DE102011007903A1 - Computergestütztes Verfahren und System zum Erzeugen maßgeschneiderter dynamischer Vorlagen - Google Patents

Computergestütztes Verfahren und System zum Erzeugen maßgeschneiderter dynamischer Vorlagen Download PDF

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DE102011007903A
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Richie H. Thang
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/10Office automation; Time management

Abstract

Ein Verfahren für einen dynamisch konfigurierbaren Bildverarbeitungsprozess umfasst:
Eingeben, unter Anwendung einer graphischen Nutzerschnittstelle für mindestens einen ersten speziell programmierten Computer, von Computerbefehlen zum Ausführen mindestens einer Verarbeitungsaufgabe; Erzeugen einer Information für einen Vorlagentyp unter Anwendung der Computerbefehle und eines ersten Prozessors für den ersten Computer, wobei die Information für einen Vorlagentyp in einer Datenbank vorliegt; unter Anwendung eines zweiten Prozessors für mindestens einen zweiten speziell programmierten Computer, Abrufen der Information für einen Vorlagentyp aus der Datenbank; Einfügen unter Anwendung des zweiten Prozessors der Information für einen Vorlagentyp in einen Arbeitsablauf für einen ersten Bildverarbeitungsprozess; und Ausführen unter Anwendung des zweiten Prozessors der Information für einen Vorlagentyp derart, dass die Computerbefehle für die mindestens eine Verarbeitungsaufgabe als Teil des Arbeitsablaufes für den ersten Bildverarbeitungsprozess eingerichtet werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen dynamisch konfigurierbaren Bildverarbeitungsprozess und ein Verfahren und betrifft insbesondere einen dynamisch konfigurierbaren Bildverarbeitungsprozess und ein Verfahren unter Anwendung einer vorlagenspezifischen Information, wozu Computerbefehle zum Ausführen von Bildverarbeitungsaufgaben gehören.
  • Hintergrund
  • Bekannte Bildverarbeitungsprozesse beinhalten Verfahrensabläufe mit Arbeitsschritten, wozu ein oder mehrere Dienste bzw. Dienstleistungen gehören, die sich auf das Ausführen spezieller abbildungsbezogener Aufgaben beziehen. Im Allgemeinen werden Arbeitsschritte und Dienste bzw. Dienstleistungen durch Entwickler mit speziellen Programmierkenntnissen erzeugt. Die Arbeitsabläufe werden jedoch von Endnutzer implementiert, der typischerweise die speziellen Programmierkenntnisse der Entwickler nicht besitzt. Des weiteren sind Arbeitsschritte und Dienstleitungen nicht so gestaltet, dass sie konfigurierbar sind, sobald diese in den Arbeitsablauf durch einen Endnutzer eingerichtet wurden. Daher können Endnutzer Arbeitsschritte und Dienstleistungen zur Optimierung von Arbeitsabläufen nicht manipulieren.
  • Überblick
  • Gemäß den hierin offenbarten Aspekten wird ein Verfahren für einen dynamisch konfigurierbaren Bildverarbeitungsprozess bereitgestellt, das umfasst: unter Anwendung einer graphischen Nutzerschnittstelle für mindestens einen ersten speziell programmierten Computer, Eingeben von Computerbefehlen, um mindestens eine Bildverarbeitungsaufgabe auszuführen; Erzeugen von Schablonentyp- oder Vorlagentyp-Information, im weiteren auch Information für einen Vorlagentyp bezeichnet, unter Anwendung der Computerbefehle und unter Anwendung eines ersten Prozessors für den mindestens einen ersten speziell programmierten Computer; unter Anwendung des ersten Prozessors, Speichern der Schablonentyp- oder Vorlagentyp-Information in einer Datenbank; unter Anwendung eines zweiten Prozessors für mindestens einen zweiten speziell programmierten Computer, Abrufen der Schablonentyp- oder Vorlagentyp-Information aus der Datenbank; unter Anwendung des zweiten Prozessors Einfügen der Schablonentyp- oder Vorlagentyp-Information in einen Arbeitsablauf für einen ersten Bildverarbeitungsprozess; unter Anwendung des zweiten Prozessors, Ausführen der Schablonentyp- oder Vorlagentyp-Information derart, dass die Computerbefehle für die mindestens eine Bildverarbeitungsaufgabe als Teil des Arbeitsablaufes für den ersten Bildverarbeitungsprozess eingerichtet werden.
  • Gemäß weiteren hierin dargestellten Aspekten wird ein computerimplementiertes Verfahren für einen dynamisch konfigurierbaren Bildverarbeitungsprozess bereitgestellt, das umfasst: unter Anwendung einer graphischen Nutzerschnittstelle für mindestens einen ersten speziell programmierten Computer, Einspeisen von Computerbefehlen zum Ausführen mindestens einer Bildverarbeitungsaufgabe; Erzeugen von Schablonentyp- oder Vorlagentyp-Information unter Anwendung der Computerbefehle und eines ersten Prozessors für den mindestens einen speziell programmierten Computer; unter Anwendung des ersten Prozessors, Speichern der Schablonentyp- oder Vorlagentyp-Information in einer Datenbank; unter Anwendung eines zweiten Prozessors für den mindestens einen zweiten speziell programmierten Computer, Abrufen der Schablonentyp- oder Vorlagentyp-Information aus der Datenbank; unter Anwendung des zweiten Prozessors, Auswählen eines Arbeitsablaufes für einen ersten Bildverarbeitungsprozess, wobei der Arbeitsablauf einen Arbeitsschritt mit einer Dienstleistung enthält; unter Anwendung des zweiten Prozessors Einfügen der Schablonentyp- oder Vorlagentyp-Information in die Dienstleistung für den Arbeitsschritt; und, unter Anwendung des zweiten Prozessors, Ausführen des Arbeitsschrittes und der Schablonentyp- oder Vorlagentyp-Information derart, dass die Computerbefehle zum Ausführen mindestens einer Bildverarbeitungsaufgabe als Teil des Arbeitsschrittes für den Arbeitsablauf für den ersten Bildverarbeitungsprozess ausgeführt werden.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Verfahren ferner unter Anwendung des zweiten Prozessors das Modifizieren der Computerbefehle zum Ausführen mindestens einer Bildverarbeitungsaufgabe.
  • Gemäß hierin dargestellter Aspekte wird ein computerbasiertes System für einen dynamisch konfigurierbaren Bildverarbeitungsprozess bereitgestellt, das eine graphische Nutzerschnittstelle für mindestens einen ersten speziell programmierten Computer zum Einspeisen eines Arbeitsschrittes aufweist, wobei der Arbeitsschritt Computerbefehle enthält, um mindestens eine Bildverarbeitungsaufgabe auszuführen. Das System umfasst ferner einen ersten Prozessor für den mindestens einen ersten speziell programmierten Computer. Der erste Prozessor dient dazu, dass: Schablonentyp- oder Vorlagentyp-Information unter Anwendung der Computerbefehle erzeugt wird; und dass die Schablonentyp- oder Vorlagentyp-Information in einer Datenbank gespeichert wird. Das System umfasst einen zweiten Prozessor für mindestens einen zweiten speziell programmierten Computer, um: die Schablonentyp- oder Vorlagentyp-Information aus der Datenbank abzurufen; die Schablonentyp- oder Vorlagentyp-Information in einen Arbeitsablauf für einen ersten Verarbeitungsprozess einzufügen; und die Schablonentyp- oder Vorlagentyp-Information derart auszuführen, dass die Computerbefehle für die mindestens eine Bildverarbeitungsaufgabe als Teil des Arbeitsablaufes für den ersten Bildverarbeitungsprozess eingerichtet werden.
  • In einer Ausführungsform des Systems nach Anspruch 9, umfasst das Einfügen der Schablonentyp- oder Vorlagentyp-Information in den Arbeitsablauf für den ersten Bildverarbeitungsprozess: Einfügen der Schablonentyp- oder Vorlagentyp-Information in eine Dienstleistung für einen Arbeitsschritt für den Arbeitsablauf für den ersten Bildverarbeitungsprozess.
  • In einer weiteren Ausführungsform gilt:
    die Computerbefehle zum Ausführen mindestens einer Bildverarbeitungsaufgabe enthalten Befehle zum Ausführen mehrerer Bildverarbeitungsaufgaben; und
    der zweite Prozessor dient dazu, dass:
    ein Teil der Computerbefehle zum Ausführen mehrerer Bildverarbeitungsaufgaben ausgewählt wird;
    Schabloneninformationen bzw. Vorlageninformationen einschließlich des Bereichs der Computerbefehle erzeugt werden;
    ein Arbeitsablauf für einen zweiten Bildverarbeitungsprozess ausgewählt wind;
    die Schabloneninformation in den Arbeitsablauf für den zweiten Bildverarbeitungsprozess eingefügt wird; und
    die Schabloneninformation derart ausgeführt wird, dass der Teil der Computerbefehle als Teil des Arbeitsablaufes für den zweiten Bildbearbeitungsprozess eingerichtet wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst das System ferner das Speichern der Schabloneninformation in der Datenbank und Anwendung des zweiten Prozessors.
  • In einer werteren Ausführungsform umfasst das Einfügen der Schabloneninformation in den Arbeitsablauf für den zweiten Bildverarbeitungsprozess: Einfügen der Schabloneninformation in eine Dienstleistung für einen entsprechenden Arbeitsschritt für den Arbeitsablauf für den zweiten Bildverarbeitungsprozess.
  • In einer Ausführungsform des Systems aus Anspruch 10 ist der zweite Prozessor vorgesehen, um die Computerbefehle zum Ausführen mindestens einer Bildverarbeitungsaufgabe zu modifizieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform gilt, dass:
    Erzeugen der Schablonentyp- oder Vorlagentyp-Information umfasst: Erzeugen mehrerer Schablonentyp- oder Vorlagentyp-Informationsgruppen;
    Speichern der Schablonentyp- oder Vorlagentyp-Information in einer Datenbank umfasst:
    Speichern der mehreren Schablonentyp- oder Vorlagentyp-Informationsgruppen in der Datenbank;
    der Arbeitsablauf für den ersten Bildverarbeitungsprozess mehrere Arbeitsschritte mit entsprechenden Dienstleistungen enthält; und
    der zweite Prozessor dazu dient, für jede entsprechende Dienstleistung zu bestimmen, welche der Schablonentyp- oder Vorlagentyp-Information in den mehreren Schablonentyp- oder Vorlagentyp-Informationsgruppen mit welcher jeweiligen Dienstleistung verwendbar ist.
  • Gemäß hierin dargestellter Aspekte wird ein dynamisch konfigurierbarer Bildverarbeitungsprozess bereitgestellt, der umfasst: eine graphische Nutzerschnittstelle für mindestens einen ersten speziell programmierten Computer zum Einspeisen von Computerbefehlen zum Ausführen mindestens einer Bildverarbeitungsaufgabe; und einen ersten Prozessor für den mindestens einen ersten speziell programmierten Computer um: Schablonentyp- oder Vorlagentyp-Information unter Anwendung der Computerbefehle zu erzeugen; und um unter Anwendung des ersten Prozessors die Schablonentyp- oder Vorlagentyp-Information in einer Datenbank zu speichern. Das System umfasst einen zweiten Prozessor für mindestens einen zweiten speziell programmierten Computer, um: die Schablonentyp- oder Vorlagentyp-Information aus der Datenbank auszulesen; einen Arbeitsablauf für einen ersten Bildverarbeitungsprozess auszuwählen, wobei der Arbeitsablauf einen Arbeitsschritt mit einer Dienstleistung enthält; Einfügen der Schablonentyp- oder Vorlagentyp-Information in die Dienstleistung für den Arbeitsschritt; und Ausführen des Arbeitsschrittes und der Schablonentyp- oder Vorlagentyp-Information derart, dass die Computerbefehle zum Ausführen mindestens einer Bildverarbeitungsaufgabe als Teil des Arbeitsschrittes für den Arbeitsablauf für den ersten Bildverarbeitungsprozess ausgeführt werden.
  • Weitere Ausführungsformen sind auch den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es werden diverse Ausführungsformen beispielhaft mit Bezug zu den begleitenden schematischen Zeichnungen dargestellt, in denen gleiche Symbole gleiche Teile bezeichnen, und in denen:
  • 1 eine Blockansicht eines computerbasierten Systems für einen dynamisch konfigurierbaren Bildverarbeitungsprozess ist; und
  • 2 bis 8 Photographien entsprechender Bildschirminhalte sind, die eine anschauliche Betriebsweise eines computerbasierten Systems für einen dynamisch konfigurierbaren Bildverarbeitungsprozess zeigen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Sofern dies nicht anders definiert ist, besitzen alle technischen und wissenschaftlichen Begriffe, wie sie hierin verwendet sind, die gleiche Bedeutung, wie sie üblicherweise vom Fachmann verstanden wird, für den diese Ausführungsformen gedacht sind. Im hierin verwendeten Sinne sollen die folgenden Begriffe in breiter Weise wie folgt verstanden werden:
    Arbeitsablauf für einen Bildverarbeitungsprozess: ein spezieller Satz oder eine Gruppe aus Aktivitäten, die als eine Sequenz einzelner Schritte aufgebaut sind, die spezielle Bildverarbeitungsaufgaben ausführen, oder spezielle Verarbeitungsaufgaben, die mit Bildverarbeitungsaufgaben in Beziehung stehen oder diese unterstützen. Beispielsweise kann ein Arbeitsablauf definiert sein als: Scannen der Eingabedokumente, Verbessern der Bildqualität, Ausführen einer OCR und Speichern der entsprechenden Dokumente, dann diese Initiieren und die Rechnungsnummern als Metadaten, die jedem Dokument zugeordnet sind, herauslösen. Ein weiterer Arbeitsablauf könnte definiert sein als:
    Einscannen der Bilder, Ausführen der gleichen Art an intelligenter Dokumentenverarbeitung, Extrahieren der Metadaten und Speichern lediglich der Metadaten. Ein Arbeitsablauf (im Weiteren bei Bedarf auch als Arbeitsfluss bezeichnet) repräsentiert eine Gruppe aus Arbeitsaktivitäten, die die einzelnen Arbeitsschritte spezifizieren, die vollständig ausgeführt werden müssen, und die Reihenfolge, in der diese auszuführen sind.
  • Ausführen eines Arbeitsablaufes: Ein Arbeitsablauf wird in Stufen ausgeführt. Die unterschiedlichen Arbeitsschritte, die den Arbeitsablauf bilden, können als Vertices bzw. Scheitelpunkte eines gerichteten azyklischen Graphen verstanden werden, so dass es eine implizite sequenzielle Anordnung unter den Arbeitsschritten in dem Arbeitsablauf gibt. Beispielsweise können die Aktivitäten in den Arbeitsschritten in der Reihenfolge ausgeführt werden, in der die Arbeitsschritte in einer Ablaufdefinition auftreten. Ein Arbeitsablauf besitzt sowohl eine Aktivitätsstruktur als auch eine Inhaltsstruktur. Die Struktur kann festgelegt werden, wenn der Arbeitsablauf definiert wird. Die Aktivitätsstruktur ist eine Beschreibung der Arbeitsschritte, die den Ablauf bilden, zusammen mit ihren zugehörigen Aktivitäten (und Dienstleistungen).
  • Verarbeitungsablauf: Das Verarbeiten von Klientendokumenten kann mehrere Schritte beinhalten. Ein Beispiel einer grundlegenden allgemeinen Struktur des Verarbeitungsablaufs ist wie folgt:
    • 1. Mehrere vorläufige Verarbeitungsschritte, wenn das Dokument empfangen und vorverarbeitet wird.
    • 2. Ein Auftragsobjekt, das den Arbeitsablauf repräsentiert, wird während der Eingangsprüfung erzeugt.
    • 3. Ein Dokument wird abgetastet und in elektronischer Form in das System importiert.
    • 4. Das abgetastete Dokument wird analysiert und es werden Metadaten hinzugefügt (Indizierung). Die Qualität des Dokuments kann ebenfalls bewertet werden. In dieser Phase kann ein gewisses Einwirken eines Bedieners erforderlich sein.
    • 5. Es können einige zusätzliche Formatierungs- und Strukturumwandlungen (Vor-Auslieferungsverarbeitungen) durchgeführt werden, so dass das endgültige Dokument in elektronischer Form in Übereinstimmung mit Erfordernissen strukturiert ist.
  • Ablaufdefinition: Eine Darstellung eines Arbeitsablaufs und zugehöriger Arbeitsschritte, beispielsweise als ein Blockdiagramm oder als ein Flussdiagramm. Die Ablaufdefinition umfasst die Reihenfolge oder Anordnung für die zugehörigen Arbeitsschritte.
  • Schablonentyp- oder Vorlagentyp-Information (TTI): eine vorbestimmte Menge bzw. Gruppe aus Befehlen, die für den Arbeitsablauf und/oder einen Bildverarbeitungsprozess in einem vorbestimmten Format relevant sind.
  • Arbeitsschritt: Ein Arbeitsablauf (Verarbeitungsprozess) enthält einen oder mehrere Arbeitsschritte oder Warteschlangen. Ein Arbeitsschritt des Verarbeitungsprozesses definiert die Gruppe aus Aktivitäten, die als Teil des Arbeitsschrittes ausgeführt werden muss. Es sollte beachtet werden, dass ein Arbeitsablauf für einen Bildverarbeitungsprozess eine beliebige Operation beinhalten kann, die im Stand der Technik in Bezug auf das Verarbeiten von Bildern bekannt ist, wobei dies direkt einen Bildverarbeitungsprozess, das Unterstützen von Bildverarbeitungsprozessen oder das Verwenden der Ergebnisse eine Bildverarbeitung beinhalten kann. Zu beispielhaften Arbeitsschritten gehören ohne einschränkend zu sein: das Einscannen bzw. Abtasten eines Dokuments, das Verbessern einer Bildqualität, das Ausführen optischer Zeichenerkennungsprozesse (OCR), das Bearbeiten eines Dokuments oder Daten aus einem Dokument, das physikalische Manipulieren eines Dokuments, das Speichern von Daten oder Metadaten aus einem Dokument, das Vorbereiten eines Dokuments für die Verarbeitung, das Zusammenstellen oder Auseinanderteilen von Dokumenten, das Initiieren von Dokumenten und das Verteilen von Dokumentendaten.
  • Informationen im Hinblick auf einen Arbeitsablauf für einen Bildverarbeitungsprozess sind beschrieben in „XPIM-Überblick" aktualisiert am 26. September 2007, Copywrite 2007 von Xerox Corporation. Alle Rechte sind vorbehalten. Die Offenbarung wird hiermit unter Bezugnahme mit eingeschlossen.
  • 1 ist eine Blockansicht eines computerbasierten Systems 100 für einen dynamisch konfigurierbaren Bildverarbeitungsprozess. Das System 100 umfasst mindestens einen ersten speziell programmierten Computer 102 mit einer graphischen Nutzerschnittstelle (GUI) 104, mit einem Speicherelement 106 und einem Prozessor 108. In einer Ausführungsform dient die GUI für das Aufnehmen von Befehlen 109 zum Ausführen mindestens einer Bildverarbeitungsaufgabe. In einer Ausführungsform sind die Befehle auf einen Arbeitsschritt 110 anwendbar. Der Arbeitsschritt 110 ist in einem Arbeitsschrittsablauf für eine Bildverarbeitung verwendbar. In einer Ausführungsform sind die Befehle auf eine oder mehrere Dienstleistungen 114 bzw. Dienste anwendbar, die einen Arbeitsschritt hinzuzufügen sind, der bereits in einem Arbeitsablauf für einen Bildverarbeitungsprozess enthalten ist. In einer Ausführungsform sind die Befehle in einer Bibliotheksdatei mit dynamischer Verbindung (DLL) 115 enthalten. Es sollte beachtet werden, dass die Befehle gleich oder unterschiedlich für den Schritt 110 und für die Dienste bzw. Dienstleistungen 114 sein können. Der Prozessor dient dazu, um Schablonentyp- bzw. Vorlagentyp-Information (TTI) oder eine TTI-Gruppierung 116, einschließlich des Arbeitsschrittes 110 oder der Dienste 114, aus den Befehlen, beispielsweise den Befehlen 109 zu erzeugen. In einer Ausführungsform wird in dem Prozessor auch ein Softwareentwicklungsbaukasten bzw. Kit (SDK) 118 verwendet. In einer Ausführungsform ist der Baukasten 118 in der Speichereinheit abgelegt.
  • In einer Ausführungsform speichert der Prozessor die TTI in einer transaktionalen Datenbank 120. In einer Ausführungsform speichert der Prozessor die TTI in dem Speicherelement und in der transaktionalen Datenbank 120. Auf die transaktionale Datenbank kann von mehreren einzelnen Computern oder Computersystemen, sowohl entfernte als auch lokale Computersysteme, zugegriffen werden.
  • Der Arbeitsschritt 110 kann ein beliebiger Arbeitsschritt sein, der im Stand der Technik bekannt ist, und kann jegliche Dienstleistungen bzw. Dienste oder Bildverarbeitungsaufgaben, die im Stand der Technik bekannt sind, umfassen, wozu gehören, ohne einschränkend zu sein: das Scannen bzw. Abtasten eines Dokuments, das Verbessern eines Bildes, das Ausführen einer optischen Zeichenerkennung (OCR), das Bearbeiten eines Dokuments oder Daten aus einem Dokument, das physikalische Manipulieren eines Dokuments, die Datenspeicherung oder die Speicherung von Metadaten aus einem Dokument, das Vorbereiten eines Dokuments für die Verarbeitung, das Zusammenfügen bzw. das Auseinanderteilen von Dokumenten, das Indizieren von Dokumenten und das Verteilen von Dokumentendaten. Der Dienst bzw. die Dienstleistung 114 kann ein beliebiger Dienst oder eine Bildverarbeitungsaufgabe sein, die im Stand der Technik bekannt ist, wozu, ohne einschränkend zu sein, die zuvor aufgeführten Dienste gehören.
  • Die TTI 116 enthält die Computerbefehle zum Ausführen von Bildverarbeitungsaufgaben, die in dem Arbeitsschritt 110 oder dem Dienst 114 enthalten sind. D. h., die TTI enthält die Funktion und ermöglicht das Ausführen des Arbeitsschrittes oder des Dienstes. In einer Ausführungsform wird die TTI in den Arbeitsablauf 112 eingeführt und die ursprünglich in dem Arbeitsschritt 110 oder dem Dienst 114 enthaltenen Befehle werden als Teil des Arbeitsablaufes eingerichtet, entweder als ein neuer Arbeitsschritt oder als Teil des bestehenden Arbeitsschrittes, für den der Dienst 114 vorgesehen ist. Beispielsweise wird die TTI in einen Dienst, beispielsweise den Dienst 121, in dem Arbeitsablauf 1112 eingefügt.
  • Vorteilhafterweise ist der Prozessor 108 oder ein Prozessor für einen anderen speziell programmierten Computer, etwa der Prozessor 122 für den Computer 124, ausgebildet, eine Kopie der TTI beispielsweise aus der Datenbank 120 abzurufen und die TTI in einem Arbeitsablauf zu nutzen, etwa dem Arbeitsablauf 126, der für einen Bildverarbeitungsprozess dient, oder die TTI kann als ein Dienst bzw. eine Dienstleistung für einen bestehenden Arbeitsschritt in dem Arbeitsablauf 126 verwendet werden. In beiden Fallen werden die Computerbefehle, die in der TTI enthalten sind, in den Arbeitsablauf 126 implementiert. Beispielsweise ist die Funktion des Arbeitsschrittes 110 oder des Dienstes 114 für die Verwendung in anderen Bildverarbeitungsprozessen, beispielsweise Arbeitsabläufen über die TTI verfügbar, wie dies nachfolgend detaillierter beschrieben ist. Somit kann ein Arbeitsschritt oder ein Dienst für einen Arbeitsschritt einem Arbeitsablauf hinzugefügt werden, ohne dass ein Entwickler die Befehle und Konfigurationen, die in dem Arbeitsschritt oder Dienstleistungen enthalten sind, umschreiben muss. Ferner sind Endnutzer, die die technische Fähigkeit besitzen, Dienste zu schreiben, in der Lage, auf die konfigurierbare Funktion der TTI zuzugreifen und diese zu nutzen.
  • In einer Ausführungsform sind eine oder mehrere Schablonen oder Vorlagen 128 in der TTI enthalten. Beispielsweise enthält die TTI entsprechende Computerbefehle zum Ausführen von Bildverarbeitungsaufgaben für mehrere Dienste, beispielsweise aus dem Arbeitsschritt 110 oder den Diensten 114. Eine Kopie der TTI kann durch den Prozessor 108 oder 124 abgerufen werden, und die Datei kann auf der GUI 104 oder der GUI 130 für den Computer 124 dargestellt werden. In einer Ausführungsform sind die Schablonen bzw. Vorlagen Voreinstellungsvorlagen, die in der DLL durch den Entwickler bereitgestellt werden. In einer Ausführungsform kann ein Nutzer/Entwickler Vorlagen bzw. Schablonen mit Teilgruppen der Dienste erzeugen, die in der TTI enthalten sind, nachdem die TTI aus der DLL extrahiert wurde. Wenn beispielsweise die TTI Dienste A bis D enthält, kann eine Vorlage oder Schablone Dienste A und B und eine weitere Schablone oder Vorlage kann die Dienste B bis D enthalten. In einer Ausführungsform sind die Vorlagen 128 in der Datenbank 120 abgelegt. In einer Ausführungsform sind die Vorlagen bzw. Schablonen 128 in der Datenbank 120 und dem lokalen Speicherelement, etwa dem Element 106, gespeichert.
  • Vorteilhafter Weise können, soweit dies für die TTI oben beschrieben ist, der Prozessor 108 oder der Prozessor 122 eine Kopie der Vorlagen bzw. Schablonen erhalten und können die Vorlagen als entsprechende Dienste in einem oder mehreren Arbeitsschritten für einen Arbeitsablauf, etwa den Arbeitsablauf 112 oder 126 für eine Bildverarbeitung verwenden. Die entsprechenden Computerbefehle, die in den ausgewählten Vorlagen enthalten sind, werden in den Arbeitsablauf eingerichtet. D. h., die entsprechenden Bereiche der Funktion des Arbeitsschrittes 110 oder des Dienstes 114, die in den Vorlagen enthalten sind, sind für die Verwendung in anderen Bildverarbeitungsprozessen, beispielsweise Arbeitsabläufen für die Schablone bzw. Vorlage verfügbar, wie dies nachfolgend beschrieben ist.
  • In einer Ausführungsform können individuelle Dienste in einer TTI oder einer Schablone bzw. Vorlage durch einen Nutzer modifiziert werden, beispielsweise können Parameter oder Variablen, die mit einem Dienst verknüpft sind, modifiziert werden. Beispielsweise kann eine Kopie einer Vorlage 128 erhalten und auf einer GUI angezeigt werden. Details im Hinblick auf Dienste in der Schablone können dann auf der GUI angezeigt werden. Beispielsweise kann ein Dienst darauf abzielen, Flecken aus einem Bild zu entfernen und ein Parameter im Hinblick auf zu entfernende Flecken kann durch den Nutzer modifiziert werden.
  • Das Folgende beschreibt die Verwendung einer TTI einer Vorlage oder einer Schablone, die bereits in der transaktionalen Datenbank gespeichert ist. Das Folgende richtet sich an den Computer 102; es sollte jedoch beachtet werden, dass die Erläuterung auch für andere speziell programmierte Computer anwendbar ist, etwa den Computer 124. Unter Anwendung der GUI 104 erzeugt ein Nutzer einen Arbeitsablauf, beispielsweise den Arbeitsablauf 126, der einen Arbeitsschritt, etwa den Arbeitsschritt 132, für einen Bildverarbeitungsprozess enthält. Der Nutzer wählt zumindest auch einen Dienst bzw. eine Dienstleistung für den Arbeitsschritt aus, beispielsweise den Dienst 134, und eine TTI, etwa die TTI 136 zur Verwendung mit der Dienstleistung. In diesem Beispiel enthält die TTI mindestens eine Schablone bzw. Vorlage, etwa die Schablone 128. Die Schablone enthält einen Computerbefehl zum Ausführen mindestens einer entsprechenden Bildverarbeitungsaufgabe. Der Nutzer wählt dann eine Schablone aus der mindestens einen Schablone zur Verwendung in der Dienstleistung aus.
  • In einem Falle wählt der Nutzer das Ausführen des Arbeitsablaufes mit der Dienstleistung, die die ausgewählte Schablone enthält, wie sie in der Datenbank abgelegt ist. D. h., der Nutzer modifiziert die Schablone nicht. In anderen Fällen macht der Nutzer von der Möglichkeit Gebrauch, die ausgewählte Schablone bzw. Vorlage zu modifizieren, beispielsweise mindestens eine entsprechende Bildverarbeitungsaufgabe für die Schablone unter Anwendung der GUI zu modifizieren. Danach führt der Prozessor die modifizierten Computerbefehle für die Schablone als Teil der Dienstleistung für den Arbeitsablauf aus.
  • Obwohl sich die anschauliche Erläuterung auf zwei Computer stützt, sollte beachtet werden, dass eine beliebige Anzahl an Computern sowohl lokale als auch entfernte Computer die zuvor beschriebenen Funktionen ausführen können und insbesondere mit der Datenbank 120 in Verbindung stehen können. Somit ist die Datenbank 120 eine Ansammlung dynamisch erzeugter TTI's und Vorlagen und zugehöriger Sammlungen aus Funktionen, die für eine beliebige Anzahl an Systemen verfügbar sind, die mit der Datenbank in Verbindung stehen. Nutzer können lokale, standardabhängige spezifische Ansammlungen von TTI's und Schablonen bzw. Vorlagen mit der Fähigkeit des Importierens, Exportierens und der gemeinsamen Nutzung von TTI's bzw. Schablonen bzw. Vorlage mit technischen Konfigurationsdaten, etwa Bildverarbeitungsskripts, Konfigurationsparametern und Dienstleistungsdefinitionen über den Zugriff zu der transaktionalen Datenbank erstellen.
  • Das Folgende ist ein Beispiel eines Prozesses zum Einrichten einer TTI.
  • 2 ist eine Photographie eines Bildschirms, der eine beispielhafte Funktionsweise eines computerbasierten Systems für einen dynamisch konfigurierbaren Bildverarbeitungsprozess darstellt. Insbesondere zeigt 2 die Verwendung einer Schablonentyp-Information, beispielsweise der TTI 116, in dem System 100. Ein Entwickler erstellte eine entsprechende Datei, beispielsweise eine DLL-Datei mit einem Arbeitsschritt oder einer Dienstleistung beispielsweise dem Arbeitsschritt 110 oder der Dienstleistung 114, wie dies im Stand der Technik bekannt ist, und die Datei wurde gespeichert. Um den in 2 dargestellten Bildschirm innerhalb zu erzeugen, loggt sich ein Nutzer in das System 100 ein und wählt den Knopf „Erstellen der Modellart (Setup Model Type)”. Der Nutzer wählt aus dem Menü 202 „Modell Schablonentyp bzw. Vorlagentyp (Model Template Type)”. Unter Anwendung des „Durchsuchen bzw. Browse” Knopfes wählt der Nutzer die zuvor erwähnte DLL-Datei aus, so dass diese im Feld 204 dargestellt wird. Informationen, etwa ein Deskriptor, im Hinblick auf die DLL-Datei wird in dem Feld 206 angezeigt. Um die TTI von der DLL-Datei in das System einzubringen, beispielsweise um die TTI in der Datenbank 120 zu speichern, wählt der Anwender den Knopf „installieren (Install)”. D. h., wenn der Knopf „installieren” gedrückt wird, extrahiert ein Prozessor, beispielsweise der Prozessor 108, die relevante Information, beispielsweise Computerbefehle für das Ausführen mindestens einer Bildverarbeitungsaufgabe, aus der DLL, die in 2 ausgewählt ist, und speichert die Information beispielsweise die TTI 116 in der Datenbank. Die TTI ist somit unter Anwendung einer Datenadministrationsanwendung für das System 100 verfügbar.
  • Um den in 3 gezeigten Bildschirm zu erzeugen, kehrt der Nutzer zu der Administrationsanwendung zurück, beispielsweise zu der Administrationswerkzeugseite und wählt „Schablonen bzw. Vorlagen (Templates)” aus dem Menü 208 aus, um das Feld 209 mit verfügbaren TTI's anzureichern. Der Nutzer wählt dabei „Verbesserung der Skript-Vorlage (Enhance Script Template)” aus dem Feld 209 aus, was bewirkt, dass die Vorlagen bzw. Schablonen, die mit „Verbessern der Skipt-Vorlage” verknüpft sind, im Feld 210 angezeigt werden. „Verbessern der Skript-Vorlage” wurde aus der DLL in 2 herausgelöst und in einer transaktionalen Datenbank gespeichert, die den Nutzern des Systems zugänglich ist, wie dies beispielsweise für das System 100 gezeigt ist. Aus diesem Bildschirminhalt kann der Nutzer eine neue Schablone bzw. Vorlage erzeugen, eine bestehende Vorlage editieren, oder eine bestehende Vorlage löschen. In 3 sind vier Vorlagen in dem Feld 410 dargestellt. Diese vier Vorlagen waren in der DLL der 2 enthalten.
  • 4 bis 8 zeigen Photos von Bildschirminhalten, die dem beispielhaften Betrieb eines computerbasierten Systems zum Erzeugen einer schablogenartigen Vorlagenart zur Verwendung in einem Arbeitsablauf für einen Bildverarbeitungsprozess zeigen. Insbesondere zeigen die 4 bis 8 die Verwendung der TTI „Verbessern der Skript-Vorlage”, die in 2 verwendet und in 3 dargestellt ist.
  • Um den Bildschirminhalt, der in 4 gezeigt ist, zu erzeugen, wählte der Nutzer „Bildverarbeitungslösungen (Imaging Solutions)” aus dem Menü 208 in 3 aus, wodurch ein Baum 211 erzeugt wird. Aus dem Baum 211 wählt der Nutzer einen Arbeitsablauf aus, in diesem Beispiel „Testarbeitsablauf (Test Service Flow)”. Der Nutzer wählt dann aus dem Menü 212 die drei Abläufe aus „Eingangsprüfung (Check-in)”, „Verbessern (Enhance)” und „Abschließen (Complete)”, die im Feld 214 gezeigt sind, um den Arbeitsablauf zu erzeugen. Der Nutzer wählte den „Verbessern” Arbeitsschritt aus und das System zeigt die voreingestellte Dienstleistung oder Dienstleistungen, die mit dem Arbeitsschritt im Feld 216 verknüpft sind. In diesem Falle ist die Dienstleistung „Bildverbesserung (Image Enhance)” bezeichnet. Der Anwender wählt aus, so dass die Dienstleistung in „Verbessern (Enhance)” enthalten ist.
  • Um den in 5 gezeigten Bildschirminhalt zu erzeugen, wählte der Nutzer den Editierknopf 218 in der 4 an. In einer Ausführungsform wird eine Beschreibung der Dienstleistung „Bildverbesserung (Image Enhance)” im Feld 220 bereitgestellt.
  • Um den in 6 gezeigten Bildschirminhalt zu erzeugen, wählte der Nutzer den „Neu(New)” Knopf 222 in 5 aus und wählte aus dem resultierenden Abrollmenü „neu aus Vorlage (New From Template)” aus, um bestehende Vorlagen zu bearbeiten. In einer Ausführungsform wählt bei einer ausgewählten Dienstleistung das System 100, beispielsweise der Prozessor 108, die TTI's und die Vorlagen, die in der Datenbank gespeichert sind, aus, die mit der ausgewählten Dienstleistung anwendbar oder zusammen mit dieser nutzbar sind. In diesem Beispiel sind die anwendbaren Vorlagen bzw. Schablonen für „Bildverbesserung (Image Enhance)” im Feld 224 gezeigt. Eine wertere Option besteht darin, eine neue Vorlage aus einer TTI, die mit der „Bildverbesserung” Dienstleistung verknüpft ist unter Anwendung des Abrollmenüs aus dem Knopf 222 zu erzeugen.
  • Um den in 7 gezeigten Bildschirminhalt zu erzeugen, wählte der Anwender „erweiterte Dokumenten(Advanced Document)”-Vorlage und drückte auf den „ok-(OK)” Knopf in 6. Der Bildschirminhalt in 7 ist ähnlich zu dem Bildschirminhalt aus 5 mit der Ausnahme, dass der Name und die Beschreibung der Vorlage „erweitertes Dokument (Advanced Document)”, die in 6 ausgewählt ist, in den Feldern 226 bzw. 228 angezeigt sind.
  • Um den in 8 gezeigten Bildschirminhalt zu erzeugen, um beispielsweise die ausgewählte Vorlage in Funktion zu setzen, wählte der Anwender den „Editier-(Edit)” Knopf 230 in 7 aus. Die Aufgaben „Bildverarbeitungsaktionen (Imaging Actions)”, die die Schablone „erweitertes Dokument (Advanced Document)” erzeugen, sind im Feld 232 in dem Bildschirm aus 8 dargestellt. Der Nutzer wählt die Aktion „Entzerren (Deskew)” aus, die unter dem Feld 232 angezeigt wird. Befehle, Parameter und andere Elemente von „Entzerren” können im Feld 234 dargestellt und modifiziert werden.
  • Das System 100 ermöglich es Endnutzern, neue TTI's zur Verwendung mit Arbeitsabläufen einzurichten und zu verwenden. In einer Ausführungsform ermöglicht es das System 100 den Endnutzern, in einfacher Weise neue Vorlagentypen einzurichten und ein Installationsprogramm zur Verteilung an Endnutzer zu erzeugen. Das System 100 ermöglicht ferner es dem Entwickler, spezielle schätzbare Operationen einzuführen, die der Systemadministrator konfigurieren kann, um unautorisierten Nutzern das Zugreifen auf und das Manipulieren von TTI's zu verbieten, beispielsweise durch Steuern von Rechten zum Erzeugen/Importieren/Exportieren von TTI's. In einer Ausführungsform können alle oder einige der obigen Funktionen unter Anwendung des SDK 118 eingerichtet werden.
  • Das Administrationswerkzeug stellt eine Nutzerschnittstelle für autorisierte Endnutzer bereit, um TTI's zu verwalten (Erzeugen, Importieren, Exportieren und Editieren) und um TTI's in Arbeitsabläufe von Endnutzern einzurichten. Das Administrationswerkzeug ermöglicht es den Endnutzern, aus verfügbaren TTI's und Vorlagen unter Anwendung einer Arbeitsablaufkonfiguration auszuwählen.
  • Zu beachten ist, dass diverse zuvor offenbarte und andere Merkmale und Funktionen oder Alternativen davon in viele andere unterschiedliche Systeme oder Anwendungen kombiniert werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • „XPIM-Überblick” aktualisiert am 26. September 2007, Copywrite 2007 von Xerox Corporation [0024]

Claims (10)

  1. Computerimplementiertes Verfahren für einen dynamisch konfigurierbaren Bildverarbeltungsprozess, mit: Einspeisen, unter Anwendung einer graphischen Nutzerschnittstelle (GUI) für mindestens einen ersten speziell programmierten Computer, von Computerbefehlen zum Ausführen mindestens einer Bildverarbeitungsaufgabe; Erzeugen einer Information für einen Vorlagentyp unter Anwendung der Computerbefehle und eines ersten Prozessors für den mindestens einen ersten speziellen programmierten Computer; Speichern unter Anwendung des ersten Prozessors der Information für einen Vorlagentyp in einer Datenbank; unter Anwendung eines zweiten Prozessors für mindestens einen zweiten speziell programmierten Computer, Abrufen der Information für einen Vorlagentyp aus der Datenbank; unter Anwendung des zweiten Prozessors, Einfügen der Information für einen Vorlagentyp in einen Arbeitsablauf für einen ersten Bildverarbeitungsprozess; und unter Anwendung des zweiten Prozessors, Ausführen der Information für einen Vorlagentyp derart, dass die Computerbefehle für die mindestens eine Verarbeitungsaufgabe als Teil des Arbeitsablaufes für den ersten Abbildungsprozess eingerichtet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst: Modifizieren unter Anwendung des zweiten Prozessors der Computerbefehle zum Ausführen der mindestens einen Bildverarbeitungsaufgabe.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Einfügen, unter Anwendung des zweiten Prozessors, der Information für einen Vorlagentyp in einen Arbeitsablauf für den ersten Bildverarbeitungsprozess umfasst: Einfügen der Information für einen Vorlagentyp in eine Dienstleistung für einen Arbeitsschritt für den Arbeitsablauf für den ersten Bildverarbeitungsprozess.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Computerbefehle zum Ausführen mindestens einer Bildverarbeitungsaufgabe Computerbefehle enthalten, um mehrere Bildverarbeitungsaufgaben auszuführen, wobei das Verfahren ferner umfasst: unter Anwendung des zweiten Prozessors, Auswählen eines Teils der Computerbefehle zum Ausführen mehrerer Bildverarbeitungsaufgaben; unter Anwendung des zweiten Prozessors, Erzeugen einer Vorlageninformation mit einem Teil der Computerbefehle; unter Anwendung des zweiten Prozessors, Auswählen eines Arbeitsablaufes für einen zweiten Bildverarbeitungsprozessor; unter Anwendung des zweiten Prozessors Einfügen der Vorlageninformation in den Arbeitsablauf für den zweiten Bildverarbeitungsprozess; und unter Anwendung des zweiten Prozessors, Ausführen der Vorlageninformation derart, dass der Teil der Computerbefehle als Teil des Arbeitsablaufes für den Bildverarbeitungsprozess eingerichtet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, das ferner umfasst: unter Anwendung des zweiten Prozessors, Speichern der Vorlageninformation in der Datenbank.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei Einfügen unter Verwendung des zweiten Prozessors der Vorlageninformation in den Arbeitsablauf für den zweiten Bildverarbeitungsprozess umfasst: Einfügen der Vorlageninformation in eine Dienstleistung für einen entsprechenden Arbeitsschritt für den Arbeitsablauf für den zweiten Bildverarbeitungsprozess.
  7. Computerimplementiertes Verfahren für einen dynamischen konfigurierbaren Bildverarbeitungsprozess, mit: unter Anwendung einer graphischen Nutzerschnittstelle (GUI) für mindestens einen ersten speziell programmierten Computer, Einspeisen von Computerbefehlen zum Ausführen mindestens einer Bildverarbeitungsaufgabe; Erzeugen einer Information für einen Vorlagentyp unter Anwendung der Computerbefehle und eines ersten Prozessors für den mindestens einen speziell programmierten Computer; unter Anwendung des ersten Prozessors, Speichern der Information für einen Vorlagentyp in einer Datenbank; unter Anwendung eines zweiten Prozessors für den mindestens einen zweiten speziell programmierten Computer, Abrufen der Information für einen Vorlagentyp aus der Datenbank; unter Anwendung des zweiten Prozessors, Auswählen eines Arbeitsablaufes für einen ersten Bildverarbeitungsprozess, wobei der Arbeitsablauf einen Arbeitsschritt mit einer Dienstleistung enthält; unter Anwendung des zweiten Prozessors, Einfügen der Information für einen Vorlagentyp in die Dienstleistung für den ersten Arbeitsschritt; und unter Anwendung des zweiten Prozessors, Ausführen des Arbeitsschrittes und der Information für einen Vorlagentyp derart, dass die Computerbefehle zum Ausführen mindestens einer Bildverarbeitungsaufgabe als Teil des Arbeitsschrittes für den Arbeitsablauf für den ersten Bildverarbeitungsprozess ausgeführt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei: Erzeugen der Information für einen Vorlagentyp umfasst: Erzeugen mehrerer Informationsgruppen für einen Vorlagentyp; Speichern der Information für einen Vorlagentyp in einer Datenbank umfasst: Speichern der mehreren Informationsgruppen für einen Vorlagentyp in der Datenbank; und der Arbeitsablauf für den ersten Bildverarbeitungsprozess in mehrere Arbeitsschritte mit entsprechenden Dienstleistungen enthält, wobei das Verfahren ferner umfasst: Bestimmen für jede entsprechende Dienstleistung unter Anwendung des zweiten Prozessors, welche der Informationsgruppen für einen Vorlagentyp in den mehreren Informationsgruppen der Vorlagenart mit jeder der jeweiligen Dienstleistungen verwendbar ist.
  9. Computerbasiertes System für einen dynamisch konfigurierbaren Bildverarbeitungsprozess, mit: einer graphischen Nutzerschnittstelle (GUI) für mindestens einen ersten speziell programmierten Computer zum Einspeisen eines Arbeitsschrittes, der Computerbefehle zum Ausführen mindestens einer Bildverarbeitungsaufgabe enthält; einem ersten Prozessor für den mindestens einen ersten speziell programmierten Computer, um: Information für einen Vorlagentyp unter Anwendung der Computerbefehle zu erzeugen; und die Information für einen Vorlagentyp in einer Datenbank zu speichern; einem zweiten Prozessor für mindestens einen zweiten speziell programmierten Computer, um: die Information für einen Vorlagentyp aus der Datenbank abzurufen; die Information für einen Vorlagentyp in einen Arbeitsablauf für einen ersten Bildverarbeitungsprozess einzufügen; und die Information für einen Vorlagentyp derart auszuführen, dass die Computerbefehle für die mindestens eine Bildverarbeitungsaufgabe als Teil des Arbeitsablaufes für den ersten Bildverarbeitungsprozess eingerichtet werden.
  10. Computerbasiertes System für einen dynamisch konfigurierbaren Bildverarbeitungsprozesse, mit: einer graphischen Nutzerschnittstelle (GUI) für mindestens einen ersten speziell programmierten Computer zum Eingeben von Computerbefehlen zum Ausführen mindestens einer Bildverarbeitungsaufgabe; einem ersten Prozessor für den mindestens einen ersten speziell programmierten Computer, um: Information für einen Vorlagentyp unter Anwendung der Computerbefehle zu erzeugen; und die Information für einen Vorlagentyp in einer Datenbank zu speichern; und einem zweiten Prozessor für mindestens einen zweiten speziell programmierten Computer, um: die Information für einen Vorlagentyp aus der Datenbank abzurufen; einen Arbeitsablauf für einen ersten Bildverarbeitungsprozess auszuwählen, wobei der Arbeitsablauf einen Arbeitsschritt mit einer Dienstleistung enthält; die Information für einen Vorlagentyp in die Dienstleistung für den Arbeitsschritt einzufügen; und den Arbeitsschritt und die Information für einen Vorlagentyp derart auszuführen, dass die Computerbefehle zum Ausführen mindestens einer Bildverarbeitungsaufgabe als Teil des Arbeitsschrittes für den Arbeitsablauf für den ersten Bildverarbeitungsprozess ausgeführt werden.
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