DE102011053512A1 - Blockierelement für einen Schließzylinder - Google Patents

Blockierelement für einen Schließzylinder Download PDF

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DE102011053512A1
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Andre Michel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
    • E05B9/084Fastening of lock cylinders, plugs or cores
    • E05B9/086Fastening of rotors, plugs or cores to an outer stator
    • E05B9/088Means for preventing loss of tumblers during mounting or removal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B29/00Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Blockierelement (10) für einen Schließzylinder (30), der insbesondere zur Betätigung wenigstens eines Schaltkontaktes (41) eines Schalters (40) dient, mit einem Grundkörper (11), der eine Öffnung (12) aufweist, durch die ein Schlüssel (42) durchführbar ist, wodurch der Grundkörper (11) innerhalb des Schließzylinders (30) entlang einer Verschiebeachse (31) bewegbar ist, mindestens einer am Grundkörper (11) ausgeführten Wirkfläche (13), die über einen Kontakt mit dem Schlüssel (42) eine Bewegung des Grundkörpers (11) innerhalb des Schließzylinders (30) ermöglicht, einer Aufnahme (14), an der ein Federelement (15) des Schließzylinders (30) anbringbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein federndes Sicherheitselement (20) vorsprungartig aus dem Grundkörper (11) derart sich erstreckt, dass im eingesetzten Zustand der Grundkörper (11) entlang der Verschiebeachse (31) bewegbar ist und gleichzeitig trotz wirkender Kraft des Federelementes (15) unverlierbar im Schließzylinder (30) verbleibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Blockierelement für einen Schließzylinder, der insbesondere zur Betätigung wenigstens eines Schaltkontaktes eines Schalters dient, mit einem Grundkörper, der eine Öffnung aufweist, durch die ein Schlüssel durchführbar ist, wodurch der Grundkörper innerhalb des Schließzylinders entlang einer Verschiebeachse bewegbar ist, mindestens einer am Grundkörper ausgeführten Wirkfläche, die über einen Kontakt mit dem Schlüssel eine Bewegung des Grundkörpers innerhalb des Schließzylinders ermöglicht, und einer Aufnahme, an der ein Federelement des Schließzylinders anbringbar ist. Zudem betrifft die Erfindung einen Schließzylinder mit einem zuvor genannten Blockierelement sowie einem Schaltermechanismus, in dem der Schließzylinder integriert ist.
  • In der DE 10 2005 061 231 ist ein Schließzylinder mit einem Zylinderkern offenbart, innerhalb dessen Blockierelemente in Form von Zuhaltungen bewegbar angeordnet sind. Der Zylinderkern weist für die Blockierelemente schlitzförmige Öffnungen auf, durch die die Zuhaltungen verfahren werden können, um den Zylinderkern zwischen einem Freigabezustand und einem Blockierzustand zu bringen. Im Blockierzustand ist der Zylinderkern innerhalb des Gehäuses nicht drehbar. Im Freigabezustand hingegen kann der Zylinderkern manuell gedreht werden. Nachteiligerweise hat sich gezeigt, dass die Montage des Blockierelementes in den Zylinderkern aufwendig ist. Da im eingesetzten Zustand des Blockierelementes im Schließzylinder eine Feder unmittelbar auf das Blockierelement wirkt, besteht während der Montage u. a. die Schwierigkeit darin, dass durch Unachtsamkeit des Werkers bei der Montage des Blockierelementes in den Zylinderkern das Blockierelement aufgrund der Feder aus dem Zylinderkern gedrückt wird, und zwar noch bevor die Montageeinheit bestehend aus Zylinderkern und Blockierelement in das Zylindergehäuse eingebracht wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Blockierelement für einen Schließzylinder sowie den Schließzylinder als solches zu schaffen, bei dem die genannten Nachteile vermieden werden, insbesondere eine Vorrichtung, insbesondere ein Blockierelement und/oder ein Schließzylinder bereitgestellt wird, der einfach gestaltet ist und ohne erheblichen Aufwand montiert bzw. hergestellt werden kann, wobei seine eigentliche Funktion gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Blockierelement mit sämtlichen Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen ausgeführt.
  • Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein federndes Sicherheitselement vorsprungartig aus dem Grundkörper derart sich erstreckt, dass im eingesetzten Zustand der Grundkörper entlang der Verschiebeachse bewegbar ist und gleichzeitig trotz wirkender Kraft des Federelementes unverlierbar im Schließzylinder verbleibt. Das Sicherheitselement dient als Rastmittel, damit im eingesetzten Zustand innerhalb des Schließzylinders das Blockierelement aufgrund der wirkenden Federkraft nicht verloren geht. Das bedeutet, dass der Monteur, Werker oder auch ein automatisierter Vorgang das Sicherheitselement einmalig in den Schließzylinder bzw. in ein definiertes Element des Schließzylinders, beispielsweise den Schließzylinderkern tief bzw. weit genug einzuführen hat. Ist das Sicherheitselement nun genügend weit im Schließzylinder eingeführt, wird über das Sicherheitselement eine Raststellung erreicht, die sicherstellt, dass das Blockierelement innerhalb des Schließzylinders verbleibt. Dieses gilt insbesondere bei der Montage des Schließzylinders, der einen Zylinderkern sowie ein Gehäuse umfasst, wobei der Zylinderkern innerhalb des Gehäuses drehbar gelagert ist. Innerhalb des Zylinderkerns befindet sich das bewegbare Blockierelement, welches in Abhängigkeit von seiner Stellung in den Zylinderkern oder zumindest teilweise aus dem Zylinderkern in das anliegende Gehäuse des Schließzylinders bewegt werden kann.
  • Die Erfindung setzt vorteilhafterweise in dem Bereich an, dass der Zylinderkern mit dem Blockierelement als gemeinsames Bauteil in das Schließzylindergehäuse zu montieren sind. Das Sicherheitselement bewirkt, dass das Blockierelement nicht aus dem Zylinderkern entweichen kann, und zwar während die Baugruppe – Zylinderkern und Blockierelement – in das Gehäuse des Schließzylinders eingeführt wird. Hierdurch wird der Montageaufwand erheblich reduziert, wobei gleichzeitig die Funktionsweise eines Schließzylinders gewährleistet ist.
  • Vorteilhafterweise weist der Schließzylinder genau ein Blockierelement auf. Ebenfalls ist es denkbar, dass eine Vielzahl an Blockierelementen innerhalb des Schließzylinders vorgesehen sind. Dieses hängt unter anderem davon ab, wie hoch die Codierung des Schlüssels zu wählen ist, der in den Schließzylinder einzuführen ist. Während der Montage des Blockierelementes in den Schließzylinder wird das federnde Sicherheitselement elastisch verformt, bis es sich im eingesetzten Zustand innerhalb des Schließzylinders befindet und somit seine verliersichere Stellung innerhalb des Schließzylinders erreicht. In dieser unverlierbaren Stellung nimmt das federnde Sicherheitselement wieder seine ursprüngliche Form an. Ebenfalls ist es denkbar, dass in der unverlierbaren Stellung eine kleine Belastung immer noch auf das federnde Sicherheitselement wirken kann, die zur Bewegung des Blockierelementes über den einzuführenden Schlüssel überwunden werden muss, um den Zylinderkern zwischen dem Blockierzustand und dem Freigabezustand zu bringen.
  • Vorteilhafterweise weist das Sicherheitselement elastische Materialeigenschaften auf. Dieses ist insbesondere bei der Montierung des Blockierelementes in den Zylinderkern von Wichtigkeit, da das federnde Sicherheitselement, welches im unbelasteten Zustand vorsprungartig aus dem Grundkörper des Blockierelementes sich erstreckt, in die geeignete Stellung elastisch verformt werden kann, damit das Blockierelement in seine unverlierbare Position innerhalb des Zylinderkerns bewegt werden kann. Ist die unverlierbare Position innerhalb des Zylinderkerns erreicht, nimmt automatisch das federnde und elastische Sicherheitselement seine Ursprungsform an, die wirkungsvoll bewirkt, dass das Blockierelement innerhalb des Schließzylinders verbleibt.
  • Ebenfalls ist es denkbar, dass das Sicherheitselement an mindestens zwei seiner Seiten mit dem Grundkörper verbunden ist. Obwohl das Sicherheitselement federnd ausgeführt ist, ist eine zuverlässige Anbindung am Grundkörper über mindestens zwei Seiten des Sicherheitselementes gewährleistet. Der Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass ein Materialbruch im Bereich der beiden Seiten, an denen die Befestigung des Sicherheitselementes am Grundkörper gesichert ist, nahezu ausgeschlossen ist. Es hat sich vorteilhafterweise gezeigt, dass ein etwaiges Ausbrechen des Sicherheitselementes vom Grundkörper nahezu vermieden werden kann. Zudem hat sich gezeigt, dass nicht nur während der Montage des Blockierelementes in den Schließzylinder Belastungen auf das federnde Sicherheitselement wirken können. Ebenfalls können Kräfte auf das Sicherheitselement wirken, wenn das Blockierelement innerhalb des Zylinderkerns bewegt wird, um den Zylinderkern zwischen seinem Blockierzustand und seinem Freigabezustand zu bewegen. Über die wirkungsvolle Verbindung des Sicherheitselementes an mindestens zwei seiner Seiten können sämtliche Belastungen vom Sicherheitselement aufgefangen werden bzw. auf den Grundkörper über die beiden Befestigungsseiten weiter geleitet werden.
  • Ebenfalls ist es denkbar, dass der Grundkörper eine Ausnehmung aufweist, wobei innerhalb der Ausnehmung das Sicherheitselement sich befindet. Der Grundkörper kann derart ausgeführt sein, dass innerhalb der Ausnehmung das Sicherheitselement aufgenommen ist, wobei im unbelasteten Zustand das Sicherheitselement zumindest teilweise aus der Ausnehmung herausragt. Vorteilhafterweise ist die längliche Erstreckung der Ausnehmung größer als die längliche Erstreckung des Sicherheitselementes, damit das federnde Sicherheitselement zuverlässig bei Belastung sich elastisch verformen kann.
  • In einer weiteren die Erfindung verbessernden Maßnahme kann vorgesehen sein, dass das Sicherheitselement eine freie Stirnseite aufweist, die beabstandet zur benachbarten Wandung der Ausnehmung ist. Der Abstand zwischen der freien Stirnseite und der benachbarten Wandung der Ausnehmung ist von Vorteil, damit eine elastische Verformung bei Belastung auf das federnde Sicherheitselement möglich ist. Im eingesetzten Zustand des Blockierelementes wird über eine entsprechende Einführung eines Schlüssels in den Zylinderkern eine definierte Bewegung des Blockierelementes bewirkt, wodurch der Zylinderkern zwischen seinem Blockierzustand und Freigabezustand gebracht werden kann. Im Blockierzustand ist es denkbar, dass die freie Stirnseite (auch im Folgenden als Stirnfläche bezeichnet) des Sicherheitselementes gegen eine definierte Rastfläche des Zylinderkerns fährt, wodurch das Blockierelement unverlierbar innerhalb des Zylinderkerns verbleibt.
  • In einer möglichen Ausführungsform der Erfindung kann das Sicherheitselement flügelartig ausgebildet sein. Ebenfalls ist es denkbar, dass im unbelasteten Zustand des Sicherheitselementes die freie Stirnseite einen S-artigen Verlauf aufweist. Dieser S-artige Verlauf gewährleistet, dass entsprechende Belastungen vom Sicherheitselement aufgenommen werden können, ohne dass es zu Materialzerstörungen, Materialermüdungen etc. kommen kann. Es hat sich vorteilhafterweise gezeigt, dass der S-artige Verlauf der Stirnseite beispielsweise durch die zweiseitige Anbindung des Sicherheitselementes am Grundkörper zuverlässig erzielt werden kann.
  • Weiterhin kann vorteilhaft sein, dass das Sicherheitselement und der Grundkörper ein monolithisches Bauteil bilden, insbesondere, dass das Blockierelement ein Spritzgussteil ist. Das monolithische Bauteil kann beispielsweise aus einem Kunststoff ausgeführt sein. Ebenfalls ist es denkbar, dass das Federelement und der Grundkörper aus dem gleichen Material ausgeführt sind. In Abhängigkeit von den jeweiligen Randbedingungen, insbesondere möglichen Kräften, die auf das Blockierelement wirken können, kann es sinnvoll sein, das Blockierelement sowie das Sicherheitselement aus unterschiedlichen Materialien auszuführen. In diesem Zusammenhang ist es denkbar, das genannte monolithische Bauteil – Federelement und Grundkörper – aus einem 2K-Spritzgussteil auszuführen.
  • Damit das Blockierelement zuverlässig innerhalb des Zylinderkerns bewegt werden kann, um den Zylinderkern zwischen Blockierzustand und dem Freigabezustand zu bringen, ist eine entsprechende Wirkfläche notwendig, die in Kooperation und/oder in ihrer Geometrie zum einzuführenden Schlüssel angepasst ist. Beispielsweise kann die Wirkfläche bezogen auf den Grundkörper schräg verlaufen. Hierbei ist es denkbar, dass die Wirkfläche in Richtung Öffnung des Grundkörpers sich verjüngt. Ebenfalls kann es sinnvoll sein, die Wirkfläche vorsprungartig vom Grundkörper abstehend zu gestalten.
  • Vorteilhafterweise ist der Grundkörper ringartig ausgeführt, wobei der Grundkörper durch die Ausnehmung zumindest teilweise unterbrochen ist. Ringartig bedeutet im Rahmen dieser Erfindung, dass der Grundkörper eine geschlossene Kontur um seine Öffnung aufweist. Die Geometrie des Ringes kann oval, rechteckig, quadratisch, vieleckig oder auch rund sein.
  • Damit das Federelement zuverlässig am Grundkörper des Blockierelementes angreift, kann der Grundkörper außenseitig die Aufnahme für das Federelement tragen, wobei die Aufnahme vorsprungartig aus dem Grundkörper sich erstreckt. Der Vorteil bei dieser Ausführungsform ist, dass die Aufnahme nicht innenseitig zur Öffnung hin des Blockierelementes angeordnet ist. Somit besteht nicht die Gefahr, dass beispielsweise eine Kollision mit dem einzuführenden Schlüssel und der Aufnahme für das Federelement entsteht. Die Aufnahme für das Federelement kann beispielsweise als Einbuchtung, Ausbuchtung oder vorsprungartige Nase ausgeführt sein, die dem Federelement eine geeignete Lagerfläche zur Verfügung stellt. Beispielsweise ist es möglich, dass das Federelement eine entsprechende Kraft auf die außenseitige Aufnahme ausübt und somit das Blockierelement in einer Stellung innerhalb des Schließzylinders hält, in der der Blockierzustand des Zylinderkerns vorliegt. Über die Einführung des geeigneten Schlüssels in den Zylinderkern erfolgt eine Kontaktierung der Wirkfläche des Grundkörpers, wodurch entgegen der Federkraft des Federelementes das Blockierelement in eine derartige Stellung verfahren wird, wodurch der Freigabezustand des Zylinderkerns erreicht ist und eine Drehung des Zylinderkerns innerhalb des Schließzylinders möglich ist. Durch die Bewegung des Zylinderkerns kann ein Schaltkontakt eines Schalters betätigt werden. Beispielsweise kann der Schalter ein Airbag-Schalter sein.
  • Des Weiteren wird die oben genannte Aufgabe durch einen Schließzylinder mit sämtlichen Merkmalen des Patentanspruches 10 gelöst. Hierbei ist ein Schließzylinder mit einem Gehäuse vorgesehen, in dem ein Zylinderkern drehbar angeordnet ist, wobei der Zylinderkern in einen Blockierzustand und einen Freigabezustand überführbar ist, im Blockierzustand eine Drehung des Zylinderkerns verhindert ist und im Freigabezustand eine Drehung des Zylinderkerns möglich ist, mit einem Blockierelement, das beweglich innerhalb des Zylinderkerns gelagert ist und zwischen einer Sperrstellung und einer Neutralstellung überführbar ist, wobei in der Sperrstellung der Blockierzustand des Zylinderkerns erzielbar ist und in der Neutralstellung der Freigabezustand des Zylinderkerns erzielbar ist. Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Blockierelement ein federndes Sicherheitselement aufweist, das derart am Zylinderkern wirkt, dass das Blockierelement verliersicher innerhalb des Zylinderkerns gesichert ist.
  • Zweckmäßigerweise kann der Zylinderkern einen Freiraum aufweisen, der dem Blockierelement derart zugewandt ist, dass das Sicherheitselement in den Freiraum ragt. Vorteilhafterweise weist der Schließzylinder ein Blockierelement auf, welches die Merkmale der Ansprüche 1 bis 9 aufweist.
  • Ferner wird die Aufgabe durch einen Schaltermechanismus mit einem Schließzylinder nach einem der Ansprüche 10 bis 12 zur Betätigung eines Schaltkontaktes eines Schalters eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Airbag-Schalters gelöst.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen:
  • 1 ein mögliches Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Blockierelementes für einen Schließzylinder,
  • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines möglichen Blockierelementes für einen Schließzylinder,
  • 3 eine weitere Ansicht auf das Blockierelement gemäß 2,
  • 4 eine weitere Ansicht auf das Blockierelement gemäß 2,
  • 5 eine weitere Ansicht auf das Blockierelement gemäß 2,
  • 6 das Blockierelement gemäß 2 innerhalb des Schließzylinders und
  • 7 eine rein schematische Darstellung eines Schaltermechanismus mit einem Schließzylinder und einem Blockierelement gemäß 1 oder 2.
  • In 1 und 2 sind zwei unterschiedliche Ausgestaltungen eines Blockierelementes 10 gezeigt, welches in einen Schließzylinder gemäß 6 oder 7 einsetzbar ist. Das Blockierelement 10 weist einen Grundkörper 11 auf, der mit einer Öffnung 12 ausgebildet ist. Zudem ist das Blockierelement 10 mit einer schrägen Wirkfläche 13 ausgeführt, die in 1 vorsprungartig vom Grundkörper 11 absteht. Das in 2 gezeigte Blockierelement 10 hat eine Wirkfläche 13, die schräg zum Grundkörper 11 verläuft, wobei die Wirkfläche 13 sich verjüngend zur Öffnung 12 erstreckt. Die Wirkflächen 13 gemäß der beiden Ausführungsbeispiele stehen in Kooperation mit einem Schlüssel 42 gemäß 7. Wenn ein Schlüssel 42 in den Schließzylinder 30 bzw. in die Öffnung 12 des Blockierelementes 10 eingeführt wird, kommt es in einer definierten Stellung des Schlüssels 42 zu einem Kontakt mit der Wirkfläche 13, wobei das Blockierelement 10 innerhalb des Schließzylinders 30 verschoben werden kann, worauf im Folgenden eingegangen wird.
  • Der Schließzylinder 30 weist ein Gehäuse 32 auf, in dem ein Zylinderkern 33 drehbar gelagert ist, siehe 6. Der Zylinderkern 33 ist zwischen einen Blockierzustand 1 und einen Freigabezustand 2 überführbar. Das bedeutet, dass im Blockierzustand 1 eine Drehung des Zylinderkerns 33 um seine Achse 35 verhindert ist. Dieses wird dadurch erreicht, dass das Blockierelement 10 sich in seiner Sperrstellung 3 befindet, die in 6 gezeigt ist. In der Sperrstellung 3 ragt das Blockierelement 10 zumindest teilweise aus dem Zylinderkern 33 heraus und befindet sich im Gehäuse 32 des Schließzylinders 30.
  • Wenn nun der entsprechende Schlüssel 42 in den Schließzylinder 30 geführt wird, wird über den Schlüssel 42 eine entsprechende Kraft auf die Wirkfläche 13 ausgeübt, sodass das Blockierelement 10 gemäß 6 sich in den Zylinderkern 33 verschiebt bis das Blockierelement 10 vollständig innerhalb des Zylinderkerns 33 sich befindet. Dann nimmt das Blockierelement 10 seine Neutralstellung 4 ein, wobei gleichzeitig der Zylinderkern 33 sich im Freigabezustand 2 befindet, in dem eine Drehung des Zylinderkerns 33 über den Schlüssel 42 innerhalb des Gehäuses 32 möglich ist.
  • Gemäß 1 bis 5 ist zu erkennen, dass der Grundkörper 11 eine Aufnahme 14 aufweist, an der ein Federelement 15 angreift. Somit ist das Blockierelement 10 federbelastet. Das Federelement 15 übt eine gewisse Kraft auf das Blockierelement 10 aus und hält gemäß 6 das Blockierelement 10 in der Sperrstellung 3. Wenn der Benutzer den Schlüssel 42 in die Öffnung 12 des Schließzylinders 30 einführt, übt der Schlüssel 42 eine Kraft auf die Wirkfläche 13 auf, die entgegengesetzt zur Kraft des Federelementes 15 ist, um das Blockierelement 10 in die Neutralstellung 4 zu bewegen.
  • Der Zylinderkern 33 ist derart ausgeführt, dass das Blockierelement 10 linear entlang einer Verschiebeachse 31 zwischen seinen beiden Stellungen 3, 4 verschoben werden kann. Hierfür kann der Zylinderkern 33 zusätzliche Führungselemente aufweisen, die eine zuverlässige Verschiebung des Blockierelementes 10 zwischen der Sperrstellung 3 und der Neutralstellung 4 ermöglichen.
  • Die Aufnahme 14 ist in den dargestellten Ausführungsbeispielen außenseitig am Grundkörper 11 angeordnet. Hierbei weist die Aufnahme 14 einen nasenartigen Vorsprung auf, der eine entsprechende Lagerfläche für das Federelement 15 bereitstellt. Alternative Ausgestaltungsformen für die Aufnahme 14 sind ebenfalls denkbar, die jedoch nicht explizit dargestellt sind. Es muss lediglich bereitgestellt werden, dass der Grundkörper 11 eine Anlagefläche für das Federelement 15 bereitstellt, damit das Blockierelement 10 in seiner Sperrstellung 3 federbelastet ist.
  • Damit während der Montage des Blockierelementes 10 in den Zylinderkern 33 das Blockierelement 10 nicht verloren geht, insbesondere aufgrund der wirkenden Federkraft des Federelementes 15, ist ein federndes Sicherheitselement 20 am Grundkörper 11 vorgesehen. Das Sicherheitselement 20 ist vorsprungsartig ausgebildet, welches in sämtlichen Ausführungsbeispielen gemäß 1 bis 6 gezeigt ist. Hierbei weist das Sicherheitselement 20 elastische Materialeigenschaften auf. Gemäß 1, 2, 3, 6 ist gezeigt, dass das Sicherheitselement 20 an mindestens zwei seiner Seiten 21, 22 mit dem Grundkörper 11 verbunden ist. Hierbei ist eine Ausnehmung 16 am Grundkörper 11 vorgesehen, innerhalb dieser Ausnehmung 16 das Sicherheitselement 20 sich befindet. Ferner ist das Sicherheitselement 20 mit einer freien Stirnseite 23 ausgebildet, die beabstandet zur benachbarten Wandung 24 der Ausnehmung 16 ist. Hinsichtlich sämtlicher Ausführungsbeispiele bildet das Sicherheitselement 20 und der Grundkörper 11 ein monolithisches Bauteil. Es ist denkbar, dass das monolithische Bauteil aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist. Ebenfalls ist es möglich, dass das monolithische Bauteil ein 2K-Spritzgussteil ist, wobei das Sicherheitselement 20 aus einem Material ausgeführt ist, welches sich vom Material des Grundkörpers 11 unterscheidet.
  • Wie sämtliche Ausführungsbeispiele zeigen, ist der Grundkörper 11 ringartig ausgeführt. Das bedeutet, dass der Grundkörper 11 eine geschlossene Kontur aufweist, wobei mittig die Öffnung 12 zur Einführung des Schlüssels 42 sich befindet. Die Ausnehmung 16, in der das federnde Sicherheitselement 20 angeordnet ist, unterbricht zumindest teilweise die ringartige Struktur bzw. Geometrie des Grundkörpers 11. Wie 1 und 2 verdeutlichen, ist die Ausnehmung 16 zu einer Seite offen ausgeführt.
  • Zurück kommend auf 6 lässt sich der Montagevorgang des Blockierelementes 10 in den Zylinderkern 33 wie folgt beschreiben: Das Blockierelement 10 wird von links nach rechts in den Zylinderkern 33 geschoben. Während dieses Einschiebens erfolgt eine elastische Verformung des Sicherheitselementes 20 in Richtung Öffnung 12 des Blockierelementes 10. Wenn das Blockierelement 10 die in 6 gezeigte Stellung 3 erreicht hat, schnappt und/oder bewegt sich das Sicherheitselement 20 automatisch in seine Ursprungsform zurück, wobei es in den Freiraum 34 des Zylinderkerns 33 gelangt. Das Sicherheitselement 20 umfasst eine freie Stirnseite 23, die in der Sperrstellung 3 gegen einen Anschlag 36 des Freiraumes 34 anliegt. Somit wird sichergestellt, dass das Blockierelement 10 unverlierbar im Schließzylinder 30 verbleibt.
  • Die gezeigten Ausführungsbeispiele eines Blockierelementes 10 innerhalb eines Schließzylinders 30 zeichnen sich durch ihre problemlose Montage aus, wobei gleichzeitig ein derartiger Schließzylinder 30 in einem Schaltermechanismus gemäß 7 vorteilhaft zum Einsatz kommen kann. Der Schaltermechanismus zeigt dem Schließzylinder 30, in dem das erfindungsgemäße Blockierelement 10 integriert ist, wobei über eine Bewegung des nicht explizit gezeigten Zylinderkerns innerhalb des Schließzylinders 30 ein Schaltkontakt 41 eines Schalters 40 betätigt werden kann. Der Schalter 40 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Airbag-Schalter 40 eines Kraftfahrzeuges. Über eine entsprechende Einführung des Schlüssels 42 kann dieser Airbag-Schalter 40 aktiviert und/oder deaktiviert werden. Der Schließzylinder 30 weist lediglich ein verschiebliches Blockierelement 10 gemäß 1 oder 2 auf.
  • In 1 und 2 ist zu entnehmen, dass die freie Stirnseite 23 eine S-artige Erstreckung aufweist. Hierdurch wird bewirkt, dass während der Montage des Blockierelementes 10 in den Zylinderkern 33 eine nicht schädliche elastische Verformung des Sicherheitselementes 20 erfolgen kann, ohne dass es zu Brüchen, Materialzerstörungen, Ermüdungen, etc. kommt. Zudem kann die S-artige Stirnseite 23 in der Sperrstellung 3 des Blockierelementes 10 zuverlässig Kräfte vom Anschlag 36 aufnehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Blockierzustand
    2
    Freigabezustand
    3
    Sperrstellung
    4
    Neutralstellung
    10
    Blockierelement
    11
    Grundkörper
    12
    Öffnung
    13
    Wirkfläche
    14
    Aufnahme für das Federelement
    15
    Federelement
    16
    Ausnehmung
    20
    Sicherheitselement
    21
    erste Seite
    22
    zweite Seite
    23
    Stirnfläche
    24
    Wandung
    30
    Schließzylinder
    31
    Verschiebeachse
    32
    Gehäuse
    33
    Zylinderkern
    34
    Freiraum
    36
    Anschlag
    40
    Schalter, Airbag-Schalter
    41
    Schaltkontakt
    42
    Schlüssel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005061231 [0002]

Claims (13)

  1. Blockierelement (10) für einen Schließzylinder (30), der insbesondere zur Betätigung wenigstens eines Schaltkontaktes (41) eines Schalters (40) dient, mit einem Grundkörper (11), der eine Öffnung (12) aufweist, durch die ein Schlüssel (42) durchführbar ist, wodurch der Grundkörper (11) innerhalb des Schließzylinders (30) entlang einer Verschiebeachse (31) bewegbar ist, mindestens einer am Grundkörper (11) ausgeführten Wirkfläche (13), die über einen Kontakt mit dem Schlüssel (42) eine Bewegung des Grundkörpers (11) innerhalb des Schließzylinders (30) ermöglicht, einer Aufnahme (14), an der ein Federelement (15) des Schließzylinders (30) anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein federndes Sicherheitselement (20) vorsprungartig aus dem Grundkörper (11) derart sich erstreckt, dass im eingesetzten Zustand der Grundkörper (11) entlang der Verschiebeachse (31) bewegbar ist und gleichzeitig trotz wirkender Kraft des Federelementes (15) unverlierbar im Schließzylinder (30) verbleibt.
  2. Blockierelement (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitselement (20) elastische Materialeigenschaften aufweist.
  3. Blockierelement (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitselement (20) an mindestens zwei seiner Seiten (21, 22) mit dem Grundkörper (11) verbunden ist.
  4. Blockierelement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (11) eine Ausnehmung (16) aufweist, wobei innerhalb der Ausnehmung (16) das Sicherheitselement (20) sich befindet.
  5. Blockierelement (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitselement (20) eine freie Stirnfläche (23) aufweist, die beabstandet zur benachbarten Wandung (24) der Ausnehmung (16) ist.
  6. Blockierelement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitselement (20) und der Grundkörper (11) ein monolithisches Bauteil bilden, insbesondere, dass das Blockierelement (10) ein Spritzgussteil ist.
  7. Blockierelement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkfläche (13) vorsprungartig vom Grundkörper (11) absteht.
  8. Blockierelement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (11) ringartig ausgeführt ist, wobei der Grundkörper (11) durch die Ausnehmung (16) zumindest teilweise unterbrochen ist.
  9. Blockierelement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (11) außenseitig die Aufnahme (14) für das Federelement (15) trägt, wobei die Aufnahme (14) vorsprungartig aus dem Grundkörper (11) sich erstreckt.
  10. Schließzylinder (30) mit einem Gehäuse (32), in dem ein Zylinderkern (33) drehbar angeordnet ist, wobei der Zylinderkern (33) in einen Blockierzustand (1) und einen Freigabezustand (2) überführbar ist, im Blockierzustand (1) eine Drehung des Zylinderkerns (33) verhindert ist und im Freigabezustand (2) eine Drehung des Zylinderkerns (33) möglich ist, mit einem Blockierelement (10), das beweglich innerhalb des Zylinderkerns (33) gelagert ist und zwischen einer Sperrstellung (3) und einer Neutralstellung (4) überführbar ist, wobei in der Sperrstellung (3) der Blockierzustand (1) des Zylinderkerns (33) erzielbar ist und in der Neutralstellung (4) der Freigabezustand (2) des Zylinderkerns (33) erzielbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (10) ein federndes Sicherheitselement (20) aufweist, das derart am Zylinderkern (33) wirkt, dass das Blockierelement (10) verliersicher innerhalb des Zylinderkerns (33) gesichert ist.
  11. Schließzylinder (30) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderkern (33) einen Freiraum (34) aufweist, der dem Blockierelement (10) derart zugewandt ist, dass das Sicherheitselement (20) in den Freiraum (34) ragt.
  12. Schließzylinder (30) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Blockierelement (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 eingesetzt ist.
  13. Schaltermechanismus mit einem Schließzylinder (30) nach einem der Ansprüche 10 bis 12 zur Betätigung eines Schaltkontaktes eines Schalters (40), insbesondere eines Airbag-Schalters (40).
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