DE102010054157A1 - Aufzugschienen-Befestigungseinrichtung - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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    • B66B7/02Guideways; Guides
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    • B66B7/024Lateral supports

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  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Abstract

Aufzugschienen-Befestigungsanordnung mit einer in einer Wand verankerten Halfen-Schiene (22), einem Haltewinkel (10), einer den Haltewinkel (10) an der Halfenschiene (22) haltenden Halfenschraube (16), mit einem Polyurethan-Ringelement (26), dass mit zwei an einem in der Mitte ausgebildeten Polyurethan-Gummipuffer (30) fest anliegenden, mit einer Bohrung versehenen Metallscheiben (42, 44) versehen ist, wobei eine (44) der Metallscheiben mit einem Hülsenansatz (46) im Durchmesser der Durchlassbohrung des Gummipuffers (30) versehen ist, wobei die zweite Metallscheibe (42) mit einem mittigen runden Durchlass (48) versehen ist, der im Durchmesser geringer bemessen ist als der Durchmesser des Hülsenansatzes (46).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufzugschienen-Befestigungseinrichtung. Bei Aufzügen, insbesondere Personenaufzügen in Gebäuden, besteht das Problem, dass durch die Fahrbewegung Schwingungen entstehen, die über die festen Schienen, an denen ein Aufzug üblicherweise bewegt wird, direkt in das Mauerwerk des betreffenden Gebäudes eingeleitet werden.
  • Dies ist bei normalen Wohnhäusern unerwünscht, insbesondere jedoch dort, wo Aufzüge sehr stark genutzt werden, wie beispielsweise in Hotels ergeben sich unter Umständen erhebliche Komforteinbußen. Im Stand der Technik werden daher zur Vermeidung der Erzeugung von Schwingungen größerer Bauteile und zur Vermeidung der Erzeugung von Geräuschen, Schienenrücken auf Schienenhaltern durch Schraubverbindung und/oder Halfenschienen direkt schwingungsfrei am Mauerwerk eines Fahrstuhlschachtes gehaltert.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Halterung derart zu verändern, dass auch Körperschall nicht mehr übertragen wird. Gleichzeitig soll die Halterung jedoch auch bei einem Ausfall von brennbaren oder im Brandfall möglicherweise beschädigten Teilen, beispielsweise von Gummipuffern, ihre Haltefunktion nicht verlieren, also auch während und nach einem Brand sichere Halterung bieten.
  • Erfindungsgemäß wird daher eine zusätzliche Befestigung an einer Halfenschiene und einem Schienenhalter dadurch schallentkoppelt, dass eine Zwischenschicht in Polyurethan gegossen ist. Dieses Polyurethan, vorzugsweise mit einer Shorehärte im Bereich von 65–95 Shore A ist, wie in 2 dargestellt, eng mit der Halfenschiene verbunden.
  • Durch Lochbohrungen in Schienenbefestigungsplatten (3), die derart bemessen sind, dass sie einen kleineren Lochdurchmesser als die Löcher im Schienenhalter haben, können rezessgeführte Gummi-Megies zum Einsatz kommen, die eine Verbindung zum Schienenhalter verhindern.
  • Auf diese Weise ist an jeder Stelle eine Polyurethanschicht zwischen den metallischen Schienenelementen und der Wand vorgesehen, so dass der Schienenrücken körperschallisoliert ist. Die Schraubverbindung wird insbesondere dadurch, dass unterschiedliche Lochdurchmesser in den Schienenhaltern und der Schienenplatte vorgesehen sind und entsprechend Gummi-Puffer, sogenannte Gummi-Megies, in diese Lücken eingebracht werden, schallentkoppelt.
  • Durch die Verwendung einer Halfenschiene ist eine Verankerungstechnik möglich, die sowohl montagefreundlich wie justierbar ist. Durch die Füllung mit einem Polyurethan kann beim Vergießen mit Beton sichergestellt sein, dass kein Beton eindringt. Durch den Schienencharakter ist eine uneingeschränkte Justierbarkeit und eine vibrationsfreie Montage möglich. Durch eine Ausführung in Edelstahl mit Brandsicherungsbügeln können alle dynamischen Lasten aufgefangen werden.
  • In die Halfenschienen werden vorteilhafterweise Halfen-Hakenkopfschrauben oder Halfen-Hammerkopfschrauben mit Vierkantunterlegscheiben eingesetzt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung. Dabei zeigt:
  • 1 eine Halfenschiene mit Mauerankern und einem sie umgebenden Polyurethan-Ausguss in einem Blechkasten, der in den Beton vergossen ist, wobei ein Polyurethan-Ringelement die Halteschiene haltert,
  • 2 Anordnung der 1 mit einer herkömmlichen Halfenschiene und einem zusätzlichen Fixing wie aus 5
  • 3 einen die Bauteile 10 und 28 der 2 kombinierenden Haltewinkel 54,
  • 4 den Haltewinkel der 3 im Schnitt,
  • 5 das Fixing 28 der 2, und
  • 6 das Polyurethan Ringelement der 1 und 2 in Detaildarstellung.
  • Die in der 1 dargestellte Aufzugschienen-Befestigungsanordnung mit einer in einer Wand verankerten Halfen-Schiene 22, einem Haltewinkel 10, einer den Haltewinkel 10 an der Halfenschiene 22 haltenden Halfenschraube 16 weist insbesondere ein mit einer Mutter 18 festgesetztes Polyurethan-Ringelement 20 – wie es deutlicher in 6 dargestellt ist – auf, dass mit zwei an einem in der Mitte ausgebildeten Polyurethan-Gummipuffer 30 fest anliegenden, mit einer Bohrung versehenen Metallscheiben 42, 44 versehen ist, wobei die eine (44) der Metallscheiben mit einem Hülsenansatz 46 im Durchmesser der Durchlassbohrung des Gummipuffers 30 versehen ist.
  • Die zweite Metallscheibe 42 dagegen ist mit einem mittigen runden Durchlass 48 versehen, der im Durchmesser geringer bemessen ist als der Durchmesser des Hülsenansatzes 46. Mit Bezugszeichen 14 sind Maueranker bezeichnet, die in sich einen Blechkasten 24 tragen, der mit einem Polyurethan-Ausguss 26 versehen ist, in dessen Inneren die Halfenschiene gelagert ist.
  • Die in der 2 dargestellte Aufzugschienen-Befestigungsanordnung ist mit einem zusätzlichen, in 5 dargestellten Schalldämpf-Fixing 28 aus zwei Stahlblechen mit zwischengesetzter Gummi- oder Polyurethanschicht versehen und weist im übrigen ebenfalls eine in einer Wand nun direkt im Beton wie herkömmlich verankerte Halfen-Schiene 22, einen Haltewinkel 10, einer den Haltewinkel 10 an der Halfenschiene 22 haltenden Halfenschraube 16 und insbesondere ein Polyurethan-Ringelement 26 – wie in 6 – auf.
  • Das Ringelement 26 ist mit zwei an einem in der Mitte ausgebildeten Polyurethan-Gummipuffer 30 fest anliegenden, mit einer Bohrung versehenen Metallscheiben 42, 44 versehen, wobei die eine (44) der Metallscheiben mit einem Hülsenansatz 46 im Durchmesser der Durchlassbohrung des Gummipuffers 30 versehen ist. Die zweite Metallscheibe 42 dagegen ist mit einem mittigen runden Durchlass 48 versehen, der im Durchmesser geringer bemessen ist als der Durchmesser des Hülsenansatzes 46.
  • Die in den Bauteilen 20 und 28 vorgesehene Schicht Polyurethan ist dicker als 5 mm, wie in der 3 erkennbar, wo schon die Stahlbleche (vgl. 5), die das Fixing nach außen darstellen, eine Dicke von typisch 3 mm haben.
  • Im Ringelement 26 ist zudem neben der eigentlichen dicken Dämpfung, wie sie in 1, 2 und 6 erkennbar ist, eine zweite Schicht vorgesehen, die in der Dicke der Größenordnung der Dicke der Metallscheibe entspricht, und sich in den Hülsenansatz 46 zur Innenauskleidung im wesentlichen der Innenwandung hinein erstreckt (vgl. 6). Bezugszeichen 52 bezeichnet eine aufliegende Metallscheibe.
  • In den 3 und 4 sind zudem bereits eine Polyurethan-Schicht aufweisende Haltewinkel 54 dargestellt, die wiederum in einer bevorzugten, aber für die Erfindung nicht notwendigen Weise mit einem Maueranker 12, wie in 1, in dem die Halfenschiene 22 als doppelschichtiger Metallkasten formschlüssig in der Mauer gehalten ist, kombiniert sind, wobei zwischen den Lagen des Metallkastens ein Polyurethan-Ausguss 26 vorgesehen ist.

Claims (3)

  1. Aufzugschienen-Befestigungsanordnung mit einer in einer Wand verankerten Halfen-Schiene (22), einem Haltewinkel (10), einer den Haltewinkel (10) an der Halfenschiene (22) haltenden Halfenschraube (16), gekennzeichnet durch ein Polyurethan-Ringelement (26), dass mit zwei an einem in der Mitte ausgebildeten Polyurethan-Gummipuffer (30) fest anliegenden, mit einer Bohrung versehenen Metallscheiben (42, 44) versehen ist, wobei eine (44) der Metallscheiben mit einem Hülsenansatz (46) im Durchmesser der Durchlassbohrung des Gummipuffers (30) versehen ist, und wobei die zweite Metallscheibe (42) mit einem mittigen runden Durchlass (48) versehen ist, der im Durchmesser geringer bemessen ist als der Durchmesser des Hülsenansatzes (46).
  2. Aufzugschienen-Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schicht Polyurethan, die sich in einer Dicke, die der Größenordnung der Dicke der Metallscheibe entspricht, sich in den Hülsenansatz (46) zur Innenauskleidung im wesentlichen der Innenwandung hinein erstreckt.
  3. Aufzugschienen-Befestigungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Maueranker (12) in dem die Halfenschiene (22) als doppelschichtiger Metallkasten formschlüssig in der Mauer gehalten ist, wobei zwischen den Lagen des Metallkastens ein Polyurethan-Ausguss (26) vorgesehen ist.
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