DE102011003808A1

DE102011003808A1 - Lock for flap of motor vehicle, comprises rotary latch, which is loaded by rotary latch spring in release position, where operating element, which indirectly adjusts intermediate portion

Info

Publication number: DE102011003808A1
Application number: DE201110003808
Authority: DE
Inventors: Thomas Drexl; Walter Widl
Original assignee: Bayerische Motoren Werke AG
Current assignee: Bayerische Motoren Werke AG
Priority date: 2011-02-08
Filing date: 2011-02-08
Publication date: 2012-08-09

Abstract

The lock comprises rotary latch (1), which is loaded by a rotary latch spring in a release position. An operating element, which indirectly adjusts an intermediate portion (10) during operation of the operating element in the catch location of the rotary latch. The intermediate part has a catch (11), which takes its bearing immediately or after a lower adjustment stroke at a counter catch (12) at a lever arm of a pawl (6) or at a transfer part connected indirectly with the pawl. The pawl adjusts in release position releasing a locking bolt (2).

Description

Die Erfindung betrifft ein Schloss mit einem Fangelement an einer Schlossfalle für eine Klappe eines Kraftfahrzeugs, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.The invention relates to a lock with a catch element on a latch for a flap of a motor vehicle, having the features specified in the preamble of claim 1.

Ein derartiges Schloss ist in der DE 42 25 670 A1 zur Verriegelung einer geschlossenen Klappe eines Kraftfahrzeugs vorgesehen und weist eine von einer Drehfallenfeder in eine Offenlage belastete Drehfalle auf, die bei geschlossener Klappe von einer Sperrklinke verriegelt ist. Eine Sperrklinke ist von einer Sperrklinkenfeder zu der Drehfalle belastet und zumindest mittelbar von einem Bedienelement von der Drehfalle weg in eine Entriegelungslage verstellbar. Wenigstens eine Klappenfeder belastet die Klappe nach oben in eine Vorschließlage, in der ein in einer Fanglage befindliches Fangelement an einem Schenkel der Drehfalle im zusammen Wirken mit einem Schließbolzen oder -kloben ein wesentliches Öffnen der Klappe verhindert. Die Klappe kann erst dann vollständig geöffnet werden, wenn etwa in der Fanglage die Drehfalle so in eine Freigabelage verschwenkt ist, dass der von der Drehfalle gefangene Schließbolzen oder -kloben durch eine zwischen den Schenkeln der Drehfalle gebildete Eintrittsöffnung heraus oder zumindest in den äußeren Bereich der Eintrittsöffnung verlagert ist. Nachdem eine Drehfallenfeder die Drehfalle in ihre Fanglage jedoch nicht in ihre Offenlage belastet, ist die wenigstens eine Klappenfeder so auszubilden und vorzuspannen, dass die Klappe bei in der Freigabelage befindlicher Drehfalle zumindest so angehoben wird, dass der an einem Schenkel der Drehfalle ausgebildete Fanghaken den Schließbolzen oder -kloben nicht mehr hintergreifen kann, wenn die Drehfalle nicht mehr beispielsweise manuell in ihre Freigabelage belastet ist und unter der Vorspannkraft der Drehfallenfeder in ihre Fanglage zurück kehrt. Eine derartig vorgespannte Klappenfeder bewirkt jedoch, dass sich der Schließbolzen oder -kloben in der Fanglage der Drehfalle nicht vor der Eintrittsöffnung der Drehfalle sondern hinter der Fangnase des Fanghakens befindet. Beim verschwenken der Drehfalle von der Fanglage in die Freigabelage dürfte deshalb der Schließbolzen oder -kloben mit der Fangnase zusammen wirkend ein zumindest geringes Einschwenken der Klappe entgegen der Spannkraft der Klappenfeder bewirken, bis sich der Schließbolzen oder -kloben durch die Eintrittsöffnung nach außen verstellen kann. Dies erschwert ein vollständiges Entriegeln der geschlossenen Klappe erheblich, so dass das Schloss nicht für eine Verwendung an der Frontklappe eines Kraftfahrzeugs geeignet sein dürfte.Such a castle is in the DE 42 25 670 A1 provided for locking a closed flap of a motor vehicle and has a rotary latch loaded by a rotary latch spring in an open position, which is locked by a pawl when the flap is closed. A pawl is loaded by a pawl spring to the rotary latch and at least indirectly adjustable by an operating element of the rotary latch in an unlocking position. At least one flap spring loads the flap upwards into a pre-closing position in which a catching element located in a catching position on one leg of the catch in cooperation with a locking bolt or plunger prevents substantial opening of the flap. The flap can only be fully opened when approximately in the catching position, the catch is pivoted so in a release position that captured by the catch latch bolt or -kloben out through an opening formed between the legs of the catch out or at least in the outer region of the Entrance opening is shifted. After a rotary latch spring loaded the catch in its catch position but not in its open position, the at least one flap spring is designed and biased so that the flap is at least in the release position located rotary latch is raised so that the formed on a leg of the catch hooks the locking pin or -kloben can not engage behind when the catch is no longer loaded, for example, manually in their release position and returns under the biasing force of the rotary latch spring in their catch position. However, such a biased flap spring causes the locking pin or -clock in the catching position of the catch is not in front of the inlet opening of the catch but behind the catch nose of the fishing hook. When pivoting the catch from the catching position to the release position, therefore, the locking pin or -clock together with the catch nose acting together cause at least a slight pivoting of the flap against the clamping force of the flap spring until the locking pin or -clock can adjust through the inlet opening to the outside. This complicates a complete unlocking of the closed flap considerably, so that the lock should not be suitable for use on the front door of a motor vehicle.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Schloss mit einem Fangelement an einer Schlossfalle für eine Klappe, insbesondere eine Frontklappe, eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, das vielseitig verwendbar ist, ohne wesentliche Abänderungen herkömmliche bzw. bekannte Schlösser ersetzen kann und unterschiedlich jeweils mühelos eine vollständige Entriegelung der Klappe bewirken kann.The invention is based on the object to provide a lock with a catch element on a latch for a flap, in particular a front door, a motor vehicle with the features in the preamble of claim 1, which is versatile, replace conventional or known locks without significant modifications can and each effortlessly cause a complete unlocking of the flap.

Diese Aufgabe ist durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.This object is solved by the features in claim 1. Advantageous embodiments of the invention are the dependent claims.

Das erfindungsgemäße Schloss weist eine von einer Drehfallenfeder in eine Offenlage belastete Drehfalle auf, die bei geschlossener Klappe von einer Sperrklinke verriegelt ist, die von einer Sperrklinkenfeder zu der Drehfalle belastet und zumindest mittelbar von einem Bedienelement von der Drehfalle weg in eine Entriegelungslage verstellbar ist. Die geschlossenen Klappe ist von wenigstens einer Klappenfeder nach oben in eine Vorschließlage belastet, in der ein in einer Fanglage befindliches Fangelement an einem Schenkel der Drehfalle im zusammen Wirken mit einem Schließbolzen oder -kloben ein wesentliches Öffnen der Klappe verhindert. Bei einer Betätigung des Bedienelements in der Fanglage der Drehfalle verstellt das Bedienelement zumindest mittelbar ein Zwischenteil, das einen Mitnehmer aufweist, der sofort oder nach einem geringen Verstellweg an einem Gegenmitnehmer an einem Hebelarm der Sperrklinke zur Anlage kommt und die Sperrklinke in ihre den Schließbolzen oder -kloben frei gebende Freigabelage verstellt. Auf diese Weise ist das Schloss vielseitig verwendbar und kann ohne wesentliche Abänderungen herkömmliche bzw. bekannte Schlösser ersetzen. Mit dem Schloss kann eine Klappe eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise eine Frontklappe, mühelos vollständig beispielsweise manuell entriegelt werden.The lock according to the invention has a rotary latch loaded by a rotary latch spring in an open position, which is locked by a pawl when the flap is closed, which is loaded by a pawl spring to the rotary latch and at least indirectly adjustable by an operating element of the rotary latch in an unlocking position. The closed flap is loaded by at least one flap spring up in a Vorschließlage in which a catching element located in a catching position on one leg of the catch in cooperation with a locking bolt or -kloben prevents substantial opening of the flap. Upon actuation of the operating element in the catch position of the catch, the operating element at least indirectly adjusts an intermediate part which has a driver which comes to rest immediately or after a small displacement on a Gegenmitnehmer on a lever arm of the pawl and the pawl in their the locking bolt or claw free release position adjusted. In this way, the lock is versatile and can replace conventional or known locks without significant modifications. With the lock, a flap of a motor vehicle, such as a front door, effortlessly completely unlocked, for example, manually.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.An embodiment of the invention will be explained in more detail with reference to a drawing.

Es zeigenShow it

1 einen vereinfachten Querschnitt durch das eine geschlossene Frontklappe verriegelnde Schloss, 1 a simplified cross-section through the lock closing a closed front door,

2 eine 1 entsprechende Ansicht, in der die Sperrklinke von einem Bedienelement aus ihrer 1 entsprechenden Verriegelungslage in eine Entriegelungslage verstellt ist, 2 a 1 corresponding view in which the pawl of a control of their 1 corresponding locking position is adjusted in an unlocking position,

3 eine 1 entsprechende Ansicht, in der die entriegelte Drehfalle des Schlosses bis um Anliegen eines Außenbereiches der Drehfalle an einem Umfangsbereich des Zwischenteiles in Richtung der Freigabelage in eine Zwischenlage vor einer Fanglage geschwenkt ist, 3 a 1 corresponding view, in which the unlocked rotary latch of the lock is pivoted to concerns concerns an outer region of the rotary latch at a peripheral region of the intermediate part in the direction of the release position in an intermediate position in front of a catch position

4 eine 1 entsprechende Ansicht, in der die mit einem Fangelement verbundene Sperrklinke in eine von der Sperrklinke begrenzte Fanglage geschwenkt ist, 4 a 1 corresponding view, in which the pawl connected to a catch element is pivoted into a limited pawl of the catch position,

5 eine 1 entsprechende Ansicht, in der die Sperrklinke in der Fanglage der Drehfalle von einer separaten Entriegelungseinrichtung in ihre Entriegelungslage verstellt ist und 5 a 1 corresponding view in which the pawl is moved in the catch position of the catch of a separate unlocking device in its unlocking position and

6 eine 1 entsprechende Ansicht, in der die Drehfalle in ihre den Schließbolzen oder -kloben frei gebende Freigabelage geschwenkt ist. 6 a 1 corresponding view, in which the catch is pivoted in their release bolt, the release bolt or -kloben free.

In 1 ist ein zur Verriegelung einer geschlossenen, nicht dargestellten Frontklappe eines Kraftfahrzeugs vorgesehenes Schloss mit einer Drehfalle 1 in einem Schnitt mit nur einigen wesentlichen Teilen vereinfacht abgebildet. Beim Schließen der Frontklappe hat ein an der vorderen Unterseite der Frontklappe befestigter Schließbolzen 2 oder -kloben im Zusammenwirken mit einem Anlageschenkel 3 der Drehfalle 1 die Drehfalle 1 aus ihrer 6 entsprechenden, den Schließbolzen 2 oder -kloben frei gebenden Offenlage um eine karosseriefeste Schwenkachse 4 in die in 1 dargestellte Hauptrastlage eingeschwenkt, in der eine um eine karosseriefeste Achse 5 schwenkbare Sperrklinke 6 unter der Vorspannkraft einer die Sperrklinke 6 zur Drehfalle 1 belastenden, nicht dargestellten Sperrklinkenfeder mit einer Rastnase 7 vor eine Raststelle 8 an einem Umfangsbereich der Drehfalle 1 eingefallen ist. Ein den Schließbolzen 2 oder -kloben an der Frontklappe übergreifender Sperrschenkel 9 der Drehfalle 1 verhindert in der 1 entsprechenden Verriegelungslage des Schlosses im zusammen Wirken mit dem Schließbolzen 2 oder -kloben ein Öffnen der Frontklappe.In 1 is a lock provided for locking a closed, not shown front door of a motor vehicle lock with a rotary latch 1 simplified in a section with only a few essential parts. When closing the front door has a mounted on the front underside of the front flap locking bolt 2 or -kloben in conjunction with a plant leg 3 the catch 1 the catch 1 from her 6 corresponding, the locking bolt 2 or -kloben free giving open position to a body-fixed pivot axis 4 in the in 1 shown pivoted main latching position, in the one about a body-fixed axis 5 swiveling pawl 6 under the biasing force of the pawl 6 to the catch 1 loading, not shown pawl spring with a latch 7 in front of a rest stop 8th at a peripheral portion of the rotary latch 1 has fallen. A the locking bolt 2 or -kloben on the front flap cross locking legs 9 the catch 1 prevented in the 1 corresponding locking position of the lock in cooperation with the locking pin 2 or -kloben opening the front door.

Um die Achse 5 der Sperrklinke 6 ist ein Zwischenteil 10 schwenkbar gelagert, das an einem Hebelarm in nicht dargestellter Weise zumindest mittelbar mit einem Bedienelement verbunden ist, das an einem Wandbereich im Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs vorzugsweise in Griffnähe einer auf dem Fahrersitz befindlichen Person manuell verstellbar angeordnet ist.Around the axis 5 the pawl 6 is an intermediate part 10 pivotally mounted, which is connected to a lever arm in a manner not shown at least indirectly with an operating element, which is preferably arranged manually adjustable on a wall portion in the passenger compartment of the motor vehicle in the vicinity of handle a person located on the driver's seat.

Eine in den Figuren nicht abgebildete, vorgespannte Drehfallenfeder belastet die Drehfalle 1 um die Schwenkachse 4 in die in 6 dargestellte Freigabelage.A not shown in the figures, biased rotary latch spring loaded the catch 1 around the pivot axis 4 in the in 6 illustrated release position.

Bei einem manuellen Verschwenken des Zwischenteiles 10 um die Achse 5 über das im Fahrgastraum verstellbar angeordnete Bedienelement kommen sofort oder zumindest nach einem kleinen Verstellweg ein Mitnehmer 11 an dem Zwischenteil 10 mit einem Gegenmitnehmer 12 an der Sperrklinke 6 in Kontakt, wodurch beim weiteren gleichsinnigen Verstellen des Bedienelements im zusammen Wirken des Mitnehmers 11 mit dem Gegenmitnehmer 12 die Sperrklinke 6 aus ihrer 1 entsprechenden Verriegelungslage in die 2 entsprechende Entriegelungslage geschwenkt wird.With a manual pivoting of the intermediate part 10 around the axis 5 About the adjustable in the passenger compartment control come immediately or at least after a small adjustment a driver 11 at the intermediate part 10 with a counter-driver 12 at the pawl 6 in contact, whereby the further co-directional adjustment of the control element in the act together of the driver 11 with the counter-driver 12 the pawl 6 from her 1 corresponding locking position in the 2 corresponding unlocking position is pivoted.

Bei der Entriegelung der Sperrklinke 6 über das Bedienelement bleiben der Mitnehmer 11 und der Gegenmitnehmer 12 nach einem Kontakt, der sofort oder nach einem Anfangsverstellweg des Bedienelements vorhanden sein kann, im Wesentlichen in Anlage.When unlocking the pawl 6 via the control remain the driver 11 and the counter-driver 12 after a contact, which may be present immediately or after a Anfangsverstellweg the operating element, essentially in Appendix.

Bei der erstmaligen Entriegelung der Sperrklinke 6 über das Bedienelement wird ein Umfangsbereich 13 des Zwischenteiles 10 so vor einen Außenbereich 14 der Drehfalle 1 verstellt, dass die von der vorgespannten Drehfallenfeder in die Freigabelage belastete Drehfalle 1 bei weiterhin betätigtem Bedienelement nur bis zum Anliegen des Umfangsbereiches 13 des Zwischenteiles 10 an dem Außenbereich 14 der Drehfalle 1 in Richtung der in 6 dargestellten Freigabelage schwenkbar ist.When first unlocking the pawl 6 The control element becomes a peripheral area 13 of the intermediate part 10 so in front of an outdoor area 14 the catch 1 adjusted, that the loaded by the prestressed rotary latch spring in the release position rotary latch 1 with continued actuated control only until the concerns of the peripheral area 13 of the intermediate part 10 at the outdoor area 14 the catch 1 in the direction of in 6 shown release position is pivotable.

Wird dagegen nach dem in 2 dargestellten Entriegeln der Drehfalle 1 oder nach einem in 3 dargestellten Anliegen des Mitnehmers 11 an dem Gegenmitnehmer 12 das Bedienelement im Fahrgastraum nicht mehr betätigt, bewirken die Sperrklinkenfeder ein Verschwenken der Sperrklinke 6 zur Drehfalle 1 und die Drehfallenfeder ein Verschwenken der Drehfalle 1 in die in 4 dargestellte Fanglage, in der die vor eine Raste der Drehfalle 1 in eine Sperrlage eingefallene Sperrklinke 6 die Fanglage der Drehfalle 1 begrenzt, bevor die Drehfalle 1 ihre Freigabelage erreicht hat. Dabei wird eine Schwenkbewegung der Drehfalle 1 in die Fanglage von dem Umfangsbereich 13 des Zwischenteiles nicht ver- oder behindert, da bei der durch die Sperrklinkenfeder bewirkten Schwenkbewegung der Sperrklinke 6 zur Drehfalle das Zwischenteil über den mit dem Mitnehmer 11 am Zwischenteil 10 zusammen wirkenden Gegenmitnehmer 12 an der Sperrklinke 6 das Zwischenteil 10 um die Achse 5 mit verschwenkt wird und dabei der Umfangsbereich 13 des Zwischenteiles 10 aus dem Verstellbereich der Drehfalle 1 verstellt wird. Außerdem belastet eine nicht dargestellte Zwischenteilfeder das Zwischenteil 10 im Gegenuhrzeigersinn um die in den Figuren dargestellte Achse 5, wodurch bei einer freien Schwenkbewegung des Zwischenteiles 10 der Umfangsbereich 13 des Zwischenteiles 10 aus dem Verstellbereich der Drehfalle verstellt wird.In contrast, after the in 2 Unlocking the catch shown 1 or after an in 3 presented concern of the driver 11 on the counter-driver 12 the control element in the passenger compartment is no longer actuated, cause the pawl spring pivoting of the pawl 6 to the catch 1 and the rotary latch spring pivoting the catch 1 in the in 4 illustrated catch position in which the front of a catch of the catch 1 in a locked position fallen pawl 6 the catch of the catch 1 limited before the catch 1 has reached its release position. In this case, a pivotal movement of the catch 1 in the catch position of the peripheral area 13 the intermediate part is not obstructed or obstructed, since in the case of the pawl spring caused by the pivoting movement of the pawl 6 to the catch the intermediate part over the with the driver 11 at the intermediate part 10 interacting counter-drivers 12 at the pawl 6 the intermediate part 10 around the axis 5 with is pivoted and thereby the peripheral area 13 of the intermediate part 10 from the adjustment of the catch 1 is adjusted. In addition, an intermediate part spring, not shown, loads the intermediate part 10 in the counterclockwise direction about the axis shown in the figures 5 , whereby at a free pivoting movement of the intermediate part 10 the peripheral area 13 of the intermediate part 10 is adjusted from the adjustment of the catch.

Bei in der Fanglage gemäß 4 befindlicher Drehfalle 1 kann eine nochmalige Betätigung des Bedienelements im Fahrgastraum keine Verlagerung der Sperrklinke 6 in eine die Drehfalle 1 frei gebende Entriegelungslage bewirken, da in der Fanglage der Drehfalle 1 ein Wandabschnitt 18 des Zwischenteiles 10 derart nah an einem Gegenwandabschnitt 19 der Drehfalle 1 angeordnet ist oder an dem Gegenwandabschnitt 19 anliegt, dass eine Betätigung des Bedienelements zur Verlagerung des Zwischenteiles 10 in eine die Sperrklinke 6 entriegelnde Lage durch ein zusammen Wirken des Wandabschnittes 18 mit dem Gegenwandabschnitt 19 wie in 4 dargestellt – verhindert ist.In the catch situation according to 4 located rotary latch 1 can a repeated actuation of the control element in the passenger compartment no displacement of the pawl 6 into a catch 1 cause free unlocking position, as in the catch position of the catch 1 a wall section 18 of intermediate part 10 so close to an opposite wall section 19 the catch 1 is arranged or on the opposite wall portion 19 is present that an actuation of the operating element for the displacement of the intermediate part 10 in a the pawl 6 unlocking position through a cooperating wall section 18 with the opposite wall section 19 as in 4 shown - prevented.

In der 4 entsprechenden Fanglage der Drehfalle 1 kann bei dem Ausführungsbeispiel die Drehfalle 1 nur dann in ihre 6 entsprechende Freigabelage verschenken, wenn die Sperrklinke 6 zuvor über die separate Entriegelungseinrichtung in ihre 5 entsprechende Entriegelungslage versschwenkt wird. Dabei wird die Sperrklinke 6 gegenüber dem Zwischenteil 10 relativ verschwenkt, das über ihren Wandabschnitt 18 an dem Gegenwandabschnitt der Drehfalle 1 zumindest anfangs in Anlage bleibt.In the 4 corresponding catch position of the catch 1 can in the embodiment, the catch 1 only in her 6 give away appropriate release position when the pawl 6 previously on the separate unlocking in their 5 corresponding unlocking position is pivoted. This is the pawl 6 opposite the intermediate part 10 relatively pivoted, that over its wall section 18 on the opposite wall portion of the rotary latch 1 at least initially in investment remains.

Die separate Entriegelungseinrichtung kann beispielsweise einen manuell zu betätigenden Entriegelungshebel aufweisen, der bei einer Betätigung direkt oder mittelbar auf die Sperrklinke einwirkt und dabei die Sperrklinke 6 von der Drehfalle 1 weg in die Entriegelungslage verstellt. Der Entriegelungshebel kann bei in der Vorschließlage befindlicher Klappe, die der Fanglage entspricht, beispielsweise im vorderen äußeren Bereich des Kraftfahrzeugs und/oder durch einen Spalt zwischen der Klappe und der Karosserie des Kraftfahrzeugs hindurch manuell verstellbar sein.The separate unlocking device may, for example, have a manually operated release lever, which acts directly or indirectly on the pawl during actuation and thereby the pawl 6 from the rotary latch 1 moved away in the unlocked position. The unlocking lever can be manually adjustable in the Vorschließlage located flap corresponding to the catch position, for example, in the front outer region of the motor vehicle and / or through a gap between the flap and the body of the motor vehicle.

Die vorgespannte Drehfallenfeder kann dann die von der Sperrklinke 6 und von dem Zwischenteil 10 entriegelte Drehfalle 1 in ihre in 6 dargestellte Freigabelage schwenken, in der ein Wandbereich 15 der Drehfalle 1 an einem Stützbereich des Zwischenteiles 10 anliegt, der bei dem Ausführungsbeispiel durch den Umfangsbereich 13 des Zwischenteiles 10 gebildet ist. In der 6 entsprechenden Freigabelage liegt bei dem Ausführungsbeispiel die Rastnase 7 der Sperrklinke 6 an einem Umfangsbereich der Drehfalle 1 und/oder an dem Zwischenteil 10 an.The biased rotary latch spring can then that of the pawl 6 and from the intermediate part 10 unlocked catch 1 in her in 6 pivot shown release position in which a wall area 15 the catch 1 at a support area of the intermediate part 10 is present, in the embodiment by the peripheral region 13 of the intermediate part 10 is formed. In the 6 corresponding release position is in the embodiment, the locking lug 7 the pawl 6 at a peripheral portion of the rotary latch 1 and / or at the intermediate part 10 at.

Die Sperrklinke 6 kann auch – wie in 5 dargestellt – über eine nicht abgebildete separate Entriegelungseinrichtung manuell oder motorisch in eine die Drehfalle 1 frei gebende Entriegelungslage geschwenkt werden. Hierzu greift an einem Hebelarm der Sperrklinke 6 ein mit der separaten Entriegelungseinrichtung in Verbindung stehendes Übertragungselement an, das in den Figuren nicht dargestellt ist. Bei dem die Drehfalle 1 entriegelnden Verschwenken der Sperrklinke 6 durch die separate Entriegelungseinrichtung bleibt das Zwischenteil 10 unter der Vorspannkraft der Zwischenteilfeder in Anlage entweder an einem ortsfesten Anschlag oder an einem Umfangsbereich der Drehfalle 1. Die Sperrklinke 6 wird dabei gegenüber dem im Wesentlichen ortsfest verbleibenden Zwischenteil 10 relativ verschwenkt.The pawl 6 can also - as in 5 shown - via a non-illustrated separate unlocking manually or motor in a rotary latch 1 freely releasing unlocking be pivoted. For this purpose, the pawl engages on a lever arm 6 a standing with the separate unlocking device in communication element, which is not shown in the figures. In which the catch 1 unlocking pivoting of the pawl 6 through the separate unlocking the intermediate part remains 10 under the biasing force of the intermediate part spring in abutment either on a fixed stop or on a peripheral portion of the rotary latch 1 , The pawl 6 In this case, it is compared with the substantially stationary remaining intermediate part 10 relatively pivoted.

Sobald die Drehfalle 1 von der Sperrklinke 6 entriegelt ist, verschwenkt die vorgespannte Drehfallenfeder die Drehfalle 1 in ihre in 6 dargestellte Freigabelage, in der ein Wandbereich 15 der Drehfalle 1 an einem Stützbereich des Zwischenteiles 10 anliegt, der bei dem Ausführungsbeispiel durch den Umfangsbereich 13 des Zwischenteiles 10 gebildet ist.Once the catch 1 from the pawl 6 is unlocked, the biased rotary latch spring pivots the catch 1 in her in 6 shown release position in which a wall area 15 the catch 1 at a support area of the intermediate part 10 is present, in the embodiment by the peripheral region 13 of the intermediate part 10 is formed.

Die Erfindung kann selbstverständlich von dem einzigen Ausführungsbeispiel abweichend ausgeführt werden. Die Sperrklinke ist zumindest mittelbar von einem manuellen oder elektrischen oder elektronischen Bedienelement, das mit dem Zwischenteil zusammen wirkt und/oder von einer separaten Entriegelungseinrichtung, die unter Umgehung des Zwischenteiles auf die Sperrklinke einwirkt, jeweils in eine Entriegelungslage aus dem Verstellbereich der Drehfalle verstellbar. Dies ermöglich sehr unterschiedliche Verwendungen des Schlosses, das durch einen einfachen Austausch auch herkömmliche Schlösser ersetzen kann. Das Schloss kann beispielsweise als Zweihubschloss durch eine zweimalige Entriegelung der Sperrklinke durch eine zweimalige Betätigung des Bedienelements vollständig entriegelt werden. Ebenso kann das als Zweihubschloss ausgebildete Schloss durch eine erstmalige Betätigung des Bedienelements und eine nachfolgende Entriegelung über die separate Entriegelungseinrichtung vollständig entriegelt werden. Ein als Zweihubschloss ausgebildetes Schloss kann auch durch eine zweifache Entriegelung jeweils über die separate Entriegelungseinrichtung entriegelt werden. Schließlich kann das Schloss auch durch eine lediglich einmalige Entriegelung über die separate Entriegelungseinrichtung oder über das Bedienelement vollständig entriegelt werden. Im letztgenannten Fall ist lediglich ein zusammen Wirken eines Umfangsbereiches des Zwischenteiles mit einem Außenbereich der Drehfalle nicht vorzusehen, wenn die Drehfalle erstmalig entriegelt wurde. In diesem Fall ist das Fangelement der Drehfalle nicht wirksam oder wirksam, wenn die Sperrklinke nur so kurz in ihre Entriegelungslage verstellt wurde, dass die Frontklappe nicht oder lediglich maximal bis annähernd zur Fanglage angehoben wurde. Bei dann nicht mehr betätigtem Bedienelement bzw. nicht mehr wirksamer separater Entriegelungseinrichtung sperrt die Sperrklinke die Drehfalle in der Fanglage, die dann den Schließbolzen oder -kloben doch in der Fanglage gefangen hält. Ein wesentlicher Vorteil des Schlosses ist, dass es für unterschiedliche Anwendungen ohne oder ohne eine wesentliche Änderung übernommen werden kann. Die Sperrklinke ist von einer vorgespannten Sperrklinkenfeder in eine Sperrlage zur Drehfalle belastet. Die Drehfalle ist von einer Drehfallenfeder in ihre den Schließbolzen oder -kloben frei gebende Freigabelage belastet. Die Sperrklinke ist von einer Sperrklinkenfeder zu der Drehfalle belastet. Das Zwischenteil ist von einer Zwischenteilfeder aus dem Verstellbereich der Drehfalle und/oder bereichsweise derart zur Drehfalle belastet, dass das Zwischenteil unter der Spannkraft der Zwischenteilfeder an einem Umfangsbereich der Drehfalle anliegt, jedoch eine Drehbewegung der Drehfalle nicht verhindert. Die Frontklappe ist bei vollständig entriegelter Drehfalle von wenigstens einer vorgespannten Klappenfeder zumindest bis in eine der Fanglage der Drehfalle und des Schließbolzens oder -klobens entsprechenden Lage anhebbar. Das Bedienelement kann im Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs oder an einer beliebigen anderen inneren oder äußeren Stelle des Kraftfahrzeugs manuell verstellbar angeordnet und/oder als elektrischer oder elektronischer Schalter ausgebildet zu betätigen sein. Die bei dem Ausführungsbeispiel als Frontklappe ausgebildete Klappe kann eine beliebige Klappe eines Kraftfahrzeugs sein.The invention may of course be carried out deviating from the single embodiment. The pawl is at least indirectly adjustable by a manual or electric or electronic control element which interacts with the intermediate part and / or by a separate unlocking device, which acts on the pawl bypassing the intermediate part, in each case in an unlocking position from the adjustment of the rotary latch. This allows very different uses of the lock, which can replace conventional locks by a simple exchange. The lock can be completely unlocked as a two-stroke lock by a two-time release of the pawl by a two-time operation of the control element, for example. Likewise, the lock designed as a two-stroke lock can be completely unlocked by a first actuation of the operating element and a subsequent unlocking via the separate unlocking device. A lock designed as a two-stroke lock can also be unlocked by a double unlocking via the separate unlocking device. Finally, the lock can be completely unlocked by a single unlocking on the separate unlocking device or on the control. In the latter case, only a co-acting of a peripheral region of the intermediate part with an outer region of the rotary latch is not provided when the rotary latch has been unlocked for the first time. In this case, the catch element of the catch is not effective or effective when the pawl has been adjusted only so briefly in their unlocking that the front flap was not raised or only to a maximum of approximately to the catch position. When then no longer actuated control or no longer effective separate unlocking the pawl locks the catch in the catch position, which then keeps the locking pin or -clock trapped in the catch position. An essential advantage of the lock is that it can be adopted for different applications without or without a significant change. The pawl is loaded by a prestressed pawl spring in a locked position to the catch. The catch is released from a rotary latch spring into its latch bolt or latch Release position loaded. The pawl is loaded by a pawl spring to the catch. The intermediate part is loaded by an intermediate part spring from the adjustment range of the rotary latch and / or partially to the rotary latch in such a way that the intermediate part bears against a circumferential region of the rotary latch under the clamping force of the intermediate part spring, but does not prevent a rotary movement of the rotary latch. The front flap is lifted at fully unlocked catch of at least one prestressed flap spring at least to a position corresponding to the catching position of the catch and the locking bolt or -klobens corresponding position. The control element can be arranged manually adjustable in the passenger compartment of the motor vehicle or at any other inner or outer location of the motor vehicle and / or be designed to be designed as an electrical or electronic switch. The designed as a front flap in the embodiment flap can be any flap of a motor vehicle.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 4225670 A1 [0002]

Claims

Lock with a loaded by a rotary latch spring in an unlocking rotary latch, which is locked with the door closed by a pawl, which is loaded by a pawl spring to the catch and at least indirectly adjustable by an operating element of the rotary latch in an unlocking position, wherein the closed flap is loaded by at least one flap spring upwards in a Vorschließlage in which a catching element located in a catching position on a leg of the rotary latch in cooperation with a locking bolt or block prevents substantial opening of the flap, characterized in that upon actuation of the operating element in the catch position of the catch ( 1 ) the operating element at least indirectly an intermediate part ( 10 ), which is a driver ( 11 ), which immediately or after a small displacement at a Gegenmitnehmer ( 12 ) on a lever arm of the pawl ( 6 ) or at a pawl at least indirectly connected transmission part comes to rest and the pawl ( 6 ) in a the locking bolt ( 2 ) or -lock free released release position.

Lock according to claim 1, characterized in that in the catch position of the catch ( 1 ) the pawl ( 6 ) via a separate unlocking device of the rotary latch ( 1 ) is adjustable away in an unlocking position and in a caused by the separate unlocking Verstellungen in the unlocking a relative movement relative to the intermediate part ( 10 ).

Lock according to claim 2, characterized in that the separate unlocking device has a manually operated release lever which directly or indirectly on the pawl ( 6 ) and thereby the pawl ( 6 ) of the catch ( 1 ) moved away in the unlocked position.

Lock according to claim 2 or 3, characterized in that in an effected by the separate unlocking adjusting the pawl ( 6 ) of the catch ( 1 ) away in an unlocking position, by an intermediate part spring to the catch ( 1 ) loaded intermediate part ( 10 ) on zifern circumferential portion of the rotary latch ( 1 ) or against a stationary wall area.

Lock according to claim 4, characterized in that the flap is a front flap of a motor vehicle and the release lever is manually adjustable in befindlichem in the Vorschließlage flap, for example in the front outer region of the motor vehicle and / or through a gap between the flap and the body of the motor vehicle while the pawl ( 6 ) adjusted in the unlocked position.

Lock according to one of the claims 1 to 5, characterized in that the control element in the passenger compartment of the motor vehicle, for example, in the vicinity of the driver's seat arranged manually adjustable and / or designed to be operated as an electrical switch.

Lock according to one of the claims 1 to 6, characterized in that when a displacement of the pawl ( 6 ) in the unlocking the pawl ( 6 ) and the intermediate part ( 10 ) about a common axis ( 5 ) and thereby the driver ( 11 ) on the intermediate part ( 10 ) on the counter-driver ( 12 ) on the pawl ( 6 ) or, if appropriate, remain in contact with a transmission part which is at least indirectly connected to the pawl.

Lock according to one of the claims 1 to 7, characterized in that in the unlocked position of the locking pawl reached when the flap is closed by a first actuation of the operating element ( 6 ) a peripheral area ( 13 ) of the intermediate part ( 10 ) so in front of an outdoor area ( 14 ) the catch ( 1 ) is adjusted, that the of the prestressed rotary latch spring loaded in the release position rotary latch ( 1 ) only up to the concern of the peripheral area ( 13 ) of the intermediate part ( 10 ) at the outdoor area ( 14 ) the catch ( 1 ) is pivotable in the direction of the release position in an intermediate position before the catching position.

Lock according to claim 8, characterized in that in the intermediate position of the rotary latch ( 1 ) no longer actuated control element the prestressed intermediate part spring the intermediate part ( 10 ) including its peripheral area ( 13 ) from the adjustment of the catch ( 1 ), whereupon the biasing force of the pawl spring the pawl ( 6 ) in its locked position in which the pawl ( 6 ) caused by the biasing force of the rotary latch spring pivotal movement of the rotary latch ( 1 ) limited in the direction of the release position when the catch element ( 17 ) the catch ( 1 ) is in its catch position reached before the release position.

Lock according to one of the claims 1 to 9, characterized in that in catch position located in the catch ( 1 ) an actuation of the operating element or optionally an actuation of the separate unlocking device a displacement of the pawl ( 6 ) in a catch ( 1 ) releasing unlocking causes, whereupon the preloaded rotary latch spring the catch ( 1 ) pivots into its release position.

Lock according to one of the claims 1 to 10, characterized in that in the catch position located catch ( 1 ) a wall section ( 18 ) of the intermediate part ( 10 ) so close to an opposing wall section ( 19 ) the catch ( 1 ) is arranged or on the opposite wall portion ( 19 ) is applied, that an actuation of the operating element for the displacement of the intermediate part ( 10 ) in a pawl ( 6 ) unlocking position by a cooperation of the wall section ( 18 ) with the opposing wall section ( 19 ) is prevented.

Lock according to one of the claims 1 to 11, characterized in that in the release position of the rotary latch ( 1 ) a wall area ( 15 ) the catch ( 1 ) at a support area ( 13 ) of the intermediate part ( 10 ) and / or an area ( 7 . 12 ) of the pawl ( 6 ) on the catch ( 1 ) and / or on the intermediate part ( 10 ) issue.