DE102011013423A1 - Verfahren und Einrichtung zur Modellbildung von zu prägenden Objekten und Herstellung eines Prägewerkzeugs - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Modellbildung von zu prägenden Objekten und Herstellung eines Prägewerkzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft Verfahren und Einrichtungen zur Modellbildung von zu prägenden Objekten und Herstellung eines Prägewerkzeugs in Form einer Walze, einem Rohr oder wenigstens eines Teiles einer Walze oder eines Rohres. Diese zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass Prägewerkzeuge einfach herstellbar sind. Dazu werden dreidimensionale Daten in einem Datenverarbeitungssystem generiert. Daraus erfolgt eine Modellbildung zur Kontrolle oder zur Bearbeitung des wenigstens einen zu prägenden Objekts. Weiterhin werden die dreidimensionalen Daten in Grauwerte gerasteter Bilddaten gewandelt und Höhen der zu prägenden Objekte zu den Grauwerten in dem Datenverarbeitungssystem zugeordnet. Danach wird das von dem Prägewerkzeug zu entfernende Material durch eine Lasereinrichtung abgetragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft Verfahren und Einrichtungen zur Modellbildung von zu prägenden Objekten und Herstellung eines Prägewerkzeugs in Form einer Walze, einem Rohr oder wenigstens eines Teiles einer Walze oder eines Rohres.
  • Die Herstellung von Prägewerkzeugen durch das Beaufschlagen der Oberfläche mit Laserstrahlen ist allgemein bekannt.
  • So ist unter anderem durch die Druckschrift DE 195 14 538 A1 ein Verfahren zum Herstellen von gravierten Walzen und Platten beaknnt. Letztere sind Walzen oder Platten für den Flexodruck, Tiefdruck, Prägen und Coating. Eine Gravur in Form eines Musters oder Rasters wird dabei in die Oberfläche des Grundkörpers mechanisch, elektromechanisch, mittels Laser oder mittels Ätzung eingearbeitet. Hauptaugenmerk gilt dabei der Erhöhung der Korrosionsbständigkeit, der Härte und der Verschleißfestigkeit. Das wird durch Nitrierhärten im Plasma erreicht.
  • Durch die Druckschrift DE 10 2007 032 903 A1 ist ein Verfahren zum Betreiben einer Lasergravureinrichtung bekannt. Zum Einsatz kommt dabei ein Pulslaser, dessen Strahl vor Auftreffen auf die Druck- oder Prägeformen wenigstens zweimal abgelenkt wird. Die Bearbeitung der Oberfläche erfolgt dabei durch mehrere Laserpulse oder Lserpulszüge, so dass insbesondere eine schnelle Gravur erreicht wird. Gleichzeitig wird eine thermische Überbeanspruchung der Druck- und Prägeformen vermieden. Die Aufteilung führt zu einer Intensitätsverringerung der Laserstrahls, so dass die Abtragsrate begrenzt ist.
  • Der in den Patentansprüchen 1 und 11 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Prägewerkzeuge einfach herzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mit den in den Patentansprüchen 1 und 11 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Verfahren und die Einrichtungen zur Modellbildung von zu prägenden Objekten und Herstellung eines Prägewerkzeugs in Form einer Walze, einem Rohr oder wenigstens eines Teiles einer Walze oder eines Rohres zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass Prägewerkzeuge einfach herstellbar sind.
  • In einem ersten Schritt werden dazu dreidimensionale Daten zu prägender Objekte in einem Datenverarbeitungssystem durch
    • – vektorbasiertes Bearbeiten dreidimensionaler Daten,
    • – Modifizieren zweidimensionaler Bilddaten unter Hinzufügung einer Tiefeninformation oder
    • – einen dreidimensionalen Scanner generiert.
  • In einem zweiten Schritt erfolgt eine Modellbildung aus den dreidimensionalen Daten zur Kontrolle oder zur Bearbeitung oder zur Kontrolle und Bearbeitung des wenigstens einen zu prägenden Objekts mit
    • – Herstellung wenigstens eines dreidimensionalen Prototyps des zu prägenden Objekts,
    • – bild- oder gegenständliche Realisierung einer Patrize und einer Matrize,
    • – Darstellung der dreidimensionalen Daten mittels eines Bildschirms,
    • – Realisierung eines dreidimensioalen Hologramms mit wenigstens einem zu prägenden Objekt oder
    • – einer Kombination davon.
  • In einem dritten Schritt werden die dreidimensionalen Daten in Grauwerte gerasteter Bilddaten gewandelt und Höhen der zu prägenden Objekte zu den Grauwerten in dem Datenverarbeitungssystem zugeordnet.
  • In einem vierten Schritt wird das von dem Prägewerkzeug zu entfernende Material entsprechend der gerasterten Bilddaten und der zugeordneten Höhen der zu prägenden Objekte durch Beaufschlagen mit Laserstrahlen einer Lasereinrichtung mit einem cw-Laser und wenigstens einer laserstrahlbeeinflussenden Einrichtung abgetragen. Das cw steht bekannterweise für continuous-wave, so dass der cw-Laser ein sogenannter Dauerstrichlaser ist.
  • Insbesondere mit dem zweiten Schritt steht dem Nutzer vorteilhafterweise ein reales Modell der zu prägenden Objekte zur Verfügung. Damit ist das zu prägende Objekt einfach zu kontrollieren und gegebenenfalls am Modell zu bearbeiten. Nach der Bearbeitung sind die dreidimensionalen Daten entsprechend der Änderungen für die Realisierung des Prägewerkzeugs vorhanden. Damit ist das real durch die Prägung entstehende Objekt vorhanden und ist mit seiner Wirkung beurteilbar. Ein ansonsten eventuell unbrauchbares Prägewerkzeug wird vermieden. Dem Nutzer wird ein umfangreiches Datenmanagement bereitgestellt.
  • Das Prägewerkzeug wird auf Grundlage der dreidimensionalen Daten direkt durch Beaufschlagen mit Laserstrahlen eines cw-Lasers hergestellt.
  • Bestandteile der Einrichtung zur Herstellung von Prägewerkzeugen sind dazu das Datenverarbeitungssystem zur Realisierung der Schritte eins bis drei und die Lasereinrichtung.
  • Vorteilhafterweise kann im zweiten Schritt eine dreidimensionale Datenmanipulation in den Echtdaten erfolgen. Das ist auch auf Basis echter dreidimensionaler Strukturen möglich. Damit können leicht detailgetreue Strukturen als Ergebnis der Prägung realisiert werden.
  • Die Modellbildung aus den dreidimensionalen Daten erfolgt vorteilhafterweise zur Kontrolle oder zur Bearbeitung oder zur Kontrolle und Bearbeitung des wenigstens einen zu prägenden Objekts. Natürlich ist das auch durch wenigstens eine Kombination aus Kontrolle und Bearbeitung durchführbar. Die Bearbeitung des Modells erfolgt dabei auf Basis des Objekts und führt zu geänderten dreidimensionalen Daten, die die endgültigen Daten zur Bearbeitung sind oder wieder die Grundlage einer Modellbildung bilden.
  • Günstige Materialien für das Prägewerkzeug sind beispielsweise Kupfer, Zink, Messing, Nickel, einer Nickellegierung, Stahl, Aluminium, Polyamid Polypropylen oder Polyoxymethylen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 10 und 13 angegeben.
  • In der Modellbildung erfolgt nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 2 die bild- oder gegenständliche Realisierung der Patrize und der Matrize unter Berücksichtigung des Prozessschlupfes, der Materialdicke und des zu prägenden Materials. Die Realisierung der Patrize und der Matrize in der Modellbildung erfolgt nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 3 über die Berechnung äquidistanter Flächenelemente. Damit ist eine konstante Materialdicke des geprägten Objekts sichergestellt.
  • Bei der Wandlung der dreidimensionalen Daten in Grauwerte gerasteter Bilddaten und der Zuordnung von Höhen der zu prägenden Objekte zu den Grauwerten ist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 4 die Auflösung der erzeugten Daten gleich oder kleiner der Schreibauflösung der Lasereinrichtung.
  • Nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 5 sind die dreidimensionalen Daten ein Höhenbereich oder werden die dreidimensionalen Daten in mehrere diskrete Höhenbereiche aufgeteilt.
  • Die Höhenbereiche entsprechen vorteilhafterweise der maximalen Abtragsrate der Laserstrahlen. Mit einem mehrmaligen Beaufschlagen des Prägewerkzeugs können auch Objekte mit großen Höhen leicht realisiert werden.
  • Bei der Umwandlung der gerasterten Bilddaten in gerasterte Laserdaten werden nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 6 diskrete Rasterdaten für die Intensität und den jeweiligen Ort des abzutragenden Punktes verwendet.
  • In Fortführung sind nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 7 die diskreten Rasterdaten ein Muster unterschiedlicher Grauwerte entsprechend der Bilddaten, wobei die Grauwerte die Laserintensität bestimmen. Das Muster ist dazu ein EIN/AUS-Raster, wobei EIN das Beaufschlagen mit Laserstrahlen im Rasterpunkt und AUS das Nichtbeaufschlagen mit Laserstrahlen im Rasterpunkt sind. Mittels der diskreten Rasterdaten wird die Abtragsrate entsprechend des Musters örtlich bestimmt.
  • Damit können insbesondere auch tiefe Strukturen realisiert werden. Für das EIN/AUS-Raster werden im Strahlengang des cw-Lasers beispielsweise ein akustooptischer Modulator und/oder ein Schwenkspiegel eingesetzt. Im letzteren Fall kann auch eine Strahlfalle vorgesehen werden, so dass der Laserstrahl bei AUS auf die Strahlfalle gelangt.
  • Die diskreten Rasterpunkte sind nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 8 so ausgebildet, dass mit dem Laserstrahl beaufschlagte Bereiche sich überlappen, aneinandergereiht sind oder beabstandet zueinander angeordnet sind.
  • Das Prägewerkzeug ist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 9 an einen gesteuerten Antrieb gekoppelt und rotiert während der Bearbeitung, so dass die Abtragsrate der Laserstrahlen auch über die Rotationsgeschwindigkeit steuerbar ist.
  • Nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 10 werden Objektkanten mit den Laserstrahlen entweder nach dem Abtragen des von dem Prägewerkzeug zu entfernenden Materials durch Beaufschlagen mit Laserstrahlen einer Lasereinrichtung oder nach wenigstens einer Unterbrechung des Abtrags Objektkanten beaufschlagt, so dass angelagertes überschüssiges Material an Objektkanten entfernt wird.
  • Bei einem großen Abtrag des von dem Prägewerkzeug zu entfernenden Materials entsprechend der gerasterten Bilddaten und der zugeordneten Höhen der zu prägenden Objekte durch Beaufschlagen mit Laserstrahlen der Lasereinrichtung kann sich nicht vollständig abgetragenes Material wieder Anlagern, so dass Überhänge an Objektkanten entstehen. Diese werden vorteilhafterweise bei unterbrochener oder beendeter Realisierung des Prägewerkzeugs entfernt.
  • Nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 12 ist das Prägewerkzeug an einen rotatorischen Antrieb gekoppelt. Weiterhin ist die Lasereinrichtung und der Antrieb so mit einer Steuereinrichtung zusammengeschaltet, dass die Abtragsrate des Prägewerkzeugs über die Intensität der Laserstrahlen und die Rotationsgeschwindigkeit des Prägewerkzeugs gesteuert wird.
  • Die laserstrahlbeeinflussende Einrichtung ist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 13 ein akustooptischer Modulator oder ein akustooptischer Modulator und eine den Laserstrahl fokussierende Einrichtung. Insbesondere mit der fokussierenden Einrichtung können tiefe Strukturen realisiert werden, die auch eng begrenzte Abmessungen aufweisen können. Der Fokus wird dabei an die Tiefe des abzutragenden Materials angepasst. Damit können optimale Abtragsraten während der Laserablation erzielt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Im nachfolgenden Ausführungsbeispiel werden eine Einrichtung und ein Verfahren zur Modellbildung von zu prägenden Objekten und Herstellung eines Prägewerkzeugs in Form einer Walze, einem Rohr oder wenigstens eines Teiles einer Walze oder eines Rohres zusammen näher erläutert.
  • Eine Einrichtung zur Modellbildung von zu prägenden Objekten und Herstellung eines Prägewerkzeugs in Form einer Walze, einem Rohr oder wenigstens eines Teiles einer Walze oder eines Rohres besteht im Wesentlichen aus einem Datenverarbeitungssystem und einer Lasereinrichtung.
  • In einem ersten Schritt werden im Datenverarbeitungssystem dreidimensionale Daten zu prägender Objekte generiert.
  • Das erfolgt durch ein vektorbasiertes Bearbeiten dreidimensionaler Daten, Modifizieren zweidimensionaler Bilddaten unter Hinzufügung einer Tiefeninformation oder einen dreidimensionalen Scanner.
  • In einem zweiten Schritt erfolgt eine Modellbildung aus den dreidimensionalen Daten zur Kontrolle oder zur Bearbeitung des wenigstens einen zu prägenden Objekts.
  • In einer ersten Ausführungsform wird wenigstens ein dreidimensionaler Prototyp des zu prägenden Objekts hergestellt. Dazu wird ein bekanntes Verfahren des Rapid Protyping angewandt. Das ist beispielsweise die Stereolithografie.
  • In einer zweiten Ausführungsform erfolgt eine bild- oder gegenständliche Realisierung einer Patrize und einer Matrize. Dabei werden der Prozessschlupf, die Materialdicke und das zu prägende Material berücksichtigt. Die Realisierung basiert auf der Berechnung äquidistanter Flächenelemente.
  • In einer dritten Ausführungsform wird das Objekt dreidimensional mittels eines Bildschirms dargestellt.
  • In einer vierten Ausführungsform wird ein dreidimensionales Hologramm mit wenigstens einem zu prägenden Objekt realisiert.
  • Das jeweilige Modell kann dabei gezielt bearbeitet, korrigiert und verändert werden. Die dabei gewonnenen dreidimensionalen Daten bilden die Grundlage für die weiteren Schritte zur Herstellung des Prägewerkzeugs.
  • In einem dritten Schritt werden die dreidimensionalen Daten in Grauwerte gerasteter Bilddaten gewandelt und Höhen der zu prägenden Objekte zu den Grauwerten im Datenverarbeitungssystem zugeordnet.
  • Die dreidimensionalen Daten sind dabei ein Höhenbereich oder werden in mehrere diskrete Höhenbereiche aufgeteilt.
  • Bei der Umwandlung der gerasterten Bilddaten in gerasterte Laserdaten werden diskrete Rasterdaten für die Intensität und den jeweiligen Ort des abzutragenden Punktes verwendet. Die diskreten Rasterdaten sind dazu ein Muster unterschiedlicher Grauwerte entsprechend der Bilddaten, wobei die Grauwerte die Laserintensität bestimmen. Das Muster ist ein EIN/AUS-Raster, wobei EIN das Beaufschlagen mit Laserstrahlen im Rasterpunkt und AUS das Nichtbeaufschlagen mit Laserstrahlen im Rasterpunkt sind.
  • Im vierten Schritt erfolgt das Abtragen des von dem Prägewerkzeug zu entfernenden Materials durch Laserablation entsprechend der gerasterten Bilddaten und der zugeordneten Höhen der zu prägenden Objekte durch Beaufschlagen mit Laserstrahlen einer Lasereinrichtung mit einem cw-Laser und wenigstens einer laserstrahlbeeinflussenden Einrichtung. Eine laserstrahlbeeinflussende Einrichtung ist dazu ein akustooptischer Modulator. Dieser und der cw-Laser sind zur Steuerung des Abtrags mit einer Steuereinrichtung in Form eines bekannten Datenverarbeitungssystems verbunden.
  • Die dabei verwendeten diskreten Rasterpunkte sind so ausgebildet, dass mit dem Laserstrahl beaufschlagte Bereiche sich überlappen, aneinandergereiht sind oder beabstandet zueinander angeordnet sind.
  • Das Prägewerkzeug ist während dessen Bearbeitung an einen rotatorischen Antrieb gekoppelt. Die Lasereinrichtung und der Antrieb sind dabei so mit einer Steuereinrichtung zusammengeschaltet, dass die Abtragsrate des Prägewerkzeugs über die Intensität der Laserstrahlen und die Rotationsgeschwindigkeit des Prägewerkzeugs gesteuert wird, wozu das Datenverarbeitungssystem verwendet wird. Im Strahlengang des cw-Lasers ist dazu wenigstens eine laserstrahlführende Einrichtung angeordnet, die mit dem Datenverarbeitungssystem zusammengeschaltet ist. Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise eine Scanner.
  • Das Prägewerkzeug besteht aus Kupfer, Zink, Messing, Nickel, einer Nickellegierung, Stahl, Aluminium, Polyamid Polypropylen oder Polyoxymethylen.
  • In einer Ausführungsform ist eine weitere laserstrahlbeeinflussende Einrichtung zur Laserstrahlfokussierung ein Bestandteil der Einrichtung der Herstellung des Prägewerkzeugs. Die Fokussteuerung erfolgt mit dem Datenverarbeitungssystem in Abhängigkeit der Tiefe des abzutragenden Materials. Damit sind vorteilhafterweise auch sehr tiefe Strukturen realisierbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19514538 A1 [0003]
    • DE 102007032903 A1 [0004]

Claims (13)

  1. Verfahren zur Modellbildung von zu prägenden Objekten und Herstellung eines Prägewerkzeugs in Form einer Walze, einem Rohr oder wenigstens eines Teiles einer Walze oder eines Rohres mit den folgenden Schritten: a) Generieren dreidimensionaler Daten zu prägender Objekte in einem Datenverarbeitungssystem durch – vektorbasiertes Bearbeiten dreidimensionaler Daten, – Modifizieren zweidimensionaler Bilddaten unter Hinzufügung einer Tiefeninformation oder – einen dreidimensionalen Scanner, b) Modellbildung aus den dreidimensionalen Daten zur Kontrolle oder zur Bearbeitung oder zur Kontrolle und Bearbeitung des wenigstens einen zu prägenden Objekts mit – Herstellung wenigstens eines dreidimensionalen Prototyps des zu prägenden Objekts, – bild- oder gegenständliche Realisierung einer Patrize und einer Matrize, – Darstellung der dreidimensionalen Daten mittels eines Bildschirms, – Realisierung eines dreidimensioalen Hologramms mit wenigstens einem zu prägenden Objekt oder – einer Kombination davon, c) Wandlung der dreidimensionalen Daten in Grauwerte gerasteter Bilddaten und Zuordnung von Höhen der zu prägenden Objekte zu den Grauwerten in dem Datenverarbeitungssystem, d) Abtragen des von dem Prägewerkzeug zu entfernenden Materials entsprechend der gerasterten Bilddaten und der zugeordneten Höhen der zu prägenden Objekte durch Beaufschlagen mit Laserstrahlen einer Lasereinrichtung mit einem cw-Laser und wenigstens einer laserstrahlbeeinflussenden Einrichtung.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Modellbildung die bild- oder gegenständliche Realisierung der Patrize und der Matrize unter Berücksichtigung des Prozessschlupfes, der Materialdicke und des zu prägenden Materials erfolgt.
  3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Realisierung der Patrize und der Matrize in der Modellbildung über die Berechnung äquidistanter Flächenelemente erfolgt.
  4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Wandlung der dreidimensionalen Daten in Grauwerte gerasteter Bilddaten und der Zuordnung von Höhen der zu prägenden Objekte zu den Grauwerten die Auflösung der erzeugten Daten gleich oder kleiner der Schreibauflösung der Lasereinrichtung ist.
  5. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dreidimensionalen Daten ein Höhenbereich sind oder dass die dreidimensionalen Daten in mehrere diskrete Höhenbereiche aufgeteilt werden.
  6. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Umwandlung der gerasterten Bilddaten in gerasterte Laserdaten diskrete Rasterdaten für die Intensität und den jeweiligen Ort des abzutragenden Punktes verwendet werden.
  7. Verfahren nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die diskreten Rasterdaten ein Muster unterschiedlicher Grauwerte entsprechend der Bilddaten sind, dass die Grauwerte die Laserintensität bestimmen und dass das Muster ein EIN/AUS-Raster ist, wobei EIN das Beaufschlagen mit Laserstrahlen im Rasterpunkt und AUS das Nichtbeaufschlagen mit Laserstrahlen im Rasterpunkt sind.
  8. Verfahren nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die diskreten Rasterpunkte so ausgebildet sind, dass mit dem Laserstrahl beaufschlagte Bereiche sich überlappen, aneinandergereiht sind oder beabstandet zueinander angeordnet sind.
  9. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Prägewerkzeug an einen gesteuerten Antrieb gekoppelt ist und während der Bearbeitung rotiert, so dass die Abtragsrate der Laserstrahlen über die Rotationsgeschwindigkeit steuerbar ist.
  10. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entweder nach dem Abtragen des von dem Prägewerkzeug zu entfernenden Materials durch Beaufschlagen mit Laserstrahlen einer Lasereinrichtung oder nach wenigstens einer Unterbrechung des Abtrags Objektkanten mit den Laserstrahlen beaufschlagt werden, so dass angelagertes überschüssiges Material an Objektkanten entfernt wird.
  11. Einrichtung zur Modellbildung von zu prägenden Objekten und Herstellung eines Prägewerkzeugs in Form einer Walze, einem Rohr oder wenigstens eines Teiles einer Walze oder eines Rohres mit einem Datenverarbeitungssystem a) zum Generieren dreidimensionaler Daten zu prägender Objekte durch – vektorbasiertes Bearbeiten dreidimensionaler Daten, – Modifizieren zweidimensionaler Bilddaten unter Hinzufügung einer Tiefeninformation oder – einen dreidimensionalen Scanner, b) zur Modellbildung aus den dreidimensionalen Daten zur Kontrolle oder zur Bearbeitung des wenigstens einen zu prägenden Objekts mit – einer Einrichtung zur Herstellung wenigstens eines dreidimensionalen Prototyps des zu prägenden Objekts, – einer Einrichtung zur bild- oder gegenständliche Realisierung einer Patrize und einer Matrize, – einem Bildschirm zur Darstellung dreidimensionaler Daten, – einer Einrichtung zur Realisierung eines dreidimensioalen Hologramms mit wenigstens einem zu prägenden Objekt oder – einer Kombination davon, c) zur Wandlung der dreidimensionalen Daten in Grauwerte gerasteter Bilddaten und Zuordnung von Höhen der zu prägenden Objekten zu den Grauwerten, und einer Lasereinrichtung mit einem cw-Laser und wenigstens einer laserstrahlbeeinflussenden Einrichtung zum Abtrag des von dem Prägewerkzeug zu entfernenden Materials entsprechend der gerasterten Bilddaten und der zugeordneten Höhen der zu prägenden Objekte.
  12. Einrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Prägewerkzeug an einen rotatorischen Antrieb gekoppelt ist und dass die Lasereinrichtung und der Antrieb so mit einer Steuereinrichtung zusammengeschaltet sind, dass die Abtragsrate des Prägewerkzeugs über die Intensität der Laserstrahlen und die Rotationsgeschwindigkeit des Prägewerkzeugs gesteuert wird.
  13. Einrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die laserstrahlbeeinflussende Einrichtung ein akustooptischer Modulator oder ein akustooptischer Modulator und eine den Laserstrahl fokussierende Einrichtung sind.
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CN112829501A (zh) * 2021-02-01 2021-05-25 夏前兵 一种仿石涂料浮雕处理工艺

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