-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermittlung von Dienstleistungen zwischen einem Abnehmer und einem Anbieter, wobei sowohl der Abnehmer als auch der Anbieter jeweils mit einer auf einem mobilen Endgerät vorgehaltenen Mobilapplikation auf eine gemeinsame Datenbank zugreifen, in welche der Anbieter ein Angebot oder der Abnehmer ein Gesuch einstellt, und ein Vertragsverhältnis zwischen einem Anbieter und einem Abnehmer nach Auswahl eines Anbieters durch den Abnehmer und anschließende Annahme des Angebots durch den Anbieter zustande kommt.
-
Ein derartiges Verfahren ist bereits aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 10 2009 026 171 A1 vorbekannt. Im Einzelnen werden gemäß dieser Schrift Beförderungsdienstleistungen, also Privattaxidienste, angeboten. Es ist vorgesehen, dass Anbieter und Abnehmer ihre Dienste bzw. Gesuche auf einer Datenbank einstellen und dann durch einen Abgleich oder durch ein Suchen innerhalb des Datenbestandes einander zuvermittelt werden.
-
Ferner gibt es Dienstleistungsvermittlungen über Telefonauskünfte oder im Internet über die einfache Listung von Angeboten. Dies beginnt bei den altbekannten „gelben Seiten” und endet bislang bei internetgestützten Angeboten oder solchen, welche sich die Echtzeit-Vermittlungsmöglichkeiten neuerer Mobilapplikationen zu Nutze machen.
-
Letztere stellen bereits gegenüber den internetbasierten Suchwerkzeugen eine deutliche Verbesserung dar, nachdem aufgrund der möglichen Echtzeit-Abfragen eine besondere Aktualität der zur Verfügung gestellten Daten gewährleistet wird.
-
So müsste zunächst bei den „gelben Seiten” selbstverständlich das Telefon beigezogen werden, um auf diesem Wege abzuklären, ob zu einem gewünschten Zeitpunkt und an einem gewünschten Ort eine Dienstleistung erbracht werden könne. Das Internet als gegenüber einem Telefonbuch deutlich verbesserten Medium bietet insoweit eine deutlich bessere Aktualität. Speziell bei kleinen und Kleinst-Jobs ist es jedoch erforderlich, eine möglichst große Aktualität der zur Verfügung stehenden Zeiten gewährleisten zu können.
-
Im Hinblick auf die dann für den Abnehmer erforderliche Auswahl eines Anbieters ist es ebenfalls aus dem Stand der Technik durchaus bekannt, Bewertungen zu verwenden um insoweit die Auswahl für den Abnehmer zu vereinfachen. Es stellt sich jedoch regelmäßig die Situation für viele Abnehmer ein, dass entweder ein Anbieter noch neu und damit unbewertet ist oder dass durch ein Weglassen von Wertungen bzw. ein Übertreiben von Wertungen in die eine oder andere Richtung eine Manipulation der Werte erfolgt.
-
Letzten Endes benötigt aber der Abnehmer regelmäßig ein möglichst weitgehend zuverlässiges System, welches ihm die erforderlichen Informationen verlässlich bereitstellt. Dies betrifft sowohl die Informationen über die Verfügbarkeit der gewünschten Dienstleistung als auch über die als Entscheidungskriterium durchaus relevante Bewertung des Anbieters.
-
Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zu schaffen, welches für den Abnehmer sowohl eine große Verlässlichkeit im Hinblick auf die Verfügbarkeit der gewünschten Dienstleistungen bringen, als auch ein manipulationssicheres Bewertungssystem vorsieht.
-
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere, sinnvolle Ausgestaltungen eines solchen Verfahrens können den Unteransprüchen entnommen werden.
-
Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, dass zur Vermittlung von Dienstleistungen ein Verfahren eine Datenbank benötigt, auf welche mithilfe von mobilen Endgeräten unter Zuhilfenahme jeweils einer Mobilapplikation zugegriffen werden kann. Auf Grund der Verwendung von Mobilapplikationen für mobile Endgeräte ist eine Echtzeitbedienung des fraglichen Systems gewährleistet, so dass aufgrund der tatsächlichen Datenverbindung zwischen der Datenbank und dem Mobilgerät Auskunft darüber erlangt werden kann, ob ein Teilnehmer gerade mit der Datenbank verbunden ist oder nicht. Dadurch, dass die Datenbank die Benutzungszeiten erfasst, sowie insbesondere auch erfasst, ob ein Abnehmer mehrfach den gleichen Anbieter auswählt und wie oft ein Anbieter seine Angebote aktualisiert, ergibt sich hieraus die Möglichkeit einer geeigneten Bewertung, die durch willkürliche Bewertungen seitens der Benutzer nicht manipuliert werden kann.
-
Vielmehr wird der Anbieter als besonders gut bewertet, zu welchem die Kunden zurückkehren und welche diesen Anbieter mehrfach beauftragen und welcher ferner die Möglichkeiten des Systems nutzen will und die von ihm eingestellten Angebote häufig aktualisiert. Durch diese unzweideutig erfassbaren Merkmale ist ein Bewertungssystem ermöglicht, welches eine zuverlässige Aussage über eine angemessene Bewertung eines Anbieters macht. Ferner ist aufgrund der Verwendung einer Echtzeit-Umgebung mit Mobilapplikationen eine sehr hohe Aktualität ermöglicht, welche beispielsweise anders als das im Internet verwendete Hypertext-Protokoll keine regelmäßigen Aktualisierungen angezeigter Seiten benötigt.
-
Ein ergänzend einsetzbares Kriterium ist hierbei das Kriterium der Reaktionszeit des Anbieters zwischen einer ersten Anfrage durch den Abnehmer und einer Rücksendung eines Angebots durch den Anbieter. Neben der Information über die grundsätzliche Reaktionsgeschwindigkeit enthält dieser Wert dann die Information, wie aktiv der Anbieter den hier vorgeschlagenen Dienst nutzt.
-
Insoweit wird eine momentane Verfügbarkeit eines Anbieters noch während der Suche eines Abnehmers nach einer gewünschten Dienstleistung kommuniziert, so dass insbesondere bei zeitnah benötigten Dienstleistungen der Abnehmer bei seiner Suchauswahl hierauf reagieren kann. Gerade bei derart kurzfristig benötigten Dienstleistungen ist eine hohe Aktualität der Verfügbarkeitsdaten erforderlich, um die tatsächliche Ausführung der Dienstleistungen zumindest mit einer gewissen Sicherheit gewährleisten zu können.
-
Grundsätzlich ist es im Rahmen der Suche nach den gewünschten Dienstleistungen im Bereich der eingestellten Angebote möglich, eine Filterung von Ergebnissen anhand der Verwendung einzelner Suchmerkmale zu erreichen. Dabei gibt es im Wesentlichen zwei Möglichkeiten der Vorgehensweise, nämlich zunächst nach einer gewünschten Dienstleistung zu suchen und dann die Anbieter dahingehend zu überprüfen, ob diese eine freie Kapazität zur gewünschten Zeit und an dem gewünschten Ort haben, oder alternativ zunächst Ort und Zeit eines möglichen Auftrags anzugeben und dann zu prüfen, welche Art von Dienstleistungen zu dieser Zeit und an diesem Ort verfügbar wären. Letztere Vorgehensweise hat den Vorteil, dass eine Vorformulierung der Dienstleistungen entfallen kann, und so ein Ausschließen von Treffern aufgrund der reinen Formulierung der Anfrage deutlich reduziert wird. Eine weitere Möglichkeit zum Vorfiltern von Angeboten besteht darin, lediglich solche Angebote anzuzeigen, welche innerhalb eines vorgegebenen zeitlichen Reaktionsfensters zurück erhalten werden. Hierdurch werden nur die aktivsten und reaktionsschnellsten Anbieter, welche folglich Wert auf eine schnelle Bearbeitung legen, berücksichtigt.
-
Neben der Möglichkeit, dass ein Anbieter sich grundsätzlich in die Datenbank eintragen lässt, kann dieser zusätzlich auch seine Dienstzeiten in der Datenbank hinterlegen, so dass diese Dienstzeiten als Auswahlkriterium bei der Suche nach Anbietern einbezogen werden können. Idealerweise werden solche Anbieter im Vorfeld der Ergebnisanzeige aussortiert, deren Dienstzeiten nicht mit dem vom Abnehmer formulierten Gesuch übereinstimmen. Alternativ kann auch eine Teilübereinstimmung für eine Anzeige ausreichen. Die vom Abnehmer formulierte Suche, welche eine Reihe von Suchmerkmalen umfassen kann, wird in Form einer Anfrage an die Datenbank gerichtet, welche eine Auswahl an möglichen Anbietern an das Mobilgerät des Abnehmers zurückreicht.
-
Soweit im Rahmen einer Suche mehrere Treffer aufgefunden werden, stellt sich sodann die Frage, ob eine Priorisierung dieser Treffer erfolgen kann. Dies ist durchaus der Fall, wobei der Abnehmer eine Beeinflussung dieser Anzeige vornehmen kann. Dies erfolgt über zusätzliche Prioritätsmerkmale, wobei es sich beispielsweise um den Preis oder die veranschlagte Bearbeitungsdauer für die Ausführung des Auftrags handeln kann. Welche dieser Prioritätsmerkmale inwieweit relevant sind, kann zudem der Abnehmer einstellen, indem er beispielsweise dem Merkmal des Preises eine 40%ige, hingegen der Bearbeitungsdauer eine 60%ige Priorität zuweist. Eine solche Zuweisung kann beispielsweise über einen Schieberegler erfolgen, an dessen einem Ende 100% Priorisierung des Preises und an dessen anderem Ende 100% Priorisierung der Bearbeitungsdauer angeschlagen sind. Hierdurch ist es stets möglich, ein Prioritätsmerkmal in dem Maße zu senken wie das andere Prioritätsmerkmal erhöht wird.
-
Eine darüber hinaus gehende Weiterentwicklung eines solchen Schiebereglers kann ein drittes Merkmal umfassen, wobei der Schieberegler dann in Form eines Dreiecks oder einer anderen geometrischen Figur für weitere, zusätzliche Merkmale, dargestellt wird. Ziel ist bei allen diesen Lösungen, eine Gewichtung der Prioritätsmerkmale für den Abnehmer in möglichst einfacher Weise zu ermöglichen.
-
Über die Bewertung und die Priorisierung hinaus kann die Anzeige des Ergebnisses zudem eine Favoritenliste enthalten, in welcher vom Abnehmer bereits als Favoriten gekennzeichnete Anbieter separat oder bevorzugt angeordnet sind. Für den Fall, dass aufgrund verschiedener Serviceleistungen oder dergleichen der Abnehmer regelmäßig denselben Anbieter aufsucht, selbst wenn dieser aufgrund von Preis, Bearbeitungsdauer usw. erst nach anderen Anbietern aufgeführt würde, kann hierbei vom Abnehmer selbst eine Bevorzugung dieser Favoriten vorgegeben werden.
-
Nachdem Mobilgeräte zum Teil doch eher umständlich zu bedienen sind, kann zumindest für umfangreichere Änderungen auch eine Internetplattform vorgesehen sein, über welche die Datenbank ebenfalls erreichbar ist.
-
Im Rahmen der Bedienung ist es sowohl möglich, dass separate Internetplattformen oder Mobilapplikationen für Anbieter und Abnehmer vorgesehen werden, als auch dass eine gemeinsame Internetplattform bzw. Mobilapplikation für beide Parteien realisiert wird, welche dann abhängig von der jeweiligen Eigenschaft, in der eine Eingabe vorgenommen wird, sich entsprechend unterschiedlich verhält. Insbesondere die letztere dieser beiden Varianten weist den besonderen Vorteil auf, dass Abnehmer, die gleichzeitig Anbieter sind oder umgekehrt, auf ihren Mobilgeräten lediglich eine Applikation vorhalten müssen.
-
Im Gegenzug zur Bewertung von Anbietern ist es auch möglich, die beteiligten Abnehmer zu bewerten, um insoweit auch den verschiedenen Anbietern die Chance zu geben, dass ein Angebot z. B. überdacht werden kann. Aus den Erfahrungen eines Anbieters mit einzelnen Abnehmern lässt sich das allgemeine Verhalten zumindest antizipieren. Um auch hier die Objektivität zu wahren, wird auch hier auf eine messbare Größe, nämlich die Reaktionszeit auf ein Angebot, zurückgegriffen. Je länger Angebote von Anbietern unbeantwortet bleiben, desto schlechter wird die Bewertung des angeschriebenen Abnehmers in diesem Falle werden.
-
Die vorstehend beschriebene Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
-
Es zeigen
-
1 eine schematische Darstellung des Kommunikationsverfahrens zwischen Anbieter bzw. Abnehmer und der Datenbank über Internetplattformen,
-
2 eine schematische Darstellung des Kommunikationsverfahrens zwischen Anbieter bzw. Abnehmer und der Datenbank über Mobilapplikationen, sowie
-
3 eine schematische Darstellung des Ablaufs einer Beauftragung vermittels des erfindungsgemäßen Verfahrens.
-
In 1 ist zunächst eine Datenbank 10 dargestellt, auf welche vonseiten eines Anbieter-Endgeräts 11 oder eines Abnehmer-Endgeräts 12 jeweils über eine Internetplattform für Anbieter 13 bzw. eine Internetplattform für Abnehmer 14 zugegriffen werden kann. Zunächst ist es hierdurch möglich, dass ein Anbieter bzw. Abnehmer sich bei der Datenbank 10 als Teilnehmer registriert und im Falle des Anbieters seine Dienstzeiten sowie die von ihm angebotenen Dienstleistungen einträgt. Im Falle einer Abfrage der Datenbank 10 vonseiten eines Abnehmers 12, welche ebenfalls über eine Internetplattform 14 erfolgt, wird wiederum auf die Datenbank 10 zugegriffen und dort das Ergebnis der Suche von einem Datenbankrechner aufgearbeitet und zur Internetplattform für Abnehmer 14 zurückgemeldet.
-
Im Grunde gleichartig arbeitet der Gegenstand der 2, wobei hier das Anbieter-Endgerät 11 über eine Mobilapplikation für Anbieter 15 auf die Datenbank 10 zugreift und umgekehrt der Abnehmer mit seinem Abnehmer-Endgerät 12 seinerseits mittels einer Mobilapplikation für Abnehmer 16 Zugriff zur Datenbank 10 erhält. Auch Mischformen zwischen den in den 1 und 2 dargestellten Lösungen sind ohne Weiteres denkbar.
-
3 zeigt den Ablauf einer Vermittlung von Dienstleistungen, welche zunächst mit dem Senden einer Anbieterliste 20 an das Abnehmer-Endgerät 12 beginnt. Dem Abnehmer werden über sein Abnehmer-Endgerät 12 nun eine Reihe von Anbietern aufgelistet, wobei eine Priorisierung von einzelnen Treffern durch entsprechende Priorisierungseinstellungen des Abnehmers vorgenommen werden können. Je nach Vorgabe des Abnehmers kann also beispielsweise der angebotene Preis stärker gewichtet werden als die Dauer zum Abschluss des Auftrages, oder auch umgekehrt. Darüber hinaus wird dem Abnehmer eine Bewertung vorgelegt, anhand derer ebenfalls eine Auswahl des Anbieters erfolgen kann und nach der als Sortierkriterium die Abfolge der Anbieter geordnet ist. Die Bewertung erfolgt hierbei selbsttätig durch das System, namentlich durch den Datenbankrechner oder das jeweils verwendete Endgerät 11, 12, und verwendet zur Erstellung dieser Bewertung die selbsttätig vom System erfassten Parameter einer Häufigkeit der Aktualisierung der Angebote eines Anbieters und einer gemessenen Kundenzufriedenheit durch wiederholte Nutzung des gleichen Anbieters. Aufgrund dieser nicht manipulierbaren Messwerte, auf die der Datenbankrechner zugreifen kann, wird dann eine Bewertung vorgenommen, anhand derer schließlich der Abnehmer seine Entscheidung für einen der Anbieter treffen kann.
-
Hat der Abnehmer seine Entscheidung getroffen, so wird seine Auswahl des Anbieters 21 wiederum an die Datenbank 10 gesendet, welche dann ihrerseits eine Anfrage an den Anbieter 22 auf das Anbieter-Endgerät 11 verschickt. Sofern der Anbieter dem Gesuch zustimmt, wird er seine Auftragsbestätigung 23 an das Abnehmer-Endgerät 12 senden, wobei entweder von diesem oder parallel von dem Anbieter-Endgerät 11 eine Benachrichtigung an die Datenbank 10 geschickt wird um das System von dem erteilten Auftrag zu informieren. Alternativ ist es selbstverständlich auch möglich, die Abwicklung ganz über die Datenbank 10 laufen zu lassen, so dass das Anbieter-Endgerät 11 seine Auftragsbestätigung 23 an die Datenbank 10 weiterreicht, welche die Auftragsbestätigung 23 schließlich an das Abnehmer-Endgerät 12 weitergeben würde.
-
Vorstehend beschrieben ist somit ein Verfahren zur Vermittlung von Dienstleistungen zwischen einem Abnehmer und einem Anbieter, dessen Zuverlässigkeit und Aktualität aufgrund der Verwendung von Echtzeit-Übertragungen sowie selbsttätig durch das System gewonnener Bewertungen gegenüber dem Stand der Technik deutlich verbessert ist.
-
Bezugszeichenliste
-
- 10
- Datenbank
- 11
- Anbieter-Endgerät
- 12
- Abnehmer-Endgerät
- 13
- Internetplattform für Anbieter
- 14
- Internetplattform für Abnehmer
- 15
- Mobilapplikation für Anbieter
- 16
- Mobilapplikation für Abnehmer
- 20
- Anbieterliste senden
- 21
- Auswahl des Anbieters
- 22
- Anfrage an Anbieter
- 23
- Auftragsbestätigung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102009026171 A1 [0002]