DE102010060452A1 - Fördereinrichtung zum Fördern von Werkstücken - Google Patents

Fördereinrichtung zum Fördern von Werkstücken Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung (10) zur Förderung von Näpfen (14) von einem Stauraum (15) in eine vorgegebene Endposition (P). In dieser Endposition (P) ist der Napf (14) so positioniert, dass er durch den Hub des Stößels der Umformmaschine zu einem Dosenkörper umgeformt werden kann. Die Fördereinrichtung (10) weist eine Förderspindel (11) auf, die an ihrem Außenumfang eine Fördernut (20) aufweist. An dem Stauraum (15) zugeordneten vorderen Endbereich (21) ist die Steigung (α) sowie die Ganghöhe (G) der Fördernut (20) konstant. An den vorderen Endabschnitt (21) schließt sich ein Abschnitt (22) an, in dem die Steigung (α) der Fördernut (20) größer ist als im vorderen Endbereich (21). Die Förderspindel (11) wird vorzugsweise mit konstanter Drehzahl angetrieben und sorgt für einen geradlinigen Transport der Näpfe (14) entlang des Förderwegs (S). Die Förderspindel (11) gleitet dabei am zu transportierenden Napf (14) entlang.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung zum Fördern von Rohlingen insbesondere von sogenannten Näpfen bzw. Cups zu einer Umformmaschine, beispielsweise einer Presse. Diese Näpfe oder Cups haben eine topfförmige Gestalt mit einer im Wesentlichen zylinderförmigen Mantelfläche und einem Boden. In der Umformmaschine wird der Napf mit Hilfe eines in Napf eingreifenden Niederhalters zunächst festgehalten. Anschließend wird der Napf mit Hilfe eines koaxial innerhalb des Niederhalters hindurchbewegten Ziehstempels in einen Dosenkörper bestehend aus einem Dosenboden und einer fügestellenlos an den Dosenboden anschließenden Dosenwand umgeformt. Eine derartige Umformmaschine ist beispielsweise aus der deutschen Patentanmeldung 10 2010 019 323.2-14 der Anmelderin bekannt.
  • Die Rohlinge müssen der Umformmaschine zugeführt werden. Dabei kommt es darauf an, dass die Fördereinrichtung die Rohlinge oder Werkstücke mit ausreichender Geschwindigkeit und hoher Präzision an eine Position liefert, in der der Niederhalter und der Ziehstempel der Umformmaschine bzw. Presse exakt in den Napf eingreifen können. Die Umformmaschine arbeitet mit Hubzahlen von etwa 400 bis 500 Hüben pro Minute. Die Fordereinrichtung muss bei solchen Hubzahlen etwa alle 120 bis 150 Millisekunden einen Rohling an die Position unter dem Niederhalter bzw. unter dem Ziehstempel fördern. Außerdem darf der sehr dünnwandige Rohling nicht beschädigt werden. Ein Verbiegen der Wand des Rohlings kann ansonsten dazu führen, dass der Niederhalter nicht mehr in den Rohling eingreift, sondern auf der Oberkante der Wand aufsetzt und den Rohling zerstört anstatt ihn in der gewünschten Position für den Ziehstempel einzuspannen.
  • Bekannte Fördereinrichtungen für Umformmiaschinen weisen beispielsweise einen Drehteller auf, die mehrere über ihren Umfang verteilte Ausnehmungen aufweisen, in denen jeweils ein topfförmiger Rohling ergriffen werden kann. Durch schrittweises drehen dieses Drehtellers kann immer einer der Rohlinge in die gewünschte Arbeitsposition in der Umformmaschine bewegt werden.
  • Ausgehend hiervon kann es als eine Aufgabe der vorliegenden Erfindungen angesehen werden, eine Fördereinrichtung zu schaffen, die eine ausreichend hohe Förderleistung gewährleistet, ein exaktes Positionieren der zu transportierenden Rohlinge sicherstellt und eine Beschädigung der Rohling vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Fördereinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Die Fördereinrichtung weist eine antreibbare Förderspindel auf, die vorzugsweise mit konstanter Drehzahl betrieben wird. An ihrer Außenseite ist in der Förderspindel eine spiralartige Fördernut vorgesehen. Mit Abstand zur Außenseite der Förderspindel und somit mit Abstand zur Fördernut ist außerdem ein Führungselement angeordnet, das sich entlang der Förderspindel in Förderrichtung erstreckt. Wenn sich die Förderspindel dreht, gelangen die Rohlinge zwischen das Führungselement und die spiralartige Fördernut. Durch die Drehung werden sie in Förderrichtung zwischen der Förderspindel und dem Führungselement in Förderrichtung bis in ihre Endposition bewegt, wobei die Rohlinge sowohl in der Fördernut an der Förderspindel, als auch am Führungselement anliegen. Der Verlauf der Fördernut ist erfindungsgemäß so gewählt, dass sich deren Steigung oder Ganghöhe in Förderrichtung ändert. Auf diese Weise kann die Fördergeschwindigkeit und der Abstand zwischen zwei Rohlingen entlang des Förderwegs variiert werden. Dadurch kann sichergestellt werden, dass zum einen eine gleichmäßige Förderung von Rohlingen aus einem zur Förderspindel hin verlaufenden Förderkanal erreicht wird und zum anderen eine Vereinzelung der Rohlinge entlang des Förderwegs der Förderspindel erfolgen kann. Diese Vereinzelung ist notwendig, da nur in einem sehr kurzen Zeitfenster während des Überhubs der Umformmaschine ein Rohling, der auch als Napf oder Cup bezeichnet werden kann, in die Endposition gefördert werden kann, um anschließend durch die Umformmaschine zum Dosenkörper umgeformt zu werden.
  • Der Antrieb der Förderspindel kann mit konstanter Drehzahl erfolgen. Die Förderspindel kann durch eine eigene elektrische Antriebseinrichtung, beispielsweise Servomotor, angetrieben werden. Alternativ ist es auch möglich, die Antriebseinrichtung der Förderspindel als Nebenantrieb der Umformmaschine auszuführen. Die Förderspindel sorgt für ein kontinuierliches Zuführen von im Stau zur Förderspindel hin geförderten Rohlingen in die Arbeitsposition oder Endposition in der Umformmaschine. Ein exaktes Positionieren der Rohlinge ist gewährleistet. Außerdem wird die Freigängigkeit der Umformmaschine durch entsprechende Wahl der Steigung der Fördernut und der Drehzahl der Förderspindel optimal ausgenutzt.
  • Vorzugsweise ist die Steigung der Fördernut an einem in Förderrichtung gesehen vorderen Endabschnitt der Förderspindel konstant. In diesem vorderen Endabschnitt werden die in einem Förderkanal im Stau geförderten Rohlingen durch die Förderspindel erfasst. Der Durchmesser der Förderspindel kann im vorderen Endabschnitt kleiner sein als in den sich in Förderrichtung anschließenden Abschnitten.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die Steigung der Fördernut in einem mittleren Abschnitt, der sich an den vorderen Endabschnitt hin Förderrichtung anschließt, größer ist als im vorderen Endabschnitt. Die Steigung bzw. die Ganghöhe der Fördernut nimmt daher im mittleren Abschnitt gegenüber dem vorderen Endabschnitt zu. Sie kann im mittleren Abschnitt in Förderrichtung kontinuierlich ansteigen. In diesem mittleren Abschnitt werden die Rohlinge vereinzelt. Ihr Abstand in Förderrichtung gesehen wird vergrößert. Der Durchmesser der Förderspindel und/oder die Tiefe der Fördernut kann zunehmen, wenn die Steigung bzw. die Ganghöhe der Fördernut ansteigt. Durch die zunehmende Tiefe der Fördernut werden die Rohlinge in einem größeren Umfangsbereich umgriffen. Da sich die Fördergeschwindigkeit der Rohlinge bei zunehmender Ganghöhe vergrößert, wird da durch ein sicheres und beschädigungsfreies Transportieren der Rohlinge sichergestellt.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die Steigung der Fördernut in einem hinteren Endabschnitt, der sich an den mittleren Abschnitt anschließt, in Förderrichtung abnimmt. Nach dem Vereinzeln kann dadurch vor dem Erreichen der Endposition die Fördergeschwindigkeit entlang des Förderwegs reduziert werden. Die Rohlinge werden beim bevorzugten Ausführungsbeispiel entlang eines geradlinigen Förderwegs aus einem Förderkanal in ihre Endposition gefördert.
  • In Förderrichtung gesehen endet die Fördernut in einem hinteren Endabschnitt der Förderspindel in einer kreisförmig um die Längsachse der Förderspindel verlaufenden Umfangsausnehmung. Erreicht ein Rohling die Umfangsausnehmung, wird auch bei fortgesetzter Drehung der Förderspindel keine lineare Förderbewegung mehr erzeugt. Der Rohling verbleibt in dieser Endposition. Um diese Endposition genau festzulegen, kann in Förderrichtung benachbart zur Umfangsausnehmung ein Positioniermittel vorhanden sein. An diesem Positioniermittel liegt ein Rohling in seiner Endposition an. Das Positioniermittel kann beispielsweise von einem Endflansch der Förderspindel oder einem von der Förderspindel separaten Anschlagelement sein. Vorzugsweise weist dieses Anschlagelement eine prismatische Anschlagfläche auf.
  • Durch Änderung der Ganghöhe bzw. der Steigung der Fördernut werden die transportierten Rohlinge beschleunigt, bzw. verzögert. Die Ganghöhenänderung der Fördernut ist dabei so festgelegt, dass eine dadurch verursachte positive oder negative Beschleunigung der Rohlinge in Förderrichtung gesehen keine Sprungstelle aufweist. Die zeitliche Ableitung der Beschleunigung der Rohlinge in Förderrichtung entlang des linearen Förderwegs ist daher stetig. Auf diese Weise erfolgt ein ruckfreier und schonender Transport der Rohlinge.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann das Führungselement als weitere, zweite Förderspindel ausgeführt sein. Die Rohlinge werden dann zwischen den beiden Förderspindeln in ihre Endposition transportiert. Die beiden Förderspindeln weisen jeweils eine Fördernut auf. Sie rotierten synchron gegenläufig zueinander. Bei einer anderen Ausgestaltung kann das Führungselement als Führungsschiene mit einer im Wesentlichen ebenen Führungsfläche ausgestaltet sein.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Fördereinrichtung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen sowie der Beschreibung. Die Beschreibung beschränkt sich auf wesentliche Merkmale der Erfindung sowie sonstige Gegebenheiten. Die Zeichnung ist ergänzend heranzuziehen. Es zeigen:
  • 1 bis 3 jeweils ein Ausführungsbeispiel der Fördereinrichtung in schematischer Draufsicht entlang des Förderwegs.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Fördereinrichtung 10 mit einer Förderspindel 11. Die Förderspindel 11 wird um ihre Längsachse 12 mit vorzugsweise konstanter Drehzahl angetrieben. Hierzu dient ein Förderantrieb 13, der Fördereinrichtung 10. Der Förderantrieb 13 kann als separater elektrischer Antrieb der Fördereinrichtung 10 ausgeführt oder als Nebenantrieb einer nicht näher dargestellten Umformmaschine, beispielsweise einer Presse, ausgestaltet sein. In jedem Fall läuft der Förderantrieb 13 synchron mit dem Takt der Umformmaschine.
  • Die Fördereinrichtung 10 ist beim Ausführungsbeispiel einer Umformmaschine zum Herstellen von Dosenkörpern zugeordnet. Über die Förderspindel 11 werden Näpfe 14 aus einem Stauraum 15 in einem Förderkanal 16 entlang eines Förderwegs S in eine Endposition P transportiert. Der Rohling 14 hat eine topfförmige Gestalt und wird im Folgenden als Napf oder Cup 14 bezeichnet. Die Endposition P kann auch als Bearbeitungsposition bezeichnet werden. In dieser Endposition P befindet sich der Napf 14 zur weiteren Umformung zu einem Dosenkörper in der nicht näher dargestellten Umformmaschine. Insbesondere ist er dabei fluchtend koaxial zu einem Niederhalter bzw. zu einem Ziehstempel der Umformmaschine positioniert. Die Topföffnung des Napfs weist dabei zum Niederhalter bzw. Ziehstempel hin.
  • Durch die Förderspindel 11 werden die Näpfe 14 geradlinig entlang des Förderwegs S in die Endposition P bewegt. Zu diesem Zweck weist die Förderspindel 11 eine spiralartig an ihrer Außenfläche vorgesehene radial nach außen hin offene Fördernut 20 auf. Die Steigung bzw. die Ganghöhe G ändert sich in Förderrichtung R entlang des Förderwegs S. Die Förderspindel 11 weist einen vorderen Endabschnitt 21 auf, der dem Stauraum 15 der Förderkanals 16 zugeordnet ist. In diesem vorderen Endabschnitt 21 ist die Ganghöhe G bzw. die Steigung α der Fördernut 20 konstant. Die Ganghöhe G ist im Wesentlichen an die Größe der Näpfe 14 angepasst. In diesem vorderen Endabschnitt 21 werden die Näpfe 14 mit sehr geringem Abstand entlang des Förderwegs S transportiert. Der Abstand zwischen zwei benachbart geförderten Näpfen 14 ist kleiner als der Durchmesser bzw. kleiner als der Radius des Bodens eines Napfs 14.
  • Die Steigung α der Fördernut 20 ist der Winkel, den die Fördernut 20 gegenüber einer rechtwinklig zur Längsachse 12 verlaufenden Ebene einschließt.
  • In einer Förderrichtung R schließt sich an den vorderen Endabschnitt 21 ein mittlerer Abschnitt 22 der Förderspindel 11 an. In diesem mittleren Abschnitt 22 nimmt die Steigung α und dadurch auch die Ganghöhe G der Fördernut 20 im Vergleich zur Steigung α bzw. der Ganghöhe G im vorderen Endabschnitt 21 zu. Beim Ausführungsbeispiel wird auch der Durchmesser D der Förderspirale 11 mit zunehmender Steigung α bzw. Ganghöhe G der Fördernut 20 größer. In 1 ist zu erkennen, dass der Durchmesser D1 im vorderen Endabschnitt 21 kleiner ist als der Durchmesser D2 im entgegengesetzten hinteren Endabschnitt 23. Im dazwischen liegenden mittleren Abschnitt 22 nimmt der Durchmesser D mit der Steigung α oder der Ganghöhe G zu. Mit der Zunahme des Durchmessers D steigt auch die Nuttiefe der Fördernut 20 an. Bei größerer Steigung α ist daher die Nuttiefe der Fördernut 20 größer. Mit zunehmender Steigung α bzw. mit zunehmender Ganghöhe G der Fördernut 20 steigt auch die Transportgeschwindigkeit des Napfs 14 entlang des linearen Förderwegs S. Um eine Beschädigung zu vermeiden nimmt mit zunehmender Ganghöhe G die Nuttiefe der Fördernut 20 zu, so dass der zu transportierende Napf 14 entlang eines größeren Umfangsbereichs innerhalb der Fördernut 20 an der Förderspindel 11 anliegt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Fördereinrichtung 10 nimmt die Steigung α und dadurch auch die Ganghöhe G der Fördernut 20 im Vergleich zur Steigung α bzw. der Ganghöhe G im vorderen Endabschnitt 21 wie zuvor beschrieben nur in einem ersten Teilabschnitt des mittleren Abschnitts 22 angrenzend an den vorderen Endabschnitt 21 zu. Im weiteren Verlauf des mittleren Abschnitts 22 kann die Steigung α und dadurch auch die Ganghöhe G der Fördernut 20 dann konstant sein. Dieser zweite Teilabschnitt mit konstanter Steigung ist optional und ist in der Regel bei größeren Förderwegen vorgesehen.
  • An den mittleren Abschnitt 22 schließt sich der hintere Endabschnitt 23 der Förderspindel 11 an. In diesem hinteren Endabschnitt 23 mündet die Fördernut 20 ein eine Umfangsausnehmung 24 ein. Die Umfangsausnehmung 24 ist kreisförmig koaxial zur Längsachse 12 der Förderspindel 11 in deren Außenseite eingebracht. Die Ganghöhe G bzw. die Steigung α der Fördernut 20 kann im hinteren Endabschnitt 23 geringer sein als im mittleren Abschnitt 22. Die Steigung α der Führungsnut 23 reduziert sich im hinteren Endabschnitt 23 zur Umfangsausnehmung 24 hin, um die Transportgeschwindigkeit des Napfs 14 entlang des Förderwegs S vor erreichen der Endposition P zu reduzieren. Die Änderung der Steigung α bzw. der Ganghöhe G kann auch lediglich einen Teil eines Wendelumlaufs der Fördernut 20 um die Längsachse 12 der Förderspindel 11 betreffen.
  • Entlang des Förderwegs S erstreckt sich mit Abstand zur Außenseite der Förderspindel 11 bzw. zur Fördernut 20 ein Führungselement 28. Das Führungselement 28 ist bei den ersten beiden Ausführungsbeispielen der Fördereinrichtung 10 gemäß der 1 und 2 schienenförmig ausgestaltet. Es weist eine im Wesentlichen ebene Führungsfläche 29 auf, die der Förderspindel 11 zugewandt ist. Während des Transports der Näpfe 14 entlang des Förderwegs S liegen die Näpfe 14 an einem Umfangsabschnitt an der Führungsnut 20 der Förderspindel 11 und auf ihrer entgegengesetzten Seite an der Führungsfläche 29 des Führungselements 28 an. Sowohl gegenüber der Förderspindel 11 als auch gegenüber dem Führungselement 28 führt der Napf 14 während seines Transports entlang des Förderwegs S eine Relativbewegung aus. Bei dieser Relativbewegung kann Napf 14 entlang des Führungselements 28 gleiten oder an diesem abrollen.
  • Die Querschnittsform der Fördernut 20 ist beispielsgemäß an die zylindrische Kontur der topfförmigen Näpfe 14 angepasst. Insbesondere im Bereich der größten Nuttiefe kann diese einen im Querschnitt gesehen kreisbogenförmigen Verlauf aufweisen, dessen Radius vorzugsweise in etwa dem des Napfs 14 entspricht. Alternativ hierzu kann der Napf 14 aber auch eine beliebige andere Kontur aufweisen, so dass die Fördernut 20 nicht an die Kontur des Napfes 14 angepasst ist. Der Napf kann im Querschnitt als Vieleck, insbesondere regelmäßiges Vieleck, beispielsweise als Quadrat, als Oval oder in einer anderen Formausgeführt sein.
  • Benachbart zur Umfangsausnehmung 24 ist ein Positioniermittel 30 vorgesehen. Das Positioniermittel 30 dient zur Festlegung der Endposition P eines Napfs 14 am Ende des Förderwegs S. Beim ersten Ausführungsbeispiel der Fördereinrichtung 10 nach 1 ist das Positioniermittel 30 durch einen Endflansch 31 der Förderspindel 11 gebildet. Der Endflansch 31 begrenzt die Umfangsausnehmung 24 in Förderrichtung R, so dass die Umfangsausnehmung 24 eine ringförmige koaxial zur Längsachse 12 angeordnete Nut bildet.
  • Das erste Ausführungsbeispiel der Fördereinrichtung 10 nach 1 arbeitet wir folgt: Im Stauraum 15 des Förderkanals 16 befinden sich hintereinander aufgereiht eine Anzahl von Näpfen 14. Diese werden beispielsweise durch eine entsprechende Neigung des Förderkanals 16 dem vorderen Endabschnitt 21 der Förderspindel 11 zugeführt. Die Förderspindel 11 wird mit konstanter Drehzahl durch den Förderantrieb 13 um ihre Längsachse 12 gedreht. Aus dem Stauraum 15 wird ein Napf 14 nach dem anderen durch das offene Ende der Fördernut 20 am vorderen Endabschnitt 21 erfasst. Die Näpfe 14 werden aufgrund der Drehung der Förderspindel 11 und der Steigung α der Fördernut 20 entlang des Förderwegs S bewegt. Im vorderen Endabschnitt 21 ist die Steigung α der Fördernut 20 konstant. Die Näpfe 14 bewegen sich daher auch mit einer konstanten Geschwindigkeit entlang des Förderwegs S.
  • Im mittleren Abschnitt 22 nimmt die Steigung α der Fördernut 20 im ersten Teilabschnitt angrenzend an den vorderen Endabschnitt zu, wodurch die Näpfe 14 beschleunigt werden und die Fördergeschwindigkeit ansteigt. Gleichzeitig erhöht sich die Ganghöhe G der Fördernut 20 und der Abstand zwischen zwei benachbart geförderten Näpfen 14 nimmt zu. Die Näpfe 14 werden sozusagen vereinzelt. in einem daran anschließenden zweiten Teilabschnitt des mittleren Abschnitts 22 kann die Steigung der Fördernut dann konstant sein.
  • Vor Erreichen der Umfangsausnehmung 24 und mithin der Endposition P reduziert sich die Steigung α der Fördernut 20 im hinteren Endabschnitt 23 und die Transportgeschwindigkeit der Näpfe 14 sinkt. Die Näpfe 14 werden daher sanft in die Endposition P bewegt. Sobald die Näpfe 14 die Umfangsausnehmung 24 erreicht haben, befinden sie sich in ihrer Endposition P am Ende des Förderwegs S. In dieser Stellung befinden sie sich in der Position innerhalb einer Umformmaschine, in der sie durch einen Niederhalter bzw. einen Ziehstempel der Umformmaschine erfasst und umgeformt werden.
  • Die Steigungsänderungen der Fördernut 20 bzw. die Ganghöhenänderungen sind so ausgeführt, dass die dadurch verursachte Transportbewegung der Näpfe 14 ruckfrei erfolgt. Dies bedeutet, dass die Beschleunigungsänderung der Näpfe 14 entlang des geradlinigen Transportweges S stetig ist. Die Beschleunigung der Näpfe 14 weist keine Sprünge auf. Sprungstellen der Beschleunigung eines Körpers werden als Ruck wahr genommen. Die relativ dünnwandigen Näpfe 14 könnten dadurch geschädigt und insbesondere verbogen werden. Dies kann zur Zerstörung des Napfs 14 in der nachfolgenden Bearbeitung durch die Umformmaschine führen.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel der Fördereinrichtung 10 nach 2 entspricht im Wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel nach 1. Im Unterschied zu ersten Ausführungsbeispiel ist das Positioniermittel 30 von einem separat zur Förderspindel 11 ausgebildeten Anschlagelement 32 mit einer Anschlagfläche 33 ausgebildet. Die Anschlagfläche 33 hat beim Ausführungsbeispiel nach 2 eine prismatische Gestalt, so dass die zylindrische Außenfläche der Näpfe 14 an zumindest zwei Stellen an der Anschlagfläche 33 anliegt und die Endposition P definiert. Das Anschlagelement 32 ist in geradliniger Verlängerung des Förderwegs S angeordnet.
  • Ein weiterer Unterschied des zweiten Ausführungsbeispiels gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass die Umfangsausnehmung 24 der Förderspindel 11 nicht nur radial nach außen, sondern auch in Förderrichtung R offen ist. Anstelle des Endflansches 31 ist beim zweiten Ausführungsbeispiel das Anschlagelement 32 vorgesehen. Im Übrigen entspricht das zweite Ausführungsbeispiel nach 2 dem ersten Ausführungsbeispiel nach 1 in Aufbau und Funktion. In soweit wird auf die voranstehende Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels verwiesen.
  • Bei einer dritten Ausgestaltung der Fördereinrichtung 10 ist anstelle eines schienenartigen Führungselements 28 eine zweite Förderspindel vorgesehen, die zur besser Unterscheidbarkeit nachfolgend als Zusatz-Förderspindel 35 bezeichnet ist. Der Förderweg S verläuft zwischen der Förderspindel 11 und der Zusatz-Förderspindel 35. Die beiden Spindeln 11, 35 werden synchron gegenläufig angetrieben. Gegenüber einer Mittellängsebene entlang des Förderwegs S zwischen den beiden Spindeln 11, 35 ist die Anordnung symmetrisch. Die Steigung α der beiden Spindeln 11, 35 ist mithin gegenläufig aber betragsmäßig gleich groß entlang des Förderwegs S. Abhängig vom Durchmesser D der beiden Spindeln 11, 35 variiert auch der Abstand und damit der Spalt zwischen den beiden Spindeln 11, 35. Die Längsachse 12 der Förderspindel 11 und die Längsachse 36 der Zusatz-Förderspindel 35 sind parallel zueinander ausgerichtet. Die Förderspindel 11 entspricht der Förderspindel des ersten Ausführungsbeispiels nach 1. Die Zusatz-Förderspindel 35 ist analog dazu aufgebaut, wobei lediglich eine gegenläufig gewendelte Fördernut 20 vorgesehen ist. Die Endposition P des Förderwegs S ist zwischen den beiden Umfangsausnehmungen 24 der Förderspindel 11 einerseits und der Zusatz-Förderspindel 35 andererseits vorgesehen. Die Förderspindel 11 und die Zusatz-Förderspindel 35 können von jeweils separaten Antriebseinrichtungen oder von einer gemeinsamen Antriebseinrichtung um ihre jeweilige Längsachse 12 bzw. 36 angetrieben werden. Auch hier kann die Antriebseinrichtung als Nebenaggregat der Umformmaschine ausgeführt sein, wie dies im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel erläutert wurde.
  • Es versteht sich, dass beim dritten Ausführungsbeispiel anstelle des Endflansches 31 der Förderspindel 11 und der Zusatz-Förderspindel 31 ein Anschlagelement 32 als Positioniermittel 30 am Ende des Förderwegs S angeordnet sein könnte. Allerdings ist dort aus Platzgründen der Endflansch 31 vorteilhaft.
  • Die Antriebseinrichtung 13 der Förderspindel 11 bzw. der Zusatz-Förderspindel 35 kann bei allen Ausführungsformen auch gleichzeitig zum Betätigen eines Haltemittels 14 dienen, das in 1 lediglich schematisch in Form eines Pfeils andeutet ist. Das Haltemittel 40 kann dazu verwendet werden, das vorzeitige Hineinfallen des in der Endposition P befindlichen Napfs 14 in ein Werkzeug der Umformmaschine zu verhindern. Das Haltemittel 40 gibt den in der Endposition P befindlichen Napf 14 erst zu einem definierten Zeitpunkt frei, wenn die Umformung des Napfs 14 durch den Stößel der Umformmaschine erfolgen soll. Als Haltemittel 40 kann beispielsweise eine bewegbare Scheibe oder dergleichen dienen.
  • Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung 10 zur Förderung von Näpfen 14 von einem Stauraum 15 in eine vorgegebene Endposition P. In dieser Endposition P ist der Napf 14 so positioniert, dass er durch den Hub des Stößels der Umformmaschine zu einem Dosenkörper umgeformt werden kann. Die Fördereinrichtung 10 weist eine Förderspindel 11 auf, die an ihrem Außenumfang eine Fördernut 20 aufweist. An dem Stauraum 15 zugeordneten vorderen Endbereich 21 ist die Steigung α sowie die Ganghöhe G der Fördernut 20 konstant. An den vorderen Endabschnitt 21 schließt sich ein Abschnitt 22 an, in dem die Steigung α der Fördernut 20 größer ist als im vorderen Endbereich 21. Die Förderspindel 11 wird vorzugsweise mit konstanter Drehzahl angetrieben und sorgt für einen geradlinigen Transport der Näpfe 14 entlang des Förderwegs S. Die Förderspindel 11 gleitet dabei am zu transportierenden Napf 14 entlang.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fördereinrichtung
    11
    Förderspindel
    12
    Längsachse v. 11
    13
    Förderantrieb
    14
    Napf
    15
    Stauraum
    16
    Förderkanal
    20
    Fördernut
    21
    Vorderer Endabschnitt
    22
    Mittlerer Abschnitt
    23
    Hinterer Endabschnitt
    24
    Umfangsausnehmung
    28
    Führungselement
    29
    Führungsfläche
    30
    Positioniermittel
    31
    Endflansch
    32
    Anschlagelement
    33
    Anschlagfläche
    35
    Zusatz-Förderspindel
    36
    Längsachse v. 35
    40
    Haltemittel
    α
    Steigung
    G
    Ganghöhe
    P
    Endposition
    R
    Förderrichtung
    S
    Förderweg
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010019323 [0001]

Claims (10)

  1. Fördereinrichtung zum Fördern von Rohlingen (14), mit einer antreibbaren Förderspindel (11), die an ihrer Außenseite eine spiralartige Fördernut (20) aufweist, mit einem Führungselement (28), das mit Abstand zur Längsachse (12) der Förderspindel (11) angeordnet ist und sich entlang der Förderspindel (11) erstreckt, wobei sich die Steigung (α) der Fördernut (20) in Förderrichtung (R) der Förderspindel (11) ändert.
  2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung (α) der Fördernut (20) an einem in Förderrichtung (R) gesehen vorderen Endabschnitt (21) der Förderspindel (11) konstant ist.
  3. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung (α) der Fördernut (20) in einem sich in Förderrichtung (R) an den vorderen Endabschnitt (21) anschließenden mittleren Abschnitt (22) größer ist als im vorderen Endabschnitt (21).
  4. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung (α) der Fördernut (20) im mittleren Abschnitt (22) in Förderrichtung (R) zunimmt.
  5. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung (α) der Fördernut (20) in einem sich in Förderrichtung (R) an den mittleren Abschnitt (22) anschließenden hinteren Endabschnitt (23) in Förderrichtung (R) abnimmt.
  6. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördernut (20) in einem sich in Förderrichtung (R) an den mittleren Abschnitt (22) anschließenden hinteren Endabschnitt (23) in eine kreisförmig um die Längsachse (12) der Förderspindel (11) verlaufende Umfangsausnehmung (24) mündet.
  7. Fördereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zur Umfangsausnehmung (24) in Förderrichtung (R) ein Positioniermittel (30) zur Positionierung der geförderten Rohling (14) in einer Endposition (P) vorhanden ist.
  8. Fördereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Positioniermittel (30) einen Endflansch (31) der Förderspindel (11) oder ein neben der Förderspindel (11) angeordnetes Anschlagelement (32) aufweist.
  9. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigungsänderung derart ausgeführt ist, dass eine dadurch verursachte Beschleunigung der Rohlinge (14) in Förderrichtung (R) keine Sprungstelle aufweist.
  10. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (28) als weitere, Zusatz-Förderspindel (35) ausgeführt ist.
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