DE102010061327A1 - Basisstation für ein selbsttätig verfahrbares Gerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft zunächst eine Basisstation (5) für ein selbsttätig verfahrbares Gerät (1), insbesondere selbsttätig verfahrbares Bodenstaub-Aufsammelgerät, wobei die Basisstation (1) eine Elektroversorgung zur Aufladung von Akkumulatoren im Gerät (1) aufweist oder eine Absaugeinrichtung für einen Schmutzsammelbehälter in dem Gerät (1). Zur vorteilhaften Verbesserung der Funktion wird vorgeschlagen, dass die Ladefunktion und die Absaugfunktion in unterschiedlichen Gehäuseteilen (6, 13) angeordnet sind, de miteinander zusammensetzbar sind, zur Ausbildung einer einzigen Andockposition des Gerätes (1) zur Aufladung der geräteseitigen Akkumulatoren und zur Aussaugung des Schmutzsammelbehälters. Weiter betrifft die Erfindung eine Basisstation nach den Merkmalen des Anspruchs 1 oder nach Anspruch 1. Zur vorteilhaften Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass in dem Falle, dass sich das Gerät (1) in seiner zur elektrischen Aufladung der Akkumulatoren und/oder zur Entleerung des Schmutzsammelbehälters geeigneten Stellung in der Basisstation (5) befindet, es mit der Basisstation (5) beispielsweise zum gemeinsamen Transport verriegelbar ist. Zudem betrifft die Erfindung eine als Aufladestation für ein selbsttätig verfahrbares Gerät (1), insbesondere selbsttätig verfahrbares Bodenstaub-Aufsammelgerät, ausgebildete Basisstation (5), mit einem Netzstecker (8) und einem Gehäuse.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst eine Basisstation für ein selbsttätig verfahrbares Gerät, insbesondere selbsttätig verfahrbares Bodenstaub-Aufsammelgerät, wobei die Basisstation eine Elektroversorgung zur Aufladung von Akkumulatoren im Gerät aufweist oder eine Absaugeinrichtung für einen Schmutzsammelbehälter in dem Gerät.
  • Basisstationen der in Rede stehenden Art sind bekannt. Diese finden insbesondere Verwendung im Zusammenhang mit selbsttätig verfahrbaren Geräten zur Abreinigung von Fußböden oder dgl., weiter auch im Zusammenhang mit selbsttätig verfahrbaren Transportgeräten oder auch weiter beispielsweise Geräten zum Schneiden oder Trimmen von Rasenflächen oder dgl. Eine solche Basisstation dient insbesondere der Aufladung der geräteseitigen Akkumulatoren, wozu die Basisstation eine Elektroversorgung aufweist, weiter insbesondere einen Kabelanschluss, zum Anschluss der Basisstation an das Haushalts-Stromnetz. Weiter sind Basisstationen bekannt, welche insbesondere im Zusammenhang mit selbsttätig verfahrbaren Bodenreinigungsgeräten eine Vorrichtung, aufweisen, mittels welcher der in dem geräteseitigen Schmutzsammelbehälter gesammelte Staub und Schmutz ausgetragen werden kann, so weiter insbesondere unter Nutzung einer stationsseitigen Absaugeinrichtung.
  • Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, eine Basisstation der in Rede stehenden Art insbesondere funktional weiter zu verbessern.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Ladefunktion und die Absaugfunktion in unterschiedlichen Gehäuseteilen angeordnet sind, die miteinander zusammensetzbar sind, zur Ausbildung einer einzigen Andockposition des Gerätes zur Aufladung der geräteseitigen Akkumulatoren und zur Aussaugung des Schmutzsammelbehälters. Es ist entsprechend eine modulartige Ausgestaltung vorgesehen. Die die Ladefunktion und die Absaugfunktion aufweisenden Gehäuseteile können zufolge der vorgeschlagenen Lösung voneinander getrennt, weiter bevorzugt voneinander örtlich getrennt genutzt werden, so dass beispielsweise in einem Bereich eines Raumes eine Aufladung des Gerätes erfolgen kann, während die Entleerung des geräteseitigen Schmutzsammelbehälters beispielsweise in einem Bereich eines weiteren Raumes vorgenommen werden kann. Auch besteht hierdurch die Möglichkeit einer Nachrüstung einer allein die Ladefunktion aufweisenden Basisstation mit einem weiteren Gehäuseteil, welches die Absaugfunktion aufweist. Beide Gehäuseteile können wahlweise, weiter bevorzugt auf Wunsch des Benutzers, zu einer Einheit zusammengesetzt werden, so dass hiernach das Gerät in der Andockposition in der Basisstation über diese sowohl eine Aufladung der geräteseitigen Akkumulatoren erfährt, als auch eine Entleerung des geräteseitigen Schmutzsammelbehälters. Aufladung und Absaugung können hierbei gleichzeitig erfolgen. Bevorzugt ist weiter eine zeitversetzte Aufladung und Aussaugung. Durch die modulartige Ausgestaltung zufolge Anordnung der Ladefunktion und Absaugfunktion in unterschiedlichen Gehäuseteilen ist eine variable Anpassung beispielsweise an die örtlichen Gegebenheiten und/oder an den Bedarf ermöglicht.
  • Weiter betrifft die Erfindung eine Basisstation nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 oder nach Anspruch 1, wobei zur vorteilhaften Weiterbildung der Basisstation vorgeschlagen wird, dass in dem Falle, dass sich das Gerät in seiner zur elektrischen Aufladung der Akkumulatoren und/oder zur Entleerung des Schmutzsammelbehälters geeigneten Stellung in der Basisstation befindet, es mit der Basisstation beispielsweise zum gemeinsamen Transport verriegelbar ist. Bevorzugt handelt es sich hierbei um eine mechanische Verriegelung, die das Gerät in der Andockposition desselben in der Basisstation sichert. Diese gesicherte Stellung wird zufolge der vorgeschlagenen Verriegelung auch nicht bei einem gemeinsamen Transport von Basisstation und Gerät aufgehoben. So führt weiter bevorzugt ein Verrücken oder Verschieben der Basisstation zusammen mit dem Gerät nicht zu einer Unterbrechung der Aufladung und/oder Absaugung, sofern die Elektroversorgung der Basisstation nicht unterbrochen wird. Die Verriegelung ist in bevorzugter Ausgestaltung manuell durchführbar, beispielsweise zufolge Verlagerung eines Riegels durch den Benutzer. In weiterer Ausgestaltung erfolgt die Verriegelung selbsttätig durch die Basisstation oder durch das Gerät, dies weiter bevorzugt zufolge einer entsprechenden Erkennung der korrekten Andockposition des Gerätes in der Basisstation. Beispielsweise wird nach einer solchen Erkennung elektromechanisch ein Riegel aus der Basisstation in eine entsprechende Riegelöffnung des Gerätes eingefahren.
  • Zudem betrifft die Erfindung eine als Aufladestation für ein selbsttätig verfahrbares Gerät, insbesondere selbsttätig verfahrbares Bodenstaub-Aufsammelgerät, ausgebildete Basisstation, mit einem Netzstecker und einem Gehäuse.
  • Derartige Aufladestationen sind bekannt und dienen insbesondere der Aufladung der in dem selbsttätig verfahrenbaren Gerät insbesondere zum Antrieb desselben befindlichen Akkumulatoren. Die Aufladestation ist über ein Netzkabel und einen Netzstecker bevorzugt an das Haushalts-Stromnetz angeschlossen bzw. anschließbar.
  • Um eine Aufladestation der in Rede stehenden Art in vorteilhafter Weise weiter zu verbessern wird zunächst und im Wesentlichen gemäß dem Gegenstand des Anspruches 3 vorgeschlagen, dass das Gehäuse eine Verbindungseinrichtung aufweist, zur Verbindung eines zweiten, insbesondere als Absaugstation ausgebildeten Gehäuseteils. Zufolge dieser Ausgestaltung ist die Aufladestation entsprechend erweiterbar zu einer Basisstation, welche sowohl der Aufladung der geräteseitigen Akkumulatoren als auch der Absaugung insbesondere des in dem Gerät befindlichen Staubsammelbehälters dient oder dienen kann. Entsprechend ist die Aufladestation um die Funktion einer Absaugstation erweiterbar, dies weiter bevorzugt zufolge eines modularartigen Aufbaus. Die Absaugstation kann über die Verbindungseinrichtung wahlweise der Aufladestation zugeordnet werden oder bei Bedarf ständig mit dieser verbunden werden. Die Verbindungseinrichtung ist bevorzugt zunächst eine mechanische Halterungseinrichtung, zur Verbindung der beiden Gehäuseteile miteinander, welche Verbindung weiter bevorzugt werkzeuglos vorzunehmen ist. Weiter bevorzugt ist auch die Aufhebung der Verbindung werkzeuglos durch den Benutzer durchführbar.
  • Weiter betrifft die Erfindung eine als Absaugstation für ein selbsttätig verfahrbares Gerät, insbesondere selbsttätig verfahrbares Bodenstaub-Aufsammelgerät, ausgebildete Basisstation, mit einem Netzstecker und einem Gehäuse.
  • Derartige Absaugstationen sind bekannt und dienen insbesondere der Aussaugung eines in dem selbsttätig verfahrenbaren Gerät befindlichen Schmutzsammelbehälters. Die Absaugstation ist über ein Netzkabel und einen Netzstecker bevorzugt an das Haushalts-Stromnetz angeschlossen bzw. anschließbar.
  • Um eine Absaugstation der in Rede stehenden Art in vorteilhafter Weise weiter zu verbessern wird zunächst und im Wesentlichen gemäß dem Gegenstand des Anspruches 4 vorgeschlagen, dass das Gehäuse eine Verbindungseinrichtung aufweist, zur Verbindung eines zweiten, insbesondere als Aufladestation ausgebildeten Gehäuseteils. Zufolge dieser Ausgestaltung ist die Absaugstation entsprechend erweiterbar zu einer Basisstation, welche sowohl der Aufladung geräteseitiger Akkumulatoren als auch der Absaugung insbesondere des in dem Gerät befindlichen Staubsammelbehälters dient oder dienen kann. Entsprechend ist die Absaugstation um die Funktion einer Aufladestation erweiterbar, dies weiter bevorzugt zufolge eines modularartigen Aufbaus. Die Aufladestation kann über die Verbindungseinrichtung wahlweise der Absaugstation zugeordnet werden oder bei Bedarf ständig mit dieser verbunden werden. Die Verbindungseinrichtung ist bevorzugt zunächst eine mechanische Halterungseinrichtung, zur Verbindung der beiden Gehäuseteile miteinander, welche Verbindung weiter bevorzugt werkzeuglos vorzunehmen ist. Weiter bevorzugt ist auch die Aufhebung der Verbindung werkzeuglos durch den Benutzer durchführbar.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 3 und/oder des Anspruches 4 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 3 oder des Anspruches 4 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • So ist in einer weiter bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, dass die Verbindungseinrichtung zur Verbindung der beiden Gehäuseteile als Einrichtung zur Übertragung von elektrischer Energie ausgebildet ist. Zufolge dieser Ausgestaltung kann das adaptierbare zweite Gehäuseteil, beispielsweise ein als Absaugstation ausgebildetes Gehäuseteil, welches an die als Aufladestation ausgebildete Basisstation anschließbar ist, ohne eine eigene Netzanschlussverbindung ausgebildet sein. Die elektrische Versorgung der in dem weiteren Gehäuseteil vorgesehenen Funktionseinheit ist bevorzugt erreicht über die Verbindungseinrichtung zwischen den Gehäuseteilen, so dass das weitere Gehäuseteil bzw. das hierin aufgenommene Funktionselement elektrisch über das erste Gehäuseteil versorgt wird. Diesbezüglich bietet sich beispielsweise eine elektrische Stecker-Kupplung-Verbindung an.
  • Weiter bevorzugt ist die Verbindungseinrichtung als Einrichtung zur mechanischen Rastverbindung mit dem weiteren Gehäuseteil ausgebildet, so weiter bevorzugt in Art einer werkzeuglos durch den Benutzer zur erstellenden und/oder zu Lösenden Rastverbindung, wozu weiter bevorzugt ein Gehäuseteil beispielsweise Rastzungen aufweist, die in Rastausnehmungen des weiteren Gehäuseteiles zur Rastfestlegung desselben eingreifen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist die Verbindungseinrichtung sowohl als Einrichtung zur Übertragung von elektrischer Energie als auch als Einrichtung zur mechanischen Rastverbindung mit dem weiteren Gehäuseteil ausgebildet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 und/oder des oder der weiteren unabhängigen Ansprüche 2 bzw. 4 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 und/oder des oder der weiteren unabhängigen Ansprüche 2 bis 4 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • So weist in einer bevorzugten Ausgestaltung das Absaug-Gehäuseteil einen eigenen Netzstecker auf und wird nur über diesen mit elektrischer Energie versorgt, dies bevorzugt auch in der Zuordnungsstellung zu dem Auflade-Gehäuseteil, so dass, wie weiter bevorzugt, beide Gehäuseteile quasi autark über eine Netzversorgung verfügen. Entsprechend sind beide Gehäuseteile als Stand-Alone-Stationen nutzbar, so weiter insbesondere beispielsweise unter räumlicher Trennung derselben.
  • In alternativer Ausgestaltung wird die Elektroversorgung des einen Gehäuseteiles durch eine elektrische Kupplung auch zur Elektroversorgung des weiteren Gehäuseteiles. Entsprechend wird beispielsweise unter Ausbildung der Absaugstation als gesondertes Gehäuseteil die elektrische Versorgung insbesondere des die Absaugung erbringenden Sauggebläses über eine elektrische Verbindung über die als Basisstation ausgebildete Aufladeeinheit erreicht, welche Letztere über einen Netzanschluss verfügt. Entsprechendes gilt auch bei Ausgestaltung der Absaugeinheit als gesondertes Gehäuseteil, welches darin in entsprechender Zuordnungs- und Verbindungsstellung über eine elektrische Kontaktierung mit dem dann als Basisstation ausgebildeten Absaugmodul stromversorgt wird. In diesem Fall ist bevorzugt das weitere Gehäuseteil nicht autark nutzbar, sondern nur in Verbindung mit dem weiteren, den Netzanschluss aufweisenden Gehäuseteil.
  • Als besonders vorteilhaft erweist sich in einer Ausgestaltung, bei welcher das Absaug-Gehäuseteil bzw. das weitere Gehäuseteil sowohl einen eigenen Netzstecker wie auch Elektrokontakte aufweist, die in Kontaktzuordnung mit Gegenkontakten des Auflade-Gehäuseteiles bzw. des einen Gehäuseteiles die Energieversorgung des Absaug-Gehäuseteiles bzw. des weiteren Gehäuseteiles erbringen. Zufolge dieser Ausgestaltung ist das weitere Gehauseteil – hier beispielsweise das Absaug-Gehäuseteil – sowohl autark als auch in Kombination mit dem ersten Gehäuseteil – hier Auflade-Gehäuseteil – nutzbar, wobei in der Verbindungsstellung der beiden Gehäuseteile zueinander nur eine der beiden Möglichkeiten zur Energieversorgung des weiteren Gehäuseteiles genutzt wird. So kann beispielsweise bei einem entsprechenden Steckvorgang des weiteren Gehäuseteiles an dem einen Gehäuseteil die Energieversorgung über den Netzstecker des weiteren Gehäuseteiles unterbrochen werden, weiter beispielsweise zufolge einer zwangsweisen Betätigung eines Schalters oder dgl. Auch besteht die Möglichkeit einer manuellen Umschaltung durch den Benutzer zwischen einer Energieversorgung über den Netzstecker oder eine Energieversorgung über die Kontaktzuordnung zu dem einen Gehäuseteil.
  • Insbesondere zur Ermöglichung eines Transports der beiden Gehäuseteile ist in bevorzugter Ausgestaltung vorgesehen, dass das Auflade-Gehäuseteil und das Absaug-Gehäuseteil zur einheitlichen Handhabung miteinander kuppelbar sind, so insbesondere verrastbar oder verriegelbar, wobei weiter bevorzugt die Kupplung wie auch die Aufhebung der Kupplung werkzeuglos durch den Benutzer durchführbar ist. Durch die Kupplung bilden die beiden Gehäuseteile eine bevorzugt in sich stabile Einheit. Die vorgeschlagene Verrastung oder Verriegelung ist hierbei so ausgelegt, dass diese bei üblicher Handhabung, beispielsweise bei einem Transport der so gestalteten und zusammengesetzten Basisstation sichergestellt ist.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung weist die Basisstation eine elektrische Erkennungsschaltung auf, zur Erkennung, ob sich das Gerät in der Basisstation befindet, wobei diese Erkennungsschaltung zur Nutzung durch beide Gehäuseteile in einem der Gehäuseteile vorgesehen ist, nämlich in dem Auflade-Gehäuseteil oder dem Absaug-Gehäuseteil, weiter alternativ in beiden Gehäuseteilen. Die elektrische Erkennungsschaltung ist bevorzugt über einen Shunt realisiert, wobei weiter bevorzugt die Kodierung über den Verlauf und die Größe des Spannungsabfalls an einen solchen Shunt oder alternativ über ein gesondertes Protokoll erfolgt. Ein entsprechendes positives Signal, dass das Gerät sich in der bevorzugt ordnungsgemäßen Stellung innerhalb der Basisstation befindet, löst in einer Ausgestaltung unmittelbar den Aufladevorgang der geräteseitigen Akkumulatoren aus, weiter gegebenenfalls auch das Aussaugen des Schmutzsammelbehälters. In weiter bevorzugter Ausgestaltung sind sowohl die Aufladung der Akkumulatoren als auch die Entleerung des Staubsammelbehälters weiter abhängig von entsprechenden Signalen, die von dem Gerät an die Basisstation übermittelt werden, so insbesondere Daten bzw. Signale bezüglich des Akkumulator-Ladezustandes und/oder des Füllgrades des Staubsammelbehälters. Bevorzugt ist die Erkennungsschaltung in dem Auflade-Gehäuseteil vorgesehen, welches weiter bevorzugt ein Grundgehäuse darstellt mit einem der Elektroversorgung dienenden Netzstecker.
  • Zudem ist bevorzugt, dass im zusammengesetztem Zustand der Gehäuseteile sich das Auflade-Gehäuseteil zumindest teilweise innerhalb des Absaug-Gehäuseteiles befindet. So ist bevorzugt das Absaug-Gehäuseteil mit einer an die Außenkontur des Auflade-Gehäuseteiles angepassten Ausnehmung versehen, zur entsprechenden, weiter bevorzugt zumindest nahezu vollständigen Aufnahme des Auflade-Gehäuseteiles in der Kupplungsstellung. Diesbezüglich bietet sich beispielsweise eine brückenartige Ausgestaltung des Absaug-Gehäuseteiles an, welche brückenartige Gestaltung weiter bevorzugt vervollständigt wird zufolge Einsetzen des Auflade-Gehäuseteiles.
  • Nach Einfahren des selbsttätig verfahrbaren Gerätes in die aus den beiden Gehäuseteilen zusammengesetzte Basisstation wird bevorzugt das Gerät mit den miteinander gekuppelten Gehäuseteilen verriegelt, so dass hiernach das Absaug-Gehäuseteil, das Auflade-Gehäuseteil und. das Gerät eine gemeinsame, beispielsweise transportable Einheit darstellen.
  • Mehrere Auflade-Gehäuseteile zur Bildung einer Basisstation können in weiter bevorzugter Ausgestaltung mit ein und demselben Absaug-Gehäuseteil betrieben werden. Alternativ sind mehrere Absaug-Gehäuseteile in Form einer Basisstation vorgesehen, die mit ein und demselben Auflade-Gehäuseteil betrieben werden können.
  • Bevorzugt weist weiter das Absaug-Gehäuseteil einen zum Anschluss an das Gerät dienenden Saugrüssel auf, welcher weiter bevorzugt derart universal gestaltet ist, dass dieser an unterschiedliche selbsttätig verfahrbare Geräte andockbar ist. Entsprechend ist der Saugrüssel an unterschiedliche Absaugöffnungen des Gerätes anpassbar, so beispielsweise unter Nutzung von Adapter, unter Ausbildung eines flexiblen Saugrüssels ähnlich einem Schwanenhals, unter Anordnung großflächiger weicher Ankopplung (beispielsweise mit nachgebendem Dichtelement) oder darüber hinaus durch Kopplung und Wegeausgleich beispielsweise unter Nutzung von Faltenbälgen oder dgl.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in schematischer Perspektivdarstellung ein selbsttätig verfahrbares Gerät in Form eines Bodenstaub-Aufsammelgerätes in Zuordnungsstellung zu einem als Basisstation ausgebildeten Auflade-Gehäuseteil;
  • 2 das Auflade-Gehäuseteil in perspektivischer Einzeldarstellung;
  • 3 in weiterer perspektivischer Darstellung ein Absaug-Gehäuseteil;
  • 4 eine perspektivische Unteransicht gegen das Absaug-Gehäuseteil;
  • 5 die Verbindungsstellung von Absaug- und Auflade-Gehäuseteil zur Bildung einer gemeinsamen Basisstation, in Zuordnungsstellung des Gerätes;
  • 6 den schematischen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 5;
  • 7 den schematischen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in 5;
  • 8 eine Draufsicht auf die aus den beiden Gehäuseteilen zusammengesetzte Basisstation mit in der Andockposition befindlichem Gerät.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zur 1 ein selbsttätig verfahrbares Gerät 1 in Form eines Bodenstaub-Aufsammelgeräts zum Reinigen von Fußböden, insbesondere Teppichböden und/oder Hartböden, weiter insbesondere zur Verwendung im Haushaltsbereich. Das Gerät 1 besitzt ein Chassis, welches unterseitig, dem abzureinigenden Fußboden zugewandt, elektromotorisch angetriebene Verfahrräder 2 trägt. Das Chassis ist überfangen von einer Gerätehaube 3, wobei das Gerät 1 einen kreisförmigen Grundriss aufweist. Bezüglich der Ausgestaltung des selbsttätig verfahrbaren Gerätes 1 wird beispielsweise auf die DE 102 43 257 A1 verwiesen. Der Inhalt dieser Patentanmeldung wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfindung mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Patentanmeldung in Ansprüche vorliegender Erfindung mit einzubeziehen.
  • Die Elektroversorgung insbesondere des Elektromotors zum Antrieb der Verfahrräder 2, weiter gegebenenfalls zum Antrieb einer in dem Gerät 1 der Bodenbearbeitung dienenden, elektromotorisch antreibbaren Bürste sowie weiter der bevorzugt vorgesehenen Elektronik zur Orientierung in der Umgebung ist durch einen in dem Gerät 1 vorgesehenen, aufladbaren Akkumulator gegeben.
  • Weiter weist das Gerät 1 einen nicht dargestellten Schmutzsammelbehälter auf, in welchen der von dem abzureinigenden Fußboden gelöste Staub und Schmutz eingeworfen und/oder eingesaugt wird.
  • Zum Aufladen des oder der geräteseitigen Akkumulatoren weist das Gerät 1 eine nach außen freiliegende oder frei zu legende elektrische Steckerleiste auf. Weiter ist zur Entleerung des geräteseitigen Staubsammelbehälters in dem dargestellten Ausführungsbeispiel oberseitig der Gerätehaube 3 eine nicht näher dargestellte Aussaugöffnung 4 vorgesehen, welche im üblichen Betrieb des Gerätes 1 verschlossen ist.
  • Dem Gerät 1 ist eine stationäre Basisstation 5 zugeordnet. Diese ist bevorzugt auf Fußbodenniveau platziert, so dass das Gerät 1 insbesondere zufolge einer gerichteten Anfahrt auf die Basisstation 5 in eine vorgegebene Andockposition bevorzugt selbsttätig verfahren kann.
  • Die Basisstation 5 ist als Auflade-Gehäuseteil 6 ausgebildet, aufweisend insbesondere einen Transformator sowie eine Steuer- und Regelungselektronik zur elektrischen Aufladung der geräteseitigen Akkumulatoren, wozu weiter das Auflade-Gehäuseteil 6, insbesondere deren elektrischen Komponenten über ein Netzkabel 7 und einen Netzstecker 8 an das Haushalts-Stromnetz angeschlossen ist.
  • Zur elektrischen Kontaktierung des Gerätes 1 ist das Auflade-Gehäuseteil 6 mit einer, mit der geräteseitigen Steckerkupplung zusammenwirkenden Steckerkupplung 9 versehen. Diese ist positioniert in einem bevorzugt senkrecht zu einer Bodenplatte 10 ausgerichteten, im Grundriss an die umlaufende Kontur des Gerätes 1 angepasst kreisabschnittförmig verlaufenden Vertikalwand 11. Letztere ist überdeckt von einem Gehäuseabschnitt, der in vertikaler Projektion in Überdeckung liegt zu der Bodenplatte 11. Der Gehäuseabschnitt formt in diesem Bereich einen Torbogen-Abschnitt aus, zum teilweisen Übergreifen des Gerätes 1 in der Andockposition desselben (vgl. 1).
  • Das Auflade-Gehäuseteil 6 ist weiter mit Bezug zu einem Grundriss derart größenmäßig ausgelegt, dass in der Andockposition des Gerätes 1 dieses in Erstreckungsrichtung des Torbogen-Ausschnitts 12 etwa zur Hälfte überdeckt ist. Entsprechend ist die vertikale Höhe des Torbogen-Ausschnittes 12 angepasst an die vertikale Höhe des Gerätes 1, weiter bevorzugt, wie auch dargestellt, angepasst an den stufigen Vertikalhöhenverlauf des Gerätes 1.
  • Dem Auflade-Gehäuseteil 6 ist wahlweise bei Bedarf oder auch ständig ein Absaug-Gehäuseteil 13 zuordbar. Dieses ist in den 3 und 4 in Einzeldarstellungen gezeigt. Dieses Absaug-Geräteteil 13 beinhaltet im Wesentlichen ein elektrisch betreibbares Sauggebläse 14 sowie eine Schmutzsammelkammer 15. In Strömungsrichtung der Schmutzsammelkammer 15 vorgeordnet ist ein nach außen frei abragender Saugrüssel 16 vorgesehen. Dieser greift frei in eine torbogenartige Öffnung 17.
  • Die torbogenförmige Öffnung 17 ist insbesondere hinsichtlich ihrer Vertikalerstreckung, darüber hinaus auch hinsichtlich ihrer quer zur Vertikalerstreckung betrachteten Weite angepasst an die Abmaße des Gerätes 1, so dass dieses in einer Andockposition zumindest teilweise durch die Öffnung 17 in das Absaug-Geräteteil 13 eingreift. Der die Öffnung 17 aufweisende Gerätebereich ist rückwärtig zumindest über einen Teilabschnitt durch eine Vertikalwand 18 verschlossen. Der entsprechend bogenartig überfangene Bereich weist bodenseitig eine Bodenplatte 19 auf.
  • Das Absaug-Geräteteil 13 kann zur elektrischen Versorgung insbesondere des Sauggebläses 14 über einen eigenen Netzstecker verfügen, zum Anschluss des Absauggeräteteiles 13 an das Haushalts-Stromnetz. In diesem Fall ist das Absaug-Geräteteil 13 autark, entsprechend unabhängig von dem Auflade-Gehäuseteil 6 nutzbar.
  • Bevorzugt, wie auch dargestellt, verfügt das Absaug-Geräteteil 13 nicht über eine eigene Stromversorgung. Diese ist erst erreicht in Verbindung mit dem Auflade-Gehäuseteil 6.
  • Das Absaug-Geräteteil 13 verfügt über eine an die Außenkontur des Auflade-Gehäuseteiles 6 angepasste, seitlich und nach unten die Bodenplatte 19 durchsetzende Einschuböffnung 20 für das Auflade-Gehäuseteil 6 auf. Beide Gehäuseteile 6 und 13 sind entsprechend zu einer Einheit zusammenfassbar, wozu bevorzugt das Auflade-Gehäuseteil 6 seitlich in das Absaug-Geräteteil 13 eingeschoben wird. In der Einschub-Stellung ist bevorzugt das Auflade-Gehäuseteil 6 an dem Absaug-Geräteteil 13 rastgehaltert, beispielsweise unter Nutzung eines an dem Absaug-Geräteteil 13 ausgebildeten, federnd ausweichbaren Rastvorsprungs 21, der in eine entsprechend positionierte Rastausnehmung 22 des Auflade-Gehäuseteiles 6 eingreift (vgl. 6).
  • Die elektrische Versorgung des in dem Absaug-Geräteteils 13 vorgesehenen Sauggebläses 14 ist erreicht über eine elektrische Kupplung zwischen den Gehäuseteilen 6 und 13, wozu das Absaug-Geräteteil 13 Elektrokontakte 23 aufweist, die in Kontaktzuordnung, d. h. in Einschubstellung des Auflade-Gehäuseteiles 6, mit Gegenkontakten 24 des Auflade-Gehäuseteiles 6 stehen.
  • Die Basisstation 5, insbesondere das Auflade-Gehäuseteil 6 verfügt über eine elektrische Erkennungsschaltung. Diese dient der Erkennung, ob sich das Gerät 1 in der Andockposition gemäß der Darstellung in 1 bzw. 8 befindet. Diese Erkennungsschaltung registriert in einer bevorzugten Ausgestaltung den Verlauf und die Größe des Spannungsabfalls an einem in der Stromversorgung des geräteseitigen Akkumulators vorgesehenen Shunts. In dieser Andockstellung koppelt der Saugrüssel 16 des Absaug-Geräteteiles 13 bevorzugt selbsttätig an die Aussaugöffnung 4 des Gerätes 1 an, wobei der Start des Absaugvorganges, d. h. das Starten des geräteteilseitigen Sauggebläses 14 in Abhängigkeit von dem Erkennungssignal und/oder auf Verlangen des Gerätes 1 erfolgt. Der Saugrüssel 16 schließt strömungsdicht an der Aussaugöffnung 4 an.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildung des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gerät
    2
    Verfahrrad
    3
    Gerätehaube
    4
    Aussaugöffnung
    5
    Basisstation
    6
    Auflade-Gehäuseteil
    7
    Netzkabel
    8
    Netzstecker
    9
    Steckerkupplung
    10
    Bodenplatte
    11
    Vertikalwand
    12
    Torbogen-Ausschnitt
    13
    Absaug-Gehäuseteil
    14
    Sauggebläse
    15
    Schmutzsammelkammer
    16
    Saugrüssel
    17
    Öffnung
    18
    Vertikalwand
    19
    Bodenplatte
    20
    Einschuböffnung
    21
    Rastvorsprung
    22
    Rastausnehmung
    23
    Elektrokontakte
    24
    Gegenkontakte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10243257 A1 [0035]

Claims (10)

  1. Basisstation (5) für ein selbsttätig verfahrbares Gerät (1), insbesondere selbsttätig verfahrbares Bodenstaub-Aufsammelgerät, wobei die Basisstation (1) eine Elektroversorgung zur Aufladung von Akkumulatoren im Gerät (1) aufweist oder eine Absaugeinrichtung für einen Schmutzsammelbehälter in dem Gerät (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Ladefunktion und die Absaugfunktion in unterschiedlichen Gehäuseteilen (6, 13) angeordnet sind, die miteinander zusammensetzbar sind, zur Ausbildung einer einzigen Andockposition des Gerätes (1) zur Aufladung der geräteseitigen Akkumulatoren und zur Aussaugung des Schmutzsammelbehälters.
  2. Basisstation nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 oder Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Falle, dass sich das Gerät (1) in seiner zur elektrischen Aufladung der Akkumulatoren und/oder zur Entleerung des Schmutzsammelbehälters geeigneten Stellung in der Basisstation (5) befindet, es mit der Basisstation 5 beispielsweise zum gemeinsamen Transport verriegelbar ist.
  3. Als Aufladestation für ein selbsttätig verfahrbares Gerät (1), insbesondere selbsttätig verfahrbares Bodenstaub-Aufsammelgerät, ausgebildete Basisstation (5), mit einem Netzstecker (8) und einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Verbindungseinrichtung aufweist, zur Verbindung eines zweiten, insbesondere als Absaugstation ausgebildeten Gehäuseteiles (13).
  4. Als Absaugstation für ein selbsttätig verfahrbares Gerät (1), insbesondere selbsttätig verfahrbares Bodenstaub-Aufsammelgerät, ausgebildete Basisstation (5), mit einem Netzstecker und einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Verbindungseinrichtung aufweist, zur Verbindung eines zweiten, insbesondere als Aufladestation ausgebildeten Gehäuseteils (6).
  5. Basisstation nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung als Einrichtung zur Übertragung von elektrischer Energie ausgebildet ist.
  6. Basisstation nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung als Einrichtung zur mechanischen Rastverbindung mit dem weiteren Gehäuseteil ausgebildet ist.
  7. Basisstation nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaug-Gehäuseteil (13) einen eigenen Netzstecker aufweist und nur über diesen mit elektrischer Energie versorgt wird und/oder bevorzugt, dass die Elektroversorgung des einen Gehäuseteils (6, 13) durch eine elektrische Kupplung auch zur Elektroversorgung des weiteren Gehäuseteils (13, 6) wird und/oder bevorzugt, dass das Absaug-Gehäuseteil (13) sowohl einen eigenen Netzstecker wie auch Elektrokontakte (23) aufweist, die in Kontaktezuordnung mit Gegenkontakten (24) des Auflade-Gehäuseteils (6) die Energieversorgung des Absaug-Gehäuseteiles (13) erbringen.
  8. Basisstation nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet dass das Auflade-Gehäuseteil (6) und das Absaug-Gehäuseteil (13) zur einheitlichen Handhabung miteinander kuppelbar sind.
  9. Basisstation nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass, die Basisstation (5) eine elektrische Erkennungsschaltung aufweist, zur Erkennung, ob sich das Gerät (1) in der Basisstation (5) befindet und dass diese Erkennungsschaltung zur Nutzung durch beide Gehäuseteile (6, 13) in einem der Gehäuseteile (6, 13) vorgesehen ist und/oder bevorzugt, dass die Erkennungsschaltung in dem Auflade-Gehäuseteil (6) vorgesehen ist.
  10. Basisstation nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass im zusammengesetzten Zustand der Gehäuseteile (6, 13) sich das Auflade-Gehäuseteil (6) zumindest teilweise innerhalb des Absaug-Gehäuseteiles (13) befindet.
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