DE102010054819A1 - Vorrichtung zum Einbringen von Stopfen in Öffnungen von Behältern - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen von Stopfen in Öffnungen von Behältern Download PDF

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Dr. Bäcker Michael
Olaf Staave
Arno Glatzel
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Elektro- Maschinen- und Apparatebau Rink & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B1/00Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
    • B67B1/04Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers by inserting threadless stoppers, e.g. corks

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Abstract

Öffnungen von Behältern, insbesondere von mit einer Ringdichtung versehenen, aus Stopfenteil und Kopfbund bestehende Glasstopfen inÖffnungen von Glasflaschen (5) mit einer Transportvorrichtung für die Glasflaschen (5), insbesondere einem Transportband (4), mit einer vorgeordneten Zuführvorrichtung (6), für die Glasstopfen (2), einer Stopfenaufsetzvorrichtung (1) sowie einer Stopfenandrückvorrichtung, soll so weitergebildet werden, dass die Vorrichtung einen möglichst großen Durchsatz an Flaschen pro Stunde gewährleistet, bei der gleichwohl die Stopfen sicher in die Flaschenhälse eingebracht, wobei eine Gefahr von Beschädigungen für die Flaschenhälse und Stopfen beim Einbringen der Stopfen ausgeschlossen ist und die zudem automatisch und kostengünstig arbeitet. Dazu wird vorgeschlagen, dass die Stopfenaufsetzvorrichtung (1)über dem Transpovorrichtung (1) einen heb- und senkbarenÜbergabeschuh (9) aufweist, dass derÜbergabeschuh (9) in seiner abgesenkten Stellung die Stopfen (2) geführt in dieÖffnung der Glasflaschen (5) abzusetzen vermag und dass der Stopfen (2) infolge des Transports der Glasflaschen (5) von diesen aus demÜbergabeschuh (9) abschleppbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Stopfen in Öffnungen von Behältern, insbesondere von mit einer Ringdichtung versehenen, aus Stopfenteil und Kopfbund bestehende Glasstopfen in Öffnungen von Glasflaschen mit einer Transportvorrichtung für die Glasflaschen, insbesondere ein Transportband, mit einer vorgeordneten Zuführeinrichtung für die Glasstopfen, einer Stopfenaufsetzvorrichtung sowie einer Stopfenandrückvorrichtung.
  • Es ist bekannt, Behälter, z. B. Glasflaschen, insbesondere Weinflaschen, mit Kronkorken, Schraubverschlüssen, Kunststoffkorken, aus Korkstücken zusammengeklebten Korken oder aus Naturkorken zu verschließen. Allen diesen Verschlüssen ist gemein, dass sie den Geschmack des Weins verändern können.
  • Aus diesem Grunde werden inzwischen Glasstopfen verwendet, die, wie die Flaschen selbst, keine Geschmacksveränderung des Weins hervorrufen. Auch Hartkunststoffstopfen finden entsprechenden Einsatz.
  • Zum Einbringen der Stopfen in die Flaschenhälse wird nach der DE 10 2005 023 997 vorgeschlagen, die Stopfen im Durchlauf auf die Flaschen zu übergeben. Zu einem späteren Zeitpunkt werden die Stopfen dann angepresst. Nachteilig dabei ist jedoch, dass die Stopfen nicht kontrolliert in die Flaschenhälse übergeben werden sondern allein durch Schwerkraft in die Flaschenöffnung fallen.
  • Ebenfalls im Durchlauf wird nach der DE 20 2005 004 613 der Stopfen an den Flaschenhals übergeben. Hier sorgen jedoch sowohl ein Stern für die Flaschenhälse als auch ein Stern für die Stopfen für ein Separieren der Flaschen und Stopfen und beim Weitertransport der Flaschen und Stopfen für das Eingleiten der Stopfen in die Flaschenhälse. Die verwendete Technik mit den zwei Separierungssternen ist aufwendig und kann nicht an jede beliebige Position einer Abfüllanlage integriert werden.
  • Gemäß der DE 20 2005 005 469 werden die Flaschen an einer bestimmten Stelle unterhalb eines Setzkopfes angehalten. Der Stopfen wird aufgesetzt und gleichzeitig angedrückt und damit die Flasche verschlossen. Ein kontinuierlicher Betrieb ist hier nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Einbringen von Stopfen in Öffnungen von Behältern so weiterzubilden, dass die Vorrichtung einen möglichst großen Durchsatz an Flaschen pro Stunde gewährleistet, bei der gleichwohl die Stopfen sicher in die Flaschenhälse eingebracht, wobei eine Gefahr von Beschädigungen für die Flaschenhälse und Stopfen beim Einbringen der Stopfen ausgeschlossen ist und die zudem automatisch und kostengünstig arbeitet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass die Stopfenaufsetzvorrichtung über dem Transportband angeordnet ist, dass die Stopfenaufsetzvorrichtung einen heb- und senkbaren Übergabeschuh aufweist, dass der Übergabeschuh in seiner abgesenkten Stellung die Glasstopfen in die Öffnung der Glasflaschen geführt abzusetzen vermag und dass die Glasstopfen infolge des Transports der Glasflaschen von diesen aus dem Übergabeschuh abschleppbar sind. Damit werden die Stopfen sicher in die Flaschenöffnung übergeben und dabei geführt. Erst bei im Flaschenhals sitzenden Stopfen wird dieser durch Abschleppen aus dem den Stopfen führenden Übergangschuh abgeschleppt.
  • Dabei hat sich bewährt, dass die Stopfenaufsetzvorrichtung mit einem Ende der Zuführvorrichtung über eine Überleitvorrichtung verbunden ist, dass die Überleitvorrichtung gelenkig mit dem Ende der Zuführvorrichtung verbunden ist, dass die Überleitvorrichtung in Glasflaschentransportvorrichtung in Ruhestellung zum Transportband hin geneigt angeordnet ist, dass der Überleitvorrichtung eine Hubschiene zugeordnet ist und dass der Übergangsschuh im Bereich des Endes der Hubschiene angeordnet ist. Dadurch ist gewährleistet, dass die Überleitvorrichtung von der sie unterfahrenden Flasche über die Hubschiene angehoben wird. Erreicht die Flasche das Ende der Hubschiene fällt die gelenkig mit der Zuführeinrichtung verbundene Überleitvorrichtung nach unten. Dabei wird der im Übergangsschuh gehaltene Stopfen in den Flaschenhals eingeführt, jedoch vom Übergabeschuh noch gehalten. Beim Weitertransport der Flasche wird der Stopfen erst aus dem Übergangschuh abgeschleppt.
  • Von Vorteil ist, dass die Hubschiene zwei Zentrierflanken aufweist, zwischen denen ein mit der Öffnung versehener Flaschenhals geführt ist. Damit wird der Flaschenhals exakt dem im Übergangschuh befindlichen Stopfen zugeführt, so dass ein Einführen des Stopfens in den Flaschenhals ohne Beschädigung von Flaschenhals bzw. Stopfen zentriert möglich ist.
  • Zweckmäßig ist, dass der Übergabeschuh Federelemente zum Halten der Stopfen aufweist. Die Federelemente justieren den Stopfen im Übergangsschuh an einer bestimmten Stelle, so dass die Übergabe des Stopfens exakt positioniert erfolgt. Die Federelemente gewährleisten jedoch auch, dass beim Flaschenweitertransport der Stopfen gegen die Federelemente aus dem Übergabeschuh abgeschleppt werden kann.
  • Es empfiehlt sich, dass der Stopfenaufsatzvorrichtung ein Halteelement zugeordnet ist. Dieses Halteelement bewirkt, dass der Stopfen auch nach dem Abschleppen aus dem Übergabeschuh auf den Flaschenhals gedrückt wird, in der Regel solange, bis der Stopfen in die Einpressposition gelangt und hier in den Flaschenhals eingedrückt wird.
  • Die Erfindung schlägt als alternative Lösung vor, dass die Stopfenaufsetzvorrichtung mit dem Ende der Zuführvorrichtung über eine Überleitvorrichtung verbunden ist, dass der Übergabeschuh in der Stopfenaufsetzvorrichtung kraftbetrieben hebund senkbar ist, und dass die Hub- und Senkbewegung in Abhängigkeit der Position des Flaschenhalses der geförderten Flaschen gesteuert ist. Auch hier wird der Stopfen solange im Übergabeschuh gehalten und geführt, bis der Stopfen aus dem Übergabeschuh abgeschleppt ist, ohne dass die Flasche unter dem Übergabeschuh zur Aufnahme des Stopfens angehalten werden müsste.
  • Dabei hat sich bewährt, dass der Stopfenaufsetzvorrichtung Sensoren zur Erfassung der Flaschenhalsposition zugeordnet sind. Es können z. B. ein Sensor das Absenken des Übergabeschuhs und ein zweiter Sensor das Hochfahren des Übergabeschuhs bewirken.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Kraftantrieb für den Übergabeschuh um einen Pneumatikzylinder. Andere Antriebsvorrichtungen sind jedoch ebenfalls denkbar.
  • Bemerkenswert ist, dass der Übergabeschuh in seiner oberen Arbeitsstellung mit einem Stopfen aus der Gleitvorrichtung bestückbar ist und in seiner unteren Arbeitsstellung der Stopfen abschleppbar ist. Dadurch ist gewährleistet, dass aus der Überleitvorrichtung Stopfen nur in der oberen Arbeitsstellung in den Übergabeschuh gelangen können. In allen übrigen Stellungen des Übergabeschuhs sperrt dieser einen Weitertransport der Stopfen.
  • Bedeutsam ist, dass der Absenkzeitpunkt und/oder die Absenkgeschwindigkeit des Übergabeschuhs in Abhängigkeit von der Transportgeschwindigkeit der Flaschen einstellbar ist/sind, d. h. bei schnellerem Flaschentransport muss auch der Übergabeschuh früher und/oder schneller gesenkt werden, um ein sicheres Einbringen der Stopfen in den Flaschenhals zu gewährleisten.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen
  • 14 eine Stopfenaufsetzvorrichtung mit kraftbetriebenem Übergabeschuh und
  • 56 eine Stopfenaufsetzvorrichtung mit schwenkbarer Überleitvorrichtung.
  • 1 zeigt eine Stopfenaufsetzvorrichtung 1, mittels derer Stopfen 2 in den Hals 3 von auf einem Transportband 4 geförderten Flaschen 5 aufgesetzt werden können. Die Stopfenaufsetzvorrichtung 1 ist mit dem Ende einer Zuführvorrichtung 6 über eine Überleitvorrichtung 7 verbunden. Die Stopfenaufsetzvorrichtung 1 weist einen über einen Pneumatikzylinder 8 angetriebenen Übergabeschuh 9 auf. Weiterhin sind Sensoren 10 und 11 zu erkennen, über welche die Hub- und Senkbewegung des Pneumatikzylinders 8 und damit des Übergabeschuhs 9 gesteuert wird. Ein Halteelement 12 dient, wie in 4 ersichtlich, dazu, den Stopfen 2 sicher im Flaschenhals zu halten.
  • In 1 ist der Übergabeschuh 9 in seiner oberen Arbeitsstellung gezeigt. Hier kann aus der Überleitvorrichtung 7 ein Stopfen 2 in den Übergabeschuh 9 gleiten.
  • Nachdem der Flaschenhals 3 den Sensor 10 erreicht hat, ist der Übergabeschuh 9, wie 2 zeigt, in seine untere Arbeitsstellung verfahren worden. Der Stopfen 2 ist im Hals 3 der Flasche 5 eingetaucht. Durch Weitertransport der Flasche 5 auf dem Transportband 4 wird der Stopfen 2 aus dem Übergabeschuh 9 abgeschleppt.
  • Erreicht der Flaschenhals 3 der Flasche 5 den Sensor 11, so wird der Übergabeschuh 9 vom Pneumatikzylinder aus seiner unteren Arbeitsstellung in die obere Arbeitsstellung verfahren, wie aus den 3 und 4 ersichtlich. In der oberen Arbeitsstellung des Übergabeschuhs 9 nach 4 kann der Stopfen 2' in den Übergabeschuh 9 gleiten, um dann wie in 1 positioniert zu sein.
  • Die 5 und 6 zeigen Stopfenaufsetzvorrichtungen 16, bei denen eine Überleitvorrichtung 17 mit einer Zuführvorrichtung 18 gelenkig verbunden sind. Die Überleitvorrichtung 17 weist eine Hubschiene 19 auf, gegen die der Hals 3 der Flasche 5 beim Transport derselben auf einem nicht dargestellten Transportband drückt, und die schwenkbewegliche Überleitvorrichtung 17 wie in 6 ersichtlich schwenkt. Die Hubschiene 19 weist Zentrierflanken 20 auf, über welche der Flaschenhals 3 exakt positioniert dem Übergabeschuh 21 zugeführt wird. Hat der Flaschenhals 3 das Ende der Hubschiene 19 erreicht, schwenkt die Übergabevorrichtung 17 durch ihr eigenes Gewicht wieder in ihre Grundstellung. Dabei wird der im Übergabeschuh 21 befindliche Stopfen 2 in die Öffnung des Flaschenhalses 3 eingesetzt. Beim Weitertransport der Flasche 5 wird der Stopfen 2 aus dem Übergabeschuh 21 abgeschleppt. Eine Haltevorrichtung 22, die auf dem Stopfen 2 aufliegt, hält diesen, nachdem dieser die Führung des Übergabeschuhs 21 verlassen hat, sicher auf dem Flaschenhals 3.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stopfenaufsetzvorrichtung
    2
    Stopfen
    3
    Hals
    4
    Transportband
    5
    Flasche
    6
    Zuführvorrichtung
    7
    Überleitvorrichtung
    8
    Pneumatikzylinder
    9
    Übergabeschuh
    10
    Sensor
    11
    Sensor
    12
    Halteelement
    16
    Stopfenaufsetzvorrichtung
    17
    Überleitvorrichtung
    18
    Zuführvorrichtung
    19
    Hubschiene
    20
    Zentrierflanken
    21
    Übergabeschuh
    22
    Halteelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005023997 [0004]
    • DE 202005004613 [0005]
    • DE 202005005469 [0006]

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Einbringen von Stopfen (2) in Öffnungen von Behältern, insbesondere von mit einer Ringdichtung versehenen, aus Stopfenteil und Kopfbund bestehende Glasstopfen in Öffnungen von Glasflaschen (5) mit einer Transportvorrichtung für die Glasflaschen (5), insbesondere einem Transportband (4), mit einer vorgeordneten Zuführvorrichtung (6, 18), für die Glasstopfen (2), einer Stopfenaufsetzvorrichtung (1, 16) sowie einer Stopfenandrückvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopfenaufsetzvorrichtung (1, 16) über dem Transportband (4) angeordnet ist, dass die Stopfenaufsetzvorrichtung (1, 16) einen heb- und senkbaren Übergabeschuh (9, 21) aufweist, dass der Übergabeschuh (9, 21) in seiner abgesenkten Stellung die Stopfen (2) geführt in die Öffnung der Glasflaschen (5) abzusetzen vermag und dass der Stopfen (2) infolge des Transports der Glasflaschen (5) von diesen aus dem Übergabeschuh (9, 21) abschleppbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopfenaufsetzvorrichtung (16) mit einem Ende der Zuführvorrichtung (18) über eine Überleitvorrichtung (17) verbunden ist, dass die Überleitvorrichtung (17) gelenkig mit dem Ende der Zuführeinrichtung (18) verbunden ist, dass die Überleitvorrichtung (17) in Glasflaschentransportrichtung in Ruhestellung zum Transportband hin geneigt angeordnet ist, dass der Überleitvorrichtung (17) eine Hubschiene (19) zugeordnet ist und dass der Übergabeschuh (21) im Bereich des Endes der Hubschiene (19) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubschiene (19) zwei Zentrierflansche (20) aufweist, zwischen den ein mit der Öffnung versehener Flaschenhals (3) geführt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergabeschuh (21) Federelemente zum Halten der Glasstopfen (2) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfenaufsetzvorrichtung (16) ein Halteelement (22) zugeordnet ist
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopfenaufsetzvorrichtung (1) mit dem Ende der Zuführvorrichtung (6) über eine Überleitvorrichtung (7) verbunden ist, dass der Übergabeschuh (9) in der Stopfenaufsetzvorrichtung (1) kraftbetrieben heb- und senkbar ist und dass die Hub- und Senkbewegung in Abhängigkeit der Position des Flaschenhalses (3) geförderten Flasche (5) gesteuert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfenaufsetzvorrichtung (1) Sensoren (10, 11) zum Erfassen der Flaschenhalsposition zugeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfenaufsetzvorrichtung (1) eine Haltevorrichtung (12) zugeordnet ist
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim Kraftantrieb um einen Pneumatikzylinder (8) handelt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergabeschuh (9) in seiner oberen Arbeitsstellung mit einem Stopfen (2) aus der Übergabevorrichtung (7) bestückbar ist und in seiner unteren Arbeitsposition der Stopfen (2) abschleppbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Absenkzeitpunkt und/oder die Absenkgeschwindigkeit des Übergabeschuhs (9) in Abhängigkeit der Transportgeschwindigkeit der Flaschen (5) einstellbar ist/sind.
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