DE102010049177A1 - Anordnung zur Vermeidung eines unautorisierten Betriebs für ein Fahrzeug sowie entsprechend ausgestaltete elektrische Lenkhilfe - Google Patents

Anordnung zur Vermeidung eines unautorisierten Betriebs für ein Fahrzeug sowie entsprechend ausgestaltete elektrische Lenkhilfe Download PDF

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Andreas Milark
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Abstract

Es wird eine Anordnung (1, 4) zur Vermeidung eines unautorisierten Betriebs für ein Fahrzeug (10) beschrieben, wobei die Anordnung ein Startbedienelement (1) zum schlüssellosen Starten eines Motors (M) des Fahrzeugs (10) und eine von dem Startbedienelement (1) abgesetzte Verriegelungsmechanik (4) umfasst. Die Verriegelungsmechanik (4) verhindert einen unautorisierten Betrieb des Fahrzeugs (10). Eine Klemmensteuerung (6) ist in das Startbedienelemtors (M) notwendige Klemmensignale (KLS, KL15, KL50) erzeugbar sind. Darüber hinaus wird eine elektrische Lenkhilfe (3) für das Fahrzeug (10) beschrieben, wobei die Lenkhilfe (3) eine Verriegelungsmechanik (4) mit dazu gehöriger Ansteuerung umfasst. Die Verriegelungsmechanik (4) ist in einem Lenkgetriebe der elektrischen Lenkhilfe (3) integriert, um eine Lenkung des Fahrzeugs (10) zu blockieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Klemmensteuerung und zur Vermeidung eines unautorisierten Betriebs für ein Kraftfahrzeug sowie eine entsprechend ausgestaltete elektrische Lenkhilfe des Fahrzeugs.
  • Die DE 10 2007 017 344 A1 beschreibt eine elektrische Lenkungsverriegelung für ein Keyless-Go-System mit einem Zündanlasstaster.
  • Bei einem Fahrzeug mit einem Verbrennungsmotor ist eine Klemmenstartersteuerung erforderlich, um eine Zündung des Fahrzeugs ein- und auszuschalten und um einen Motor des Fahrzeugs zu aktivieren oder zu deaktivieren. In 1 sind zwei Varianten V1, V2 zur Realisierung einer solchen Klemmenstartersteuerung 6 dargestellt. Bei der ersten Variante V1 wird der Motor M durch die Drehung eines Zündschlüssels 7 aktiviert, während der Motor M bei der zweiten Variante V2 durch das Drücken eines Zündanlasstasters ZAT aktiviert wird. Am Ausgang der jeweiligen Klemmenstartersteuerung 6 befinden sich die Klemmensignale KLS, KL15 (hier redundant ausgeführt durch KL151 und KL152) und KL50. Während die Klemme KLS zur Fahrzeugaktivierung (z. B. Aktivierung eines Radios) dient, erfolgt ein Ein- und Ausschalten einer Zündung des Fahrzeugs 10 über die Klemme KL15. Der Startwunsch des Fahrers (Aktivierung des Motors M) erfolgt schließlich über die Klemme KL50.
  • Die Klemmensignale werden an einen Body-Computer BCM weitergeleitet von dem sie entsprechenden Verbrauchern (Kessy) und Steuergeräten SG1 bis SGn einschließlich Motorsteuergerät MSG zur Verfügung gestellt werden. Ein CAN-Bus 5 verbindet den Body-Computer BCM mit dem Motorsteuergerät MSG und (in Variante V 2) mit der elektrischen Lenksäulenverriegelung der Platte 4.
  • Während die Klemmenstartersteuerung 6 bei einem mit einem Zündschlüssel 7 zu aktivierenden Fahrzeug (Variante V1) in der Regel in einem Lenkanlassschloss integriert ist, ist die elektronische Klemmenstartersteuerung 6 bei einem Fahrzeug mit Keyless-Entry-System (Variante V2) in der elektrischen Lenksäulenverriegelung integriert.
  • Die Integration der elektronischen Klemmenstartersteuerung in der elektrischen Lenksäulenverriegelung, wie es nach dem Stand der Technik (siehe 1) bei Fahrzeugen mit Keyless-Entry-System üblich ist, stellt ein Problem dar, da es schwierig ist, beispielsweise die Verriegelungsfunktion in einer anderen Baueinheit des Fahrzeugs zu integrieren, ohne dass die Realisierung der Klemmensignale davon in Mitleidenschaft gezogen wird.
  • Daher stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, dieses Problem nach dem Stand der Technik zu lösen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Anordnung zur Vermeidung eines unautorisierten Betriebs für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, durch eine elektrische Lenkhilfe für ein Fahrzeug nach Anspruch 7 und durch ein Fahrzeug nach Anspruch 8 gelöst.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird eine Anordnung zur Vermeidung eines unautorisierten Betriebs für ein Fahrzeug bereitgestellt. Dabei umfasst die Anordnung ein Startbedienelement zum schlüssellosen Starten eines Motors des Fahrzeugs und eine von dem Startbedienelement abgesetzte Verriegelungsmechanik. Diese Verriegelungsmechanik verhindert einen nicht autorisierten Betrieb des Fahrzeugs. In das Startbedienelement ist eine Klemmenstartersteuerung integriert, mit welcher zum Starten des Motors notwendige Klemmensignale erzeugt werden können.
  • Unter einem schlüssellosen Starten des Motors wird dabei ein Starten des Motors ohne Schlüssel verstanden. D. h. es muss zum Starten kein Schlüssel (z. B. der Zündschlüssel) durch Drücken oder Drehen betätigt werden. Bei einem Fahrzeug mit Keyless-Go-System erfolgt das schlüssellose Starten des Motors beispielsweise durch Drehen eines Drehschalters oder durch Drücken eines Tasters oder Knopfes.
  • Da die Verriegelungsmechanik abgesetzt von dem Startbedienelement ist, befinden sich das Startbedienelement und die Verriegelungsmechanik in unterschiedlichen Baueinheiten (z. B. unterschiedlichen Gehäusen) des Fahrzeugs und sind keinesfalls miteinander integriert.
  • Die Anordnung der Klemmenstartersteuerung in dem Startbedienelement (ohne die Verriegelungsmechanik) ermöglicht eine maximale Skalierbarkeit und Flexibilität bei der Fahrzeugarchitekturgestaltung. Da die Klemmenstartersteuerung nicht mehr mit der Verriegelungsmechanik integriert ist, wie es nach dem Stand der Technik im Fall der Lenksäulenverriegelung der Fall ist, kann die Verriegelungsmechanik vorteilhafterweise beliebig ausgestaltet oder ausgeführt werden, ohne dass auf die Klemmenstartersteuerung Rücksicht genommen werden muss.
  • Beispielsweise kann die Verriegelungsmechanik zur Verriegelung einer Lenksäule des Fahrzeugs (also als Wegfahrsperrenmaßnahme als elektronische Lenksäulenverriegelung in der Lenkung des Fahrzeugs) ausgestaltet sein. Die Verriegelungsmechanik kann aber auch zur Verriegelung eines Getriebes des Fahrzeugs (als Getriebeverriegelung) ausgestaltet sein. Es ist auch möglich, dass die Verriegelungsmechanik zur Blockierung einer Parkbremse des Fahrzeugs ausgestaltet ist.
  • Unabhängig davon, wie bzw. wo die Verriegelungsmechanik ausgestaltet ist, bleibt die Klemmenstartersteuerung vorteilhafterweise davon unbeeinflusst.
  • Falls andererseits bei der erfindungsgemäßen Anordnung ein anderes Startbedienelement eingesetzt werden soll (beispielsweise da der Motor nicht tastend, sondern drehend gestartet werden soll), stellt auch diese Anforderung kein großes Problem mehr dar, da das Startbedienelement unabhängig von der Verriegelungsmechanik ist. Es muss in diesem Fall nur dafür gesorgt werden, dass die Klemmenstartersteuerung in diesem anderen Startbedienelement dieselbe Klemmenlogik abbildet.
  • Um der Klemmenstartersteuerung bestimmte Fahrzeugbedingungen, wie die Geschwindigkeit des Fahrzeugs und die Drehzahl des Motors, mitzuteilen, ist es vorteilhaft diese Fahrzeugbedingungen über einen Bus (z. B. einen LIN-Bus) der Klemmenstartersteuerung mitzuteilen, wobei der Bus mit einem entsprechenden Anschluss des Startbedienelements gekoppelt ist.
  • Dabei arbeitet ein LIN-Bus (LIN, ”Local Interconnect Network”) insbesondere mit einer Eindraht-Datenübertragung nach dem Master-Slave-Prinzip.
  • Die Verriegelungsmechanik zusammen mit einer dazugehörigen Ansteuerung ist insbesondere in einem eigenen von dem Startbedienelement getrennten Gehäuse angeordnet. Aus Gründen des Diebstahlschutzes ist dieses Gehäuse in der Regel an einer schlecht zugänglichen Stelle im Fahrzeug derart angeordnet und ausgestaltet, dass ein Zugang zu der Verriegelungsmechanik oder der dazugehörigen Ansteuerung nahezu unmöglich ist, ohne diejenigen Teile, welche durch die Verriegelungsmechanik verriegelt werden, in Mitleidenschaft zu ziehen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Verriegelungsmechanik insbesondere zusätzlich zu einer Wegfahrsperre des Fahrzeugs vorhanden ist. D. h. zum unautorisierten Betrieb des Fahrzeugs muss nicht nur die Verriegelungsmechanik, sondern auch die Wegfahrsperre außer Kraft gesetzt werden.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch eine elektrische Lenkhilfe für ein Fahrzeug bereitgestellt. Dabei umfasst die elektrische Lenkhilfe (auch Servolenkung genannt) eine Verriegelungsmechanik mit Ansteuerung. Die Verriegelungsmechanik verhindert, insbesondere zusätzlich zu einer Wegfahrsperre des Fahrzeugs, einen unautorisierten Betrieb des Fahrzeugs.
  • Die Verriegelungsmechanik ist dabei derart in einem Lenkgetriebe der elektrischen Lenkhilfe integriert, dass bei der aktivierten Verriegelungsmechanik eine Lenkung des Fahrzeugs blockiert ist.
  • Schließlich wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeug bereitgestellt, welches eine erfindungsgemäße Anordnung zur Vermeidung eines unautorisierten Betriebs des Fahrzeugs und/oder eine erfindungsgemäße elektrische Lenkhilfe umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einem Keyless-Entry-System geeignet, was auch Elektrofahrzeuge, Hybridfahrzeuge und Fahrzeuge mit einer Brennstoffzelle einschließt. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen bevorzugten Anwendungsbereich eingeschränkt, da die vorliegende Erfindung prinzipiell auch bei Schiffen, Flugzeugen oder gleisgebundenen und spurgeführten Fahrzeugen einsetzbar ist.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter erfindungsgemäßer Ausführungsformen mit Bezug zu den Figuren im Detail beschrieben.
  • 1 stellt zwei verschiedene Varianten zur Realisierung einer Klemmenstartersteuerung nach dem Stand der Technik dar.
  • 2 stellt eine erfindungsgemäße Ausführungsform zur Realisierung einer Klemmenstartersteuerung und einer davon abgesetzten Verriegelungsmechanik dar.
  • In 2 ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines Fahrzeugs 10 mit einer Anordnung zur Klemmensteuerung und zur Vermeidung eines unautorisierten Betriebs des Fahrzeugs 10 dargestellt. Die 2 entspricht in wesentlichen Teilen der 1, so dass im Folgenden nur auf die Unterschiede zwischen 1 und 2 eingegangen und ansonsten auf die Ausführungen bezüglich der 1 verwiesen wird.
  • Die Klemmenstartersteuerung 6 ist zusammen mit einem Zündanlasstaster ZAT in einem Startbedienelement 1 integriert. Anders ausgedrückt ist die elektronische Klemmenstartersteuerung 6 als Kleinstelektronik (Klemmenstartersteuerungs-Steuergerät) in das Startbedienelement 1 integriert. An den Ausgängen des Startbedienelements 1 sind die Klemmensignale KLS, KL151, KL152, KL50 abgreifbar. Einige Fahrzeugbedingungen, wie die Geschwindigkeit und der Motorlauf, werden mittels eines Busses (z. B. eines LIN-Busses) 2 an die Klemmenstartersteuerung 6 übermittelt. Die elektrische Lenkverriegelung 4 zusammen mit ihrer Ansteuerung ist in der elektrischen Lenkhilfe 3 des Fahrzeugs 10 integriert.
  • Das erfindungsgemäße Konzept bietet beispielsweise den Vorteil, dass der Body-Computer BCM gemäß der in 1 dargestellten Ausführungsformen auch in der 2 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform eingesetzt werden kann, ohne das BCM-Varianten notwendig sind. Lediglich die LIN-Schnittstelle muss zusätzlich realisiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007017344 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Anordnung zur Vermeidung eines unautorisierten Betriebs für ein Fahrzeug (10), wobei die Anordnung (1, 4) ein Startbedienelement (1) zum schlüssellosen Starten eines Motors (M) des Fahrzeugs (10) und eine von dem Startbedienelement (1) abgesetzte Verriegelungsmechanik (4) umfasst, wobei die Verriegelungsmechanik (4) einen unautorisierten Betrieb des Fahrzeugs (10) verhindert, und wobei eine Klemmensteuerung (6) in das Startbedienelement (1) integriert ist, mit welcher zum Starten des Motors (M) notwendige Klemmensignale (KLS, KL15, KL50) erzeugbar sind.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung eine elektrische Lenkhilfe (3) des Fahrzeugs (10) umfasst, dass die Verriegelungsmechanik eine Lenkungsverriegelung (4) umfasst, und dass die Lenkungsverriegelung (4) in einem Lenkgetriebe der elektrischen Lenkhilfe (3) integriert ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmechanik zur Verriegelung einer Lenksäule des Fahrzeugs (10) ausgestaltet ist, und/oder dass die Verriegelungsmechanik zur Verriegelung eines Getriebes des Fahrzeugs (10) ausgestaltet ist, und/oder dass die Verriegelungsmechanik zur Blockierung einer Parkbremse des Fahrzeugs (10) ausgestaltet ist.
  4. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Startbedienelement (1) einen Anschluss für ein Bussystem (2) des Fahrzeugs (10) umfasst, um dem Startbedienelement (1) eine einen Betrieb des Fahrzeugs (10) betreffende Information zuzuführen.
  5. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmechanik (4) mit einer dazu gehörigen Ansteuerung in einem eigenen von dem Startbedienelement (1) abgesetzten Gehäuse angeordnet ist.
  6. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmechanik (4) zusätzlich zu einer Wegfahrsperre des Fahrzeugs (10) vorhanden ist.
  7. Elektrische Lenkhilfe für ein Fahrzeug (10), wobei die Lenkhilfe (3) eine Verriegelungsmechanik (4) mit dazu gehöriger Ansteuerung umfasst, wobei die Verriegelungsmechanik (4) einen unautorisierten Betrieb des Fahrzeugs (10) verhindert, und wobei die Verriegelungsmechanik (4) in einem Lenkgetriebe der elektrischen Lenkhilfe (3) integriert ist, um eine Lenkung des Fahrzeugs (10) zu blockieren.
  8. Fahrzeug mit einer Anordnung (1, 4) nach einem der Ansprüche 1–6 oder mit einer elektrischen Lenkhilfe (3) nach Anspruch 7.
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