DE10201073A1 - Verfahren zur Verarbeitung eines Sensorsignals eines Klopf-Sensors für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren zur Verarbeitung eines Sensorsignals eines Klopf-Sensors für eine Brennkraftmaschine

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Abstract

Verfahren zur Verarbeitung eines Sensorsignals eines Klopf-Sensors für eine Brennkraftmaschine, mit den folgenden Schritten: Festlegung eines Zeitfensters zur Auswertung des Sensorsignals in Abhängigkeit von dem Betriebszustand und/oder dem Betriebsverhalten der Brennkraftmaschine, Abtastung mehrerer Abtastwerte des Sensorsignals innerhalb des vorgegebenen Zeitfensters mit einer vorgegebenen Abtastfrequenz, Ermittlung eines das Klopfverhalten der Brennkraftmaschine wiedergebenden Ausgangssignals aus den Abtastwerten, wobei zur Ermittlung des Ausgangssignals die Fourier-Transformierte der Abtastwerte berechnet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung eines Sensorsignals eines Klopf-Sensors für eine Trennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Brennkraftmaschinen mit Fremdzündung (Ottomotoren) kann sich das Kraftstoffgemisch in den Brennräumen der Brennkraftmaschine durch die Verdichtung der Brennkraftmaschine teilweise von selbst entzünden, was zu einem sog. Klopfen führt und sich beispielsweise in Form von unerwünschten Vibrationen äußert.
  • Es ist deshalb bekannt, das Klopfverhalten von Brennkraftmaschinen mit Fremdzündung zu überwachen, damit die Motorsteuerung ggf. entsprechend gegenwirken kann. Hierzu werden bekanntermaßen Klopfsensoren beispielsweise in Form von Vibrations- oder Drucksensoren eingesetzt, die ein Klopfsignal liefern, dessen Auswertung die Bestimmung des Klopfverhaltens der Brennkraftmaschine ermöglicht. Bei der Auswertung des Sensorsignals wird nur ein bestimmtes Zeitfenster des Sensorsignals betrachtet, dessen Position einer bestimmten Winkelstellung der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine entspricht, wobei das Sensorsignal innerhalb dieses Zeitfensters besonders aussagekräftige Informationen über das Klopfverhalten der Brennkraftmaschine enthält. Das während dieses Zeitfensters erfasste Sensorsignal wird dann einer Bandpassfilterung unterzogen, wobei die Mittelfrequenz der Bandpassfilterung so eingestellt wird, dass der Frequenzbereich des Klopfsignals innerhalb des Durchlassbereichs des Bandpassfilters liegt. Anschließend wird dann die Signalenergie des bandpassgefilterten Klopfsignals während des vorgegebenen Zeitfensters berechnet, was durch Integration des quadrierten Signals erfolgen kann. Das auf diese Weise aufbereitete Klopfsignal ermöglicht dann die Bestimmung des Klopfverhaltens durch die Motorelektronik, so dass die Motorelektronik beim Auftreten von Klopfen entsprechend gegenwirken kann.
  • Nachteilig an dem vorstehend beschriebenen bekannten Signalverarbeitungsverfahren ist die relativ komplizierte Verarbeitung während der Bandpassfilterung und der Berechnung der Signalenergie. Die Anwendung des bekannten Signalverarbeitungsverfahrens erfordert deshalb eine relativ aufwendige Hardware bzw. relativ viel Rechenzeit.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das vorstehend beschriebene bekannte Signalverarbeitungsverfahren für ein Signal eines Klopf-Sensors so zu vereinfachen, dass möglichst wenig Rechenzeit bzw. Rechenaufwand benötigt wird.
  • Die Aufgabe wird, ausgehend von dem eingangs beschriebenen bekannten Signalverarbeitungsverfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung umfasst die allgemeine technische Lehre, anstelle der Bandpassfilterung des Sensorsignals und der anschließenden komplizierten Berechnung der Signalenergie die Fourier-Transformierte eines Abtastsignals des Sensorsignals zu berechnen, wobei die Erkenntnis ausgenutzt wird, dass auch die Fourier-Transformierte des aus dem Sensorsignal gewonnenen Abtastsignals einen Rückschluss auf das Klopfverhalten der Brennkraftmaschinen ermöglicht.
  • Das von dem Klopf-Sensor gelieferte Sensorsignal wird also vorzugsweise zunächst während des informationshaltigen Zeitfensters abgetastet, wobei die Abtastung mit einer vorgegebenen Abtastfrequenz erfolgt.
  • Anschließend wird das aus dem Sensorsignal des Klopf-Sensors gewonnene Abtastsignal dann fourier-transformiert. Die Fourier-Transformation ist in der Nachrichtentechnik allgemein bekannt, so dass im folgenden auf eine detaillierte Beschreibung der Fourier-Transformation verzichtet werden kann. Es wird stattdessen auf die Beschreibung der Fourier-Transformation in LÜKE: Signalübertragung, 4. Auflage, Springer- Lehrbuch (ISBN 3-540-52177-1), Seite 21 ff. und 49 ff, verwiesen, wobei der Offenbarungsgehalt dieser Literaturstellen der vorliegenden Beschreibung in vollem Umfang zuzurechnen ist.
  • Aus dieser Literaturstelle geht weiterhin hervor, dass bei der Fourier-Transformation ein komplexer Anteil und ein reeller Anteil zu berücksichtigen ist, was relativ aufwendig ist. Bei den hier auftretenden physikalischen Signalen kann der komplexe Anteil der Fourier-Transformation jedoch vernachlässigt werden, so dass bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise nur der reelle Kosinus-Anteil berücksichtigt wird, wodurch sich die Berechnung der Fourier-Transformierten vorteilhaft erheblich vereinfacht. So erfolgt die Berechnung der Fourier-Transformierten X(f) aus den einzelnen Abtastwerten xt nach folgender Formel:


  • Die Abtastung des von dem Klopf-Sensor gelieferten Abtastsignals erfolgt vorzugsweise in äquidistanten Abtastintervallen, so dass die bei der Berechnung der Fourier-Transformierten auftretenden Kosinus-Werte vorab berechnet und in einer Look- Up-Tabelle niedergelegt werden können. Dies bietet den Vorteil, dass die Berechnung der Fourier-Transformation durch einfache Additionen und Multiplikationen möglich ist, wodurch der Rechenaufwand stark vereinfacht wird. Im Gegensatz dazu ist die herkömmliche Berechnung von Kosinus-Werten wesentlich aufwendiger.
  • Eine weitere Vereinfachung der Signalverarbeitung wird in einer Variante der Erfindung dadurch erreicht, dass die Fourier-Transformation unabhängig von der Abtastfrequenz stets für eine vorgegebene Anzahl von T Abtastwerten durchgeführt wird.
  • Falls die Abtastfrequenz zu einer größeren Anzahl von Abtastwerten führt, so werden die einzelnen Abtastwerte in Gruppen mit jeweils T Abtastwerten aufgeteilt, wobei für jede Gruppe von jeweils T Abtastwerten die Fourier-Transformierte berechnet wird.
  • Falls die Abtastfrequenz dagegen so klein ist, dass weniger als T Abtastwerte erfasst werden, so werden die fehlenden Abtastwerte vorzugsweise mit Nullen aufgefüllt.
  • In einer Variante der Erfindung ist darüber hinaus vorgesehen, das Signalverarbeitungsverfahren an das motorspezifische Klopfverhalten der jeweiligen Brennkraftmaschine anzupassen. So ist es beispielsweise möglich, dass das Klopfsignal bei Vierzylindermotoren in einem anderen Frequenzbereich liegt als bei Sechszylindermotoren. Dementsprechend ist es vorteilhaft, das erfindungsgemäße Signalverarbeitungsverfahren vor dem Normalbetrieb der Brennkraftmaschine im Rahmen eines vorgeschalteten Einstellvorgangs an die Frequenzverteilung des Klopfsignals der Brennkraftmaschine anzupassen.
  • Hierzu wird die Abtastfrequenz variiert, wobei das Ausgangssignal für die verschiedenen Abtastfrequenzen verglichen wird. Das Signalverarbeitungsverfahren wird dann im Normalbetrieb der Brennkraftmaschine mit der Abtastfrequenz durchgeführt, bei welcher das Ausgangssignal maximal war. So wird ein relativ hochfrequentes Klopfsignal in der Regel auch eine relativ große Abtastfrequenz erfordern, wohingegen ein niederfrequentes Klopfsignal auch eine geringere Abtastfrequenz ermöglicht.
  • In einer weiterbildenden Variante wird dieser Einstellvorgang während der Lebensdauer der Brennkraftmaschine mindestens einmal wiederholt, da sich die Frequenzverteilung des Klopfsignals im Laufe der Zeit ändern kann. Die erneute Durchführung des Einstellvorgangs erfolgt vorzugsweise jeweils nach vorgegebenen Adaptionsintervallen oder jeweils nach einer vorgegebenen Anzahl von Kurbel- oder Nockenwellenumdrehungen. Es ist jedoch auch möglich, den Alterungszustand der Brennkraftmaschine aus mehreren Betriebsparametern der Brennkraftmaschine gemeinsam zu ermitteln und den Einstellvorgang dann jeweils beim Erreichen eines vorgegebenen Alterungszustandes erneut durchzuführen.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet oder werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 den groben Ablauf des erfindungsgemäßen Signalverarbeitungsverfahrens in Form eines Flussdiagramms,
  • Fig. 2 die Berechnung des Ausgangssignals aus dem Klopfsignal in Form eines Flussdiagramms sowie
  • Fig. 3 die Adaption der Abtastfrequenz ebenfalls in Form eines Flussdiagramms.
  • Im Rahmen des erfindungsgemäßen Signalverarbeitungsverfahrens erfolgt vor dem normalen Betrieb der Brennkraftmaschine in einem ersten Schritt 1 zunächst eine Anpassung der Abtastfrequenz fS an das Klopfverhalten der Brennkraftmaschine, da die Frequenzverteilung des Klopfverhaltens beispielsweise bei Zweizylindermotoren anders sein kann als bei Vierzylindermotoren. Durch die Vorschaltung eines derartigen Einstellvorgangs vor dem eigentlichen Normalbetrieb der Brennkraftmaschine kann das erfindungsgemäße Signalverarbeitungsverfahren ohne Änderungen bei verschiedenen Typen von Brennkraftmaschinen eingesetzt werden. Der Ablauf des Einstellvorgangs wird noch detailliert in dem in Fig. 3 dargestellten Flussdiagramm erläutert.
  • Nach der Einstellung der optimalen Abtastfrequenz fS in dem Schritt 1 erfolgt dann in einem nächsten Schritt 2 die Berechnung des Ausgangssignals aus dem Klopfsignal des Klopfsensors, wobei das Ausgangssignal einen Rückschluss auf das Klopfverhalten der Brennkraftmaschine ermöglicht. Der Ablauf der Berechnung des Ausgangssignals aus dem Klopfsignal des Klopfsensors ist in dem in Fig. 2 dargestellten Flussdiagramm wiedergegeben und wird noch detailliert beschrieben.
  • Das auf diese Weise gewonnene Ausgangssignal wird dann in einem nächsten Schritt 3 von der Motorsteuerung ausgewertet, um bei einem Klopfen der Brennkraftmaschine durch geeignete Steuerungsmaßnahmen gegenwirken zu können.
  • Während des Normalbetriebs der Brennkraftmaschine wird in einem Schritt 4 laufend überprüft, ob ein vorgegebenes Adaptionsintervall abgelaufen ist, um die Abtastfrequenz fS gegebenenfalls an eine geänderte Frequenzverteilung des Klopfsignals anpassen zu können. Falls das vorgegebene Adaptionsintervall noch nicht abgelaufen wird, so wird in einer Endlosschleife mit dem Normalbetrieb der Brennkraftmaschine fortgefahren, wobei das Klopfverhalten der Brennkraftmaschine in der vorstehend beschriebenen Weise laufend überprüft wird.
  • Bei einem Ablauf des vorgegebenen Adaptionsintervalls wird dagegen wieder zu dem Schritt 1 übergegangen und der Einstellvorgang wiederholt, indem die Abtastfrequenz fS and die Frequenzverteilung des Klopfverhaltens der Brennkraftmaschine angepasst wird.
  • Im folgenden wird nun das in Fig. 2 dargestellte Signalverarbeitungsverfahren detailliert beschrieben.
  • Hierbei wird in einem ersten Schritt S zunächst von einem Klopf-Sensor ein Klopfsignal x(t) gemessen, wobei als Klopf- Sensor beispielsweise ein Vibrationssensor oder ein Drucksensor verwendet werden kann. Der Klopf-Sensor liefert also ein Zeit- und wertkontinuierliches Klopfsignal x(t).
  • In einem nächsten Schritt 6 wird dann das Zeitfenster des Klopfsignals bestimmt, das die Informationen enthält, die einen Rückschluss auf das Klopfverhalten der Brennkraftmaschine ermöglichen. Hierzu wird das Zeitfenster relativ zu der Winkelstellung der Kurbelwelle festgelegt, was an sich bekannt ist und deshalb nicht weiter beschrieben wird.
  • In einem nächsten Schritt 7 wird das Zeit- und wertkontinuierliche Klopfsignal x(t) dann mit einer vorgegebenen Abtastfrequenz fS innerhalb des vorgegebenen Zeitfensters abgetastet, wobei N Abtastwerte gewonnen werden. Die Anzahl der während des Schrittes 7 gewonnenen Abtastwerte kann also in Abhängigkeit von der Abtastfrequenz fS schwanken.
  • Das erfindungsgemäße Signalverarbeitungsverfahren ist dagegen auf eine vorgegebene Anzahl von T Abtastwerten ausgelegt, wodurch die Berechnung wesentlich vereinfach wird, wie noch aus der folgenden Beschreibung ersichtlich sein wird.
  • In einem nächsten Schritt 8 wird deshalb geprüft, ob die Anzahl N der Abtastwerte größer ist als die vorgegebene und gewünschte Anzahl T von Abtastwerten.
  • Falls dies der Fall ist, so werden die N Abtastwerte in einem nächsten Schritt 9 in j Gruppen mit jeweils T Abtastwerten aufgeteilt.
  • Falls die Abtastfrequenz fS dagegen so klein ist, dass die tatsächliche Anzahl N der Abtastwerte kleiner als die gewünschte Anzahl T von Abtastwerten ist, so werden die fehlenden Abtastwerte in einem Schritt 10 mit Nullen aufgefüllt.
  • Anschließend wird dann in einem Schritt 11 die Fourier- Transformierte Xi(f) für die einzelnen Gruppen von Abtastwerten für die interessierende Mittelfrequenz fc des Klopfsignals entsprechend der in Fig. 2 dargestellten Formel berechnet.
  • In einem weiteren Schritt 12 werden die Fourier-Transformierten der einzelnen Gruppen von Abtastwerten dann zu einem Ausgangssignal OUT addiert, das einen Rückschluss auf das Klopfverhalten der Brennkraftmaschine ermöglicht.
  • Im folgenden wird nun anhand des in Fig. 3 dargestellten Flussdiagramms die Adaption der Abtastfrequenz fS an die Frequenzverteilung des Klopfsignals der Brennkraftmaschine beschrieben.
  • Eine derartige Adaption ist vor dem eigentlichen Normalbetrieb der Brennkraftmaschine sinnvoll, um das erfindungsgemäße Signalverarbeitungsverfahren bei verschiedenen Typen von Brennkraftmaschinen einsetzen zu können.
  • Darüber hinaus ermöglicht die in Fig. 3 dargestellte Adaption der Abtastfrequenz eine Anpassung der Abtastfrequenz an eine im Laufe der Zeit sich ändernde Frequenzverteilung des Klopfsignals der Brennkraftmaschine.
  • Hierzu wird ein bestimmter Frequenzbereich für das Abtastsignal durchgefahren, um dabei die optimale Abtastfrequenz zu ermitteln.
  • In einem ersten Schritt 13 wird die Abtastfrequenz deshalb auf einen Startwert fStart festgesetzt, der die Untergrenze des zu durchfahrenden Frequenzbereichs für die Abtastfrequenz bildet.
  • In einem nächsten Schritt wird dann ein Vergleichswert OUTOPT = 0 für das Ausgangssignal festgesetzt, um die bei den verschiedenen Werten der Abtastfrequenz auftretenden Ausgangssignale jeweils mit dem Vergleichswert vergleichen zu können.
  • Im nächsten Schritt 15 wird dann das Ausgangssignal OUT für die jeweilige Abtastfrequenz fS entsprechend dem in Fig. 2 dargestellten Flussdiagramm berechnet.
  • In einem nächsten Schritt 16 wird dann überprüft, ob das bei der jeweiligen Abtastfrequenz fS auftretende Ausgangssignal OUT(fS) größer ist als der vorgegebene bisher optimale Vergleichswert OUTOPT. Falls dies der Fall ist, so wird in einem nächsten Schritt 17 der aktuelle Wert des Ausgangssignals OUT(fS) als neuer Vergleichswert OUTOPT verwendet. Darüber hinaus wird in einem solchen Fall auch der aktuelle Wert fS als bis dahin optimaler Wert fOPT der Abtastfrequenz übernommen.
  • Anschließend wird dann in einem Schritt 18 die Abtastfrequenz fS um ein vorgegebenes Intervall herausgesetzt, um die vorstehend beschriebene Prüfung für den neuen Wert der Abtastfrequenz wiederholen zu können.
  • Schließlich wird in einem Schritt 19 überprüft, ob die Abtastfrequenz fS den oberen Grenzwert fMAX des zu durchfahrenden Frequenzbereichs erreicht hat. Falls dies noch nicht der Fall ist, so wird zu Schritt 15 übergegangen und geprüft, ob der nächste Wert der Abtastfrequenz besser geeignet ist. Andernfalls ist der Einstell- bzw. Adaptionsvorgang beendet und die Abtastfrequenz fOPT wird im folgenden Normalbetrieb während der Abtastung in Schritt 7 in Fig. 2 verwendet.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen denkbar, die ebenfalls von dem Erfindungsgedanken Gebrauch machen und deshalb in den Schutzbereich fallen.

Claims (10)

1. Verfahren zur Verarbeitung eines Sensorsignals eines Klopf-Sensors für eine Brennkraftmaschine, mit den folgenden Schritten:
- Festlegung eines Zeitfensters zur Auswertung des Sensorsignals in Abhängigkeit von dem Betriebszustand und/oder dem Betriebsverhalten der Brennkraftmaschine,
- Abtastung mehrerer Abtastwerte des Sensorsignals innerhalb des vorgegebenen Zeitfensters mit einer vorgegebenen Abtastfrequenz,
- Ermittlung eines das Klopfverhalten der Brennkraftmaschine wiedergebenden Ausgangssignals aus den Abtastwerten,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Ermittlung des Ausgangssignals die Fourier- Transformierte der Abtastwerte berechnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Berechnung der Fourier-Transformierten der Abatstwerte nur der reelle Kosinus-Anteil berechnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der reelle Kosinus-Anteil bei der Berechnung der Fourier-Transformierten jeweils aus einem Speicher ausgelesen wird, um die Berechnung zu vereinfachen und zu beschleunigen.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastfrequenz vor einem Normalbetrieb in einem Einstellvorgang an den Frequenzbereich des Klopfsignals der Brennkraftmaschine angepasst wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangssignal während des Einstellvorgangs für verschiedene Werte der Abtastfrequenz berechnet wird und die Abtastfrequenz während des Normalbetriebs auf den Wert eingestellt wird, bei dem das Ausgangssignal maximal ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellvorgang für die Abtastfrequenz während der Lebensdauer der Brennkraftmaschine mindestens einmal wiederholt wird, um die Abtastfrequenz an eine Frequenzveränderung des Klopfsignals anzupassen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellvorgang in vorgegebenen Zeitabständen oder jeweils nach einer vorgegebenen Anzahl von Umdrehungen der Brennkraftmaschine wiederholt wird.
8. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechnung der Fourier- Transformierten unabhängig von der Abtastfrequenz jeweils für eine vorgegebene Anzahl von Abtastwerten durchgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastwerte in Gruppen mit der vorgegebenen Anzahl von Abtastwerten zusammengefasst werden, wobei die Fourier-Transformierte für jede der Gruppen getrennt berechnet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die für die einzelnen Gruppen von Abtastwerten berechneten Fourier-Transformierten zur Gewinnung des Ausgangssignals addiert werden.
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