DE102011003718B4 - Verfahren zum Betreiben eines Heizsystems, insbesondere für ein elektromotorisch betriebenes Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Betreiben eines Heizsystems, insbesondere für ein elektromotorisch betriebenes Fahrzeug (10), wobei das Heizsystem (22) umfasst:- ein brennstoffbetriebenes Heizgerät (24) mit einem Brennerbereich (26),- ein Brennstoffreservoir (34) und eine Brennstoffförderanordnung (32) zum Fördern von Brennstoff von dem Brennstoffreservoir (34) in den Brennerbereich (26), wobei keine Füllstandssensorik zum Bereitstellen von den Füllstand des Brennstoffreservoirs (34) betreffender Information vorgesehen ist,- ein elektrisch betriebenes Heizgerät (30),- eine Ansteueranordnung (20) zur Ansteuerung des brennstoffbetriebenen Heizgeräts (24), des elektrisch betriebenen Heizgeräts (30) und der Brennstoffförderanordnung (32), wobei das Verfahren beim Befüllen des Brennstoffreservoirs (34) folgende Maßnahmen umfasst:a) Einfüllen von Brennstoff in das Brennstoffreservoir (34),b) Eingeben von die bei Durchführung der Maßnahme a) eingefüllte Brennstoffmenge oder/und die in dem Brennstoffreservoir (34) enthaltene Brennstoffmenge repräsentierender Brennstoffmengeninformation über eine Mengeninformationseingabeeinheit (38).

Description

  • Um insbesondere im Winter bei elektromotorisch betriebenen Fahrzeugen die zum Erwärmen eines Innenraums derselben erforderliche Wärmeenergie bereitstellen zu können, ist es bekannt, derartige Fahrzeug mit einem Heizsystem auszustatten, das ein brennstoffbetriebenes Heizgerät umfasst. In diesem wird im Allgemeinen in flüssiger Form in einem Brennstoffreservoir bereitgehaltener Brennstoff verbrannt und die dabei entstehende Wärme auf die in einen Fahrzeuginnenraum einzuleitende Luft übertragen.
  • Bei derartigen Systemen besteht grundsätzlich das Problem, dass aufgrund im Allgemeinen sehr kleiner und damit selbstverständlich raumsparender Auslegung der Tanks ein häufiges Nachtanken von Brennstoff erforderlich ist, obgleich das Fahrzeug an sich überhaupt nicht mit flüssigem Brennstoff betrieben ist und aus diesem Grunde nicht zu einer Tankstelle zu bewegen wäre. Ein weiteres Problem besteht darin, dass ein Betrieb mit den allgemein zur Verfügung stehenden Kraftstoffen, wie z. B. E5 oder E10, also mit entsprechendem Ethanolprozentanteil versetztem Benzin, aufgrund der Schadstoffemissionen an sich nicht gewünscht ist.
  • Die DE 100 24 566 C1 offenbart ein Heizsystem für ein Fahrzeug, bei welchem in Zuordnung zu einem brennstoffbetriebenen Heizgerät in einem Wärmetauscherbereich desselben eine elektrische Heizeinrichtung vorgesehen ist, um das zu erwärmende Medium wahlweise durch Verbrennung von Brennstoff oder durch Erregung der elektrischen Heizeinrichtung betreiben zu können. Zur Bevorratung des im brennstoffbetriebenen Heizgerät zu verbrennenden Brennstoffs sind zwei Tanks vorgesehen, wobei in einem dieser Tanks ausschließlich für die Verbrennung im brennstoffbetriebenen Heizgerät vorgesehener Brennstoff bevorratet ist und im anderen dieser Tanks Brennstoff bevorratet ist, der auch für die Verbrennung in einer Brennkraftmaschine genutzt wird. In Zuordnung zu jedem dieser Tanks ist eine Messeinrichtung zur Erfassung des Füllstands des jeweiligen Tanks vorgesehen.
  • Die DE 198 34 671 C1 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zum betanken eines Kraftfahrzeugs. Bei dieser Vorrichtung ist in Zuordnung zu dem zu befüllenden Tank ein Füllstandssensor vorgesehen, welcher den Füllstand im Tank repräsentierende Information in ein dem Tank zugeordnetes Tanksteuergerät leitet. Das Tanksteuergerät steht über eine Schnittstelle in Verbindung mit einer der Betankungseinrichtung, also beispielsweise einer Zapfsäule, zugeordneten Steuereinrichtung, so dass während eines Tankvorgangs über das Tanksteuergerät und die Steuereinrichtung der Betankungseinrichtung mitgeteilt wird, ob der Tank ausreichend befüllt ist oder der Tankvorgang fortgesetzt werden soll.
  • Aus der DE 10 2004 030 874 A1 sind ein brennstoffbetriebenes Fahrzeugheizgerät und ein Verfahren zum Betreiben desselben bekannt. Bei diesem Fahrzeugheizgerät wird dann, wenn ein zum Bereitstellen von Information über einen Verbrennungszustand vorgesehener Sensor ein Signal ausgibt, welches indiziert, dass eine Stabilisierung der Verbrennung nicht erreicht wird, eine Warnung erzeugt, da eine nicht stabilisierte Verbrennung möglicherweise darauf zurückzuführen ist, dass in einem Brennstoffreservoir kein Brennstoff mehr enthalten ist.
  • Aus der DE 10 2006 056 358 A1 ist ein Brennstoffzellensystem für ein Fahrzeug bekannt. Zur Bereitstellung des in einer Brennstoffzelle des Brennstoffzellensystems erforderlichen Wasserstoffs ist ein mit einem Kraftstoff zu speisender Reformer vorgesehen. Vermittels einer Sensoreinrichtung wird erfasst, ob dem Reformer Brennstoff mit der erforderlichen Oktanzahl zugeführt wird. Wird erkannt, dass der dem Reformer zugeführte Brennstoff nicht die erforderliche Oktanzahl hat, wird die Zufuhr von Brennstoff unterbrochen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben eines Heizsystems, insbesondere für ein elektromotorisch betriebenes Fahrzeug vorzusehen, mit welchem eine hinsichtlich der Emissionen verbesserte und für einen Betreiber komfortable Beheizung erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Betreiben eines Heizsystems, insbesondere für ein elektromotorisch betriebenes Fahrzeug, wobei das Heizsystem umfasst:
    • - ein brennstoffbetriebenes Heizgerät mit einem Brennerbereich,
    • - ein Brennstoffreservoir und eine Brennstoffförderanordnung zum Fördern von Brennstoff von dem Brennstoffreservoir in den Brennerbereich, wobei keine Füllstandssensorik zum Bereitstellen von den Füllstand des Brennstoffreservoirs betreffender Information vorgesehen ist,
    • - ein elektrisch betriebenes Heizgerät,
    • - eine Ansteueranordnung zur Ansteuerung des brennstoffbetriebenen Heizgeräts, des elektrisch betriebenen Heizgeräts und der Brennstoffförderanordnung,
    wobei das Verfahren beim Befüllen des Brennstoffreservoirs folgende Maßnahmen umfasst
    1. a) Einfüllen von Brennstoff in das Brennstoffreservoir,
    2. b) Eingeben von die bei Durchführung der Maßnahme a) eingefüllte Brennstoffmenge oder/und die in dem Brennstoffreservoir enthaltene Brennstoffmenge repräsentierender Brennstoffmengeninformation über eine Mengeninformationseingabeeinheit.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sind die Maßnahmen des Einfüllens von Brennstoff und der Bereitstellung von die Füllmenge in dem Brennstoffreservoir wiedergebender Information grundsätzlich voneinander entkoppelt. Es ist das erfindungsgemäße Verfahren bzw. das hierfür vorgesehene Heizsystems also so ausgelegt, dass in einem Reservoir grundsätzlich keine Füllstandssensorik vorhanden ist. Dies vereinfacht den Aufbau des Kraftstoffreservoirs, beispielsweise auch dessen Aufteilung in Einzelvolumina. Die den Füllstand betreffende Information wird bei, also beispielsweise nach dem Befüllen des Brennstoffreservoirs über eine dafür vorgesehene Einheit als separate Information eingegeben, so dass grundsätzlich in der Ansteueranordnung Information darüber bereitgehalten ist, welche Kraftstoffmenge beim Befüllen eingefüllt worden ist bzw. unter Berücksichtigung des im Reservoir noch enthaltenen Brennstoffs insgesamt im Brennstoffreservoir enthalten ist. Somit wird es möglich, das brennstoffbetriebene Heizgerät aus einem vergleichsweise groß dimensionierten Brennstoffreservoir zu speisen und das brennstoffbetriebene Heizgerät somit über eine vergleichsweise große Zeitdauer, beispielsweise eine gesamte Heizperiode, mit einer einzigen Befüllung zu betreiben.
  • Dabei ist es möglich, Information über den Füllgrad des Brennstoffreservoirs in einfacher Weise dadurch zu erlangen, dass ein aktueller Füllstand des Brennstoffreservoirs ermittelt wird auf Grundlage von bei Durchführung eines Befüllvorgangs eingegebener Brennstoffmengeninformation und den Betrieb der Brennstoffförderanordnung repräsentierender Betriebsinformation. Hier kann also berücksichtigt werden, welche Brennstoffmenge beim letzten Füllvorgang eingefüllt wurde bzw. nach dem letzten Füllvorgang in dem Brennstoffreservoir enthalten war, und es kann berücksichtigt werden, wie seither die Brennstoffförderanordnung betrieben wurde, also beispielsweise über welche Betriebszeitdauer hinweg und mit welcher Förderrate. Auf Grundlage dieser Informationen kann ermittelt werden, welche Brennstoffmenge dem Brennstoffreservoir seit dem letzten Befüllen entnommen wurde und mithin welche Brennstoffmenge im Brennstoffreservoir noch enthalten ist.
  • Um ein vollständiges Entleeren des Brennstoffreservoirs zu vermeiden bzw. auch bei Brennstoffmangel eine ausreichende Versorgung mit Wärme zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, dass dann, wenn ein aktueller Füllstand einen vorbestimmten Mindestfüllstand erreicht oder/und unterschreitet, folgende Maßnahmen ergriffen werden:
    • c) ein weiterer Betrieb des brennstoffbetriebenen Heizgeräts wird unterbunden,
    • d) das elektrisch betriebene Heizgerät wird bei Heizbedarf betrieben.
  • Weiter ist es dabei vorteilhaft, wenn als eine Maßnahme e) eine Füllstandswarnung erzeugt wird, um einem Nutzer die Tatsache zur Kenntnis zu bringen, dass nur noch wenig oder kein Brennstoff mehr zur Verfügung steht.
  • Um den Betrieb des brennstoffbetriebenen Heizgeräts weiter optimieren zu können, wird vorgeschlagen, dass beim Befüllen des Brennstoffreservoirs folgende Maßnahme ergriffen wird:
    • f) Eingeben von die Brennstoffart repräsentierender Information über eine Brennstoffartinformationseingabeeinheit, oder/und
    • g) Eingeben von die Betriebshöhe des Fahrzeugs repräsentierender Information über eine Betriebshöheninformationseingabeeinheit, wobei das brennstoffbetriebene Heizgerät im Heizbetrieb beruhend auf der bei den Maßnahmen f) oder/und g) eingegebenen Information betrieben wird.
  • Hier kann also berücksichtigt werden, welche Art von Brennstoff, also beispielsweise E0 bis E69 oder E70 bis E100 oder dergleichen eingefüllt wurde, so dass unter Berücksichtigung dieser Information insbesondere das Verbrennungsluft-Brennstoff-Verhältnis optimiert eingestellt werden kann und somit nicht nur der Brennstoffverbrauch, sondern auch die Schadstoffemission minimiert werden kann. Auch die Berücksichtigung der Höheninformation kann in dieser Weise erfolgen. Da allgemein bekannt ist, in welcher Höhenregion ein Fahrzeug vornehmlich betrieben wird, kann durch Bereitstellen entsprechender Information gleichermaßen auf das Brennstoff-Luft-Verhältnis, und mithin das Brennstoff-Sauerstoff-Verhältnis eingewirkt werden, um auch diesbezüglich eine optimierte Verbrennung zu erreichen.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Heizsystem, insbesondere für ein elektromotorisch betriebenes Fahrzeug, umfassend:
    • - ein brennstoffbetriebenes Heizgerät mit einem Brennerbereich,
    • - ein Brennstoffreservoir und eine Brennstoffförderanordnung zum Fördern von Brennstoff von dem Brennstoffreservoir für den Brennerbereich, wobei keine Füllstandssensorik zum Bereitstellen von den Füllstand des Brennstoffreservoirs betreffender Information vorgesehen ist,
    • - ein elektrisch betriebenes Heizgerät,
    • - eine Ansteueranordnung zur Ansteuerung des brennstoffbetriebenen Heizgeräts, des elektrisch betriebenen Heizgeräts und der Brennstoffförderanordnung,
    • - eine Mengeninformationseingabeeinheit zum Eingeben von die in das Brennstoffreservoir eingegebene oder/und darin enthaltene Brennstoffmenge repräsentierender Brennstoffmengeninformation.
  • Bei einem derartigen Heizsystem können die vorangehend bereits angegebenen und nachfolgend noch detailliert erläuterten heizsystemspezifischen Merkmale einzeln oder in Kombination vorgesehen sein.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegende 1 detailliert beschrieben, welche in prinzipartiger Darstellung ein Heizsystem in einem elektromotorisch betriebenen Fahrzeug darstellt.
  • Ein derartiges elektromotorisch betriebenes Fahrzeug 10 umfasst als Antriebsaggregat einen Elektromotor 12, der seine Antriebsenergie auf angetriebene Räder 14, 16 überträgt. Gespeist wird der Elektromotor 12 aus einer Spannungsquelle, beispielsweise einem Bordspannungssystem 18, das unter der Ansteuerung einer allgemein mit 20 bezeichneten Ansteuervorrichtung steht, um somit auch den Betrieb des Elektromotors 12 steuern bzw. regeln zu können.
  • Ein allgemein mit 22 bezeichnetes Heizsystem für das elektromotorisch betriebene Fahrzeug 10 umfasst ein brennstoffbetriebenes Heizgerät 24 mit einem Brennerbereich 26 und einem Wärmetauscherbereich 28. Ferner umfasst das Heizgerät 24 ein elektrisch betriebenes Heizgerät 30, beispielsweise PTC-Heizer, in welches ein Wärmetauscherbereich integriert ist.
  • Zur Versorgung des Brennerbereichs 26 mit Brennstoff ist eine Brennstoffförderanordnung 32, beispielsweise Dosierpumpe vorgesehen, welche den Brennstoff aus einem Brennstoffreservoir 34 entnimmt und in den Brennerbereich 26 einspeist. Nicht dargestellt ist eine Verbrennungsluftförderanordnung, welche ebenso wie die Brennstoffförderanordnung 32 unter der Ansteuerung der Ansteuervorrichtung 20 steht, so dass im Heizbetrieb des brennstoffbetriebenen Heizgeräts 24, das gleichermaßen unter der Ansteuerung der Ansteuervorrichtung 20 steht, Brennstoff und Verbrennungsluft eingespeist und verbrannt werden können, um Wärme bereitzustellen.
  • Die im brennstoffbetriebenen Heizgerät 24 bzw. auch die im elektrisch betriebenen Heizgerät 30 erwärmte Luft kann durch eine Heizluftförderanordnung 36, beispielsweise ein Gebläse, in einen zu erwärmenden Fahrzeuginnenraum gefördert werden. Auch die Heizluftförderanordnung 36 steht unter der Ansteuerung der Ansteuervorrichtung 20.
  • Mit der Ansteuervorrichtung 20 sind verschiedene manuell zu betätigende Eingabeeinheiten verbunden. Diese umfassen beispielsweise eine Mengeninformationseingabeeinheit 38, über welche, wie im Folgenden noch dargelegt, Brennstoffmengeninformation in die Ansteuervorrichtung 20 eingegeben werden kann. Ferner ist eine Brennstoffarteingabeeinheit 40 vorgesehen, über welche die Art des in das Brennstoffreservoir 34 gefüllten Brennstoffs repräsentierende Information in die Ansteuervorrichtung 20 eingegeben werden kann. Weiter ist eine Höheneingabeinformation 42 vorgesehen, über welche die Betriebshöhe des elektromotorisch betriebenen Fahrzeugs 10 repräsentierende Information eingegeben wird.
  • Der Betrieb des elektromotorisch betriebenen Fahrzeugs 10 bzw. des Heizsystems 22 desselben wird im Folgenden erläutert. Hierzu ist zunächst auszuführen, dass das Brennstoffreservoir 34 vergleichsweise großvolumig ausgelegt sein sollte und beispielsweise ein Füllvolumen von wenigstens 30, vorzugsweise wenigstens 40 Liter aufweisen sollte. In dieses Reservoir 34 kann bei einem Füllvorgang flüssiger Brennstoff verschiedener Qualität eingefüllt werden, wobei aus Gründen einer geringeren Umweltbelastung der Brennstoff einen möglichst hohen Ethanolgehalt aufweisen sollte, also vorzugsweise E100 eingefüllt werden sollte.
  • Das Befüllen des Brennstoffreservoirs 34 kann in einer Werkstätte am Beginn einer Heizperiode, beispielsweise bei der Montage der Winterreifen erfolgen. Mit dem Einfüllen von flüssigem Brennstoff wird über die Mengeninformationseingabeeinheit 38 Information in die Ansteuervorrichtung 20 eingegeben, welche die beim Befüllvorgang eingegebene oder/und nach dem Befüllvorgang im Brennstoffreservoir 34 tatsächlich enthaltene Brennstoffmenge repräsentiert. Hier kann einerseits eine vergleichsweise genaue Zuordnung von Einfüllmenge und eingegebener Information, beispielsweise mit einer 1-Liter-Taktung vorgesehen sein. Es kann jedoch auch eine gröbere Zuordnung, wie z. B. die Möglichkeit, den Füllstand als voll oder als halbvoll zu identifizieren, vorgesehen sein.
  • Weiter wird über die Brennstoffartinformationseingabeeinheit 40 die die Art des eingefüllten Brennstoffs repräsentierende Information in die Ansteuervorrichtung 20 eingegeben, also beispielsweise eine den jeweiligen Ethanolgehalt repräsentierende Information. Auch hier kann eine beispielsweise in Prozentschritten gerastete Informationsgenauigkeit bei der Eingabe vorgesehen sein. Grundsätzlich könnte die einzugebende Information auch in zwei Bereiche, beispielsweise E0 bis E69 und E70 bis E100, aufgeteilt sein, wobei für jeden Bereich dann ein entsprechend zu betätigender Schalter bei der Einheit 40 vorgesehen sein könnte, was baulich auch bei der Einheit 38 in Zuordnung zu jeweiligen Brennstoffmengeneinheiten vorgesehen sein könnte.
  • Weiter ist es möglich, über die Einheit 42 Information über die vornehmliche Betriebshöhe einzugeben, also beispielsweise Information, die anzeigt, dass das Fahrzeug größtenteils in einer Höhe von 0 bis 1500 m über Normal Null betrieben wird. Auch hier können verschiedene Höhenbereiche und diesen jeweils zugeordnete und entsprechend zu betätigende Schalter vorgesehen sein.
  • Im nachfolgenden Heizbetrieb kann die Ansteuervorrichtung 20 insbesondere unter Berücksichtigung der über die Einheiten 40 und 42 eingegebenen Informationen die Brennstoffzuführanordnung 32 und die nicht dargestellte Verbrennungsluftzuführanordnung betreiben, so dass einerseits unter Berücksichtigung des zur Verfügung stehenden Brennstoffs und andererseits des zur Verfügung stehenden Sauerstoffgehalts in der Luft eine optimierte Verbrennung erlangt werden kann. Die über die Einheit 38 eingegebene Füllmengeninformation ist dabei grundsätzlich noch nicht von Bedeutung.
  • Im fortlaufenden Heizbetrieb speichert die Ansteuervorrichtung 20 Information, welche den Betrieb der Brennstoffzuführanordnung 32 charakterisiert. Es kann also beispielsweise die Gesamtbetriebsdauer sowie die jeweils vorgesehene Förderrate bzw. diese Größen repräsentierende Information gespeichert werden. Aus diesen Informationen ist es möglich, die beispielsweise seit dem letzten Befüllen des Brennstoffreservoirs 34 aus diesem heraus geförderte Brennstoffmenge zu ermitteln. Dies wiederum gestattet die Ermittlung der im Brennstoffreservoir 34 noch enthaltenen Brennstoffmenge. Unterschreitet diese eine vorgegebene Mindestmenge, so kann bei dem erfindungsgemäß zu betreibenden Heizsystem 22 dann ein weiterer Betrieb des brennstoffbetriebenen Heizgeräts 24 unterbunden werden. Dies kann beispielsweise in der Art erfolgen, dass bei Erreichen oder unterschreiten einer Mindestfüllmenge zunächst in der Ansteuervorrichtung 20 ein Warnsignal erzeugt bzw. an eine Wameinheit 44 gesandt wird, so dass diese beispielsweise in optischer oder/und akustischer Art ein Warnsignal erzeugt, welches den Nutzer darauf hinweist, dass die Mindestfüllmenge erreicht bzw. unterschritten ist. Nach Erzeugung dieses Warnsignals kann beispielsweise noch für eine vorbestimmte Zeitdauer ein Betrieb des brennstoffbetriebenen Heizgeräts 24 zugelassen sein, wobei diese Heizdauer abgestimmt ist auf die in diesem Zustand im Brennstoffreservoir 34 noch enthaltene Brennstoffmenge. Nachfolgend oder ggf. auch unmittelbar mit Erzeugung der Warnung wird ein weiterer Betrieb des brennstoffbetriebenen Heizgeräts 24 dann unterbunden. Sofern jedoch eine Erwärmung eines Fahrzeuginnenraums erforderlich ist, kann dann die Ansteuervorrichtung 20 das elektrisch betriebene Heizgerät 30 aktivieren, um unter Ausnutzung der im Bordspannungssystem 18 zur Verfügung gestellten elektrischen Energie Wärme für die Erwärmung des Fahrzeuginnenraums bereitzustellen.
  • Grundsätzlich sei darauf hingewiesen, dass auch in Phasen, in welchen dass brennstoffbetriebene Heizgerät 24 aufgrund noch ausreichender Brennstoffmenge betrieben werden kann, erforderlichenfalls parallel zu dem oder anstelle des brennstoffbetriebenen Heizgeräts 24 das elektrisch betriebene Heizgerät 30 betrieben werden kann, wenn dies aus ökonomischen Gründen, beispielsweise aufgrund eines nur kurzzeitig erforderlichen Betriebs, vorteilhaft ist.
  • Die in der Wameinheit 44 generierte Warnung kann so lange beibehalten werden, bis das Brennstoffreservoir 34 wieder nachgefüllt worden ist und über die Einheit 38 den Füllzustand repräsentierende Information eingegeben wurde. Das Eingeben entsprechender Information über die Einheit 38 kann zu einem Zurücksetzen der vermittels der Wameinheit 44 erzeugten Warnung führen.
  • Mit der vorangehend beschriebenen Betriebsweise bzw. dem in 1 auch dargestellten Aufbau wird es möglich, ein elektromotorisch betriebenes Fahrzeug 10 auch über eine vergleichsweise große Zeitdauer hinweg ohne dem Erfordernis, nachtanken zu müssen, zu betreiben. So kann bei ausreichend großem Volumen des Brennstoffreservoirs 34 ein einmaliges Befüllen desselben für einen Winter bzw. eine Heizperiode ausreichen. Am Ende einer derartigen Heizperiode, beispielsweise bei der Vorbereitung für den Sommerbetrieb, beispielsweise begleitet durch das Aufziehen von Sommerreifen, kann das Brennstoffreservoir 34 wieder befüllt werden. Aufgrund des Umstandes, dass davon auszugehen ist, dass im Sommerbetrieb nur weniger Wärme erforderlich ist, kann das Brennstoffreservoir 34 nicht vollständig, sondern beispielsweise nur halb gefüllt werden, um auf diese Art und Weise Gewicht einzusparen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Betriebsweise kann es vermieden werden, dass ein an sich elektromotorisch betriebenes Fahrzeug wiederholt zu einer Tankstelle bewegt wird, um Brennstoff nachzutanken. Dies kann allein bei Durchführung von Wartungsarbeiten bzw. der Vorbereitung für den Sommerbetrieb oder den Winterbetrieb in einer Werkstatt erfolgen. Dabei kann gleichzeitig auch die Berücksichtigung der vornehmlich zu erwartenden Betriebshöhe erfolgen.
  • Es sei abschließend darauf hingewiesen, dass selbstverständlich die erfindungsgemäße Vorgehensweise nicht nur bei Heizsystemen in elektromotorisch betriebenen Fahrzeugen zum Einsatz kommen kann. Grundsätzlich ist diese auch bei Heizsystemen für Gebäude anwendbar.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Heizsystems, insbesondere für ein elektromotorisch betriebenes Fahrzeug (10), wobei das Heizsystem (22) umfasst: - ein brennstoffbetriebenes Heizgerät (24) mit einem Brennerbereich (26), - ein Brennstoffreservoir (34) und eine Brennstoffförderanordnung (32) zum Fördern von Brennstoff von dem Brennstoffreservoir (34) in den Brennerbereich (26), wobei keine Füllstandssensorik zum Bereitstellen von den Füllstand des Brennstoffreservoirs (34) betreffender Information vorgesehen ist, - ein elektrisch betriebenes Heizgerät (30), - eine Ansteueranordnung (20) zur Ansteuerung des brennstoffbetriebenen Heizgeräts (24), des elektrisch betriebenen Heizgeräts (30) und der Brennstoffförderanordnung (32), wobei das Verfahren beim Befüllen des Brennstoffreservoirs (34) folgende Maßnahmen umfasst: a) Einfüllen von Brennstoff in das Brennstoffreservoir (34), b) Eingeben von die bei Durchführung der Maßnahme a) eingefüllte Brennstoffmenge oder/und die in dem Brennstoffreservoir (34) enthaltene Brennstoffmenge repräsentierender Brennstoffmengeninformation über eine Mengeninformationseingabeeinheit (38).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein aktueller Füllstand des Brennstoffreservoirs (34) ermittelt wird auf Grundlage von bei Durchführung eines Befüllvorgangs eingegebener Brennstoffmengeninformation und den Betrieb der Brennstoffförderanordnung (32) repräsentierender Betriebsinformation.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn ein aktueller Füllstand einen vorbestimmten Mindestfüllstand erreicht oder/und unterschreitet, folgende Maßnahmen ergriffen werden: c) ein weiterer Betrieb des brennstoffbetriebenen Heizgeräts (24) wird unterbunden, d) das elektrisch betriebene Heizgerät (30) wird bei Heizbedarf betrieben.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ferner als Maßnahme e) eine Füllstandsmengenwarnung erzeugt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beim Befüllen des Brennstoffreservoirs (34) folgende Maßnahme ergriffen wird: f) Eingeben von die Brennstoffart repräsentierender Information über eine Brennstoffartinformationseingabeeinheit (40), oder/und g) Eingeben von die Betriebshöhe des Fahrzeugs (10) repräsentierende Information über eine Betriebshöheninformationseingabeeinheit (42), wobei das brennstoffbetriebene Heizgerät (24) im Heizbetrieb beruhend auf der bei den Maßnahmen f) oder/und g) eingegebenen Information betrieben wird.
  6. Verfahren nach 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Vorbereiten des Heizsystems (22) für einen Winterbetrieb bei Durchführung der Maßnahme a) eine Befüllung des Brennstoffreservoirs (34) auf einen höheren Füllstand erfolgt, als bei Durchführung der Maßnahme a) zur Vorbereitung des Heizsystems (22) für einen Sommerbetrieb.
  7. Heizsystem, insbesondere für ein elektromotorisch betriebenes Fahrzeug (10), umfassend: - ein brennstoffbetriebenes Heizgerät (24) mit einem Brennerbereich (26), - ein Brennstoffreservoir (34) und eine Brennstoffförderanordnung (32) zum Fördern von Brennstoff von dem Brennstoffreservoir (34) in den Brennerbereich (26), wobei in dem Brennstoffreservoir (34) keine Füllstandssensorik zum Bereitstellen von den Füllstand des Brennstoffreservoirs (34) betreffender Information vorgesehen ist, - ein elektrisch betriebenes Heizgerät (30), - eine Ansteueranordnung (20) zur Ansteuerung des brennstoffbetriebenen Heizgeräts (24), des elektrisch betriebenen Heizgeräts (30) und der Brennstoffförderanordnung (32), - eine Mengeninformationseingabeeinheit (38) zum Eingeben von die in das Brennstoffreservoir (34) eingegebene oder/und darin enthaltene Brennstoffmenge repräsentierender Brennstoffmengeninformation.
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