DE102010063861A1 - Trinkgefäßheizer - Google Patents

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Johann Osterhammer
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Abstract

Es wird ein Trinkgefäßheizer (1) zum Erwärmen von Trinkgefäßen mit einer Auflage (2) für zumindest ein Trinkgefäß und zumindest einem elektrischen Heizelement (3) bereitgestellt. Das elektrische Heizelement (3) und die Auflage (2) sind räumlich voneinander beabstandet angeordnet und dazu ausgebildet, zumindest ein auf der Auflage (2) angeordnetes Trinkgefäß durch konvektive Wärmeübertragung von dem elektrischen Heizelement (3) über Umgebungsluft zu erwärmen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Trinkgefäßheizer zum Erwärmen von Trinkgefäßen mit einer Auflage für zumindest ein Trinkgefäß und zumindest einem elektrischen Heizelement. Ferner betrifft die Erfindung eine Heißgetränkzubereitungsvorrichtung mit zumindest einem derartigen Trinkgefäßheizer.
  • Bei der Zubereitung von Heißgetränken, wie z. B. bei Kaffee-basierten Heißgetränken wie z. B. Filterkaffee, Cappuccino, Latte Macchiatto, Milchkaffee, etc., erfolgt bei dem Einfüllen des Heißgetränks in ein kaltes Trinkgefäß, z. B. einen Becher, eine Tasse oder ähnliches, durch Wärmeübertragung auf das Trinkgefäß eine merkliche Abkühlung des Heißgetränks. Je nach der Ausgangstemperatur des Trinkgefäßes kann diese Abkühlung ein Ausmaß annehmen, das den Genuss des Heißgetränks deutlich schmälert. Es ist insbesondere bei genussbewussten Konsumenten von Heißgetränken bekannt, das Trinkgefäß vor dem Befüllen zu erwärmen, um das Heißgetränk möglichst heiß und aromatisch genießen zu können.
  • Eine bekannte Möglichkeit des Erwärmens von Trinkgefäßen vor dem Befüllen ist das Ausspülen mit (kochend-)heißem Wasser. Dies ist jedoch sehr zeit- und arbeitsaufwändig und eignet sich insbesondere nicht sonderlich für eine Integration bei modernen Kaffeeautomaten bzw. Kaffeevollautomaten.
  • Bei Kaffeeautomaten ist es bekannt, zur Erwärmung von Trinkgefäßen eine Heizplatte vorzusehen, auf der die Trinkgefäße, üblicherweise Tassen oder Becher, platziert werden können. Die Trinkgefäße werden in diesem Fall in Kontakt mit der Heizplatte gebracht und ein Erwärmen der Trinkgefäße erfolgt durch Wärmeleitung von der Heizplatte auf die Trinkgefäße. Bei dieser Art der Erwärmung tritt das Problem auf, dass sich einerseits die Heizplatte selbst nur relativ langsam erwärmt und sich andererseits die üblicherweise aus schlecht wärmeleitender Keramik hergestellten Trinkgefäße nur sehr langsam erwärmen. Ferner ist es aus Sicherheitsgründen nicht zulässig, eine solche Heizplatte vorzusehen, die sich auf Temperaturen oberhalb von etwa 50°C erwärmt. Dabei wird oftmals entweder keine zufriedenstellende Erwärmung des Trinkgefäßes erreicht oder ein Griffbereich des Trinkgefäßes, wie z. B. ein Henkel, wird ebenfalls auf eine Temperatur gebracht, die ein Ergreifen des Trinkgefäßes für einen Nutzer zumindest unangenehm macht. Bei dieser Art der Erwärmung tritt auch ein relativ hoher Verbrauch an elektrischer Energie auf.
  • Als eine andere Methode des Vorwärmens von Trinkgefäßen ist es bekannt, heißen Wasserdampf zu verwenden, mit dem das zu erwärmende Trinkgefäß beaufschlagt wird. Diese Methode weist einerseits zwar den Vorteil auf, dass eine sehr schnelle Erwärmung erfolgen kann, andererseits kondensiert der Wasserdampf teilweise in dem Trinkgefäß, was zu einem Verwässern des zu bereitenden Heißgetränks führen kann. Ferner muss in diesem Fall kondensiertes Wasser wieder aufgefangen werden, was die Möglichkeiten der räumlichen Anordnung der Vorrichtung zum Erwärmen von Trinkgefäßen beschränkt. In diesem Fall besteht außerdem die Gefahr von Verbrühungen aufgrund austretenden heißen Wasserdampfs, es tritt ein zusätzlicher Wasserverbrauch auf und es wird eine beachtliche Zeit für das Bereitstellen des Wasserdampfs benötigt. Wenn für das Vorwärmen dieselbe Dampfquelle verwendet wird, die auch für das Bereiten des Heißgetränks genutzt wird, z. B. zum Brühen von Kaffee oder zum Bereiten von Milchschaum, tritt ferner das Problem auf, dass das Vorwärmen der Trinkgefäße und das Bereiten des Heißgetränks nicht ohne Weiteres zeitgleich erfolgen können.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Trinkgefäßheizer zum Erwärmen von Trinkgefäßen und eine Heißgetränkzubereitungsvorrichtung mit einem solchen verbesserten Trinkgefäßheizer bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Trinkgefäßheizer zum Erwärmen von Trinkgefäßen nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Der Trinkgefäßheizer zum Erwärmen von Trinkgefäßen weist eine Auflage für zumindest ein Trinkgefäß und zumindest ein elektrisches Heizelement auf. Das elektrische Heizelement und die Auflage sind räumlich voneinander beabstandet angeordnet und dazu ausgebildet, zumindest ein auf der Auflage angeordnetes Trinkgefäß durch konvektive Wärmeübertragung von dem elektrischen Heizelement über Umgebungsluft zu erwärmen. Unter Umgebungsluft wird dabei gewöhnliche Luft verstanden, die üblicherweise in Räumen vorhanden ist, in denen Heißgetränkezubereitungsvorrichtungen zum Einsatz kommen. Dabei handelt es sich um im Wesentlichen trockene Luft, die nicht absichtlich mit Wasserdampf angereichert ist, insbesondere Luft, die weniger als 10 Volumenprozent Wasserdampf aufweist, bevorzugt weniger als 7 Volumenprozent Wasserdampf, mehr bevorzugt weniger als 5 Volumenprozent Wasserdampf. Bei dem Trinkgefäßheizer erfolgt das Erwärmen somit konvektiv über erwärmte Luft, sodass auch Trinkgefäße mit geringer Wärmeleitfähigkeit zuverlässig und schnell erwärmt werden können. Durch die Verwendung von Umgebungsluft zur Erwärmung besteht nicht die Gefahr einer Verwässerung von Heißgetränken, die in die Trinkgefäße eingefüllt werden. Es ist gezielt eine Erwärmung der Innenseite von Trinkgefäßen ermöglicht. Ferner besteht keine Gefahr von Verbrühungen durch den Trinkgefäßheizer, es ist ein schnelles Erwärmen von Trinkgefäßen ermöglicht und dies kann weitestgehend geräuschlos erfolgen.
  • Gemäß einer Realisierung ist das elektrische Heizelement in einem Strömungskanal angeordnet, in dem ein gerichteter Luftstrom erzeugbar ist. In diesem Fall kann durch das elektrische Heizelement erwärmte Luft gezielt und effizient zur Erwärmung von Trinkgefäßen genutzt werden. Der gerichtete Luftstrom kann sich z. B. durch Eigenkonvektion dadurch ausbilden, dass die erwärmte Luft in dem Strömungskanal aufsteigt. Es ist z. B. aber auch möglich, den gerichteten Luftstrom mithilfe eines Gebläses auszubilden oder zu unterstützen.
  • Gemäß einer Realisierung ist die Auflage räumlich höher als das elektrische Heizelement angeordnet. In diesem Fall kann gezielt das Aufsteigen der erwärmten Luft genutzt werden, um zu erwärmende Trinkgefäße mit der erwärmten Luft zu beaufschlagen. Es ist eine besonders kostengünstige und kompakte Realisierung möglich, da auf ein Gebläse zum Ausbilden eines gerichteten Luftstroms verzichtet werden kann.
  • Gemäß einer Realisierung weist die Auflage zumindest einen Durchbruch zum Hindurchtreten von erwärmter Luft auf. Bevorzugt kann eine Mehrzahl von solchen Durchbrüchen vorgesehen sein. In diesem Fall kann die erwärmte Luft gezielt an einer oder mehreren Stellen durch die Auflage hindurchgeführt werden, um dort angeordnete Trinkgefäße zu erwärmen. Die Auflage dient in diesem Fall gleichzeitig dazu, ein Trinkgefäß (oder mehrere Trinkgefäße) zu halten und die erwärmte Luft zu leiten. Durch Anordnen von Trinkgefäßen mit ihrer Innenseite gegenüber von einem oder mehreren dieser Durchbrüche kann gezielt die Innenseite der Trinkgefäße erwärmt werden.
  • Gemäß einer Realisierung ist die Auflage mit einer Flüssigkeitsauffangvorrichtung versehen, die dazu ausgebildet ist, in Richtung zu dem elektrischen Heizelement durch die Auflage hindurchtretende Flüssigkeit aufzufangen. In diesem Fall ist in einfacher Weise verhindert, dass Flüssigkeit, wie z. B. Spritzer von einem Heißgetränk o. ä., von der Auflage zu dem elektrischen Heizelement gelangt. Somit wird auch bei einer konstruktiv einfachen und kostengünstigen Ausgestaltung des elektrischen Heizelements eine Beschädigung durch hindurchtretende Flüssigkeit verhindert.
  • Wenn die Auflage derart ausgebildet ist, dass erwärmte Luft in eine Innenseite eines auf der Auflage angeordneten Trinkgefäßes leitbar ist, kann gezielt die Innenseite des Trinkgefäßes erwärmt werden. Dies kann z. B. durch Durchbrüche in der Auflage erreicht werden, die derart angeordnet sind, dass hindurchtretende warme Luft in ein entsprechend angeordnetes Trinkgefäß geleitet wird.
  • Falls die Auflage von dem Trinkgefäßheizer abnehmbar ausgebildet ist, kann diese in einfacher Weise entnommen und gereinigt werden, sodass ein hohes Maß an Hygiene und Sauberkeit erzielt wird.
  • Wenn das elektrische Heizelement zur Wärmeübertragung auf Luft ausgebildet ist, kann gezielt, mit relativ geringem Aufwand an elektrischer Energie die Luft zum konvektiven Erwärmen des Trinkgefäßes beheizt werden. Ferner besteht in diesem Fall auch nicht die Gefahr eines Überhitzens, die z. B. bei zur Wärmeübertragung auf Wasser ausgebildeten elektrischen Heizelementen besteht, falls nicht genügend Wasser vorhanden ist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist das elektrische Heizelement als ein elektrisches Widerstandsheizelement ausgebildet. In diesem Fall kann die benötigte Heizleistung in einfacher Weise und kostengünstig mit bekannten Heizelementen bereitgestellt werden, die elektrische Energie in ohmsche Wärme umwandeln. Das elektrische Heizelement kann z. B. durch einen Heizdraht oder durch einen Heizstab gebildet werden, die auch in Haartrocknern oder Toastern zum Einsatz kommen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist der Trinkgefäßheizer als Modul zur Installation in einer Heißgetränkezubereitungsvorrichtung ausgebildet. Der Trinkgefäßheizer kann insbesondere als Modul zur Installation in einem Kaffeeautomaten bzw. Kaffeevollautomaten ausgebildet sein. In diesem Fall kann der Trinkgefäßheizer als optionale Komponente oder als Sonderausstattung zur Erweiterung einer Heißgetränkezubereitungsvorrichtung dienen. Bevorzugt kann der Trinkgefäßheizer dabei derart ausgebildet sein, dass dieser nur noch mit einem bereits vorgesehenen Stromanschluss in einer Heißgetränkezubereitungsvorrichtung verbunden zu werden braucht, z. B. durch eine Steckverbindung. Gemäß einer Ausgestaltung Ist der Trinkgefäßheizer mit einem elektrischen Steckverbinder zur Verbindung mit einem korrespondierenden elektrischen Stromversorgungsanschluss in einer Heißgetränkezubereitungsvorrichtung versehen.
  • Die Aufgabe wird auch durch eine Heißgetränkezubereitungsvorrichtung nach Anspruch 12 gelöst. Gemäß einer Ausgestaltung ist der Trinkgefäßheizer fest in die Heißgetränkezubereitungsvorrichtung, integriert. Gemäß einer anderen Ausgestaltung ist der Trinkgefäßheizer als Modul ausgebildet, das in die Heißgetränkezubereitungsvorrichtung einfügbar ist.
  • Weitere Vorteile und Weiterbildungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • 1 zeigt einen Trinkgefäßheizer zum Erwärmen von Trinkgefäßen gemäß einer Ausführungsform in einer Explosionsdarstellung,
  • 2 zeigt den Trinkgefäßheizer in einer teilweise geschnittenen perspektivischen Darstellung,
  • 3 zeigt das elektrische Heizelement des Trinkgefäßheizers und
  • 4 zeigt eine Auflage für Trinkgefäße des Trinkgefäßheizers in einer teilweise geschnittenen perspektivischen Darstellung.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform eines Trinkgefäßheizers unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Trinkgefäßheizer 1 zum Erwärmen von Trinkgefäßen ausgebildet, insbesondere zum Erwärmen von Tassen oder Bechern für Heißgetränke, wie z. B. insbesondere Kaffee-basierte Getränke. Bei der Ausführungsform ist der Trinkgefäßheizer 1 als Modul ausgebildet, das in einer Heißgetränkezubereitungsvorrichtung als optionales Bauteil oder als Sonderausstattung installiert werden kann. Insbesondere kann der Trinkgefäßheizer 1 dabei zur Installation in einem Kaffeeautomaten bzw. Kaffeevollautomaten ausgebildet sein. Es ist jedoch z. B. auch möglich, den Trinkgefäßheizer 1 als separates Gerät bereitzustellen, das unabhängig von einer Heißgetränkezubereitungsvorrichtung betrieben werden kann.
  • Wie insbesondere in 1 zu sehen ist, weist der Trinkgefäßheizer 1 eine Auflage 2 auf, die derart ausgebildet ist, dass ein Trinkgefäß oder mehrere Trinkgefäße auf dieser platziert werden können. Ferner weist der Trinkgefäßheizer 1 ein elektrisches Heizelement 3 auf, das dazu ausgebildet ist, Wärme auf zu erwärmende Luft zu übertragen. Obwohl in Bezug auf die Ausführungsform nur ein elektrisches Heizelement 3 dargestellt ist und beschrieben wird, ist es auch möglich, eine Mehrzahl von elektrischen Heizelementen 3 vorzusehen. Der Trinkgefäßheizer 1 weist ferner ein Gehäuse 4 auf, in dem ein Strömungskanal 40 für Luft ausgebildet ist.
  • Der Trinkgefäßheizer 1 ist derart ausgebildet, dass er zur Inbetriebnahme nur mit einem Stromversorgungsanschluss 5 verbunden zu werden braucht, der in 1 und 2 ebenfalls unten dargestellt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Trinkgefäßheizer 1 an einer Unterseite 41 des Gehäuses 4 mit einem elektrischen Steckverbinder 42 versehen, der dazu ausgebildet ist, in elektrischen Kontakt mit dem Stromversorgungsanschluss 5 zu gelangen. Bei dem gezeigten Beispiel ist die Steckverbindung zwischen dem Steckverbinder 42 und dem Stromversorgungsanschluss 5 in einer Weise ausgestaltet, wie es z. B. von Haushalts-Wasserkochern bekannt ist. Der Stromversorgungsanschluss 5 kann z. B. in einer Heißgetränkezubereitungsvorrichtung derart vorgesehen sein, dass der Trinkgefäßheizer 1 dort nur noch aufgesteckt zu werden braucht bzw. in elektrischen Kontakt mit diesem gebracht zu werden braucht. Im zusammengesetzten Zustand des Trinkgefäßheizers 1 ist der Steckverbinder 42 elektrisch mit dem elektrischen Heizelement 3 verbunden.
  • Das Gehäuse 4 weist bei der dargestellten Ausführungsform eine im Wesentlichen hohlzylindrische Form auf, wobei die Unterseite 41 geschlossen ausgebildet ist. In einem unteren Bereich des Gehäuses 4 weist das Material des Gehäuses 4 zumindest eine Durchbrechung 43 auf, die derart ausgebildet ist, dass durch diese Luft von der Außenseite des Gehäuses 4 in den Strömungskanal 40 eintreten kann, der im Inneren des Gehäuses 4 ausgebildet ist.
  • Das elektrische Heizelement 3 ist im Inneren des Gehäuses 4 in dem Strömungskanal 40 angeordnet, wie insbesondere in 2 zu sehen ist. Das elektrische Heizelement 3 ist als elektrisches Widerstandsheizelement ausgebildet, das elektrische Energie in ohmsche Wärme umsetzt. Bei dem gezeigten Beispiel ist das elektrische Heizelement 3 durch einen Heizdraht gebildet, der über sternförmig angeordnete Mikanitplatten 30 gewickelt ist, wie es z. B. aus Haartrocknern bekannt ist. Es sind jedoch auch andere Ausgestaltungen des elektrischen Heizelements 3 möglich.
  • An einer von der Unterseite 41 abgewandten Oberseite 44 ist das Gehäuse 4 offen ausgebildet. Die Auflage 2 ist derart angeordnet, dass sie die offene Oberseite 44 des Gehäuses 4 weitestgehend verschließt. Die Auflage 2 ist jedoch mit einer Mehrzahl von Durchbrüchen 20 versehen, die derart ausgebildet sind, dass Luft von dem Strömungskanal 40 im Inneren des Gehäuses 4 durch die Durchbrüche 20 zu einer Oberseite 21 der Auflage 2 hindurchtreten kann. Die Oberseite 21 der Auflage 2 ist dazu ausgebildet, dass mehrere Trinkgefäße, insbesondere Becher oder Tassen, jeweils über den Durchbrüchen 20 angeordnet werden können. Die Trinkgefäße werden dabei bevorzugt derart kopfüber auf der Auflage 2 angeordnet, dass aus dem Strömungskanal 40 durch die Durchbrüche 20 hindurchtretende Luft in das Innere des jeweiligen Trinkgefäßes strömt.
  • Die Gestaltung des Gehäuses 4 ist derart gewählt, dass sich bei einem Betrieb des elektrischen Heizelements 3 in dem Inneren des Gehäuses 4 ein gerichteter Luftstrom ausbildet. Bei der gezeigten Ausführungsform steigt durch das elektrische Heizelement 3 erwärmte Luft in dem Strömungskanal 40 auf und tritt durch die Durchbrüche 20 der Auflage 2 hindurch. Gleichzeitig wird durch die Durchbrechung 43 zu erwärmende Luft in den Strömungskanal 40 eingesaugt. Somit wird bei dem gezeigten Beispiel durch Nutzung eines Kamineffekts in dem Strömungskanal 40 ein gerichteter Luftstrom von erwärmter Luft erzeugt. Da die Auflage 2 räumlich höher angeordnet ist als das elektrische Heizelement 3, kann die Erwärmung unter Nutzung des Kamineffekts erfolgen und es ist keine zusätzliche Fördervorrichtung erforderlich, um den gerichteten Luftstrom von erwärmter Luft auszubilden. Es ist jedoch z. B. auch möglich, eine solche Fördervorrichtung, z. B. in Form eines Gebläses, vorzusehen, um den gerichteten Luftstrom zu erzeugen.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 4 die Auflage 2 eingehender beschrieben. Wie insbesondere in 4 zu sehen ist, ist die Auflage 2 bei der dargestellten Ausführungsform mit einem im Wesentlichen zylindrischen ersten Abschnitt 22 versehen, der dazu ausgebildet ist, an der Oberseite 44 des Gehäuses 4 in dieses eingesetzt zu werden. Im Bereich der Oberseite 21 der Auflage 2 weist diese einen etwas größeren Umfang auf, sodass beim Einsetzen des ersten Abschnitts 22 in das Gehäuse 4 ein Anschlag gebildet ist, wie insbesondere in 2 zu erkennen ist. Die Auflage 2 ist derart ausgebildet, dass sie von dem Gehäuse 4 des Trinkgefäßheizers 1 abnehmbar ist. Die Auflage 2 ist aus einem leicht zu reinigenden Material, bevorzugt einem spülmaschinengeeigneten Material gefertigt, beispielsweise aus Kunststoff, Keramikmaterial oder Edelstahl. Die Auflage 2 ist mit einer Flüssigkeitsauffangvorrichtung 23 versehen, die dazu ausgebildet ist, zu verhindern, dass in Richtung auf das elektrische Heizelement 3 durch die Durchbrüche 20 hindurchtretende Flüssigkeit zu dem elektrischen Heizelement 3 gelangt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Flüssigkeitsauffangvorrichtung 23 als ein von dem ersten Abschnitt 22 nach innen und nach oben (in Richtung zu der Oberseite 21) vorspringender umlaufender Rand ausgebildet, der unterhalb der Durchbrüche 20 eine Sammelrinne für hindurchtretende Flüssigkeit bildet. Bei der dargestellten Realisierung wird die Flüssigkeit in der Sammelrinne gesammelt und diese muss gegebenenfalls von Zeit zu Zeit durch einen Benutzer entleert werden. Dies erlaubt eine freie Anordnung und eine kostengünstige Ausgestaltung des Trinkgefäßheizers 1. Die Flüssigkeitsauffangvorrichtung 23 ist derart ausgebildet, dass durch die Durchbrüche 20 tropfende Flüssigkeit aufgefangen wird.
  • Gemäß einer (nicht dargestellten) Alternative kann an einem tiefsten Punkt der Sammelrinne ein Ablauf vorgesehen sein, über den die aufgefangene Flüssigkeit in einen Sammelbehälter geleitet wird. Der Ablauf kann z. B. durch entsprechende, in dem Material der Auflage 2 und/oder dem Material des Gehäuses 4 vorgesehene Strukturen oder durch einen entsprechenden Schlauch oder ein entsprechendes Röhrchen gebildet sein.
  • Das elektrische Heizelement 3 und die Auflage 2 sind voneinander räumlich beabstandet derart angeordnet, dass die Wärmeübertragung von dem elektrischen Heizelement 3 zu einem auf der Auflage 2 angeordneten Trinkgefäß beinahe ausschließlich über Konvektion erfolgt. Dabei erfolgt die Wärmeübertragung über mit dem elektrischen Heizelement 3 beheizte Umgebungsluft, die im Wesentlichen trocken ist, d. h. keinen erhöhten Wasserdampfanteil aufweist. Versuche haben ergeben, dass mit einem Trinkgefäßheizer gemäß der Ausführungsform z. B. bei einer Auslegung des elektrischen Heizelements mit 300 W in einer Zeit deutlich unter einer Minute eine gewünschte Erwärmung von Trinkgefäßen erreicht werden kann. Bei einer Anwendung z. B. in einem Kaffeeautomaten bzw. Kaffeevollautomaten kann die Erwärmung von Trinkgefäßen gleichzeitig zu einem Brühen von Kaffee und/oder zu einem Erzeugen von Milchschaum erfolgen, da die Erwärmung nicht Dampf von einer dampferzeugenden Vorrichtung des Automaten benötigt, sondern durch ein im Wesentlichen autarkes System erfolgt, das lediglich eine elektrische Leistungsversorgung benötigt.
  • Gemäß einem in den Figuren nicht dargestellten Aspekt ist der Trinkgefäßheizer 1 in einer Heißgetränkezubereitungsvorrichtung, insbesondere in einem Kaffeeautomaten bzw. Kaffeevollautomaten integriert. In diesem Fall ist der Stromversorgungsanschluss 5 in der Heißgetränkezubereitungsvorrichtung vorgesehen. Der Trinkgefäßheizer 1 kann dabei gemäß einer Ausgestaltung fest in der Heißgetränkezubereitungsvorrichtung vorgesehen sein, sodass dieser nicht entnehmbar ist. Gemäß einer anderen Ausgestaltung kann der Trinkgefäßheizer 1 auch als entnehmbares Modul ausgestaltet sein, das optional in die Heißgetränkezubereitungsvorrichtung einfügbar ist.
  • Mit dem beschriebenen Trinkgefäßheizer 1 ist eine (zumindest nahezu) geräuschlose Erwärmung von Trinkgefäßen in kurzer Zeit ermöglicht. Durch eine einfache Anpassung der Auflage 2, insbesondere von deren Größe und von der Anzahl und Position der Durchbrüche 20, kann der Trinkgefäßheizer 1 zum Erwärmen von einem Trinkgefäß oder zum gleichzeitigen Erwärmen mehrerer Trinkgefäße angepasst werden. Es ist z. B. auch möglich, verschiedene Auflagen (für ein Trinkgefäß und für mehrere Trinkgefäße oder für verschiedene Formen von Trinkgefäßen) vorzusehen. Der Trinkgefäßheizer 1 kann konstruktiv einfach und mit geringem Platzbedarf bereitgestellt werden und die erzielte Temperatur des Trinkgefäßes bzw. von dessen Innenseite kann in einfacher Weise über die Dauer der Erwärmung und die Heizleistung vorgegeben werden.
  • Obwohl in Bezug auf die Ausführungsform beschrieben wurde, dass der Trinkgefäßheizer 1 ein im Wesentlichen hohlzylindrisches Gehäuse 4 aufweist, sind auch andere Formgebungen möglich. Obwohl nur ein elektrisches Heizelement 3 beschrieben wurde, ist es z. B. auch möglich, eine Mehrzahl von elektrischen Heizelementen 3 vorzusehen.
  • Die Ausgestaltung der Auflage 2 ist ferner ebenfalls nicht auf die dargestellte Realisierung beschränkt, bei der die Durchbrüche 20 außen umlaufend angeordnet sind. Es ist z. B. auch möglich, die Durchbrüche 20 z. B. werter innen anzuordnen. In diesem Fall muss auch die Ausgestaltung der Flüssigkeitsauffangvorrichtung 23 an die veränderte Position angepasst werden. Obwohl bei der Ausführungsform nur eine Mehrzahl von Durchbrüchen 20 beschrieben wurde, kann z. B. zum Erwärmen von nur einem Trinkgefäß auch lediglich ein Durchbruch vorgesehen sein. Die Auflage 2 kann auch mit einer Vielzahl von Durchbrüchen 20 derart versehen sein, dass die Auflage 2 die Form eines Rostes aufweist. Die Anordnung und die Größe der Durchbrüche 20 können auch speziell an eine bestimmte Trinkgefäßform oder mehrere bestimmte Trinkgefäßformen angepasst sein, z. B. insbesondere an die typische Form und Größe von Cappuccino- oder Espressotassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trinkgefäßheizer
    2
    Auflage
    3
    elektrisches Heizelement
    4
    Gehäuse
    5
    Stromversorgungsanschluss
    20
    Durchbruch
    21
    Oberseite
    22
    erster Abschnitt
    23
    Flüssigkeitsauffangvorrichtung
    30
    Mikanitplatten
    40
    Strömungskanal
    41
    Unterseite
    42
    elektrischer Steckverbinder
    43
    Durchbrechung
    44
    Oberseite

Claims (14)

  1. Trinkgefäßheizer (1) zum Erwärmen von Trinkgefäßen mit: einer Auflage (2) für zumindest ein Trinkgefäß und zumindest einem elektrischen Heizelement (3), dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Heizelement (3) und die Auflage (2) räumlich voneinander beabstandet angeordnet sind und dazu ausgebildet sind, zumindest ein auf der Auflage (2) angeordnetes Trinkgefäß durch konvektive Wärmeübertragung von dem elektrischen Heizelement (3) über Umgebungsluft zu erwärmen.
  2. Trinkgefäßheizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Heizelement (3) in einem Strömungskanal (40) angeordnet ist, in dem ein gerichteter Luftstrom erzeugbar ist.
  3. Trinkgefäßheizer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (2) räumlich höher als das elektrische Heizelement (3) angeordnet ist.
  4. Trinkgefäßheizer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (2) zumindest einen Durchbruch (20) zum Hindurchtreten von erwärmter Luft aufweist.
  5. Trinkgefäßheizer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (2) mit einer Flüssigkeitsauffangvorrichtung (23) versehen ist, die dazu ausgebildet ist, in Richtung zu dem elektrischen Heizelement (3) durch die Auflage (2) hindurchtretende Flüssigkeit aufzufangen.
  6. Trinkgefäßheizer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (2) derart ausgebildet ist, dass erwärmte Luft in eine Innenseite eines auf der Auflage (2) angeordneten Trinkgefäßes leitbar ist.
  7. Trinkgefäßheizer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (2) von dem Trinkgefäßheizer (1) abnehmbar ausgebildet ist.
  8. Trinkgefäßheizer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Heizelement (3) zur Wärmeübertragung auf Luft ausgebildet ist.
  9. Trinkgefäßheizer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch. gekennzeichnet, dass das elektrische Heizelement (3) als ein elektrisches Widerstandsheizelement ausgebildet ist.
  10. Trinkgefäßheizer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trinkgefäßheizer (1) als Modul zur Installation in einer Heißgetränkezubereitungsvorrichtung ausgebildet ist.
  11. Trinkgefäßheizer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trinkgefäßheizer (1) mit einem elektrischen Steckverbinder (42) zur Verbindung mit einem korrespondierenden elektrischen Stromversorgungsanschluss (5) in einer Heißgetränkezubereitungsvorrichtung versehen ist.
  12. Heißgetränkezubereitungsvorrichtung mit zumindest einem Trinkgefäßheizer (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  13. Heißgetränkezubereitungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Trinkgefäßheizer (1) fest in die Heißgetränkezubereitungsvorrichtung integriert ist.
  14. Heißgetränkezubereitungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Trinkgefäßheizer (1) als Modul ausgebildet, das in die Heißgetränkezubereitungsvorrichtung einfügbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108523670A (zh) * 2018-05-18 2018-09-14 安徽省棉小胖餐饮管理有限公司 高浓度咖啡的冲泡设备

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