DE102011014144A1 - Anzeigevorrichtung mit einem von einer Lichtquelle durchleuchtbaren Flüssigkristalldisplay - Google Patents
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Abstract
Bei einer Anzeigevorrichtung mit einem von einer Lichtquelle durchleuchtbaren Flüssigkristalldisplay, wobei die Lichtquelle eine erste Einzellichtquelle und eine zweite Einzellichtquelle und ein Spiegelelement aufweist, wobei das Spiegelelement eine erste und eine zweite Spiegelfläche aufweist und wobei die erste und zweite Einzellichtquelle, das Spiegelelement und das Flüssigkristalldisplay derart angeordnet sind, dass Lichtstrahlen der ersten Einzellichtquelle auf die erste Spiegelfläche des Spiegelelements auftreffen und Lichtstrahlen der zweiten Einzellichtquelle auf die zweite Spiegelfläche des Spiegelelements auftreffen und derart reflektiert werden, dass die Lichtstrahlen der beiden Einzellichtquellen parallel zueinander in einer Richtung das Flüssigkristalldisplay durchdringen, ist vorgesehen, dass die Anzeigevorrichtung eine Vielzahl von Spiegelelementen mit einer ersten und einer zweiten Spiegelfläche aufweist, wobei die ersten Spiegelflächen zueinander parallel und die zweiten Spiegelflächen zueinander parallel angeordnet sind und dass die Spiegelelemente derart angeordnet sind, dass die reflektierten Lichtstrahlen der ersten und zweiten Lichtquelle das Flüssigkristalldisplay vollständig durchleuchten.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung mit einem von einer Lichtquelle durchleuchtbaren Flüssigkristalldisplay.
- Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, dass eine derartige Lichtquelle eine erste Einzellichtquelle und eine zweite Einzellichtquelle und ein Spiegelelement aufweist, wobei das Spiegelelement eine erste und eine zweite Spiegelfläche aufweist, wobei die erste und zweite Einzellichtquelle, das Spiegelelement und das Flüssigkristalldisplay derart angeordnet sind, dass Lichtstrahlen der ersten Einzellichtquelle auf die erste Spiegelfläche des Spiegelelements auftreffen und Lichtstrahlen der zweiten Einzellichtquelle auf die zweite Spiegelfläche des Spiegelelements auftreffen und derart reflektiert werden, dass die Lichtstrahlen der beiden Einzellichtquellen parallel zueinander in einer Richtung das Flüssigkristalldisplay durchdringen. Hierdurch ist es möglich, die Bauhöhe der Lichtquelle zu reduzieren, da die beiden Einzellichtquellen nicht so viel Bauraum benötigen wie eine Sichtquelle gleicher Lichtstärke, die aus einer einzigen Einzellichtquelle bestehen würde.
- Nachteil dieser Lösung ist es, dass die erste und zweite Spiegelfläche nicht exakt aneinander anschließen, sondern dass zwischen diesen beiden Spiegelflächen eine Abrundung oder sonstige Störung vorhanden ist, so dass zwischen den beiden Strahlenbündeln der ersten und zweiten Einzellichtquelle ein Raum entsteht, der nicht so stark von Lichtstrahlen durchdrungen wird und so eine gewisse Abdunkelung in der Mitte des Flüssigkristalldisplays entsteht und wahrgenommen wird.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Lichtquelle derart auszugestalten, dass das Licht gleichmäßiger verteilt wird und keine wahrnehmbaren Abdunkelungen erscheinen.
- Diese Aufgabe wird bei der vorgenannten Anzeigevorrichtung dadurch gelöst, dass die Anzeigevorrichtung eine Vielzahl von Spiegelelementen mit einer ersten und einer zweiten Spiegelfläche aufweist, wobei die ersten Spiegelflächen zueinander parallel und die zweiten Spiegelflächen zueinander parallel angeordnet sind, und dass die Spiegelelemente derart angeordnet sind, dass die reflektierenden Lichtstrahlen der ersten und zweiten Lichtquelle das Flüssigkristalldisplay durchleuchten. Die Spiegelelemente werden also derart angeordnet, dass die Strahlenbündel, die sie erzeugen, benachbart sind zu den Strahlenbündeln des benachbarten Spiegelelementes, wobei die Spiegelelemente derart angeordnet sind, dass die Strahlenbündel direkt aneinander anschließen und so Abdunkelungen zwischen den einzelnen benachbarten Spiegelelementen vermieden werden. Die Abdunkelungen, die zwischen den jeweils ersten und zweiten Spiegelflächen eines Spiegelelementes erscheinen, sind durch die geringere Baugröße der einzelnen Spiegelelemente gegenüber einer Lichtquelle mit einem einzigen Spiegelelement geringer, und dadurch, dass sie mehrfach auftreten können, sind sie insgesamt geringer oder sogar so gering, dass sie von einem Beobachter der Anzeigevorrichtung nicht mehr wahrgenommen werden können. Dadurch, dass die Lichtstrahlen der ersten Einzellichtquellen parallel zueinander auf die ersten Spiegelflächen und die Lichtstrahlen der zweiten Einzellichtquelle parallel zueinander auf die zweiten Spiegelflächen auftreffen, können die ersten und zweiten Spiegelflächen jeweils plan ausgeführt werden.
- Wenn die Spiegelelemente als verspiegelte Prismen ausgestaltet sind, wird eine stabile und definierte Position der ersten und zweiten Spiegelflächen zueinander realisiert.
- Wenn zwischen der ersten Einzellichtquelle und den ersten Spiegelflächen und zwischen der zweiten Einzellichtquelle und den zweiten Spiegelflächen jeweils ein Diffusor angeordnet ist, werden die Strahlenbündel in ihrer Helligkeit vergleichmäßigt.
- Wenn zwischen den ersten und zweiten Spiegelflächen und dem Flüssigkristalldisplay ein Diffusor angeordnet ist, werden mögliche Abdunkelungen, die durch die Ungenauigkeit der ersten und zweiten Spiegelflächen zueinander und/oder der Anordnung der einzelnen Spiegelelemente zueinander auftreten, zusätzlich ausgeglichen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Anzeigevorrichtung nach dem Stand der Technik, -
2 ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung. - In
1 erkennt man eine Lichtquelle1 und ein Flüssigkristalldisplay2 . Die Lichtquelle1 weist eine erste Einzellichtquelle3 , eine zweite Einzellichtquelle4 , einen ersten Kollimator5 , einen zweiten Kollimator6 , ein Spiegelelement7 mit einer ersten Spiegelfläche8 und einer zweiten Spiegelfläche9 auf. Die erste Einzellichtquelle3 befindet sich im Brennpunkt des ersten Kollimators5 und die zweite Einzellichtquelle4 befindet sich im Brennpunkt des zweiten Kollimators6 , so dass sich die Lichtstrahlen der Einzellichtquellen parallel zueinander auf das Spiegelelement7 bewegen und dort von der ersten Spiegelfläche8 bzw. zweiten Spiegelfläche9 reflektiert werden, dass die sich ergebenden Lichtbündel parallel zueinander das Flüssigkristalldisplay8 durchdringen. Da der oberste Anteil des Spiegelelementes7 keine echte Spitze ist, sondern eine Abflachung, werden die Lichtstrahlen, die dort auftreffen, nicht parallel zu den anderen Lichtstrahlen reflektiert, so dass auf der Mitte des LCD's eine Abdunkelung A für einen Beobachter E wahrnehmbar ist. Diese Abdunkelung ist in Realität im Verhältnis nicht so groß wie in1 dargestellt, ist aber für einen Beobachter dennoch wahrnehmbar. Es ist großtechnisch mit vertretbaren Kosten nicht realisierbar, das Spiegelelement7 mit einer echten Spitze derart auszugestalten, dass die erste Spiegelfläche8 und die zweite Spiegelfläche9 im rechten Winkel aneinander stoßen. Vielmehr verlassen die Spiegelflächen ihre Ebenen, und so entsteht eine Abflachung. - In
2 sind die aus1 bekannten Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen. Im Gegensatz zur Lichtquelle1 weist die Lichtquelle1a acht Spiegelelemente7a bis7h mit jeweils einer ersten Spiegelfläche8a bis8h und einer zweiten Spiegelfläche9a bis9h auf. Weiterhin erkennt man einen Diffusor10 zwischen dem ersten Kollimator5 und den Spiegelelementen7a bis7h und einen Diffusor11 zwischen dem zweiten Kollimator6 und ebenfalls den Spiegelelementen7a bis7h . Schließlich ist noch ein Diffusor12 zwischen den Spiegelelementen7a und7h und dem Flüssigkristalldisplay2 angeordnet. Die Spiegelelemente7a bis7h sind in dem in2 dargestellten Querschnitt gleichschenklige rechtwinklige Dreiecke, deren Hypotenuse parallel ist zu den die Kollimatoren5 und6 verlassenen Lichtstrahlen S1 und S2. Die Lage der einzelnen Spiegelelemente ist dabei derart, dass benachbarte Spiegelelemente derart angeordnet sind, dass zum einen keine Lichtstrahlen eines benachbarten Spiegelelementes abgeschirmt oder reflektiert werden und dass weiterhin zwischen benachbarten Spiegelelementen keine Abschattungen auf dem Flüssigkristalldisplay auftreten. Dies bedeutet, dass bei einem gedachten Koordinatensystem, dessen Abszisse parallel zu den Lichtstrahlen S1 uns S2 liegt, der Abszissenwert der rechten Ecke des Spiegelelementes7a gleich ist den Abszissenwert der linken Ecke des Spiegelelementes7b . Es ist nicht notwendig, die Spiegelelemente7a bis7h in einer Reihe anzuordnen, wie in2 dargestellt. Es ist durchaus auch möglich, beispielsweise die Spiegelelemente7c und7d parallel zur Abszisse zu verschieben, dass das Spiegelelement7c die dargestellten Abszissenwerte des Elementes7d und das Spiegelelement7d die dargestellten Abszissenwerte des Spiegelelementes7c aufweist. Auch dann wird erreicht, dass die von den einzelnen Spiegelelementen7a bis7h reflektierten Strahlenbündel direkt nebeneinander liegen und so keine Abschattungen auf dem Flüssigkristalldisplay entstehen. Eine derartige Anordnung erscheint aber schwieriger in der Konstruktion und Herstellung. Deshalb wird die dargestellte Anordnung bevorzugt. Die Diffusoren10 und11 können die Lichtstrahlen vor den Spiegelelementen noch vergleichmäßigen. Der Diffusor12 kann mögliche kleine Abschattungen, die dadurch entstehen, dass die Spitzen des Spiegelelementes7a bis7h leicht abgeflacht sind, vergleichmäßigen, so dass spätestens durch den Diffusor12 die noch möglichen Abschattungen nicht mehr wahrnehmbar sind. Durch die vielen abgerundeten Spitzen ergibt sich makroskopisch eine Mittelwertbildung und die Abschattungen bzw. Trennungslinien verschwinden. Weiterhin wird durch diese vielen Spiegelelemente das Licht der Einzellichtquellen gemischt und nicht nebeneinander jeweils für eine halbe Fläche des Flüssigkristalldisplays verwendet. Deshalb kann auch auf einen Abgleich oder eine Vorherselektion der Lichtquellen verzichtet werden. Schließlich erkennt man im Vergleich zwischen den1 und2 , dass die Querschnitte der Spiegelelemente7a bis7h insgesamt in ihrer Fläche kleiner sind als die Fläche des Querschnitts des Spiegelelements7 , so dass eine Gewichts- und Kosteneinsparung bei dem Prismenmaterial realisierbar ist.
Claims (5)
- Anzeigevorrichtung mit einem von einer Lichtquelle (
1 ) durchleuchtbaren Flüssigkristalldisplay (2 ), wobei die Lichtquelle eine erste Einzellichtquelle (3 ) und eine zweite Einzellichtquelle (4 ) und ein Spiegelelement (7 ) aufweist, wobei das Spiegelelement (7 ) eine erste und eine zweite Spiegelfläche (8 ,9 ) aufweist und wobei die erste und zweite Einzellichtquelle (3 ,4 ), das Spiegelelement (7 ) und das Flüssigkristalldisplay (2 ) derart angeordnet sind, dass Lichtstrahlen (S1) der ersten Einzellichtquelle (3 ) auf die erste Spiegelfläche des Spiegelelements auftreffen und Lichtstrahlen (S2) der zweiten Einzellichtquelle (4 ) auf die zweite Spiegelfläche (9 ) des Spiegelelements (7 ) auftreffen und derart reflektiert werden, dass die Lichtstrahlen der beiden Einzellichtquellen (3 ,4 ) parallel zueinander in einer Richtung das Flüssigkristalldisplay (2 ) durchdringen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung eine Vielzahl von Spiegelelementen (7a –7h ) mit einer ersten und einer zweiten Spiegelfläche (8a –8h ,9a –9h ) aufweist, wobei die ersten Spiegelflächen (8a –8h ) zueinander parallel und die zweiten Spiegelflächen (9a –9h ) zueinander parallel angeordnet sind, dass die Spiegelelemente (7a –7h ) derart angeordnet sind, dass die reflektierten Lichtstrahlen der ersten und zweiten Einzellichtquelle (3 ,4 ) das Flüssigkristalldisplay (2 ) vollständig durchleuchten. - Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Lichtstrahlen (S1) der ersten Einzellichtquelle (
3 ) parallel zueinander auf die ersten Spiegelflächen (8a –8h ) und Lichtstrahlen (S2) der zweiten Einzellichtquelle (4 ) parallel zueinander auf die zweiten Spiegelflächen (9a –9h ) auftreffen. - Anzeigevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelelemente (
7a –7h ) als verspiegelte Prismen ausgestaltet sind. - Anzeigevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Einzellichtquelle (
3 ) und den ersten Spiegelflächen (8a –8h ) und zwischen der zweiten Einzellichtquelle (4 ) und den zweiten Spiegelflächen (9a –9h ) jeweils ein Diffusor (10 ,11 ) angeordnet ist. - Anzeigevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den ersten und zweiten Spiegelflächen (
8a –8h ,9a –9h ) und dem Flüssigkristalldisplay (2 ) ein Diffusor (12 ) angeordnet ist.
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Publications (1)
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Country | Link |
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2011
- 2011-03-16 DE DE201110014144 patent/DE102011014144A1/de not_active Ceased
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