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Die Erfindung betrifft einen medizinischen Drainageschlauch für die Behandlung von Wunden mittels von einem medizinischen Absauggerät erzeugtem Unterdruck.
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Stand der Technik
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Zum Fördern des Heilungsprozesses an offenen Wunden ist es bekannt, neben dem üblichen Absaugen von Wundsekret, die Wunde kontinuierlich oder in Intervallen einem definierten Unterdruck auszusetzen. Dadurch wird bewirkt, dass das die Wunde umgebende Epithelgewebe und das subkutane Gewebe verstärkt zur Wunde wandern und dadurch ein schnellerer Wundverschluss erreicht wird.
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Dazu muss die zu behandelnde Wunde so durch Nähen oder Klammern abdichtend verschlossen werden, dass durch das Anlegen einer Saugleitung ein Unterdruck an der Wunde aufgebaut werden kann. Ist insbesondere bei großflächigen Wunden ein Abdichten gegen den atmosphärischen Druck durch Nähen oder Klammern nicht möglich, erfolgt ein Abdichten durch das Abdecken der Wunde mittels Pflastern oder Wundverbänden.
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Um die während des natürlichen Heilungsprozesses sowie die bei einer diese unterstützenden Unterdruckbehandlung auftretenden Sekretansammlungen abzuführen, ist es üblich, einen in der Wunde platzierten Drainageschlauch an eine medizinische Absaugvorrichtung mit Sektretauffangbehälter anzuschließen. Eine derartige Wundbehandlungsvorrichtung ist unter anderem aus
EP 0 853 950 B1 bekannt. Gegenstand der darin beschriebenen Lösung ist weiterhin ein spezielles Wundverbandkissen. Um nämlich kontinuierlich Sekret aus einer Wunde in einen Sekretauffangbehälter zu fördern, muss eine gewisse Druckdifferenz zwischen dem Druck im Wundraum und dem atmosphärischem Druck, also eine gewisse Belüftung des Wundraumes gewährleistet sein. Dabei dürfen jedoch keine Keime, zum Beispiel aus der Umgebungsluft, in die Wunde gelangen. So ist es erforderlich, die der Wunde zugeführte Belüftungsluft entsprechend zu filtern.
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Besonders problematisch stellt sich die Belüftung des Wundraumes dar, wenn es sich bei den zu behandelnden Wunden um körperinnere Wunden handelt oder die Wunde durch einen Wundverband luftdicht verschlossen werden muss.
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Zum Absaugen von Sekret aus einer oberflächlichen, mit einer dichten chirurgischen Wundabdeckung versehenen Wunde ist aus
EP 0 865 304 B1 eine tragbare Wundbehandlungsvorrichtung bekannt, bei welcher an die chirurgische Wundabdeckung eine mit zusätzlichen Lumen versehene Saugleitung angeschlossen ist. Über zusätzliche Lumen wird ermöglicht, dass der Absaugstelle Luft zugeführt wird. Das Absauggerät muss dabei speziell für die Steuerung der Luftzufuhr über das Belüftungslumen ausgebildet sein.
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Zum Absaugen von Sekreten aus Körperhöhlen ist es aus
DE 43 06 478 A1 bekannt, zusätzlich zu dem zum Absauggerät führenden Drainageschlauch eine Zusatzleitung vorzusehen, durch welche vorzugsweise Luft an die Absaugstelle geleitet wird. Zum Steuern dieser Luftzufuhr muss das Absauggerät ebenfalls mit entsprechender Mess-, Steuer- und Filtertechnik versehen sein. Die Verwendung eines herkömmlichen, nur mit Saugeingang versehenen medizinischen Absauggerätes ist mit dieser Drainagevorrichtung nicht möglich.
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Die
WO 2009/071933 A2 betrifft die Unterdrucktherapie an Wunden, welche ebenfalls eine die Wunde abdichtende Wundauflage verwendet. Dazu wird eine mit einer Unterdruckquelle verbindbare und mit einem perforierten Drain versehene Saugleitung abgedichtet durch die Wundauflage in den Wundraum geführt. Um ein Belüften des Wundraumes nahe der Saugstelle zu ermöglichen, muss eine zusätzliche Belüftungsleitung abgedichtet durch die Wundauflage geführt werden. Am Ende der Belüftungsleitung ist in einem separaten und mit einer Lufteinlassöffnung versehenen Gehäuse ein Bakterienfilter angeordnet. Dieser Bakterienfilter weist eine fest eingestellte Permeabilität auf, welche die Belüftungsintensität festlegt. Um dies bei einer angegebenen Porengröße des Bakterienfilters von 0,2 µm zu ermöglichen, muss der Bakterienfilter als relativ großflächiger Membranfilter ausgelegt werden. Durch das dazu notwendige separate Filtergehäuse in Verbindung mit der separaten Belüftungsleitung ist der Anwendungsbereich dieser Lösung sehr beschränkt. Durch das Positionieren und Abdichten von zwei separaten Leitungen entsteht insbesondere bei der Versorgung innenliegender Wunden, welche nicht durch eine Wundabdeckung verschlossen werden, ein erhöhter Aufwand. Nachteilig ist weiterhin, dass bei der durch eine Schlauchklemme abgesperrten Belüftungsleitung Feuchtigkeit durch die Lufteinlassöffnung des Filtergehäuses an den Bakterienfilter gelangen kann und dieser dann auf Grund seiner hydrophoben Eigenschaften dauerhaft unwirksam wird. Insbesondere bei mobilen Anwendungen und bei Anwendungen, bei welchen der Drainageschlauch auch bei der Benutzung von Sanitäreinrichtungen in der Wunde verbleibt, ist dies sehr nachteilig.
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Gegenstand der
US 4,735,606 ist eine medizinische Drainagevorrichtung, bei welcher eine mehrlumige Drainageleitung mit ihrem distalen Ende in einer Körperhöhle platziert wird, während das proximale Ende der Drainageleitung über Auffangbehälter an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist. Diese Drainagevorrichtung ist an eine herkömmliche, nur einen Saugeingang aufweisende Unterdruckquelle anschließbar. Problematisch ist bei dieser Lösung, dass in das auch proximal offene Belüftungslumen erst über Reibschluss dichtend eine regulierbare Belüftungs- und Filtereinheit angeschlossen werden muss. Ist diese Belüftungs- und Filtereinheit nicht oder nicht korrekt angeschlossen, können Keime aus der Umgebungsluft in die zu behandelnde Wunde gelangen. Obwohl auch diese medizinische Drainagevorrichtung an übliche, nur mit Saugeingang versehene medizinische Absauggeräte anschließbar ist, kann sie durch die Art der Belüftung der Absaugstelle hinsichtlich Handhabung, konstruktivem Aufbau und Sicherheit nicht befriedigen. Durch das Erfordernis, die Intensität der Belüftung situationsabhängig mittels eines einstellbaren Ventils über den beschriebenen weiten Regelbereich zu beeinflussen, muss der verwendete Filter eine Permeabilität und damit eine Porengröße aufweisen, die den heutigen Anforderungen an Bakterienfilter nicht gerecht werden.
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Aufgabe
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Lösung für einen kompakten, im konstruktiven Aufbau sehr einfachen medizinischen Drainageschlauch mit Belüftungslumen zum Absaugen von Sekret aus Wunden oder Körperhohlräumen zu schaffen, mit welcher ein Eindringen von Keimen aus der Umgebungsluft über das Belüftungslumen zuverlässig verhindert wird. Die Absaugvorrichtung muss an übliche, nur mit Saugeingang versehene medizinische Absauggeräte anschließbar sein.
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Diese Aufgabe wird durch einen Drainageschlauch mit mindestens einem Sauglumen und mindestens einem Belüftungslumen gelöst, wobei das distale Ende des Sauglumens am Umfang perforiert ausgebildet ist und das proximale Ende des Sauglumens an eine Unterdruckquelle anschließbar ist. Im Belüftungslumen ist vor der proximalen Mündung unlösbar ein Bakterienfilter integriert, welcher in seiner Permeabilität so auf die Unterdruckquellen herkömmlicher medizinischer Absauggeräte abgestimmt ist, dass bei offener proximaler Mündung des Belüftungslumens eine definierte Druckdifferenz zwischen dem Sauglumen und dem Belüftungslumen gewährleistet wird. Ist eine Belüftung der Behandlungsstelle über das Belüftungslumen nicht erwünscht, wird die proximale Mündung des Belüftungslumens durch einen Verschlussstopfen dicht verschlossen. Wenn der Drainageschlauch mit mehreren Belüftungslumen ausgestattet ist, mündet jedes proximale Ende der Belüftungslumen in einen separaten oder einen gemeinsamen Bakterienfilter.
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Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die im Belüftungslumen unlösbar integrierte Anordnung des Bakterienfilters jederzeit ein Eindringen von Keimen über das Belüftungslumen verhindert wird. Durch das Abstimmen der Permeabilität des Bakterienfilters auf die Unterdruckquellen herkömmlicher medizinischer Wundabsauggeräte erübrigen sich zusätzliche Mittel zum Einstellen der optimalen Druckdifferenz zwischen Sauglumen/Wunde und Belüftungslumen. Die erfindungsgemäße Lösung für das Zuschalten und Abschalten des Belüftungslumens und die Einstellung der Druckdifferenz ermöglicht eine sehr kompakte, zubehörarme Gestaltung des Drainageschlauches, was insbesondere beim Einsatz tragbarer medizinischer Wundabsauggeräte vorteilhaft ist.
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Die Verwendung eines Pipettenfilters mit einer Porengröße von 3–12 µm gestattet eine vorteilhafte und platzsparende Anordnung in der Anschlusseinheit. Besonders vorteilhaft ist das Zuschalten und Abschalten des Sauglumens über einen Verschlussstopfen, welcher die Lufteinlassöffnung in der Anschlusseinheit schon vor dem Bakterienfilter verschließt. Dadurch kann insbesondere bei Anwendungen, bei denen der Drainageschlauch zum Beispiel bei der Benutzung von Sanitäranlagen in der Wunde verbleibt, keine Feuchtigkeit in den Bakterienfilter eindringen.
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Die erfindungsgemäße Absaugvorrichtung ist für Unterdruckwundbehandlungen mit und ohne Sekretabführung einsetzbar.
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Ausführungsbeispiel
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Es zeigen:
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1 einen Drainageschlauch im Längsschnitt
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2 das distale Ende eines Drainageschlauches
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3 den Schnitt A-A durch das distale Ende eines Drainageschlauches
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4 eine vergrößerte Einzelheit im Bereich der Anschlusseinheit
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 4 weist der erfindungsgemäße Drainageschlauch 1 die Anschlusseinheit 2 und von dieser einstückig ausgehend einen flexiblen zweilumigen Saugschlauch 13 auf (1). Der Saugschlauch 13 besteht aus dem Sauglumen 7 und dem Belüftungslumen 6. Am distalen Ende des Saugschlauches 13 weist das Sauglumen 7 eine Perforation 8 auf. Das Belüftungslumen 6 mündet unperforiert am distalen Ende des Saugschlauches 13. Im Saugschlauch 13 verläuft der Röntgenkontraststreifen 9 (2 und 3).
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Am proximalen Ende des Saugschlauches 13 mündet das Sauglumen 7 in der Anschlusseinheit 2 in den Sauganschluss 10, während das Belüftungslumen 6 am Bakterienfilter 4 endet. Am anderen Ende des Bakterienfilters 4 ist in der Anschlusseinheit 2 die Lufteinlassöffnung 11 ausgebildet. Oberhalb der Lufteinlassöffnung 11 ist an der Außenseite der Anschlusseinheit 2 an einem Filmscharnier der Verschlussstopfen 3 ausgebildet.
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Zwischen der Anschlusseinheit 2 und dem perforierten Bereich des zweilumigen Saugschlauches 13 kann eine Schlauchklemme 5 angebracht werden.
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Zum Erzeugen eines Unterdrucks im Bereich einer Wundhöhle 12 wird der Saugschlauch 13 zumindest mit seinem perforierten distalen Ende im Inneren der Wundhöhle 12 platziert. Dazu kann der perforierte Bereich des Saugschlauches 13 situationsabhängig gekürzt werden. An seinem unperforierten Umfang wird der Saugschlauch 13 gegenüber dem die Wundhöhle 12 verschließenden Gewebe oder einer Wundabdeckung abgedichtet. Durch die zweilumige Ausbildung des Saugschlauches 13 sind diese Abdichtungen nur an einer Stelle vorzunehmen.
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Zum Anlegen des Unterdrucks in der Wundhöhle 12 wird an den Sauganschluss 10 eine nicht dargestellte medizinische Wundabsaugvorrichtung angeschlossen. Beim Betrieb der Wundabsaugvorrichtung wird sich in der Wundhöhle 12 ansammelndes Sekret über die distale Mündung des Sauglumens 7 sowie dessen Perforation 8 angesaugt und in den Sammelbehälters des nicht dargestellten medizinischen Wundabsauggerätes befördert. Um bei einer abgedichteten Wundhöhle 12 den Sekretfluss aufrechtzuerhalten, ist die Lufteinlassöffnung 11 nicht durch den Verschlussstopfen 3 verschlossen. Durch den von der Lufteinlassöffnung 11 an die distale Mündung des Belüftungslumen 6 gelangenden Luftstrom wird die Absaugstelle in optimaler Weise belüftet. Die Kapazität des Luftdurchflusses ist fest eingestellt und auf die jeweilig verwendeten medizinischen Wundabsauggeräte abgestimmt. Diese feste Einstellung des Luftdurchflusses wird durch den jeweils verwendeten Bakterienfilter 4 realisiert. Vorteilhaft weist der Bakterienfilter 4 dazu eine Porengröße von 3–12 µm auf. Bei der sich aus dieser Porengröße ergebenden Permeabilität ist der Bakterienfilter 4 vorteilhaft als Pipettenfilter mit einer Länge von ca. 3–6 mm und einem Durchmesser von ca. 2,5 mm realisierbar. Diese geometrischen Abmessungen erlauben vorteilhaft das unlösbare Integrieren des Bakterienfilters 4 in der Anschlusseinheit 2 als Voraussetzung für die kompakte und zubehörarme Gestaltung des erfindungsgemäßen Drainageschlauches.
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Durch die Wirkung der Schlauchklemme 5 am Saugschlauch 13 wird verhindert, dass bei einem Wechsel des Drainageschlauches 1 Sekret austreten kann.
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Soll auf eine Belüftung an der Absaugstelle verzichtet werden, zum Beispiel bei oberflächlichen Wunden oder bei der Verwendung von Wundabdeckungen aus Gaze, Schwämmen oder semipermeablen Folien, wird die Lufteinlassöffnung 11 mit dem an der Anschlusseinheit 2 ausgebildeten Verschlussstopfen 3 dicht verschlossen und damit der Luftstrom im Belüftungslumen 6 unterbrochen. In diesem Zustand kann auch keine Feuchtigkeit in den hydrophoben Bakterienfilter 4 eindringen und diesen dauerhaft funktionsunfähig machen. Mit eingesetztem Verschlusstopfen 3 kann sich der Patient zum Beispiel mit eingeführtem Drainageschlauch 1 einer erhöhten Feuchtigkeit in Sanitärräumen aussetzen.
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Zum Sichtbarmachen des Saugschlauches 13 auf Röntgenaufnahmen dient der in dessen Wandung verlaufende Röntgenkontraststreifen 9.
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Die Ausbildung des Sauganschlusses 10 als 4 mm Standardanschluss gewährleistet die Adaptierbarkeit des erfindungsgemäßen Drainageschlauches 1 an alle gängigen medizinischen Saugsysteme.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Drainageschlauch
- 2
- Anschlusseinheit
- 3
- Verschlussstopfen
- 4
- Bakterienfilter
- 5
- Schlauchklemme
- 6
- Belüftungslumen
- 7
- Sauglumen
- 8
- Perforation
- 9
- Röntgenkontrastreifen
- 10
- Sauganschluss
- 11
- Lufteinlassöffnung
- 12
- Wundhöhle
- 13
- Saugschlauch
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 0853950 B1 [0004]
- EP 0865304 B1 [0006]
- DE 4306478 A1 [0007]
- WO 2009/071933 A2 [0008]
- US 4735606 [0009]