DE102011017742A1 - Leistungsklemmensystem für eine Leiterplatte und Verfahren zum Befestigen einer Leistungsklemme an einer Leiterplatte - Google Patents

Leistungsklemmensystem für eine Leiterplatte und Verfahren zum Befestigen einer Leistungsklemme an einer Leiterplatte Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Leistungsklemmensystem (300) für eine Leiterplatte (200). Das Leistungsklemmensystem (300) umfasst eine Leistungsklemme (100) mit einem Innengewinde (110) zum Anschließen einer elektrischen Leitung und ein Gewindeelement (310) mit einem Gewinde, das zu einem Gewinde der Leistungsklemme (100) komplementär ist, wobei das Gewinde des Gewindeelements (310) oder das Gewinde der Leistungsklemme (100) durch ein Durchgangsloch in der Leiterplatte (200) durchführbar ist, und wobei das Gewinde des Gewindeelements (310) und das Gewinde der Leistungsklemme (100) zum Befestigen der Leistungsklemme (100) an der Leiterplatte (200) derart miteinander verschraubbar sind, dass die Leiterplatte (200) zwischen der Leistungsklemme (100) und dem Gewindeelement (310) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Leistungsklemmensystem für eine Leiterplatte und ein Verfahren zum lösbaren Befestigen einer Leistungsklemme an einer Leiterplatte.
  • Aus dem Stand der Technik sind beispielsweise von der Fa. Broxing als Kantteil ausgebildete Leistungsklemmen zur Spannungsversorgung einer auf einer Leiterplatte angeordneten Baugruppe bekannt. Dabei handelt es sich um lösbare Hochstrom-Kontaktelemente, die in die Leiterplatte eingepresst werden können.
  • Innerhalb derartiger Leistungsklemmen ist ein Innengewinde zum Anbringen von Komponenten angeordnet. Die Pins der Leistungsklemme werden in eine Leiterplatte gesteckt und verpresst. An dem den Pins gegenüberliegenden Ende der Leistungsklemme können über das Innengewinde die Komponenten angeschlossen werden.
  • Vor diesem Hintergrund schafft die vorliegende Erfindung ein verbessertes Leistungsklemmensystem für eine Leiterplatte und ein verbessertes Verfahren zum lösbaren formschlüssigen Befestigen einer Leistungsklemme an einer Leiterplatte gemäß den Hauptansprüchen. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass das Innengewinde genutzt werden kann, um die Leistungsklemme lösbar über ein Gewindeelement wie z. B. eine Schraube an der Leiterplatte zu befestigen. Für eine Umsetzung dieses Konzepts braucht lediglich ein weiteres Loch in der Größe des Innengewindes innerhalb der Leiterplatte vorgesehen werden. Somit kann mit Hilfe des Gewindeelements die Leistungsklemme so an der Leiterplatte befestigt werden, dass eine stabile mechanische und elektrische Verbindung hergestellt werden kann, die aber jederzeit wieder lösbar ist.
  • Gemäß dem hierin vorgestellten erfinderischen Ansatz kann verhindert werden, dass beim Befestigen von Komponenten an die Leistungsklemmen diese durch Verdrücken und/oder Verdrehen aus der Leiterplatte gelöst werden bzw. die elektrische Anbindung gelockert wird. Auch kann Zugkräften entgegen gewirkt werden, die andernfalls die Pins der Leistungsklemmen vollständig aus der Leiterplatte lösen könnten. Weiterhin kann eine Höhe eines von der Leiterplatte abragenden Abschnitts der Leistungsklemme in einfacher Weise auf entsprechende anwendungsspezifische Erfordernisse ausgelegt werden.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Leistungsklemmensystem für eine Leiterplatte, mit folgenden Merkmalen:
    einer Leistungsklemme mit einem Innengewinde zum Anschließen einer elektrischen Leitung; und
    einem Gewindeelement mit einem Gewinde, das zu einem Gewinde der Leistungsklemme komplementär ist, wobei das Gewinde des Gewindeelements oder das Gewinde der Leistungsklemme durch ein Durchgangsloch in der Leiterplatte durchführbar ist, und wobei das Gewinde des Gewindeelements und das Gewinde der Leistungsklemme zum Befestigen der Leistungsklemme an der Leiterplatte derart miteinander verschraubbar sind, dass die Leiterplatte zwischen der Leistungsklemme und dem Gewindeelement angeordnet ist.
  • Bei der Leistungsklemme kann es sich um ein Hochstrom-Kontaktelement handeln, das zur Leistungsübertragung, z. B. zur Übertragung von elektrischer Spannung, zwischen der Leiterplatte und einer auf der Leiterplatte angeordneten Baugruppe verwendet werden kann. Bei der Baugruppe kann es sich um einen Transformator handeln. Die Leistungsklemme kann als ein längliches Bauteil mit rundem oder eckigem Querschnitt vorliegen. Das Innengewinde kann sich entlang einer Mittellängsachse der Leistungsklemme erstrecken und vollumfänglich von einer Außenhülle der Leistungsklemme umgeben sein. Zur elektrischen Leitfähigkeit kann das Innengewinde aus einem Metall, beispielsweise Kupfer oder einer Kupferlegierung, gebildet sein, während die Außenhülle der Leistungsklemme z. B. aus einem Kunststoffmaterial gebildet sein kann, um z. B. Kurzschlüsse zu vermeiden. Bei der elektrischen Leitung kann es sich um einen elektrisch leitenden Anschlusskontakt der auf der Leiterplatte angeordneten Baugruppe handeln, der ausgebildet ist, um das Modul mit elektrischer Spannung zu versorgen. Bei der elektrischen Leitung kann es sich um eine flexible Leitung, beispielsweise eine Litze, oder um ein starres Kontaktelement handeln, dass starr mit der Baugruppe verbunden ist. Beispielsweise kann die elektrische Leitung an die Leistungsklemme angeschlossen werden, indem sie über ein zugängliches Ende des Innenwindes mit diesem verschraubt wird. Bei dem Gewinde des Gewindeelements kann es sich um eine Außengewinde oder ein Innengewinde des Gewindeelements handeln. Das Gewinde des Gewindeelements kann aus einem elektrisch leitfähigen Material, das z. B. Kupfer aufweist, gebildet sein. Bei dem Gewinde der Leistungsklemme kann es sich um das Innengewinde oder ein anderes Gewinde der Leistungsklemme handeln, das als ein Außengewinde ausgeführt ist. Das Durchgangsloch kann einen Durchmesser aufweisen, der größer als ein Durchmesser des durchzuführenden Gewindes ist, damit das Gewinde schnell und einfach durchgeführt werden kann. Alternativ kann der Durchmesser des Durchgangslochs auch geringfügig kleiner als der Durchmesser des durchzuführenden Gewindes sein. Damit kann durch ein Hineindrehen des Gewindes in das Durchgangsloch gegen den Materialwiderstand der Leiterplatte eine zusätzliche formschlüssige Verbindung und somit eine zusätzliche Fixierung der Leistungsklemme an der Leiterplatte erzielt werden. Das Gewinde des Gewindeelements und das Gewinde der Leistungsklemme können so miteinander verschraubt werden, dass das Gewinde des Gewindeelements in die Leistungsklemme eingeschraubt wird, oder so, dass das Gewinde des Gewindeelements auf die Leistungsklemme aufgeschraubt wird, um beide formschlüssig miteinander zu verbinden. Die Leiterplatte kann im fertig montierten Zustand des Leistungsklemmensystems so zwischen der Leistungsklemme und dem Gewindeelement angeordnet sein, dass sie sowohl mit der Leistungsklemme als auch mit dem Gewindeelement je eine Grenzfläche bildet.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das Innengewinde an zumindest einer von zwei gegenüberliegenden Seiten der Leistungsklemme zugänglich sein. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, dass die elektrische Leitung auf einfache und schnelle Weise mit der Leistungsklemme kontaktiert und bei Bedarf wieder von dieser abgekoppelt werden kann.
  • Beispielsweise kann die Leistungsklemme mindestens einen Stift aufweisen, der in mindestens ein benachbart zu dem Durchgangsloch angeordnetes weiteres Durchgangsloch in der Leiterplatte einpressbar ist. Beispielsweise kann die Leistungsklemme eine Mehrzahl von Stiften aufweisen, die äquidistant an einer kurzen Seite des Leistungsklemmengehäuses angeordnet sein können. So können die Stifte z. B. um eine Zugangsöffnung zu dem Innengewinde herum angeordnet sein. Durch das Einpressen des Stifts oder der Stifte in das Durchgangsloch bzw. die Durchgangslöcher kann die Leistungsklemme auf einfache Weise an der Leiterplatte vorfixiert werden, wodurch ein anschließendes Anbringen des Gewindeelements an die Leistungsklemme erleichtert werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Leistungsklemmensystem ferner eine Vorlegescheibe aufweisen. Diese kann zwischen dem Gewindeelement und der Leiterplatte angeordnet sein, wenn das Gewinde des Gewindeelements und das Gewinde der Leistungsklemme miteinander verschraubt sind. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil einer besonders robusten Anbindung der Leistungsklemme an die Leiterplatte. So kann beispielsweise ein Verdrehen der Leistungsklemme gegenüber der Leiterplatte, wie es sich im Gebrauch ereignen kann, vermieden oder zumindest reduziert werden, um die elektrisch leitende Verbindung zwischen der Leiterplatte und der Leistungsklemme optimal aufrecht zu erhalten.
  • Insbesondere kann die Vorlegescheibe mindestens eine Ausnehmung zum Aufnehmen eines sich über eine Hauptfläche der Leiterplatte hinaus erstreckenden Endes des Stifts aufweisen. Die mindestens eine Ausnehmung kann als Durchgangsloch oder als Einbuchtung am Rand der Vorlegescheibe gebildet sein. Beispielsweise kann die Vorlegescheibe eine Mehrzahl von Ausnehmungen aufweisen, in denen jeweils je ein Ende einer Mehrzahl von Stiften der Leistungsklemme angeordnet sein können. Dies bietet den Vorteil eines noch weitergehenden Schutzes gegen ein Verdrehen der Leistungsklemme gegenüber der Leiterplatte.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das Gewindeelement eine Schraube sein und das Gewinde der Leistungsklemme das Innengewinde sein. Entsprechend können bei der Montage des Leistungsklemmensystems das Gewinde der Schraube und das Innengewinde miteinander verschraubt werden, indem das Gewinde der Schraube das Innengewinde eingeschraubt wird. Auf diese Weise können die Leistungsklemme und das Gewindeelement auf besonders bauraumsparende Weise miteinander verbunden werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Gewindeelement eine Schraubenmutter sein und die Leistungsklemme einen Fortsatz aufweisen. Entsprechend kann das Gewinde der Leistungsklemme ein Außengewinde des Fortsatzes sein. Demgemäß können das Gewinde der Schraubenmutter und das Außengewinde des Fortsatzes miteinander verschraubt werden, indem das Gewinde der Schraubenmutter auf das Außengewinde des Fortsatzes aufgeschraubt wird. Mithilfe des Fortsatzes kann bei der Montage des Leistungsklemmensystems die Leistungsklemme vorteilhafterweise schnell und einfach geeignet gegenüber der Leiterplatte positioniert werden, indem der Fortsatz durch die Durchgangsöffnung der Leiterplatte gesteckt wird.
  • Insbesondere kann der Fortsatz ein in das Innengewinde einschraubbares Schraubenelement sein. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, dass standardisierte und im Allgemeinen in großer Stückzahl verfügbare Bauteile schnell und einfach auf geeignete Weise zur Bildung des Leistungsklemmensystems zusammengefügt werden können. Auch können so einzelne Elemente des Leistungsklemmensystems besonders einfach ausgetauscht werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Leistungsklemmensystem die Leiterplatte aufweisen, die zwischen der Leistungsklemme und dem Gewindeelement angeordnet ist.
  • Auch schafft die vorliegende Erfindung ein Baugruppensystem, das eine Baugruppe aufweist, die auf einer Oberfläche der Leiterplatte angeordnet ist. Die Baugruppe, beispielsweise ein Transformator, weist mindestens einen elektrischen Kontakt auf, der über ein erfindungsgemäßes Leistungsklemmensystem mit der Leiterplatte elektrisch und mechanisch verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ferner ein Verfahren zum lösbaren Befestigen einer Leistungsklemme an einer Leiterplatte, mit folgenden Schritten:
    Bereitstellen einer Leistungsklemme mit einem Innengewinde zum Anschließen einer elektrischen Leitung;
    Bereitstellen eines Gewindeelements mit einem Gewinde, das zu einem Gewinde der Leistungsklemme komplementär ist;
    Bereitstellen einer Leiterplatte mit einem Durchgangsloch;
    Aufsetzen der Leistungsklemme auf eine Hauptseite der Leiterplatte, wobei das Innengewinde gegenüber dem Durchgangsloch ausgerichtet wird; und
    Verschrauben des Gewindes des Gewindeelements mit dem Gewinde der Leistungsklemme von einer der Hauptseite gegenüberliegenden weiteren Hauptseite der Leiterplatte aus, um die Leistungsklemme lösbar formschlüssig an der Leiterplatte zu befestigen.
  • Das Verfahren kann manuell oder mittels einer Werkzeugmaschine durchgeführt werden. Die lösbare Befestigung der Leistungsklemme an der Leiterplatte kann durch das reversible Verschrauben des Gewindes des Gewindeelements mit dem Gewinde der Leistungsklemme realisiert werden. In dem Schritt des Bereitstellens der Leiterplatte mit dem Durchgangsloch kann das Durchgangsloch beispielsweise mit einem Bohrwerkzeug in der geeigneten Größe hergestellt werden. Zur weiteren Fixierung der Leistungsklemme gegenüber der Leiterplatte kann die Leistungsklemme eine Mehrzahl von Stiften aufweisen, die in entsprechend positionierte weitere Durchgangsöffnungen der Leiterplatte eingepresst werden können. Die weiteren Durchgangsöffnungen können z. B. in dem Schritt des Bereitstellens der Leiterplatte gemeinsam mit der Durchgangsöffnung durch das Bohrwerkzeug hergestellt werden.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1A einen Längsschnitt durch eine Leistungsklemme gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 1B eine der Leistungsklemme aus 1;
  • 2 einen Längsschnitt durch die Leistungsklemme aus 1 in Verbindung mit einer Leiterplatte, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine perspektivische Detaildarstellung eines Leistungsklemmensystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine perspektivische Detaildarstellung eines Leistungsklemmensystems gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine perspektivische Detaildarstellung eines Leistungsklemmensystems gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum lösbaren formschlüssigen Befestigen einer Leistungsklemme an einer Leiterplatte.
  • In der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden für die in den verschiedenen Figuren dargestellten und ähnlich wirkenden Elemente gleiche oder ähnliche Bezugszeichen verwendet, wobei auf eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente verzichtet wird.
  • 1A zeigt in einer Längsschnittdarstellung eine Leistungsklemme 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Leistungsklemme 100 umfasst ein Innengewinde 110 sowie vier Stifte 120 zum Fixieren der Leistungsklemme 100 an einer Leiterplatte. Aufgrund der Darstellungsweise in 1A sind lediglich zwei der Stifte 120 für das Auge des Betrachters sichtbar. Anstelle von vier Stiften kann die Leistungsklemme 100 beispielsweise auch sechs oder acht oder eine andere geeignete Anzahl von Stiften aufweisen. Die Darstellung zeigt, dass das Innengewinde 110 sich durchgängig über eine gesamte Höhe der Leistungsklemme 100 erstreckt. Das Innengewinde 110 ist entlang seiner Längserstreckung vollständig von einer Außenhülle der Leistungsklemme 100 umgeben, wobei Öffnungen 130 oben und unten einen Zugang zu dem Innengewinde 110 ermöglichen. So kann beispielsweise über die untere Öffnung 130 ein Gewindeelement mit einem Außengewinde in das Innengewinde 110 eingeschraubt werden. Zusätzlich kann über die obere Öffnung 130 z. B. eine elektrische Leitung einer Baugruppe mit der Leistungsklemme 100 elektrisch kontaktiert werden. Dazu kann die elektrische Leitung beispielsweise ein Durchgangsloch aufweisen, durch das eine Schraube geführt und mit dem Innengewinde 110 der Leistungsklemme 100 verschraubt werden kann.
  • 1B zeigt eine Bodenfläche der Leistungsklemme 100 aus 1A, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Aus der Darstellung ist ersichtlich, dass dieses Ausführungsbeispiel der Leistungsklemme 100 einen quadratischen Querschnitt aufweist. Gezeigt ist die untere Öffnung 130, über die das Innengewinde der Leistungsklemme 100 mit einem, in 1A und 1B nicht gezeigten, Gewindeelement kontaktiert werden kann. Die vier Pins bzw. Stifte 120 sind jeweils in den Ecken der Bodenfläche gleichmäßig voneinander beabstandet angeordnet. Zwischen den gezeigten Stiften 120 können weitere Stifte angeordnet sein.
  • 2 zeigt in einer weiteren Längsschnittdarstellung die Leistungsklemme 100 aus den 1A und 1B in Verbindung mit einer Leiterplatte 200 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Leiterplatte 200 weist eine Bohrung bzw. Durchgangsöffnung 210 sowie vier weitere Durchgangsöffnungen 220 auf. In der Darstellung in 2 sind lediglich zwei der weiteren Durchgangsöffnungen 220 sichtbar. Die Leistungsklemme 100 ist mit der Leiterplatte 200 verbunden, indem die Stifte 120 der Leistungsklemme 100 in die weiteren Durchgangsöffnungen 220 der Leiterplatte 200 eingepresst sind. Über die Verpressung der Stifte 120 mit den weiteren Durchgangsöffnungen 220 ist die Durchgangsöffnung 210 so gegenüber dem Innengewinde 110 der Leistungsklemme 100 ausgerichtet, dass ein in der Darstellung in 2 nicht gezeigtes Gewindeelement durch die Durchgangöffnung 210 hindurch in das Innengewinde 110 eingeführt und mit diesem verschraubt werden kann, um die Leistungsklemme 100 lösbar formschlüssig an der Leiterplatte 200 zu befestigen. Ein Grundkörper der Leistungsklemme 100 sitzt dabei auf einer Oberfläche der Leiterplatte 200 auf.
  • 3 zeigt in einer perspektivischen Darstellung einen Ausschnitt aus einem Leistungsklemmensystem 300 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Gezeigt ist die Leistungsklemme 100 aus den vorangegangenen Figuren, die mittels eines Gewindeelements 310 an der Leiterplatte 200 befestigt ist. Das Gewindeelement 310 ist hier als eine Schraube ausgebildet, die in das Innengewinde der Leistungsklemme 100 eingeschraubt ist und die Leistungsklemme 100 so lösbar formschlüssig an der Leiterplatte 200 fixiert. Das in 3 gezeigte Ausführungsbeispiel des Leistungsklemmensystems 300 umfasst ferner ein Plättchen bzw. eine Vorlegescheibe 320, die zwischen einem Kopf der Schraube 310 und der Leiterplatte 200 angeordnet ist, um die Leistungsklemme weitergehend gegenüber der Leiterplatte 200 zu fixieren. Die Vorlegscheibe 320 weist dazu ein Durchgangsloch auf, durch die der Gewindebereich der Schraube 310 geführt ist.
  • 4 zeigt in einer weiteren perspektivischen Darstellung einen Ausschnitt aus einem alternativen Ausführungsbeispiel des Leistungsklemmensystems 300. Hier sind drei Leistungsklemmen 100 gezeigt, die jeweils analog zu dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel über eine Vorlegescheibe 320 und ein als Schraube ausgeführtes Gewindeelement 310 mit zwei parallel angeordneten Leiterplatten 200 verbunden sind. Über einen Abstandshalter 400 sind die zwei Leiterplatten 200 geeignet voneinander beabstandet. Die Abstandshalter 400 können jeweils ein Durchgangsloch aufweisen, durch die der Gewindebereich der Schraube 310 geführt ist. Die drei Leistungsklemmen 100 sind benachbart zueinander in einer Reihe angeordnet. Sie können beispielsweise zur elektrischen Kontaktierung von drei elektrischen Kontakten einer Baugruppe eingesetzt werden, die benachbart zu den drei Leistungsklemmen 100 auf der Leiterplatte 200 angeordnet ist.
  • 5 zeigt wiederum eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Leistungsklemmensystems 300. Es ist ein Ausschnitt mit zwei Leistungsklemmen 100 gezeigt. Das hier gezeigte Ausführungsbeispiel weist einen prinzipiellen Aufbau auf, der dem der in den 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiele des Leistungsklemmensystems 300 entspricht. Eine Abweichung zeigt der rechts in der Darstellung abgebildete Abschnitt. Hier kommt ein Ausführungsbeispiel des Plättchens bzw. der Vorlegescheibe 320 mit Ausnehmungen 500 zum Einsatz, in denen über die Leiterplatte 200 hinausragende Enden der Stifte 120 angeordnet sind. Das Plättchen 320 wird zum Ausgleich der durch die Leiterplatte 200 hindurch ragenden Pins 120 zwischen der Leiterplatte 200 und der Schraube 310 aufgelegt, um so eine sichere Befestigung der Leistungsklemme 100 zu gewährleisten. Die links in der Darstellung in 5 gezeigte Leistungsklemme 100 weist einen Gewindebolzen bzw. Fortsatz 510 auf, der durch die Durchgangsöffnung der Leiterplatte 200 ragt. Entsprechend ist das Gewindeelement 310 hier als eine Schraubenmutter, insbesondere eine Sechskantmutter, mit einem Innengewinde ausgeführt, die auf den Fortsatz 510 aufgeschraubt ist. Ferner ist die Leistungsklemme 100 hier noch über ein weiteres Plättchen 520 gegenüber der Leiterplatte 200 fixiert. Der Fortsatz 510 kann einstückig mit der Leistungsklemme 100 gebildet sein, oder es kann sich dabei um ein separates Schraubenelement handeln, das mit dem Innenwinde der Leistungsklemme verschraubt wunde.
  • In den 1A bis 5 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit bei einem Vorkommen einer Mehrzahl identischer Bauteile innerhalb einer Figur lediglich eines mit einem Bezugszeichen versehen.
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 600 zum lösbaren formschlüssigen Befestigen einer Leistungsklemme an einer Leiterplatte. In einem Schritt 610 wird eine Leistungsklemme mit einem Innengewinde bereitgestellt. In einem Schritt 620 wird ein Gewindeelement bereitgestellt, dessen Gewinde zu einem Gewinde der Leistungsklemme komplementär ist. Beispielsweise kann das Gewindeelement in Form einer Schraube bereitgestellt werden, deren Außengewinde mit dem Innengewinde der Leistungsklemme verschraubt werden kann. In einem Schritt 630 wird eine Leiterplatte mit einem Durchgangsloch bereitgestellt. Der Schritt 630 kann einen Teilschritt aufweisen, in dem das Durchgangsloch mit einem Bohrwerkzeug in die Leiterplatte gebohrt wird. Die Schritte 610, 620, 630 können zeitlich parallel oder in beliebiger Reihenfolge aufeinanderfolgend durchgeführt werden. Ein Aufsetzen der Leistungsklemme auf eine Hauptseite der Leiterplatte wird in einem Schritt 640 durchgeführt. Hierbei wird das Innengewinde so gegenüber dem Durchgangsloch ausgerichtet, dass beide deckungsgleich sind, z. B. mit Hilfe von Stiften oder Pins an der Leistungsklemme, die in die Leiterplatte eingepresst werden. In einem Schritt 650 wird das Gewinde des Gewindeelements von einer der Hauptseite gegenüberliegenden weiteren Hauptseite der Leiterplatte aus dem Gewinde der Leistungsklemme zugeführt und mit diesem verschraubt, um die Leistungsklemme lösbar formschlüssig an der Leiterplatte zu befestigen.
  • Die beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele sind nur beispielhaft gewählt. Unterschiedliche Ausführungsbeispiele können vollständig oder in Bezug auf einzelne Merkmale miteinander kombiniert werden. Auch kann ein Ausführungsbeispiel durch Merkmale eines weiteren Ausführungsbeispiels ergänzt werden.
  • Ferner können erfindungsgemäße Verfahrensschritte wiederholt sowie in einer anderen als in der beschriebenen Reihenfolge ausgeführt werden.
  • Umfasst ein Ausführungsbeispiel eine „und/oder” Verknüpfung zwischen einem ersten Merkmal und einem zweiten Merkmal, so kann dies so gelesen werden, dass das Ausführungsbeispiel gemäß einer Ausführungsform sowohl das erste Merkmal als auch das zweite Merkmal und gemäß einer weiteren Ausführungsform entweder nur das erste Merkmal oder nur das zweite Merkmal aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Leistungsklemme
    110
    Innengewinde
    120
    Stift bzw. Pin
    130
    Öffnung zu dem Innengewinde
    200
    Leiterplatte
    210
    Durchgangsöffnung bzw. Bohrung
    220
    weitere Durchgangsöffnung
    300
    Leistungsklemmensystem
    310
    Gewindeelement
    320
    Vorlegescheibe bzw. Plättchen
    400
    Abstandshalter
    500
    Ausnehmung
    510
    Fortsatz bzw. Bolzen
    520
    weiteres Plättchen
    600
    Verfahren zum Befestigen einer Leistungsklemme an einer Leiterplatte
    610
    Schritt des Bereitstellens einer Leistungsklemme
    620
    Schritt des Bereitstellens eines Gewindeelements
    630
    Schritt des Bereitstellens einer Leiterplatte
    640
    Schritt des Aufsetzens der Leistungsklemme auf der Leiterplatte
    650
    Schritt des Verschraubens des Gewindes des Gewindeelements mit dem Gewinde der Leistungsklemme

Claims (10)

  1. Leistungsklemmensystem (300) für eine Leiterplatte (200), mit folgenden Merkmalen: einer Leistungsklemme (100) mit einem Innengewinde (110) zum Anschließen einer elektrischen Leitung; und einem Gewindeelement (310) mit einem Gewinde, das zu einem Gewinde der Leistungsklemme (100) komplementär ist, wobei das Gewinde des Gewindeelements (310) oder das Gewinde der Leistungsklemme (100) durch ein Durchgangsloch (130) in der Leiterplatte (200) durchführbar ist, und wobei das Gewinde des Gewindeelements (310) und das Gewinde der Leistungsklemme (100) zum Befestigen der Leistungsklemme (100) an der Leiterplatte (200) derart miteinander verschraubbar sind, dass die Leiterplatte (200) zwischen der Leistungsklemme (100) und dem Gewindeelement (310) angeordnet ist.
  2. Leistungsklemmensystem (300) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (110) an zumindest einer von zwei gegenüberliegenden Seiten der Leistungsklemme (100) zugänglich ist.
  3. Leistungsklemmensystem (300) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsklemme (100) mindestens einen Stift (120) aufweist, der in mindestens ein benachbart zu dem Durchgangsloch (130) angeordnetes weiteres Durchgangsloch (220) in der Leiterplatte (200) einpressbar ist.
  4. Leistungsklemmensystem (300) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leistungsklemmensystem (300) ferner eine Vorlegescheibe (320) aufweist, die zwischen dem Gewindeelement (310) und der Leiterplatte (200) angeordnet ist, wenn das Gewinde des Gewindeelements (310) und das Gewinde der Leistungsklemme (100) miteinander verschraubt sind.
  5. Leistungsklemmensystem (300) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorlegescheibe (320) mindestens eine Ausnehmung (500) zum Aufnehmen eines sich über eine Hauptfläche der Leiterplatte (200) hinaus erstreckenden Endes des Stifts (120) aufweist.
  6. Leistungsklemmensystem (300) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeelement (310) eine Schraube ist und das Gewinde der Leistungsklemme (100) das Innengewinde (110) ist.
  7. Leistungsklemmensystem (300) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeelement (310) eine Schraubenmutter ist und die Leistungsklemme (100) einen Fortsatz (510) aufweist, wobei das Gewinde der Leistungsklemme (100) ein Außengewinde des Fortsatzes (510) ist.
  8. Leistungsklemmensystem (300) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (510) ein in das Innengewinde (110) einschraubbares Schraubenelement ist.
  9. Leistungsklemmensystem (300) gemäß einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leistungsklemmensystem (300) die Leiterplatte (200) aufweist, die zwischen der Leistungsklemme (100) und dem Gewindeelement (310) angeordnet ist.
  10. Verfahren (600) zum lösbaren Befestigen einer Leistungsklemme an einer Leiterplatte, mit folgenden Schritten: Bereitstellen (610) einer Leistungsklemme (100) mit einem Innengewinde°(110); Bereitstellen (620) eines Gewindeelements (310) mit einem Gewinde, das zu einem Gewinde der Leistungsklemme (100) komplementär ist; Bereitstellen (630) einer Leiterplatte (200) mit einem Durchgangsloch (130); Aufsetzen (640) der Leistungsklemme (100) auf eine Hauptseite der Leiterplatte (200), wobei das Innengewinde (110) gegenüber dem Durchgangsloch (130) ausgerichtet wird; und Verschrauben (650) des Gewindes des Gewindeelements (310) mit dem Gewinde der Leistungsklemme (100) von einer der Hauptseite gegenüberliegenden weiteren Hauptseite der Leiterplatte (200) aus, um die Leistungsklemme (100) lösbar formschlüssig an der Leiterplatte (200) zu befestigen.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR940772A (fr) * 1947-02-06 1948-12-22 Thomson Houston Comp Francaise Borne de serrage de fil
DE19527969C1 (de) * 1995-07-18 1997-02-06 Fahrzeugausruestung Berlin Gmb Anschlußbolzen für leistungselektronische Bauelemente
EP1720387A1 (de) * 2005-05-03 2006-11-08 Franz Broch Hochstromkontakt in massiver Einpresstechnik

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