DE102011000337A1 - Medizinisches Instrument - Google Patents
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Abstract
Bei einem medizinisches Instrument, insbesondere chirurgisches Instrument zur Verwendung in der minimalinvasive Chirurgie, mit zwei federnden Schenkel (1, 2), zwischen denen sich ein Mittelsteg (7) mit einem distalen Adapter (8) für einen Aufsatz mit zumindest einem Arbeitselement erstreckt, wobei der Adapter von einer Schubstange (13) durchzogen ist, deren axiale Bewegung von zumindest einer Gelenkbranche (15) bewirkt wird, wobei die Gelenkbranche die Schubstange (13) mit zumindest einem Schenkel (2) verbindet, soll an dem Adapter (8) ein elektrischer Anschluss (9) für den Aufsatz vorgesehen sein.
Description
- Die Erfindung betrifft ein medizinisches Instrument, insbesondere chirurgisches Instrument zur Verwendung in der minimalinvasiven Chirurgie, mit zwei federnden Schenkeln, zwischen denen sich ein Mittelsteg mit einem distalen Adapter für einen Aufsatz erstreckt, wobei der Adapter von einer Schubstange durchzogen ist, deren axiale Bewegung von zumindest einer Gelenkbranche bewirkt wird, wobei die Gelenkbranche die Schubstange mit zumindest einem Schenkel verbindet.
- Stand der Technik
- Derartige chirurgische Instrumente, bei denen die Schenkel zum Betätigen der Arbeitselemente pinzettenartig bewegt werden, sind beispielsweise aus der
DE 10 2006 020 594 A1 bekannt. Dort ist noch vorgesehen, dass an den voneinander abgewandten Aussenseiten der Schenkel an deren distalem Endbereich jeweils ein Fingerring angebracht ist, der von dem Griffschenkel nach aussen absteht. - Besonders eindrücklich zeigt ein derartiges medizinische Instrument die
DE 10 2006 042 889 A1 . Dort wird die entsprechende Schubstange von zwei Gelenkbranchen bewegt. Ferner ist erkennbar, dass an der Schubstange über eine Kugelverbindung ein Zug- bzw. Druckelement festgelegt ist, welches in einem Rohr verschiebbar angeordnet ist. Dieses Rohr übergreift zumindest teilweise den Adapter und kann gegenüber dem Adapter gedreht werden. Auch hier sind nicht die Arbeitselemente gezeigt, die am distalen Ende des Rohrs und/oder des Zug- bzw. Druckelementes angeordnet sind. Allerdings sind diese bei Rohrschaftinstrumenten handelsüblich. Hier ist auch besonders erkennbar, wie der Aufsatz aus Rohr und Zug- bzw. Druckelement auf dem Adapter aufsitzt. - Aufgabe
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Funktionalität eines derartigen medizinischen Instruments und die Bedienung zu verbessern.
- Lösung der Aufgabe
- Zur Lösung der Aufgabe führt einmal, dass an dem Adapter ein elektrischer Anschluss für den Aufsatz bzw. Arbeitselemente vorgesehen ist.
- Dies hat den Vorteil, dass mit dem medizinischen Instrument nicht nur Eingriff im Körper eines Patienten durchgeführt werden können, sondern auch solche Handlungen, die einen elektrischen Strom benötigen, wie beispielsweise zum Verschweissen von Gewebe od. dgl.. Bei dem elektrischen Anschluss handelt es sich bevorzugt um einen HF-Anschluss und insbesondere um einen monopolaren HF-Anschluss.
- In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt der Kontakt zwischen dem Anschluss und einer leitenden Komponente der Schubstange mittels einer federgelagerten Kugel, wodurch ein flexibler Roll- bzw. Schleifkontakt hergestellt wird. Sowohl Feder wie auch Kugel sind stromleitend. Dagegen ist ein zu den Schenkeln hin ausgerichteter Teil der Schubstange nicht leitend ausgebildet, so dass kein Strom auf die Schenkel übertragen wird.
- Ein weiterer Gedanke der Erfindung bezieht sich darauf, dass zwischen dem Adapter und dem Aufsatz eine rastähnliche Verbindung herstellbar ist, wodurch der Aufsatz gegenüber dem Adapter in einer bestimmten Drehlage festgelegt werden kann. Hierzu ragen aus einer Stirnfläche des Adapters Arretierungsstifte heraus, die in entsprechende Ausnehmungen bzw. Sacklöcher in dem Aufsatz und hier bevorzugt in einer Ringschulter im Rohr eingreifen. Da das Rohr durch die Schubstange bewegt werden kann, kann es auf einfache Art und Weise in Rastlage und aus dieser Rastlage verbracht werden. Allerdings ist es auch möglich, von vorne herein das Rohr gegenüber dem Adapter durch die Arretierungsstifte zu fixieren. Diese Anordnung gewährleistet eine hohe Flexibilität und eröffnet weitere Möglichkeiten der Bewegung des Aufsatzes gegenüber dem Adapter.
- Ein weiterer Gedanke der vorliegenden Erfindung, für den ebenfalls separat Schutz begehrt wird, ist, dass zumindest ein federnder Schenkel mit einer Griffschale versehen ist. Diese Griffschale kann ebenfalls isoliert ausgeführt sein. Bevorzugt ist sie aussen geriffelt, was zu einer besseren Zugriffsmöglichkeit beiträgt.
- Die Schubstange ist an ihrem distalen Ende mit dem oben erwähnten Zug- bzw. Druckelement verbunden. Bei der Bewegung der Schubstange wird dieses Zug- bzw. Druckelement mitgeführt, so dass dadurch auch die am distalen Ende des medizinischen Instruments vorgesehenen Arbeitselemente bewegt werden. Eine einfache Verbindung zwischen Zug- bzw. Druckelement erfolgt durch eine Kugelaufnahme, wobei zur Aufnahme einer entsprechenden Kugel in der Schubstange an deren distalem Ende eine Öffnung ähnlich einem Schlüsselloch vorgesehen ist.
- Bevorzugt soll am Adapter auch ein Spülanschluss vorgesehen werden, welcher der Reinigung des Aufsatzes und insbesondere der Arbeitselemente nach einer OP dient. Diese Reinigung kann noch bei mit dem Adapter verbundenem Aufsatz stattfinden.
- Figurenbeschreibung
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in ihrer einzigen Figur einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemässes medizinisches Instrument.
- Das erfindungsgemässe medizinische Instrument weist zwei federnde Schenkel
1 und2 auf, die an einem Ende mittels einer Kappe3 verbunden sind. Jeder Schenkel1 und2 besitzt eine Federbranche4.1 bzw.4.2 , auf der eine Griffschale5.1 bzw.5.2 festgelegt ist. Vor der Griffschale5.1 bzw.5.2 sitzt auf der Federbranche4.1 ,4.2 jeweils ein drehbarer Fingerring6.1 bzw.6.2 auf. - Zwischen den beiden Schenkeln
1 und2 erstreckt sich ein Mittelsteg7 , an den an seinem distalen, freien Ende ein Adapter8 anschliesst. In diesem Adapter8 ist ein monopolarer HF-Anschluss9 eingesetzt, der mittels einer Feder10 eine Kugel11 mit Druck beaufschlagt. Diese Kugel drückt auf eine leitende Komponente12 einer Schubstange13 , an die zum proximalen Ende des medizinischen Instrumentes hin eine nicht leitende Komponente14 anschliesst. Die nicht leitende Komponente14 ist über eine Gelenkbranche15 gelenkig mit dem Schenkel2 verbunden, so dass bei einem Schliessen der Schenkel1 und2 durch die schräg stehende Gelenkbranche15 die Schubstange13 zum proximalen Ende des medizinischen Instruments hin bewegt wird. Dabei nimmt die Schubstange13 ein nicht näher gezeigtes Zug- bzw. Druckelement mit, welches in einem ebenfalls nicht näher gezeigten Rohr geführt ist. Am distalen Ende dieses Rohres befinden sich üblicherweise Arbeitselemente, wie beispielsweise zusammenwirkende Maulteile, mit denen ein Gewebe geschnitten werden kann. Diese Einheit aus Rohr, Zug- bzw. Druckelement und Arbeitselementen wird als Aufsatz bezeichnet. - Aus einer Stirnfläche
16 des Adapters8 ragen Arretierungsstifte17.1 und17.2 heraus, welche der Arretierung des Rohres bzw. indirekt der oben erwähnten Arbeitselemente dienen. - Gegenüber dem monopolaren HF-Anschluss
9 ist noch ein Spülanschluss18 vorgesehen. - Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Mit der Schubstange13 bzw. der leitenden Komponente12 wird das Zug- bzw. Druckelement zusammen mit einem dieses umfangenden Rohres verbunden. Hierzu kann beispielsweise in der leitenden Komponente12 eine Kugelaufnahme19 vorgesehen sein, die schlüssellochartig ausgebildet ist, so dass sie eine Kugel aufnimmt. Auch das Rohr kann so ausgebildet sein, dass es endwärtig zumindest teilweise den Adapter8 umfängt, jedoch gegenüber dem Adapter8 drehbar ist. Dabei können im Inneren des Rohres, beispielsweise an einer entsprechenden zur Stirnfläche16 des Adapters etwa parallel verlaufenden Ringschulter, entsprechende Ausnehmungen eingeformt sein, in die die Arretierungsstifte17.1 bzw.17.2 eingreifen. - Zur Behandlung eines Patienten z. B. bei der minimalinvasiven Chirurgie wird nun der Aufsatz, d. h., das Zug- bzw. Druckelement zusammen mit dem Rohr und den distal angeordneten Arbeitselementen, durch einen Trokar in den Körper eines Patienten eingebracht. Zum Betätigen der Arbeitselemente muss das Zug- bzw. Druckelement axial entlang dem Rohr bewegt werden, was allgemein bekannt ist. Die axiale Bewegung erfolgt durch ein axiales Verschieben der Schubstange
13 in Richtung dem proximalen Ende des medizinischen Instruments, was wiederum durch ein Schliessen der Schenkel1 und2 bewirkt wird. Durch das Schliessen nimmt die Gelenkbranche15 die Schubstange13 in Richtung distales Ende mit. - Eine Wunde im Körper kann dann beispielsweise durch ein Anlegen von elektrischem Strom an den monopolaren HF-Anschluss geschlossen werden, wobei der Strom über den Anschluss
9 und die Feder10 auf die Kugel11 und hier wiederum auf die leitende Komponente übertragen wird, die den Strom wiederum auf das Zug- bzw. Druckelement und dieses auf die Arbeitselemente überleitet. - Der Spülanschluss ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel um 180° gegenüber dem monopolaren HF-Anschluss
9 versetzt, wobei diese Anordnung auch anders gewählt werden kann. Der Spülanschluss dient zum Reinigen der Arbeitselemente am distalen Ende des Rohres bzw. des Zug- oder Druckelements direkt nach der OP. Die Reinigung findet bevorzugt im konnektierten Zustand des medizinischen Instrumentes statt. Bezugszeichenliste1 Schenkel 2 Schenkel 3 Kappe 4 Federbranche 5 Griffschale 6 Fingerring 7 Mittelsteg 8 Adapter 9 monopolarer Anschluss 10 Feder 11 Kugel 12 leitende Komponente 13 Schubstange 14 nichtleitende Komponente 15 Gelenkbranche 16 Stirnfläche 17 Arretierungsstifte 18 Spülanschluss - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102006020594 A1 [0002]
- DE 102006042889 A1 [0003]
Claims (9)
- Medizinisches Instrument, insbesondere chirurgisches Instrument zur Verwendung in der minimalinvasive Chirurgie, mit zwei federnden Schenkel (
1 ,2 ), zwischen denen sich ein Mittelsteg (7 ) mit einem distalen Adapter (8 ) für einen Aufsatz mit zumindest einem Arbeitselement erstreckt, wobei der Adapter von einer Schubstange (13 ) durchzogen ist, deren axiale Bewegung von zumindest einer Gelenkbranche (15 ) bewirkt wird, wobei die Gelenkbranche die Schubstange (13 ) mit zumindest einem Schenkel (2 ) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Adapter (8 ) ein elektrischer Anschluss (9 ) für den Aufsatz vorgesehen ist. - Medizinisches Instrument, insbesondere chirurgisches Instrument zur Verwendung in der minimalinvasive Chirurgie, mit zwei federnden Schenkel (
1 ,2 ), zwischen denen sich ein Mittelsteg (7 ) mit einem distalen Adapter (8 ) für einen Aufsatz mit zumindest einem Arbeitselement erstreckt, wobei der Adapter von einer Schubstange (13 ) durchzogen ist, deren axiale Bewegung von zumindest einer Gelenkbranche (15 ) bewirkt wird, wobei die Gelenkbranche die Schubstange (13 ) mit zumindest einem Schenkel (2 ) verbindet und an die Schubstange ein Zug- bzw. Druckelement anschließt, welches von einem Rohr umhüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass aus einer Stirnfläche (16 ) des Adapters (8 ) zumindest ein Arretierungsstift (17.1 ,17.2 ) herausragt, welcher der Arretierung des Aufsatzes dient. - Medizinisches Instrument, insbesondere chirurgisches Instrument zur Verwendung in der minimalinvasive Chirurgie, mit zwei federnden Schenkel (
1 ,2 ), zwischen denen sich ein Mittelsteg (7 ) mit einem distalen Adapter (8 ) für einen Aufsatz mit zumindest einem Arbeitselement erstreckt, wobei der Adapter von einer Schubstange (13 ) durchzogen ist, deren axiale Bewegung von zumindest einer Gelenkbranche (15 ) bewirkt wird, wobei die Gelenkbranche die Schubstange (13 ) mit zumindest einem Schenkel (2 ) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein federnder Schenkel (1 ,2 ) mit einer Griffschale (5.1 ,5.2 ) versehen ist. - Medizinisches Instrument wenigstens einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (
13 ) aus einer leitenden und einer nichtleitenden Komponente (12 ,14 ) besteht. - Medizinisches Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die leitende Komponente (
12 ) mit einem monopolaren HF-Anschluss (9 ) in Verbindung steht.. - Medizinisches Instrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der monopolare HF-Anschluss (
9 ) mit einer federgelagerten Kugel (11 ) auf die leitende Komponente (12 ) drückt. - Medizinisches Instrument nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Adapter (
8 ) ein Spülanschluss (18 ) vorgesehen ist. - Medizinisches Instrument nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (
13 ) mit einem Zug- bzw. Druckelement verbunden ist. - Medizinisches Instrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung durch eine Kugelaufnahme bewirkt ist.
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Citations (2)
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DE102006042889A1 (de) | 2006-09-09 | 2008-03-27 | Cardiomedical Gmbh | Medizinisches Instrument |
-
2011
- 2011-01-26 DE DE201110000337 patent/DE102011000337A1/de not_active Withdrawn
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