DE102011001257A1 - Tragbares Gerätschaftserfassungssystem - Google Patents

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Masahito Kojima
Kazuhiro Nakashima
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Abstract

Ein Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft umfasst eine Antenne (20) mit einem ersten Element (21), dessen Längsrichtung als eine Fahrtrichtung des Fahrzeugs definiert ist, einem zweiten Element (22), dessen Längsrichtung als eine Richtung senkrecht zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs und der vertikalen Richtung des Fahrzeugs definiert ist, und einer Bypass-Leitung, von welcher ein Ende mit einem Anschlusspunkt zwischen dem ersten und dem zweite Element verbunden ist; und eine Erfassungsschaltung (12, 30), die dafür angepasst ist, zwischen drei Leistungszuführzuständen der Antenne, die einen ersten, zweiten und dritten Zuführzustand umfassen, umzuschalten, und den Ort der tragbaren Gerätschaft basierend auf einer Quittungsmeldung von der tragbaren Gerätschaft zu erfassen, wenn der Leistungszuführzustand umgeschaltet wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (Gebiet der Erfindung)
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem, welches in ein Fahrzeug montiert ist, und genauer ein kabelloses Fahrzeugkommunikationssystem zum Erfassen von tragbaren Gerätschaften, welche wechselweise mit Kommunikationsvorrichtungen, welche im Fahrzeug montiert sind, kommunizieren können.
  • (Beschreibung der relevanten Technik)
  • Herkömmlicherweise wurden Kommunikationsvorrichtungen für Fahrzeuge eineingestellt, um mit verschiedenen variablen Gerätschaften zu kommunizieren. Insbesondere offenbart die japanische offengelegte Patentanmeldung, veröffentlicht unter Nr. 2007-132119 eine Kommunikationsvorrichtung für Fahrzeuge, in welcher eine tragbare Gerätschaft und eine Fahrzeuggerätschaft mit einander mit einer geringen Anzahl von Fahrzeugantennen kommunizieren können.
  • Die Kommunikationsvorrichtung ist vorgesehen, um die Effizienz der Leistungsübertragung zu der tragbaren Gerätschaft zu verbessern. Die Kommunikationsvorrichtung ist konfiguriert, um eine Fahrzeuggerätschaft und eine tragbare Gerätschaft zu umfassen, die Benutzer des Fahrzeugs besitzen. Die Fahrzeuggerätschaft umfasst eine Übertragungs-/Empfangsantenne, in welcher die Richtung des Ausgangsstrahls willkürlich geändert werden kann, eine Erfassungseinheit für sich nähernde Personen zum Detektieren eines Türschließ-/Öffnungssignals und ein Antennenjustiermittel zum Justieren der Richtung der Sende-/Empfangsantenne, die in eine Richtung der sich nähernden Person zu richten ist, auf. Wenn eine Fahrzeuggerätschaft ein Türschließ-/Öffnungssignal erfasst, dann sendet es elektromagnetische Wellen, welche zum Zuführen elektrischer Leistung in einer Richtung, wo das Türschließ-/Öffnungssignal erfasst wurde, als eine Radiowelle mit einer starken Richtungscharakteristik. Anschließend sendet die Fahrzeuggerätschaft ein Freigabesignal, welches es den Fahrzeugtüren möglich macht, zu schließen/zu öffnen, wenn das tragbare Gerät autorisiert ist, basierend auf dem Ergebnis der ausgetauschten Kommunikationssignale zwischen der Fahrezeuggerätschaft und der tragbaren Gerätschaft.
  • In der vorbeschriebenen Kommunikationsvorrichtung für Fahrzeuge kann eine Person, welche ein Fahrzeug erreicht, durch ein Signal, welches von einem Schalter gesendet wird, der an jedem Türgriff des Fahrzeugs angeordnet ist, erfasst werden. Alternativ kann die Kommunikationsvorrichtung dafür konfiguriert sein, die Richtungscharakteristik der Sende-/Empfangsantenne in eine einfache Welle zu ändern, um die einfache Welle zu senden, um sequentiell eine Mehrzahl von Richtungen einschließlich einzelner Fenster des Fahrzeugs zu scannen und eingehende elektromagnetische Wellen (Reflexionswellen) sequentiell von einer Mehrzahl von Richtungen über die Sende-/Empfangsantenne zu empfangen. Nachfolgend extrahiert die Kommunikationsvorrichtung eine Richtung, wo die Radiowelle mit der höchsten elektrischen Leistung erhalten wird, und erkennt, dass sich die Person aus der erfassten Richtung nähert.
  • So kann die Kommunikationsvorrichtung die Richtung der Person berechnen, die sich dem Fahrzeug nähert, durch Erfassen von Signalen, die von den Schaltern gesendet werden, die an jedem Türgriff angeordnet sind, und reflektierten Wellen, welche durch das sequentielle Scannen der Mehrzahl von Richtungen einschließlich der jeweiligen Fenster resultieren. Jedoch kann der Ort von tragbaren Gerätschaften nicht mit diesem Verfahren erfasst werden.
  • Wenn der Ort der tragbaren Gerätschaft erfasst ist, ändert die Kommunikationsvorrichtung die Richtungscharakteristik der Sende-/Empfangsantenne zu einer einfachen Welle und sendet die einfache Welle, um sequentiell in Richtung auf eine Mehrzahl von Richtungen einschließlich jeweiliger Fenster des Fahrzeugs zu scannen. Dann extrahiert die Kommunikationsvorrichtung eine Richtung der Radiowelle, wenn ein Weckfertigsignal, das von der tragbaren Gerätschaft empfangen wird, durch die Kommunikationsvorrichtung empfangen wird. Nachfolgend berechnet die Kommunikationsvorrichtung basierend auf der exakten Richtung der Radiowelle den Ort/die Richtung der tragbaren Gerätschaft, die einer sich dem Fahrzeug nähernden Person gehört.
  • Demnach ist es in der oben beschriebenen Kommunikationsvorrichtung erforderlich, dass die Radiowelle sequentiell in Richtung auf eine Mehrzahl von Richtungen einschließlich jeweiliger Fenster scannt. Deshalb benötigt es Zeit, den Ort der tragbaren Gerätschaft zu erfassen, so dass die Antwortzeit erhöht ist. Darüber hinaus ist ein Mechanismus zum Rotieren des Seedens/Empfangens erforderlich, so dass die Konfiguration kompliziert werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Lichte der oben beschriebenen Belange erreicht. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Erfassungssystem für tragbare Gerätschaften zur Verfügung zu stellen, in welchem der Ort einer tragbaren Gerätschaft mit einer kurzen Antwortzeit und mit einer einfachen Konfiguration erfasst wird.
  • Um die oben beschriebenen Belange zu lösen, umfasst nach einem ersten Aspekt ein Erfassungssystem für tragbare Gerätschaften, das in ein Fahrzeug montiert ist, und mit tragbaren Gerätschaften durch kabellose Kommunikation kommuniziert, wobei ein Ort der tragbaren Gerätschaft erfasst wird: eine Antenne (20), welche elektromagnetische Wellen ausstrahlt, wobei die Antenne ein erstes Element (21), ein zweites Elemente (22), welches elektrisch in Reihe mit dem ersten Element verbunden ist, und eine Umgehungsschaltung aufweist, von welcher ein Ende der Schaltung mit einem Verbindungspunkt des ersten und zweiten Elements verbunden ist, wobei die Antenne so arrangiert ist, dass eine longitudinale Richtung des ersten Elements als eine Fahrtrichtung des Fahrzeugs definiert ist und eine longitudinale Richtung des zweiten Elements als eine senkrechte Richtung sowohl zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs als auch der vertikalen Richtung des Fahrzeugs definiert ist; Sendemittel (11, 13, 14) zum Senden eines Antwortsignals, die von der tragbaren Gerätschaft anfordern, eine Quittungsmeldung zurückzusenden, wobei das Antwortsignal zu der Antenne gesendet wird, wobei elektromagnetische Wellen einschließlich des Antwortsignals abgestrahlt werden; Empfangsmittel (11) zum Empfangen der Quittungsmeldung von der tragbaren Gerätschaft mittels der Antenne, welche die elektromagnetischen Wellen einschließlich der Quittungsmeldung empfängt; und Erfassungsmittel (12, 30; S1–S14, S21–S33, S41–S46) zum Erfassen des Ortes der tragbaren Gerätschaft basierend auf dem Quittungssignal, welches von der tragbaren Gerätschaft zurückgesendet wird, wobei Leistung zur Antenne in einer von drei Zuführzuständen einschließlich eines ersten Zuführzustands, eines zweiten Zuführzustands und eines dritten Zuführzustands geliefert wird, wobei der erste Zuführzustand so konfiguriert ist, dass die Umgehungsschaltung und das erste Element elektrisch miteinander verbunden sind, um die Leistung nur zu dem ersten Element zu liefern, der zweite Zuführzustand so konfiguriert ist, dass die Umgehungsschaltung und das zweite Element elektrisch miteinander verbunden sind, um Leistung nur zu dem zweiten Element zu liefern und der dritte Zuführzustand so konfiguriert ist, dass Leistung zu dem ersten und dem zweiten Element geliefert wird, wobei das Erfassungsmittel konfiguriert ist, um zwischen den drei Zuführzuständen umzuschalten, und den Ort der tragbaren Gerätschaft basierend auf der Quittungsmeldung zu einer Zeit, wenn der Zuführzustand umgeschaltet wird, zu erfassen.
  • Nach der oben beschriebenen Konfiguration ist nur das erste Element, von welchem die Längsrichtung die Fahrtrichtung des Fahrzeugs ist, mit Leistung versorgt, wenn der erste Zuführzustand eingestellt ist, so dass ein Bereich von eingehenden elektromagnetischen Wellen (nämlich Sendebereich des Antwortsignals) innerhalb der Passagierkabine eingestellt werden kann. Als Ergebnis kann das Erfassungssystem bestimmen, dass die tragbare Gerätschaft innerhalb der Passagierkabine ist, wenn das Quittungszeichen erfasst wird, wenn das erste Zuführzustand eingestellt ist.
  • Wenn der zweite Zuführzustand eingestellt ist, wird nur das zweite Element, dessen Längsrichtung des zweiten Elements eine Richtung senkrecht sowohl zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs als auch einer vertikalen Richtung in dem Fahrzeug ist, mit Leistung versorgt, so dass ein Bereich der ankommenden elektromagnetischen Wellen (nämlich der Sendebereich des Anforderungssignals) als innerhalb der Passagierkabine und außerhalb des Fahrersitzbereichs eingestellt werden. Als Ergebnis kann das Erfassungssystem die tragbare Gerätschaft als außerhalb des Fahrersitzbereichs und außerhalb des Passagiersitzbereichs erkennen, wenn das Quittungssignal von der tragbaren Gerätschaft nicht im ersten Zuführzustand erkannt wird und wenn das Quittungssignal in dem zweiten Zuführzustand erkannt wird. Wenn weiterhin das Quittungssignal von der tragbaren Gerätschaft im ersten Zuführzustand erfasst wird und das Quittungszeichen im zweiten Zuführzustand nicht erkannt wird, wird erkannt, dass die tragbare Gerätschaft im Kofferraum des Fahrzeugs ist.
  • Wenn weiterhin der dritte Zuführzustand eingestellt ist, da das erste und zweite Element mit Leistung versorgt sind, so dass die elektromagnetischen Wellen, die von dem ersten Element abgestrahlt werden, und die elektromagnetischen Wellen, die von dem zweiten Element abgestrahlt werden, einen Bereich der ankommenden elektromagnetischen Wellen (nämlich Sendebereich des Anforderungssignals) haben, welcher außerhalb des Fahrersitzbereichs und außerhalb des Passagiersitzbereichs sein sollte. Dementsprechend, wenn das Quittungszeichen von der tragbaren Gerätschaft im ersten Zuführzustand nicht erkannt wird und das Quittungssignal erkannt wird, wenn das zweite Zuführzustand besetzt ist und das Quittungssignal im dritten Zuführzustand erkannt wird, wird erkannt, dass die tragbare Gerätschaft entweder außerhalb des Fahrersitzbereichs oder außerhalb des Passagiersitzbereichs ist.
  • Demnach ist nach dem oben beschriebenen Erfassungssystem, da nur das Zuführzustand der zweiachsigen (erstes Element und zweites Element) Antenne drei Mal geschaltet wird, kann die tragbare Gerätschaft durch die Verwendung einer einfachen Konfiguration erfasst werden und auch der Ort der tragbaren Gerätschaft mit einer kurzen Antwortzeit erfasst werden.
  • In dem Erfassungssystem können die Lieferstadien weiterhin ein viertes Zuführzustand umfassen, in welchem Leistung, welche dem ersten Element zugeführt wird, höher ist als die für das erste Zuführzustand.
  • In dieser Konfiguration, wenn das vierte Zuführzustand eingestellt ist, kann der Bereich der ankommenden elektromagnetischen Wellen als außerhalb des Fahrzeugs eingestellt werden, das ist außerhalb des Fahrersitzbereichs, außerhalb des Passagiersitzbereichs und außerhalb des Kofferraums. Demzufolge, wenn kein Quittungszeichen von der tragbaren Gerätschaft erfasst wird in dem ersten Zuführzustand und das Quittungssignal in dem vierten Zuführzustand erfasst wird und kein Quittungssignal in dem zweiten Zuführzustand eingestellt ist, kann das Erfassungssystem erkennen, dass die tragbare Gerätschaft außerhalb des Kofferraums ist.
  • Weiterhin können in denn Erfassungssystem die Lieferstadien ein fünftes Zuführzustand zusätzlich umfassen, in welchem Leistung, die dem zweiten Element zugeführt würde, kleiner ist als die des zweiten Zuführzustands.
  • Demzufolge, wenn das fünfte Zuführzustand eingestellt ist, kann der Bereich der ankommenden elektromagnetischen Wellen als innerhalb der Passagierkabine eingestellt werden. Demzufolge, wenn in dem ersten Zuführzustand das Quittungszeichen von der tragbaren Gerätschaft erkannt wird und kein Quittungssignal erkannt wird, wenn das fünfte Zuführzustand eingestellt ist, kann das Erfassungssystem erkennen, dass die tragbare Gerätschaft innerhalb des Kofferraums ist.
  • Wenn eine Batterie als Leistungsquelle für die tragbare Gerätschaft verwendet wird, wird berücksichtigt, dass die Kommunikation zwischen dem Erfassungssystem und der tragbaren Gerätschaft aufgrund einer Erschöpfung der Batterie nicht zuverlässig hergestellt werden kann. In diesem Fall kann eine Sicherungsvorrichtung in dem Erfassungssystem vorgesehen sein, um die Kommunikation zwischen der tragbaren Gerätschaft und dem Erfassungssystem für die tragbare Gerätschaft sicherzustellen. Die Sicherheitsvorrichtung kann an einem Bereich vorgesehen sein, an dem die tragbare Gerätschaft in dem Fahrzeug platziert werden kann. Die Sicherheitsvorrichtung generiert ein elektromagnetisches Feld, welche für die tragbare Gerätschaft genutzt werden kann, wenn die tragbare Gerätschaft kein Quittungszeichen zurückliefert, nichtsdestoweniger ein Startschalter (oder ein Zündschlüssel) angeschaltet wird, der in der Fahrzeugkabine angeordnet ist. Derweil umfasst die tragbare Gerätschaft eine Generatorschaltung zum Generieren einer elektromotorischen Kraft und die Generatorschaltung ist dafür konfiguriert, die elektromotorische Kraft durch ein elektromagnetisches Feld, welche durch die Sicherungsschaltung generiert wird, zu generieren. Deshalb kann die Kommunikation zwischen dem Erfassungssystem für die tragbare Gerätschaft und der tragbaren Gerätschaft aufrechterhalten werden, sogar wenn die Batterieladung der tragbaren Gerätschaft verbraucht wurde.
  • Deshalb kann das Erfassungssystem dafür konfiguriert sein, eine Sicherungsschaltung (15) aufzuweisen, welche Leistung zu dem ersten und zweiten Element liefert, um ein elektromagnetisches Feld zu generieren, welches für die Induktion von elektromotorischer Kraft an der tragbaren Gerätschaft genutzt wird, und die Leistung, die zu dem ersten und dem zweiten Element geliefert wird, ist höher als die Leistung, wenn die elektromagnetischen Wellen zum Übertragen des Anforderungssignals abgestrahlt werden.
  • Auf diese Weise können eine Antenne, welche für die Kommunikation zwischen dem Erfassungssystem und der tragbaren Gerätschaft verwendet wird, und eine Antenne, welche zur Sicherung benutzt wird, integriert werden, wodurch die Anzahl der Antennen reduziert werden kann.
  • In dem Erfassungssystem kann die Antenne weiterhin ein drittes Element (23) aufweisen und die Antenne kann arrangiert sein, um eine dreidimensionale Form mit dem ersten Element, dem zweiten Element und dem dritten Element zu bilden.
  • Dementsprechend, wenn die Antenne als Sicherungsschaltung verwendet wird, unabhängig von einer Richtung, in welche sich die tragbare Gerätschaft bewegt, kann die induzierte elektromotorische Kraft generiert werden, so dass das Erfassungssystem die tragbare Gerätschaft darin unterstützt, normal zu arbeiten. Zu bemerken ist, dass das dritte Element so arrangiert sein kann, dass es mit der Umgehungsschaltung kombiniert ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen:
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches die Gesamtkonfiguration des Erfassungssystems für eine tragbare Gerätschaft nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2A, 2B und 2C sind schematische Diagramme, welche eine Anordnung eines ersten Elements 21 und eines zweiten Elements 22 einer Antenne zeigen, welche an dem Fahrzeug angeordnet ist, und einen Bereich für ankommende elektromagnetische Wellen nach dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, welches ein Betriebsprogramm für das Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft nach dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, welches die Gesamtkonfiguration eines Erfassungssystems für eine tragbare Gerätschaft nach einer Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, welches eine Betriebsprozedur des Erfassungssystems für eine tragbare Gerätschaft nach der Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 6 ist ein Flussdiagramm, welches eine Betriebsprozedur des Erfassungssystems für eine tragbare Gerätschaft nach einer Modifikation eines zweiten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 7 ist ein Blockdiagramm, welches eine Gesamtkonfiguration eines Erfassungssystems für eine tragbare Gerätschaft nach einer Modifikation eines dritten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 8A, 8B, 8C, 8D und 8E sind schematische Diagramme, welche eine Anordnung eines ersten Elements 21 und eines zweite Elements 22 des Fahrzeugs und Bereiche von ankommenden elektromagnetischen Wellen nach dem dritten Ausführungsbeispiel zeigen;
  • 9 ist ein Flussdiagramm einer Betriebsprozedur für das Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft nach einer Modifikation des dritten Ausführungsbeispiels;
  • 10 ist ein Blockdiagramm, welches eine Gesamtkonfiguration eines Erfassungssystems für eine tragbare Gerätschaft nach einer ersten Modifikation des dritten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 11 ist ein Blockdiagramm, welches eine Gesamtkonfiguration für ein Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft nach einer zweiten Modifikation des dritten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 12 ist ein Blockdiagramm, welches eine Gesamtkonfiguration für ein Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft nach einem vierten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 13 ist ein Flussdiagramm, welches eine Betriebsprozedur für ein Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft nach dem vierten Ausführungsbeispiel zeigt; und
  • 14 ist ein Blockdiagramm, welches eine Gesamtkonfiguration eines Erfassungssystems für eine tragbare Gerätschaft nach einer Modifikation des vierten Ausführungsbeispiels zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen werden nachfolgend Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Bezug nehmend auf 1 und 3 wird ein Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wie folgt beschrieben. 1 ist ein Blockdiagramm, welches einer Gesamtkonfiguration des Erfassungssystems für eine tragbare Gerätschaft nach dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Das Erfassungsgerät für eine tragbare Gerätschaft nach dem ersten Ausführungsbeispiel ist an einem Fahrzeug montiert und dafür konfiguriert, wechselseitig mit einer tragbaren Gerätschaft zu kommunizieren, um dabei den Ort der tragbaren Gerätschaft zu erfassen. Dieses Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft wird z. B. für ein intelligentes Zugangssystem eineingestellt, welches zum Steuern von Türen von Fahrzeugen, um sie basierend auf einem Verifikationsergebnis eines Identifikations-(ID)Code kurz zu schließen/zu öffnen, der zwischen dem Erfassungssystem und der tragbaren Gerätschaft über eine bidirektionale Kommunikation (wechselseitige Kommunikation) ausgetauscht wird, und in einem intelligenten Startsystem, welches zum Steuern des Schließens/Öffnens der Lenkung und zum Ermöglichen/Verhindern des Anlassens eines Verbrennungsmotors dient.
  • Wie in 1 gezeigt, weist das Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft einen Steuerblock 10 und eine Antenne 20 auf. Der Steuerblock 10 weist eine Erfassungsschaltung 11 (korrespondierend zu einem Übertragungsmittel, Empfangsmittel) und eine CPU 12 (korrespondierend zu einem Erfassungsmittel) auf.
  • Die Erfassungsschaltung 11 ist dafür konfiguriert, in Antwort auf einen Befehl von der CPU 12 zu arbeiten. Die Erfassungsschaltung gibt ein Anforderungssignal an die tragbare Gerätschaft durch Abstrahlen elektromagnetischer Wellen von der Antenne 20 aus. Das Anforderungssignal wird dafür verwendet, die tragbare Gerätschaft aufzufordern, eine Quittungsmeldung zurückzusenden. Weiterhin wählt die Erfassungsschaltung 11 drei Verbindungspunkte A, B und C der Antenne 20 aus, wobei ein Leistungszuführzustand der Antenne 10 geändert wird in eine von drei Kombinationen des Leistungszuführzustands. Die Richtungscharakteristik der elektromagnetischen Wellen kann basierend auf des Leistungszuführzustands geändert werden (wird später beschrieben), Die Erfassungsschaltung 11 weist eine Empfangsschaltung auf (nicht gezeigt), Die CPU 12 ist dafür konfiguriert, den ID-Code zu verifizieren, der in der Quittungsmeldung enthalten ist, die durch die Empfangsschaltung empfangen wird, durch Vergleichen eines zuvor registrierten Codes und Erfassen, ob der ID-Code und der zuvor registrierte Code eine vorbestimmte Relation, z. B. passende Codes oder dergleichen, erfüllen oder nicht.
  • Die Erfassungsschaltung ist dafür konfiguriert, den Zustand aus den drei Leistungszuführzuständen auszuwählen und die CPU 12 erfasst den Ort der tragbaren Gerätschaft basierend auf der Quittungsmeldung der tragbaren Gerätschaft, wenn der Leistungszuführzustand ausgewählt ist (geschaltet ist). Der Steuerblock 10 gibt ein Signal aus, welches den erfassten Ort der Gerätschaft an eine Karosserie-ECU (nicht gezeigt), eine Leistungs-ECU (nicht gezeigt), eine Verbrennungsmotor-ECU (nicht gezeigt) und dergleichen angibt. Diese ECUs sind dafür konfiguriert, Türen des Fahrzeugs zum Schließen/Öffnen, Schließen/Öffnen einer Lenkung und Ermöglichen/Verhindern eines Anlassens des Verbrennungsmotors basierend auf dem Signal zu steuern, welches vom Steuerblock 10 übertragen wird. Mit anderen Worten steuern die jeweiligen ECUs (nämlich der Karosserie-ECU, der Leistungs-ECU und der Verbrennungsmotor-ECU) in Abhängigkeit des Verifikationsergebnisses, ob der ID-Code mit dem zuvor registrierten Code übereinstimmt oder nicht, der Status der Türen (Schließen/Öffnen), Status der Steuerung (Steuerung geschlossen/geöffnet) und Anlassen des Verbrennungsmotors.
  • Die Antenne 20 ist dafür ausgelegt, die elektromagnetischen Wellen abzustrahlen, welche zum Übertragen des Anforderungssignals, welche die Quittungsmeldung anfordern, in Richtung auf die tragbare Gerätschaft abzustrahlen. Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist die Antenne 20 ein erstes Element 21 und ein zweites Element 22 auf, welches elektrisch in Reihe mit dem ersten Element geschaltet ist. Das erste Element ist so konfiguriert, dass die Längsrichtung des ersten Elements als eine Fahrtrichtung des Fahrzeugs definiert ist. Das zweite Element ist so konfiguriert, dass die Längsrichtung des zweiten Elements als eine Richtung senkrecht sowohl zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs als auch zur vertikalen Richtung des Fahrzeugs definiert ist. Die Antenne weist ferner eine Umgehungsschaltung auf, welche nicht dafür geeignet ist, die elektromagnetischen Wellen abzustrahlen. Die Umgehungsschaltung ist so angeordnet, dass das eine Ende der Umgehungsschaltung mit einem Verbindungspunkt zwischen dem ersten Element 21 und dem zweiten Element 22 und das andere Ende mit dem Steuerblock 10 verbunden ist. Die ersten und zweiten Elemente sind zum Abstrahlen von LF-(Niedrigfrequenz)-Band-Wellen ausgelegt (einem Frequenzband um die 120 KHz bis 135 KHz). Es wird darauf hingewiesen, dass die Umgehungsschaltung 200 außerhalb der Antenne 20 angeordnet sein kann.
  • Weiterhin weist die Antenne 20, wie in 1 gezeigt, drei Verwendungspunkte A, B und C auf, welche mit dem Steuerblock 10 verbunden sind. Das erste Element 21 ist zwischen einem Ende des zweiten Elements 22 und dem Anschlusspunkt A angeordnet. Das zweite Element 22 ist zwischen einem Ende des ersten Elements 21 und dem Anschlusspunkt B angeordnet. Die Umgehungsschaltung 200 ist zwischen dem Verbindungspunkt des ersten/zweiten Elements und dem Verbindungspunkt C angeordnet.
  • 2A bis 2C sind erläuternde Diagramme, welche eine Anordnung eines erste Elements 21 und eine zweiten Elements 22 in dem Fahrzeug und ein Bereich ankommender elektromagnetischer Wellen zeigen. Dieser Bereich der ankommenden elektromagnetischen Wellen ist als ein Bereich definiert, zu welchem das Anforderungssignal übertragen wird und die tragbare Gerätschaft wird in diesem Bereich erkannt. Deshalb wird dieser Bereich als Erfassungsbereich für die tragbare Gerätschaft (nämlich erster Erfassungsbereich, zweiter Erfassungsbereich, dritter Erfassungsbereich, vierter Erfassungsbereich und fünfter Erfassungsbereich) bezeichnet. Wie in den 2A bis 2C zeigt die Bezugsziffer 41 eine Fahrzeugkabine und die Bezugsziffer 42 zeigt einen Kofferraum. Es wird darauf hingewiesen, dass die Fahrtrichtung des Fahrzeugs die nach oben gerichtete Richtung der 2A bis 2C ist.
  • Wie oben beschrieben, wechselt die Erfassungsschaltung 11 die Konfiguration der drei Anschlusspunkte A, B und C der Antenne 20, wobei der Leistungszuführzustand der Antenne 20 zu einer der drei Leistungszuführzuständen umgeschaltet wird, Genauer wählt die Erfassungsschaltung 11 die Konfiguration als eine von drei Leistungszuführzustände aus, einschließlich eines ersten Leistungszuführzustands, in welcher die Umgehungsschaltung 200 und das erste Element 21 elektrisch verbunden sind, eines zweiten Leistungszuführzustands, in welcher die Umgehungsschaltung 200 und das zweite Element 22 elektrisch verbunden sind, und eines dritten Leistungszuführzustands, in welcher das erste Element 21 und das zweite Element elektrisch miteinander verbunden sind. Der erste Leistungszuführzustand wird vorgesehen, wenn die Anschlusspunkte A und C angeschaltet (verbunden) sind und der Anschlusspunkt B ausgeschaltet (abgeklemmt) ist, der zweite Leistungszuführzustand ist vorgesehen, wenn die Anschlusspunkte B und C angeschaltet und der Anschlusspunkt A abgeschaltet ist, und der dritte Leistungszuführzustand ist ausgewählt, wenn die Anschlusspunkte A und B angeschaltet sind und der Anschlusspunkt C abgeschaltet ist.
  • Dementsprechend schaltet die Erfassungsschaltung 11 Leistungszuführzustände (drei Zustände) der Antenne 20, wodurch der Erfassungsbereich für die tragbare Gerätschaft geschaltet werden kann. Wenn z. B. der Leistungszuführzustand der erste Leistungszuführzustand ist, wie in 2A gezeigt, wird die Leistung nur zu dem ersten Element 21 zugeführt, dessen Längsrichtung gleich der Fahrtrichtung des Fahrzeugs ist, so dass der Erfassungsbereich für die tragbare Gerätschaft innerhalb des Fahrzeugs liegt. Der Erfassungsbereich, der in 2A angegeben ist, wird als erster Erfassungsbereich a1 bezeichnet.
  • Wenn dementsprechend der zweite Leistungszuführzustand eingestellt ist, wie in 2B gezeigt, wird die Leistung dem zweiten Element 22 zugeführt, dessen Längsrichtung mit einer Richtung senkrecht sowohl zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs als auch zur vertikalen Richtung des Fahrzeugs übereinstimmt, so dass der Erfassungsbereich für die tragbare Gerätschaft innerhalb der Passagierkabine 21 außerhalb der Fahrersitz (D-Sitz in 2B) Seite und außerhalb des Passagiersitz (P-Sitz in 2B) Seite sein. Der in 2B angegebene Erfassungsbereich wird als zweiter Erfassungsbereich a2 bezeichnet.
  • Wenn weiterhin der dritte Leistungszuführzustand eingestellt ist, wie in 2C gezeigt, wird die Leistung sowohl zum ersten Element 21 als auch zum zweiten Element 22 zugeführt, so dass die elektromagnetischen Wellen, die durch das erste Element 21 abgestrahlt werden, und die elektromagnetischen Wellen, die durch das zweite Element 22 abgestrahlt werden, einander beeinflussen, wodurch der Erfassungsbereich der tragbaren Gerätschaft innerhalb des Fahrzeugs und außerhalb der Fahrersitzseite oder außerhalb der Passagiersitzseite sein kann (in diesem Ausführungsbeispiel ist der Erfassungsbereich als Fahrzeuginnenseite und außerhalb der Fahrersitzseite eingestellt). Der in 2C angegebene Erfassungsbereich wird als dritter Erfassungsbereich a3 bezeichnet.
  • Unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm gemäß 3 wird nachfolgend eine Betriebsprozedur des Erfassungssystems für eine tragbare Gerätschaft beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass die Betriebsprozedur, wie sie in dem Flussdiagramm gemäß 3 gezeigt ist, aktiviert wird, wenn alle Türen geschlossen sind und alle Türen verschlossen sind, und für eine vorbestimmte Zeit wiederholt ausgeführt wird.
  • Als erstes wird bei Schritt S1 der Innenbereich des Fahrzeugs detektiert. Die Erfassungsschaltung 11 steuert die Verbindungspunkte A und C so, dass sie AN sind und steuert den Verbindungspunkt B, dass er AUSist, so dass der erste Leistungszuführzustand eingestellt ist, in der Leistung zu dem ersten Element 21 über die Umgehungsschaltung 200 und das erste Element 21 zugeführt wird. Wie in 2A gezeigt, kann der erste Erfassungsbereich a1 gebildet werden, da Leistung zu dem ersten Element zugeführt wird, dessen Längsrichtung mit der Fahrtrichtung des Fahrzeugs übereinstimmt. Mit anderen Worten wird das Anforderungssignal in den ersten Erfassungsbereich a1 ausgesendet.
  • Bei Schritt S2 wird ermittelt, ob die tragbare Gerätschaft innerhalb des Fahrzeugs ist oder nicht. Wenn nämlich der erste Erfassungsbereich als erster Leistungszuführzustand gebildet ist, verifiziert die CPU 12 den ID-Code, der in der Quittungsmeldung enthalten ist, die durch die tragbare Gerätschaft gesendet wird, durch Vergleichen mit einem zuvor registrierten Code und anschließend basierend auf dem Verifikationsergebnis (nämlich richtig oder falsch) ermittelt die CPU 12, ob die tragbare Gerätschaft im Inneren des Fahrzeugs ist oder nicht. Wenn das Verifikationsergebnis richtig ist, wurde ermittelt, dass die tragbare Gerätschaft im Inneren des Fahrzeugs ist, nämlich erfasst Benutzer im Inneren des Fahrzeugs (S10). Wenn das Verifikationsergebnis falsch ist, wurde ermittelt, dass die tragbare Gerätschaft nicht im Innern des Fahrzeugs ist, und zu Schritt S3 gegangen.
  • Bei Schritt S3 wird ein Bereich außerhalb des Fahrzeugs erfasst. Die Erfassungsschaltung 11 steuert die Verbindungspunkte B und C als AN und steuert den Verbindungspunkt A als aus, so dass der zweite Leistungszuführzustand eingestellt ist, in der Leistung zu dem zweiten Element 22 via der Umgehungsschaltung 200 und dem zweiten Element 22 zugeführt wird. Wie in 2B gezeigt, wird nur das zweite Element mit Leistung versorgt. Da die Längsrichtung des zweite Elements als senkrechte Richtung sowohl zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs als auch zur Vertikalrichtung des Fahrzeugs definiert ist, wird der zweite Erfassungsbereich A2 gebildet. Mit anderen Worten wird das Anforderungssignal innerhalb des zweiten Erfassungsbereichs a2 ausgesendet.
  • Bei Schritt S4 wird ermittelt, ob sich die tragbare Gerätschaft außerhalb des Fahrzeugs (außerhalb der Fahrersitzseite außerhalb der Passagiersitzseite) befindet. Die CPU 12 erfasst, ob die tragbare Gerätschaft sich außerhalb des Fahrzeugs befindet oder nicht, basierend auf dem Verifikationsergebnis des ID-Codes, welcher in dem Quittungssignal enthalten ist, während der zweite Leistungszuführungszustand eingestellt ist (der zweite Erfassungsbereich a2 ist gebildet). Wenn das Erfassungsergebnis bei Schritt S4 wahr ist, ermittelt die CPU 12, dass die tragbare Gerätschaft außerhalb des Fahrzeugs ist, da die tragbare Gerätschaft nicht in dem Fahrzeug ist (nein bei Schritt S2) und schreitet zu Schritt S5. Auf der anderen Seite ermittelt die CPU 12, wenn das Verifikationsergebnis falsch ist, dass der Benutzer nicht zugegen ist (S9), da die tragbare Gerätschaft nicht im Fahrzeug präsent ist (nein bei Schritt S2).
  • Bei Schritt S5 wird der Erfassungsbereich als Bereich der Fahrersitzseite (D-Sitzseite) eingestellt. Die Erfassungsschaltung 11 steuert die Verbindungspunkte A und B als AN und steuert den Verbindungspunkt C als AUS, wodurch der dritte Leistungszuführungszustand eingestellt ist. Wie in 2C gezeigt, wird Leistung sowohl zum ersten Element 21 als auch zum zweiten Element 22 zugeführt, sodass der dritte Erfassungsbereich a3 gebildet ist, durch Zusammenwirken der beiden elektromagnetischen Wellen, die von dem ersten Element 21 und dem zweiten Element 22 abgestrahlt werden. Mit anderen Worten wird das Anforderungssignal innerhalb des dritten Erfassungsbereichs a3 ausgesendet.
  • Bei Schritt S6 wird erfasst, ob die tragbare Gerätschaft außerhalb des Bereichs der Fahrersitzseite (D-Sitzseite) ist oder nicht. Die CPU 12 ermittelt, ob die tragbare Gerätschaft außerhalb des Fahrzeugs ist oder nicht, basierend auf dem Verifikationsergebnis des ID-Codes, der in dem Quittungszeichen enthalten ist, während der dritte Leistungszuführzustand eingestellt ist (der dritte Erfassungsbereich gebildet ist). Wenn das Verifikationsergebnis bei Schritt S6, ermittelt die CPU 12, dass die tragbare Gerätschaft auf der Außenseite der Fahrersitzseite (D-Sitzseite) ist. Nämlich erfasst einen Benutzer außerhalb der Fahrersitzseite (S7). Wenn auf der anderen Seite das Verifikationsergebnis falsch ist, ermittelt die CPU 12, dass die tragbare Gerätschaft außerhalb des Fahrzeugs ist (ja bei Schritt S6) und nicht an der Außenseite des Bereichs der Fahrersitzseite (D-Sitzseite) ist. Als Ergebnis ermittelt die CPU 12, dass die tragbare Gerätschaft auf der Außenseite der Fahrersitzseite (P-Sitzseite) ist (S8).
  • Dementsprechend nutzt das Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine zweiachsige (nämlich erstes Element 21 und zweites Element 22) Antenne 20 und schaltet nur den Leistungszuführzustand dreimal. Dadurch kann der Ort der tragbaren Gerätschaft mit einer einfachen Konfiguration und einer geeigneten Antwortzeit erfasst werden. Genauer kann das Erfassungssystem erfassen, wo die tragbare Gerätschaft innerhalb der Fahrzeuginnenseite, der Außenseite der Fahrersitzseite und Außenseite der Passagiersitzseite angeordnet ist. Weiterhin kann im Vergleich zu dem Erfassungssystem, welches Antennen an jeweiligen Türen des Fahrzeugs benötigt, da das Erfassungssystem den Ort der tragbaren Gerätschaft mit nur einer zweiachsigen Antenne 20 erfasst, die Zahl der Antenneneinheit reduziert werden, sodass die Herstellungskosten reduziert werden können.
  • Nach dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel, wie in 3 gezeigt, ist das Erfassungssystem zum Erfassen der tragbaren Gerätschaft innerhalb des Fahrzeugs konfiguriert, wenn alle Türen des Fahrzeugs geschlossen und alle Türen verschlossen sind, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Zum Beispiel kann als eine Modifikation des ersten Ausführungsbeispiel das Erfassungssystem eine Triggereingangsschaltung 30 aufweisen, welche den Steuerblock 10 (CPU 12) triggert, sodass die Erfassung der tragbaren Gerätschaft in dem Fahrzeug beginnt. Bei dem Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft nach dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel und der Modifikation desselben werden gleiche Bezugsziffern für die gleichen Konfigurationen verwendet und eine Beschreibung derselben weggelassen.
  • Wie in 4 gezeigt, ist in dem Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft nach der Modifikation eine Triggereingangsschaltung 30 mit dem Steuerblock 10 verbunden. Die Triggereingangsschaltung 30 ist dafür konfiguriert, Signale von Berührungssensoren oder Druckschaltern, welche an jedem Türgriff angeordnet sind, einzugeben. Die Triggereingangsschaltung 30 ermittelt, dass der Benutzer ein Schließen oder Öffnen der Türen des Fahrzeugs anfordert, wenn die Signale von dem Berührungssensoren oder Druckschaltern empfangen werden, und gibt ein Triggersignal an den Steuerblock 10 (CPU 12) aus.
  • Als Nächstes erfasst die CPU 12 bei Schritt S11, wie in 5 gezeigt, nach der Modifikation des Erfassungssystems für eine tragbare Gerätschaft, ob das Triggersignal von der Triggereingangsschaltung 30 vorliegt oder nicht, während die CPU 12 mit Leistung versorgt wird. Die CPU 12 schreitet zu Schritt S1 wie in dem Flussdiagramm gemäß 3 gezeigt, wenn das Triggersignal von der Triggereingangsschaltung 30 vorliegt, und die CPU 12 führt wiederholt die Prozedur bei Schritt S11 aus, wenn das Triggersignal von der Triggereingangsschaltung 30 nicht vorliegt. Dementsprechend kann die Triggereingangsschaltung erkennen, an welcher Tür der Benutzer ist, da die Triggereingangsschaltung 30 vorgesehen ist. Jedoch ist zu berücksichtigen, dass der Bediener, der den Berührungssensor oder den Druckschalter betätigt, nicht notwendigerweise die tragbare Gerätschaft haben muss. Deshalb kann auch dann, wenn die Triggereingangsschaltung das Triggersignal an die Steuerschaltung 10 (CPU 12) vorgesehen ist, das Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft vorteilhaft eineingestellt werden. Mit anderen Worten kann der Ort der tragbaren Gerätschaft mit einer einfachen Konfiguration und einer geeigneten Antwortzeit erfasst werden. Darüber hinaus ist nur eine Antenne mit der zweiachsigen {nämlich erstes Element 21 und zweites Element 22) Antenne 20 eineingestellt werden, um den Ort der tragbaren Gerätschaft zu ermitteln, Deshalb kann im Vergleich zu Antennen, die an jeder Tür angeordnet sind, die Zahl von Antennen reduziert werden, wodurch die Herstellungskosten ebenfalls gesenkt werden können.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, jedoch einige Modifikationen innerhalb des Bereichs der Erfindung gemacht werden können.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 6 ein Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Gesamtkonfiguration des Erfassungssystems für eine tragbare Gerätschaft nach dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die gleiche wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Deshalb wird eine Beschreibung desselben weggelassen (siehe bitte 1). Hinsichtlich der Betriebsprozedur des Erfassungssystems für eine tragbare Gerätschaft nach dem zweiten Ausführungsbeispiel wird, da die meisten Funktionsblöcke identisch mit den Funktionsblöcken des ersten Ausführungsbeispiels sind, eine Beschreibung der identischen Blöcke weggelassen. In dem Flussdiagramm, welches in 6 gezeigt ist, haben Schritte, die den selben Inhalt haben wie in dem Flussdiagramm nach 3, die gleiche Schrittnummer. Es wird darauf hingewiesen, dass der Unterschied zwischen dem Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft nach dem ersten Ausführungsbeispiel und dem Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft nach dem zweiten Ausführungsbeispiel darin liegt, ob die tragbare Gerätschaft in dem Kofferraum ist oder nicht.
  • Genauer wird zu Schritt S12 geschritten, wenn in dem Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft nach dem zweiten Ausführungsbeispiel die CPU 12 bei Schritt S2 erkennt, dass die tragbare Gerätschaft im Inneren des Fahrzeugs ist, wie in 6 (3) gezeigt.
  • Nachfolgend wird bei Schritt S12, ähnlich zu Schritt S3 in 3, der zweite Erfassungsbereich a2 erfasst. Bei Schritt S13 wird wie in 6 gezeigt, erfasst, ob die tragbare Gerätschaft präsent ist oder nicht. Die CPU 12 erfasst, ob die tragbare Gerätschaft präsent oder nicht, wenn der zweite Leistungszuführzustand eingestellt ist, um den zweiten Erfassungsbereich a2 zu bilden. Genauer verifiziert die CPU 12 den ID-Code, der in der Quittungsmeldung enthalten ist, die von der tragbaren Gerätschaft gesendet wird, und ermittelt, ob die tragbare Gerätschaft präsent ist oder nicht, basierend auf dem Verifikationsergebnis, ob der ID-Code mit einem vorregistrierten Code übereinstimmt oder nicht. Wenn das Verifizierungsergebnis wahr ist, wird erfasst, dass die tragbare Gerätschaft im Inneren des Fahrzeugs ist (JA bei Schritt S2) und innerhalb der Passagierkabine 41. Mit anderen Worten wird ermittelt, dass der Benutzer im Inneren des Fahrzeugs präsent ist (S10). Auf der anderen Seite wird erfasst, wenn das Verifikationsergebnis falsch ist, dass die tragbare Gerätschaft im Inneren des Fahrzeugs (JA bei Schritt S2) und nicht in der Passagierkabine 41 des Fahrzeugs ist. Als Ergebnis ermittelt die CPU 12, dass die tragbare Gerätschaft in einem Kofferraum ist (S14).
  • Demnach nutzt das Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft nach dem zweiten Ausführungsbeispiel eine zweiachsige (erstes Element 21 und zweites Element 22) Antenne und schaltet die Leistungszuführzustände des ersten Elements 21 und des zweiten Elements 22 nur viermal. Deshalb kann die tragbare Gerätschaft mit einer einfachen Konfiguration und geeigneter Antwortzeit erfasst werden. Nämlich kann das Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft den Bereich, in dem die tragbare Gerätschaft präsent ist, aus dem Bereich umfassend die Passagierkabine, außerhalb der Fahrersitzseite und der außerhalb der Passagiersitzseite präsent ist. Weiterhin kann im Vergleich zu einem Erfassungssystem mit Antennen, die an jeder Tür angeordnet sind, das Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft nach dem Ausführungsbeispiel die Position der tragbare Gerätschaft mit nur einer zweiachsigen (erstes Element 21 und zweites Element 22) Antenne 20 erfassen, sodass die Zahl der Antennen reduziert werden kann, was auch die Herstellungskosten reduziert.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Als erstes wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 7 bis 9 ein Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft nach einem dritten Ausführungsbeispiel beschrieben. Da die meisten Funktionsblöcke, die das dritte Ausführungsbeispiel konfigurieren, identisch mit denen des oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel sind, wird eine Beschreibung derselben weggelassen. Zum Beispiel sind in dem Blockdiagramm, wie in 7 gezeigt, Funktionsblöcke identisch mit denen des ersten Ausführungsbeispiels mit dem selben Bezugsziffern wie die Blöcke in 1 versehen. Das Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft nach dem dritten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem des ersten Ausführungsbeispiel in dem Leistungszuführzustände, nämlich einer Schaltung 13 zum EinstellenEinstellen eines variablen Stroms und einer Schaltung 14 zum EinstellenEinstellen eines variablen Stroms, zu der Konfiguration hinzugefügt sind, die dazu dienen, zusätzliche Leistungszuführzustände für die Antenne 20 (nämlich erstes Element 21 und zweites Element 22) zu schaffen, nämlich einen vierten Leistungszuführzustand und einen fünften Leistungszuführzustand.
  • Wie in 7 gezeigt, weist das Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft die Schaltung 13 zum variablen Einstellen des Stroms und einer Schaltung 14 zum variablen Einstellen der Spannung auf. Die Schaltung 13 zum variablen Einstellen des Stroms ist konfiguriert, um den Wert des ausgegebenen Stroms basierend auf einem Kommando der CPU 12 einzustellen, wobei der ausgegebene Strom der Antenne 20 durch die Erfassungsschaltung 11 zugeführt wird. Genauso ist die Schaltung 14 zum variablen Einstellen der Spannung dafür konfiguriert, den Wert der ausgegebenen Spannung basierend auf einem Kommando der CPU 12 einzustellen, wobei die ausgegebene Spannung der Antenne 20 durch die Erfassungsschaltung 11 zugeführt wird.
  • Der vierte Leistungszuführzustand wird so eingestellt, dass die Leistung, die dem ersten Element 21 zugeführt wird, höher ist als die Leistung, die durch den ersten Leistungszuführzustand zugeführt wird. Die Erfassungsschaltung 11 schaltet die Verbindung der Punkte A und C auf AN und schaltet den Verbindungspunkt B auf AUS und steuert die Schaltung 13 zum variablen Einstellen des Stroms und die variable Schaltung 14 zum Einstellen der Spannung, sodass die Leistung, die dem ersten Element 21 zugeführt wird größer ist als die des ersten Leistungszustands. Deshalb kann, wie in 8D, wenn der vierte Leistungszuführzustand eingestellt ist, der Erfassungsbereich für die tragbare Gerätschaft als innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs eingestellt werden, nämlich so, dass der Bereich von innerhalb des Fahrzeugs zu außerhalb der Fahrersitzseite, außerhalb der Passagiersitzseite und außerhalb des Kofferraums umfasst ist. Dieser Erfassungsbereich wird als vierter Erfassungsbereich a14 definiert.
  • Der fünfte Leistungszuführzutand ist so definiert, dass die Leistung, die dem zweiten Element 22 zugeführt wird, kleiner ist als die des zweiten Leistungszuführzustands. Genauer schaltet die Erfassungsschaltung 11 die Verbindungspunkte B und C auf AN und schaltet den Verbindungspunkt A auf AUS und steuert die Schaltung 13 zum variablen Einstellen des Stroms und die Schaltung 14 zum variablen Einstellen der Spannung so, dass die Leistung, die dem zweiten Element 22 zugeführt wird, kleiner als die des zweiten Leistungszuführzustands eingestellt ist. Aus diesem Grund kann, wenn der fünfte Leistungszuführzustand eingestellt ist, wie in 8B gezeigt, der Erfassungsbereich für die tragbare Gerätschaft auf ein Viertel des Bereichs der Passagierkabine 41 reduziert werden. Dieser Erfassungsbereich wird als fünfter Erfassungsbereich a12 definiert.
  • Der erste Erfassungsbereich a11 wie in 8A gezeigt, nach dem dritten Ausführungsbeispiel, hat den gleichen Bereich wie der Erfassungsbereich a1 nach dem ersten Ausführungsbeispiel. Der zweite Erfassungsbereich a15 wie in 8E gezeigt, nach dem dritten Ausführungsbeispiel, hat den gleichen Bereich wie der Erfassungsbereich a2 nach dem ersten Ausführungsbeispiel. Der dritte Erfassungsbereich a13 wie in 8C gezeigt, nach dem dritten Ausführungsbeispiel, hat den gleichen Bereich wie der Erfassungsbereich a3 nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Bezug nehmend auf das Flussdiagramm, wie in 9 gezeigt, wird eine Betriebsprozedur für das Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft nach dem dritten Ausführungsbeispiel nachfolgend beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass das Flussdiagramm, wie in 9 gezeigt, aktiviert wird, wenn alle Türen geschlossen und verschlossen sind und wird wiederholt für eine vorbestimmte Zeit ausgeführt.
  • Bei Schritt S21 wird der innere Bereich des Fahrzeugs erfasst. An diesem Punkt schaltet die Erfassungsschaltung 11 die Verbindungspunkte A und C auf EIN und schaltet den Verbindungspunkt B auf AUS, wodurch die Umgehungsschaltung 200 und das erste Element elektrisch verbunden werden, um den Leistungszuführzustand auf den ersten Leistungszuführzustand einzustellen, in welcher das erste Element 21 mit Leistung versorgt ist. Wie in 8A gezeigt, kann der Erfassungsbereich A11, der das Innere des Fahrzeugs abdeckt, gebildet werden, da die Leistung dem ersten Element 21 zugeführt wird, dessen Längsrichtung als die Fahrtrichtung des Fahrzeugs eingestellt ist. Das bedeutet, dass das Anforderungssignal innerhalb des ersten Erfassungsbereichs A11 gesendet wird.
  • Bei Schritt S22 wird ermittelt, ob die tragbare Gerätschaft innerhalb des Fahrzeugs ist oder nicht. Insbesondere verifiziert die CPU 12, wenn der erste Erfassungsbereich A11 als der erste Leistungszuführzustand gebildet ist, den ID-Code, welcher in dem Quittungszeichen enthalten ist, das von dem tragbaren Gerät gesendet wird, durch Vergleichen mit einem zuvor registriertem Code und anschließend ermittelt die CPU 12 basierend auf dem Verifikationsergebnis (nämlich wahr oder falsch), ob die tragbare Gerätschaft im Inneren des Fahrzeugs ist oder nicht. Wenn das Verifikationsergebnis wahr ist, wird ermittelt, dass die tragbare Gerätschaft im Inneren des Fahrzeugs ist und zu Schritt S30 gegangen. Auf der anderen Seite wird, wenn das Verifikationsergebnis falsch ist, erfasst, dass die tragbare Gerätschaft nicht im Inneren des Fahrzeugs ist und zu Schritt S23 gegangen.
  • Bei Schritt S23 wird die Außenseite des Fahrzeugs erfasst. An diesem Punkt schaltet die Erfassungsschaltung 11 die Verbindungspunkte A und C auf AN und schaltet den Erfassungspunkt B auf AUS, wodurch die Umgehungsschaltung 200 und das erste Element 21 elektrisch verbunden werden, um den Leistungszuführzustand auf den vierte Leistungszuführzustand umzuschalten, in welcher eine höhere Leistung als bei dem ersten Leistungszuführzustand zu dem ersten Element 21 zugeführt wird. An diesem Punkt kann ein vierter Erfassungsbereich gebildet werden. Wie in 8D gezeigt, erstreckt sich der vierte Erfassungsbereich vom Inneren des Fahrzeugs zum äußeren Bereich der Fahrersitzseite, Äußeren des Bereichs der Passagiersitzseite und des Äußeren des Kofferraums. Das bedeutet, das Anforderungssignal wird innerhalb des vierten Erfassungsbereichs a14 gesendet.
  • Bei Schritt S24 wird erfasst, ob die tragbare Gerätschaft außerhalb des Fahrzeugs ist oder nicht. Insbesondere verifiziert die CPU 12, wenn der vierte Erfassungsbereich A14 als vierter Leistungszuführzustand gebildet ist, den IC-Code, der in dem Quittungssignal enthalten ist, das von der tragbaren Gerätschaft gesendet wird, durch vergleichen mit einem zuvor registrierten Code und erfasst dann auf der Basis des Verifikationsergebnisses (nämlich wahr oder falsch), ob die tragbare Gerätschaft im Inneren des Fahrzeugs ist oder nicht. Wenn das Verifikationsergebnis wahr ist, wird erfasst, dass die tragbare Gerätschaft nicht innerhalb des Fahrzeugs ist (NEIN bei Schritt S22) und außerhalb des Fahrzeugs ist, und schreitet zu Schritt S25. Auf der anderen Seite, wenn das Erfassungsergebnis falsch ist, wird erfasst, dass die tragbare Gerätschaft nicht im Inneren des Fahrzeugs (NEIN bei Schritt S22) und nicht außerhalb des Fahrzeugs ist. Das heißt, bei Schritt S34 wird erfasst, dass der Benutzer nicht präsent ist.
  • Bei Schritt 25 wird der Erfassungsbereich auf die Fahrersitzseite und die Beifahrersitzseite (D/P-Sitzbereich) eingestellt. Die CPU 12 steuert die Verbindungspunkte B und C auf AN und den Verbindungspunkt A auf AUS, so dass die Umgehungsschaltung 200 und das zweite Element 22 elektrisch verbunden sind, um den Leistungszuführzustand auf den zweiten Leistungszuführzustand einzustellen, in welcher Leistung zu dem zweiten Element 22 zugeführt wird. Wie in 8E gezeigt, kann der dritte Erfassungsbereich a15 gebildet werden, in dem die Leistung dem zweiten Element 22 zugeführt wird, dessen Längsrichtung gleich der Richtung senkrecht sowohl zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs als auch der Vertikalrichtung des Fahrzeugs ist. Das bedeutet, dass das Anforderungssignal in dem zweiten Erfassungsbereich a15 gesendet wird.
  • Bei Schritt 26 wird erfasst, ob die tragbare Gerätschaft im Inneren des Fahrzeugs (Fahrersitzbereich und Passagiersitzbereich) ist. Insbesondere verifiziert die CPU 12, wenn der zweite Erfassungsbereich als als zweiter Leistungszuführzustand gebildet ist, den ID-Code, welcher in dem Quittungszeichen enthalten ist, welches von der tragbaren Gerätschaft gesendet wird, durch Vergleichen mit einem zuvor registrierten Code, und anschließend, basierend auf dem Verifikationsergebnis (nämlich wahr oder falsch) ermittelt die CPU 12, ob die tragbare Gerätschaft außerhalb des Fahrzeugs ist. Wenn das Verifikationsergebnis wahr ist, wird erfasst, dass die tragbare Gerätschaft nicht im Inneren des Fahrzeugs ist (NEIN bei Schritt S22) und ist entweder außerhalb der Fahrersitzseite oder außerhalb der Passagiersitzseite, und geht dann zu Schritt S27. Auf der anderen Seite, wenn das Verifikationsergebnis falsch ist, wird erfasst, dass die tragbare Gerätschaft nicht innerhalb des Fahrzeugs ist (NEIN bei Schritt S22) und außerhalb des Fahrzeugs (JA bei Schritt S24) und nicht außerhalb der Fahrer-/Passagiersitzseite ist. Das bedeutet, dass der Benutzer als außerhalb des Kofferraums erfasst wird, bei Schritt S35.
  • Bei Schritt S27 wird der Erfassungsbereich auf den Bereich der Fahrersitzseite (D-Sitzseite) eingestellt. Die Erfassungsschaltung 11 steuert die Verbindungspunkte A und B auf AN und steuert den Verbindungspunkt C auf AUS, wodurch der dritte Leistungszuführzustand eingestellt ist. Wie in 8C gezeigt, wird die Leistung sowohl dem ersten Element 21 als auch dem zweiten Element 22 zugeführt, so dass der dritte Erfassungsbereich A13 gebildet ist, durch Interaktion der beide elektromagnetischen Wellen, die von dem ersten Element 21 und dem zweiten Element 22 abgestrahlt werden. Das bedeutet, dass das Anforderungssignal innerhalb des dritten Erfassungsbereichs a13 gesendet wird.
  • Bei Schritt S28 wird der Erfassungsbereich auf außerhalb des Bereichs der Fahrersitzseite (D-Sitzseite) eingestellt. Insbesondere verifiziert die CPU 12, wenn der dritte Erfassungsbereich a13 als dritter Leistungszuführzustandeingestellt ist, den ID-Code, der in dem Quittungszeichen enthalten ist, das von der tragbaren Gerätschaft gesendet wird, durch Vergleichen mit einem zuvor registrierten Code und anschließend, basierend auf dem Verifikationsergebnis (nämlich wahr oder falsch) ermittelt die CPU 12, ob die tragbare Gerätschaft außerhalb des Fahrzeugs ist oder nicht. Wenn dann das Verifikationsergebnis wahr ist, wird erfasst, dass die tragbare Gerätschaft außerhalb der Fahrersitzseite ist. Das bedeutet, bei Schritt S29 wird der Benutzer als außerhalb der Fahrersitzseite (D-Sitzseite) erkannt. Auf der anderen Seite, wenn das Verifikationsergebnis falsch ist, wird erfasst, dass die tragbare Gerätschaft außerhalb der Fahrersitzseite und der Passagiersitzseite (JA bei Schritt S26) ist und nicht außerhalb der Fahrersitzseite. Das bedeutet, bei Schritt S36 wird der Fahrer im Bereich der Fahrersitzseite (P-Sitzseite) erfasst.
  • Bei Schritt 30, der ausgeführt wird, wenn das Verifikationsergebnis bei Schritt S22 wahr ist, wird das Innere des Fahrzeugs erfasst. Die Erfassungsschaltung schaltet die Verbindungspunkte B und C auf AN und schaltet den Verbindungspunkt A auf AUS, wodurch die Umgehungsschaltung 200 und das zweite Element 22 elektrisch verbunden werden, um den Leistungszuführzustand auf den fünften Leistungszuführzustand einzustellen, in welcher eine geringere Leistung als die des zweiten Leistungszuführstands zu dem ersten Element 21 zugeführt wird. An diesem Punkt wird, wie in 8B gezeigt, der fünfte Erfassungsbereich a12 nur in der Passagierkabine 41 des Fahrzeugs gebildet. Das bedeutet, das Anforderungssignal wird in dem fünften Erfassungsbereich a12 gesendet.
  • Bei Schritt S31 wird erfasst, ob die tragbare Gerätschaft in einem inneren Bereich (Passagierkabine 41) ist oder nicht. Genauer verifiziert die CPU 12, wenn der fünfte Erfassungsbereich a12 durch Einstellen des fünften Leistungszuführzustands gebildet ist, den ID-Code, der in dem Quittungszeichen enthalten ist, welches von der tragbaren Gerätschaft ausgesendet wird, durch Vergleichen mit einem zuvor registrierten Code und anschließend, basierend auf dem Verifikationsergebnis (nämlich wahr oder falsch), ermittelt die CPU 12, ob die tragbare Gerätschaft im Inneren des Fahrzeugs ist oder nicht. Wenn das Verifikationsergebnis wahr ist, wird erkannt, dass die tragbare Gerätschaft im Inneren des Fahrzeugs ist (JA bei Schritt S22) und dass sie in der Passagierkabine 41 ist. Das bedeutet, dass bei Schritt S32 der Benutzer als innerhalb des Fahrzeugs (Passagierkabine 41) erfasst wird. Wenn auf der anderen Seite das Verifikationsergebnis falsch ist, wird erfasst, dass die tragbare Gerätschaft im Inneren des Fahrzeugs (JA bis Schritt S22) und nicht in der Passagierkabine 41 ist. Das bedeutet, dass bei Schritt S33 die CPU 12 erfasst, dass die tragbare Gerätschaft in dem Kofferraum ist.
  • Folglich kann die CPU 12, wenn der erste Leistungszuführzustand eingestellt ist und kein Quittungszeichen erfasst wird, und wenn der vierte Leistungszuführzustand eingestellt ist und ein Quittungssignal erfasst wird, welches die tragbare Gerätschaft sendet, und die CPU 12 kein Quittungszeichen von der tragbaren Gerätschaft erfasst, wenn der zweite Leistungszuführzustand erfasst ist, erfassen, dass die tragbare Gerätschaft in dem Kofferraum ist. Wenn weiterhin der fünfte Leistungszuführzustand eingestellt ist, kann ein Bereich von ankommenden elektromagnetischen Wellen (nämlich Sendebereich des Anforderungssignals) als innerhalb der Passagierkabine eingestellt werden. Als Ergebnis wird, wenn der erste Leistungszuführzustand eingestellt ist, falls ein Quittungszeichen von der tragbaren Gerätschaft erfasst wird und wenn der zweite Leistungszuführzustand eingestellt ist, falls kein Quittungszeichen erfasst wird, erfasst, dass die tragbare Gerätschaft in dem Kofferraum des Fahrzeugs ist.
  • Das Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft nach dem dritten Ausführungsbeispiel setzt eine zweiachsige (erstes Element 21 und zweites Element 22) Antenne 20 auf und schaltet den Leistungszuführzustand von diesem ersten Element 21 und zweiten Element 22 nur fünf mal, wodurch die tragbare Gerätschaft mit minimierter Konfiguration erfasst werden kann. Genauer wird ein Bereich erfasst, in dem die tragbare Gerätschaft präsent ist von einer Passagierkabine außerhalb der Fahrersitzseite, außerhalb der Passagiersitzseite innerhalb des Kofferraums und außerhalb der Kofferraumseite erfasst. Darüber hinaus kann die Position der tragbaren Gerätschaft erfasst werden nur durch Verwenden einer zweiachsigen (erstes Element 21 und zweites Element 22) Antenne 20, so dass die Zahl der Antennen reduziert werden kann. Als Ergebnis werden dadurch auch die Herstellungskosten reduziert.
  • Nach dem dritten Ausführungsbeispiel setzt das Erfassungssystem für die tragbare Gerätschaft 13 sowohl eine Schaltung zum variablen Einstellen des Stroms als auch eine Schaltung 14 zum variablen Einstellen der Spannung ein. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die des dritten Ausführungsbeispiels beschränkt. Genauer kann, wie in 10 gezeigt, als erste Modifikation des dritten Ausführungsbeispiels nur die Schaltung 14 zum variablen Einstellen des Strom eineingestellt werden, um die zugeführte Leistung einzustellen.
  • Nach dem dritten Ausführungsbeispiel setzt das Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft sowohl der vierte Leistungszuführzustand als auch der fünfte Leistungszuführzustand im Vergleich zu dem Erfassungssystem nach dem ersten Ausführungsbeispiel ergänzt. Jedoch kann das Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft konfiguriert sein, um entweder der vierte Leistungszuführzustand oder der fünfte Leistungszuführzustand in Ergänzung zu dem ersten Ausführungsbeispiel einzusetzen. Das bedeutet, sogar in einer Konfiguration, bei der nur der vierte Leistungszuführzustand dem ersten Ausführungsbeispiel zugefügt wird, wird erfasst, ob die tragbare Gerätschaft außerhalb des Kofferraums des Fahrzeugs ist oder nicht. Das gleiche trifft auch auf eine Konfiguration zu, in der dem fünften Leistungszuführzustand zugefügt ist.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • Bezug nehmend auf die 12 und 13 wird nachfolgend ein Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft nach einem fünften Ausführungsbeispiel beschrieben. Da die meisten Funktionsblöcke, die das vierte Ausführungsbeispiel konfigurieren, identisch mit denen des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels sind, wird eine Beschreibung derselben weggelassen. Zum Beispiel sind in dem Blockdiagramm nach 12 Funktionsblöcke, die mit denen des ersten Ausführungsbeispiels identisch sind, mit denselben Bezugsziffern wie die Blöcke in 1 versehen. Das Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft nach dem vierten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem des ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass eine Backup-Schaltung bei der Konfiguration nach dem vierten Ausführungsbeispiel ergänzt ist.
  • Wenn z. B. die tragbare Gerätschaft durch eine Batterie mit Leistung versorgt wird, muss in Betracht gezogen werden, dass die tragbare Gerätschaft nicht mit dem Erfassungssystem für die tragbare Gerätschaft aufgrund Verbrauchs der Batterie nicht kommunizieren kann. Deshalb hilft die Backup-Schaltung, die in dem Fahrzeug angeordnet ist, der tragbaren Gerätschaft sogar in diesem Fall, eine ausreichende Leistung zu generieren, um mit dem Erfassungssystem für die tragbare Gerätschaft zu kommunizieren. Die Backup-Schaltung ist in einem Bereich angeordnet, an dem die tragbare Gerätschaft in dem Fahrzeug platziert werden kann. Die Backup-Schaltung generiert ein elektromagnetisches Feld, welches für die tragbare Gerätschaft benutzt wird, wenn die tragbare Gerätschaft keine Quittungsmeldung zurücksendet, aber dennoch ein Startschalter (oder Zündschlüssel), der in der Passagierkabine angeordnet ist, angeschaltet wird. Derweil weist die tragbare Gerätschaft eine Generatorschaltung auf, um eine elektromotorische Kraft zu generieren, und die Generatorschaltung ist dafür konfiguriert, die elektromotorische Kraft durch das durch die Backup-Schaltung generierte elektromagnetische Feld zu generieren. Deshalb kann sogar dann, wenn die Leistung der Batterie der tragbaren Gerätschaft stark verbraucht ist, die Kommunikation zwischen dem Erfassungssystem für die tragbare Gerätschaft und der tragbaren Gerätschaft aufrechterhalten werden. Deshalb weist die tragbare Gerätschaft, die für das Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft nach dem vierten Ausführungsbeispiel angepasst ist, einen Transponder auf, welcher durch die elektromotorische Kraft angetrieben wird, der durch das elektromagnetische Feld, das äußerlich erhalten wird, induziert wird und der Transponder sendet eine Quittungsmeldung.
  • Wie in 12 gezeigt, weist das Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft nach dem vierten Ausführungsbeispiel eine Backup-Schaltung 15 auf Basierend auf einem Befehl von der CPU 12 liefert die Backup-Schaltung 15 dem ersten Element 21 und dem zweiten Element 22 eine elektrische Leistung, die höher als die Leistung der elektromagnetischen Wellen ist, die zum Senden des Anforderungssignals eineingestellt werden, wobei das elektromagnetische Feld zum Induzierend der elektromotorischen Kraft an der tragbaren Gerätschaft generiert wird.
  • Bezug nehmend auf das Flussdiagramm, welches in 13 gezeigt ist, nachfolgend eine Betriebsprozedur betreffend das Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft nach dem vierten Ausführungsbeispiel beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass die Betriebsprozedur, welche durch 13 gezeigt ist, ausgeführt wird, wenn ein Startschalter (Zündschlüssel), der in der Fahrzeugkabine angeordnet ist, angeschaltet wird.
  • Bei Schritt S41 sendet die Erfassungsschaltung 11 ein Anforderungssignal durch Abstrahlen elektromagnetischer Wellen. Das bedeutet, die Erfassungsschaltung 11 schaltet die Verbindungspunkte A und C auf AN und schaltet den Verbindungspunkt B auf AUS, so dass der erste Leistungszuführzustand eingestellt ist, in der Leistung zu dem ersten Element 21 über die Umgehungsleitung 200 und das erste Element 21 zugeführt wird. Zum Beispiel wird, wie in 8A gezeigt, nach dem dritten Ausführungsbeispiel der erste Erfassungsbereich a11 (nämlich der Bereich innerhalb des Fahrzeugs) gebildet. Mit anderen Worten wird das Anforderungssignal innerhalb des ersten Erfassungsbereichs gesendet.
  • Bei Schritt 42 wird erfasst, ob die tragbare Gerätschaft präsent ist oder nicht. Das bedeutet, wenn der erste Erfassungsbereich a11 als erster Leistungszuführzustand gebildet ist, verifiziert die CPU 12 den ID-Code, der in der Quittungsmeldung enthalten ist, die von der tragbaren Gerätschaft gesendet wird, durch Vergleichen mit einem zuvor registrierten Code und die CPU 12 erfasst dann, basierend auf dem Verifikationsergebnis (nämlich wahr oder falsch), ob die tragbare Gerätschaft innerhalb des Fahrzeugs ist oder nicht. Wenn das Verifikationsergebnis wahr ist, wird erfasst, dass das die tragbare Gerätschaft innerhalb des Fahrzeugs ist und zu Schritt S45 (nämlich Benutzer erfassen) geschritten.
  • Wenn hingegen das Erfassungsergebnis falsch ist, erfasst die CPU 12, dass die tragbare Gerätschaft nicht innerhalb des Fahrzeugs ist und schreitet zu Schritt S43. Zu dieser Zeit wird angenommen, dass die Quittungsmeldung von der tragbaren Gerätschaft nicht präsent ist, jedoch der Startschalter (Zünschlüssel) angeschaltet wird. Daher ist es möglich, dass die tragbare Gerätschaft keine Quittungsmeldung ausgeben kann, weil die Batterieenergie der tragbaren Gerätschaft zu niedrig ist.
  • Dementsprechend wird bei Schritt S43 die Backup-Schaltung aktiviert. Basierend auf einem Befehl der CPU 12 versorgt die Backup-Schaltung 15 das erste Element 21 und das zweite Element 22 mit einer elektrischen Leistung, die höher ist als die Leistung der elektromagnetischen Wellen, die zum Senden des Anforderungssignals gesendet werden, wodurch ein elektromagnetisches Feld an der tragbaren Gerätschaft generiert wird, welches zum Induzieren einer elektromagnetischen Kraft genutzt wird. Davon ausgehend, dass die tragbare Gerätschaft im Inneren des Fahrzeugs ist, kann die tragbare Gerätschaft eine Quittungsmeldung senden, welche durch die elektromotorische Kraft, die durch die elektromagnetischen Wellen induziert wird, angetrieben wird.
  • Bei Schritt S44 wird erfasst, ob die tragbare Gerätschaft präsent ist oder nicht. Das bedeutet, während die Backup-Schaltung betrieben wird, verifiziert die CPU 12 den ID-Code, der die Quittungsmeldung enthält, die von der tragbaren Gerätschaft gesendet wird, durch Vergleichen mit einem zuvor registrierten Code und die CPU 12 erfasst anschließend basierend auf dem Verifikationsergebnis (nämlich wahr oder falsch), ob die tragbare Gerätschaft im Inneren des Fahrzeugs ist oder nicht. Wenn das Verifikationsergebnis wahr ist, wird erfasst, dass die tragbare Gerätschaft im Inneren des Fahrzeugs ist und zu Schritt 545 (nämlich Erfassen des Benutzers) vorgegangen. Wenn auf der anderen Seite das Verifikationsergebnis falsch ist, erfasst die CPU 12, dass die tragbare Gerätschaft nicht im Inneren des Fahrzeugs ist und schreitet zu Schritt S46. Daher wird bei Schritt 546 erkannt, dass der Benutzer nicht präsent ist.
  • Dementsprechend kann einer Antenne, die für die wechselseitige Kommunikation zwischen der tragbaren Gerätschaft und dem Erfassungssystem für die tragbare Gerätschaft eineingestellt wird und eine Antenne, die als Backup eineingestellt wird, integriert werden, wodurch die Zahl der Antennen reduziert werden kann.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wird die Antenne 20 mit dem ersten Element 21 und dem zweite Element 22 für ein Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft eineingestellt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Genauer kann, wie in 14 gezeigt, als eine Modifikation des vierten Ausführungsbeispiels, das Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft dafür angepasst sein, dass eine Antenne 20f ein drittes Element 23 zusätzlich zu dem ersten Element 21, dem zweiten Element wie oben beschrieben aufweist. Wie oben beschrieben, ist das erste Element 21 so angeordnet, dass seine Längsrichtung in Fahrtrichtung des Fahrzeugs gerichtet ist, und das zweite Element 22 so angeordnet, dass seine Längsrichtung in einer Richtung senkrecht sowohl zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs als auch einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs gerichtet ist. Das dritte Element 23 ist so angeordnet, dass seine Längsrichtung gleich mit der vertikalen Richtung des Fahrzeugs ist. Davon ausgebend bedeutet das, dass die Richtung des ersten Elements 21 die X-Achse ist und die Richtung des zweiten Elements 22 die Y-Achse ist, die Richtung des dritten Elements die Z-Achse wird. Deshalb können die Elemente (nämlich das erste Element 21, das zweite Element 22 und das dritte Element 23 dreidimensional angeordnet sein (eine dreidimensionale Form bildend).
  • Dementsprechend kann, wenn die Antenne für die Backup-Schaltung verwendet wird, unabhängig von der Richtung, in welcher die tragbare Gerätschaft angesteuert wird, die induzierte elektromotorische Kraft generiert werden, so dass das Erfassungssystem die tragbare Gerätschaft geeignet unterstützt. Es wird darauf hingewiesen, dass das dritte Element 23 angeordnet sein kann, um mit der Umgehungsleitung 200 kombiniert zu sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2007-132119 [0002]

Claims (5)

  1. Erfassungssystem für eine tragbare Gerätschaft, welches in ein Fahrzeug eingebaut ist und welches mit einer tragbaren Gerätschaft durch drahtlose Kommunikation kommuniziert, um dabei einen Ort der tragbaren Gerätschaft zu erfassen, wobei das Erfassungssystem umfasst: eine Antenne (20), die elektromagnetische Wellen abstrahlt, wobei die Antenne ein erstes Element (21), ein zweites Element (22), welche elektrisch in Reihe mit dem ersten Element verbunden ist, und eine Umgehungsleitung umfasst, von welcher ein Ende der Leitung mit einem Verbindungspunkt des ersten und zweiten Elements verbunden ist, wobei die Antenne so angeordnet ist, dass eine Längsrichtung des ersten Elements als Fahrtrichtung des Fahrzeugs definiert ist und eine Längsrichtung des zweiten Elements als eine Richtung senkrecht sowohl zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs als auch einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs definiert ist; Sendemittel (11, 13, 14), zum Senden eines Anforderungssignals, welches die tragbare Gerätschaft auffordert, eine Quittungsmeldung zurückzusenden, wobei die Quittungsmeldung an die Antenne gesendet wird, die dabei die elektromagnetischen Wellen abstrahlt, die das Anforderungssignal enthalten; ein Empfangsmittel (11) zum Empfangen der Quittungsmeldung von der tragbaren Gerätschaft über die Antenne, welche die elektromagnetischen Wellen empfängt, die die Quittungsmeldung enthalten; und ein Erfassungsmittel (12, 30; S1 bis S14, S21 bis S33, S41 bis S46) zum Erfassen des Ortes der tragbaren Gerätschaft basierend auf der Quittungsmeldung, welche von der tragbaren Gerätschaft zurückgesendet wird, wobei Leistung der Antenne in einem von drei Zuführzuständen zugeführt wird, einschließlich eines ersten Zuführzustands, eines zweiten Zuführzustands und eines dritten Zuführzustand, wobei der erste Zuführzustand dafür konfiguriert ist, dass die Umgehungsleitung und das erste Element elektrisch verbunden sind, um Leistung nur zum ersten Element zuzuführen, der zweite Zuführzustand dafür konfiguriert ist, dass die Umgehungsleitung und das zweite Element elektrisch verbunden sind, um Leistung nur zu dem zweiten Element zuzuführen, und der dritte Zuführzustand so konfiguriert ist, dass Leistung dem ersten und zweiten Element zugeführt wird, wobei das Erfassungsmittel dafür konfiguriert ist, zwischen den drei Zuführzuständen umzuschalten und den Ort der tragbaren Gerätschaft basierend auf der Quittungsmeldung zu einer Zeit zu erfassen, wenn der Zuführzustand umgeschaltet wird.
  2. Erfassungssystem nach Anspruch 1, wobei die Zuführuzstände weiterhin einen vierten Zuführzustand aufweisen, in welchem Leistung dem ersten Element zugeführt wird, welche höher ist als die des ersten Zuführzustands.
  3. Erfassungsmittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Zuführzustände weiterhin einen fünften Zuführzustand aufweisen, in welcher Leistung zu dem zweiten Element zugeführt wird, welche kleiner ist als die des zweiten Zuführzustands.
  4. Erfassungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin umfassend eine Backup-Schaltung (15), welche Leistung zu dem ersten und zweiten Element zuführt, um ein elektromagnetisches Feld zu generieren, das dafür verwendet wird, eine elektromagnetische Kraft an der tragbaren Gerätschaft zu induzieren, und die dem ersten und dem zweiten Element zugeführte Leistung höher ist, als die Leistung, wenn die elektromagnetischen Wellen zum Senden des Anforderungssignals abgestrahlt werden,
  5. Erfassungssystem nach Anspruch 4, wobei die Antenne weiterhin ein drittes Element (23) aufweist, wobei die Antenne zum Bilden einer dreidimensionalen Form durch das erste Element, das zweite Element und das dritte Element angeordnet ist.
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