DE102011052572A1 - Schraubenschlüssel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schraubenschlüssel, der umfasst: ein Getriebe, das einen Drehkörper (11), ein erstes Arbeitselement (12), ein zweites Arbeitselement (13), ein erstes Getriebeelement (14) und ein zweites Getriebeelement (15) aufweist, wobei sich das erste Getriebeelement (14) zwischen dem ersten Arbeitselement (12) und dem Drehkörper (11) befindet, wobei sich das zweite Getriebeelement (15) zwischen dem zweiten Arbeitselement (13) und dem Drehkörper (11) befindet; und ein Gehäuse, das einen Aufnahmeraum (21), in dem das Getriebe angeordnet ist und einen mittleren Abschnitt aufweist, wobei der mittlere Abschnitt ein erstes Ende (241) und ein zweites Ende (242) besitzt, wobei sich das erste Ende (241) nach oben erstreckt und mit einem ersten Abschnitt (22) verbunden ist, wobei sich das zweite Ende (242) nach unten erstreckt und mit einem zweiten Abschnitt (23) verbunden ist, wodurch zwischen dem ersten, zweiten und mittleren Abschnitt (22, 23) jeweils eine Stufe mit unterschiedlicher Höhe gebildet ist. Durch die Stufen kann der erfindungsgemäße Schraubenschlüssel nicht vollständig auf der Arbeitsfläche aufliegen, wodurch der Benutzer in einem engen Raum den Schraubenschlüssel zuverlässig greifen kann. Durch den Drehkörper und die Getriebeelement kann die Drehkraft zwischen dem ersten und zweiten Arbeitselement übertragen werden, so dass das Volumen des Schraubenschlüssels möglichst klein gehalten werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Schraubenschlüssel.
  • Stand der Technik
  • Herkömmliche Schraubenschlüssel, wie sie aus US 5540122 , US 4867016 , US 4491042 , US 20040093990 bekannt sind, können durch unterschiedliches Getriebe von einem Werkzeug angetrieben werden, um in einem engen Raum arbeiten zu können. Die Schraubenschlüssel weisen jeweils nur ein einzelnes Getriebe auf, um die Drehkraft eines Arbeitselements auf ein anderes Arbeitselement zu übertragen.
  • Da die obengenannten Schraubenschlüssel flach und gerade ausgebildet sind, lassen sie sich in manchen engen Räumen schwer greifen. Dadurch kann der Benutzer den Schraubenschlüssel nicht zuverlässig greifen, so dass die Kraftübertragung von einem Arbeitselement auf das andere Arbeitselement zeit- und kraftaufwendig ist. Zudem kann der Schraubenschlüssel verrutschen oder in den engen Raum fallen.
  • Dadurch muss der Schraubenschlüssel eine geeignete Form haben, wie Trapezform. Wenn der Schraubenschlüssel trapezförmig ausgebildet ist und zwei Arbeitselemente aufweist, die durch ein Getriebe miteinander verbunden sind, muss der Schraubenschlüssel ein großes Gehäuse besitzen, um die beiden Arbeitselemente und das Getriebe aufzunehmen. Dadurch kann der Schraubenschlüssel nicht in einen engen Raum geschoben werden.
  • Da die obengenannten Schraubenschlüssel nur ein einzelnes Getriebe aufweisen, können die beiden Arbeitselemente nur in den beiden Enden der Längsrichtung des Schraubenschlüssels angeordnet sein. Wenn das Loch des Gehäuses für das freiliegende Arbeitselement bedeckt wird, kann das Werkzeug nicht mit diesem Arbeitselement verbunden werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubenschlüssel zu schaffen, der sich leicht greifen lässt, ein kleines Volumen aufweist und für verschiedene enge Räume geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Schraubenschlüssel gelöst, der umfasst: ein Getriebe, das einen Drehkörper, ein erstes Arbeitselement, ein zweites Arbeitselement, ein erstes Getriebeelement und ein zweites Getriebeelement aufweist, wobei sich das erste Getriebeelement zwischen dem ersten Arbeitselement und dem Drehkörper befindet, wobei sich das zweite Getriebeelement zwischen dem zweiten Arbeitselement und dem Drehkörper befindet; und ein Gehäuse, das einen Aufnahmeraum, in dem das Getriebe angeordnet ist, und einen mittleren Abschnitt aufweist, wobei der mittlere Abschnitt ein erstes Ende und ein zweites Ende besitzt, wobei sich das erste Ende nach oben erstreckt und mit einem ersten Abschnitt verbunden ist, wobei sich das zweite Ende nach unten erstreckt und mit einem zweiten Abschnitt verbunden ist, wodurch zwischen dem ersten, zweiten und mittleren Abschnitt jeweils eine Stufe mit unterschiedlicher Höhe gebildet ist.
  • Durch die Stufen kann der erfindungsgemäße Schraubenschlüssel nicht vollständig auf der Arbeitsfläche aufliegen, wodurch der Benutzer in einem engen Raum den Schraubenschlüssel zuverlässig greifen kann. Durch den Drehkörper und die Getriebeelemente kann die Drehkraft zwischen dem ersten und zweiten Arbeitselement übertragen werden, so dass das Volumen des Schraubenschlüssels möglichst klein gehalten werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 eine Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3 eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4 eine weitere Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 5 eine Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung beim Einsatz,
  • 6 eine Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 7 eine Explosionsdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 8 eine Explosionsdarstellung des vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 9 eine Darstellung des vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung beim Einsatz.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die 1 bis 5 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung, das ein Getriebe und ein Gehäuse umfasst.
  • Die Getriebe weist einen Drehkörper 11, ein erstes Arbeitselement 12, ein zweites Arbeitselement 13, ein erstes Getriebeelement 14 und ein zweites Getriebeelement 15 auf. Der Drehkörper 11 besitzt einen oberen Antriebsteil 111 und einen unteren Antriebsteil 112. Das erste Arbeitselement 12 besitzt mindestens einen Kopf 121. Das zweite Arbeitselement 13 besitzt mindestens einen Kopf 131. In die Köpfe 121, 131 kann eine Stecknuß A oder ein Werkzeugkopf (5) gesteckt werden. Das erste Getriebeelement 14 befindet sich zwischen dem ersten Arbeitselement 12 und dem oberen Antriebsteil 111. Das zweite Getriebeelement 15 befindet sich zwischen dem zweiten Arbeitselement 13 und dem unteren Antriebsteil 112. Das erste Arbeitselement 12 besitzt eine Zahnscheibe 122. Das zweite Arbeitselement 13 besitzt eine Zahnscheibe 132. Der obere Antriebsteil 111 besitzt eine Zahnscheibe. Der untere Antriebsteil 112 besitzt eine Zahnscheibe. Das erste Getriebeelement 14 umschlingt die Zahnscheibe 122 des ersten Arbeitselements 12 und die Zahnscheibe des oberen Antriebsteils 111. Das zweite Getriebeelement 15 umschlingt die Zahnscheibe 132 des zweiten Arbeitselements und die Zahnscheibe des unteren Antriebsteils 112. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind das erste Getriebeelement 14 und das zweite Getriebeelement 15 jeweils durch eine Kette gebildet. Das erste Getriebeelement 14 greift in die Zahnscheibe des ersten Arbeitselements 122 und die Zahnscheibe des oberen Antriebselements 111 ein. Das zweite Getriebeelement 15 greift in die Zahnscheibe des zweiten Arbeitselements 132 und die Zahnscheibe des unteren Antriebselements 112 ein. Im zweiten Ausführungsbeispiel (6) sind das erste Getriebeelement 14 und das zweite Getriebeelement 15 jeweils durch einen Zahnriemen gebildet, der in die Zahnscheiben eingreift. Selbstverständlich sind das erste und zweite Getriebeelement 14, 15 nicht darauf beschränkt. 7 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem das erste und zweite Getriebeelement 14, 15 jeweils durch einen Riemen gebildet sind. Das erste und zweite Arbeitselement 12, 13 und der obere und untere Antriebsteil 111, 112 besitzen Riemenscheiben, wodurch der gleiche Zweck wie im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel erreicht wird.
  • Wie aus den 1 bis 5 ersichtlich ist, weist das Gehäuse einen Aufnahmeraum 21 auf, in dem das Getriebe angeordnet ist. Das Gehäuse weist einen ersten Abschnitt 22, einen zweiten Abschnitt 23 und einen mittleren Abschnitt auf. Der mittlere Abschnitt besitzt ein erstes Ende 241, ein zweites Ende 242, zwei Seitenflächen 243, eine Stirnfläche 244 und eine Unterfläche 245. Das erste Ende 241 erstreckt sich nach oben und ist mit dem ersten Abschnitt 22 verbunden. Das zweite Ende 242 erstreckt sich nach unten und ist mit dem zweiten Abschnitt 23 verbunden, wodurch zwischen dem ersten, zweiten und mittleren Abschnitt jeweils eine Stufe mit unterschiedlicher Höhe gebildet ist. Der erste Abschnitt 22 besitzt ein Durchgangsloch 221. Im ersten Abschnitt 22 ist das erste Arbeitselement 12 angeordnet. Der Kopf 121 des ersten Arbeitselements ragt in das Durchgangsloch 221 ein. Der zweite Abschnitt 23 besitzt ein Durchgangsloch 231. Im zweiten Abschnitt 23 ist das zweite Arbeitselement 13 angeordnet. Der Kopf 131 des zweiten Arbeitselements ragt in das Durchgangsloch 231 ein.
  • Wie auf 5 ersichtlich ist, wird beim Herausdrehen einer Schraube das erste Arbeitselement 12 mit einer Stecknuß A verbunden, die die Schraube A umschließt. Durch ein Werkzeug kann das zweite Arbeitselement 13 gedreht werden, wodurch die Drehkraft durch das zweite Getriebeelement 15, den Drehkörper 11, das erste Getriebeelement 14 und das erste Arbeitselement 12 auf die Stecknuß A übertragen wird, so dass die Schraube heraus gedreht wird.
  • Durch die Stufen kann der erfindungsgemäße Schraubenschlüssel nicht vollständig auf der Arbeitsfläche aufliegen und wird von dieser einen kleinen Abstand haben, wodurch der Benutzer den Schraubenschlüssel zuverlässig greifen kann, so dass ein Lösen des Schraubenschlüssels vermieden wird. Die beiden Seitenflächen 243 des mittleren Abschnitts bilden vorzugsweise eine Vielzahl von Ausnehmungen 246 aus, um das Greifen zu erleichtern.
  • Durch den Drehkörper 11, das erste Getriebeelement 14 und das zweite Getriebeelement 15 kann das erste und zweite Arbeitselement die normale Größe haben, wodurch das Volumen des Schraubenschlüssels möglichst klein gehalten werden und das Getriebe die beste Kraftübertragungswirkung erreichen kann.
  • Damit die Erfindung für verschiedene enge Räume geeignet ist, kann der erste Abschnitt 22 zwei Durchgangslöcher 221 und der zweite Abschnitt 23 zwei Durchgangslöcher 231 besitzen. Die beiden Durchgangslöcher 221 des ersten Abschnitts befinden sich in der Stirnfläche und Unterfläche des ersten Abschnitts. Die beiden Durchgangslöcher 231 des zweiten Abschnitts befinden sich in der Stirnfläche und Unterfläche des zweiten Abschnitts. Das erste Arbeitselement besitzt zwei Köpfe 121 (3), die in die Durchgangslöcher 221 des ersten Abschnitts 22 einragen. Das zweite Arbeitselement besitzt zwei Köpfe 131, die in die Durchgangslöcher 231 des zweiten Abschnitts einragen. Je nach der Enge der Räume können die geeigneten Durchgangslöcher und Köpfe ausgewählt werden.
  • Die 8 und 9 zeigen das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass die Stirnfläche 244 und die Unterfläche 245 des mittleren Abschnitts jeweils ein Durchgangsloch bilden und der Drehkörper im mittleren Abschnitt zwei Köpfe 113 aufweist, die in die Durchgangslöcher einragen. Dadurch kann der Drehkörper zwischen dem ersten und zweiten Getriebeelement auch als Arbeitselement verwendet werden. Wenn das Herausdrehen der Schraube durch das erste und zweite Arbeitselement nicht möglich ist, können die Köpfe des Drehkörpers verwendet werden.
  • Damit das erste und zweite Arbeitselement (oder der Drehkörper mit Köpfen) reibungslos und verschleißarm gedreht werden können, können die Köpfe jeweils mit einem Lager 3 versehen sein, um die Arbeitswirkung und die Lebensdauer der Erfindung zu erhöhen.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Drehkörper
    111
    oberer Antriebsteil
    112
    unterer Antriebsteil
    113
    Kopf
    12
    erstes Arbeitselement
    121
    Kopf
    122
    Zahnscheibe
    13
    zweites Arbeitselement
    131
    Kopf
    132
    Zahnscheibe
    14
    erstes Getriebeelement
    15
    zweites Getriebeelement
    21
    Aufnahmeraum
    22
    erster Abschnitt
    221
    Durchgangsloch
    23
    zweiter Abschnitt
    231
    Durchgangsloch
    24
    mittlerer Abschnitt
    241
    erstes Ende
    242
    zweites Ende
    243
    Seitenfläche
    244
    Stirnfläche
    245
    Unterfläche
    246
    Ausnehmung
    3
    Lager
    A
    Stecknuß
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5540122 [0002]
    • US 4867016 [0002]
    • US 4491042 [0002]
    • US 20040093990 [0002]

Claims (9)

  1. Schraubenschlüssel, umfassend ein Getriebe, das einen Drehkörper (11), ein erstes Arbeitselement (12), ein zweites Arbeitselement (13), ein erstes Getriebeelement (14) und ein zweites Getriebeelement (15) aufweist, wobei der Drehkörper (11) einen oberen Antriebsteil (111) und einen unteren Antriebsteil (112) besitzt, wobei das erste Arbeitselement (12) mindestens einen Kopf (121) besitzt, wobei das zweite Arbeitselement (13) mindestens einen Kopf (131) besitzt, wobei sich das erste Getriebeelement (14) zwischen dem ersten Arbeitselement (12) und dem oberen Antriebsteil (111) befindet, wobei sich das zweite Getriebeelement (15) zwischen dem zweiten Arbeitselement (13) und dem unteren Antriebsteil (112) befindet, und ein Gehäuse, das einen Aufnahmeraum (21) aufweist, in dem das Getriebe angeordnet ist, wobei das Gehäuse einen ersten Abschnitt (22), einen zweiten Abschnitt (23) und einen mittleren Abschnitt aufweist, wobei der mittlere Abschnitt ein erstes Ende (241) und ein zweites Ende (242) besitzt, wobei sich das erste Ende (241) nach oben erstreckt und mit dem ersten Abschnitt (22) verbunden ist, wobei sich das zweite Ende (242) nach unten erstreckt und mit dem zweiten Abschnitt (23) verbunden ist, wodurch zwischen dem ersten, zweiten und mittleren Abschnitt jeweils eine Stufe mit unterschiedliche Höhe gebildet ist, und der erste Abschnitt (22) ein Durchgangsloch (221) besitzt, wobei im ersten Abschnitt (22) das erste Arbeitselement (12) angeordnet ist, wobei der Kopf (121) des ersten Arbeitselements in das Durchgangsloch (221) einragt, und der zweite Abschnitt ein Durchgangsloch (231) besitzt, wobei im zweiten Abschnitt (23) das zweite Arbeitselement (13) angeordnet ist, wobei der Kopf (131) des zweiten Arbeitselements in das Durchgangsloch (231) einragt.
  2. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Abschnitt zwei Seitenflächen (243) aufweist, die jeweils eine Vielzahl von Ausnehmungen (246) bilden.
  3. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Abschnitt eine Stirnfläche (244) und eine Unterfläche (245) aufweist, die jeweils ein Durchgangsloch ausbilden, und der Drehkörper im mittleren Abschnitt angeordnet ist und zwei Köpfe (113) aufweist, die in die Durchgangslöcher einragen.
  4. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (22) zwei Durchgangslöcher (221) und der zweite Abschnitt (23) zwei Durchgangslöcher (231) besitzt, wobei sich die beiden Durchgangslöcher (221) des ersten Abschnitts in der Stirnfläche und der Unterfläche des ersten Abschnitts befinden, wobei sich die beiden Durchgangslöcher (231) des zweiten Abschnitts in der Stirnfläche und der Unterfläche des zweiten Abschnitts befinden, wobei das erste Arbeitselement zwei Köpfe (121) besitzt, die in die Durchgangslöcher (221) des ersten Abschnitts (22) einragen, wobei das zweite Abschnitt zwei Köpfe (131) besitzt, die in die Durchgangslöcher (231) des zweiten Abschnitts einragen.
  5. Schraubenschlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Köpfe jeweils mit einem Lager (3) versehen sind.
  6. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Arbeitselement (12) eine Zahnscheibe (122), das zweite Arbeitselement (13), eine Zahnscheibe (132), der obere Antriebsteil (111) eine Zahnscheibe und der untere Antriebsteil (112) eine Zahnscheibe besitzen, wobei das erste Getriebeelement (14) die Zahnscheibe (122) des ersten Arbeitselements (111) und die Zahnscheibe des oberen Antriebsteils umschlingt, wobei das zweite Getriebeelement (15) die Zahnscheibe (132) des zweiten Arbeitselements und die Zahnscheibe des unteren Antriebsteils (112) umschlingt.
  7. Schraubenschlüssel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Getriebeelement (14, 15) jeweils durch eine Kette gebildet sind.
  8. Schraubenschlüssel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Getriebeelement (14, 15) jeweils durch einen Zahnriemen gebildet sind.
  9. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Getriebeelement (14, 15) jeweils durch einen Riemen gebildet sind.
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