DE102011004800A1 - Wagenkasten mit einem Kopf-Formteil aus Kunststoff - Google Patents

Wagenkasten mit einem Kopf-Formteil aus Kunststoff Download PDF

Info

Publication number
DE102011004800A1
DE102011004800A1 DE102011004800A DE102011004800A DE102011004800A1 DE 102011004800 A1 DE102011004800 A1 DE 102011004800A1 DE 102011004800 A DE102011004800 A DE 102011004800A DE 102011004800 A DE102011004800 A DE 102011004800A DE 102011004800 A1 DE102011004800 A1 DE 102011004800A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impact energy
head molding
car body
energy absorbing
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102011004800A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Nickl
Tilo Springsguth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE102011004800A priority Critical patent/DE102011004800A1/de
Priority to PL12700816T priority patent/PL2655157T3/pl
Priority to ES12700816.7T priority patent/ES2641617T3/es
Priority to PCT/EP2012/050752 priority patent/WO2012113593A1/de
Priority to EP12700816.7A priority patent/EP2655157B1/de
Publication of DE102011004800A1 publication Critical patent/DE102011004800A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/06End walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/005Construction details of vehicle bodies with bodies characterised by use of plastics materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/043Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures connections between superstructure sub-units
    • B61D17/045The sub-units being construction modules

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Wagenkasten (1) für ein Schienenfahrzeug, mit einem Kopf-Formteil (2) aus einem Kunststoffwerkstoff und wenigstens einem Stoßenergieverzehrelement (4) im Bereich des Kopf-Formteils (2), wobei das wenigstens eine Stoßenergieverzehrelement (4) unmittelbar auf dem Kopf-Formteil (2) abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagenkasten für ein Schienenfahrzeug, mit einem Kopf-Formteil aus einem Kunststoffwerkstoff und wenigstens einem Stoßenergieverzehrelement im Bereich des Kopf-Formteils.
  • Im Hinblick auf das Crash-Verhalten von Schienenfahrzeugen ist die aktuelle Norm EN 15227 zu erfüllen. Danach sind Stoßenergieverzehrelemente zu verbauen, die an einer ausreichend stabilen Fahrzeugtragstruktur anzubauen sind. Aus der erwähnten Norm gehen dabei für verschieden Fahrzeugtypen, wie Hochgeschwindigkeitszüge und Nahverkehrszüge, Mindestkräfte hervor, die von den eingesetzten Stoßenergieverzehrelementen aufzunehmen sind.
  • Bisher werden Stoßenergieverzehrelemente immer an einer typischer Weise metallenen Fahrzeugtragstruktur angebaut, und zwar regelmäßig an den jeweiligen Fahrzeugenden. Diese sind dann mit einem oder mehreren vergleichsweise einfach austauschbaren Stoßenergieverzehrelementen, die auch „Crash-Absorber” genannt werden, versehen.
  • Die Stoßenergieverzehrelemente dienen im Fall eines Zusammenstoßes mit einem Hindernis, bei dem es sich beispielsweise um ein anderes Schienenfahrzeug oder einen anderen Aufprallgegner handeln kann, zur definierten Aufnahme von Stoßenergie durch definierte Verformung oder Zerstörung. Nach einem Aufprall können die Stoßenergieverzehrelemente einfach getauscht werden, wobei die dahinter liegende Fahrzeugstruktur vor größeren Beschädigungen geschützt wurde. In dieser Weise bleibt ein Überlebensraum für Passagiere und Fahrzeugführer des Schienenfahrzeugs gewährleistet.
  • Der unmittelbare Anbau der Stoßenergieverzehrelemente an eine feste Rohbaustruktur des Schienenfahrzeugs beruht darauf, dass dann auftretende Kräfte sehr einfach in das Untergestell des Schienenfahrzeugs, das weit überwiegend aus einem metallischen Werkstoff gefertigt ist, wie Aluminium oder Stahl, eingeleitet werden können.
  • Die unmittelbare Anbindung der Stoßenergieverzehrelemente an das Untergestell des Schienenfahrzeugs hat jedoch den Nachteil, daß dieses sehr weit nach oben gezogen werden muß, um eine sinnvolle Anbindefläche für die Stoßenergieverzehrelemente bereitzustellen, da speziell bei Niederflurschienenfahrzeugen unterhalb des Energieabsorbers Bauraum für die (meist klappbar ausgeführte) Frontkupplung freigehalten werden muß. Dadurch kommt es zu einer sehr großen Beanspruchung des Untergestelles und damit zu sehr schweren Bauteilen.
  • Wird das Verzehrelement im inneren Bereich des Kopf-Formteiles positioniert, so entsteht erheblicher Montageaufwand.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Wagenkasten für ein Schienenfahrzeug der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß auf eine besonders aufwendige Gestaltung des Untergestelles verzichtet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das wenigstens eine Stoßenergieverzehrelement unmittelbar auf dem Kopf-Formteil abgestützt ist.
  • In diesem Falle werden die auf das Kopf-Formteil einwirkenden Kräfte sowohl auf das Untergestell als auch in die oberen Längsträger (Dachlängsträger) verteilt. Dadurch kann die vorhandene Tragfähigkeit des GFK-Formteils (Kopf) sehr gut ausgenutzt werden.
  • Weiterhin liegt der Befestigungsbereich der vorgesehenen Stoßenergieverzehrelemente in einem einfacher zugänglichen Bereich, so dass ein Erstmontageaufwand sowie auch ein Montageaufwand in dem Fall, wenn ein Stoßenergieverzehrelement auszutauschen ist, gegenüber dem Stand der Technik vermindert ist.
  • Das wenigstens eine Stoßenergieverzehrelement kann in das Kopf-Formteil integriert sein, wobei das Kopf-Formteil und das wenigstens eine Stoßenergieverzehrelement aus demselben Material bestehen. Hieraus ergibt sich eine kostengünstige Fertigung der Wagenkästen, da Freiformflächen aus glasfaserverstärktem Kunststoff deutlich einfacher herzustellen sind als entsprechende Metallstrukturen. Zudem ergibt sich eine deutliche Gewichtsersparnis gegenüber Metallstrukturen. Auch lässt sich bei kleineren Beschädigungen der Fahrzeugkopf aus glasfaserverstärktem Kunststoff kostengünstiger instand setzen.
  • Alternativ kann das wenigstens eine Stoßenergieverzehrelement an dem Kopf-Formteil mit Hilfe mechanischer Befestigungsmittel angebracht sein. Hier ergibt sich eine einfache Möglichkeit der Vormontage vorgesehener Stoßenergieverzehrelemente. Bei mechanischer Befestigung der Stoßenergieverzehrelemente an dem Kopf-Formteil kann als Werkstoff sowohl ein metallischer Werkstoff als auch Kunststoff, der typischer Weise glasfaserverstärkt sein wird, zum Einsatz kommen.
  • Das Kopf-Formteil kann von dem Bereich des wenigstens einen Stoßenergieverzehrelementes ausgehende Aussteifungen zur Einleitung von Kräften in ein Untergestell und obere Längsträger des Wagenkastens aufweisen. Die Aussteifungen gestatten es, einen Kraftfluss von dem wenigstens einen Stoßenergieverzehrelement aus sehr gut zwischen Untergestell und oberen Längsträgern zu beeinflussen.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass der hier vorgestellte Wagenkasten in erster Linie für Nahverkehrs-Schienenfahrzeuge zum Einsatz kommen kann, da hier niedrigere Kräfte durch definierte Verformung oder Zerstörung aufzunehmen sind. Ein Anwendung des Wagenkastens bei Fahrzeugen, die für höhere Geschwindigkeiten ausgelegt sind, liegt jedoch auch im Sinne dieser Erfindung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines
  • Schienenfahrzeugkopfes nach dem Stand der Technik und
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Schienenfahrzeugs mit an einem Kopf-Formteil abgestützten Stoßenergieverzehrelement.
  • In den 1 und 2 sind funktionsähnliche Bauelemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 zeigt eine bekannte Kopfstruktur eines Stahlwagenkastens 1, der endseitig mit einem angesetzten Kopf-Formteil 2 aus glasfaserverstärktem Kunststoff ausgestattet ist. Ein Untergestell 3 dient zur Abstützung eines Stoßenergieverzehrelementes 4, so dass im Crash-Fall auftretende Kräfte in das Untergestell 3 des Schienenfahrzeugs eingeleitet werden. Das Stoßenergieverzehrelement 4 ist von dem Kopf-Formteil 2 hinsichtlich der Übertragung etwaiger Kräfte vollständig entkoppelt. Die dargestellte Kopfstruktur findet sich bei der Straßenbahn ”Avenio”. Dieses Fahrzeug ist aus Stahl gefertigt, die Stoßverzehrelemente sind an der metallenen Fahrzeugstruktur direkt befestigt. Der GFK-Kopf (Kopf-Formteil) ist nichttragend ausgeführt, d. h. er dient nur als Verkleidung.
  • Bei der anhand von 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das Stoßenergieverzehrelement 4 unmittelbar an das Kopf-Formteil 2 angebunden. Dabei kann das Stoßenergieverzehrelement 4 sowohl integraler Bestandteil des Kopf-Formteils 2 sein oder mit Hilfe geeigneter mechanischer Befestigungsmittel an dem Kopf-Formteil 2 angebracht sein.
  • Wenn das Stoßenergieverzehrelement 4 eine integrale Einheit mit dem Kopf-Formteil 2 bildet, bestehen beide Bauelemente aus demselben Material, nämlich glasfaserverstärktem Kunststoff. Bei mechanischer Anbindung des Stoßenergieverzehrelementes 4 an das Kopf-Formteil 2 bestehen Wahlmöglichkeiten hinsichtlich des Materials für das Stoßenergieverzehrelement 4, das dann beispielsweise aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein kann.
  • Das Kopf-Formteil weist von dem Bereich des wenigstens einen Stoßenergieverzehrelementes 4 ausgehende Aussteifungen auf. Die Aussteifungen sind quer zur Fahrtrichtung angeordnet und dienen dazu, die Durchbiegung der Anbindefläche für die Absorber zu verringern. Desweiteren wird eine gute Kraftweiterleitung an die senkrecht stehenden Säulen erzielt.
  • Die vorgesehenen Aussteifungen sind derart ausgebildet, dass Kräfte in einem gewünschten Verhältnis in das Untergestell 3 und obere Längsträger 5 des Wagenkastens 1 einleitbar sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Norm EN 15227 [0002]

Claims (7)

  1. Wagenkasten (1) für ein Schienenfahrzeug, mit einem Kopf-Formteil (2) aus einem Kunststoffwerkstoff und wenigstens einem Stoßenergieverzehrelement (4) im Bereich des Kopf-Formteils (2), dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Stoßenergieverzehrelement (4) unmittelbar auf dem Kopf-Formteil (2) abgestützt ist.
  2. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Stoßenergieverzehrelement (4) in das Kopf-Formteil (2) integriert ist, wobei das Kopf-Formteil (2) und das wenigstens eine Stoßenergieverzehrelement (4) aus demselben Material bestehen.
  3. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Stoßenergieverzehrelement (4) an dem Kopf-Formteil (2) mit Hilfe mechanischer Befestigungsmittel angebracht ist.
  4. Wagenkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Stoßenergieverzehrelement (4) aus einem metallischen Werkstoff hergestellt ist.
  5. Wagenkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Stoßenergieverzehrelement (4) aus einem Kunststoffwerkstoff hergestellt ist.
  6. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffwerkstoff faserverstärkt ist.
  7. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopf-Formteil (2) von dem Bereich des wenigstens einen Stoßenergieverzehrelementes (4) ausgehende Aussteifungen zur Einleitung von Kräften in ein Untergestell (3) und obere Längsträger (5) des Wagenkastens (1) aufweist.
DE102011004800A 2011-02-25 2011-02-25 Wagenkasten mit einem Kopf-Formteil aus Kunststoff Withdrawn DE102011004800A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011004800A DE102011004800A1 (de) 2011-02-25 2011-02-25 Wagenkasten mit einem Kopf-Formteil aus Kunststoff
PL12700816T PL2655157T3 (pl) 2011-02-25 2012-01-19 Nadwozie wagonu z czołową częścią formowaną z tworzywa sztucznego
ES12700816.7T ES2641617T3 (es) 2011-02-25 2012-01-19 Caja de vagón con una pieza moldeada de cabeza de plástico
PCT/EP2012/050752 WO2012113593A1 (de) 2011-02-25 2012-01-19 Wagenkasten mit einem kopf-formteil aus kunststoff
EP12700816.7A EP2655157B1 (de) 2011-02-25 2012-01-19 Wagenkasten mit einem kopf-formteil aus kunststoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011004800A DE102011004800A1 (de) 2011-02-25 2011-02-25 Wagenkasten mit einem Kopf-Formteil aus Kunststoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011004800A1 true DE102011004800A1 (de) 2012-08-30

Family

ID=45524534

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011004800A Withdrawn DE102011004800A1 (de) 2011-02-25 2011-02-25 Wagenkasten mit einem Kopf-Formteil aus Kunststoff

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP2655157B1 (de)
DE (1) DE102011004800A1 (de)
ES (1) ES2641617T3 (de)
PL (1) PL2655157T3 (de)
WO (1) WO2012113593A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018132455A1 (de) * 2018-12-17 2020-06-18 Bombardier Transportation Gmbh Reisezugwagen und Schienenfahrzeug

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008007590A1 (de) * 2008-01-31 2009-08-06 Siemens Aktiengesellschaft Kopfbauteil zum Ausbilden der Stirnseite eines Fahrzeugs

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19649526C2 (de) * 1996-11-29 1999-03-04 Talbot Gmbh & Co Kg Fahrzeugkopf eines Eisenbahnfahrzeugs mit einer Führerkabine
JP2012502833A (ja) * 2008-09-15 2012-02-02 ボイス パテント ゲーエムベーハー レール走行車両、特にレール車両のフロントエンドに搭載される車両フロントエンドモジュール

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008007590A1 (de) * 2008-01-31 2009-08-06 Siemens Aktiengesellschaft Kopfbauteil zum Ausbilden der Stirnseite eines Fahrzeugs

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Norm EN 15227

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018132455A1 (de) * 2018-12-17 2020-06-18 Bombardier Transportation Gmbh Reisezugwagen und Schienenfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
EP2655157A1 (de) 2013-10-30
WO2012113593A1 (de) 2012-08-30
EP2655157B1 (de) 2017-06-28
ES2641617T3 (es) 2017-11-10
PL2655157T3 (pl) 2017-12-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT509376B1 (de) Crashmodul für ein schienenfahrzeug
DE102012113159A1 (de) Struktur eines vorderen Fahrzeugaufbaus
DE102012113211A1 (de) Verstärkungsstruktur für vorderen Fahrzeugaufbau
DE102010006977A1 (de) Kraftfahrzeug-Vorderbau
DE102010020304A1 (de) Hilfsträger
DE102008007590A1 (de) Kopfbauteil zum Ausbilden der Stirnseite eines Fahrzeugs
DE102011081784A1 (de) Energie absorbierende Windlaufstruktur
EP1582428A1 (de) Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges mit einer Vorrichtung zur gezielten Absorption von Kollisionsenergie
DE102010006976A1 (de) Kraftfahrzeug-Vorderbau
DE2043525A1 (de) Stoßstangenanordnung
DE102004026299A1 (de) Bodenstruktur eines Kraftfahrzeugs
DE102009020896A1 (de) Flugkörper
DE102007063246A1 (de) Stoßfängerstruktur für Kraftfahrzeuge
DE102012213019A1 (de) Zugkopfteil
DE102005060609B3 (de) Rahmenvorderteil für einen Lastkraftwagen
DE102014008402A1 (de) Vorderwagenstruktur
EP2485932B1 (de) Bodenwanne für hochgeschwindigkeits-züge
DE102011004800A1 (de) Wagenkasten mit einem Kopf-Formteil aus Kunststoff
DE102010041196A1 (de) Schienenfahrzeug mit Fußboden-Auflagerelement
DE102014008149A1 (de) Frontendträger für einen Personenkraftwagen
DE102009035775A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Deformationsbauteil
DE102013018714A1 (de) Verbindungsanordnung zum Befestigen eines Verkleidungsteils an einem Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug, und entsprechendes Schienenfahrzeug
DE102011122471A1 (de) Anhängevorrichtung für ein Fahrzeug
DE102010054867A1 (de) Querträger für einen Personenkraftwagen
EP3560787A1 (de) Schienenfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee