DE102010063089A1 - Antriebsregler, Antriebsreglerverbund und Schaltschrank - Google Patents

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Abstract

Ein Antriebsregler (10a, 10b) für einen elektrischen Antrieb, der zur Verwendung in einem Antriebsreglerverbund (100) geeignet ist, bei dem ein jeweiliger Antriebsregler einem zugehörigen elektrischen Antrieb unter mehreren elektrischen Antrieben zugeordnet ist, weist auf: ein Gehäuse (11a, 11b) und eine optische Betriebszustandsanzeige (12a, 12b), die dazu ausgebildet ist, einen aktuellen Betriebszustand des Antriebsreglers zu visualisieren, wobei die optische Betriebszustandsanzeige (12a, 12b) im Wesentlichen vollständig über eine solche Seite (13a, 13b) des Gehäuses verläuft, die bei einer bestimmungsgemäßen Montage des Antriebsreglers sichtbar bleibt, so dass die optischen Betriebszustandsanzeigen mehrerer benachbart montierter Antriebsregler eine durchgängige, bandförmige optische Betriebszustandsanzeige bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Antriebsregler, einen Antriebsreglerverbund und einen Schaltschrank.
  • Antriebsregler der elektrischen Antriebstechnik weisen üblicherweise eine optische Betriebszustandsanzeige auf, mittels der ein Betriebszustand aus einer Gruppe von mehreren möglichen Betriebszuständen des Antriebsreglers visualisiert wird. Die Gruppe von Betriebszuständen umfasst beispielsweise eine Betriebsbereitschaft, eine stattfindende Initialisierung, eine Abschaltung aufgrund eines Fehlers usw. Anhand der Betriebszustandsanzeige kann beispielsweise rasch ermittelt werden, ob ein Fehler einfach beseitigbar ist oder ob ein Austausch des Antriebsreglers bzw. des von diesem gesteuerten Antriebs notwendig ist.
  • Durch die Verwendung von Antriebsreglern innerhalb eines Antriebsreglerverbunds, beispielsweise bei einem System mit mehreren gekoppelten Antrieben, ergeben sich weitere Betriebszustände, die den Gesamtzustand des Verbundes betreffen und die zu visualisieren sind, beispielsweise einen Zustand einer Kommunikationsverbindung innerhalb des Verbundes oder einen Zustand der Spannungsversorgung des Verbundes.
  • Herkömmliche Betriebszustandsanzeigen bestehen typisch aus alphanumerischen Anzeigen und/oder LEDs. Bei der Verwendung von alphanumerischen Anzeigen sind üblicherweise einzelne Zeichen oder Zeichenkombinationen bestimmten Betriebs- bzw. Fehlerzuständen zugeordnet. Bei der Verwendung von LEDs sind die LEDs und gegebenenfalls deren Blinkmuster den verschiedenen Betriebs- bzw. Fehlerzuständen zugeordnet.
  • Aus größerer Entfernung lässt sich bei herkömmlichen Betriebszustandsanzeigen der aktuelle Betriebszustand des Antriebsreglers nur schwer oder nicht erkennen. Ein sich ergebender Gesamtzustand eines Antriebsreglerverbunds lässt sich aus der Entfernung praktisch nicht ablesen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antriebsregler, einen Antriebsreglerverbund und einen Schaltschrank zur Verfügung zu stellen, die eine einfache optische Diagnose eines Antriebsreglerverbunds ermöglichen und die es insbesondere erleichtern, einen Gesamtbetriebszustand eines Antriebsreglerverbunds aus größerer Entfernung zu erkennen und einen defekten Antriebsregler einfach zu lokalisieren.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Antriebsregler mit den Merkmalen des Anspruchs 1, einen Antriebsreglerverbund mit den Merkmalen des Anspruchs 8 und einen Schaltschrank mit den Merkmalen des Anspruchs 9.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche, die hiermit zum Inhalt der Beschreibung gemacht werden.
  • Der Antriebsregler für einen elektrischen Antrieb ist zur Verwendung in einem Antriebsreglerverbund geeignet bzw. ausgebildet, wobei in dem Antriebsreglerverbund ein jeweiliger Antriebsregler einem zugehörigen elektrischen Antrieb unter mehreren elektrischen Antrieben zugeordnet ist. Der Antriebsregler umfasst ein Gehäuse und eine optische Betriebszustandsanzeige, die dazu ausgebildet ist, einen aktuellen bzw. momentanen Betriebszustand aus einer Gruppe von mehreren möglichen Betriebszuständen des Antriebsreglers zu visualisieren. Die Gruppe von Betriebszuständen kann beispielsweise folgende Betriebszustände umfassen: Betriebsbereitschaft, Stand-By, Initialisierung, Abschaltung auf Grund eines Fehlers des Antriebsreglers, Abschaltung auf Grund eines Fehlers des Antriebs, Kommunikationsfehler usw. Die optische Betriebszustandsanzeige verläuft im Wesentlichen vollständig über eine solche Seite des Gehäuses, die bei einer bestimmungsgemäßen Montage des Antriebsreglers, beispielsweise in einem Schaltschrank auf einer Hutschiene, sichtbar bleibt, so dass die optischen Betriebszustandsanzeigen mehrerer bestimmungsgemäß benachbart montierter bzw. angeordneter Antriebsregler eine durchgängige, im Wesentlichen bandförmige optische (Gesamt-)Betriebszustandsanzeige bilden. Werden die Antriebsregler des Verbunds bestimmungsgemäß mechanisch nebeneinander gereiht, ergibt sich optisch ein durchgängiges Leuchtband, wenn sich der Verbund in einem fehlerfreien Gesamtbetriebszustand befindet. Im Fehlerfall kann auch wenig geschultes Personal einfach erkennen, an welchem Antriebsregler des Verbunds ein Fehler aufgetreten ist, da dies derjenigen Regler ist, an dessen Position das Leuchtband unterbrochen ist.
  • In einer Weiterbildung umfasst die optische Betriebszustandsanzeige ein transluzentes oder transparentes, flächiges Anzeigeelement, das im Wesentlichen vollständig über die sichtbare Seite des Gehäuses verlauft, und mindestens ein Leuchtmittel zum Hinterleuchten des Anzeigeelements. Bevorzugt besteht das Anzeigeelement aus Kunststoff.
  • In einer Weiterbildung umfasst die Betriebszustandsanzeige eine erste LED mit einer ersten Farbe zur Visualisierung eines ersten Betriebszustands aus der Gruppe von mehreren möglichen Betriebszuständen und eine zweite LED mit einer zweiten, von der ersten Farbe verschiedenen Farbe zur Visualisierung eines vom ersten Betriebszustand verschiedenen, zweiten Betriebszustands aus der Gruppe von mehreren möglichen Betriebszuständen. Bevorzugt ist die erste LED mittels unterschiedlicher Blinkmuster zur Visualisierung einer ersten Teilgruppe von Betriebszuständen aus der Gruppe von mehreren möglichen Betriebszuständen ausgebildet und die zweite LED mittels unterschiedlicher Blinkmuster zur Visualisierung einer zweiten Teilgruppe von Betriebszuständen aus der Gruppe von mehreren möglichen Betriebszuständen ausgebildet.
  • Alternativ können anstelle von LEDs mit unterschiedlichen Farben auch gleichfarbige, insbesondere weiße, LEDs verwendet werden, wobei für diesen Fall das Anzeigeelement unterschiedlich eingefärbte Anzeigeelementbereiche umfasst, insbesondere in Form von transparent eingefärbten Anzeigeelementteilflächen aus Kunststoff, wobei die Anzeigeelementbereiche jeweils von zugehörigen, innerhalb des Gehäuses angeordneten, gleichfarbigen LEDs hinterleuchtet sind.
  • In einer Weiterbildung weist das Anzeigeelement eine Fläche von mindestens 5 cm2 auf.
  • Der Antriebsreglerverbund weist mindestens zwei Antriebsregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche auf.
  • Der Schaltschrank weist einen oben genannten Antriebsreglerverbund auf, wobei mindestens zwei Antriebregler des Antriebsreglerverbunds benachbart zueinander derart im Schaltschrank montiert, beispielsweise auf eine Hutschiene aufgerastet, sind, dass deren optische Betriebszustandsanzeigen die durchgängige, bandförmige optische Betriebszustandsanzeige bilden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt. Hier zeigt die einzige Figur:
  • Figur einen erfindungsgemäßen Antriebsreglerverbund mit mehreren Antriebsreglern bei bestimmungsgemäßer Montage der Antriebsregler in einem Schaltschrank.
  • Die Figur zeigt einen erfindungsgemäßen Antriebsreglerverbund 100 mit einem Antriebsregler 11a eines ersten Typs und zwei Antriebsreglern 11b eines zweiten Typs bei bestimmungsgemäßer Montage der Antriebsregler in einem nicht näher dargestellten Schaltschrank, wobei sich die Antriebsreglertypen unter anderem in ihren äußeren Abmessungen unterscheiden.
  • Der Antriebsregler 10a umfasst ein Gehäuse 11a und eine optische Betriebszustandsanzeige 12a, die dazu ausgebildet ist, einen aktuellen Betriebszustand des Antriebsreglers 10a zu visualisieren. Die optische Betriebszustandsanzeige 12a verläuft vollständig über eine solche Seite 13a des Gehäuses 11a, die bei einer bestimmungsgemäßen Montage des Antriebsreglers 10a in dem Schaltschrank sichtbar bleibt.
  • Die Antriebsregler 10b umfassen jeweils entsprechend ein Gehäuse 11b und eine optische Betriebszustandsanzeige 12b, die dazu ausgebildet ist, einen aktuellen Betriebszustand der Antriebsregler 10b zu visualisieren. Die optische Betriebszustandsanzeige 12b verläuft ebenfalls vollständig über eine solche Seite 13b des Gehäuses 11b, die bei einer bestimmungsgemäßen Montage der Antriebsregler 10b in dem Schaltschrank sichtbar bleibt, so dass, wie dargestellt, die optischen Betriebszustandsanzeigen 12a bzw. 12b der benachbart montierten Antriebsregler 10a bzw. 10b eine durchgängige, bandförmige optische Gesamt-Betriebszustandsanzeige bilden.
  • Die Antriebsregler 10a und 10b können beispielsweise auf eine Hutschiene des Schaltschranks aufgerastet werden, wobei die Position der Betriebszustandsanzeige 12a bzw. 12b in dem Gehäuse 11a bzw. 11b derart gewählt ist, dass die Betriebszustandsanzeigen 12a und 12b der benachbart aufgerasteten Antriebsregler 10a bzw. 10b immer eine durchgängige, bandförmige optische Betriebszustandsanzeige bilden.
  • Die optischen Betriebszustandsanzeigen 12a und 12b umfassen jeweils ein transluzentes oder transparentes, flächiges Anzeigeelement, das vollständig über die sichtbare Seite 13a bzw. 13b des Gehäuses verläuft, in Form von unterschiedlich eingefärbten Anzeigeelementbereichen bzw. Anzeigeelementteilflächen aus Kunststoff 14a, 15a, 16a, 17a bzw. 14b, 15b, 16b, 17b, wobei die Anzeigeelementteilflächen jeweils von zugehörigen, innerhalb des Gehäuses 11a bzw. 11b angeordneten, nicht gezeigten weißen LEDs hinterleuchtet sind. Eine Fläche der jeweiligen Anzeigeelemente beträgt mindestens 5 cm2. Die Kunststoffflächen 14a und 17a bzw. 14b und 17b können beispielsweise blau eingefärbt sein, die Kunststoffflächen 15a bzw. 15b können rot eingefärbt sein und die Kunststoffflächen 16a bzw. 16b können grün eingefärbt sein.
  • Die erfindungsgemäße optische Betriebszustandsanzeige 12a bzw. 12b eines jeweiligen Antriebsreglers 10a bzw. 10b umfasst eine Anordnung von großflächig beleuchteten, farbigen Anzeigeflächen 14a, 15a, 16a, 17a bzw. 14b, 15b, 16b, 17b, welche in das Gehäuse 11a bzw. 11b des jeweiligen Antriebsreglers 10a bzw. 10b integriert sind. Durch deren besondere Anordnung relativ zu einer Einbauposition des Antriebsreglers wird optisch der Verbund der Antriebsregler betont. Die Anzeigeflächen bestehen entweder aus transparent eingefärbtem Kunststoff, welcher von innerhalb des Gehäuses mit weißen LEDs beleuchtet wird, oder aus farblos transparentem Kunststoff, welcher mit farbigen LEDs beleuchtet wird.
  • Im Vergleich zu herkömmlichen Betriebszustandsanzeigen werden erfindungsgemäß möglichst großflächig Anzeigefelder eingesetzt, welche im Antriebsreglerverbund ein durchgängiges, gleichfarbiges Leuchtband ergeben, wenn sich der gesamte der Verbund in einem fehlerfreien Betriebszustand befindet. Durch eine optisch leicht erkennbare Unterbrechung des Leuchtbandes lässt sich auch von wenig geschultem Personal erkennen, wo ein Fehler im Verbund lokalisiert ist. Der Anwender wird optisch zu der den Fehler aufweisenden Stelle geführt.

Claims (9)

  1. Antriebsregler (10a, 10b) für einen elektrischen Antrieb, der zur Verwendung in einem Antriebsreglerverbund (100) geeignet ist, bei dem ein jeweiliger Antriebsregler einem zugehörigen elektrischen Antrieb unter mehreren elektrischen Antrieben zugeordnet ist, wobei der Antriebsregler aufweist: – ein Gehäuse (11a, 11b) und – eine optische Betriebszustandsanzeige (12a, 12b), die dazu ausgebildet ist, einen aktuellen Betriebszustand des Antriebsreglers zu visualisieren, dadurch gekennzeichnet, dass – die optische Betriebszustandsanzeige (12a, 12b) im Wesentlichen vollständig über eine solche Seite (13a, 13b) des Gehäuses verläuft, die bei einer bestimmungsgemäßen Montage des Antriebsreglers sichtbar bleibt, so dass die optischen Betriebszustandsanzeigen mehrerer benachbart montierter Antriebsregler eine durchgängige, bandförmige optische Betriebszustandsanzeige bilden.
  2. Antriebsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Betriebszustandsanzeige umfasst: – ein transluzentes oder transparentes, flächiges Anzeigeelement (14a, 15a, 16a, 17a; 14b, 15b, 16b, 17b), das im Wesentlichen vollständig über die sichtbare Seite des Gehäuses verläuft, und – mindestens ein Leuchtmittel zum Hinterleuchten des Anzeigeelements.
  3. Antriebsregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement aus Kunststoff besteht.
  4. Antriebsregler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebszustandsanzeige eine erste LED mit einer ersten Farbe zur Visualisierung mindestens eines ersten Betriebszustands und eine zweite LED mit einer zweiten, von der ersten Farbe verschiedenen Farbe zur Visualisierung mindestens eines vom ersten Betriebszustand verschiedenen, zweiten Betriebszustands umfasst.
  5. Antriebsregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste LED mittels unterschiedlicher Blinkmuster zur Visualisierung einer ersten Teilgruppe von Betriebszuständen ausgebildet ist und die zweite LED mittels unterschiedlicher Blinkmuster zur Visualisierung einer zweiten Teilgruppe von Betriebszuständen ausgebildet ist.
  6. Antriebsregler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement unterschiedlich eingefärbte Anzeigeelementbereiche (14a, 15a, 16a, 17a; 14b, 15b, 16b, 17b) umfasst, insbesondere in Form von transparent eingefärbten Anzeigeelementteilflächen aus Kunststoff, wobei die Anzeigeelementbereiche jeweils von zugehörigen, innerhalb des Gehäuses angeordneten Leuchtmitteln, insbesondere LEDs, hinterleuchtet sind.
  7. Antriebsregler nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement eine Fläche von mindestens 5 cm2 aufweist.
  8. Antriebsreglerverbund, gekennzeichnet durch mindestens zwei Antriebsregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Schaltschrank, gekennzeichnet durch einen Antriebsreglerverbund nach Anspruch 8, wobei mindestens zwei Antriebregler des Antriebsreglerverbunds benachbart zueinander derart montiert sind, dass deren optische Betriebszustandsanzeigen die durchgängige, bandförmige optische Betriebszustandsanzeige bilden.
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