DE102011015983A1 - Handbetätigbare Verschattungsvorrichtung, Fenstereinheit und Verfahren zum manuellen Betätigen eines Verschattungselements - Google Patents

Handbetätigbare Verschattungsvorrichtung, Fenstereinheit und Verfahren zum manuellen Betätigen eines Verschattungselements Download PDF

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Abstract

Bei einer manuell betätigbaren Verschattungsvorrichtung (1) mit einem Handantrieb (5) und einem von diesem antreibbaren oder verstellbaren Verschattungselement (6) wird vorgeschlagen, eine elektrische Kopplung zwischen dem Handantrieb (5) und dem Verschattungselement (6) dadurch einzurichten, dass der Handantrieb (5) einen manuell antreibbaren Generator (7) aufweist und das Verschatttungselement (6) an einen Elektromotor (8) angekoppelt ist, wobei der Elektromotor (8) über eine Anschlussleitung (10) mit dem Generator (7) elektrisch verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine handbetätigbare Verschattungsvorrichtung für eine lichtdurchlässige Gebäudeöffnung, mit einem Handantrieb zur Verstellung wenigstens eines eine Verschattung erzeugenden Verschattungselements.
  • Derartige handbetätigbare Verschattungsvorrichtungen sind bekannt und dienen dazu, den Lichtdurchtritt durch eine vorzugsweise verglaste Gebäudeöffnung, beispielsweise ein Fenster oder eine Glasfront, zu verringern. Hierzu ist ein Verschattungselement, beispielsweise eine Jalousie, eine Lamellen-Jalousie, ein Plissee-Faltstoff, ein Rollladen, ein Klappladen oder ein Folien-Rollo, oder eine sonstige Sicht- oder Sonnenschutzvorrichtung, vorgesehen, das zur Verstellung des Verschattungsgrades je nach Bedarf ganz oder teilweise vor die Gebäudeöffnung verfahren werden kann und/oder das zur Verstellung des Verschattungsgrades in seiner Lichtdurchlässigkeit variiert werden kann, beispielsweise durch Anstellen von Lamellen.
  • Die handbetätigbaren Verschattungsvorrichtungen bieten insbesondere auch bei einer Nachrüstung eines Gebäudes im Zuge einer Renovierung den Vorteil, dass die Installation nicht von der Verfügbarkeit eines elektrischen Anschlusses abhängig ist. Gerade bei der Nachrüstung von Gebäuden ist es häufig aus unterschiedlichen Gründen nicht ohne Weiteres möglich, einen elektrischen Anschluss bereit zustellen.
  • Die Erfindung betrifft weiter eine Fenstereinheit mit wenigstens zwei vorzugsweise in einen Fensterrahmen eingesetzten oder an einem Fensterrahmen befestigten Fensterscheiben, welche zwischen sich einen Scheibenzwischenraum einschließen, wobei ein Verschattungselement einer Verschattungsvorrichtung in dem Scheibenzwischenraum angeordnet ist.
  • Derartige Fenstereinheiten sind bekannt und bieten den Vorteil, dass die Verschattungsvorrichtung und insbesondere das zugehörige Verschattungselement hinter Glas angeordnet werden kann und dass die zur Einheit für den Einbau bereits vormontierte Einheit bereitgestellt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft schließlich ein Verfahren zum manuellen Betätigen eines Verschattungselements.
  • Häufig befindet sich die Verschattungsvorrichtung in Gebrauchsstellung an einer nicht direkt oder schwer manuell zugänglichen Position, sodass zur Erleichterung der Bedienbarkeit ein manuell betätigbares Antriebselement, insbesondere eine Kurbel oder eine Endlosschnur oder eine Endloskette, vorgesehen ist, welches eine Betätigung der Verschattungsvorrichtung aus der Distanz erlauben.
  • Durch die mechanische Übertragung der Handbetätigung zur Verschattungsvorrichtung werden dem Konstrukteur oder Architekten jedoch Rahmenbedingungen vorgegeben, die dieser durch mehr oder weniger aufwendige mechanische Lösungen erfüllen muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei handbettigbaren Verschattungsvorrichtungen den konstruktiven Freiraum zu vergrößern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer handbetätigbaren Verschattungsvorrichtung der eingangs genannten Art vor, dass der Handantrieb einen manuell antreibbaren Generator aufweist, dass das Verschattungselement zu seiner Verstellung mit einem Elektromotor gekoppelt ist und dass der Elektromotor zu seiner Versorgung elektrisch an dem Generator angeschlossen ist. Die Erfindung erreicht somit, dass die bisher bekannte mechanische Übertragung der Handbetätigung an das Verschattungselement durch eine elektrische Übertragung ersetzt wird, wobei die Verschattungsvorrichtung weiterhin autark betreibbar ist und ohne externe Energiequelle auskommt.
  • Somit wird der Vorteil erreicht, dass zur Übertragung der Betätigungsbewegung auf bewegliche Elemente im Übertragungsweg weitgehend oder vollständig verzichtet werden kann, was eine erhebliche Erleichterung der konstruktiven Rahmenbedingungen darstellt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass sich die Übertragung des elektrischen Stroms, welcher in dem Generator des Handantriebs erzeugt wird, an den Elektromotor mittels eines elektrischen Kabels auf einfache Weise auch über längere Distanzen in ästhetisch anspruchsvoller Weise realisieren lässt.
  • Um die unterschiedlichen Verstellbewegungen, wie beispielsweise Öffnen und Schließen der Verschattungsvorrichtung oder Erhöhen und Erniedrigen des Lichtdurchlässigkeitsgrades des Verschattungselements, ausführen zu können, kann ein elektrischer Wahlschalter vorgesehen sein, welcher den Elektromotor entsprechend ansteuert.
  • Ist der Elektromotor als Gleichstrommotor ausgebildet, so kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der Generator zur Erzeugung einer vom Richtungssinn einer manuellen Antriebsbewegung abhängigen Spannung eingerichtet ist. Von Vorteil ist dabei, dass auf einfache Weise der Richtungssinn einer Verstellbewegung am Elektromotor vorgegeben werden kann, ohne dass spezielle Wahlschalter und dergleichen erforderlich wären.
  • Besonders günstig ist es, wenn der Generator zur Erzeugung eines Gleichstroms eingerichtet ist. Beispielsweise kann dies erreicht werden, wenn der Generator als Gleichstromgenerator oder DC-Generator ausgebildet ist. Von Vorteil ist dabei, dass auf komplizierte Schaltungs- und/oder Gleichrichtungselektronik verzichtet werden kann, da der Richtungssinn der Antriebsbewegung am Handantrieb durch das Vorzeichen des erzeugten Gleichstroms übertragen werden kann.
  • Zur einfachen Montage der Verschattungsvorrichtung kann vorgesehen sein, dass der Generator eine Klebefläche aufweist, mit welcher er auf einer an einer Fenstereinheit oder an einer Unterlage ausgebildeten Haltefläche befestigbar ist. Von Vorteil ist dabei, dass die Verschattungsvorrichtung durch Aufkleben montiert werden kann, ohne dass vorbereitende Arbeitsschritte wie Einbringen von Befestigungslöchern und dergleichen erforderlich wären. Hierdurch wird die Montage der Verschattungsvorrichtung nochmals erleichtert.
  • Um eine größtmögliche Freiheit beim Übertragen des elektrischen Stroms vom Generator zum Elektromotor bereit zustellen, kann vorgesehen sein, dass der Generator über eine flexible Anschlussleitung an den Elektromotor angeschlossen ist. Besonders günstig ist es dabei, wenn die Anschlussleitung eine lösbare elektrische Steckverbindung aufweist, beispielsweise um den Generator bei einem Defekt auf einfache Weise austauschen zu können, ohne die gesamte Verschattungsvorrichtung demontieren zu müssen.
  • Für eine bequeme Ausführung der manuellen Antriebsbewegung kann vorgesehen sein, dass der Handantrieb ein manuell betätigbares Antriebselement aufweist, welches mechanisch mit einem Rotor des Generator gekoppelt ist. Beispielsweise kann das Antriebselement als Kurbel oder Endlosschnur oder Endloskette oder auf andere Weise ausgebildet sein. Für eine Übertragung der Information über den gewünschten Richtungssinn einer Verstellbewegung an den Generator kann vorgesehen sein, dass die mechanische Kopplung starr, insbesondere ohne Freilauf, ausgebildet ist. Um günstige Verhältnisse für die Übertragung der elektrischen Energie an den Elektromotor und insbesondere einen günstigen Arbeitspunkt des Generators zu erreichen, kann vorgesehen sein, dass das Antriebselement über ein Getriebe mit dem Rotor des Generator gekoppelt ist. Häufig ist es hier günstig, wenn das Übersetzungsverhältnis betragsmäßig größer als 1 ist, sodass sich der Rotor des Generator schneller dreht als die eintreibende Welle des Getriebes.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe ist bei einer Fenstereinheit der eingangs beschriebenen Art vorgesehen, dass die Verschattungsvorrichtung erfindungsgemäß ausgebildet ist, wobei der Elektromotor in dem Scheibenzwischenraum angeordnet ist und wobei der Generator außerhalb des Scheibenzwischenraums angeordnet ist. Diese Lösung stellt eine besonders günstige Anwendung der erfindungsgemäßen Verschattungsvorrichtung dar, da mit der erfindungsgemäßen elektrischen Übertragung der manuellen Antriebsbewegung an den Elektromotor die Trennlinie, welche durch die Fensterscheiben vorgegeben ist, ohne Beeinträchtigung der Fensterscheiben und auch sonst auf einfache Weise überwunden werden kann. Der Generator kann hierbei außerhalb des Scheibenzwischenraums am Fensterrahmen oder an der Fensterzarge oder einer Fenstereinfassung oder einem sonstigen Gebäudeteil befestigt sein.
  • Besonders günstig ist es, wenn der Generator an einer Fensterscheibe der Verschattungsvorrichtung befestigt ist. Von Vorteil ist dabei, dass der Generator auf einfache Weise gemeinsam mit der Fensterscheibe an der Fenstereinheit montiert werden kann.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Fenstereinheit mit einer Dreifachverglasung ausgeführt ist. Da durch die erfindungsgemäße elektrische Kopplung zwischen Handantrieb und Verschattungselement der Kopplungsabstand nahezu beliebig gewählt werden kann, ist ein Konstrukteur in seiner Entscheidung, in welchem der beiden Scheibenzwischenräume der Dreifachverglasung das Verschattungselement angeordnet werden soll, nicht eingeschränkt. Es kann somit auf einfache Weise erreicht werden, dass zwischen dem Elektromotor und dem Generator wenigstens zwei Fensterscheiben angeordnet sind.
  • Der Scheibenzwischenraum kann beispielsweise durch eine dicht in den Fensterrahmen eingesetzte Fensterscheibe und eine vor dieser angeordneten Verbundfensterscheibe gebildet sein.
  • Besonders günstig ist es jedoch, wenn der Scheibenzwischenraum gasdicht abgeschlossen ist, sodass das Verschattungselement vor Umwelteinflüssen geschützt und mit geringem Platzbedarf in einer Isolierverglasung angeordnet ist.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe ist bei dem eingangs beschriebenen Verfahren vorgesehen, dass mit einem Generator ein elektrischer Strom manuell erzeugt wird, dass ein Elektromotor mit dem erzeugten elektrischen Strom direkt bestromt wird und dass die Jalousie durch den bestromten Elektromotor betätigt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren räumt somit einem Konstrukteur oder Architekten unter Beibehaltung der Forderung eines autarken Betriebs eine größtmögliche Gestaltungsfreiheit ein.
  • Dies ist besonders dann günstig, wenn der Generator außerhalb eines Scheibenzwischenraums einer Fenstereinheit betrieben wird und/oder wenn der Elektromotor innerhalb des oder eines Scheibenzwischenraums betrieben wird.
  • Beispielsweise kann das erfindungsgemäße verfahren bei einer erfindungsgemäßen Verschattungsvorrichtung Verwendung finden, indem das Verschattungselement von einer erfindungsgemäßen Verschattungsvorrichtung umfasst ist.
  • Eine Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei einer erfindungsgemäßen Fenstereinheit kann vorsehen, dass das Verschattungselement von einer erfindungsgemäßen Fenstereinheit umfasst ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, ist aber nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausführungsbeispiele ergeben sich durch Kombination einzelner oder mehrerer Merkmale der Schutzansprüche untereinander und/oder mit einzelnen oder mehreren Merkmale der Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Verschattungsvorrichtung bei einer Fenstereinheit mit Doppelverglasung,
  • 2 eine erfindungsgemäße Verschattungsvorrichtung bei einer Fenstereinheit mit Dreifachverglasung,
  • 3 eine alternative Anordnung des Generator an einer Fenstereinheit,
  • 4 eine dritte Möglichkeit der Anordnung des Generators an einer Fenstereinheit,
  • 5 eine Anordnung einer erfindungsgemäßen Verschattungsvorrichtung bei einer Fenstereinheit mit Verbundfensterscheibe und
  • 6 eine Anordnung einer erfindungsgemäßen Verschattungsvorrichtung vor einer lichtdurchlässigen Gebäudeöffnung.
  • 1 zeigt eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Verschattungsvorrichtung, welche an einer im Ganzen mit 2 bezeichneten Fenstereinheit angeordnet ist.
  • Die Fenstereinheit 2 bildet eine verglaste, lichtdurchlässige Gebäudeöffnung 3.
  • Die Fenstereinheit 2 trennt somit den Innenbereich eines Gebäudes von dem Außenbereich, wobei in den Figuren der Außenbereich durch ein Sonnensymbol 4 angedeutet ist.
  • Die Verschattungsvorrichtung 1 weist zur manuellen Betätigung einen Handantrieb 5 auf, mit welchem ein Verschattungselement 6 der Verschattungsvorrichtung 1 verstellt werden kann.
  • Zur Übertragung der manuellen Antriebsbewegung vom Handantrieb 5 zum Verschattungselement 6 weist der Handantrieb 5 einen manuell antreibbaren Generator 7 auf, mit welchem die mechanische Bewegungsenergie der manuellen Antriebsbewegung in elektrische Energie umgewandelt wird.
  • Um das Verschattungselement 6 zwischen unterschiedlichen Stellpositionen verfahren zu können, ist es an einen Elektromotor 8 mechanisch gekoppelt. Somit kann mit dem Elektromotor 8 das Verschattungselement 6 ganz oder teilweise aus der lichtdurchlässigen Gebäudeöffnung 3 durch Heben und Senken verfahren werden, oder es kann die Lichtdurchlässigkeit des Verschattungselements 6 durch Anstellen der beispielhaft ersichtlichen Lamellen 9 verändert werden.
  • Der Verschattungsgrad ergibt sich somit einerseits aus der Fläche, die das Verschattungselement 6 in der Gebäudeöffnung 3 abdeckt, und andererseits aus Lichtdurchlässigkeit, die durch den Anstellwinkel der Lamellen 9 festgelegt ist.
  • Häufig liegt die Situation des gezeigten Ausführungsbeispiels vor, bei welcher nach einem Wechsel des Richtungssinns von Heben auf Senken oder umgekehrt zunächst der Anstellwinkel der Lamellen 9 in an sich bekannter Weise verändert wird.
  • Der Generator 7 ist über eine Anschlussleitung 10 mit dem Elektromotor 8 elektrisch verbunden.
  • Hierdurch wird die manuelle Antriebsbewegung vom Handantrieb 5 auf den Elektromotor 8 direkt übertragen, da diese manuelle Antriebsbewegung im Generator 7 eine Spannung erzeugt, durch welche ein Stromfluss durch die Anschlussleitung 10 zur Versorgung und zum Antrieb des Elektromotors 8 bewirkt wird.
  • Eine Zwischenpufferung der elektrischen Energie ist nicht notwendig und nicht vorgesehen.
  • Der Elektromotor 8 ist ein Gleichstrommotor. Der Generator 7 ist ein Gleichstromgenerator. Somit erzeugt der Generator 7 eine vom Richtungssinn der manuellen Antriebsbewegung abhängige Spannung, die den Richtungssinn der Antriebsbewegung des Elektromotors 8 vorgibt.
  • Der Benutzer kann daher am Handantrieb 5 auf einfache Weise vorgeben, ob das Verschattungselement 6 weiter geöffnet oder weiter geschlossen werden soll.
  • Der Generator 7 weist eine Klebefläche 11 auf, mit welcher er auf einer Haltefläche 12 aufgeklebt ist.
  • Die Anschlussleitung 10 umfasst eine Steckverbindung 13. Somit ist der Generator 7 lösbar mit dem Elektromotor 8 elektrisch verbunden und kann zu Wartungs- oder Austauschzwecken einfach entfernt werden.
  • Um die manuelle Antriebsbewegung in den Generator 7 einbringen zu können, weist der Handantrieb 5 ein manuell betätigbares Antriebselement 14 auf, welches über ein nicht weiter dargestelltes Getriebe im Generator 7 starr mit einem Rotor des Generators gekoppelt ist.
  • Je nach Höhe, also vertikaler Erstreckung, der Fenstereinheit 2 ist das Antriebselement 14 so lang ausgeführt, dass ein Benutzer es bequem erreichen kann. Beispielsweise kann das Antriebselement 14 zur Betätigung des Generators 7 aus einer Entfernung, die wenigstens die halbe Höhe oder vertikale Erstreckung der Fenstereinheit 2 beträgt, eingerichtet sein.
  • Die in 1 gezeigte Fenstereinheit 2 weist eine innere Fensterscheibe 15 und eine äußere Fensterscheibe 16 auf, die in den Fensterrahmen 17 eingesetzt sind.
  • Der Fensterrahmen 17 ist in eine Fensterzarge 18 schwenk- oder schiebbar eingesetzt.
  • Die innere Fensterscheibe 15 und die äußere Fensterscheibe 16 schließen zwischen sich einen Scheibenzwischenraum 19 ein, in welchem das Verschattungselement 6 und der Elektromotor 8 angeordnet sind.
  • Der Generator 7 ist außerhalb des Scheibenzwischenraums 19 angeordnet.
  • Die innere Fensterscheibe 15 bildet die Unterlage für die an ihrer Rauminnenseite ausgebildeten Haltefläche 12, an welcher der Generator 7 aufgeklebt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 ist die Fenstereinheit 2 mit einer Doppelverglasung ausgeführt.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß 2 bis 4 ist zwischen der inneren Fensterscheibe 15 und der äußeren Fensterscheibe 16 eine mittlere Fensterscheibe 20 angeordnet, so dass insgesamt eine Dreifachverglasung 21 gebildet ist.
  • Hierdurch wird ein weiterer Scheibenzwischenraum 22 gebildet.
  • Das Verschattungselement 6 ist in demjenigen Scheibenzwischenraum 19 angeordnet, welcher der Außenseite am nächsten ist, so dass die eigentliche Wärmeisolation durch den weiteren Scheibenzwischenraum 22 in Richtung der Sonneneinstrahlung hinter dem Verschattungselement 6 bewirkt werden kann.
  • Durch diese Anordnung sind zwischen dem Elektromotor 8 und dem Generator 7 zwei Fensterscheiben 15, 20 angeordnet.
  • Durch Dichtungen 23 sind die Scheibenzwischenräume 19, 22 gasdicht nach außen abgeschlossen.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich ist, ist die Anschlussleitung 10 durch diese Dichtung 23 hindurchgeführt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 ist der Generator auf die Innenseite der inneren Fensterscheibe 15 aufgeklebt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 ist der Generator 7 an dem Fensterrahmen 17 befestigt, indem die Klebefläche 11 auf die Haltefläche 12 des Fensterrahmens 17 aufgeklebt ist.
  • Zur Durchführung der Anschlussleitung 10 zum Elektromotor 8 ist in dem Fensterrahmen 17 ein Kanal 24 ausgebildet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 ist der Generator 7 an der Fensterzarge 18 befestigt, in dem die Klebefläche 11 auf die entsprechend vorbereitete Haltefläche 12 aufgeklebt ist.
  • Bei weiteren Ausführungsbeispielen ist die Verbindung durch eine Schraubverbindung, Klemmverbindung, Steckverbindung oder auf andere Weise hergestellt.
  • Bei weiteren Ausführungsbeispielen ist der Generator 7 unter Putz verlegt.
  • In der Fensterzarge 18 ist ein Kanal 25 zur Durchführung der Anschlussleitung 10 ausgebildet.
  • Ein Berührkontakt 26 ermöglicht, dass die Fenstereinheit 2 auch bei verlegter Anschlussleitung 10 geöffnet werden kann.
  • Alternativ ist die Anschlussleitung 10 nahe bei oder in einem Scharnier des Fensterrahmens 17 angeordnet, um das Öffnen der Fenstereinheit 2 nicht zu behindern.
  • Die Anordnungen des Generators 7 in den Ausführungsbeispielen gemäß 2 bis 4 können auch bei Einfach- oder Doppelverglasungen erfindungsgemäß vorgesehen sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 5 ist die äußere Fensterscheibe 16 als Verbundfensterscheibe vor der Dreifachverglasung 21 angeordnet.
  • Der Scheibenzwischenraum 19 ist in diesem Fall nicht gasdicht nach außen abgeschlossen.
  • Die Dreifachverglasung 21 weist eine weitere Fensterscheibe 27 auf.
  • Die Anordnung gemäß 5 kann jedoch auch mit einer Doppelverglasung verwirklicht werden, indem beispielsweise die weitere Fensterscheibe 27 weggelassen wird. Es ist auch ein Einfachverglasung denkbar, bei welcher die Fensterscheiben 20, 27 weggelassen sind.
  • Analog zum Ausführungsbeispiel gemäß 3 ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 5 die Anschlussleitung 10 in einem Kanal 24 durch den Fensterrahmen 17 geführt.
  • Der Generator 7 ist an dem Fensterrahmen 17 befestigt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 6 verschließt das Verschattungselement 6 der Verschattungsvorrichtung 1 die Gebäudeöffnung 3 außerhalb der Fenstereinheit 2.
  • Der Generator 7 ist wie gezeigt auf der Haltefläche 12 eines Gebäudeteils 28 angeordnet. In weiteren Ausführungsbeispielen ist der Generator 7 in Unterputz-Bauweise angeordnet.
  • Die Anschlussleitung 10 ist durch einen Kanal 29 zum Elektromotor 8 geführt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann statt der Dreifachverglasung 21 auch eine Doppel- oder Einfachverglasung vorgesehen sein.
  • Im Übrigen sind funktionell oder konstruktiv gleichartige Bauteile in den 1 bis 6 mit denselben Bezugszeichen versehen und nicht gesondert beschrieben.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele erlauben somit ein erfindungsgemäßes Verfahren zum manuellen Betätigen eines Verschattungselements 6, bei welchem mit einem Generator 7 ein elektrischer Strom manuell erzeugt wird, welcher einem Elektromotor 8 über eine Anschlussleitung 10 zugeführt wird, wodurch das Verschattungselement 6 über den Elektromotor 8 bezüglich seines eingestellten Verschattungsgrades verstellt wird.
  • Hierbei wird der Generator 7 außerhalb des Scheibenzwischenraums 19, 22 betrieben.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß 1 bis 5 wird zusätzlich der Elektromotor 8 innerhalb des Scheibenzwischenraums 19 betrieben.
  • Bei weiteren Ausführungsbeispielen ist das Verschattungselement 6 horizontal verfahrbar.
  • Bei der manuell betätigbaren Verschattungsvorrichtung 1 mit einem Handantrieb 5 und einem von diesem antreibbaren oder verstellbaren Verschattungselement 6 wird vorgeschlagen, eine elektrische Kopplung zwischen dem Handantrieb 5 und dem Verschattungselement 6 dadurch einzurichten, dass der Handantrieb 5 einen manuell antreibbaren Generator 7 aufweist und das Verschattungselement 6 an einen Elektromotor 8 angekoppelt ist, wobei der Elektromotor 8 über eine Anschlussleitung 10 mit dem Generator 7 elektrisch verbunden ist.

Claims (11)

  1. Handbetätigbare Verschattungsvorrichtung (1) für eine lichtdurchlässige Gebäudeöffnung (3), mit einem Handantrieb (5) zur Verstellung wenigstens eines eine Verschattung erzeugenden Verschattungselements (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Handantrieb (5) einen manuell antreibbaren Generator (7) aufweist, dass das Verschattungselement (6) zu seiner Verstellung mit einem Elektromotor (8) gekoppelt ist und dass der Elektromotor (8) zu seiner Versorgung elektrisch an den Generator (7) angeschlossen ist.
  2. Verschattungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (7) zur Erzeugung einer vom Richtungssinn einer manuellen Antriebsbewegung abhängigen Spannung eingerichtet ist und/oder dass der Generator (7) zur Erzeugung eines Gleichstroms, insbesondere als Gleichstromgenerator, eingerichtet ist.
  3. Verschattungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (7) eine Klebefläche (11) aufweist, mit welcher er auf einer an einer Fenstereinheit (2) oder an einer Unterlage ausgebildeten Haltefläche (12) befestigbar ist.
  4. Verschattungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (7) über eine flexible, vorzugsweise eine lösbare elektrische Steckverbindung (13, 26) aufweisende, Anschlussleitung (10) an den Elektromotor (8) angeschlossen ist.
  5. Verschattungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Handantrieb (5) ein manuell betätigbares Antriebselement (14), insbesondere eine Kurbel oder eine Endlosschnur oder eine Endloskette, aufweist, welches mechanisch, vorzugsweise über ein Getriebe und/oder starr, mit einem Rotor des Generators (7) gekoppelt ist.
  6. Fenstereinheit (2) mit wenigstens zwei vorzugsweise in einen Fensterrahmen (17) eingesetzten oder an einem Fensterrahmen (17) befestigten Fensterscheiben (15, 16, 20, 27), welche zwischen sich einen Scheibenzwischenraum (19) einschließen, wobei ein Verschattungselement (6) einer Verschattungsvorrichtung (1) in dem Scheibenzwischenraum (19) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschattungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildet ist, wobei der Elektromotor (8) in dem Scheibenzwischenraum (19) angeordnet ist und wobei der Generator (7) außerhalb des Scheibenzwischenraums (19) angeordnet ist.
  7. Fenstereinheit (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (7) an einer Fensterscheibe (15, 16, 20, 27) der Verschattungsvorrichtung (1) befestigt ist.
  8. Fenstereinheit (2) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fenstereinheit (2) mit einer Dreifachverglasung (21) ausgeführt ist und/oder dass zwischen dem Elektromotor (8) und dem Generator (7) wenigstens zwei Fensterscheiben (16, 20, 27) angeordnet sind.
  9. Fenstereinheit (2) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenzwischenraum (19, 20) gasdicht abgeschlossen ist.
  10. Verfahren zum manuellen Betätigen eines Verschattungselements (6), dadurch gekennzeichnet, dass mit einem Generator (7) ein elektrischer Strom manuell erzeugt wird, dass ein Elektromotor (8) mit dem erzeugten elektrischen Strom direkt bestromt wird und dass das Verschattungselement (6) durch den bestromten Elektromotor (8) betätigt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (7) außerhalb eines Scheibenzwischenraums (19, 20) einer Fenstereinheit (2) betrieben wird und/oder dass der Elektromotor (8) innerhalb des oder eines Scheibenzwischenraums (19) betrieben wird und/oder dass das Verschattungselement (6) von einer Verschattungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und/oder von einer Fenstereinheit (2) nach einem der Ansprüche 6 bis 9 umfasst ist/sind.
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