DE102010063213A1 - Ölmessstab zur Ermittlung des Ölstandes in einem Bauteil des Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Ölmessstab zur Ermittlung des Ölstandes in einem Bauteil des Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Es wird ein Ölmessstab (1) zur Ermittlung des Ölstandes in einem Bauteil des Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, bei dem die Messstabspitze (2) an dem dem Griff des Ölmessstabes (1) entgegengesetzten Ende eine konvexe Oberfläche aufweist und einstückig mit dem Ölmessstab (1) ausgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ölmessstab zur Ermittlung des Ölstandes in einem Bauteil des Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, zur Ermittlung des Ölstandes in einem Bauteil des Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise in einem Verbrennungsmotor oder in einem Getriebe, einen Ölmessstab einzusetzen, der durch ein Führungsrohr geführt wird und eine Markierung aufweist, über die der aktuelle Ölstand abgelesen werden kann.
  • In der Regel ist die Messstabspitze abgespitzt ausgeführt, um dadurch eine Führung des Messstabs im Führungsrohr zu ermöglichen. In nachteiliger Weise eignen sich Ölmessstäbe mit abgespitzter Messstabspitze nicht für gebogen ausgeführte Führungsrohre, da sich die Messstabspitze an den Biegungen des Führungsrohrs verkeilt; dies kann zudem in einem erhöhten Verschleiß des Führungsrohres resultieren. Da Führungsrohre aufgrund des geringen zur Verfügung stehenden Bauraumes oft gebogen ausgeführt sind, entsteht die Notwendigkeit, Ölmessstäbe derart auszuführen, dass sich deren Verwendung bei gebogen ausgeführten Führungsrohren problemlos gestaltet.
  • Zu diesem Zweck ist nach dem Stand der Technik vorgeschlagen worden, Ölmessstäbe mit angelöteten, im Wesentlichen kugelförmigen Messstabspitzen zu versehen, was jedoch in dem Nachteil resultiert, dass die Federsteifigkeit der Ölmessstäbe aufgrund der erforderlichen hohen Löttemperatur geschwächt wird, wodurch plastische Verformungen am Ölmessstab entstehen.
  • Aus der DE 3049149 A1 geht ein Ölmessstab aus einem flexiblen Bandmetall für ein gebogenes Führungsrohr hervor, mit einem Griff und einem Anschlag am einen Stabende, bei dem das dem Griff entgegengesetzte Stabende zur Führung des Bandmetalls in Biegungen des Führungsrohres einen Kugelkörper aufweist. Vorzugsweise weist das dem Griff entgegengesetzte Stabende eine Rundung und etwa in deren Mitte eine von einem Blindniet mit beidseitig halbkugeligen Köpfen durchsetzte Bohrung auf.
  • Der bekannte Ölmessstab weist den Nachteil auf, dass die Herstellungs- und Montagekosten hoch sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ölmessstab zur Ermittlung des Ölstandes in einem Bauteil des Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs anzugeben, welcher bei gebogen ausgeführten Führungsrohren problemlos verwendet werden kann und kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird ein Ölmessstab zur Ermittlung des Ölstandes in einem Bauteil des Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, bei dem die Messstabspitze an dem dem Griff des Ölmessstabes entgegengesetzten Ende eine konvexe Oberfläche aufweist und einstückig mit dem Ölmessstab ausgeführt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Stirnseite der Messstabspitze derart ausgeführt ist, dass sie eine konvexe Oberfläche aufweist.
  • Der Ölmessstab kann aus Metall hergestellt sein. Hierbei ist die erfindungsgemäß ausgeführte Messstabspitze vorzugsweise durch Einrollierung des Metalls, aus dem der Ölmessstab besteht, hergestellt.
  • Im Rahmen weiterer Ausgestaltungen kann die Breite des einrollierten Teils entlang der Längsachse des Ölmessstabes vor dem Einrollieren betrachtet variieren. Beispielsweise kann das dem Griff des Ölmessstabes entgegengesetzte Ende vor der Rollierung verjüngt oder angespitzt ausgeführt sein, sich zuerst verjüngen und anschließend erweitern oder eine weitere Form annehmen.
  • Die Messstabspitze kann beispielsweise derart ausgeführt sein, dass sie im Wesentlichen einen Hohlzylinder bildet, dessen Längsachse senkrecht zur Längsachse des Ölmessstabs verläuft.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption wird ein Ölmessstab geschaffen, welcher auf einfache Weise kostengünstig herstellbar und für eine Verwendung bei gebogen ausgeführten Führungsrohren geeignet ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figuren beispielhaft näher erläutert, wobei für gleiche Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet werden. Es zeigen:
  • 1: Eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ölmessstabs;
  • 2: Eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ölmessstabs und eine Ansicht des Ölmessstabs vor der Rollierung; und
  • 3: Eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ölmessstabs und eine Ansicht des Ölmessstabs vor der Rollierung.
  • In den beigefügten Figuren sind mit 1 der Ölmessstab und mit 2 die Messstabspitze an dem dem Griff des Ölmessstabes 1 entgegengesetzten Ende bezeichnet.
  • Gemäß der Erfindung und bezugnehmend auf die beigefügte Figuren weist die Messstabspitze 2 eine konvexe Oberfläche 6 auf und ist einstückig mit dem Ölmessstab 1 ausgeführt, wobei sie im Wesentlichen einen Hohlzylinder 3 bildet, dessen Längsachse 5 senkrecht zur Längsachse 4 des Ölmessstabs 1 verläuft. Hierbei kann der Hohlzylinder 3 derart angeordnet sein, dass die Längsachse 4 des Ölmessstabs 1 die Längsachse 5 des Hohlzylinders 3 schneidet.
  • Durch die konvexe Oberfläche 6 des Hohlzylinders 3 wird gewährleistet, dass die Messstabspitze 2 des erfindungsgemäßen Ölmessstabs 1 auch bei stark gebogenen Führungsrohren nicht verkeilt.
  • Der Ölmessstab besteht vorzugsweise aus Metall; die Herstellung der Messstabspitze 2 des erfindungsgemäßen Ölmessstabs 1 kann vorzugsweise durch Einrollierung des Metalls, aus dem der Ölmessstab 1 besteht, erfolgen. Bei dem in 1 gezeigten Beispiel weist der Ölmessstab 1 eine konstante Breite auf.
  • Im Rahmen weiterer Ausgestaltungen der Erfindung kann die Breite des einrollierten Teils entlang der Längsachse des Ölmessstabes vor dem Einrollieren betrachtet variieren.
  • Beispielsweise kann das dem Griff des Ölmessstabes 1 entgegengesetzte Ende vor der Rollierung verjüngt sein, wie anhand 2 veranschaulicht. Im linken Teil der 2 ist der Ölmessstab vor dem Einrollieren dargestellt, wobei der rechte Teil den Ölmessstab 1 nach dem Einrollieren zeigt.
  • Bezugnehmend auf den linken Teil der 3 kann das dem Griff des Ölmessstabes 1 entgegengesetzte Ende sich zuerst verjüngen und anschließend erweitern; der rechte Teil der 3 zeigt den Ölmessstab 1 nach dem Einrollieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ölmessstab
    2
    Messstabspitze
    3
    Hohlzylinder
    4
    Längsachse des Ölmessstabs 1
    5
    Längsachse des Hohlzylinders 3
    6
    konvexe Oberfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3049149 A1 [0005]

Claims (8)

  1. Ölmessstab (1) zur Ermittlung des Ölstandes in einem Bauteil des Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass die Messstabspitze (2) an dem dem Griff des Ölmessstabes (1) entgegengesetzten Ende eine konvexe Oberfläche (6) aufweist und einstückig mit dem Ölmessstab (1) ausgeführt ist.
  2. Ölmessstab (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Stirnseite der Messstabspitze (2) derart ausgeführt ist, dass sie eine konvexe Oberfläche (6) aufweist.
  3. Ölmessstab (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messstabspitze (2) derart ausgeführt ist, dass sie im Wesentlichen einen Hohlzylinder (3) bildet, dessen Längsachse (5) senkrecht zur Längsachse (4) des Ölmessstabs (1) verläuft.
  4. Ölmessstab (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinder (3) derart angeordnet ist, dass die Längsachse (4) des Ölmessstabs (1) die Längsachse (5) des Hohlzylinders (3) schneidet.
  5. Ölmessstab (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölmessstab (1) aus Metall besteht, wobei die Herstellung der Messstabspitze (2) des Ölmessstabs (1) durch Einrollierung des Metalls erfolgt, aus dem der Ölmessstab (1) besteht.
  6. Ölmessstab (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des einrollierten Teils entlang der Längsachse des Ölmessstabes (1) vor dem Einrollieren betrachtet variiert.
  7. Ölmessstab (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Griff des Ölmessstabes (1) entgegengesetzte Ende vor der Rollierung verjüngt oder angespitzt ausgeführt ist.
  8. Ölmessstab (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Griff des Ölmessstabes (1) entgegengesetzte Ende vor der Rollierung sich zuerst verjüngt und anschließend erweitert.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106932054A (zh) * 2015-12-30 2017-07-07 Zf腓特烈斯哈芬股份公司 一种油位计

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US2279111A (en) * 1940-07-16 1942-04-07 Witt Myrtle A De Oil gauge rod wiper
DE3049149A1 (de) 1980-12-24 1982-07-01 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Oelmessstab aus einem flexiblen bandmetall
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