DE102010063051A1 - Anordnung mit einer Arbeitsplatte und einem in diese eingebautem Hausgerät sowie ein Hausgerät, Montagehilfsmittel und ein Verfahren zur Herstellung der Anordnung - Google Patents

Anordnung mit einer Arbeitsplatte und einem in diese eingebautem Hausgerät sowie ein Hausgerät, Montagehilfsmittel und ein Verfahren zur Herstellung der Anordnung Download PDF

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Guillaume Hoffbeck
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Virginie Willmes
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung (11; 811; 911) mit einer Arbeitsplatte (12) und einem Hausgerät, z. B. einem Kochfeld (16; 816; 916), das in eine Ausnehmung (14) der Arbeitsplatte eingreift und sich mit einem, über den Rand der Ausnehmung hinaus über die Oberfläche (30) der Arbeitsplatte auskragenden Randbereich (28; 828) auf der Oberfläche der Arbeitsplatte abstützt und mittels Befestigungsmitteln (Klettband 32; Doppelklebeband 832) an der Arbeitsplatte befestigt ist. Dabei sollen Nachteile des bekannten Standes der Technik vermieden oder gemindert werden und insbesondere der Einbau in die Arbeitsplatte einfach sein. Hierzu wird vorgeschlagen, das Hausgerät auf der Oberfläche der Arbeitsplatte zu befestigen, wobei die Befestigungsmittel (Klettband 32; Doppelklebeband 832) im Spalt zwischen der Oberfläche (30) der Arbeitsplatte und der Unterseite des diese übergreifenden Abschnitts des auskragenden Randbereichs (28; 828) des Hausgeräts angeordnet sind und eine Fügeverbindung herstellende Haftmittel (Hakenband 36, Flauschband 38, Haftklebemittelschicht 40; 840) aufweisen. Ferner werden Montagehilfsmittel, ein Hausgerät und ein Verfahren zur Herstellung der Anordnung vorgeschlagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1, 9, 11 oder 10 eine Anordnung mit einer Arbeitsplatte und einem in diese eingebautem Hausgerät, insbesondere einem Kochfeld, sowie Montagehilfsmittel, ein Hausgerät und ein Verfahren zur Herstellung der Anordnung.
  • Der menschliche Formensinn bzw. das Auge ist für Geometrien sehr empfindlich, so dass schon ein nur wenig auf der Arbeitsplatte versetztes oder etwas verdrehtes Gerät sehr störenden wirken kann, insbesondere wenn es dann nicht mehr mit benachbarten Geräten fluchtet. Daher ist beim Einbau insbesondere mehrerer Geräte nebeneinander, z. B. einer Kochfläche, einem Frittiergerät, einer Motorsockeleinheit einer Küchenmaschine und ähnlichem, z. B. auch neben einer Spüle, darauf zu achten, dass die sichtbaren Vorder- oder Hinterkanten vorzugsweise in einer Flucht miteinander und die Seitenkanten parallel zueinander liegen.
  • Aus der DE 10 2008 013 004 A1 ist die Anordnung eines Kochfeldes in einem Ausschnitt einer Arbeitsplatte bekannt, wobei im vertikalen Spalt zwischen den Innenkanten des Ausschnittes und entsprechenden Seitenflächen des Geräts Befestigungseinrichtungen in Form von Rastklammern und Rastnasen angeordnet sind, die eine schnelle Demontage des Geräts erlauben. Nachteilig ist dabei, dass der Montageaufwand dadurch erhöht und zeitaufwendig ist, dass der Ausschnitt sehr genau gearbeitet und ein Teil der Befestigungsmittel präzis in den Ausschnitt der Arbeitsplatte eingebaut werden muss, um eine gute Ausrichtung des Geräts auf der Arbeitplatte zu erreichen.
  • Eine weit verbreitete Einbau- bzw. Montagetechnik, die z. B. in der Österreichischen Patentschrift 376 029 dargestellt ist, besteht darin, derartige Hausgeräte in einem Ausschnitt einer Küchenarbeitsplatte durch Befestigungsmittel in Form von Klemmmitteln mit der Arbeitsplatte zu verbinden. Diese Klemmmittel wirken mit der Unterseite der Arbeitsplatte zusammen und spannen das, mit einem auskragenden Randbereich unter Zwischenlage einer Dichtung auf der Oberfläche der Arbeitsplatte abgestützte Gerät nach unten an die Arbeitsplatte. Die Bedienung der Klemmmittel erfolgt mittels Spannschrauben von unten, was vor allem im rückwärtigen Bereich bei einer üblichen Montage in eine bereits in eine Küche eingebauten Arbeitsplatte sehr unbequem ist. Daher kommt es vor, dass Spannschrauben ungenügend angezogen werden und das Gerät im Betrieb verrutscht. Bei den üblichen Klemmmitteln dieser Art kommt es auch vor, dass sie sich beim Spannen der Schraube mitdrehen und das Gerät aus der justierten Stellung verschieben, so dass es gleich wieder gelöst und neu justiert werden muss.
  • Aus der DE 32 27 058 A1 , 3 und 4, ist eine Anordnung mit einem Einbau-Kochfeld bekannt, dessen Glaskeramik-Kochfläche versenkt im Ausschnitt der Arbeitsplatte angeordnet und befestigt ist. Dabei ist als Fugenfüller und Dichtung zwischen die Kante der Glaskeramik und die Seitenwandung des Ausschnittes eine Klebemasse z. B. eine Silikonkleber oder eine Silikondichtmasse eingefügt um einen glatten Übergang zwischen den Oberflächen der Klaskeramik-Kochfläche und der Küchen-Arbeitsplatte zu erhalten. Hier muss der Ausschnitt besonders genau gearbeitet sein, da unsaubere sichtbare Schnittränder oder ungleich breite Fugen sehr unschön aussehen und Grund zu Reklamationen sind. Aus dem gleichen Grund ist eine Ausrichtung des Kochfeldes beim Einbau kaum möglich. Nachteilig ist dabei ferner, dass Fugenfüllmassen ein bis zwei Tage Aushärtezeit benötigen und so lang gegen Beschädigungen geschützt werden müssen, also kein sofortiger Betrieb möglich ist. Bei einem Ausbau wird diese Fuge zerstört und die Klebemasse muss entfernt und bei einem erneuten Einbau erneuert werden. Ähnlich auch EP 0 846 921 A1 , 4.
  • Aus der DE 10 2007 041 304 A1 ist eine Kippschutzvorrichtung für Haushaltsstandgeräte bekannt, bei der das auf dem Boden stehende Standgerät durch eine obere Haftverbindung zur Gebäudewand gesichert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung mit einer Arbeitsplatte und einem in diese eingebauten Hausgerät sowie Montagehilfsmittel, ein Hausgerät und ein Verfahren und zur Herstellung einer solchen Anordnung zu schaffen, bei denen die Nachteile des bekannten Standes der Technik vermieden oder gemindert werden und insbesondere der Einbau in die Arbeitsplatte einfach ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmalskombinationen der Ansprüche 1, 9, 11 und 14. Diese Lösungen zeichnen sich dadurch aus, dass der Einbau in die Arbeitsplatte einfach und bequem und vor allem schnell ist. Insbesondere ist auch die Ausrichtung auf der Arbeitplatte insgesamt und zu benachbart eingebauten Geräten gut und einfach in erheblichem Ausmaß möglich. Der Ausschnitt der Arbeitsplatte muss nicht besonders genau gearbeitet werden, was auch Montagezeit spart. Alle zum Einbau erforderlichen Arbeiten sind bequem von oben ausführbar. Der Monteur muss nicht unter der Arbeitsplatte in einem Unterschrank nach oben arbeiten. Es muss auch kein im Unterschrank eingebautes Gerät entfernt werden. Durch die Art und die Einfachheit der Befestigungsmittel und vor allem auch durch den damit möglichen einfachen, bequemen Einbau sinkt auch das Risiko, dass das Gerät nicht richtig befestigt wird und sich später im Betrieb verschiebt, was zu Reklamationen und teuren Nachbesserungen führt, zu denen der Kundendienst des Geräteherstellers oder des Küchenlieferanten nochmals anfahren muss. Insgesamt ist im Auge zu behalten dass das Hausgerät nicht in einer automatisierbaren Werksfertigung sondern vor Ort, von einem mehr oder weniger erfahrenen Handwerker mit seinen Handwerksmitteln in eine, meist schon in eine Küche eingebaute Arbeitsplatte montiert wird. Die Ersparnisse beim Einbau d. h. der Montage sind beträchtlich während der Herstell-Kostenaufwand des Hausgeräts oder der Anordnung kaum erhöht oder, insbesondere falls die Befestigungsmittel auch die Dichtfunktion übernehmen, sogar verringert ist.
  • Ein zur Verwendung in der Anordnung bestimmtes und gestaltetes Hausgerät kann im Lieferzustand, vor dem Einbau, die Befestigungsmittel mit den Haftmitteln mindestens zum Teil tragen oder mindestens eine zur Verbindung mit diesen geeignete Flächen an der Unterseite seines auskragenden Randbereiches aufweisen. Auf sonstige Befestigungsmittel und Befestigungsstellen am Gerät kann verzichtet werden. Die Befestigungsmittel sind vor dem Zusammenfügen von Arbeitsplatte und Gerät bevorzugt ab Werk ganz am Gerät angeordnet bzw. befestigt, wodurch die Montage besonders einfach wird. Die Befestigungsmittel können aber auch vor dem Einbau des Geräts ganz auf der Arbeitsplatte oder geteilt an Gerät und Arbeitsplatte angeordnet sein oder angebracht werden.
  • Die Haftmittel erlauben für eine Demontage des Hausgeräts vorzugsweise eine Trennung bzw. ein Lösen unter Erhalt ihrer Hafteigenschaften und für eine erneute Montage ein erneutes Fügen der Fügeverbindung mit denselben Haftmitteln. So wird im Fall einer Reparatur oder eines Austausches, aber auch bei einer eventuell erforderlichen Korrektur der Ausrichtung bei der Montage des Geräts ebenfalls viel Montagezeit eingespart.
  • Die Haftmittel können der Art sein, dass sie mit oder nach ihrem Fügen relativ schnell, möglichst während der Anwesenheitszeit des Monteurs, eine betriebsfeste Fügeverbindung ergeben. Gemäß bevorzugten Ausführungsformen ist die Fügeverbindung mit dem Fügen sofort betriebsfest. Es ist von besonderem Vorteil, wenn das Gerät mit der oder unmittelbar nach der Montage ohne die Gefahr von Dejustierungen des Geräts oder Beschädigung von noch nicht ausgehärteten Fugenfüllmassen sofort in Betrieb genommen werden kann, was auch wieder die Zahl der Reklamationen senkt.
  • Die Fügeverbindung kann durch anhaltende kräftigen Zug am Gerät oder Druck von unten mehrfach trennbar und wieder fügbar sein, insbesondere, wenn die Haftmittel Klettverbindungsmittel aufweisen, die gut lösbar sind, eventuell unterstützt durch ein zerstörungsfreies Auftrennen mit einem stumpfen Messer. Die Klettverbindungsmittel sind zur Bildung einer Dichtung vorzugsweise flüssigkeitsabweisend, insbesondere wasserabweisend ausgerüstet bzw. beschichtet, wodurch eine separate Dichtung eingespart wird. Klettmittel, z. B. ein Hakenband und ein Flauschband haben ferner den Vorteil, dass sie mehr oder weniger zusammengedrückt werden können und damit einerseits ein stoßdämpfendes Polster und andererseits auch einen Toleranzausgleich eventueller Unebenheiten der Arbeitsplatte und/oder des Randbereichs des Hausgeräts sowie eine Wärmeisolation zwischen diesen Teilen der Anordnung bilden. Dies Schützt auch Haftmittel, die eine Fügeverbindung zur Arbeitsplatte herstellen. Die Klettmittel können hochtemperaturfest aus Metall bestehen, jedoch hat sich überraschenderweise gezeigt, dass auch kostengünstigere Klettmittel aus Kunststoff in dieser Anordnung ausreichend auf Dauer betriebsfest sind. Dies kann durch die Isolationswirkung der Haftmittel einer Fügeverbindung zwischen den Klettmitteln und dem Randbwereich der Arbeitsplatte und eventuell ein oberes Trägerband der Klettverbindungsmittel bewirkt sein.
  • Die Befestigungsmittel können alternativ oder zusätzlich zu Klettverbindungsmitteln Klebeverbindungsmittel, insbesondere Haftklebemittel aufweisen, die besonders gut selbstfügend sind. Ferner können alternativ oder in Kombination mit Klett- oder Klebemitteln verschiedene weitere Haftmittel eingesetzt werden, wie weiter hinten vor der Figurenbeschreibung ausgeführt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Befestigungsmittel Haftmittel, insbesondere Haftklebemittel zur Herstellung einer Fügeverbindung auf, die unmittelbar an der Oberfläche der Arbeitsplatte angreift und diese als Fügeteil einbezieht und zerstörungsfrei, d. h. ohne Beschädigung der Fügeteile oder der Hafteigenschaften der Haftmittel lösbar und wieder fügbar ist. Die Befestigungsmittel können eine Mehrschichtanordnung aufweisen, die, wirkungsmäßig hintereinander mit der zerstörungsfrei lösbaren und wieder fügbaren Fügeverbindung, insbesondere einer, wiederholtes Trennen und Fügen erlaubenden Klettverbindung, weitere Haftmittel, z. B. selbstklebende Haftklebemittel zur Herstellung einer unmittelbar an der Oberfläche der Arbeitsplatte oder der Unterseite des Randabschnitts des Hausgeräts angreifenden, reißfesteren, weiteren, vorzugsweise mit dem Fügen sofort betriebsfesten Haftverbindung aufweist. Eine eventuelle Demontage, z. B. auch sofort nach der Montage, falls die Ausrichtung doch noch nicht befriedigend ist, und ein erneuter Einbau des Hausgeräts erfolgt durch Trennen und erneutes Fügen der weniger reißfesten Verbindung der Mehrschichtanordnung. Jedoch kann auch die reißfestere Fügeverbindung erforderlichenfalls ohne Beschädigungen bzw. Gefügeveränderungen der Arbeitsplatte lösbar sein. Eine Beschädigung eines Teils der Befestigungsmittel könnte dabei in Kauf genommen werden, wenn dies andere Vorteile, z. B. geringere Kosten oder einfachere Entfernbarkeit bringt. Mit vorzugsweise sofort betriebsfesten, selbstklebenden Haftklebemitteln ist besonders leicht und einfach eine, auch mechanisch wieder entklebbare, gute Fügeverbindung mit der Arbeitsplatte als Fügeteil herstellbar, was für den ersten Einbau, der oft der einzige bleibt besonders wichtig ist.
  • Montagehilfsmittel für den Zusammenbau der Anordnung können Abstandselemente umfassen, die auf Arbeitplatten gut gleitend verschiebbare sind und zur Abstützung des Hausgeräts auf der Arbeitplatte dienen, um das Gerät in einer erhöhten Justierposition über der Arbeitsplatte, mit den Haftmitteln der herzustellenden Fügeverbindung außer Fügeeingriff zu tragen. Sie werden bzw. sind vorzugsweise zwischen der Oberfläche der Arbeitsplatte und der Unterseite des auskragenden Randbereichs des Hausgeräts angeordnet. Zunächst wird das Gerät mit den Abstandselementen auf der Arbeitsplatte parallel zu Oberfläche der Arbeitplatte zur Justierung verschoben und/oder gedreht. Zum Absenken des Hausgeräts in einen Fügeeingriff sind die Abstandselemente deaktivierbar, d. h. in einen Zustand bringbar, in dem sie das Hausgerät nicht mehr in seiner erhöhten Justageposion stützen, z. B. durch Wegnehmen, in sich Zusammenklappen, Einknicken z. B. als Kniehebeleinrichtung oder Zusammendrücken gegen eine Federkraft. Dabei sollten immer möglichst wenig Kräfte erforderlich sein die in horizontaler Richtung auf das Gerät wirken oder in eine solche Richtung umgelenkt werden und die Justierung verderben könnten. In dieser Hinsicht günstig und auch kostengünstig können mit einem Strömungsmittel, z. B. mit Luft gefüllte Stützkissen in Abstandselementen oder als Abstandeselemente verwendet werden. Diese können zur Deaktivierung leicht geöffnet werden indem sie mit einer Nadel angestochen oder für eine schnelles Deaktivieren mit einer Schere aufgeschnitten werden. Das Absenken des Haushaltsgeräts erfolgt vorzugsweise durch Schwerkraft, z. B. erfolgt das Fügen, indem man das Gerät durch ein schnelles Deaktivieren der Abstandselemente mit einer gewissen Wucht in die Fügeverbindung fallen läßt. Durch anschließenden Druck auf das Hausgerät kann dann die Fügung verstärkt werden.
  • Vorzugsweise werden die Abstandselemente zur Deaktivierung aus ihrer Einbaustellung entfernt und z. B. in einem Stauraum an der Unterseite des Geräts für eine spätere erneute Verwendung aufbewahrt, können aber bei entsprechender Gestaltung auch verborgen in ihrer Einbaustellung z. B. innerhalb der Befestigungsmittel am Gerät bleiben und eventuell bei einem erneuten Einbau wieder verwendet werden. Die Deaktivierung kann in diesem Fall z. B. mit einer Nadel durch die Klettverbindung hindurch sehr leicht erfolgen, wobei ein Stützelement von der Oberfläche der Arbeitsplatte in den Ausschnitt geschoben oder ein Stützkissen zerstört werden kann. Diese Deaktivierung kann auch mit Zugelementen von unten durch den Ausschnitt der Arbeitsplatte und/oder ein Gehäuse des Geräts erfolgen.
  • Die Abstandselemente sind zweckmäßigerweise am Hausgerät, in dessen Lieferzustand, vorzugsweise in ihrer Montagestellung angeordnet oder befestigbar und können an zwei einander gegenüberliegenden, vorzugsweise zur Befestigung mit Haftmitteln ausgerüsteten Umfangsseiten des Hausgerätes angeordnet sein. Dies erleichtert die Befestigung unter Einhaltung der Ausrichtung, insbesondere wenn zunächst durch Deaktivierung des Abstandselements oder der Abstandselemente einer Umfangsseite und einseitiges Abkippen des Geräts um eine durch die Abstandselemente der anderen Seite gegebenen Schwenkachse ein einseitiger Linieneingriff der Haftmittel erfolgt, um den als neue Achse dann das Gerät durch Deaktivieren der restlichen Abstandselemente, sicher, ohne die Gefahr von Verschiebungen, ganz in die Fügeverbindung gekippt werden kann. Bei einer horizontalen Tiefe des Geräts von z. B. etwa 50 Zentimetern ergibt dieses einseitige Abkippen um einen oder wenige Millimeter nur einen unmerklichen horizontalen Versatz des Geräts um Zehntel Millimeter aus der vorher justierten Stellung. Der Linieneingriff kann auch punktuell, auf zwei oder mehr Stellen verteilt erfolgen, falls die Befestigungsmittel sich nicht durchgängig um den ganzen Umfang des Geräts erstrecken.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform trägt das Hausgerät im Lieferzustand die Befestigungsmittel und eventuell auch die Abstandselemente in ihrer Montagestellung am Gerät oder weist mindestens Ansatzstellen für Letztere auf. So ist das Gerät, nach Abziehen einer eventuellen Schutzfolie von den Haftmitteln und eventuell Befestigung von Abstandselementen fertig, in die Justierposition auf der Arbeitsplatte gesetzt und nach der Ausrichtung durch Deaktivieren der Abstandselemente auf der Oberfläche der Arbeitsplatte befestigt zu werden. Hierdurch wird die Herstellung der Anordnung besonders einfach und sicher und Montagezeit gespart, mit den Schritten: Ausschnitt anfertigen ohne besondere Genauigkeit, Aufsetzen des Geräts mit den daran befindlichen Befestigungs- und Hilfsmitteln, Ausrichten und Abstandelemente deaktivieren. Eventuell fester in die Verbindung Nachdrücken.
  • Vorteile des Montageverfahrens wurden vorstehend bereits an Hand dieses Verfahren ermöglichender Vorrichtungsmerkmale, erläutert. Weiter sind folgende Merkmale und Vorteile der Erfindung sowie Bestimmungen hier verwendeter Begriffe hervorzuheben: Die Haftmittel der Befestigungsmittel erstrecken sich mehr oder weniger linienförmig oder flächig in einer zur Oberfläche der Arbeitsplatte parallelen Füge-Ebene, so daß das Gerät in verschiedenen, in dieser Ebene durch verschieben und Drehen justierten Stellungen befestigbar ist. Die Befestigungsmittel können im einfachsten Fall nur eine flächige Schicht Haftklebemittel an der Unterseite des auskragenden Randbereichs des Hausgeräts oder auf der Oberfläche der Arbeitsplatte sein. Sie können aber auch nur eine mehr oder weniger linienförmige Wulst eines relativ steifen Haftklebemittels sein, die, zweckmäßigerweise z. B. etwas breiter am Gerät als an der Arbeitsplatte anliegt, damit sie sich bei einer Demontage von der Arbeitsplatte löst und am Gerät verbleibt. Dabei können Abstandsnoppen zwischen dem Randabschnitt des Hausgeräts und der Arbeitsplatten-Oberfläche ein Auseinanderdrücken der Wulst verhindern. Insbesondere umfassen die Befestigungsmittel, auch aus Fertigungsgründen jedoch mindestens ein Trägerband, dessen Flachseiten unterschiedlich reißfeste Haftmittel tragen. Bevorzugt werden zwei Trägerbänder verwendet, die über jeweils eine weniger reißfesten Haftmittelschichtseite zusammenwirken und jeweils eine Seite mit anderen Verbindungsmitteln, z. B. Haftmitteln einer höhere Reißfestigkeit zur Befestigung am Gerät oder auf der Oberfläche der Arbeitsplatte aufweisen. Diese Kombination von zwei Bändern wird auch als Haftband bezeichnet. Ein solches ist z. B. ein Klettband, das ein Hakenband und ein Flauschband aufweist. Vorzugsweise sind alle Befestigungsmittel mit zusammengefügten Trägerbändern im Herstellwerk am Gerät angebaut und mit einer, vor der Montage der Anordnung abzuziehenden Schutzfolie auf der zur Verbindung mit der Oberfläche der Arbeitsplatte bestimmten Haftmittelschicht versehen. Trägerbänder dieser Arten sind preisgünstige Massenartikel. Die Befestigungsmittel in einer Mehrschichtanordnung können zum Toleranzausgleich auch elastisch zusammendrückbare Zwischenschichten z. B. Tägerbänder aus Kunststoff-Schaumstoff aufweisen. Die verschiedenen Befestigungsmittel der erfindungsgemäßen Art übernehmen neben der Befestigungsfunktion vorzugsweise auch die Funktionen der Abstützung des Geräts, der thermischen Isolation und der Dichtung.
  • Wie vorstehend beschrieben können zum deaktivieren offenbare Stützkissen in den Abstandselementen angeordnet sein oder diese bilden. Die Abstandselemente verschiedener Art können auch verborgen im Spalt zwischen dem auskragenden Randbereich des Hausgeräts und der Oberfläche der Arbeitsplatte angeordnet sein und nach ihrer Deaktivierung dort, eventuell wieder verwendbar verbleiben. Ferner kann, bei der Verwendung von zur Deaktivierung wegziehbarer Abstandselemente, als zusätzliches Montagehilfsmittel ein Gegenhalter verwendet werden. Dieser ist auf der Arbeitsplatte schlecht gleitend ausgebildet und wird beim Abziehen eines Abstandselements in dessen Nähe, in Anlage an die Kante des Geräts, auf die Arbeitsplatte gedrückt um ein Verschieben des Geräts aus seiner justierten Lage zu verhindern. Der Gegenhalter kann ein kleiner Gummiblock wie ein Radiergummi sein.
  • Im vorliegenden Zusammenhang wird der Begriff „Fügeverbindung mit Haftmitteln” verwendet z. B. für:
    • • Klettverbindungen mit zwei vorzugsweise unterschiedlichen, zum Fügen zusammenwirkenden Haftmittelschichten, wie Hakenschicht und Flauschschicht oder
    • • Klebeverbindungen, insbesondere Haftklebeverbindungen, vor allem mit zähflüssig und dauernd klebfähig bleibenden Haftklebemittelschichten, die vorzugsweise mit Fügeteilen, die nicht mit Haftklebemitteln beschichtetet sind, wie der Oberfläche der Arbeitsplatte oder mit anderen Haftklebemittelsschichten zusammenwirken, wobei die Haftklebemittel so zäh sind oder z. B. mit Abstandsmitteln so angeordnet sind, dass sie unter normalen Belastungen nicht wegfließen oder
    • • Magnetmittelverbindungen, z. B. Ferritbändern, die mit magnetisierbaren Schichten oder Teilen zusammenwirken oder
    • • Saugmittelverbindungen, die mit glatten Flächen oder anderen Saugmittelschichten zusammenwirken, z. B. Trägerbänder mit einer Vielzahl weicher saugnapfartiger Gestaltungen, die vom Gewicht des Hausgeräts in Ihre Saugstellung gedrückt werden. Dabei ist zu bedenken, dass die im normalen Betrieb auf das Hausgerät einwirkenden Kräfte nur kurzzeitig auftreten, ein Lösen von Haftmitteln aber Zeit benötigt, z. B. bei einer Saugmittelverbindung für das Einfließen von Luft. oder
    • • Verbindungen mikrostrukturierter adhäsiver Oberflächen ( DE 102 23 234 A1 ).
  • Die Fügeverbindungen sind vorzugsweise sofort betriebsfest fügend und zweckmäßigerweise selbstfügend bzw. sebstklebend. Sie sind bevorzugt mehrfach wieder lösbar bzw. trennbar und mit denselben Haftmitteln erneut verbindbar.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 eine Draufsicht auf eine Anordnung mit einer Küchenarbeitsplatte mit drei, in eine Justagestellung zum Einbau aufgesetzten Hausgeräten, nämlich einem Kochfeld, einem Frittiergerät und einem Motorsockelteil einer Küchenmaschine;
  • 2 stark vergrößert, ausschnittsweise, einen vertikalen Schnitt entlang der Linie II-II in 1 durch die Arbeitsplatte und den Rand des Kochfeldes mit Befestigungsmitteln und einem Montagehilfsmittel in Form eines Abstandselements in einer Justagestellung;
  • 3 in einem Schnitt entsprechend dem der 2 die fertig montierte Anordnung von Arbeitsplatte und Kochfeld;
  • 4 in einem Schnitt entsprechend dem der 2 die gleiche Anordnung gemäß 3 mit dem Kochfeld in demontiertem und zum erneuten Einbau wieder aufgesetztem Zustand in Verbindung mit Abstandselementen als Montagehilfen;
  • 5, 6, 8 und 9 Schnitte entsprechend dem der 2 mit abgewandelten Abstandselementen in der Justierposition.
  • 7 eine Draufsicht auf das in 6 gezeigte Abstandselemen.
  • Die Draufsicht auf eine Anordnung 11 mit einer Küchen-Arbeitsplatte 12 in 1 zeigt einen in unterbrochenen Linien dargestellten Ausschnitt 14 der Arbeitsplatte 12, in den ein Kochfeld 16 eingesetzt ist sowie einen weiteren Ausschnitt 18, in den nebeneinander und aneinanderliegend ein Frittiergerät 20 und eine Motoreinheit 22 einer Küchenmaschine mit einer Antriebsnabe 24 eingesetzt sind. Die 1 und 2 zeigen die Hausgeräte 16, 20 und 22 in einer Justierposition beim Einbau in die Küchenarbeitsplatte 12 noch ohne Befestigung an der Arbeitsplatte.
  • Das Kochfeld 16 besitzt ein in die Ausnehmung 14 eingreifendes, die nicht dargestellten Heiz- und Steuerungselemente enthaltendes Gehäuse 24, das deckseitig durch eine Glaskeramikplatte 26 verschlossen ist. Diese besitzt einen umlaufenden, über das Gehäuse 24 auskragenden Randbereich 28, der einen auskragenden Randbereich des Kochfeldes 16 bildet und allseitig über einen die Ausnehmung 14 umgebenden Bereich der Oberfläche 30 der Küchenarbeitsplatte 12 ragt. Wie in 3 gezeigt, sind im fertig eingebauten Zustand die Oberfläche 30 und die Unterseite des Randbereiches 28, die parallel zueinander verlaufen, durch Befestigungsmittel in Form eines selbstklebenden, umlaufenden Klettbandes 32 miteinander verbunden. Das Klettband 32 umfasst von oben nach unten, in zur Oberfläche 30 der Arbeitsplatte 12 parallelen Schichten, eine obere selbstklebende Haftklebemittelschicht 34 zur Verbindung eines darunter angeordneten Hakenbandes 36 mit der Unterseite des Randbereiches 28 der Glaskeramikplatte 26. Darunter liegt ein Flauschband 38, das wiederum über eine darunter bzw. daran angeordnete selbstklebende Hafttklebemittelschicht 40 mit der Oberfläche 30 der Arbeitsplatte 12 verbunden ist. Die Haftklebemittelschichten 34 und 40 ergeben Haftklebeverbindungen, die reißfester sind als die Klettverbindung. Alle diese Schichten sind flächig ausgebildet und flächig miteinander verbunden. Das Kochfeld 16 trägt in seinem Lieferzustand die Befestigungsmittel in Form des angeklebten Klettbandes 32, wobei die untere Haftklebemittelschicht 40 noch durch eine, beim Einbau, vor dem Setzen in die Justierposition entfernte, hier nicht dargestellte Schutzfolie abgedeckt ist. Ferner besitzt das Kochfeld 16 im Lieferzustand als Montagehilfen in seinem hinteren Umfangsbereich aufgeklemmt zwei Abstandselemente 42 und 44 in einem Abstand voneinander und im vorderen Umfangsbereich in der Mitte ein aufgeklemmtes Abstandselement 46, die alle gleich gestaltet sind.
  • Die Abstandselemente 42 bis 46 bilden jeweils eine Klammer, die außerhalb des Klettbandes 32 auf den Randbereich 28 der Glaskeramikplatte 26 geklammert ist und einen, auf üblichen Arbeitsplatten 12 gut gleitenden unteren, plattenförmigen Gleitfuß 48 aufweist. Von dessen, von dem Randbereich 28 nach außen abgelegenen Ende ragt ein Verbindungsteil 50 nach oben, von dem ein Klammerarm 52 auf die Oberfläche des Randbereiches 28 greift. Bei der Montage greift in der Justierposition ein innerer Endabschnitt des Gleitfußes 48 als Stützabschnitt 53 zwischen den Randbereich 28 und die Oberfläche 30 der Arbeitsplatte 12 und besitzt eine Dicke, die ausreicht, die untere Sofortklebeschicht 40 des Klettbandes 32 sicher außer Eingriff mit der Oberfläche 30 der Arbeitsplatte 12 zu halten. Das Kochfeld 16 kann auf dem Gleitfuß 48 gleitend auf der Arbeitsplatte ausgerichtet werden. Nach dem Ausrichten der Geräte wird zunächst z. B. an einer in Verlängerung des Verbindungsteils 50 aufragenden Griffrippe 54 angreifend das vordere Abstandselement 46 herausgezogen. Dies gelingt bei schneller geschickter Arbeitsweise ohne das relativ schwere Kochfeld 16 dabei aus seiner ausgerichteten bzw. justierten Stellung zu verschieben. Zur Sicherheit kann jedoch gleichzeitig das Kochfeld 16 in seinem hinteren Umfangsbereich mit den Abstandselementen 42 und 44 fester auf die Arbeitsplatte 12 gedrückt werden, oder es kann vorn ein als weiteres Montagehilfsmittel dienender, auf der Arbeitsplatte 12 schlecht gleitender Gegenhalter 56 gleichzeitig auf die Arbeitsplatte 12 gedrückt werden, der gegen die Vorderkante des vorderen Umfangsbereiches des Randbereichs 28 anliegt und damit Verschiebungen verhindert. Beim Entfernen des Abstandselements 46 fällt das Kochfeld 16 mit seinem vorderen Teil nach unten, wodurch zunächst eine linienförmige Haftklebeverbindung des vorderen Bereichs der unteren Haftklebemittelschicht 40 mit der Oberfläche 30 der Arbeitsplatte 12 hergestellt und damit die justierte Lage des Kochfeldes 16 gesichert wird. Dieses einseitige Abkippen um etwa 1 mm über eine Länge von etwa 40 cm ergibt eine kleine Justierverschiebung, die aber vernachlässigbar gering ist.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt der Klettband 32 insgesamt einschließlich seiner Klebstoffschichten 34 und 40 eine Dicke bzw. Höhe von etwa 3 mm. Die Abstandselemente besitzen parallel zur Kante des Kochfeldes 16 eine Breite von ca. 5 bis 10 mm und quer dazu eine Länge von ca. 35 mm und greifen mit dem Stützabschnitt des Gleitfußes 28 etwa 3 bis 4 mm nach Innen unter den Randabschnitt 28. Der Stützabschnitt 53 besitzt eine Höhe von etwa 4 mm, wodurch in der Justierposition die untere Sofortklebeschicht 40 etwa 1 mm über der Oberfläche 30 der Arbeitsplatte 12 gehalten wird.
  • Muss man aus irgend einem Grund das Kochfeld 16 ausbauen, so wird durch eine größere anhaltende Kraft z. B. einen Druck von unten die Klettverbindung zwischen dem Hakenband 36 und dem Flauschband 38 gelöst, wie in 4 zu sehen ist. Bei der erneuten Montage können wiederum Abstandselemente 42 bis 46, in gleicher Art wie bei der Erstmontage gemäß den 1 und 2 eingesetzt werden, wie 4 zeigt. Bei der Erstmontage mit Fügen der untere Haftklebemittelschicht 40 mit der Arbeitsplatte 12 und auch bei einer erneuten Montage mit Fügen der Klettverbindung erhält man sofort betriebsfeste Verbindungen. Aufgrund der Flächigkeit der Verbindungen, wozu auch die Oberfläche 30 der Arbeitsplatte 12 beiträgt, erlauben diese Befestigungsmittel erhebliche vorhergehende Justierverschiebungen oder -Drehungen parallel zur Oberfläche 30 der Arbeitsplatte 12, d. h. Verbindungen in unterschiedlichen Justierstellungen. Das Klettband 32 enthält mit seinen Haftmitteln in Form des Hakenbandes 36 und des Flauschbandes 38 eine mehrfach lösbare und wieder verbindbare Fügeverbindung.
  • In den 5, 6 und 9 sind mit der Ausführungsform gemäß den 1 bis 4 übereinstimmende Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie dort bezeichnet. Das in 5 gezeigte Abstandselement 546 besitzt einen auf der Oberfläche 30 der Arbeitsplatte 12 aufliegenden Gleitfuß 548 und einen vom Kochfeld 16 abgelegenen, schräg nach oben ragenden Griffansatz 554. Ein dem Kochfeld 16 zugewandter Stützabschnitt 553 ist gegabelt mit einem unter das Klettband 32 greifenden unteren Zinken 558 und einem darüber in die Klettverbindung des Klettbandes 32 hinein vorspringenden, nadelartigen, im Querschnitt runden oder rautenförmigen oberen Zinken 560. In der Justierposition stützt das Kochfeld 16 sich über das Hakenband 36, den oberen Zinken 560 und den Gleitschuh 548 bzw. dessen unteren Zinken 558 auf der Oberfläche 30 der Arbeitsplatte 12 ab. Das Kochfeld 16 trägt im Lieferzustand das bereits angeklebte Klettband 32 und alle Abstandselemente 546, die zu ihrer Halterung am Gerät jeweils mit ihren oberen Zinken 560 in die Klettverbindung des Klettbandes 32 eingesteckt sind und so nach dem Auspacken einfach mit dem Kochfeld 16 zusammen auf die Arbeitsplatte 12 gesetzt werden können. Bei einem erneuten Einbau nach einer Auftrennung des Klettbandes 32 wird das Abstandselement 546 zwischen den auf der Arbeitsplatte 12 klebenden und den am Randbereich 28 des Kochfeldes 16 klebenden Teil des Klettbandes 32 eingesetzt und stützt sich mit den Zinken 558 und 560 einerseits gegen die Häkchen und andererseits gegen den Flausch. Das Kochfeld ist also beim erneuten Einbau etwas stärker angehoben. Dies kann vorteilhaft sein, um durch die größere Fallhöhe beim Wegnehmen des Abstandselementes 546 eine größere anfängliche Fügekraft für die Herstellung einer ersten Haftung, die kein Verschieben mehr erlaubt, zu erreichen. Anschließend kann das Kochfeld 16 ohne Gefahr des Verschiebens durch Druck auf seine Oberfläche weiter festgedrückt werden.
  • 6 zeigt ein abgewandeltes Abstandselement 646, das aus einem Federstahlband hergestellt ist. Es besitzt einen unteren als Gleitfuß dienenden Arm 648, der auf der Arbeitsplatte 12 aufliegt und an seinem äußeren Ende über ein Verbindungsteil 650 mit einem oberen, horizontalen Klemmarm 652 verbunden ist. Aus dem Klemmarm 652 ist durch Längsschlitze 655 eine Klemmzunge 657 frei gestanzt, die auf die Oberfläche des Randbereiches 28 der Glaskeramikplatte 26 greift, um das Abstandselement 646 an diesen Randbereich 28 anzuklemmen. Die beiden äußeren, frei gestanzten Zungen 653 des Klemmarmes 652 greifen außerhalb des Klettbandes 32 an der Unterseite des Randbereiches 28 an und halten das Kochfeld 16 in einer angehobenen Stützposition so lang eine zwischen den Gleitfuß 648 und den Klemmarm 652 eingesetztes Luftkissen 660 luftgefüllt ist. Sticht man z. B. mit einer normalen Stecknadel das Luftkissen 660 an, entweicht die Luft und das Stützelement 646 sinkt in einen entspannten Zustand zusammen, in dem die untere Sofortklebeschicht 40 in Eingriff mit der Oberfläche 30 der Arbeitsplatte 12 kommt. Das Luftkissen besitzt einen Lüftungsansatz 661, der mit einer Schere abschneidbar eine schnellere Absenkung ermöglicht. Bei dem Luftkissen 660 handelt es sich um eine zwischen zwei Folien gebildete Luftblase, wie sie aus Verpackungs-Blasenfolien bekannt sind. Es kann Teil eines Streifens mit mehreren Kissen sein, der zusammen mit den Abstandselementen für eine eventuelle erneute Montage in einem Stauraum an der Unterseite des Gerätes aufbewahrt werden kann.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Abwandlung der Ausführungsform gemäß 6 kann das Luftkissen 660 entfallen und das Abstandselement 646 soweit aufgebogen sein, dass es das Gerät in der Stützposition elastisch federnd in der Schwebe hält. Zum Absenken beim Einbau wird das Kochfeld 16 dann durch einen Druck auf das Abstandselement 646 oder das Kochfeld 16, gegen die Federkraft des Abstandselements bzw. der Abstandselemente abgesenkt und der Hafteingriff hergestellt und das Abstandselement abgezogen. Vorzugsweise überwiegt auch ein einseitiger, erster Linieneingriff bereits die Federkräfte der Abstandselemente.
  • Ein in 8 dargestelltes abgewandeltes Kochfeld 816 wird zur Herstellung einer Anordnung 811 in den Ausschnitt 14 der Arbeitsplatte 12 eingebaut. Es besitzt eine Glaskeramik-Kochfläche 826, die oberflächenbündig über eine Silikonkleberfuge 829 damit verbunden, in einen Zier- und Montagerahmen 827 aus Metall eingebaut ist, der sich mit einem auskragenden Randbereich 828 ein Stück über den Ausschnitt 14 hinaus, über die Oberfläche 30 der Arbeitsplatte 12 erstreckt. An eine glatte Unterseite des Randbereichs 828 ist als Befestigungselement ein Doppelklebeband 832 mit einer reißfesteren oberen Haftklebemittelschicht 834 werksmäßig angeklebt. Es besitzt ein geschäumtes, schwammartiges Trägerband 837 mit Toleranzausgleichs- und Dichtfunktion und eine untere Haftklebemittelschicht 840 zur Herstellung einer weniger reißfesten, gut wieder lösbaren und erneut fügbaren Fügeverbindung mit der Oberfläche 30 der Arbeitsplatte 12. Unter dem äußeren Rand des Randbereiches 828 sind als Abstandselemente 846 mit Luft gefüllte, auf der Arbeitsplatte gleitfähige Stützkissen 860 mit einem leicht lösbaren Haftkleber befestigt und stützen, wie dargestellt, bei der Montage dass Kochfeld 816 zunächst über der Arbeitsplatte 12 außer Eingriff der Fügemittel, d. h. der Haftkleberschicht 840 über der Arbeitsplatte 12 ab. Die Stützkissen besitzen jeweils einen Lüftungsansatz 861 der sich nach außen weg erstreckt und zur schnellen Entlüftung und Absenkung mit einer Scheere abgesschnitten werden kann. Die entleerten Stützkissen 860 können dann vom Gerät abgezogen und später bei einer erneuten Montage durch neue ersetzt werden.
  • 9 zeigt ein Abstandselements 946 einer weiteren abgewandelte Ausführungsform. Als solches ist eine, in vertikalen Ebenen liegende weiche Federzunge 952 an einer Seitenwand eines Gerätegehäuses 924 befestigt und greift im entspannten Zustand zwischen den auskragenden Randbereich 28 der Glaskeramikplatte 26 und die Oberfläche 30 der Arbeitsplatte 12 ein, um das Kochfeld 916 mit ihren Kanten in einer gehobenen Justierposition zu tragen. Zum Absenken des Kochfeldes 916 kann z. B. mit einer Stecknadel 970 zwischen den Klettverbindungselementen hindurch gestochen und der Teil der Federzunge 952, der sich im Inneren entlang einem Klettband 932 erstreckt, aus seiner Stützposition geschoben werden, bis er nach unten in den Ausschnitt 14 rutscht. Bei einer Demontage kehrt dieses Abstandselement 946 in seine aktive Ausgangslage zurück und ist automatisch für eine erneute Montage bereit. Die Federzunge 952 kann alternativ auch von der Unterseite des Kochfeldes her über ein nicht dargestelltes Zugseil deaktiviert werden, das durch den Ausschnitt 14 und/oder das Gehäuse 924 geführt ist.
  • In Abwandlung der Ausführungsformen gemäß den 8 und 9 kann ein Stützkissen innerhalb der Befestigungsmittel angeordnet sein und mittels einer Stecknadel durch eine Klettverbindung hindurch zu seiner Deaktivierung zum Absenken zerstochen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008013004 A1 [0003]
    • AT 376029 [0004]
    • DE 3227058 A1 [0005]
    • EP 0846921 A1 [0005]
    • DE 102007041304 A1 [0006]
    • DE 10223234 A1 [0021]

Claims (15)

  1. Anordnung (11; 811; 911) mit einer Arbeitsplatte (12) und einem Hausgerät, z. B. einem Kochfeld (16; 816; 916), das in eine Ausnehmung (14) der Arbeitsplatte eingreift und sich mit einem, über den Rand der Ausnehmung hinaus über die Oberfläche (30) der Arbeitsplatte auskragenden Randbereich (28; 828) auf der Oberfläche der Arbeitsplatte abstützt und mittels Befestigungsmitteln (Klettband 32; Doppelklebeband 832) an der Arbeitsplatte befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hausgerät auf der Oberfläche der Arbeitsplatte befestigt ist, wobei die Befestigungsmittel (Klettband 32; Doppelklebeband 832) im Spalt zwischen der Oberfläche (30) der Arbeitsplatte und der Unterseite des diese übergreifenden Abschnitts des auskragenden Randbereichs (28; 828) des Hausgeräts angeordnet sind und eine Fügeverbindung herstellende Haftmittel (Hakenband 36, Flauschband 38, Haftklebemittelschicht 40; 840) aufweisen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftmittel (Hakenband 36, Flauschband 38, Haftklebemittelschicht 40; 840) ein Trennen und wieder Fügen der Fügeverbindung mit denselben Haftmitteln erlauben.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftmittel (Hakenband 36, Flauschband 38, Haftklebemittelschicht 40; 840) sofort betriebfest fügend sind.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftmittel Klettverbindungsmittel (Hakenband 36, Flauschband 38) aufweisen.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klettverbindungsmittel (Hakenband 36, Flauschband 38) zur Bildung einer Dichtung flüssigkeitsabweisend ausgerüstet sind.
  6. Anordnung nach einem, der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftmittel Klebeverbindungsmittel (Haftklebemittelschicht 40; 840) aufweisen.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel, auf der Oberfläche (30) der Arbeitsplatte (12) haftende und diese als Fügeteil der Fügeverbindung zerstörungsfrei einbeziehende Haftmittel (Haftklebemittelschicht 40; 840) aufweisen.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel eine Mehrschichtanordnung (Klettband 32) aufweisen, die, wirkungsmäßig hintereinander mit der lösbaren und wieder verbindbaren Fügeverbindung (Hakenband 36, Flauschband 38), Haftmittel (Haftklebemittelschicht 40) zur Herstellung einer reißfesteren, weiteren Fügeverbindung aufweist.
  9. Montagehilfsmittel zur Herstellung der Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie Abstandselemente (42 bis 46; 546; 646; 846; 946) zur Abstützung des Hausgeräts an der Arbeitplatte (12) in einer erhöhten Justierposition, mit den Haftmitteln (Hakenband 36, Flauschband 38, Haftklebemittelschicht 40; 840) außer Fügeeingriff, umfassen und die Abstandselemente zum Absenken des Hausgeräts in einen Fügeeingriff deaktivierbar sind.
  10. Montagehilfsmittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandselemente (646; 846) jeweils ein Stützkissen (660; 860) umfassen, das mit einem Strömungsmedium gefüllt und zum Deaktivieren des Abstandselements leicht offenbar ist.
  11. Hausgerät, z. B. ein Kochfeld (16; 816; 916), zur Anordnung über oder in einer Ausnehmung (14) einer Arbeitsplatte (12) und mit einem auskragenden Randbereich (28; 828) zur Abstützung auf der Oberfläche der Arbeitsplatte und Befestigung mittels Befestigungsmitteln (Klettband 32; Doppelklebeband 832) an der Arbeitsplatte, insbesondere zur Herstellung einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es dazu ausgebildet ist, dass die Unterseite seines auskragenden Randbereichs (28; 828) mit der Oberfläche (30) der Arbeitsplatte (12) verbindbar ist mittels Befestigungsmitteln (Klettband 32; Doppelklebeband 832), die Haftmittel (Hakenband 36, Flauschband 38, Haftklebemittelschicht 40; 840) für eine Fügeverbindung aufweisenden.
  12. Hausgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es im Lieferzustand mindestens einen Teil der Befestigungsmittel (Klettband 32; Doppelklebeband 832) an der Unterseite seines auskragenden Randabschnitts (28; 828) trägt.
  13. Hausgerät nach Anspruch 11 oder 12, mit Montagehilfsmitteln nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandselemente (42 bis 46; 546; 646; 846; 946) im Lieferzustand des Hausgeräts an diesem befestigt oder befestigbar sind.
  14. Verfahren zur Herstellung einer Anordnung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, oder zum Einbau eines Hausgeräts (Kochfeld 16; 816; 916) insbesondere nach einem der Ansprüche 11 bis 13 in eine derartige Anordnung, unter Verwendung von Montagehilfsmitteln insbesondere nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass: • das Hausgerät (Kochfeld 16; 816; 916) zunächst in eine Justierposition gesetzt wird, in der es mittels, an seinem Randbereich (28; 828) am Umfang verteilt angeordneter, sich auf einer Oberfläche (30) einer Arbeitplatte (12) abstützender Abstandselemente (42 bis 46; 546; 646; 846; 946), in einem Abstand über der Oberfläche (30) der Arbeitsplatte (12) gehalten wird, in dem Haftmittel (Hakenband 36, Flauschband 38, Haftklebemittelschicht 40; 840) der herzustellenden Fügeverbindung noch außer Fügeeingriff sind und • das Hausgerät dann durch Verschieben in zur Oberfläche (30) der Arbeitsplatte (12) parallele Richtungen in seiner Einbaulage ausgerichtet wird und • das Hausgerät anschließend durch deaktivieren der Abstandselemente (42 bis 46; 546; 646; 846; 946) zum Fügen der Fügeverbindung abgesenkt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass • in einem ersten Umfangsbereich des Randbereichs (28; 828) mindestens zwei Abstandselemente (42, 44) verteilt angeordnet sind und in einem zweiten, gegenüberliegenden Umfangsbereich mindestens ein Abstandselement (46; 546; 646; 846; 946) angeordnet ist und beim Einbau • zunächst das oder die Abstandselemente (46; 546; 646; 846; 946) des zweiten, Umfangsbereichs deaktiviert wird bzw. werden um das Hausgerät um eine durch die Auflage auf den Abstandselementen (42 44) des ersten Umfangsbereichs gebildete horizontale Schwenkachse zu kippen und zunächst in einen einseitigen Eingriff mit einem Teilbereich der Haftmittel (Hakenband 36, Flauschband 38, Haftklebemittelschicht 40; 840) abzusenken und • danach die gegenüberliegenden Abstandselemente (42, 44) des ersten Umfangsbereichs deaktiviert werden um das Hausgerät in seine Einbaulage, mit Eingriff der ganzen Haftmittel (Hakenband 36, Flauschband 38, Haftklebemittelschicht 40; 840) abzusenken.
DE201010063051 2009-12-21 2010-12-14 Anordnung mit einer Arbeitsplatte und einem in diese eingebautem Hausgerät sowie ein Hausgerät, Montagehilfsmittel und ein Verfahren zur Herstellung der Anordnung Withdrawn DE102010063051A1 (de)

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EP2664856A1 (de) * 2012-05-15 2013-11-20 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kochfeldplatte

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