DE102010062685A1 - Resonanzwandler - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Resonanzwandler (1), der einen Inverter (2) mit einem Schwingkreisglied (5) zur Erzeugung einer Wechselspannung (21, 22) aus einer Eingangsgleichspannung (UA), wenigstens einen Einweggleichrichter (3, 3.1, 3.2, 3.3) und einen Transformator (4), der den Inverter (2) und jeden Einweggleichrichter (3, 3.1, 3.2, 3.3) zur Erzeugung einer Ausgangsspannung (UA, UA1, UA2, UA3) pro Einweggleichrichter (3, 3.1, 3.2, 3.3) koppelt, umfasst. Jeder Einweggleichrichter (3, 3.1, 3.2, 3.3) weist eine Sekundärwicklung (14, 14.1, 14.2, 14.3) des Transformators (4) und eine Gleichrichterdiode (15, 15.1, 15.2, 15.3) auf. Die Sekundärwicklungen (14, 14.1, 14.2, 14.3) und Gleichrichterdioden (15, 15.1, 15.2, 15.3) sind jeweils derart verschaltet, dass alle Ausgangsspannungen (UA, UA1, UA2, UA3) während derselben Halbperioden der Wechselspannung (21, 22) erzeugbar sind. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Regelung der Ausgangsspannungen (UA, UA1, UA2, UA3) eines derartigen Resonanzwandlers (1), wobei die Ausgangsspannungen (UA, UA1, UA2, UA3) durch eine Frequenzmodulation der Wechselspannung (21, 22) geregelt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Resonanzwandler zur Umwandlung einer Eingangsgleichspannung in mehrere oder auch nur eine Ausgangsspannung(en).
- Resonanzwandler werden zur Realisierung von Spannungsversorgungen für elektronische Geräte eingesetzt, um Verlustleistungen zu reduzieren und die elektromagnetische Verträglichkeit. zu verbessern.
- Die
US 6829151 B2 offenbart einen Resonanzwandler mit einem Inverter zur Erzeugung einer Wechselspannung, die in eine Resonanzanordnung mit einem Kondensator und einem Transformator eingespeist wird. Der Transformator hat eine Primärwicklung und zwei zueinander entgegengesetzt orientierte Sekundärwicklungen zur Erzeugung zweier Ausgangsspannungen. Der Resonanzwandler umfasst ferner eine Regelungseinheit, mittels derer die beiden Ausgangsspannungen unabhängig voneinander unter Verwendung einer Pulsweitenmodulation regelbar sind. - Ein Nachteil eines derartigen Resonanzwandlers ist, dass im Wesentlichen nur zwei Ausgangsspannungen geregelt werden können, und herkömmliche und damit günstige Ansteuerschaltkreise für den Resonanzwandler nicht eingesetzt werden können, da diese nicht ohne Weiteres eine Pulsweitenmodulation zusätzlich zu einer Frequenzmodulation ermöglichen. Der generelle Nachteil besteht daher im erhöhten Regelungsaufwand und den damit verbundenen Kosten.
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten und insbesondere vereinfachten Resonanzwandler und ein einfaches Verfahren zur Regelung der Ausgangsspannungen eines derartigen Resonanzwandlers anzugeben.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des Resonanzwandlers durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und hinsichtlich des Verfahrens durch die im Anspruch 7 angegebenen Merkmale gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Ein erfindungsgemäßer Resonanzwandler umfasst einen Inverter mit einem Schwingkreisglied zur Erzeugung einer Wechselspannung aus einer Eingangsgleichspannung, wenigstens einen Einweggleichrichter und einen Transformator, der den Inverter und jeden Einweggleichrichter zur Erzeugung einer Ausgangsspannung pro Einweggleichrichter koppelt. Dabei weist jeder Einweggleichrichter eine Sekundärwicklung des Transformators und eine Gleichrichterdiode auf und die Sekundärwicklungen und Gleichrichterdioden sind jeweils derart verschaltet, dass alle Ausgangsspannungen während derselben Halbperioden der Wechselspannung erzeugbar sind.
- Ein wesentlicher Unterschied zu dem Stand der Technik nach
US 6829151 B2 ist dabei die Verschaltung der Sekundärwicklungen und Gleichrichterdioden der Einweggleichrichter, so dass alle Ausgangsspannungen gleichzeitig (während derselben Halbperioden der Wechselspannung) erzeugt werden. Der erfindungsgemäße Resonanzwandler wird daher sekundärseitig als Eintaktwandler betrieben und nicht wie der Resonanzwandler nachUS 6829151 B2 im Gegentakt. Bei Letzterem findet die Energieübertragung in die beiden Sekundärwicklungen nämlich abwechselnd statt, was eine Regelung der Ausgangsspannungen über Pulsweitenmodulation erfordert, da eine unterschiedliche Belastung der Einzelspannungen zu einer Lastabhängigkeit der Einzelspannungen führen würde, falls unterschiedliche Einzelspannungen erzeugt werden. Demgegenüber ermöglicht die gleichzeitige Erzeugung aller Ausgangsspannungen beim erfindungsgemäßen Resonanzwandler eine Regelung aller Ausgangsspannungen mit geringer Lastabhängigkeit allein durch eine Frequenzmodulation der Primärspannung, d. h. ohne eine aufwändigere Pulsweitenmodulation. Dies vereinfacht die Regelung der Ausgangsspannungen vorteilhaft und vereinfacht und verbilligt gleichzeitig die Bauweise des Resonanzwandlers gegenüber dem Stand der Technik nachUS 6829151 B2 , da keine aufwändigen und teuren Ansteuerschaltkreise zur Pulsweitenmodulation benötigt werden und gleichzeitig einfache herkömmliche Einweggleichrichter verwendet werden können. - Eine bevorzugte Ausgestaltung des Resonanzwandlers sieht vor, dass das Schwingkreisglied einen Schwingkreiskondensator, eine Seriendrossel und eine Paralleldrossel aufweist, die zueinander in Reihe geschaltet sind, und dass eine Primärwicklung des Transformators parallel zu der Paralleldrossel und in Reihe mit dem Schwingkreiskondensator und der Seriendrossel geschaltet ist.
- Somit wird die Primärwicklung des Transformators an die Paralleldrossel gekoppelt und die Paralleldrossel liefert die primärseitige Hauptinduktivität des Transformators. Dadurch können die bekannten Vorteile resonanter Schaltungskonzepte realisiert werden, nämlich eine Verlustleistungsreduzierung und eine Verbesserung der elektromagnetischen Verträglichkeit von Schaltnetzteilen.
- Ferner weist der Inverter des Resonanzwandlers vorzugsweise zwei Transistoren, besonders bevorzugt zwei Feldeffekttransistoren, auf, von denen einer parallel zu dem Schwingkreisglied geschaltet ist.
- Zusammen mit der vorher beschriebenen Ausbildung des Schwingkreisgliedes ist der Inverter somit wie ein so genannter LLC-Resonanzwandler ausgebildet, dessen wesentlicher Vorteil darin besteht, eine Schaltentlastung mittels Nullspannungsschaltens der Transistoren von maximaler Leistung bis zu minimaler Leistung (Leerlauf) zu ermöglichen.
- Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des Resonanzwandlers sieht vor, dass parallel zu wenigstens einem der Transistoren ein erster Kondensator geschaltet ist.
- Durch die ersten Kondensatoren können vorteilhaft mangelnde Kapazitäten der Transistoren kompensiert werden.
- Des Weiteren ist vorzugsweise in wenigstens einem Einweggleichrichter ein zweiter Kondensator in Reihe zu der Sekundärwicklung und der Gleichrichterdiode und parallel zu einem Ausgangsspannungsabgriff geschaltet.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Regelung der Ausgangsspannungen eines erfindungsgemäßen Resonanzwandlers werden die Ausgangsspannungen durch eine Frequenzmodulation oder durch eine Kombination von Pulsweitenmodulation und Frequenzmodulation der primären Wechselspannung geregelt.
- Dies vereinfacht die Regelung der Ausgangsspannungen gegenüber dem Stand der Technik nach
US 6829151 B2 mit den oben bereits genannten Vorteilen. - Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben.
- Dabei zeigen:
-
1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Resonanzwandlers, -
2 Spannungs- und Stromverläufe an verschiedenen Bauelementen des Resonanzwandlers gemäß1 , -
3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Resonanzwandlers, und -
4 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Resonanzwandlers. - Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
-
1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Resonanzwandlers1 mit einem Inverter2 , einem Einweggleichrichter3 und einem Transformator4 , der den Inverter2 und den Einweggleichrichter3 koppelt. Der Resonanzwandler1 dient der Umwandlung einer an seinem Eingang anliegenden Eingangsgleichspannung UE in eine Ausgangsspannung UA. - Der Inverter
2 umfasst zwei in Reihe geschaltete Feldeffekttransistoren6 ,7 , die beispielsweise als Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistoren ausgebildet sind, ein Schwingkreisglied5 , das parallel zu einem der Feldeffekttransistoren6 ,7 geschaltet ist, sowie zwei erste Kondensatoren8 ,9 , die jeweils parallel zu einem der Feldeffekttransistoren6 ,7 geschaltet sind. - Das Schwingkreisglied
5 ist als ein Reihenschwingkreis ausgebildet, bei dem ein Schwingkreiskondensator10 , eine Seriendrossel11 und eine Paralleldrossel12 in Reihe geschaltet sind und die Paralleldrossel12 parallel zu einer Primärwicklung13 des Transformators4 geschaltet ist. - Der Einweggleichrichter
3 weist eine Sekundärwicklung14 des Transformators4 , eine Gieichrichterdiode15 und einen zweiten Kondensator16 auf, die in Reihe geschaltet sind. Parallel zu dem zweiten Kondensator16 ist ein Verbraucher17 geschaltet, an dem die Ausgangsspannung UA anliegt. -
2 verdeutlicht die Funktionsweise des in1 dargestellten Resonanzwandlers1 diagrammatisch durch zeitliche Spannungs- und Stromverläufe an verschiedenen Bauelementen dieses Resonanzwandlers1 , wobei U die jeweilige Spannung, I den jeweiligen Strom und t die Zeit bezeichnen. - Das erste (oberste) Diagramm der
2 zeigt die zeitlichen Verläufe von Steuerspannungen18 ,19 , mit denen die Feldeffekttransistoren6 ,7 angesteuert werden. - Die Steuerspannungen
18 ,19 sind jeweils Rechteckspannungen, die periodisch und abwechselnd an die beiden Feldeffekttransistoren6 ,7 angelegt werden, so dass niemals beide Feldeffekttransistoren6 ,7 gleichzeitig angesteuert werden. Mit anderen Worten ist eine erste Steuerspannung18 , mit der ein erster Feldeffekttransistor6 angesteuert wird, nur dann von Null verschieden, wenn die zweite Steuerspannungen19 , mit der der zweite Feldeffekttransistor7 angesteuert wird, Null ist und umgekehrt. - Dadurch wird an dem gemeinsamen Anschluss der Feldeffekttransistoren
6 ,7 und somit an dem linken Anschluss des Schwingkreiskondensators10 eine in dem zweiten Diagramm der2 gezeigte periodische Rechteckspannung20 erzeugt, die während einer ersten Halbperiode Null ist und während der zweiten Halbperiode von Null verschieden ist. - Die Periode dieser Rechteckspannung
20 und die Resonanzfrequenz des Schwingkreisgliedes5 sind aufeinander abgestimmt. In dem Schwingkreisglied5 werden durch die Rechteckspannung20 eine erster Wechselstrom21 in der Seriendrossel11 und ein zweiter Wechselstrom22 in der Paralleldrossel12 erzeugt, die in dem dritten Diagramm der2 dargestellt sind. - In der Sekundärwicklung
14 des Transformators4 wird eine Sekundärspannung induziert, die durch die Primärspannung an der Primärwicklung13 und das Verhältnis der Windungszahlen der Primärwicklung13 und der Sekundärwicklung14 bestimmt ist. Daraus resultiert ein im vierten (untersten) Diagramm der2 dargestellter periodischer Diodenstrom23 durch die Gleichrichterdiode15 , der nur in jeweils einer Halbperiode der Rechteckspannung20 von Null verschieden ist. Entsprechend ist die Ausgangsspannung UA nur während dieser Halbperioden von Null verschieden. -
3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Resonanzwandlers1 . Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass der Inverter2 über den Transformator4 an zwei Einweggleichrichter3.1 ,3.2 gekoppelt ist, die jeweils eine Sekundärwicklung14.1 ,14.2 , eine Gleichrichterdiode15.1 ,15.2 und einen zweiten Kondensator16.1 ,16.2 aufweisen. - Von den Einweggleichrichtern
3.1 ,3.2 wird jeweils eine Ausgangsspannung UA1, UA2 erzeugt. Die Sekundärwicklungen14.1 ,14.2 und Gleichrichterdioden15.1 ,15.2 sind jeweils derart verschaltet, dass die Ausgangsspannungen UA1, UA2 während derselben Halbperioden der Rechteckspannung20 (bzw. der Wechselspannungen21 ,22 ) von Null verschieden sind, d. h. die Einweggleichrichter3.1 ,3.2 werden als Eintaktgleichrichter verwendet. - Das Verhältnis der Ausgangsspannungen UA1, UA2 wird durch das Verhältnis der Windungszahlen der Sekundärwicklungen
14.1 ,14.2 bestimmt. - Erfindungsgemäß werden die Ausgangsspannungen UA1, UA2 ausschließlich durch eine Frequenzmodulation der Wechselspannungen
21 ,22 (über eine Frequenzmodulation der Steuerspannungen18 ,19 ) geregelt. Dabei braucht vorteilhaft nur eine der Ausgangsspannungen UA1, UA2 geregelt werden. Die Regelung der zweiten Ausgangsspannung UA1, UA2 ergibt sich automatisch durch das Windungszahlverhältnis der Sekundärwicklungen14.1 ,14.2 . - Das zweite Ausführungsbeispiel kann, wie in
4 gezeigt, entsprechend durch zusätzliche Einweggleichrichter3.3 auf die Erzeugung weiterer Ausgangsspannungen UA3 erweitert werden, wobei weiterhin nur eine der Ausgangsspannungen UA1 bis UA3 aktiv geregelt werden braucht, obwohl das Verhältnis aller Ausgangsspannungen UA1 bis UA3 durch das Wicklungsverhältnis bestimmt ist.4 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit drei Ausgangsspannungen UA1 bis UA3. - Alle beschriebenen Ausführungsbeispiele können ferner dahingehend modifiziert werden, dass auf einen der ersten Kondensatoren
8 ,9 oder auf beide erste Kondensatoren8 ,9 verzichtet werden kann, sofern die Feldeffekttransistoren6 ,7 bereits ausreichende Ausgangskapazitäten aufweisen. - Alternativ oder zusätzlich können ferner die Seriendrossel
11 und die Paralleldrossel12 auch in den Transformator4 integriert werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 6829151 B2 [0003, 0009, 0009, 0009, 0018]
Claims (7)
- Resonanzwandler (
1 ), umfassend einen Inverter (2 ) mit einem Schwingkreisglied (5 ) zur Erzeugung einer Wechselspannung (21 ,22 ) aus einer Eingangsgleichspannung (UA), wenigstens einen Einweggleichrichter (3 ,3.1 ,3.2 ,3.3 ) und einen Transformator (4 ), der den Inverter (2 ) und jeden Einweggleichrichter (3 ,3.1 ,3.2 ,3.3 ) zur Erzeugung einer Ausgangsspannung (UA, UA1, UA2, UA3) pro Einweggleichrichter (3 ,3.1 ,3.2 ,3.3 ) koppelt, wobei jeder Einweggleichrichter (3 ,3.1 ,3.2 ,3.3 ) eine Sekundärwicklung (14 ,14.1 ,14.2 ,14.3 ) des Transformators (4 ) und eine Gleichrichterdiode (15 ,15.1 ,15.2 ,15.3 ) aufweist und die Sekundärwicklungen (14 ,14.1 ,14.2 ,14.3 ) und Gleichrichterdioden (15 ,15.1 ,15.2 ,15.3 ) jeweils derart verschaltet sind, dass alle Ausgangsspannungen (UA, UA1, UA2, UA3) während derselben Halbperioden der Wechselspannung (21 ,22 ) erzeugbar sind. - Resonanzwandler (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingkreisglied (5 ) einen Schwingkreiskondensator (10 ), eine Seriendrossel (11 ) und eine Paralleldrossel (12 ) aufweist, die zueinander in Reihe geschaltet sind, und dass eine Primärwicklung (13 ) des Transformators (4 ) parallel zu der Paralleldrossel (12 ) und in Reihe mit dem Schwingkreiskondensator (10 ) und der Seriendrossel (11 ) geschaltet ist. - Resonanzwandler (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Inverter (2 ) zwei Transistoren aufweist, von denen einer parallel zu dem Schwingkreisglied (5 ) geschaltet ist. - Resonanzwandler (
1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Transistoren ein Feldeffekttransistor (6 ,7 ) ist. - Resonanzwandler (
1 ) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu wenigstens einem der Transistoren ein erster Kondensator (8 ,9 ) geschaltet ist. - Resonanzwandler (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem Einweggleichrichter (3 ,3.1 ,3.2 ,3.3 ) ein zweiter Kondensator (16 ,16.1 ,16.2 ,16.3 ) in Reihe zu der Sekundärwicklung (14 ,14.1 ,14.2 ,14.3 ) und der Gleichrichterdiode (15 ,15.1 ,15.2 ,15.3 ) und parallel zu einem Ausgangsspannungsabgriff geschaltet ist. - Verfahren zur Regelung der Ausgangsspannungen (UA, UA1, UA2, UA3) eines Resonanzwandlers (
1 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ausgangsspannungen (UA, UA1, UA2, UA3) durch eine Frequenzmodulation oder durch eine Kombination von Pulsweitenmodulation und Frequenzmodulation der Wechselspannung (21 ,22 ) geregelt werden.
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Legal Events
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R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |
Effective date: 20120831 |