DE102011014460A1 - Nockenwellenverstelleinheit - Google Patents

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Dipl.-Ing. Bilic Dzoni
Dipl.-Ing. Horn Christian
Dr. Ing. Rösener Jörg
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    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/005Means to increase the friction-coefficient

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Nockenwellenverstelleinheit, insbesondere einer Flügelzellennockenwellenverstelleinheit, mit zumindest einem Stator (10a), der zur festen Anbindung an eine Kurbelwelle vorgesehen ist, mit zumindest einem Deckel (11a; 11b), der dazu vorgesehen ist, zur axialen Begrenzung zumindest einer Druckkammer (12a, 13a, 14a, 15a) an den Stator (10a) fest angebunden zu werden, und mit zumindest einer Befestigungseinheit, die zur Befestigung des zumindest einen Deckels (11a; 11b) an dem Stator (10a) vorgesehen ist. Es wird vorgeschlagen, dass der Stator (10a), der Deckel (11a; 11b) und/oder die Befestigungseinheit wenigstens einen aufgerauten Oberflächenbereich (16a, 17a, 18a, 19a, 20a, 21a, 22a, 23a; 16b, 17b, 18b, 19b, 24b, 25b, 26b, 27b) aufweist, der dazu vorgesehen ist, zur festen Anbindung des Deckels (11a; 11b) an den Stator (10a) eine Reibung zwischen zumindest zwei aufeinanderliegenden Oberflächen zu erhöhen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nockenwellenverstelleinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2005 013 141 A1 ist bereits eine Nockenwellenverstelleinheit, insbesondere eine Flügelzellennockenwellenverstelleinheit, mit einem Stator, der zur festen Anbindung an eine Kurbelwelle vorgesehen ist, mit zwei Deckeln, die dazu vorgesehen sind, zur axialen Begrenzung zumindest einer Druckkammer an den Stator fest angebunden zu werden, und mit einer Befestigungseinheit, die zur Befestigung der Deckel an dem Stator vorgesehen ist, bekannt.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Leckage der Nockenwellenverstelleinheit zu reduzieren. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Nockenwellenverstelleinheit, insbesondere einer Flügelzellennockenwellenverstelleinheit, mit zumindest einem Stator, der zur festen Anbindung an eine Kurbelwelle vorgesehen ist, mit zumindest einem Deckel, der dazu vorgesehen ist, zur axialen Begrenzung zumindest einer Druckkammer an den Stator fest angebunden zu werden, und mit zumindest einer Befestigungseinheit, die zur Befestigung des zumindest einen Deckels an dem Stator vorgesehen ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Stator, der Deckel und/oder die Befestigungseinheit wenigstens einen aufgerauten Oberflächenbereich aufweist, der dazu vorgesehen ist, zur festen Anbindung des Deckels an den Stator eine Reibung zwischen zumindest zwei aufeinanderliegenden Oberflächen zu erhöhen. Dadurch kann ein Reibungskoeffizient der zwei aufgrund der festen Anbindung aufeinanderliegenden Oberflächen erhöht werden, wodurch eine Reibungskraft der aufeinanderliegenden Oberflächen vergrößert werden kann. Es kann eine Anpresskraft bzw. eine Klemmkraft, die zur festen Anbindung des Deckels an den Stator notwendig ist und durch die Befestigungseinheit bereitgestellt wird, reduziert werden, wodurch die Befestigungseinheit eine kleinere Klemmkraft als üblich bereitstellen muss, ohne ein Gleiten bzw. Rutschen des Deckels relativ zum Stator zuzulassen. Durch die Reduzierung der notwendigen Anpresskraft des Deckels an den Stator kann eine Verformung, insbesondere Stauchung, des Stators verringert werden, wodurch ein Axialspalt zwischen dem Stator und einem Rotor reduziert werden kann. Es kann eine Dichtigkeit einer durch den Stator, den Rotor und den Deckel begrenzten Druckkammer erhöht werden, wodurch eine Leckage der Nockenwellenverstelleinheit reduziert werden kann. Zusätzlich kann durch ein überelastisches Anziehen von niedrigere Festigkeitsklassen aufweisenden Verbindungselementen der Befestigungseinheit eine Reduzierung von Streuungen von Vorspannkräften der Verbindungselemente erreicht werden. Darüber hinaus kann eine Gewindeüberdeckung zwischen als Schrauben ausgebildeten Verbindungselementen und Schraubenmuttern der Befestigungseinheit reduziert werden, wodurch eine Dicke des Deckels verringert werden kann und so Bauraum, Gewicht und/oder Kosten reduziert werden können.
  • Unter einem „Stator” soll insbesondere ein Bauteil verstanden werden, das bezüglich einer Verstellung einer Nockenwelle feststehend ist, d. h. zur Verstellung der Nockenwelle nicht bewegt wird. Unter einem „Rotor” soll insbesondere ein Bauteil verstanden werden, das bezüglich der Verstellung der Nockenwelle bewegbar, insbesondere drehbar ist, d. h. zur Verstellung der Nockenwelle relativ zum Stator bewegt, insbesondere gedreht wird. Unter einem „Deckel” soll insbesondere ein deckelartiges Bauteil verstanden werden, das zumindest teilweise den Stator und/oder den Rotor verdeckt bzw. umgibt. Unter einer „Befestigungseinheit” soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zur festen Anbindung zumindest eines Deckels an den Stator eine Anpresskraft von dem zumindest einen Deckel an den Stator bereitstellt, wodurch die zumindest zwei aufeinanderliegenden Oberflächen gegeneinanderdrücken. Unter einer „festen Anbindung” soll insbesondere eine drehmomentübertragende Verbindung verstanden werden. Unter „aufeinanderliegenden Oberflächen” sollen insbesondere wenigstens zwei Oberflächen verstanden werden, die zwei verschiedenen Bauteilen zugeordnet sind und/oder die durch die feste Anbindung des zumindest einen Deckels an den Stator aufeinanderliegen. Beispielsweise ist eine der aufeinanderliegenden Oberflächen als eine Oberfläche des Stators und die andere der aufeinanderliegenden Oberflächen als eine Oberfläche des zumindest einen Deckels ausgebildet. Unter einem „aufgerauten Oberflächenbereich” soll insbesondere ein Teil einer Oberfläche verstanden werden, der eine höhere Rautiefe als zumindest ein angrenzender Oberflächenbereich des Bauteils aufweist und insbesondere zur Erhöhung der Rautiefe behandelt wurde. Die Rautiefe entspricht vorzugsweise einer gemittelten Rautiefe des aufgerauten Oberflächenbereichs. Vorteilhafterweise sind durch die Rautiefe durchschnittliche Höhenunterschiede der Oberfläche erfasst. Unter einer „Druckkammer” soll insbesondere eine Kammer verstanden werden, die mit einem Betriebsmittel gefüllt werden kann, wodurch in Abhängigkeit von der Befüllung die Verstellung der Nockenwelle erfolgt. Unter „vorgesehen” soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine aufgeraute Oberflächenbereich dazu vorgesehen ist, zur festen Anbindung des Deckels an den Stator an einer Oberfläche des Deckels, des Stators und/oder der Befestigungseinheit zumindest teilweise anzuliegen. Dadurch kann der aufgeraute Oberflächenbereich besonders vorteilhaft genutzt werden. Unter „anliegen” soll insbesondere ein zumindest teilweiser direkter Kontakt verstanden werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Oberfläche, an der der aufgeraute Oberflächenbereich anliegt, ebenfalls einen aufgerauten Oberflächenbereich auf. Dadurch kann die Reibkraft besonders einfach erhöht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine aufgeraute Oberflächenbereich eine Oberflächenstruktur aufweist, die aus einer regelmäßigen und/oder unregelmäßigen Anordnung von näherungsweise gleichartigen Vertiefungen besteht. Dadurch kann ein besonders vorteilhafter aufgerauter Oberflächenbereich einfach realisiert werden.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn der zumindest eine aufgeraute Oberflächenbereich einen zumindest teilweisen gekrümmten Verlauf aufweist. Dadurch kann ein besonders vorteilhafter Verlauf des aufgerauten Oberflächenbereichs gefunden werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn der zumindest eine aufgeraute Oberflächenbereich eine Rautiefe von mindestens 10 Mikrometer aufweist. Dadurch kann eine besonders vorteilhafte Rautiefe des aufgerauten Oberflächenbereichs gefunden werden.
  • Besonders bevorzugt weist der zumindest eine aufgeraute Oberflächenbereich eine Härte nach Vickers von mindestens 300 HV auf. Dadurch kann ein abnutzungsresistenter aufgerauter Oberflächenbereich realisiert werden. Unter einer „Härte nach Vickers” soll insbesondere eine nach Vickers ermittelte Härte verstanden werden. Die Ermittlung der Härte nach Vickers ist vorzugsweise in der Norm DIN EN ISO 6507 geregelt.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Befestigungseinheit zumindest ein Verbindungselement aufweist, das zur festen Anbindung dazu vorgesehen ist, den Stator und den Deckel gegeneinander zumindest teilweise zu verklemmen, und dass der Stator und/oder der Deckel zumindest eine für das Verbindungselement vorgesehene Befestigungsöffnung aufweist, um die der zumindest eine aufgeraute Oberflächenbereich wenigstens teilweise verläuft. Dadurch kann eine besonders vorteilhafte Anordnung für den aufgerauten Oberflächenbereich gefunden werden. Darunter, dass der aufgeraute Oberflächenbereich zumindest teilweise um die Befestigungsöffnung verläuft, soll insbesondere verstanden werden, dass der aufgeraute Oberflächenbereich zumindest einen Abstand zu der Befestigungsöffnung aufweist, der kleiner ist als 1 Zentimeter und vorzugweise kleiner ist als 5 Millimeter. Unter einer „für das Verbindungs element vorgesehenen Befestigungsöffnung” soll insbesondere eine Öffnung verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, zur festen Anbindung des Deckels an den Stator von dem Verbindungselement durchgriffen zu werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen Stator mit aufgerauten Oberflächenbereichen,
  • 2 einen Deckel mit aufgerauten Oberflächenbereichen,
  • 3 schematisch eine Erzeugung der aufgerauten Oberflächenbereiche und
  • 4 einen Deckel mit alternativ ausgebildeten aufgerauten Oberflächenbereichen.
  • Die 1 bis 3 zeigen einen Teil einer Nockenwellenverstelleinheit. Die Nockenwellenverstelleinheit ist zur Verstellung einer Nockenwelle eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs vorgesehen. Sie ist dazu vorgesehen, eine Phasenlage der Nockenwelle relativ zu einer Kurbelwelle des Kraftfahrzeugs zu verstellen. Die Nockenwellenverstelleinheit stellt zumindest eine Früh- oder eine Spätstellung der Nockenwelle ein. Die Nockenwellenverstelleinheit ist als eine Kraftfahrzeugnockenwellenverstelleinheit ausgebildet.
  • Die Nockenwellenverstelleinheit ist hydraulisch ausgebildet. Die Nockenwellenverstelleinheit weist vier Druckkammern 12a, 13a, 14a, 15a auf, die jeweils in zwei Teildruckkammern aufgeteilt sind. Die Teildruckkammern werden zur Verstellung der Nockenwelle entsprechend mit einem Betriebsmittel beaufschlagt. Die Nockenwellenverstelleinheit ist als eine Flügelzellennockenwellenverstelleinheit ausgebildet. Das Betriebsmittel ist als ein Betriebsmittelöl ausgebildet.
  • Zur Ausbildung der Druckkammern 12a, 13a, 14a, 15a weist die Nockenwellenverstelleinheit einen Statur 10a, einen nicht näher dargestellten Rotor und zwei Deckel 11a auf, wobei lediglich der Deckel 11a dargestellt ist. Der Statur 10a ist zur Kopplung an die Kurbelwelle vorgesehen. Er ist als ein Antriebsrad ausgebildet, das dazu vorgesehen ist, zum Antrieb der Nockenwelle an die Kurbelwelle angebunden zu werden. Der Statur 10a ist mittels einer Kette fest an die Kurbelwelle angebunden. Er wird mittels der Kette von der Kurbelwelle um seine Rotationsachse angetrieben. Dazu weist der Statur 10a eine Verzahnung 38a auf. Der Statur 10a ist als ein Kettenrad ausgebildet. Grundsätzlich kann die Nockenwellenverstelleinheit einen Statur und ein Antriebsrad aufweisen, die separat voneinander ausgebildet und fest miteinander verbunden sind. Außerdem kann der Statur 10a auch mittels eines Riemens fest an die Kurbelwelle angebunden sein und damit mittels eines Riemens angetrieben werden.
  • Der Statur 10a begrenzt die vier Druckkammern 12a, 13a, 14a, 15a jeweils in eine Umfangsrichtung 39a, d. h. jeweils in eine Richtung, die um die Rotationsachse des Stators 10a verläuft, und in eine radiale Richtung 40a, die der Rotationsachse des Stators 10a abgewandt ist. Die radiale Richtung 40a ist dabei senkrecht zur Rotationsachse des Stators 10a ausgerichtet. Zur Begrenzung der Druckkammern 12a, 13a, 14a, 15a in die Umfangsrichtung 39a weist der Statur 10a vier Vorsprünge 41a, 42a, 43a, 44a auf. Jeweils zwei Vorsprünge 41a, 43a, 42a, 44a sind dabei gegenüberliegend angeordnet. Jeweils zwei bezüglich der Umfangsrichtung 39a benachbarte Vorsprünge 41a, 42a, 43a, 44a begrenzen jeweils eine Druckkammer 12a, 13a, 14a, 15a in die Umfangsrichtung 39a. Die Vorsprünge 41a, 42a, 43a, 44a des Stators 10a sind stegartig ausgebildet.
  • Zur festen Verbindung mit den Deckeln 11a weist jeder Vorsprung 41a, 42a, 43a, 44a des Stators 10a eine Befestigungsöffnung 28a, 29a, 30a, 31a auf. Die Befestigungsöffnungen 28a, 29a, 30a, 31a durchdringen axial jeweils den entsprechenden Vorsprung 41a, 42a, 43a, 44a. Sie sind jeweils als eine Durchgangsbohrung ausgebildet. Die Befestigungsöffnungen 28a, 29a, 30a, 31a weisen jeweils drei kreisförmige, sich teilweise überlappende Durchgangsöffnungen auf. Sie sind jeweils als eine teilweise überlappende Lochreihe ausgebildet.
  • Der Rotor ist zur Kopplung an die Nockenwelle vorgesehen. Der Rotor ist fest mittels eines Verbindungselements, wie beispielsweise mittels einer Schraube, an die Nockenwelle angebunden. Er ist innerhalb des Stators 10a angeordnet. Der Rotor begrenzt die vier Druckkammern 12a, 13a, 14a, 15a jeweils in eine radiale Richtung 45a, die der Rotationsachse des Stators 10a zugewandt und damit entgegengesetzt zu der radialen Richtung 40a, in die die Druckkammern 12a, 13a, 14a, 15a durch den Stator 10a begrenzt werden, ausgerichtet ist. Zur Unterteilung der vier Druckkammern 12a, 13a, 14a, 15a in jeweils zwei Teildruckkammern weist der Rotor vier Flügel auf. Die Flügel unterteilen die Druckkammern 12a, 13a, 14a, 15a jeweils in Umfangsrichtung 39a. Dazu ragt jeweils ein Flügel des Rotors in die entsprechende Druckkammer 12a, 13a, 14a, 15a. Durch Zufuhr von dem Betriebsmittel in jeweils eine der Teildruckkammern der entsprechenden Druckkammer 12a, 13a, 14a, 15a und Abfuhr des Betriebsmittels aus der jeweils anderen Teildruckkammer der entsprechenden Druckkammer 12a, 13a, 14a, 15a wird auf die Flügel des Rotors eine Stellkraft ausgeübt, die zu einem auf den Rotor wirkenden Drehmoment führt, wodurch sich der Rotor in Umfangsrichtung 39a relativ zu dem Stator 10a verstellt. Dadurch ergibt sich eine Verstellung einer Winkellage des als Antriebsrad ausgebildeten Stators 10a relativ zur Nockenwelle und somit die gewünschte Veränderung der Phasenlage der Nockenwelle relativ zur Kurbelwelle.
  • Die beiden Deckel 11a sind zur axialen Begrenzung der Druckkammern 12a, 13a, 14a, 15a und damit auch der Teildruckkammern vorgesehen. Sie begrenzen die Druckkammern 12a, 13a, 14a, 15a jeweils in eine Richtung, die parallel zu bzw. entlang der Rotationsachse des Stators 10a verläuft. Die beiden Deckel 11a schließen die Druckkammern 12a, 13a, 14a, 15a axial ab. Sie verdecken teilweise den Rotor und den Stator 10a. Die beiden Deckel 11a weisen jeweils eine Verriegelungskulisse auf. Die beiden Deckel 11a sind jeweils als ein axial aufgebrachter Deckel ausgebildet.
  • Die zwei Deckel 11a sind im Wesentlichen gleich ausgebildet, weswegen lediglich der Deckel 11a dargestellt ist und näher beschrieben wird. Der Deckel 11a ist fest an dem Stator 10a angebunden. Er ist drehfest und axial verschiebefest an dem Stator 10a befestigt. Zur festen Anbindung des Deckels 11a an dem Stator 10a weist der Deckel 11a vier Befestigungsöffnungen 32a, 33a, 34a, 35a auf. Die Befestigungsöffnungen 32a, 33a, 34a, 35a durchdringen jeweils axial, d. h. bezüglich einer Rotationsachse des Deckels 11a, den Deckel 11a. Sie sind jeweils als eine Durchgangsbohrung ausgebildet. Die Rotationsachse des Deckels 11a entspricht aufgrund der festen Anbindung an den Stator 10a der Rotationsachse des Stators 10a.
  • Zur Befestigung des Deckels 11a an dem Stator 10a weist die Nockenwellenverstelleinheit eine nicht näher dargestellte Befestigungseinheit auf. Die Befestigungseinheit ist dazu vorgesehen, den Deckel 11a und den Stator 10a teilweise formschlüssig und teilweise reibschlüssig miteinander zu verbinden. Sie stellt zur festen Anbindung des Deckels 11a an den Stator 10a eine axiale Klemmkraft bereit, mit der der Deckel 11a gegen den Stator 10a drückt. Die Befestigungseinheit ist als eine Schraubverbindung ausgebildet.
  • Die Befestigungseinheit weist vier Verbindungselemente und vier, zu den Verbindungselementen korrespondierende Gegenstücke auf. Die Verbindungselemente sind zur Befestigung der Deckel 11a mit dem Stator 10a dazu vorgesehen, durch die Befestigungsöffnungen 28a, 29a, 30a, 31a, 32a, 33a, 34a, 35a hindurchzugreifen. Sie verklemmen zur festen Anbindung den Stator 10a und die Deckel 11a miteinander. Die Befestigungsöffnungen 28a, 29a, 30a, 31a des Stators 10a und die Befestigungsöffnungen 32a, 33a, 34a, 35a der Deckel 11a sind für die Verbindungselemente der Befestigungseinheit vorgesehen. Die Verbindungselemente der Befestigungseinheit sind jeweils als eine Schraube ausgebildet. Die Gegenstücke der Befestigungseinheit sind jeweils als eine Mutter bzw. Schraubenmutter ausgebildet. Grundsätzlich kann die Befestigungseinheit auch mehrere Unterlegscheiben aufweisen.
  • Der Stator 10a, der Deckel 11a und die Verbindungselemente der Befestigungseinheit weisen aufgeraute Oberflächenbereiche 16a, 17a, 18a, 19a, 20a, 21a, 22a, 23a auf. Die aufgerauten Oberflächenbereiche 16a, 17a, 18a, 19a, 20a, 21a, 22a, 23a sind bei der festen Anbindung der Deckel 11a an dem Stator 10a jeweils dazu vorgesehen, eine Reibung zwischen zwei Oberflächen 36a, 37a zu erhöhen, die aufgrund der festen Anbindung der Deckel 11a an dem Stator 10a aufeinanderliegen und sich somit berühren. Die aufgerauten Oberflächenbereiche 16a, 17a, 18a, 19a, 20a, 21a, 22a, 23a sind dabei jeweils auf einer oder auf beiden Oberflächen 36a, 37a, die aufeinanderliegen, angeordnet. Sie sind in Bereichen der Oberflächen 36a, 37a angeordnet, die zur festen Anbindung durch die Befestigungseinheit gegeneinandergepresst bzw. -gedrückt werden.
  • Die aufgerauten Oberflächenbereiche 16a, 17a, 18a, 19a, 20a, 21a, 22a, 23a sind analog zueinander ausgebildet. Sie unterscheiden sich durch die Oberfläche 36a, 37a, auf der sie angeordnet sind, und/oder durch einen Verlauf. Im Folgenden wird der aufgeraute Oberflächenbereich 16a näher beschrieben. Natürlich ist auch eine Ausbildung der aufgerauten Oberflächenbereiche 16a, 17a, 18a, 19a, 20a, 21a, 22a, 23a denkbar, die sich in weiteren Punkten voneinander unterscheiden, wie beispielsweise in einer Rauheit, Härte und/oder Ähnlichem.
  • Der aufgeraute Oberflächenbereich 16a ist an der Oberfläche 36a des Stators 10a angeordnet. Er weist eine bezüglich der Oberfläche 36a, an der der aufgeraute Oberflächenbereich 16a angeordnet ist, erhöhte Rautiefe auf. Der aufgeraute Oberflächenbereich 16a weist eine Rautiefe auf, die größer ist als eine Rautiefe der übrigen Oberfläche 36a, an der der aufgeraute Oberflächenbereich 16a angeordnet ist. Die Rautiefe des aufgerauten Oberflächenbereichs 16a ist größer als die Rautiefe der den aufgerauten Oberflächenbereich 16a umgebenden Oberfläche 36a. Der aufgeraute Oberflächenbereich 16a ist zur Erhöhung der Rautiefe im Gegensatz zur übrigen Oberfläche 36a behandelt. Der aufgeraute Oberflächenbereich 16a weist eine Rautiefe auf, die größer ist als 10 Mikrometer.
  • Der aufgeraute Oberflächenbereich 16a umfasst eine Oberflächenstruktur, die sich von einer Oberflächenstruktur der übrigen Oberfläche 36a, an der er angeordnet ist, unterscheidet. Die Oberflächenstruktur des aufgerauten Oberflächenbereichs 16a besteht aus einer regelmäßigen Anordnung von gleichartigen kraterförmigen Vertiefungen, die durch kammartige und erhöhte Kraterwände umgeben sind. Die Anordnung der Vertiefungen kann natürlich auch unregelmäßig sein.
  • Die Oberflächenstruktur des aufgerauten Oberflächenbereichs 16a ist als eine Laserstruktur ausgebildet. Sie ist durch eine Laserstrukturierung hergestellt. D. h., die Oberfläche 36a wurde zur Erzeugung des aufgerauten Oberflächenbereichs 16a mittels eines Lasers 50a bzw. eines Laserstrahls 51a behandelt (vgl. 3). In diesem Ausführungsbeispiel wurde die Oberfläche 36a zur Erzeugung des aufgerauten Oberflächenbereichs 16a mittels eines gepulsten Festkörperlasers 50a behandelt. Grundsätzlich kann der aufgeraute Oberflächenbereich 16a auch mittels eines Präge- oder eines Kältepressverfahrens erzeugt bzw. eingebracht werden.
  • Der aufgeraute Oberflächenbereich 16a ist weiter mittels eines Härteverfahrens gehärtet. Die durch den Laserstrahl 51a vorgeformte Oberflächenstruktur des aufgerauten Oberflächenbereichs 16a wurde durch Laserhärten gehärtet. Der aufgeraute Oberflächenbereich 16a weist eine Härte nach Vickers von mehr als 300 HV auf. Grundsätzlich kann die vorgeformte Oberflächenstruktur des aufgerauten Oberflächenbereichs 16a auch durch Induktivhärten gehärtet werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weisen der Stator 10a, die beiden Deckel 11a und die Befestigungseinheit mindestens einen aufgerauten Oberflächenbereich 16a, 17a, 18a, 19a, 20a, 21a, 22a, 23a auf. Natürlich ist es auch denkbar, dass lediglich der Stator 10a, lediglich die Deckel 11a, lediglich einer der Deckel 11a oder lediglich die Befestigungseinheit mindestens einen aufgerauten Oberflächenbereich 16a, 17a, 18a, 19a, 20a, 21a, 22a, 23a aufweist. Außerdem ist es natürlich denkbar, dass nur der Stator 10a und die Deckel 11a die aufgerauten Oberflächenbereiche 16a, 17a, 18a, 19a, 20a, 21a, 22a, 23a aufweisen. Es ist grundsätzlich jede Kombination einer Anordnung der aufgerauten Oberflächenbereiche 16a, 17a, 18a, 19a, 20a, 21a, 22a, 23a denkbar.
  • Der Stator 10a weist acht aufgeraute Oberflächenbereiche 16a, 17a, 18a, 19a auf. Die vier aufgerauten Oberflächenbereiche 16a, 17a, 18a, 19a sind dabei in der 1 sichtbar und die anderen vier, gegenüberliegenden aufgerauten Oberflächenbereiche sind nicht sichtbar. Die aufgerauten Oberflächenbereiche 16a, 17a, 18a, 19a sind an der Oberfläche 36a des Stators 10a angeordnet, deren Normalen parallel zu der Rotationsachse des Stators 10a ausgerichtet sind. Die aufgerauten Oberflächenbereiche 16a, 17a, 18a, 19a des Stators 10a sind bei der festen Anbindung der Deckel 11a an dem Stator 10a, d. h. in einem befestigten Zustand, an einer dem Deckel 11a bzw. dem nicht dargestellten Deckel zugewandten Oberfläche 36a des Stators 10a angeordnet. Die sichtbaren aufgerauten Oberflächenbereiche 16a, 17a, 18a, 19a sind an der Oberfläche 36a des Stators 10a angeordnet, die in dem befestigten Zustand dem dargestellten Deckel 11a zugewandt ist. Die nicht sichtbaren aufgerauten Oberflächenbereiche sind an derjenigen Oberfläche des Stators 10a angeordnet, die in dem befestigten Zustand dem nicht dargestellten Deckel zugewandt und dem dargestellten Deckel 11a abgewandt ist.
  • Die aufgerauten Oberflächenbereiche 16a, 17a, 18a, 19a liegen zur festen Anbindung der Deckel 11a an den Stator 10a und damit in dem befestigten Zustand an einer Oberfläche des Deckels 11a an. Die nicht sichtbaren aufgerauten Oberflächenbereiche liegen in dem befestigten Zustand an einer Oberfläche des nicht dargestellten Deckels an. Die Oberfläche der Deckel 11a, an der die aufgerauten Oberflächenbereiche 16a, 17a, 18a, 19a in dem befestigten Zustand anliegen, ist jeweils dem Stator 10a zugewandt. Die Oberfläche der Deckel 11a, an der die aufgerauten Oberflächenbereiche 16a, 17a, 18a, 19a in dem befestigten Zustand anliegen, weist ebenfalls aufgeraute Oberflächenbereiche auf. Die aufgerauten Oberflächenbereiche 16a, 17a, 18a, 19a des Stators 10a und die nicht sichtbaren aufgerauten Oberflächenbereiche der Deckel 11a sind in dem befestigten Zustand einander zugewandt und liegen aufeinander auf. Sie werden durch die Befestigungseinheit gegeneinandergedrückt. Natürlich kann die Oberfläche der Deckel 11a, an der die aufgerauten Oberflächenbereiche 16a, 17a, 18a, 19a des Stators 10a anliegen, auch keine aufgerauten Oberflächenbereiche aufweisen.
  • Die aufgerauten Oberflächenbereiche 16a, 17a, 18a, 19a sind jeweils in einem Bereich der stegartig ausgebildeten Vorsprünge 41a, 42a, 43a, 44a des Stators 10a angeordnet. Sie sind jeweils auf einem Vorsprung 41a, 42a, 43a, 44a des Stators 10a angeordnet. Der aufgeraute Oberflächenbereich 16a ist auf dem Vorsprung 41a, der aufgeraute Oberflächenbereich 17a auf dem Vorsprung 42a, der aufgeraute Oberflächenbereich 18a auf dem Vorsprung 43a und der aufgeraute Oberflächenbereich 19a auf dem Vorsprung 44a angeordnet. Dabei ist jeweils ein nicht sichtbarer aufgerauter Oberflächenbereich des Stators 10a jeweils zu einem sichtbaren aufgerauten Oberflächenbereich 16a, 17a, 18a, 19a gegenüberliegend auf der der Oberfläche 36a gegenüberliegenden Oberfläche angeordnet. Grundsätzlich kann der Stator 10a die aufgerauten Oberflächenbereiche 16a, 17a, 18a, 19a auch nur auf einer Oberfläche, beispielsweise auf der Oberfläche 36a, aufweisen. Außerdem ist eine Anordnung der aufgerauten Oberflächenbereiche 16a, 17a, 18a, 19a des Stators 10a denkbar, in der sich die aufgerauten Oberflächenbereiche 16a, 17a, 18a, 19a in Umfangsrichtung 39a zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen 36a des Stators 10a abwechseln.
  • Die aufgerauten Oberflächenbereiche 16a, 17a, 18a, 19a sind analog zueinander, weswegen lediglich der aufgeraute Oberflächenbereich 16a des Stators 10a näher beschrieben wird. Der aufgeraute Oberflächenbereich 16a ist an der Befestigungsöffnung 28a angeordnet. Er verläuft teilweise um die Befestigungsöffnung 28a des Stators 10a bzw. umgibt teilweise die Befestigungsöffnung 28a. Der aufgeraute Oberflächenbereich 16a weist einen gekrümmten Verlauf auf. Er weist einen Verlauf auf, der einen Teil eines Kreises bildet. Er ist teilweise ringförmig ausgebildet. Der aufgeraute Oberflächenbereich 16a bildet einen Ringabschnitt. Der aufgeraute Oberflächenbereich 16a ist durch zwei, einander gegenüberliegend angeordnete aufgeraute Streifen 46a, 47a ausgebildet. Die aufgerauten Streifen 46a, 47a des Oberflächenbereichs 16a sind separat voneinander ausgebildet. Sie bilden jeweils einen Teil eines Kreises aus. Der aufgeraute Streifen 46a des Oberflächenbereichs 16a ist bezüglich der radialen Richtung 45a zwischen der Verzahnung 38a des Stators 10a und der Befestigungsöffnung 28a angeordnet. Der aufgeraute Streifen 47a des Oberflächenbereichs 16a ist bezüglich der radialen Richtung 45a zwischen der Befestigungsöffnung 28a und einem dem Rotor zugewandten Rand des Vorsprungs 41a angeordnet. Die Oberflächenstruktur des aufgerauten Oberflächenbereichs 16a und damit der Streifen 46a, 47a besteht aus einer regelmäßigen Anordnung von beabstandeten, in Umfangsrichtung 39a verlaufenden, ringförmigen Rinnen und dazwischenstehenden ringförmigen Kammerwänden. Die Anordnung der Rinnen kann natürlich auch unregelmäßig sein. Auch eine nur abschnittsweise Ausgestaltung der Rinnen ist denkbar.
  • Der dargestellte Deckel 11a und der nicht dargestellte Deckel weisen analoge aufgeraute Oberflächenbereiche 20a, 21a, 22a, 23a auf, weswegen lediglich die aufgerauten Oberflächenbereiche 20a, 21a, 22a, 23a des dargestellten Deckels 11a näher beschrieben werden. Der Deckel 11a weist acht aufgeraute Oberflächenbereiche 20a, 21a, 22a, 23a auf. Die vier aufgerauten Oberflächenbereiche 20a, 21a, 22a, 23a sind dabei in der 2 sichtbar und die anderen vier, gegenüberliegenden aufgerauten Oberflächenbereiche nicht sichtbar. Die aufgerauten Oberflächenbereiche 20a, 21a, 22a, 23a sind an der Oberfläche 37a des Deckels 11a angeordnet, deren Normalen parallel zu der Rotationsachse des Deckels 11a und damit des Stators 10a ausgerichtet sind. Die aufgerauten Oberflächenbereiche 20a, 21a, 22a, 23a des Deckels 11a sind bei der festen Anbindung an dem Stator 10a, d. h. in einem befestigten Zustand, an einer, einem Verbindungselementenkopf der Verbindungselemente bzw. den Gegenstücken der Befestigungseinheit und dem Stator 10a zugewandten Oberfläche des Deckels 11a angeordnet. Die sichtbaren aufgerauten Oberflächenbereiche 20a, 21a, 22a, 23a sind an der Oberfläche 37a des Deckels 11a angeordnet, die in dem befestigten Zustand den Verbindungselementenköpfen der Verbindungselemente oder den Gegenstücken der Befestigungseinheit zugewandt ist. Die nicht sichtbaren aufgerauten Oberflächenbereiche sind an der Oberfläche des Deckels 11a angeordnet, die in dem befestigten Zustand dem Stator 10a zugewandt ist.
  • Die aufgerauten Oberflächenbereiche 20a, 21a, 22a, 23a liegen in dem befestigten Zustand an einer Oberfläche der Verbindungselementenköpfe der Verbindungselemente an. Die nicht sichtbaren aufgerauten Oberflächenbereiche liegen in dem befestigten Zustand an der Oberfläche 36a des Stators 10a an. Die Oberflächen der Verbindungselementenköpfe der Verbindungselemente, an denen die aufgerauten Oberflächenbereiche 20a, 21a, 22a, 23a in dem befestigten Zustand anliegen, weisen ebenfalls aufgeraute Oberflächenbereiche auf. Die aufgerauten Oberflächenbereiche 20a, 21a, 22a, 23a des Deckels 11a und die aufgerauten Oberflächenbereiche der Verbindungselementenköpfe sind in dem befestigten Zustand einander zugewandt und liegen aufeinander auf. Sie werden durch die Befestigungseinheit gegeneinandergedrückt. Die nicht sichtbaren aufgerauten Oberflächenbereiche des Deckels 11a und die aufgerauten Oberflächenbereiche 16a, 17a, 18a, 19a des Stators 10a sind in dem befestigten Zustand einander zugewandt und liegen aufeinander auf. Sie werden durch die Befestigungseinheit gegeneinandergedrückt. Natürlich kann die Oberfläche der Verbindungselementenköpfe, an der die aufgerauten Oberflächenbereiche 20a, 21a, 22a, 23a des Deckels 11a anliegen, auch keine aufgerauten Oberflächenbereiche aufweisen. Grundsätzlich kann der Deckel 11a die aufgerauten Oberflächenbereiche 20a, 21a, 22a, 23a auch nur auf einer Oberfläche, beispielsweise nur auf der Oberfläche 37a, aufweisen. Außerdem ist eine Anordnung der aufgerauten Oberflächenbereiche 20a, 21a, 22a, 23a des Deckels 11a denkbar, in der sich die aufgerauten Oberflächenbereiche 20a, 21a, 22a, 23a in Umfangsrichtung 39a zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen 37a des Deckels 11a abwechseln.
  • Die aufgerauten Oberflächenbereiche 20a, 21a, 22a, 23a des Deckels 11a sind analog zueinander, weswegen lediglich der aufgeraute Oberflächenbereich 20a des Deckels 11a näher beschrieben wird. Der aufgeraute Oberflächenbereich 20a ist an der Befestigungsöffnung 32a angeordnet. Er verläuft gänzlich um die Befestigungsöffnung 32a des Deckels 11a. Der aufgeraute Oberflächenbereich 20a umgibt gänzlich die Befestigungsöffnung 32a. Der aufgeraute Oberflächenbereich 20a weist einen gekrümmten Bereich auf. Er weist einen Verlauf auf, der einen Kreis bildet. Er ist ringförmig ausgebildet. Der aufgeraute Oberflächenbereich 20a bildet einen Ring. Die Oberflächenstruktur des aufgerauten Oberflächenbereichs 20a besteht aus einer regelmäßigen Anordnung von beabstandeten, in die Umfangsrichtung 39a verlaufenden ringförmigen Rinnen und dazwischenstehenden ringförmigen Kammerwänden, die um die Befestigungsöffnung 32a verlaufen. Die Anordnung der Rinnen kann natürlich auch unregelmäßig sein.
  • Jeder der vier Verbindungselementenköpfe und jedes der vier Gegenstücke der Befestigungseinheit weist einen aufgerauten Oberflächenbereich auf. Der aufgeraute Oberflächenbereich der Verbindungselementenköpfe und der Gegenstücke ist an einer Oberfläche der Verbindungselementenköpfe bzw. der Gegenstücke angeordnet, die in dem befestigten Zustand der Oberfläche 37a der Deckel 11a zugewandt ist und an dieser anliegt. In dem befestigten Zustand liegen die aufgerauten Oberflächenbereiche der Verbindungselementenköpfe und der Gegenstücke jeweils an einem aufgerauten Oberflächenbereich 20a, 21a, 22a, 23a der Deckel 11a an. Grundsätzlich kann lediglich ein Teil der Verbindungselementenköpfe und/oder der Gegenstücke einen aufgerauten Oberflächenbereich aufweisen und/oder die Anordnung der aufgerauten Oberflächenbereiche in Umfangsrichtung 39a zwischen Verbindungselementenköpfen und Gegenstücken kann sich abwechseln. Weiter ist es auch denkbar, dass die Befestigungseinheit mehrere Unterlegscheiben aufweist, auf denen aufgeraute Oberflächenbereiche angeordnet sind. Es kann aber auf die Anordnung der aufgerauten Oberflächenbereiche auf der Befestigungseinheit auch verzichtet werden.
  • In der 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des anderen Ausführungsbeispiels, insbesondere der 1 bis 3, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 3 durch den Buchstaben b in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels der 4 ersetzt. Bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 3 verwiesen werden.
  • In der 4 ist ein alternativ ausgebildeter Deckel 11b einer Nockenwellenverstelleinheit dargestellt. Im Unterschied zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel weist der Deckel 11b acht aufgeraute Oberflächenbereiche 16b, 17b, 18b, 19b, 24b, 25b, 26b, 27b auf einer Oberfläche 37b auf. Die aufgerauten Oberflächenbereiche 16b, 17b, 18b, 19b, 24b, 25b, 26b, 27b der Oberfläche 37b weisen jeweils einen gekrümmten Verlauf auf. Sie weisen jeweils einen Verlauf auf, der einen Teil eines Kreises bildet. Sie bilden jeweils einen Ringabschnitt. Die zwei aufgerauten Oberflächenbereiche 16b, 24b sind an einer Befestigungsöffnung 34b, die zwei aufgerauten Oberflächenbereiche 17b, 25b an einer Befestigungsöffnung 35b, die zwei aufgerauten Oberflächenbereiche 18b, 26b an einer Befestigungsöffnung 32b und die zwei aufgerauten Oberflächenbereiche 19b, 27b an einer Befestigungsöffnung 33b angeordnet. Die aufgerauten Oberflächenbereiche 16b, 17b, 18b, 19b, 24b, 25b, 26b, 27b sind an Vorsprünge eines Stators der Nockenwellenverstelleinheit angepasst. Sie sind an Stege des Stators bzw. der Vorsprünge angepasst.
  • Die vier aufgerauten Oberflächenbereiche 16b, 17b, 18b, 19b einerseits und die vier aufgerauten Oberflächenbereiche 24b, 25b, 26b, 27b andererseits sind zueinander analog ausgebildet, weswegen lediglich die zwei an der Befestigungsöffnung 34b angeordneten, aufgerauten Oberflächenbereiche 16b, 24b näher beschrieben werden.
  • Der aufgeraute Oberflächenbereich 16b ist streifenförmig ausgebildet. Er ist an einen Verlauf eines äußeren Rands 48b des Deckels 11b angepasst. Der aufgeraute Oberflächenbereich 16b ist an dem äußeren Rand 48b des Deckels 11b angeordnet. Der Verlauf des aufgerauten Oberflächenbereichs 16b bildet einen Teil eines Kreises, der einen Radius aufweist, der größer ist als ein Radius des durch den Verlauf des aufgerauten Oberflächenbereichs 24b gebildeten Teils eines Kreises. Die Verläufe der beiden aufgerauten Oberflächenbereiche 16b, 24b weisen den gleichen Mittelpunkt auf.
  • Der aufgeraute Oberflächenbereich 24b ist ebenfalls streifenförmig ausgebildet. Er ist an einen Verlauf eines inneren Rands 49b des Deckels 11b angepasst. Der aufgeraute Oberflächenbereich 24b ist an dem inneren Rand 49b des Deckels 11b angeordnet. Die aufgerauten Oberflächenbereiche 16b, 24b sind bezüglich der Befestigungsöffnung 34b gegenüberliegend angeordnet. Die aufgerauten Oberflächenbereiche 16b, 24b sind parallel zueinander angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005013141 A1 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN ISO 6507 [0012]

Claims (10)

  1. Nockenwellenverstelleinheit, insbesondere eine Flügelzellennockenwellenverstelleinheit, mit zumindest einem Stator (10a), der zur festen Anbindung an eine Kurbelwelle vorgesehen ist, mit zumindest einem Deckel (11a; 11b), der dazu vorgesehen ist, zur axialen Begrenzung zumindest einer Druckkammer (12a, 13a, 14a, 15a) an den Stator (10a) fest angebunden zu werden, und mit zumindest einer Befestigungseinheit, die zur Befestigung des zumindest einen Deckels (11a; 11b) an dem Stator (10a) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (10a), der Deckel (11a; 11b) und/oder die Befestigungseinheit wenigstens einen aufgerauten Oberflächenbereich (16a, 17a, 18a, 19a, 20a, 21a, 22a, 23a; 16b, 17b, 18b, 19b, 24b, 25b, 26b, 27b) aufweist, der dazu vorgesehen ist, zur festen Anbindung des Deckels (11a; 11b) an den Stator (10a) eine Reibung zwischen zumindest zwei aufeinanderliegenden Oberflächen zu erhöhen.
  2. Nockenwellenverstelleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine aufgeraute Oberflächenbereich (16a, 17a, 18a, 19a, 20a, 21a, 22a, 23a; 16b, 17b, 18b, 19b, 24b, 25b, 26b, 27b) dazu vorgesehen ist, zur festen Anbindung des Deckels (11a; 11b) an den Stator (10a) an einer Oberfläche des Deckels (11a; 11b), des Stators (10a) und/oder der Befestigungseinheit zumindest teilweise anzuliegen.
  3. Nockenwellenverstelleinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche, an der der aufgeraute Oberflächenbereich (16a, 17a, 18a, 19a, 20a, 21a, 22a, 23a; 16b, 17b, 18b, 19b, 24b, 25b, 26b, 27b) anliegt, ebenfalls einen aufgerauten Oberflächenbereich aufweist.
  4. Nockenwellenverstelleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine aufgeraute Oberflächenbereich (16a, 17a, 18a, 19a, 20a, 21a, 22a, 23a; 16b, 17b, 18b, 19b, 24b, 25b, 26b, 27b) eine Oberflächenstruktur aufweist, die aus einer regelmäßigen und/oder unregelmäßigen Anordnung von näherungsweise gleichartigen Vertiefungen besteht.
  5. Nockenwellenverstelleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine aufgeraute Oberflächenbereich (16a, 17a, 18a, 19a, 20a, 21a, 22a, 23a; 16b, 17b, 18b, 19b, 24b, 25b, 26b, 27b) einen zumindest teilweise gekrümmten Verlauf aufweist.
  6. Nockenwellenverstelleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine aufgeraute Oberflächenbereich (16a, 17a, 18a, 19a, 20a, 21a, 22a, 23a; 16b, 17b, 18b, 19b, 24b, 25b, 26b, 27b) eine Rautiefe von mindestens 10 Mikrometer aufweist.
  7. Nockenwellenverstelleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine aufgeraute Oberflächenbereich (16a, 17a, 18a, 19a, 20a, 21a, 22a, 23a; 16b, 17b, 18b, 19b, 24b, 25b, 26b, 27b) eine Härte nach Vickers von mindestens 300 HV aufweist.
  8. Nockenwellenverstelleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit zumindest ein Verbindungselement aufweist, das zur festen Anbindung dazu vorgesehen ist, den Stator (10a) und den Deckel (11a; 11b) gegeneinander zumindest teilweise zu verklemmen, und dass der Stator (10a) und/oder der Deckel (11a; 11b) zumindest eine, für das Verbindungselement vorgesehene Befestigungsöffnung (28a, 29a, 30a, 31a, 32a, 33a, 34a, 35a; 32b, 33b, 34b, 35b) aufweist, um die der zumindest eine aufgeraute Oberflächenbereich (16a, 17a, 18a, 19a, 20a, 21a, 22a, 23a; 16b, 17b, 18b, 19b, 24b, 25b, 26b, 27b) wenigstens teilweise verläuft.
  9. Verfahren zur Erzeugung eines aufgerauten Oberflächenbereichs (16a, 17a, 18a, 19a, 20a, 21a, 22a, 23a; 16b, 17b, 18b, 19b, 24b, 25b, 26b, 27b) einer Nockenwellenverstelleinheit, insbesondere einer Nockenwellenverstelleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die zumindest einen Stator (10a), der fest an die Kurbelwelle angebunden ist, zumindest einen Deckel (11a; 11b), der fest an den Stator (10a) angebunden ist und zumindest eine Druckkammer (12a, 13a, 14a, 15a) axial begrenzt, und zumindest eine Befestigungseinheit, die den zumindest einen Deckel (11a; 11b) an dem Stator (10a) befestigt, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberfläche (36a, 37a; 37b) des Stators (10a), des Deckels (11a; 11b) und/oder der Befestigungseinheit zur Erzeugung des aufgerauten Oberflächenbereichs (16a, 17a, 18a, 19a, 20a, 21a, 22a, 23a; 16b, 17b, 18b, 19b, 24b, 25b, 26b, 27b) mittels eines Laserstrahls (51a) und/oder mittels einer Präge- oder Kältepressung behandelt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der aufgeraute Oberflächenbereich (16a, 17a, 18a, 19a, 20a, 21a, 22a, 23a; 16b, 17b, 18b, 19b, 24b, 25b, 26b, 27b) mittels eines Induktiv- oder Laserhärtens gehärtet wird.
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