DE102011011815A1 - Halteanordnung eines Anbauteils an einem Kraftwagenteil - Google Patents

Halteanordnung eines Anbauteils an einem Kraftwagenteil Download PDF

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Dipl.-Ing. Philipp Marc
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/163Mounting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halteanordnung (10) eines Anbauteils (12) an einem Kraftwagenteil (14) mittels einer Vorfixiereinrichtung (16), bei welcher ein Vorfixierelement (18) des Anbauteils (12) mit einem weiteren Vorfixierelement (20) unter Ausbildung einer Vorfixierung verbunden ist, wobei das weitere Vorfixierelement (20) als Teil (22) eines zweiten, separaten Bauteils (24) ausgebildet ist, welches an dem Kraftwagenteil (14) abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halteanordnung eines Anbauteils an einem Kraftwagenteil, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die DE 20 2009 006 999 U1 offenbart eine Vorrichtung zur lagegenauen Positionierung eines Bauteils für ein Kraftfahrzeug an einem Träger. Am Bauteil ist eine Lasche angeordnet, welche mehrere Rastkanten aufweist. Der Träger weist eine korrespondierende und mit mindestens einem Rastelement kombinierte Aufnahmeöffnung für die Lasche auf. Die Rastkanten sind auf der Lasche in Montagerichtung in Reihe mit einer als Rastmaß X definierten Teilung der Rastkanten angeordnet. Das Rastelement und die Rastkanten ermöglichen eine einfache Vorfixierung des Bauteils am Träger.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halteanordnung eines Anbauteils an einem Kraftwagenteil der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass die Vorfixierung des Anbauteils am Kraftwagenteil weiter vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Halteanordnung eines Anbauteils an einem Kraftwagenteil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Halteanordnung eines Anbauteils an einem Kraftwagenteil mittels einer Vorfixiereinrichtung ist ein Vorfixierelement des Anbauteils mit einem weiteren Vorfixierelement unter Ausbildung einer Vorfixierung verbunden. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das weitere Vorfixierelement als Teil eines zweiten, separaten Bauteils ausgebildet ist, welches an dem Kraftwagenteil abgestützt ist.
  • So ist das Anbauteil über dessen Vorfixierelement und das weitere an dem Kraftwagenteil abgestützte Vorfixierelement an dem Kraftwagenteil vorfixiert beziehungsweise vorfixierbar und kann anschließend endgültig mit dem Kraftwagenteil verbunden werden, was beispielsweise mittels weiterer Befestigungsmittel erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Halteanordnung ermöglicht dabei das Vorfixieren des Anbauteils an dem Kraftwagenteil, ohne dass das Kraftwagenteil eine geeignete Vorfixiergeometrie aufweisen muss, um das Anbauteil an dem Kraftwagenteil vorzufixieren. Bei dem Kraftwagenteil ist es beispielsweise aufgrund seines Werkstoffs und/oder seines Fertigungsverfahrens zum Herstellen des Kraftwagenteils und/oder aufgrund einer Entformungsrichtung, in welche das Kraftwagenteil bei dessen Herstellung aus einer Form bewegt wird, nicht möglich, eine entsprechende Vorfixiergeometrie auszubilden, um das Anbauteil an dem Kraftwagenteil vorzufixieren. Das zweite Bauteil ermöglicht dennoch eine solche Vorfixierung des Anbauteils an dem Kraftwagenteil bei der erfindungsgemäßen Halteanordnung, da es separat von dem Kraftwagenteil sowie von dem Anbauteil ausgebildet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Halteanordnung kann vorgesehen sein, dass die Vorfixierelemente miteinander verbunden sind, wobei das zweite Bauteil lediglich an dem Kraftwagenteil abgestützt jedoch nicht an dem Kraftwagenteil fixiert und befestigt ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das zweite Bauteil an dem Kraftwagenteil befestigt und somit an diesem gehalten ist. Dazu weist beispielsweise das zweite Bauteil wenigstens ein entsprechendes Befestigungsmittel auf, über welches das zweite Bauteil an dem Kraftwagenteil verbunden ist. Bei dem Befestigungsmittel handelt es sich beispielsweise um eine Durchtrittsöffnung für eine Schraube, über welche das zweite Bauteil mit dem Kraftwagenteil verschraubt werden kann. Ebenso möglich ist die Befestigung des zweiten Bauteils an dem Kraftwagenteil über ein Klipselement oder dergleichen. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, dass das zweite Bauteil zum Befestigen dieses an dem Kraftwagenteil mit dem Kraftwagenteil verklebt und/oder auf anderweitige Art und Weise stoffschlüssig und/oder formschlüssig und/oder kraftschlüssig an dem Kraftwagenteil befestigt ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Vorfixierelement des Anbauteils unter Ausbildung einer Rastverbindung mit dem weiteren Vorfixierelement verbunden. Dazu ist beispielsweise durch eines der Vorfixierelemente wenigstens eine Raststufe ausgebildet. Ferner ist durch das andere Vorfixierelement ein dazu korrespondiererides Rastelement ausgebildet. Die Raststufe und das Rastelement wirken dabei zum Verbinden der Vorfixierelemente zusammen. So kann das Anbauteil über die Vorfixierelemente zeit- und kostengünstig und besonders einfach an dem Kraftwagenteil vorfixiert und relativ zu diesem ausgerichtet werden. Ist das andere Teil auf gewünschte Art und Weise relativ zu dem Kraftwagenteil ausgerichtet und an diesem vorfixiert, so kann sich daran eine endgültige Befestigung des Anbauteils an dem Kraftwagenteil anschließen.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Halteanordnung ist es insbesondere möglich, beispielsweise ein Verkleidungsteil, insbesondere eine Kühlerverkleidung, bei einer geschlossenen Motorhaube des Kraftwagens an einer Kühlerbrücke desselbigen vorzufixieren, wobei Anbindungspunkte zum endgültigen Verbinden des Verkleidungsteils mit der Kühlerbrücke infolge der geschlossenen Motorhaube nicht zugänglich sind. Dies lässt sich auch auf anderweitige relativ zueinander auszurichtende und vorzufixierende Bauteile übertragen. Beispielsweise kann ein Stoßfängerteil an der Kühlerbrücke vorfixiert werden. Ebenso möglich ist es, mittels der erfindungsgemäßen Halteanordnung Verkleidungsteile an korrespondierenden Bauteilen des Kraftwagens auszurichten vorzufixieren, um diese anschließend endgültig zu befestigen.
  • Bevorzugt ist das zweite Bauteil zumindest im Wesentlichen aus einem Kunststoff und als Spritzgussteil ausgebildet, was die Kosten und das Gewicht des zweiten Bauteils und damit der gesamten Halteanordnung in einem geringen Rahmen halt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ausschnittsweise eine schematische Perspektivensicht einer Halteanordnung eines Anbauteils an einem Kraftwagenteil mittels einer Vorfixiereinrichtung, bei welcher ein Vorfixierelement des Anbauteils mit einem weiteren Vorfixierelement und der Ausbildung einer Vorfixierung verbunden ist, wobei das weitere Vorfixierelement als Teil eines zweiten, separaten Bauteils ausgebildet ist, das an dem Kraftwagenteil abgestützt ist;
  • 2 eine schematische Perspektivensicht des zweiten Bauteils der Halteanordnung gemäß 1; und
  • 3 ausschnittsweise eine vergrößerte und perspektivische Seitenansicht der Vorfixierung der Halteanordnung gemäß 1.
  • 1 zeigt eine Halteanordnung 10 eines Anbauteils 12 an einem Kraftwagenteil 14 eines Personenkraftwagens. Dazu ist eine Vorfixiereinrichtung 16 der Halteanordnung 10 vorgesehen, welche ein Vorfixierelement 18 (3) des Anbauteils 12 sowie ein weiteres Vorfixierelement 20 umfasst. Bei der Halteanordnung 10 sind das Vorfixierelement 18 des Anbauteils 12 und das weitere Vorfixierelement 20 unter Ausbildung einer Vorfixierung miteinander verrastet.
  • Da bei dem Kraftwagenteil 14 beispielsweise aufgrund seines Werkstoffes keine geeignete Verrastungsgeometrie ausgebildet werden kann, ist das weitere Vorfixierelement 20 als Teil 22 eines zweiten, von dem Anbauteil 12 und dem Kraftwagenteil 14 separaten Bauteils 24 ausgebildet. Das zweite Bauteil 24 ist zumindest im Wesentlichen aus einem Kunststoff durch Spritzgießen hergestellt und weist ein Befestigungsmittel 26 in Form einer Durchtrittsöffnung auf. Mittels des Befestigungsmittels 26 ist das zweite Bauteil 24 an dem Kraftwagenteil 14 befestigt und so an diesem abgestützt.
  • Durch das zweite Bauteil 24 sind eine Mehrzahl von ersten Raststufen 28 sowie eine Mehrzahl von zweiten Raststufen 30 gebildet, welche einander gegenüberliegend angeordnet sind. Das Vorfixierelement 18 des Anbauteils 12 weist dazu korrespondierende Rastfedern 32 und 34 auf, welche zu den Raststufen 28 und 30 korrespondierende Rastelemente 36 und 38 aufweisen. Durch die Raststufen 28 und 30 und die dazu korrespondierenden Rastelemente 36 und 38 sind jeweils korrespondierende und entsprechend dem Anwendungsfall feine Verzahnungen ausgebildet, über welche die Vorfixierelemente 18 und 20 miteinander verrastet sind. So ist das Anbauteil 12 mit dem zweiten Bauteil 24 verbunden, wobei das zweite Bauteil 24 an dem Kraftwagenteil 14 befestigt ist. Auf diese Art und Weise kann das Anbauteil 12 über das zweite Bauteil 24 an dem Kraftwagenteil 14 vorfixiert und relativ zum Kraftwagenteil 14 ausgerichtet werden. Ist eine gewünschte relative Ausrichtung des Anbauteils 12 zu dem Kraftwagenteil 14 geschehen, so kann das Anbauteil 12 endgültig mit dem Kraftwagenteil 14 verbunden werden.
  • Durch die Verrastung der Vorfixierelemente 18 und 20 über die Raststufen 28 und 30 und die dazu korrespondierenden und als Gegengeometrien zu den Raststufen ausgebildeten Rastelemente 36 und 38 kann die Vorfixierung des Anbauteils 12 an dem Kraftwagenteil 14 zeit- und kostengünstig durchgeführt werden. Die Vorfixierung ist dabei möglich, obwohl das Kraftwagenteil 14 aufgrund seines Materials keine entsprechenden Rastgeometrien aufweisen kann. Durch die Mehrzahl der Raststufen 28 und 30 kann das Anbauteil 12 in einer Mehrzahl von voneinander unterschiedlichen Positionen relativ zu dem Kraftwagenteil 14 ausgerichtet und in diesen vorfixiert werden.
  • Wie insbesondere 3 zu entnehmen ist, ist durch das zweite Bauteil 24 eine Aufnahme 40 ausgebildet, in welchen die Rastfedern 32 und 34 zumindest bereichsweise aufzunehmen sind. Das zweite Bauteil 24 weist ferner eine Durchtrittsöffnung 42 auf, über welche die Rastfedern 32 und 34 in die Aufnahme 40 eingesteckt und in die Rastfedern 32 und 34 mit den Raststufen 28 und 30 verrastet wenden können. Dadurch ist eine kompakte und einfache Bauweise der Halteanordnung 10 realisiert, wodurch das zweite Bauteil 24 einfach am Kraftwagenteil 14 befestigt oder in dieses integriert werden kann. Je nach Anordnung und Ausrichtung der Raststufen 28 und 30 sowie der Rastelemente 36 und 38 beziehungsweise der Rastfedern 32 und 34 können Freiheitsgrade in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung), in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) und/oder in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) entsprechend des Anwendungsfalls frei gewählt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009006999 U1 [0002]

Claims (8)

  1. Halteanordnung (10) eines Anbauteils (12) an einem Kraftwagenteil (14) mittels einer Vorfixiereinrichtung (16), bei welcher ein Vorfixierelement (18) des Anbauteils (12) mit einem weiteren Vorfixierelement (20) unter Ausbildung einer Vorfixierung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Vorfixierelement (20) als Teil (22) eines zweiten, separaten Bauteils (24) ausgebildet ist, welches an dem Kraftwagenteil (14) abgestützt ist.
  2. Halteanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (24) am Kraftwagenteil (14) befestigt ist.
  3. Halteanordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorfixierelement (18) des Anbauteils (12) unter Ausbildung einer Rastverbindung mit dem weiteren Vorfixierelement (20) verbunden ist.
  4. Halteanordnung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch eines der Vorfixierelemente (18, 20) zwei einander gegenüber angeordnete Rastmittel (28, 30) gebildet sind, welche zum Ausbilden der Rastverbindung mit korrespondierenden und durch das andere Vorfixierelement (18, 20) gebildeten Rastmitteln (36, 38) zusammenwirken.
  5. Halteanordnung (10) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung eine Mehrzahl von Raststufen (28, 30) aufweist, mittels welchen das Anbauteil (12) in voneinander unterschiedlichen Vorfixierstellungen relativ zum Kraftwagenteil (14) mit diesem verbindbar ist.
  6. Halteanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch eines der Vorfixierelemente (18, 20) eine Aufnahme (40) gebildet ist, in welche das andere Vorfixierelement (18, 20) zumindest bereichsweise aufgenommen, insbesondere eingesteckt, ist.
  7. Halteanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (24) zumindest im Wesentlichen aus Kunststoff ausgebildet ist
  8. Halteanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (24) zumindest als Spritzgussteil ausgebildet ist
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