den offenen Deckflächen (8) des hohlzylinderartigen Gehäuses (1) erstreckt.
  4. Gehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (1) wenigstens als sechseckartiges gerades Prisma ausgebildet ist, der erste Innenraum (5) rechteckzylinderartig ausgestaltet ist und der erste Innenraum (5) sich entlang des gesamten Abstands zwischen den offenen Deckflächen (8) des hohlzylinderartigen Gehäuses (1) erstreckt.
  5. Gehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das nutfederartige Verbindungsmittel (3) als Schwalbenschwanzverbindung ausgeführt ist.
  6. Gehäuseanordnung, mit einem Gehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, einem Montageprofil (2), dem Befestigungsmittel (10) und einem Anbaurahmen (4), wobei der Anbaurahmen (4) mittels des Befestigungsmittels (10) an einer offenen Deckfläche (8) des hohlzylinderartigen Gehäuses (1) befestigbar ist.
  7. Gehäuseanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Anbaurahmen (4) im befestigten Zustand das Montageprofil (2) wenigstens teilweise überdeckt.
  8. Gehäuseanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Befestigungsmittel (10) als Schraube ausgestaltet ist und die erste Öffnung (9) durch das Gehäuse (1) und das Montageprofil (2) derart ausgestaltet ist, dass der Außendurchmesser des Gewindes des Schraube größer als der Durchmesser der ersten Öffnung (9) ist.
  9. Gehäuseanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens zwei Gehäuse (1) mit dem Montageprofil (2) verbindbar sind.
  10. Gehäuseanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem zweiten Anbaurahmen (4), wobei im befestigten Zustand der beiden Anbaurahmen (4) ein Verrutschen des Gehäuses (1) gegenüber dem Montageprofil (2) aufgrund der Ausgestaltung des Gehäuses (1) und/oder des Montageprofils (2) verunmöglicht ist.
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