DE102011000886A1 - Automatik-Programmierverfahren und Vorrichtung zur Erstellung eines Mehrwegeprogramms - Google Patents

Automatik-Programmierverfahren und Vorrichtung zur Erstellung eines Mehrwegeprogramms Download PDF

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Abstract

Automatik-Programmierung zum Erstellen eines Mehrwegeprogramms für eine Maschine mit einer Anzahl von Steuerwegen, die ein oder mehrere Bearbeitungsverfahren eines Bearbeitungsprogramms zum Bearbeiten eines Werkstücks ausführen, wobei die Bearbeitungszeit von jedem der Bearbeitungsverfahren berechnet wird, geeignete Wege für jedes der Bearbeitungsverfahren eingegeben werden, und dann geeignete Reihenfolgen der Bearbeitungsverfahren eingegeben werden. für jedes der Bearbeitungsverfahren werden gegebenenfalls zeitgleich arbeitsfähige Bearbeitungsverfahren aus anderen Bearbeitungsverfahren eingegeben. Auf der Basis der vorstehenden Ergebnisse werden Bearbeitungsprogramme ausgewählt, die die kürzeste Bearbeitungszeit bereitstellen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Automatikprogrammierverfahren und eine Vorrichtung zur Erstellung von Mehrwegeprogrammen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Zur Erstellung eines Mehrwegebearbeitungsprogramms, das die kürzeste Bearbeitungszeit bereitstellt, sollte der Operator eine komplizierte Berechnung durchführen, um die folgenden drei Größen zu bestimmen:
    • (1) diejenigen Wege, die die Bearbeitungsverfahren in der kürzesten Bearbeitungszeit durchführen;
    • (2) diejenigen Bearbeitungsverfahrensreihenfolgen, die die kürzeste Bearbeitungszeit bereitstellen; und
    • (3) diejenigen Bearbeitungsverfahren, die zeitgleich durchgeführt werden müssen.
  • Die japanische Patentanmeldung Laid-Open Nr. 10-086040 offenbart eine Technik zur Erstellung von Programmen für eine Wehrwege-Werkzeugmaschine durch automatisches Erstellen von Information von (1) einem Weg, der sich für jedes der Bearbeitungsverfahren eignet, (2) eine Bearbeitungsverfahrensreihenfolge in jedem Weg und (3) eine Zwischenwegwartereihenfolge auf der Basis der Information der Arbeitswerkzeuge in jedem Weg, Werkstück-Information für jedes Bearbeitungsverfahren, und eine Weg-Prioritäts-Entscheidungsregel. Diese Technik kann jedoch kein Programm hervorbringen, das die kürzeste Bearbeitungszeit bereitstellt.
  • Die japanische Patentanmeldung Laid-Open Nr. 07-068448 offenbart eine Technik, mit der eine zeitgleiche Bearbeitung durch Bestimmen der Bearbeitungsreihenfolge, die die kürzeste Bearbeitungszeit bereitstellt, und eine automatische Einstellung des Schnitts in einem Ausmaß in den Bearbeitungsverfahren, die nicht zeitgleich durchgeführt werden können, ermöglicht wird. In dieser Technik sind jedoch die Reihenfolge der Bearbeitungsverfahren und die Wege, die die Bearbeitungsverfahren durchführen, festgelegt und können nicht automatisch bestimmt werden. Zudem bestimmt diese Technik nur eine Kombination von zeitgleich durchgeführten Bearbeitungsverfahren, die die kürzeste Bearbeitungszeit bereitstellen und die die Reihenfolge der Bearbeitungsverfahren nicht ändern können oder die Arbeitswege ändern können. Diese Technik hat auch ein Problem, dass ein Bearbeitungsprogramm, das die kürzeste Bearbeitungszeit bereitstellt, jedes Mal mit einem Verfahren auf der Basis von Versuchs und Irrtum zum Ändern der Reihenfolge und Berechnen der Bearbeitungszeit durchsucht werden sollte.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der Probleme mit den vorstehend beschriebenen herkömmlichen Techniken ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer automatischen Programmiervorrichtung, die Mehrwegebearbeitungsprogramme, die die kürzeste Bearbeitungszeit bereitstellen, erstellen kann, indem alle Bearbeitungsprogramme, die die drei Bedingungen erfüllen, vom Operator eingegeben werden, welche umfassen: (1) geeignete Wege für jedes Bearbeitungsverfahren, (2) geeignete Reihenfolgen der Bearbeitungsverfahren und (3) zeitgleich geeignete Bearbeitungsverfahren, und Auswählen der Bearbeitungsprogramme, die die kürzeste Bearbeitungszeit auf der Basis der Bearbeitungszeit von jedem Bearbeitungsverfahren bereitstellen.
  • Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe erstellt eine Automatik-Programmiervorrichtung Mehrwegeprogramme für eine Maschine mit einer Anzahl von Steuerwegen, die ein oder mehrere Bearbeitungsverfahren eines Bearbeitungsprogramms zum Bearbeiten eins Werkstücks ausüben. Diese Automatikprogrammiervorrichtung umfasst Einrichtungen zum Erstellen des Bearbeitungsverfahrens, mit denen Bearbeitungsverfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks erstellt werden, Recheneinrichtungen zum Berechnen der Bearbeitungszeit von jedem Bearbeitungsverfahren, Wege-Eingaberichtungen zum Eingeben von Wegen, die für jedes der Bearbeitungsverfahren geeignet sind, die durch die Einrichtung zum Erstellen des Bearbeitungsverfahrens erstellt werden, Einrichtungen zum Eingeben der Bearbeitungsreihenfolge, mit denen geeignete Reihenfolgen des Bearbeitungsverfahrens eingegeben werden, Einrichtungen zur Eingabe zeitgleich arbeitsfähiger Bearbeitungsverfahren, mit denen bei Bedarf für die Bearbeitungsverfahren jeweils zeitgleich arbeitsfähige Bearbeitungsverfahren von den anderen Bearbeitungsverfahren eingegeben werden, und Auswahleinrichtungen zum Auswählen der Bearbeitungsprogramme, die die kürzeste Bearbeitungszeit bereitstellen auf der Basis der Bearbeitungsverfahren, die durch die Einrichtung zum Erstellen des Bearbeitungsverfahrens bereitgestellt werden, der durch die Recheneinrichtung berechneten Bearbeitungszeit, geeigneter Wege, die durch die Wegeingabeeinrichtung eingegeben werden, geeigneter Bearbeitungsreihenfolgen, die durch die Einrichtung zur Eingabe der Bearbeitungsreihenfolge eingegeben werden und zeitgleich arbeitsfähiger Bearbeitungsverfahren, die durch die Einrichtungen zur Eingabe zeitgleich arbeitsfähiger Bearbeitungsverfahren eingegeben werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Automatikprogrammierverfahren erstellt Mehrwegeprogramme für eine Maschine mit einer Anzahl von Steuerwegen, die ein oder mehrere Bearbeitungsverfahren eines Bearbeitungsprogramms zur Bearbeitung eines Werkstücks ausüben. Dieses Verfahren umfasst die Schritte:
    • (1) Erstellen von Bearbeitungsverfahren zur Bearbeitung eines Werkstücks;
    • (2) Berechnen der Bearbeitungszeit für jedes der Bearbeitungsverfahren;
    • (3) Eingabe von Wegen, die sich für jedes der Bearbeitungsverfahren eignen, die durch die Einrichtungen zum Erstellen von Bearbeitungsverfahren erstellt wurden;
    • (4) Eingeben von geeigneten Reihenfolgen der Bearbeitungsverfahren;
    • (5) Eingeben bei Bedarf für jedes der Bearbeitungsverfahren, zeitgleich arbeitsfähige Bearbeitungsverfahren aus den anderen Bearbeitungsverfahren; und
    • (6) Auswählen von Bearbeitungsprogrammen, die die kürzeste Bearbeitungszeit auf der Basis der in Schritt (1) erstellten Bearbeitungsverfahren, der in Schritt (2) erstellten Bearbeitungszeit, der in Schritt (3) eingegebenen geeigneten Wege, der in Schritt (4) eingegebenen geeigneten Bearbeitungsreihenfolgen, und der in Schritt (5) eingegebenen zeitgleich arbeitsfähigen Bearbeitungsverfahren bereitstellen.
  • Die vorliegende Erfindung kann somit eine Automatik-Programmiervorrichtung und ein Verfahren bereitstellen, das Mehrwege-Bearbeitungsprogramme erstellen kann, die die kürzeste Bearbeitungszeit bereitstellen, indem alle Bearbeitungsprogramme erstellt werden, die die drei Bedingungen erfüllen, die vom Operator eingegeben werden, d. h. Wege, die sich für jedes Bearbeitungsverfahren eignen, geeignete Reihenfolgen der Bearbeitungsverfahren und zeitgleich arbeitsfähigen Bearbeitungsverfahren und Auswählen von Bearbeitungsprogrammen, die die kürzeste Bearbeitungszeit auf der Basis der Bearbeitungszeit von jedem Bearbeitungsverfahren bereitstellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden und anderen Aufgaben und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Es zeigt:
  • 1A eine Zweiwege-Drehbank (eine Spindel);
  • 1B eine Zweiwege-Drehbank (eine Spindel) mit einem Fräskopf;
  • 1C eine Zweiwege-Drehbank (zwei Spindeln);
  • 2A eine Zweiwege-Drehbank (zwei Spindeln);
  • 2B eine Zweiwege-Drehbank (zwei Spindeln) mit einem Fräskopf;
  • 3A eine Dreiwege-Drehbank (zwei Spindeln);
  • 3B eine Dreiwege-Drehbank (zwei Spindeln) mit einem Fräskopf;
  • 4 eine Vierwege-Drehbank (zwei Spindeln);
  • 5 eine schematische Ansicht einer numerischen Steuervorrichtung, die als Automatik-Programmiervorrichtung für eine erfindungsgemäße Mehrwegemaschine dient;
  • 6 Regionen, die in den Bearbeitungsverfahren (1) bis (4) bearbeitet werden müssen;
  • 7 eine Bedingung, die von einem Operator eingegeben werden müssen;
  • 8, ein Fließschema, einen Algorithmus für die gesamte Verarbeitung der automatischen Programmierung zur Erstellung eines Mehrwegeprogramms;
  • 9, ein Fließschema, einen Algorithmus zur Verarbeitung der Bestimmung sämtlicher Kombinationen der Arbeitsabfolgen, die die Bedingungen für geeignete Reihenfolgen erfüllen;
  • 10, Eingaben zur Verarbeitung zur Ausführung des in 9 gezeigten Fließschemas, Abfolgepuffer, die in Speicherbereichen erzeugt wurden, und Speicherbereiche zum Speichern der bestimmten Arbeitsabfolgen;
  • 11, ein Fließschema, einen Algorithmus zur Verarbeitung der Berechnung von Kombinationen von Wegen, die auf den Bearbeitungsverfahren arbeiten;
  • 12 Eingaben in die Verarbeitung zum Ausführen des in 11 gezeigten Fließschemas, Arbeitswegepuffer, die in Speicherbereichen erzeugt wurden, und Speicherbereiche zum Speichern der bestimmten Arbeitswege;
  • 13 ein Fließschema, einen Algorithmus zum Verarbeiten der Berechnung sämtlicher Kombinationen der Bearbeitungsverfahren, die zeitgleich arbeitsfähig sind, wenn möglich mit dem vorhergehenden und/oder folgenden Bearbeitungsverfahren davon;
  • 14 Eingaben zur Verarbeitung der Ausführung des in 13 gezeigten Fließschemas, einen Simultan-Bearbeitungspuffer, der in einem Speicherbereich erzeugt wird, und einen Speicherbereich zum Speichern der bestimmten zeitgleich arbeitsfähigen Bearbeitungsverfahren;
  • 15, wie alle die Kombinationen der Arbeitsabfolgen, die die Bedingungen für arbeitsfähige Reihenfolgen erfüllen, bestimmt werden;
  • 16, wie alle die Kombinationen der Wege, die auf den Bearbeitungsverfahren arbeiten, berechnet werden;
  • 17, wie alle die Kombinationen der Bearbeitungsverfahren, die zeitgleich durchgeführt werden, wenn möglich mit dem vorhergehenden und/oder nachfolgenden Verfahren davon berechnet werden;
  • 18, wie die Bearbeitungszeit von jedem Bearbeitungsverfahren bestimmt wird; und
  • 19, wie die Bearbeitungsprogramme, die die kürzeste Bearbeitungszeit bereitstellen, ausgewählt werden.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die 1A bis 4 veranschaulichen Mehrwege-Drehbänke. Die 1A veranschaulicht eine Zweiwege-Drehbank (eine Spindel), 1B veranschaulicht eine Zweiwege-Drehbank (eine Spindel) mit einem Fräskopf, die 1C veranschaulicht eine Zweiwege-Drehbank (zwei Spindeln), die 2A veranschaulicht eine Zweiwege-Drehbank (zwei Spindeln) und die 2B veranschaulicht eine Zweiwege-Drehbank (zwei Spindeln) mit einem Fräskopf. Die 3A veranschaulicht eine Dreiwege-Drehbank (zwei Spindeln) und 3B veranschaulicht eine Dreiwege-Drehbank (zwei Spindeln) mit einem Fräskopf. Die 4 veranschaulicht eine Vierwege-Drehbank (zwei Spindeln).
  • Die 5 ist eine schematische Ansicht von Haupteinheiten einer numerischen Steuervorrichtung, die als Automatik-Programmiervorrichtung für eine erfindungsgemäße Mehrwegemaschine dient. Die numerische Steuervorrichtung 50 kann ein Werkstück bearbeiten, indem eine der in 1A bis 4 gezeigten Mehrwege-Drehbänke gemäß einem Bearbeitungsprogramm angetrieben und gesteuert wird.
  • Die numerische Steuervorrichtung 50 umfasst einen Prozessor 51, einen Speicher 52, wie einen ROM, RAM, nicht-flüchtigen RAM oder dergleichen, eine Anzeigevorrichtung 53, die eine Flüssigkristallanzeige-Vorrichtung oder dergleichen, eine Eingabeeinrichtung 54 mit einer Tastatur zum Eingeben von Daten und Befehlen umfasst, und Spindelsteuerschaltungen 55b-1 bis 55-n für den 1. bis n. Weg zum Steuern der Motoren zum Antreiben der beweglichen Wellen einer Anzahl von Wegen. Der Speicher 52, die Anzeigevorrichtung 53, Eingabeeinrichtungen 54 und die Steuerschaltungen 55-1 bis 55-n sind über einen Bus 56 mit dem Prozessor 51 verbunden.
  • Der Speicher 52 speichert zusätzlich zu Programmen für jeden Weg Software zum Editieren der Programme und insbesondere Software zum automatischen Programmieren einer erfindungsgemäßen Mehrwegemaschine.
  • Die Spindelsteuerschaltungen 55b-1 bis 55-n für den 1. bis n. Weg führen eine Positions- bzw. Geschwindigkeits-Feedback-Steuerung gemäß den Bewegungsbefehlen durch, die durch den Prozessor 51 verteilt werden, der die Programme einzelner Wege und auf der Basis der Feedback-Signale von Positions- bzw. Geschwindigkeitssensoren ausführt, die mit den Motoren einhergehen, und die die Motoren einzelner Wege durch Strom-Feedback steuern, so dass die Spindeln der einzelnen Wege gesondert oder synchron in einer koordinierten Weise bewegt werden. Dieser Mehrwege-Antriebs- und Steuervorgang durch die numerische Steuervorrichtung 50 entspricht derjenigen des Antriebs und Steuervorgangs durch herkömmliche numerische Steuervorrichtungen mit einer Mehrwege-Steuerfunktion. Die erfindungsgemäße Automatik-Programmiervorrichtung kann eine Informationsverarbeitungsvorrichtung umfassen, wie einen Personal-Computer.
  • Die 6 veranschaulicht Regionen eines Werkstücks, die durch die Bearbeitungsverfahren (1) bis (4) bearbeitet werden sollen. Die Bezugszahlen (1) bis (4) in der 6 veranschaulichen eine Bearbeitungsreihenfolge des Werkstücks. Die 6 zeigt ein Beispiel zur Bearbeitung eines Werkstücks W mit einer der in 1A1C und in den 2A2B gezeigten Zweiwege-Drehbänke in den Bearbeitungsverfahren (1) bis (4).
  • Wie aus der 6 ersichtlich, sollte ein Operator das Bearbeitungsverfahren (2) nach dem Bearbeitungsverfahren (1) durchführen, das Bearbeitungsverfahren (3) nach dem Bearbeitungsverfahren (1) durchführen und das Bearbeitungsverfahren (4) nach dem Bearbeitungsverfahren (3) durchführen. Der Operator kann erkennen, dass das Bearbeitungsverfahren (2) zeitgleich mit dem Bearbeitungsverfahren (3) oder (4) durchgeführt werden kann, das Bearbeiturigsverfahren (3) zeitgleich mit dem Bearbeitungsverfahren (2) durchgeführt werden kann, und das Bearbeitungsverfahren (4) zeitgleich mit dem Bearbeitungsverfahren (2) durchgeführt werden kann. Der Operator kann ebenfalls erkennen, welcher Weg für jedes Bearbeitungsverfahren verwendet werden sollte, je nach den Bearbeitungstypen der einzelnen Bearbeitungsverfahren.
  • 7 zeigt ein Beispiel für einen Eingabeschirm. Wie anhand von 6 beschrieben, kann der Operator Bedingungen für geeignete Reihenfolgen der Bearbeitungsverfahren, Wege, die sich für jedes der Bearbeitungsverfahren eignen, und Daten, für zeitgleich arbeitsfähige Bearbeitungsverfahren an die Automatik-Programmiervorrichtung zum Erstellen von Mehrwegeprogrammen (siehe 5) eingeben. Die Automatik-Programmiervorrichtung zum Erstellen von Mehrwegeprogrammen speichert die Information, die von dem Operator in eine Speichervorrichtung, (Speicher 52 in 5) eingegeben wurde.
  • Die Nr. (1), (2), (3) und (4) zeigen die Nummern der Bearbeitungsverfahren und ”Bearbeitungstyp” zeigt den Typ der Bearbeitung, die in jedem Bearbeitungsverfahren durchgeführt werden soll.
  • Für die Bedingungen zur Durchführung der Bearbeitungsverfahren werden die geeigneten Reihenfolgen für jedes Bearbeitungsverfahren eingestellt. Die geeigneten Wege werden für jedes Bearbeitungsverfahren eingestellt. Die Daten der zeitgleich arbeitsfähigen Bearbeitungsverfahren werden gespeichert.
  • Bei dem beispielhaften Eingabeschirm, der in der 7 gezeigt ist, gibt es vier ”Bearbeitungsverfahren” und zwei ”geeignete Wege”, d. h. Wege 1 und 2. Die Anzahl der ”Bearbeitungsverfahren” ist jedoch nicht auf vier eingeschränkt, und die Anzahl der ”geeigneten Wege” Ist nicht auf die Wege 1 und 2 eingeschränkt.
  • Wie oben beschrieben ist 7 ein Beispiel für einen Zustand, der in die Automatik-Programmiervorrichtung zum Bearbeiten von Werkstück W mit einer Maschine eingegeben werden muss, einschließlich der Wege 1 und 2 entsprechend einem Bearbeitungsprogramm mit vier Bearbeitungsverfahren. Wenn die Anzahl der Bearbeitungsverfahren steigt oder die Anzahl der Wege in einer Maschine steigt, wird ein entsprechender Eingabe-Schirm angezeigt.
  • Die 8 ist ein Fließschema, das einen Algorithmus für die gesamte Bearbeitung der Automatik-Programmierung zum Erstellen von Mehrwegeprogrammen zeigt. Dieser Algorithmus wird nun anhand der Reihenfolge der Schritte beschrieben.
  • [Schritt SA100] Bestimmen der jeweiligen Bearbeitungszeit von sämtlichen Bearbeitungsverfahren. Des Verfahren zum Bestimmen der Bearbeitungszeit von jedem Bearbeitungsverfahren auf der Basis der Bewegungsgeschwindigkeit der beweglichen Welle, Bearbeitungsdistanz und anderen Daten ist im Stand der Technik bekannt, so dass es nicht näher beschrieben werden muss.
  • [Schritt SA101] Initialisieren von 'h', was den Stapelzähler und die Abfolgezahl anzeigt, auf 1 (h = 1)
  • [Schritt SA102] Bestimmen sämtlicher Kombinationen der Arbeitsabfolgen, die die Bedingungen für geeignete Reihenfolgen erfüllen. Insbesondere können alle Kombinationen der Arbeitsabfolge durch die Bearbeitung bestimmt werden, die im Fließschema in 9 gezeigt ist.
  • [Schritt SA103] Einstellen von K = 1. K steht für eine Abfolgezahl, die die Bedingungen für geeignete Reihenfolgen erfüllt.
  • [Schritt SA104] Initialisieren von 'j', was den Stapelzähler und die Abfolgezahl anzeigt, auf 1 (j = 1).
  • [Schritt SA105] Berechnen aller Kombinationen der Arbeitswege in der K-ten Arbeitsabfolge. Insbesondere werden alle Kombinationen der Arbeitswege durch das in 11 gezeigte Fließschema berechnet.
  • [Schritt SA106] Einstellen von L = 1. L ist die Zahl einer Arbeitswegkombination in der K-ten Arbeitsabfolge
  • [Schritt SA107] Initialisieren von 's', was den Stapelzähler und die Folgenummer anzeigt, auf 1 (s = 1).
  • [Schritt SA108] Berechnen sämtlicher Kombinationen der zeitgleich arbeitsfähigen Bearbeitungsverfahren in der L-ten Kombination der Arbeitswege. Insbesondere werden alle Kombinationen von zeitgleich arbeitsfähigen Bearbeitungsverfahren durch das in 13 gezeigte Fließschema berechnet.
  • [Schritt SA109] Einstellen von M = 1. M ist die Zahl einer zeitgleich arbeitsfähigen Bearbeitungsverfahrenskombination in der L-ten Arbeitswegkombination.
  • [Schritt SA110] Berechnen der Bearbeitungszeit des gesamten Programms in der M-ten zeitgleich arbeitsfähigen Bearbeitungsverfahren-Kombination.
  • [Schritt SA111] Überprüfen, ob die Bearbeitungszeit am kürzesten ist oder nicht; ist sie am kürzesten, weiter zu Schritt SA112, wenn nicht, weiter zu Schritt SA113.
  • [Schritt SA112] Speichern der kürzesten Bearbeitungszeit und des Programms, das die kürzeste Bearbeitungszeit bereitstellt.
  • [Schritt SA113] Addieren von 1 zu M zur Aktualisierung von M.
  • [Schritt SA114] Überprüfen, ob M größer als Mmax ist oder nicht; wenn es größer ist, weiter zu Schritt SA115; wenn nicht, weiter zu Schritt SA110.
  • [Schritt SA115] Addieren von 1 zu L zur Aktualisierung von L.
  • [Schritt SA116] Überprüfen, ob L größer als Lmax ist oder nicht; wenn es größer ist, weiter zu Schritt SA117; wenn nicht, weiter zu Schritt SA107.
  • [Schritt SA117] Addieren von 1 zu K zur Aktualisierung von K.
  • [Schritt SA118] Überprüfen, ob K größer als Kmax ist oder nicht; wenn es größer ist, Beenden der Bearbeitung; wenn nicht, weiter zu Schritt SA104 zur Fortsetzung der Bearbeitung.
  • Im vorstehenden Fließschema ist Kmax die Anzahl der Arbeitsabfolgen, die die Bedingungen für geeignete Reihenfolgen erfüllen; Lmax ist die Zahl der Arbeitswegkombinationen in einer Arbeitsabfolge; und Mmax ist die Zahl der Kombinationen der zeitgleich arbeitsfähigen Bearbeitungsverfahren.
  • Die 9 ist ein Fließschema, das einen Algorithmus zur Verarbeitung der Bestimmung sämtlicher Kombinationen der Arbeitsfolgen veranschaulicht, die die Bedingungen für geeignete Reihenfolgen erfüllen. Dieser Algorithmus wird nun anhand der Reihenfolge von Schritten beschrieben. Hier ist n die Gesamtzahl der Bearbeitungsverfahren und h ist der Stapelzähler und die Abfolgezahl.
  • [Schritt SB100] Initialisieren von i, was die Bearbeitungsverfahrenszahl anzeigt, auf 1 (i = 1).
  • [Schritt SB101] Kopieren von Daten aus dem Abfolgepuffer für Stapel h – 1 in den Abfolgepuffer für Stapel h. Ist h = 1, existieren keine zu kopierenden Daten, so dass die Bearbeitung in diesem Schritt nicht durchgeführt wird.
  • [Schritt SB102] Überprüfen, ob das Bearbeitungsverfahren (i) in dem Abfolgepuffer für Stapel h vorhanden ist oder nicht; wenn vorhanden, weiter bei Schritt SB110; wenn nicht, weiter bei Schritt SB103.
  • [Schritt SB103] Überprüfen, ob das Bearbeitungsverfahren (i) in einer geeigneten Reihenfolge ist oder nicht; wenn es in einer geeigneten Reihenfolge ist, weiter bei Schritt SB104; wenn nicht, weiter bei Schritt SB110.
  • [Schritt SB104] Speichern von Bearbeitungsverfahren (i) an der h-ten Stelle in dem Abfolgepuffer für Stapel h.
  • [Schritt SB105] Überprüfen, ob n Bearbeitungsverfahren in dem Abfolgepuffer für Stapel h gespeichert wurden oder nicht; wurden sie gespeichert, weiter bei Schritt SB106; wenn nicht, weiter bei Schritt SB107.
  • [Schritt SB106] Speichern der bestimmten Arbeitsabfolge.
  • [Schritt SB107] Addieren von 1 zu h zum Aktualisieren von h.
  • [Schritt SB108] Durchführen eines rekursiven Aufrufs.
  • [Schritt SB109] Subtrahieren von 1 von h zur Aktualisierung von h.
  • [Schritt SB110] Addieren von 1 zu i zur Aktualisierung von i.
  • [Schritt SB111] Überprüfen, ob i größer als n ist oder nicht; wenn es größer ist, Beenden der Bearbeitung; wenn nicht, zurück zu Schritt SB102 zum Fortsetzen der Bearbeitung.
  • Die 10 veranschaulicht die Eingaben zur Bearbeitung zum Ausführen des in 9 gezeigten Fließschemas, Abfolgepuffer, die in Speicherbereichen erstellt werden und Speicherbereiche zum Speichern der bestimmten Arbeitsabfolgen. ”Eingaben zur Bearbeitung” in 10(a) sind Daten, die von der in dem Fließschema in 8 gezeigten Bearbeitung zu der in dem Fließschema in 9 gezeigten Bearbeitung übermittelt werden. Wie in der 10 gezeigt, sind die Daten, die in die Verarbeitung eingegeben werden, die in dem Fließschema in 9 gezeigt sind, gleich n, was die Gesamtzahl der Bearbeitungsverfahren anzeigt, geeignete Reihenfolgen der Bearbeitungsverfahren, und h, was den Stapelzähler und die Abfolgezahl anzeigt. Die 10(b) zeigt Puffer, die während der rekursiven Bearbeitung in Schritt SB108 in 9 erstellt werden. Die 10(c) sind Speicherbereiche, in denen die bestimmten Arbeitsabfolgen in Schritt SB106 in 9 gespeichert sind.
  • Die 11 ist ein Fließschema, das einen Algorithmus für die Bearbeitung der Rechenkombinationen der Arbeitswege für die Bearbeitungsverfahren veranschaulicht. Dieser Algorithmus wird nun anhand der Reihenfolge der Schritte beschrieben. Hier ist n die Gesamtzahl der Bearbeitungsverfahren und j ist die Abfolgezahl.
  • [Schritt SC100] Kopieren von Daten aus dem Bearbeitungswegepuffer für Stapel j – 1 in den Bearbeitungswegepuffer für Stapel j. Ist j = 1, existieren keine zu kopierenden Daten, so dass die Bearbeitung in diesem Schritt nicht ausgeführt zu werden braucht.
  • [Schritt SC101] Überprüfen, ob der Weg 1 für das j-te Bearbeitungsverfahren in dem Bearbeitungswegepuffer für Stapel j geeignet ist, ist er geeignet, werter bei Schritt SC102; wenn nicht, weiter bei Schritt SC109.
  • [Schritt SC102] Einstellen von 1 zu dem Arbeitsweg für das j-te Bearbeitungsverfahren in dem Bearbeitungswegepuffer für Stapel j.
  • [Schritt SC103] Überprüfen, ob die Arbeitswege für n Bearbeitungsverfahren in dem Bearbeitungswegepuffer für Stapel j bestimmt wurden oder nicht, wenn sie bestimmt wurden, weiter bei Schritt SC104; wenn nicht, weiter bei Schritt SC105.
  • [Schritt SC104] Speichern der bestimmten Arbeitswege und weiter bei Schritt SC108.
  • [Schritt SC105] Addieren von 1 zu j zur Aktualisierung von j.
  • [Schritt SC106] Durchführen eines rekursiven Aufrufs.
  • [Schritt SC107] Subtrahieren von 1 von j zur Aktualisierung von j.
  • [Schritt SC108] Überprüfen, ob der Weg 2 für das j-te Bearbeitungsverfahren in dem Bearbeitungswegepuffer für Stapel j geeignet ist oder nicht; wenn er geeignet ist, weiter bei Schritt SC109; wenn nicht, weiter bei Schritt SC110.
  • [Schritt SC109] Einstellen von 2 zu dem Arbeitsweg für das j-te Bearbeitungsverfahren in dem Bearbeitungswegepuffer für Stapel j.
  • [Schritt SC110] Überprüfen, ob die Arbeitswege für n Bearbeitungsverfahren in dem Bearbeitungswegepuffer für Stapel j bestimmt wurden oder nicht; wenn sie bestimmt wurden, weiter bei Schritt SC111; wenn nicht, weiter bei Schritt SC112.
  • [Schritt SC111] Speichern der bestimmten Arbeitswege.
  • [Schritt SC112] Addieren von 1 zu j zur Aktualisierung von j.
  • [Schritt SC113] Durchführen eines rekursiven Aufrufs.
  • [Schritt SC114] Subtrahieren von 1 von j zur Aktualisierung von j und Beenden der Bearbeitung.
  • Die 12 zeigt Eingaben in die Bearbeitung zum Ausführen des in 11 gezeigten Fließschemas, Bearbeitungswegepuffer, die in den Speicherbereichen erstellt wurden und Speicherbereiche zum Speichern der bestimmten Arbeitswege. ”Eingaben in die Bearbeitung” in 12(a) sind Daten, die von der in den Fließschemata in 8 und 9 gezeigten Bearbeitung zu der im Fließschema in 11 gezeigten Bearbeitung übermittelt werden.
  • Die 12(b) zeigt Puffer, die während der rekursiven Bearbeitung in den Schritten SC106 und SC113 in 11 erzeugt werden. Die 12(c) zeigt Speicherbereiche, in denen die bestimmten Arbeitswege in den Schritten SC104 und SC111 in der 11 gezeigt sind.
  • Die 13 ist ein Fließschema, das einen Algorithmus für die Bearbeitung der Berechnung sämtlicher Kombinationen der Bearbeitungsverfahren zeigt, die zeitgleich durchgeführt werden, wenn möglich mit dem vorhergehenden und/oder folgenden Schritt davon. Dieser Algorithmus wird nun in der Reihenfolge der Schritte gezeigt. Hier ist n die Gesamtzahl der Bearbeitungsverfahren und s ist die Abfolgezahl.
  • [Schritt SD100] Kopieren von Daten aus dem Simultan-Bearbeitungspuffer für Stapel s – 1 in den Simultan-Bearbeitungspuffer für Stapel s.
  • [Schritt SD101] Überprüfen, ob die s-te zeitgleiche Bearbeitungsverfahrenszahl in dem Simultan-Bearbeitungspuffer für Stapel s bereits eingestellt wurde oder nicht; wurde sie bereits eingestellt, weiter bei Schritt SD111; wenn nicht, weiter bei Schritt SD102.
  • [Schritt SD102] Überprüfen, ob die s-ten und s – 1-ten Bearbeitungsverfahren in dem Simultanbearbeitungspuffer für Stapel s zeitgleich arbeitsfähig sind oder nicht; wenn sie zeitgleich arbeitsfähig sind, weiter bei Schritt SD103; wenn nicht, weiter bei Schritt SD104.
  • [Schritt SD103] Einstellen von s – 1 für die s-te Simultanbearbeitungsverfahrenszahl in dem Simultan-Bearbeitungspuffer für Stapel s.
  • [Schritt SD104] Überprüfen ob die zeitgleiche Bearbeitung der Bearbeitungsverfahren für n Bearbeitungsverfahren in dem Simultan-Bearbeitungspuffer für Stapel s bestimmt wurde oder nicht; wurde sie bestimmt, weiter bei Schritt SD105; wenn nicht, weiter bei Schritt SD106.
  • [Schritt SD105] Speichern der bestimmten Kombinationen von zeitgleich arbeitsfähigen Bearbeitungsverfahren.
  • [Schritt SD106] Addieren von 1 zu s zur Aktualisierung von s.
  • [Schritt SD107] Durchführen eines rekursiven Aufrufs.
  • [Schritt SD108] Subtrahieren von 1 von s zur Aktualisierung von s.
  • [Schritt SD109] Überprüfen, ob das s-te und s + 1-te Bearbeitungsverfahren in dem Simultan-Bearbeitungspuffer für Stapel s zeitgleich arbeitsfähig sind oder nicht; sind sie zeitgleich arbeitsfähig, weiter bei Schritt SD110; wenn nicht, weiter bei Schritt SD111.
  • [Schritt SD110] Einstellen von s + 1 für die s-te Simultan-Bearbeitungsverfahrenszahl in dem Simultan-Bearbeitungspuffer für Stapel s.
  • [Schritt SD111] Überprüfen, ob die zeitgleiche Bearbeitung der Bearbeitungsverfahren für n Bearbeitungsverfahren in dem Simultan-Bearbeitungspuffer für Stapel s bestimmt wurde oder nicht; wenn sie bestimmt wurde, weiter bei Schritt SD112; wenn nicht, weiter bei Schritt SD113.
  • [Schritt SD112] Speichern der bestimmten Kombinationen der zeitgleich arbeitsfähigen Bearbeitungsverfahren.
  • [Schritt SD113] Addieren von 1 zu s zur Aktualisierung von s.
  • [Schritt SD114] Durchführen eines rekursiven Aufrufs.
  • [Schritt SD115] Subtrahieren 1 von s zur Aktualisierung von s und Beenden der Verarbeitung.
  • 14 veranschaulicht die Eingaben in die Bearbeitung zum Ausführen des in 13 gezeigten Fließschemas, eines Simultan-Bearbeitungspuffers, der in einem Speicherbereich erzeugt wurde, und einen Speicherbereich zum Speichern der bestimmten zeitgleich arbeitsfähigen Bearbeitungsverfahren.
  • ”Eingaben in die Bearbeitung” in der 14(a) sind Daten, die von den in den Fließschemata in 8, 9 und 11 gezeigten Verfahren zu der in dem Fließschema in 13 gezeigten Bearbeitung übermittelt werden. Die 14(b) zeigt einen Puffer, der während der rekursiven Bearbeitung in den Schritten SD107 und SD114 in 13 erstellt wird. Die 14(c) zeigt einen Speicherbereich, in dem die bestimmten zeitgleich arbeitsfähigen Bearbeitungsverfahren in den Schritten SD105 und SD112 in 13 gespeichert werden.
  • Anschließend wird die Bearbeitung in den 8, 9, 11 und 13 anhand der in den 6, 7 und 15 bis 19 gezeigten Beispiele beschrieben.
  • Wie oben beschrieben zeigt die 6, wie das Werkstück W in den Bearbeitungsverfahren (1) bis (4) bearbeitet wird. Die 7 veranschaulicht die Bedingung, die in die Automatik-Programmiervorrichtung (beispielsweise die numerische Steuervorrichtung 50) für eine Mehrwegemaschine zum Durchführen von Bearbeitungsvorgängen, die in der 6 gezeigt sind, eingegeben werden soll. Die 7 veranschaulicht die Bedingung, die vom Operator eingegeben werden soll. Der Operator gibt die Bedingungen für geeignete Reihenfolgen der Bearbeitungsverfahren, geeignete Wege für jedes der Bearbeitungsverfahren, und Bedingungen für zeitgleich arbeitsfähige Bearbeitungsverfahren ein.
  • Die 15 zeigt, wie all die Kombinationen der Arbeitsabfolgen, die die Bedingungen für geeignete Reihenfolgen erfüllen, bestimmt werden. Drei Arbeitsabfolgen, die durch die Bezugszahlen 1, 3 und 4 in der 15 angegeben sind, erfüllen den Bestimmungen zufolge die Bedingungen für geeignete Reihenfolgen der in 7 gezeigten Bearbeitungsverfahren, durch die Bearbeitung des in 9 gezeigten Algorithmus.
  • Anschließend werden die Arbeitsabfolgen, die die Bedingungen für geeignete Reihenfolgen der Bearbeitungsverfahren erfüllen, durch die Bearbeitung des in 11 gezeigten Algorithmus berechnet, und die in den 16(A) bis (F) gezeigten Sechswege-Kombinationen erfüllen den Bestimmungen zufolge die in 7 gezeigten Bedingungen. Die 16 veranschaulicht, wie alle Kombinationen der Arbeitswege für die Bearbeitungsverfahren berechnet werden.
  • Die Bezugszeichen (1-1) und (1-2) in der 16 zeigen sämtliche Kombinationen der Wege an, die an den Bearbeitungsverfahren in der Abfolge arbeiten, die durch das Bezugszeichen 1 in der 15 angegeben ist. Die Bezugszeichen (3-1) und (3-2) zeigen alle Kombinationen der Wege an den Bearbeitungsverfahren in der Abfolge an, die in der 15 durch die Bezugszahl 3 angegeben ist. Die Bezugszahlen (4-1) und (4-2) zeigen alle Kombinationen von Wegen an, die bei den Bearbeitungsverfahren in der Abfolge arbeiten, die in der 15 mit der Bezugszahl 4 angegeben ist.
  • Durch die Bearbeitung des in 13 gezeigten Algorithmus an allen Kombinationen der Wege, die an den in 16 gezeigten Bearbeitungsverfahren arbeiten, erfüllen die Kombinationen, die durch die Bezugszahlen (1-1-1), (3-2-1) und (3-2-2) in 17 angegeben sind, den Bestimmungen zufolge die in 7 gezeigten Bedingungen.
  • Anschließend berechnet die Bearbeitung des in 8 gezeigten Algorithmus die Bearbeitungszeit von jedem Bearbeitungsverfahren, das durch die Bezugszahlen (1-1-1), (3-2-1) und (1-1-2) in 17 angegeben ist. Die Rechenergebnisse sind durch die Bezugszahlen (1-1-1-1), (3-2-1-1) und (14-2-2) in 18 angegeben. Die kürzeste Bearbeitungszeit wird von zwei Bearbeitungsprogrammen der Abfolgen bereitgestellt, die durch die Bezugszahlen (3-2-1-1) und (1-1-2-2) in 19 angegeben werden
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 10-086040 [0003]
    • JP 07-068448 [0004]

Claims (2)

  1. Automatik-Programmiervorrichtung zum Erstellen eines Mehrwegeprogramms für eine Maschine mit einer Anzahl von Steuerwegen, die einen oder mehrere Bearbeitungsverfahren eines Bearbeitungsprogramms zum Bearbeiten eines Werkstücks ausführen, wobei die Vorrichtung umfasst: Einrichtungen zum Erstellen eines Bearbeitungsverfahrens, mit denen die Bearbeitungsverfahren zum Bearbeiten des Werkstücks erstellt werden; Recheneinrichtungen zum Berechnen der Bearbeitungszeit von jedem der Bearbeitungsverfahren; Wegeingabeeinrichtungen zum Eingeben geeigneter Wege für jedes der Bearbeitungsverfahren, die durch die Einrichtung zum Erstellen des Bearbeitungsverfahrens erstellt wurden; Einrichtungen zum Eingeben der Bearbeitungsreihenfolge, mit denen geeignete Reihenfolgen der Bearbeitungsverfahren eingegeben werden; Einrichtungen zum Eingeben zeitgleich arbeitsfähiger Bearbeitungsverfahren, mit denen gegebenenfalls für jedes der Bearbeitungsverfahren ein zeitgleich arbeitsfähiges Bearbeitungsverfahren aus den anderen Bearbeitungsverfahren eingegeben wird; und Auswahleinrichtungen zum Auswählen eines Bearbeitungsprogramms, das die kürzeste Bearbeitungszeit bereitstellt, auf der Basis der Bearbeitungsverfahren, die von den Einrichtungen zum Erstellen des Bearbeitungsverfahrens erstellt wurden, der Bearbeitungszeit, die von den Recheneinrichtungen berechnet wurden, der geeigneten Wege, die von den Wegeingabeeinrichtungen eingegeben wurden, den geeigneten Reihenfolgen, die von den Einrichtungen zum Eingeben der Bearbeitungsreihenfolge eingegeben werden und der zeitgleich arbeitsfähigen Bearbeitungsverfahren, die von den Einrichtungen zum Eingeben der zeitgleich arbeitsfähigen Bearbeitungsverfahren eingegeben werden.
  2. Automatik-Programmierverfahren zum Erstellen eines Mehrwegeprogramms für eine Maschine mit einer Anzahl von Steuerwegen, die ein oder mehrere Bearbeitungsverfahren von einem Bearbeitungsprogramm zum Bearbeiten eines Werkstücks ausführen, wobei das Verfahren umfasst: einen ersten Schritt zum Erstellen der Bearbeitungsverfahren zum Bearbeiten des Werkstücks; einen zweiten Schritt zum Berechnen einer Bearbeitungszeit für jedes Bearbeitungsverfahren; einen dritten Schritt zum Eingeben eines geeigneten Wegs für jedes der im ersten Schritt erstellten Bearbeitungsverfahren; einen vierten Schritt zum Eingeben geeigneter Reihenfolgen der Bearbeitungsverfahren; einen fünften Schritt zum Eingeben für jedes der Bearbeitungsverfahren gegebenenfalls ein zeitgleich arbeitsfähiges Bearbeitungsverfahren aus anderen Bearbeitungsverfahren; und einen sechsten Schritt zum Auswählen eines Bearbeitungsprogramms, das die kürzeste Bearbeitungszeit bereitstellt, auf der Basis der im ersten Schritt erstellten Bearbeitungsverfahren; der im zweiten Schritt berechneten Bearbeitungszeit, den im dritten Schritt eingegebenen geeigneten Wegen, den im vierten Schritt eingegebenen geeigneten Reihenfolgen, und den im fünften Schritt eingegebenen zeitgleich arbeitsfähigen Bearbeitungsverfahren.
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