DE102011051852A1 - Spreizanker - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Spreizanker (1) mit einem Schaft (2), einer Spreizhülse (3) und einer Mutter (4). Der Schaft (2) weist einen Spreizabschnitt (6) auf, an dem die Spreizhülse (3) angeordnet ist, die durch eine Verschiebung entlang des Schafts (2) durch den Spreizabschnitt (6) aufspreizbar ist. An einem in Einbringrichtung (E) hinteren Abschnitt (9) des Schafts (2) ist ein Außengewinde (5) angeordnet, auf das die Mutter (4) aufgeschraubt werden kann. Zudem weist der Schaft (2) an seinem in Einbringrichtung (E) hinteren Ende einen gewindefreien Einschlagzapfen (10) mit im Wesentlichen runden Querschnitt auf, der zum Einschlagen des Spreizankers (1) in ein Bohrloch dient. Um das Ab- und Aufschrauben der Mutter (4) auch bei schwergängigem Außengewinde (5) zu ermöglichen, schlägt die Erfidnung vor, dass die Höhe (H) des Einschlagzapfens (10) mindestens 75 % des Durchmessers (DE) des Einschlagzapfens (10) entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spreizanker mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 35 26 784 A1 ist ein gattungsgemäßer Spreizanker bekannt, der einen Schaft, eine Spreizhülse und eine Mutter aufweist. Der Spreizanker dient zum Verankern eines Anbauteils an einem tragenden Untergrund. Hierzu wird im Untergrund ein Bohrloch erstellt, in das der Spreizanker eingebracht wird. Das Einbringen erfolgt für gewöhnlich durch Einschlagen des Spreizankers, wobei mit einem Hammer Schläge auf einen am hinteren Ende des Schafts des Spreizankers angeordneten Einschlagzapfen aufgebracht werden. Der Einschlagzapfen dient dazu, ein am Schaft angeordnetes Gewinde zu schützen, auf das die Mutter aufgeschraubt ist. Durch ein Anziehen der Mutter kann das Anbauteil gegen den Untergrund verspannt werden, wodurch ein am Schaft angeordneter konischer Spreizabschnitt in die im Bohrloch klemmend gehaltene Spreizhülse eingezogen wird. Einen weiteren gattungsgemäßen Spreizanker, der im Wesentlichen baugleich ist, zeigt die europäische Patentanmeldung EP 0 874 166 A1 .
  • Zum Verspannen der gattungsgemäßen Spreizanker, aber auch zur Demontage des Anbauteils, wird die Mutter auf das Außengewinde auf- oder abgeschraubt. Insbesondere dann, wenn nach dem Setzen des Spreizankers das Außengewinde verschmutzt oder wenn eine Sicherungsmutter Verwendung findet, kann es vorkommen, dass das zum Auf- oder Abschrauben notwendige Drehmoment größer ist als der Widerstand, der durch die Reibung des Schafts gegenüber der Spreizhülse erzeugt wird, so dass der Schaft des Spreizankers mit der Mutter mitdreht. Ein Verspannen des Spreizankers beziehungsweise eine Demontage des Anbauteils ist dann nicht möglich.
  • Zur Lösung dieses Problems wird in der europäischen Patentanmeldung EP 1 837 531 A2 vorgeschlagen, am Schaft des Spreizankers Rippen anzuordnen, die in radialer Richtung überstehen und die beim Einschlagen des Spreizankers in ein Bohrloch in die Bohrlochwand furchend einschneiden, wodurch der Schaft des Spreizankers durch Reib- und Formschluss gegen ein Mitdrehen gehalten ist. Die Wirkung der Rippen ist allerdings stark vom tatsächlich vorhandenen Durchmesser des Bohrlochs abhängig. Zudem behindern die Rippen das Einschlagen des Spreizankers in ein enges Bohrloch.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen alternativen Spreizanker vorzuschlagen, der auch bei einem schwergängigen Gewinde prozesssicher montiert und demontiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Spreizanker mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Spreizanker weist einen Schaft, eine Spreizhülse und eine Mutter auf. Der Schaft ist lang gestreckt mit einem Spreizabschnitt, der sich in Einbringrichtung konisch erweitert und an einem in Einbringrichtung vorderen Abschnitt des Schafts angeordnet ist. Mit „konisch“ ist hier insbesondere kegelstumpfförmig gemeint, wobei allgemein unter „konisch“ eine sich im Durchmesser erweiternde Form verstanden wird. Im Bereich des Spreizabschnitts ist die Spreizhülse angeordnet, die als offene oder geschlossene geschlitzte ringförmige Hülse ausgebildet sein kann. Die Spreizhülse ist durch eine Verschiebung entlang des Schafts durch den Spreizabschnitt, auf den die Spreizhülse durch die Verschiebung aufgeschoben wird, aufspreizbar, wodurch der Durchmesser der Spreizhülse vergrößert wird. Unter „Durchmesser“ wird hier allgemein der Durchmesser eines die Spreizhülse umschreibenden Umkreises verstanden. An einem in Einbringrichtung hinteren Abschnitt des Schafts ist ein Außengewinde angeordnet, auf das die Mutter aufgeschraubt werden kann. Die Mutter kann insbesondere eine Sechskantmutter mit einem Klemmteil sein, beispielsweise eine Mutter nach DIN EN ISO 10512, die zur Befestigung eines Anbauteils bei dynamischer Belastung Verwendung findet. Das in Einbringrichtung hintere Ende des Schafts bildet ein gewindefreier Einschlagzapfen, der einen im Wesentlichen runden Querschnitt aufweist und zum Einschlagen der Spreizankers in ein Bohrloch dient.
  • Erfindungsgemäß ist der Einschlagzapfen derart ausgebildet, dass die Höhe des Einschlagzapfens mindestens 75 % des Durchmessers des Einschlagzapfens entspricht. Der derart ausgebildete Einschlagzapfen steht in axialer Richtung relativ weit über den Abschnitt mit Außengewinde über, so dass er mit einer Zange gegriffen werden kann ohne das Außengewinde zu beschädigen. Mit „Greifen“ ist hier gemeint, dass der Einschlagzapfen derart gestaltet ist, dass der Schaft drehfest mit einer Zange gehalten werden kann, dass also die mögliche Kontaktfläche zwischen den Backen der Zange und dem Einschlagzapfen relativ groß ist. Somit ist es möglich, mit der Zange ein Mitdrehen des Schafts des Spreizankers beim Auf- beziehungsweise Abschrauben der Mutter zu verhindern. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es auf einfachste Weise möglich, auch bei einem schwergängigen Gewinde den Spreizanker prozesssicher zu montieren, beziehungsweise die Mutter zu demontieren. Relativ aufwändige Ausformungen von filigranen Rippen oder größere und teure Änderungen der Geometrie der bekannten Spreizanker sind zur Lösung der Aufgabe erfindungsgemäß nicht notwendig – der erfindungsgemäße Spreizanker kann einfach und somit kostengünstig hergestellt werden.
  • Vorzugsweise ist der Durchmesser des Einschlagzapfens im Wesentlichen gleich dem Kerndurchmesser des Außengewindes. „Im Wesentlichen“ meint, dass der Durchmesser des Einschlagzapfens herstellungsbedingt maximal 5 % vom Kerndurchmesser des Außengewindes abweicht, wodurch erreicht wird, dass der zum Herstellen des Schafts des Spreizankers verwendete Draht nur geringfügig umgeformt werden muss, was den Herstellungsprozess vereinfacht und beschleunigt. Insbesondere ist der Durchmesser des Einschlagzapfens nicht größer als der Kerndurchmesser des Außengewindes, so dass die Mutter problemlos über den Einschlagzapfen auf das Außengewinde aufgedreht werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spreizankers ist der Einschlagzapfen massiv ausgeführt und weist einen Vollquerschnitt auf. Weiterhin ist bevorzugt, dass der Einschlagzapfen im Wesentlichen zylindrisch ist. Auch diese Ausführungsformen gewährleisten eine schnelle, einfache und preisgünstige Herstellung des erfindungsgemäßen Spreizankers, da die zum Ausformen des Einschlagzapfens notwendige Umformung des zur Herstellung des Spreizankers verwendeten Drahts äußerst gering gehalten wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Spreizankers weist der Einschlagzapfen an seinem in Einbringrichtung hinteren Ende im Wesentlichen keine Fase auf. Es erfolgt also keine spezielle Bearbeitung des Einschlagzapfens, um am hinteren Ende des Einschlagzapfens eine Fase oder eine Abrundung auszubilden. Hierdurch wird bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Spreizankers ein Bearbeitungsschritt eingespart. Durch die Einsparung dieses Bearbeitungsschritts werden die Herstellungskosten des erfindungsgemäßen Spreizankers niedrig gehalten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der einzigen 1 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Der in der 1 in einer Seitenansicht dargestellte Spreizanker 1 weist einen Schaft 2, eine Spreizhülse 3 und eine Mutter 4 auf, die auf ein Außengewinde 5 des Schafts 2 aufgeschraubt ist. Bei der Mutter 4 handelt es sich um eine Sechskantmutter mit einem Klemmteil, so dass der Spreizanker 1 auch dann zur Befestigung eines nicht dargestellten Anbauteils eingesetzt werden kann, wenn das Anbauteil einer dynamischen Belastung ausgesetzt ist. Am Schaft 2 ist zudem eine Scheibe 13 angeordnet. Das in Einbringrichtung E vordere Ende des Schafts 2 bildet einen vorderen Abschnitt 12 mit einem Spreizabschnitt 6. Der Spreizabschnitt 6 ist gegenüber einem mittleren, gewindelosen Abschnitt 7 des Schafts 2, mit im Wesentlichen zylindrischer Form, im Durchmesser reduziert, wobei der Spreizabschnitt 6 sich zum vorderen Ende hin konisch erweitert. Am Spreizabschnitt 6 ist die geschlitzte Spreizhülse 3 angeordnet, die den Schaft 2 im Bereich des vorderen Abschnitts 12 umgreift und im unverspreizten Zustand an einer Anschlagschulter 8 anliegt, die durch den mittleren Abschnitt 7 gebildet wird. Der in Einbringrichtung E hintere Abschnitt 9 des Schafts 2 umfasst das Außengewinde 5 und einen gewindefreien Einschlagzapfen 10 zum Einschlagen der Spreizankers 1 in ein nicht dargestelltes Bohrloch, beispielsweise mit einem Hammer. Der Einschlagzapfen 10 hat die Aufgabe, das Außengewinde 5 vor direkten Schlägen beim Einschlagen zu schützen. Der Einschlagzapfen 10 weist eine Höhe H auf, die 80 % des Durchmessers DE des Einschlagzapfens 10 entspricht. Der Durchmesser DE des Einschlagzapfens 10 ist gleich dem Kerndurchmesser DK des Außengewindes 5. Um den Spreizanker 1 möglichst kostengünstig und einfach herstellen zu können, ist der Einschlagzapfen 10 massiv mit einem Vollquerschnitt ausgeführt und weist eine zylindrische Form auf, ohne dass der Einschlagzapfen 10 an seinem hinteren Ende 11 eine Fase aufweist oder abgerundet wäre. Zur Ausbildung des Einschlagzapfens 10 muss bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Spreizankers 1 ein als Ausgangsmaterial dienender Bolzen oder Draht nur geringfügig und auf einfache Weise umgeformt werden. Im Wesentlichen erfolgt nur eine geringfügige Durchmesserreduktion vom ursprünglichen Durchmesser des Bolzens oder Drahts auf den Durchmesser DE des Einschlagzapfens 10, wodurch gleichzeitig die gewünschte Höhe des Zapfens hergestellt werden kann, ohne dass weitere Bearbeitungsschritte folgen müssten.
  • Nach dem Einbringen des Spreizankers 1 in ein Bohrloch (nicht dargestellt), kann ein Mitdrehen des Schafts 2 beim Auf- oder Abdrehen der Mutter 4 sicher verhindert werden, indem am Einschlagzapfen 10 eine Zange (nicht dargestellt) angesetzt und mit der Zange der Schaft 2 gegen ein Mitdrehen gehalten wird. Da der Einschlagzapfen 10 ausreichend lang, ausreichend dick und massiv ausgebildet ist, kann die Mutter 4 auch dann prozesssicher auf dem Außengewinde 5 bewegt werden, wenn das Außengewinde 5 schwergängig ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spreizanker
    2
    Schaft
    3
    Spreizhülse
    4
    Mutter
    5
    Außengewinde
    6
    Spreizabschnitt
    7
    mittlerer Abschnitt des Schafts 2
    8
    Anschlagschulter
    9
    hinterer Abschnitt des Schafts 2
    10
    Einschlagzapfen
    11
    hinteres Ende des Einschlagzapfens 10
    12
    vorderer Abschnitt des Schafts 2
    13
    Scheibe
    E
    Einbringrichtung
    H
    Höhe des Einschlagzapfens 10
    DE
    Durchmesser des Einschlagzapfens 10
    DK
    Kerndurchmesser des Außengewindes 5
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3526784 A1 [0002]
    • EP 0874166 A1 [0002]
    • EP 1837531 A2 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN ISO 10512 [0007]

Claims (5)

  1. Spreizanker (1) mit einem Schaft (2), einer Spreizhülse (3) und einer Mutter (4), – wobei an einem in Einbringrichtung (E) vorderen Abschnitt (12) des Schafts (2) ein Spreizabschnitt (6) angeordnet ist, der sich in Einbringrichtung (E) konisch erweitert, – wobei die Spreizhülse (3) im Bereich des Spreizabschnitts (6) am Schaft (2) angeordnet ist und durch eine Verschiebung entlang des Schafts (2) durch den Spreizabschnitt (6) aufspreizbar ist, – wobei an einem in Einbringrichtung (E) hinteren Abschnitt (9) des Schafts (2) ein Außengewinde (5) angeordnet ist, auf das die Mutter (4) aufgeschraubt werden kann; und – wobei der Schaft (2) an seinem in Einbringrichtung (E) hinteren Ende einen gewindefreien Einschlagzapfen (10) mit im Wesentlichen runden Querschnitt aufweist, zum Einschlagen des Spreizankers (1) in ein Bohrloch, dadurch gekennzeichnet, – dass die Höhe (H) des Einschlagzapfens (10) mindestens 75 % des Durchmessers (DE) des Einschlagzapfens (10) entspricht.
  2. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (DE) des Einschlagzapfens (10) im Wesentlichen gleich dem Kerndurchmesser (DK) des Außengewindes (5) ist.
  3. Spreizanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschlagzapfen (10) massiv ausgeführt ist und einen Vollquerschnitt aufweist.
  4. Spreizanker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschlagzapfen (10) im Wesentlichen zylindrisch ist.
  5. Spreizanker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschlagzapfen (10) an seinem hinteren Ende (11) im Wesentlichen keine Fase aufweist.
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