DE102011002074B3 - Halterungsvorrichtung zur Fixierung eines Rohr-Endabschnittes und dessen Verwendung - Google Patents

Halterungsvorrichtung zur Fixierung eines Rohr-Endabschnittes und dessen Verwendung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halterungsvorrichtung (2) zur Fixierung eines Rohr-Endabschnittes (10) an einem Bauteil (12), wobei die Halterungsvorrichtung (2) eine Klammer (8) zum zumindest teilweisen Umgreifen des Rohr-Endabschnittes (10) aufweist. Dabei weist die Halterungsvorrichtung (2) eine Befestigungsplatte (4) zur Montage an dem Bauteil (12), eine, an der Befestigungsplatte (4) vorgesehene Klammer-Halterung (6), durch welche die Klammer (8) in einer vorbestimmten Position relativ zu der Befestigungsplatte (4) gehalten wird, und eine, in der Befestigungsplatte (4) ausgebildete Durchgangsöffnung (14) zur Bildung eines Durchlasses für das, in dem zu fixierenden Rohr-Endabschnitt (10) geführte Medium auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halterungsvorrichtung zur Fixierung eines Rohr-Endabschnittes an einem Bauteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Verwendung einer Halterungsvorrichtung gemäß Anspruch 13.
  • In vielen Anwendungen besteht der Bedarf, einen Rohr-Endabschnitt an einem Bauteil, durch welches das in dem Rohr geführte Medium ausgelassen und/oder eingesaugt werden soll, zu fixieren. Das Bauteil kann dabei beispielsweise durch einen Wandabschnitt (z. B. eines Gebäudes), ein Fahrzeugverkleidungs-Bauteil, etc., gebildet werden, wobei in dem Bauteil eine entsprechende Bauteil-Durchgangsöffnung für das Medium vorgesehen ist. Gerade dann, wenn heiße Medien, insbesondere heiße Gase (beispielsweise heiße Abgase), in dem Rohr geführt werden, besteht häufig der Bedarf, dass der Rohr-Endabschnitt in einer vorbestimmten, stabilen Position relativ zu dem Bauteil gehalten wird und dass das Rohr möglichst weitgehend von dem Bauteil thermisch entkoppelt wird. Dadurch wird eine übermäßige Aufheizung des betreffenden Bauteils vermieden. Die dauerhafte Einhaltung einer vorbestimmten und stabilen Position ist insbesondere in den Fällen wesentlich, wenn durch den Rohr-Endabschnitt Medium ausgelassen wird (z. B. Abgase) und eine Anströmung der Auslassöffnung nur in einem vorbestimmten Winkelbereich gewünscht ist.
  • Insbesondere im Fahrzeugbereich besteht der Bedarf, die von einem Fahrzeug-Heizgerät erzeugten Abgase, wie beispielsweise von einem Zuheizer oder von einem Standheizer, nach außen durch ein entsprechendes Fahrzeugverkleidungs-Bauteil hinauszuführen. Insbesondere bei nachträglich in das Fahrzeug eingebauten Fahrzeug-Heizgeräten wird hierzu bisher in dem betreffenden, in der Regel bodenseitig angeordneten Fahrzeugverkleidungs-Bauteil eine entsprechende Bauteil-Durchgangsöffnung vorgesehen, die größer als der entsprechende Rohrdurchmesser des zu fixierenden Rohr-Endabschnittes des Abgasrohres ist. Die Fixierung des Rohr-Endabschnittes erfolgt dadurch, dass ein auf den zu fixierenden Rohr-Endabschnitt aufgeschobener Gummiring in die Bauteil-Durchgangsöffnung eingesetzt wird. Der Rohr-Endabschnitt steht dabei in der Regel nach außen über den Gummiring vor.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2007 017 881 A1 ist eine als Ringklemme ausgebildete Schlauchklemme bekannt, die insbesondere zum radialen Festlegen eines Schlauchendes auf einem Schlauchstutzen dient. Die Schlauchklemme ist dabei ringförmig ausgebildet und weist einander überlappende Endabschnitte derart auf, dass ein Aufspreizen der Schlauchklemme durch Zusammendrücken der beiden überlappenden Klammer-Endabschnitte durchführbar ist. Aus der DE 35 21 644 C1 ist eine Sicherheitslenksäule für Kraftfahrzeuge mit einer ein Lenkrad mit einem Lenkgetriebe verbindenden Lenkwelle, die drehbar in einem sie umgebenden Mantelrohr gelagert ist, bekannt. Zur Realisierung einer nachgiebigen Befestigung des Mantelrohrs an dem Fahrzeugkörper sind eine rohrschellenförmige Halterung zur Fixierung an dem Mantelrohr, ein einstückig mit der Halterung ausgebildetes, einen U-Querschnitt aufweisendes Verformungsprofil sowie eine, an dem Verformungsprofil befestigte Stütze zur Befestigung an dem Fahrzeugkörper vorgesehen. Das Mantelrohr ist durch eine Punktverschweißung fest mit der Halterung verbunden. Die Lenkwelle ist durch eine, in der Stütze vorgesehene Durchgangsöffnung hindurchgeführt, wobei die Durchgangsöffnung kreisförmig und entsprechend dem Umfang der Lenkwelle ausgebildet ist. Aus der DE 77 07 802 U1 ist eine Konsole zur Halterung rohrförmiger Tragteile, insbesondere des Tragrohres eines Duschvorhangs, bekannt. Die Konsole weist einen Befestigungsflansch, einen im Wesentlichen quer hierzu verlaufenden Halteansatz für das Tragrohr und Mittel zu dessen Arretierung auf. Der Halteansatz ist dabei einstückig und stoffschlüssig mit dem Befestigungsflansch verbunden. Der Halteansatz bildet einen hohlen Klemmschaft, so dass darin ein Befestigungsende eines Tragrohres aufnehmbar ist. An einer Umfangsstelle ist ein sich über die gesamte Axiallänge von Klemmschaft und Befestigungsflansch hinweg erstreckender, von der Außenseite aus sich ununterbrochen bis in den inneren Aufnahmeraum erstreckender Schlitz vorgesehen. Dieser wird seitlich durch Stützstege begrenzt, welche radial gegenüber dem Klemmschaft abstehen und sich über dessen axiale Länge hinweg erstrecken. Die Stützstege weisen jeweils eine Durchstecköffnung zur Anbringung einer Spannschraube und einer entsprechenden Mutter auf. Durch Anziehen der Spannschraube wird die lichte Weite des Klemmschaftes reduziert und somit das Tragrohr eingeklemmt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Halterungsvorrichtung zur Fixierung eines Rohr-Endabschnittes an einem Bauteil bereitzustellen, die eine stabile und vorbestimmte Position des zu fixierenden Rohr-Endabschnittes relativ zu dem Bauteil gewährleistet und die eine einfache Montage sowie Demontage ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch eine Halterungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie in der Verwendung gemäß Anspruch 13 angegeben.
  • Durch die erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung wird die Klammer stabil in einer vorbestimmten Position und Ausrichtung relativ zu der Befestigungsplatte gehalten. Dementsprechend wird im Einsatz der Halterungsvorrichtung ein in die Klammer eingespannter Rohr-Endabschnitt stabil in einer vorbestimmten Position und Ausrichtung relativ zu dem Bauteil gehalten. Dies ist insbesondere vorteilhaft im Vergleich zu einer (in gewissem Maß elastischen) Fixierung über einen Gummiring, wie sie oberhalb beschrieben wurde. Weiterhin muss das betreffende Bauteil, an dem die Befestigungsplatte montiert wird, nicht zwingend eben ausgebildet und in einer gewünschten Richtung ausgerichtet sein, da zu einem gewissen Grad eine Ausrichtung der Klammer und damit des zu fixierenden Rohr-Endabschnittes durch eine entsprechende Anpassung (bzw. Formgebung) der Befestigungsplatte erfolgen kann. Ferner ist bei der erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung nicht erforderlich, dass der zu fixierende Rohr-Endabschnitt über die Befestigungsplatte hinaus vorsteht, so dass der Rohr-Endabschnitt geschützt gegenüber äußeren Krafteinwirkungen ist, die beispielsweise beim Aufsetzen eines Fahrzeuges auf den Boden, etc., auftreten können. Auf die Anbringung einer außenseitigen Schutzkappe, wie sie häufig beim Einsatz eines Gummiringes eingesetzt wird, um bei äußerer Krafteinwirkung ein Eindrücken des gesamten Rohr-Endabschnittes zusammen mit dem Gummiring hinter die Fahrzeugverkleidung zu verhindern, kann bei der erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung verzichtet werden. Muss das betreffende Bauteil, an dem die Halterungsvorrichtung montiert ist, ausgebaut werden, so ist auch eine Demontage und Montage der erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung auf einfache Weise möglich. Zum Einen kann diese fachgemäß durch Aufspreizen der Klammer erfolgen, während die Befestigungsplatte an dem Bauteil verbleibt. Wird dieser (bevorzugte) Mechanismus durch die betreffende Person nicht erkannt, so kann weiterhin die Befestigungsplatte von dem betreffenden Bauteil abmontiert werden (sofern diese an dem Bauteil lösbar montiert ist). Beide Varianten führen zu dem gewünschten Ergebnis, dass das betreffende Bauteil ausgebaut werden kann, ohne dass die Gefahr einer Beschädigung des zu fixierenden Rohres oder der Halterungsvorrichtung besteht. Demgegenüber besteht bei der Verwendung eines Gummiringes die Gefahr, dass der durchzuführende Mechanismus für die Montage und/oder Demontage durch die betreffende Person nicht erkannt wird und dadurch (da der Gummiring nur relativ schwer auf dem Rohr-Endabschnitt verschiebbar ist und im eingebauten Zustand auch in die Bauteil-Durchgangsöffnung eingeklemmt ist) eine unsachgemäße Krafteinwirkung auf den Gummiring und/oder den zu fixierenden Rohr-Endabschnitt ausgeübt wird, was zu Beschädigungen führen kann. Indem die Klammer und die Befestigungsplatte als separate Bauteile ausgebildet sind und nur über die Klammer-Halterung verbunden sind, erfolgt auch eine thermische Entkopplung zwischen der Klammer und der Befestigungsplatte und damit auch zwischen dem zu fixierenden Rohr-Endabschnitt und dem Bauteil.
  • Mit „Rohr” wird in dem vorliegenden Zusammenhang auf ein steifes Rohr, ein biegbares Rohr (wie beispielsweise ein Flexrohr) oder auch auf ein flexibles Rohr, wie beispielsweise einen flexiblen Schlauch, Bezug genommen. Das Rohr muss dabei nicht zwingend einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, sondern kann beispielsweise auch einen ovalen Querschnitt, etc., aufweisen. Vorzugsweise ist/sind die Klammer und gegebenenfalls die Klammer-Halterung in dem Bereich, in dem diese in Eingriff mit dem Rohr-Endabschnitt gelangen, entsprechend dem Querschnitt des Rohr-Endabschnittes gerundet ausgebildet. Bei dem Bauteil kann es sich grundsätzlich allgemein um ein Bauteil, wie beispielsweise einen Wandabschnitt, ein Fahrzeugverkleidungs-Bauteil, etc., handeln, durch welches das in dem zu fixierenden Rohr-Endabschnitt (bzw. Rohr) geführte Medium hindurchgeführt werden soll. Unter einer „Klammer zum zumindest teilweisen Umgreifen des Rohr-Endabschnittes” wird ein Bauteil verstanden, das den Rohr-Endabschnitt durch zumindest teilweises (oder auch vollständiges) Umgreifen desselben und durch Federkraft hält. Die Klammer ist insbesondere in Richtung einer Verkleinerung des Innendurchmessers vorgespannt, so dass der jeweilige Rohr-Endabschnitt (der einen vorbestimmten Durchmesser aufweist) mit einer vorbestimmten Haltekraft durch die Klammer gehalten wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Klammer zum Umgreifen des gesamten Umfangs des Rohr-Endabschnittes ausgebildet. Die Größe der Durchgangsöffnung ist insbesondere an den Durchmesser des zu fixierenden Rohr-Endabschnittes angepasst. Insbesondere ist die Durchgangsöffnung geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des zu fixierenden Rohr-Endabschnittes, so dass der die Durchgangsöffnung umgebende Randbereich der Befestigungsplatte einen Schutz für das Ende des Rohres (im Hinblick auf externe Krafteinwirkungen, etc.) bildet.
  • Die erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung, die gegebenenfalls gemäß einer oder mehrerer der erläuterten Weiterbildungen oder Varianten ausgebildet sein kann, ist insbesondere dann besonders vorteilhaft, wenn diese eine Abgasrohr-Halterungsvorrichtung zur Fixierung eines Rohr-Endabschnittes eines Abgasrohres bildet. Denn durch die erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung kann der Rohr-Endabschnitt des Abgasrohres thermisch weitgehend von dem jeweiligen Bauteil (z. B. einem Fahrzeugverkleidungs-Bauteil), an dem die Halterungsvorrichtung über die Befestigungsplatte montiert ist, entkoppelt werden. Ferner wird durch die Halterungsvorrichtung eine stabile, dauerhafte Positionierung des Rohr-Endabschnittes in einer gewünschten Ausrichtung relativ zu dem Bauteil gewährleistet, was im Hinblick auf eine thermische Entkopplung, auf die Vermeidung einer Beschädigung von Teilen aufgrund äußerer Krafteinwirkung und im Hinblick auf die Vermeidung einer ungünstigen Anströmung (bspw. durch Luftströmungen) des Abgas-Auslasses vorteilhaft ist. Insbesondere wird die Halterungsvorrichtung gemäß einer Weiterbildung in einem Kraftfahrzeug zur Fixierung eines Rohr-Endabschnittes eines Abgasrohres eines Fahrzeug-Heizgerätes des Kraftfahrzeuges relativ zu einem Fahrzeugverkleidungs-Bauteil des Kraftfahrzeuges verwendet. Gerade bei dieser Verwendung ermöglicht die erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung auch eine Montage und Demontage derselben an unübersichtlichen Stellen (insbesondere im Unterbodenbereich des Kraftfahrzeuges) sowie an Bauteil-Abschnitten, die gewölbt sind oder eine Ausrichtung, die zu der Horizontalen geneigt ist, aufweisen. Durch die erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung kann der Rohr-Endabschnitt des Abgasrohres zuverlässig und auf einfache Weise so montiert werden, dass er senkrecht zu der Fahrtrichtung und in der Regel vertikal ausgerichtet ist. Weiterhin ermöglicht die erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung eine Montage des Rohr-Endabschnittes derart, dass dieser außenseitig geschützt vor äußeren Krafteinwirkungen ist und dadurch das Risiko einer Beschädigung desselben und/oder eines Eindrückens des Rohr-Endabschnittes nach Innen (was zu einer Einleitung der Abgase innerhalb der Fahrzeugverkleidung führen würde) reduziert wird.
  • Das Kraftfahrzeug wird insbesondere durch ein Landfahrzeug gebildet. Das Fahrzeugverkleidungs-Bauteil bildet insbesondere ein zumindest teilweise bodenseitig (d. h. im Unterbodenbereich) angeordnetes Bauteil, wie beispielsweise eine fahrzeugunterseitige Abdeckung (die in der Regel aus Kunststoff ausgebildet ist), ein Stoßdämpfer, ein Radkasten, etc..
  • Gemäß einer Weiterbildung werden die Klammer, die Klammer-Halterung und die Befestigungsplatte jeweils durch separate, miteinander verbundene Bauteile gebildet. Gemäß einer Weiterbildung sind die Klammer, die Klammer-Halterung und die Befestigungsplatte jeweils steif und unlösbar miteinander verbunden. Die Befestigungsplatte ist insbesondere im Wesentlichen eben ausgebildet. Ferner weist die Befestigungsplatte insbesondere mehrere Befestigungspunkte, insbesondere Befestigungslöcher, zur Montage an dem Bauteil (bevorzugt mittels Schrauben, ggf. mittels Nieten, etc.) auf. Die Durchgangsöffnung der Befestigungsplatte bildet insbesondere einen Einlass oder einen Auslass für das, in dem jeweiligen Rohr-Endabschnitt (bzw. Rohr) geführte Medium. Sie ist insbesondere im Einsatz direkt angrenzend (bzw. anliegend) an ein Ende des zu fixierenden Rohr-Endabschnittes ausgebildet. Die Klammer-Halterung wird gemäß einer Weiterbildung durch eine Zunge gebildet, die im Wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Durchgangsöffnung von der Befestigungsplatte absteht. Vorzugsweise wird die Klammer fest und unlösbar (außer durch Aufbiegen) an der Klammer-Halterung befestigt, was im Rahmen der Herstellung der Halterungsvorrichtung insbesondere durch Umbiegen eines Teils der Zunge um die Klammer herum erfolgt. Dabei ist gemäß einer Weiterbildung an der Klammer eine, an die Zunge bzw. allgemein an die Klammer-Halterung angepasste Aussparung und/oder Vertiefung ausgebildet. Dadurch kann durch Eingriff eines Abschnitts der Zunge bzw. allgemein der Klammer-Halterung eine Verdrehsicherung der Klammer relativ zu der Klammer-Halterung bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung wird die Klammer durch die Klammer-Halterung beabstandet von der Befestigungsplatte gehalten. Dies ist im Hinblick auf eine thermische Entkopplung zwischen Klammer und Befestigungsplatte und damit im Einsatz zwischen dem Rohr-Endabschnitt und dem Bauteil vorteilhaft.
  • Gemäß einer Weiterbildung weist ein Randbereich um die Durchgangsöffnung mindestens einen Anschlag für ein Ende des zu fixierenden Rohr-Endabschnittes auf. Dadurch wird die Einführung und korrekte Positionierung des Rohr-Endabschnittes innerhalb der Halterungsvorrichtung erleichtert. Ferner wird vermieden, dass das Ende des Rohres über die Halterungsvorrichtung übersteht und im Hinblick auf eine äußere Krafteinwirkung gefährdet ist. Insbesondere kann der Randbereich zur Bildung des mindestens einen Anschlags einen oder mehrere, in die Durchgangsöffnung vorragende Vorsprünge aufweisen. Ferner kann der Randbereich über einen Umfangsabschnitt desselben durchgehend oder abschnittsweise einen reduzierten Öffnungsquerschnitt aufweisen.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist die Klammer derart ausgerichtet, dass eine zentrisch durch deren Innenquerschnitt verlaufende Klammer-Achse im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene der Befestigungsplatte ausgerichtet ist, und dass die Befestigungsplatte in einem, im Wesentlichen konzentrisch um die Klammer-Achse (bzw. um den Schnittpunkt der Klammer-Achse mit der Befestigungsplatte) gelegenen Bereich die Durchgangsöffnung aufweist. Durch eine derartige Ausrichtung der Klammer wird eine korrekte Positionierung und Ausrichtung des Rohr-Endabschnittes relativ zu der Befestigungsplatte sichergestellt. Ferner wird durch die beschriebene Positionierung der Durchgangsöffnung sichergestellt, dass ein Ende des zu fixierenden Rohr-Endabschnittes in die Durchgangsöffnung mündet und das betreffende Medium durch die Durchgangsöffnung hindurch (und in der Regel durch eine entsprechende Bauteil-Durchgangsöffnung des betreffenden Bauteils hindurch) strömen kann. Die Haupterstreckungsebene der Befestigungsplatte wird im Falle eines, von einer Ebene abweichenden Verlaufs der Befestigungsplatte dadurch bestimmt, dass über die Plattenfläche der Befestigungsplatte hinweg der Betrag des Abstands zwischen der Befestigungsplatte und der Haupterstreckungsebene minimiert wird. Das Zentrum der Klammer wird bei geschlossener (zum Beispiel ringförmiger) Ausführung derselben in einer Stellung derselben mit eingespanntem Rohr-Endabschnitt bestimmt. Unter „im Wesentlichen senkrecht” werden insbesondere Winkel verstanden, die bis zu 30° von einer exakt senkrechten Ausrichtung geneigt sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist der Randbereich um die Durchgangsöffnung herum in Richtung weg von der Klammer ausgewölbt. Durch diese Auswölbung wird insbesondere eine Positionierung der Halterungsvorrichtung (bzw. der Befestigungsplatte) relativ zu dem jeweiligen Bauteil erleichtert. Denn eine Person, welche die Montage durchführt, kann aufgrund des Einrastens bzw. Einschnappens der Auswölbung in einer entsprechenden Bauteil-Durchgangsöffnung des Bauteils auch an unübersichtlichen Montagepositionen eine korrekte Positionierung einfach erkennen. Ferner ist solch eine Positionierungshilfe im Rahmen der Anbringung der Befestigungsplatte auf dem Bauteil insbesondere bei der Anzeichnung von Befestigungslöcher-Positionen auf dem Bauteil und nach der Vorsehung der Befestigungslöcher in dem Bauteil zur erneuten, korrekten Positionierung und anschließenden Befestigung der Befestigungsplatte auf dem Bauteil vorteilhaft.
  • Gemäß einer Weiterbildung weist die Befestigungsplatte mindestens einen Plattenfuß auf. Als „Plattenfüße” werden insbesondere seitlich, im Wesentlichen in der Ebene (Plattenebene) der Durchgangsöffnung abstehende, längliche Plattenabschnitte bezeichnet. Durch solche Plattenfüße kann durch Verbiegen und/oder Verkürzen derselben eine flexible Anpassung der Befestigungsplatte an die jeweilige Oberflächenkontur des betreffenden Bauteils erfolgen. Insbesondere kann durch Anpassung der Plattenfüße (insbesondere durch Verbiegen derselben) eine relative Neigung der Klammer-Achse relativ zu der Haupterstreckungsebene der Befestigungsplatte eingestellt werden. Dies ist beispielsweise im Fahrzeugbereich vorteilhaft. Denn in diesem Bereich ist im Hinblick auf die Vermeidung nachteiliger Anströmungseffekte oft erforderlich, dass ein Rohr-Endabschnitt eines Abgasrohres relativ zu der Fahrzeug-Fahrtrichtung senkrecht auszurichten ist. Durch die flexible Anpassungsfähigkeit der Befestigungsplatte kann folglich auch an schräg verlaufenden Fahrzeugverkleidungs-Bauteilen eine gewünschte Ausrichtung der Klammer und damit des darin zu haltenden Rohr-Endabschnittes eines Abgasrohres eingestellt werden. Gemäß einer Weiterbildung ist der mindestens eine Plattenfuß verbiegbar ausgebildet. Der mindestens eine Plattenfuß ist dabei insbesondere derart ausgebildet, dass er einerseits ein Verbiegen desselben (beispielsweise mittels einer Zange) ermöglicht, andererseits aber eine ausreichende Stabilität zur stabilen Halterung eines Rohr-Endabschnittes bereitstellt. Weiterhin ist gemäß einer Weiterbildung vorgesehen, dass der mindestens eine Plattenfuß mindestens ein Befestigungsloch zur Befestigung der Befestigungsplatte an dem jeweiligen Bauteil (insbesondere mittels Schrauben, gegebenenfalls aber auch mittels anderer Befestigungsmittel, wie beispielsweise mittels Nieten, etc.) aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Klammer durch eine Ringklemme mit zwei Klammer-Endabschnitten, die sich zumindest teilweise überlappen, gebildet. Auf diese Weise wird der Rohr-Endabschnitt entlang von dessen gesamtem Umfang gleichmäßig umgriffen. Dadurch wird eine stabile und über den Umfang gleichmäßig wirkende Halterung des RohrEndabschnittes erzielt. Ferner ist die Ausbildung als Ringklemme auch dahingehend vorteilhaft, dass diese relativ einfach und ohne plastisches Verbiegen derselben aufgespreizt werden kann. Das Aufspreizen erfolgt durch Zusammendrücken der beiden überlappenden Klammer-Endabschnitte.
  • Gemäß einer Weiterbildung weist die Ringklemme an einem Klammer-Endabschnitt zumindest einen Rastvorsprung auf und der andere Klammer-Endabschnitt ist derart ausgebildet, dass ein Abschnitt desselben in einer aufgespreizten Stellung der Ringklemme mit dem Rastvorsprung einrastet und ein Zusammenziehen der Ringklemme verhindert. Dadurch kann die Ringklemme allein stabil in aufgespreizter (bzw. geöffneter) Stellung gehalten werden und der Rohr-Endabschnitt kann bequem eingeführt oder aus der Ringklemme entnommen werden. Ein Lösen aus dem verrasteten Zustand ist einfach durch Hebeln des Klammer-Endabschnittes ohne Rastvorsprung über den Klammer-Endabschnitt mit Rastvorsprung durchführbar. Dadurch zieht sich die Ringklemme aufgrund der Federkraft zusammen und umgreift einen gegebenenfalls zuvor eingeführten Rohr-Endabschnitt. Bei dieser Weiterbildung ist insbesondere vorgesehen, dass das Einrasten während des Aufspreizen der Ringklemme automatisch (d. h. von selbst) erfolgt. Der Rastvorsprung kann beispielsweise durch eine vorstehende Nase oder einen anderweitigen Vorsprung gebildet werden. Der entsprechende Abschnitt an dem anderen Klammer-Endabschnitt kann zum Einrasten eine entsprechend ausgebildete und positionierte Stufe und/oder Kante aufweisen. Unter einem Zusammenziehen wird ein Verkleinern des Innendurchmessers (durch die Federkraft der Klammer bzw. Ringklemme) verstanden. Unter einem Aufspreizen wird ein Vergrößern des Innendurchmessers (entgegen der Federkraft der Klammer bzw. Ringklemme) verstanden.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist ein Klammer-Endabschnitt schmaler als der andere Klammer-Endabschnitt ausgebildet. Ferner weist der breitere Klammer-Endabschnitt eine Ausnehmung auf und der schmalere Klammer-Endabschnitt ist durch die Ausnehmung des breiteren Klammer-Endabschnittes hindurchgeführt. Auf diese Weise wird eine gute Führung der Klammer-Endabschnitte relativ zueinander erzielt. Gemäß einer Weiterbildung ist der oberhalb erläuterte Rastvorsprung an dem schmaleren Klammer-Endabschnitt ausgebildet. Ferner ist gemäß einer Weiterbildung vorgesehen, dass eine, im Wesentlichen parallel zu der Klammer-Achse verlaufende und die Ausnehmung begrenzende Kante an dem breiteren Klammer-Endabschnitt den Abschnitt bildet, welcher in der aufgespreizten Stellung in den Rastvorsprung des schmaleren Klammer-Endabschnitts einrastet.
  • Gemäß einer Weiterbildung weist die Ringklemme an einem Klammer-Endabschnitt zumindest einen Anschlag auf und der andere Klammer-Endabschnitt ist derart ausgebildet, dass ein Abschnitt desselben in einer aufgespreizten Stellung der Ringklemme an dem Anschlag ansteht und ein weitergehendes Aufspreizen verhindert. Dadurch wird ein Schutz vor einem übermäßigen Aufspreizen, was in Extremfällen zu einer plastischen Verformung der Ringklemme führen kann, bereitgestellt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Randbereich der Durchgangsöffnung (der Befestigungsplatte) im Überlappungsbereich der Klammer-Endabschnitte eine zusätzliche Aussparung auf. Auf diese Weise wird ein Durchgriff mit einem Werkzeug (z. B. einer Zange) durch die Aussparung hindurch ermöglicht, um die Klammer (insbesondere die Ringklemme) durch Eingriff des Werkzeuges mit den radial nach außen abstehenden Abschnitten der Klammer-Endabschnitte aufzuspreizen und/oder um eine Verrastung der Klammer-Endabschnitte in einer aufgespreizten Stellung zu lösen. Insbesondere wird die zusätzliche Aussparung dadurch gebildet, dass die Durchgangsöffnung der Befestigungsplatte in diesem Bereich vergrößert ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung weist die Klammer zwei Klammer-Endabschnitte auf, wobei diese an ihrem jeweiligen Endbereich jeweils einen radial nach außen abstehenden Abschnitt aufweisen. Auf diese Weise wird ein Eingriff mit einem Werkzeug, wie beispielsweise mit einer Zange, an den beiden Klammer-Endabschnitten erleichtert. Diese Weiterbildung ist insbesondere bei Ausbildung der Klammer als Ringklemme vorteilhaft, da dadurch durch Zusammendrücken der radial nach außen abstehenden Abschnitte ein Aufspreizen der Ringklemme einfach durchgeführt werden kann. Ein solcher, radial nach außen abstehender Abschnitt kann insbesondere durch eine radial nach außen vorstehende Fläche oder auch durch eine radial nach außen vorstehende Stufe gebildet werden. Insbesondere werden der Anschlag und der entsprechende, an dem Anschlag anstehende Abschnitt des anderen Klammer-Endabschnittes, die oberhalb in Bezug auf eine Weiterbildung erläutert werden, durch diese radial nach außen abstehende Abschnitte gebildet. Gemäß einer Weiterbildung weist die Klammer innenseitig nach Innen vorstehende Haltenasen auf. Dadurch wird ein stabiler Halt eines Rohr-Endabschnittes in der Klammer sichergestellt.
  • Weitere Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Von den Figuren zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht von schräg oben einer Halterungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2: eine perspektivische Ansicht von schräg unten der in 1 dargestellten Halterungsvorrichtung;
  • 3: eine Explosionsdarstellung zur Veranschaulichung der Montage der in 1 dargestellten Halterungsvorrichtung an einem Bauteil;
  • 4: eine perspektivische Ansicht von schräg oben der in 1 dargestellten Halterungsvorrichtung, die an einem Bauteil montiert ist und in der ein Rohr-Endabschnitt fixiert ist;
  • 5: eine perspektivische Ansicht von schräg oben einer Ringklemme der in 1 dargestellten Halterungsvorrichtung; und
  • 6: eine perspektivische Ansicht von schräg oben einer Befestigungsplatte der in 1 dargestellten Halterungsvorrichtung.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 die Ausbildung und Montage einer erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung 2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Die Halterungsvorrichtung 2 weist eine Befestigungsplatte 4, eine Klammer-Halterung 6 und eine Ringklemme 8 auf. Bei der dargestellten Ausführungsform sind sämtliche Bauteile aus Metall ausgebildet. Wie anhand der 3 und 4 ersichtlich ist, dient die Halterungsvorrichtung 2 dazu, einen Endabschnitt 10 eines Rohres 11 relativ zu einem Bauteil 12 zu fixieren. Das Bauteil 12 selbst weist eine Bauteil-Durchgangsöffnung 13 auf, um das Einströmen oder Ausströmen von Medium durch das Bauteil 12 in den bzw. aus dem Endabschnitt 10 des Rohres 11 zu ermöglichen. Das Rohr 11 wird bei der dargestellten Ausführungsform durch ein Flexrohr gebildet, das von Hand verbiegbar ist und gleichzeitig eine ausreichende Steifheit zur Beibehaltung eines Mindest-Strömungsquerschnittes aufweist.
  • Die Befestigungsplatte 4 ist zur Montage an dem Bauteil 12 ausgebildet und weist eine Durchgangsöffnung 14 zur Bildung eines Durchlasses für das, in dem jeweiligen Rohr 11 geführte Medium auf. Die Befestigungsplatte 4 wird bei der dargestellten Ausführungsform durch einen, die Durchgangsöffnung 14 umgebenden Randbereich 15 und durch zwei, seitlich (in der Ebene der Durchgangsöffnung 14) abstehende Plattenfüße 16, 18 gebildet. Die Plattenfüße 16, 18 weisen jeweils ein bzw. zwei Befestigungslöcher zur Befestigung der Befestigungsplatte 4 an dem Bauteil 12 auf. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise über Schrauben (vgl. 3). Dadurch wird eine lösbare Befestigung bereitgestellt, was gerade im Fahrzeugbereich vorteilhaft ist, da der Fall auftreten kann, dass das betreffenden Fahrzeugverkleidungs-Bauteil (beispielsweise im Rahmen eines Ölwechsels oder einer Reparatur) abmontiert werden muss. Die Plattenfüße 16, 18 sind verbiegbar ausgebildet und können je nach Bedarf gebogen und/oder verkürzt werden, so dass eine flexible Anpassung an die jeweilige Oberflächenkontur des betreffenden Bauteils 12 möglich ist. Allgemein ist in der Regel eine Befestigung der Befestigungsplatte 4 an nur zwei Befestigungspunkten ausreichend.
  • Die Befestigungsplatte 4 weist ferner eine Auswölbung 20 in Richtung weg von der Ringklemme 8 auf. Dementsprechend steht die Auswölbung 20 in Richtung zu dem jeweiligen Bauteil 12, an welches die Befestigungsplatte 4 montiert werden soll, vor. Sie bildet einen Vorsprung, der, wie oberhalb erläutert wird, eine korrekte Positionierung der Befestigungsplatte 4 relativ zu dem, mit einer Bauteil-Durchgangsöffnung 13 versehenen Bauteil 12 auch in schlecht einsehbaren Situationen erleichtert. An dem Randbereich 15 der Durchgangsöffnung 14 sind an zwei Positionen Vorsprünge 22, 24 derart ausgebildet, dass sie (in der Ebene der Durchgangsöffnung 14) in die Durchgangsöffnung 14 hinein ragen und dadurch zwei Anschläge 22, 24 für ein Ende des zu fixierenden Rohres 11 bilden. Ferner weist der Randbereich 15 an einem Abschnitt zwischen den beiden Anschlägen 22, 24 eine Aussparung 26 auf, die den Durchgriff für ein Werkzeug (beispielsweise für eine Zange oder für einen Schraubenzieher) ermöglicht. Auf diese Weise kann von der, von der Ringklemme 8 abgewandten Seite ein Aufspreizen der Ringklemme 8 und/oder ein Lösen der Ringklemme 8 aus einer verrasteten, aufgespreizten Stellung durchgeführt werden, was unterhalb im Detail erläutert wird.
  • Die Ringklemme 8 wird bei der dargestellten Ausführungsform aus einem Stück Blech gebildet, das je nach Ausführung entsprechend gebogen, mit Ausnehmungen, Stufen und/oder Rastzungen, etc., versehen wird. Die Halterung der Ringklemme 8 relativ zu der Befestigungsplatte 4 erfolgt durch die Klammer-Halterung 6, die im Wesentlichen senkrecht von der Befestigungsplatte 4 absteht. Die Klammer-Halterung 6 wird dabei durch eine Zunge 6 gebildet, die zur Befestigung der Ringklemme 8 durch die Ringklemme 8 hindurchgeführt wird. Anschließend wird ein Endabschnitt 28 der Zunge, der bei der dargestellten Ausführungsform schmaler als der verbleibende Teil der Zunge 6 ausgebildet ist, nach außen um die Ringklemme 8 gebogen (vgl. 1 und 6). An der Ringklemme 8 ist an deren oberer Kante eine, an den Endabschnitt 28 der Zunge 6 angepasste Aussparung 29 vorgesehen. Durch Eingriff des Endabschnitts 28 in die Aussparung 29 wird eine Verdrehsicherung der Ringklemme 8 relativ zu der Klammer-Halterung 6 gebildet. Als Ergebnis wird die Ringklemme 8 fest durch die Klammer-Halterung 6 gehalten. Die Ringklemme 8 wird in einer beabstandeten, insbesondere in der Höhe versetzten (d. h. senkrecht zu der Ebene der Durchgangsöffnung 14 versetzten) Position gehalten. Die Ringklemme 8 ist dabei derart ausgerichtet, dass eine zentrisch durch deren Innenquerschnitt verlaufende Klammer-Achse 30 im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene der Befestigungsplatte 4 ausgerichtet ist (vgl. 1 und 4). Die Klammer-Achse 30 entspricht dabei gleichzeitig der Ausrichtung eines, in der Halterungsvorrichtung 2 gehaltenen Endabschnittes 10 eines Rohres 11. Die Befestigungsplatte 4 wiederum weist in einem, im Wesentlichen konzentrisch um die Klammer-Achse 30 gelegenen Bereich die Durchgangsöffnung 14 auf.
  • Die Ringklemme 8 bildet eine geschlossene Form, so dass sie den zu fixierenden Endabschnitt 10 eines Rohres 11 in Umfangsrichtung vollständig umgreift. Der Innenquerschnitt der Ringklemme 8 und die Zunge 6 sind derart ausgebildet, dass diese in Kombination einen, im Wesentlichen runden Innenquerschnitt aufweisen. Dadurch wird ein gleichmäßiger Halt des Rohres 11 gewährleistet.
  • Die Ringklemme 8 weist zwei Klammer-Endabschnitte 32, 34 auf, die sich teilweise überlappen. Dabei ist der eine Klammer-Endabschnitt 32 schmaler als der andere Klammer-Endabschnitt 34 ausgeführt. Der breitere Klammer-Endabschnitt 34 weist eine Ausnehmung 36 auf. Die Abmessungen sind derart aufeinander abgestimmt, dass der schmalere Klammer-Endabschnitt 32 durch die Ausnehmung 36 des breiteren Klammer-Endabschnittes 34 hindurchführbar ist. Die Ringklemme 8 ist derart ausgebildet, dass der schmalere Klammer-Endabschnitt 32 sowohl in einer aufgespreizten Stellung als auch in einer zusammengezogenen Stellung durch die Ausnehmung 36 des breiteren Klammer-Endabschnittes 34 hindurchgeführt ist. Der schmalere Klammer-Endabschnitt 32 weist einen Rastvorsprung in Form einer nach außen abstehenden Rastnase 38 auf. Wird die Ringklemme 8 aufgespreizt, so rastet eine endseitige, die Ausnehmung 36 des breiteren Klammer-Endabschnittes 34 begrenzende Kante 40 in der Rastnase 38 ein. Dadurch wird ein (ungewolltes) Zusammenziehen der Ringklemme 8 verhindert. Ferner weisen die beiden Klammer-Endabschnitte 32, 34 an ihrem jeweiligen Endbereich jeweils einen radial nach außen abstehenden Abschnitt 42, 44 auf. Der radial nach außen abstehende Abschnitt 42 des schmaleren Klammer-Endabschnittes 32 wird dabei durch einen nach außen umgebogenen Abschnitt gebildet. Der radial nach außen abstehende Abschnitt 44 des breiteren Klammer-Endabschnittes 34 wird durch eine radial nach außen führende Stufe gebildet. Wie anhand der 1 ersichtlich ist, bildet der radial nach außen abstehende Abschnitt 44 des breiteren Klammer-Endabschnittes 34 (insbesondere die vordere Flanke der nach außen führenden Stufe) einen Anschlag für den radial nach außen abstehenden Abschnitt 42 des schmaleren Klammer-Endabschnittes 32. Wird die Ringklemme 8 über die oberhalb beschriebene Rastposition hinaus weiter aufgespreizt, so steht der radial nach außen abstehende Abschnitt 42 des schmaleren Klammer-Endabschnittes 32 an dem Anschlag an und ein weiteres Aufspreizen wird verhindert. Wie insbesondere anhand der 1 und 2 ersichtlich ist, ist die in dem Randbereich 15 der Durchgangsöffnung 14 vorgesehene Aussparung 26 in dem Bereich der radial nach außen abstehenden Abschnitte 42, 44 und der Rastnase 38 ausgebildet. Dadurch kann zur Montage oder zur Demontage eines Endabschnittes 10 eines Rohres 11 die jeweilige Person mit einem Werkzeug (z. B. einer Zange) von der Seite des Bauteils 12, die der Halterungsvorrichtung 2 abgewandt ist, durch die Aussparung 26 hindurch die Ringklemme 8 aufspreizen oder die Ringklemme 8 aus der aufgespreizten Stellung lösen. Die Fixierung eines Endabschnittes 10 eines Rohres 11 in der Halterungsvorrichtung 2 wird nachfolgend erläutert.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung wird von einem Zustand ausgegangen, in dem die Hakerungsvorrichtung 2 bereits innenseitig an einem Bauteil (beispielsweise an einem Fahrzeugverkleidungs-Bauteil) befestigt ist. Die Ringklemme 8 befindet sich in einer zusammengezogenen Stellung. Die Person, welche die Montage durchführt, hat nur außenseitig Zugang zu dem Bauteil 12. Mit einer Zange (oder einem anderweitig geeignetem Werkzeug) greift sie durch die Aussparung 26 hindurch in die radial nach außen abstehenden Abschnitte 42, 44 ein. Durch Zusammendrücken der Zange bewegt er die beiden radial nach außen abstehenden Abschnitte 42, 44 aufeinander zu, wodurch die Ringklemme 8 aufgespreizt wird. Ein übermäßiges Aufspreizen der Ringklemme 8 wird dabei, wie oberhalb erläutert wird, durch die beiden, radial nach außen abstehenden Abschnitte 42, 44 verhindert. Durch Lösen des Eingriffs der Zange rastet die Kante 40 in die Rastnase 38 ein und die Ringklemme 8 wird in einer aufgespreizten Stellung gehalten. Dementsprechend kann nun bequem der Endabschnitt 10 des Rohres 11 in die Ringklemme 8 eingeführt werden, ohne dass die Ringklemme 8 von Hand in der aufgespreizten Stellung gehalten werden muss. Ist der Endabschnitt 10 korrekt positioniert, so kann die eingerastete Stellung dadurch gelöst werden, dass der radial nach außen abstehende (in Form einer Stufe ausgebildete) Abschnitt 44 des breiteren Klammer-Endabschnittes 34 radial nach außen relativ zu dem schmaleren Klammer-Endabschnitt 32 bewegt wird. Dieses Hebeln kann beispielsweise durch Verwendung eines Schraubenziehen (oder eines anderen, geeigneten Werkzeuges) durchgeführt werden, wobei der Schraubenzieher wiederum von der Außenseite durch die Aussparung 26 hindurchgeführt wird. Nach Lösen der eingerasteten Stellung zieht sich die Ringklemme 8 zusammen und hält den Endabschnitt 10 des Rohres 11 mit einer (vorbestimmten) Haltekraft. Ein solcher Zustand ist in 4 dargestellt, in dem die Haltevorrichtung 2 innenseitig an einem Bauteil 12 montiert ist und durch die Haltevorrichtung 2 ein Endabschnitt 10 eines Rohres 11 gehalten wird.
  • Das Lösen des Endabschnittes 10 des Rohres 11 erfolgt in entsprechender Weise, wie dies bereits oberhalb angegeben ist. Insbesondere kann wiederum von der Außenseite ein Werkzeug durch die Aussparung 26 hindurch auf die Innenseite geführt werden und damit kann das Aufspreizen der Ringklemme 8 durch Zusammendrücken der beiden, radial nach außen abstehenden Abschnitte 42, 44 durchgeführt werden. Selbst dann, wenn eine Person den Mechanismus zum Lösen der Fixierung des Endabschnittes 10 des Rohres 11 von der Außenseite nicht erkennen sollte, kann diese die Haltevorrichtung 2 intuitiv durch Lösen der Befestigungsschrauben 46, 48 von dem Bauteil 12 lösen, was ebenfalls ohne Gefahr einer Beschädigung des Rohres 11, des Bauteils 12, der Haltevorrichtung 2 sowie gegebenenfalls weiterer Bauteile durchgeführt werden kann.

Claims (13)

  1. Halterungsvorrichtung zur Fixierung eines Rohr-Endabschnittes (10) an einem Bauteil (12), wobei die Halterungsvorrichtung (2) eine Klammer (8) zum zumindest teilweisen Umgreifen des Rohr-Endabschnittes (10) aufweist, wobei die Halterungsvorrichtung (2) eine Befestigungsplatte (4) zur Montage an dem Bauteil (12), eine, an der Befestigungsplatte (4) vorgesehene Klammer-Halterung (6), durch welche die Klammer (8) in einer vorbestimmten Position relativ zu der Befestigungsplatte (4) gehalten wird, und eine, in der Befestigungsplatte (4) ausgebildete Durchgangsöffnung (14) zur Bildung eines Durchlasses für das, in dem zu fixierenden Rohr-Endabschnitt (10) geführte Medium aufweist, wobei die Klammer (8) durch eine Ringklemme (8) mit zwei Klammer-Endabschnitten (32, 34), die sich zumindest teilweise überlappen, derart gebildet wird, dass ein Aufspreizen der Ringklemme (8) durch Zusammendrücken der beiden überlappenden Klammer-Endabschnitte (32, 34) durchführbar ist und wobei der Randbereich (15) der Durchgangsöffnung (14) im Überlappungsbereich der Klammer-Endabschnitte (32, 34) eine zusätzliche Aussparung (26) derart aufweist, dass ein Durchgriff mit einem Werkzeug durch die Aussparung (26) hindurch ermöglicht wird, um die Ringklemme (8) aufzuspreizen oder aus der aufgespreizten Stellung zu lösen.
  2. Halterungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (8) durch die Klammer-Halterung (6) beabstandet von der Befestigungsplatte (4) gehalten wird.
  3. Halterungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randbereich (15) um die Durchgangsöffnung (14) mindestens einen Anschlag (22, 24) für ein Ende des zu fixierenden Rohr-Endabschnittes (10) aufweist.
  4. Halterungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (8) derart ausgerichtet ist, dass eine zentrisch durch deren Innenquerschnitt verlaufende Klammer-Achse (30) im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene der Befestigungsplatte (4) ausgerichtet ist, und dass die Befestigungsplatte (4) in einem, im Wesentlichen konzentrisch um die Klammer-Achse (30) gelegenen Bereich die Durchgangsöffnung (14) aufweist.
  5. Halterungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (15) um die Durchgangsöffnung (14) herum in Richtung weg von der Klammer (8) ausgewölbt ist.
  6. Halterungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (4) einen oder mehrere Plattenfüße (16, 18) aufweist.
  7. Halterungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringklemme (8) an einem Klammer-Endabschnitt (32) zumindest einen Rastvorsprung (38) aufweist und der andere Klammer-Endabschnitt (34) derart ausgebildet ist, dass ein Abschnitt (40) desselben in einer aufgespreizten Stellung der Ringklemme (8) mit dem Rastvorsprung (38) einrastet und ein Zusammenziehen der Ringklemme (8) verhindert.
  8. Halterungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klammer-Endabschnitt (32) schmaler als der andere Klammer-Endabschnitt (34) ausgebildet ist, dass der breitere Klammer-Endabschnitt (34) eine Ausnehmung (36) aufweist, und dass der schmalere Klammer-Endabschnitt (32) durch die Ausnehmung (36) des breiteren Klammer-Endabschnittes (34) hindurchgeführt ist.
  9. Halterungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringklemme (8) an einem Klammer-Endabschnitt (34) zumindest einen Anschlag (44) aufweist und der andere Klammer-Endabschnitt (32) derart ausgebildet ist, dass ein Abschnitt (42) desselben in einer aufgespreizten Stellung der Ringklemme (8) an dem Anschlag (44) ansteht und ein weitergehendes Aufspreizen verhindert.
  10. Halterungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (8) zwei Klammer-Endabschnitte (32, 34) aufweist, wobei diese an ihrem jeweiligen Endbereich jeweils einen radial nach außen abstehenden Abschnitt (42, 44) aufweisen.
  11. Halterungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (8) innenseitig nach Innen vorstehende Haltenasen aufweist.
  12. Halterungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Abgasrohr-Halterungsvorrichtung zur Fixierung eines Rohr-Endabschnittes eines Abgasrohres bildet.
  13. Verwendung einer Halterungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche in einem Kraftfahrzeug zur Fixierung eines Rohr-Endabschnittes eines Abgasrohres eines Fahrzeug-Heizgerätes des Kraftfahrzeuges relativ zu einem Fahrzeugverkleidungs-Bauteil des Kraftfahrzeuges.
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