DE102010047688A1 - Wartungsbühne für eine Roboterkonsole - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wartungsbühne (12) für eine Roboterkonsole (10), wobei die Roboterkonsole (10) kreiszylinderförmig ausgebildet ist und in ihrer Mantelfläche (14) mehrere Einhängelaschen (16) aufweist, und die Wartungsbühne (12) ein erstes und eine zweites Befestigungselement (18, 38), ein erstes und ein zweites Grundelement (30, 40) eine auf den Durchmesser der Roboterkonsole (12) angepasste, mit den beiden Grundelementen (30, 40) lösbar verbindbare Grundplatte (42), sowie ein auf den Durchmesser der Roboterkonsole (10) angepasstes, mit den beiden Grundelementen (30, 40) lösbar verbindbares Absturzgitter (44) umfasst. Hierbei weisen das erste und zweite Befestigungselement (18, 38) sowie das erste und zweite Grundelement (30, 40) jeweils korrespondierend zu den Einhängelaschen (16) ausgebildete Einschubabschnitte auf, über die die Befestigungs- und die Grundelemente (18, 38, 30, 40) lösbar mit der Roboterkonsole (10) verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wartungsbühne für eine Roboterkonsole gemäß der im Patentanspruch 1 angegebenen Art.
  • Es ist heute vielfach üblich Industrieroboter auf sogenannten Roboterkonsolen anzuordnen. Um eine Wartung der nunmehr höher angeordneten Roboter zu gewährleisten, ist es weiterhin bekannt die Roboterkonsolen zu Wartungszwecken mit einer Wartungsbühne zu versehen, so das dem Wartungspersonal ein vereinfachten Zugang zu dem Roboter ermöglicht ist.
  • Stand der Technik ist es die Wartungsbühnen jeweils individuell auf die jeweilige Roboterkonsole anzupassen. Dies erweist sich als nachteilig, da zum einen ein aufwendiger Aufbau und zum anderen hohe Kosten damit verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Wartungsbühne für eine Roboterkonsole zur Verfügung zu stellen, bei der eine einfache Montage und Demontage gewährleistet ist, die eine einfache Erstinbetriebnahme und Programmierung der Roboter ermöglicht, die weiterhin einfach zu transportieren ist und zudem mittels geringen Umbauaufwand für eine Vielzahl von Roboterkonsolen verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Wartungsbühne ist für kreiszylinderförmige Roboterkonsolen vorgesehen, die an ihrer Mantelfläche mehrere Einhängelaschen aufweisen. Erfindungsgemäß umfasst die Wartungsbühne ein erstes und ein zweites Befestigungselement, ein erstes und ein zweites Grundelement, eine auf den Durchmesser der Roboterkonsole angepasste mit den beiden Grundelementen lösbar verbindbare Grundplatte sowie ein auf den Durchmesser der Roboterkonsole angepasstes, mit den beiden Grundelementen lösbar verbindbares Absturzgitter. Weiterhin weisen das erste und zweite Befestigungselement sowie das erste und zweite Grundelement jeweils korrespondierend zu den Einhängelaschen ausgebildete Einschubabschnitte auf, über die die Befestigungs- und die Grundelemente lösbar mit der Roboterkonsole verbindbar sind.
  • In vorteilhafter Weise ist nunmehr eine Wartungsbühne für eine kreiszylinderförmige Roboterkonsole zur Verfügung gestellt, die aufgrund ihrer mehrteiligen Ausbildung einfach zu transportieren ist und zudem aufgrund der als Steckverbindung realisierten Festlegung an der Roboterkonsole einfach zu montieren bzw. demontieren ist. Da lediglich zwei Elemente der Wartungsbühne, nämlich die Grundplatte sowie das Absturzgitter durchmesserabhängig ausgebildet sind, ist weiterhin eine Verwendbarkeit der erfindungsgemäßen Wartungsbühne mit einer Vielzahl anderer, d. h., einen anderen Durchmesser aufweisenden Roboterkonsole gewährleistet, da lediglich ein Austausch der Grundplatte und des Absturzgitters erforderlich ist. Aufgrund ihrer einfachen Montage bzw. Demontage ist durch die erfindungsgemäße Wartungsbühne zudem eine vereinfachte Erstinbetriebnahme sowie Programmierung der Roboter sichergestellt.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Befestigungselemente in Bezug zur Grundplatte vertikal überstehend ausgebildet und weisen jeweils einen verschwenkbaren Verriegelungsbügel auf. Vorzugsweise weisen dabei die Befestigungselemente in vertikale Richtung betrachtet eine dem Absturzgitter entsprechende Höhe auf. Die Verlängerung der Befestigungselemente in vertikale Richtung sowie die Anordnung der Verriegelungsbügel hat den Vorteil, dass nunmehr ein ”abgeschlossener” Bereich zur Verfügung gestellt ist, so dass die Gefahr eines Sturzes von der Wartungsbühne nahezu ausgeschlossen ist.
  • Vorzugsweise sind die Befestigungselemente und das Absturzgitter mittels Sicherheitshaken lösbar miteinander verbunden. Die zusätzliche mechanische Verbindung der Befestigungselemente und des Absturzgitters über die Sicherheitshaken gewährleistet in vorteilhafter Weise eine zusätzliche Stabilität der Wartungsbühne.
  • Um dem Wartungspersonal einen einfachen Zugang zu der Wartungsbühne zu gewährleisten, umfasst die Wartungsbühne zudem mindestens eine Leiter. Denkbar ist selbstverständlich auch, die Wartungsbühne mit zwei Leitern auszurüsten.
  • Vorzugsweise ist die Leiter höhenverstellbar ausgebildet. Dies hat den positiven Effekt, dass die Leiter bei Bedarf ”mitwächst”, so dass z. B. bei Anbau der Wartungsbühne an eine höher ausgebildete Roboterkonsole ein Leiterwechsel nicht erforderlich ist.
  • Um eine ausreichende Standfestigkeit der Leiter zu gewährleisten, ist diese lösbar an einem der Befestigungselement angeordnet. Die lösbare Verbindung kann beispielsweise in einfacher Art und Weise mittels einer Schraubverbindung realisiert sein.
  • Vorzugsweise ist die Grundplatte mittels einer Fußleiste begrenzt. Die Fußleiste hat den Vorteil, dass ein versehentliches ”Übertreten” seitens des Wartungspersonal erschwert und somit die Sturzgefahr reduziert ist. Vorteilhaft ist zudem, dass die Begrenzung mittels der Fußleiste die Gefahr des Herunterfallens von Werkzeug und/oder Material reduziert.
  • Um eine schnelle und einfache Montage der Fußleiste zu gewährleisten, ist diese mittels eines Klemmmechanismus lösbar befestigt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • In der Beschreibung, in den Ansprüchen und in der Zeichnung werden die in der unten aufgeführten Liste der Bezugzeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugzeichen verwendet. In der Zeichnung bedeutet:
  • 1 Eine kreiszylinderförmige Roboterkonsole sowie eine teilmontierte erfindungsgemäße Wartungsbühne nach einem ersten Montageschritt;
  • 2 die teilmontierte Wartungsbühne aus 1 nach einem zweiten Montageschritt;
  • 3 die teilmontierte Wartungsbühne aus 1 nach einem dritten Montageschritt;
  • 4 die teilmontierte Wartungsbühne aus 1 nach einem vierten Montageschritt;
  • 5 die teilmontierte Wartungsbühne aus 1 nach einem fünften Montageschritt, sowie
  • 6 die teilmontierte Wartungsbühne aus 1 nach einem sechsten Montageschritt, sowie
  • 7 die fertigmontierte Wartungsbühne aus 1 nach einem siebten Montageschritt.
  • In 1 ist mehr oder minder schematisch eine Roboterkonsole 10 dargestellt, an die eine insgesamt mit der Bezugsziffer 12 bezeichnete Wartungsbühne entsprechend den weiteren 2 bis 7 montiert wird.
  • Die Wartungsbühne 12 ist kreiszylinderförmig ausgebildet und weist an ihrer Mantelfläche 14 eine Vielzahl Einhängelaschen 16 auf.
  • 1 zeigt die Wartungsbühne 12 nach einem ersten Montageschritt im teilmontierten Zustand, nämlich nach Montage eines ersten Befestigungselements 18 an der Roboterkonsole 10.
  • Wie 1 zu entnehmen ist, umfasst das erste Befestigungselement 18 eine vertikal ausgerichtete Strebe 20, eine waagrecht ausgerichtete Strebe 22, eine diagonal zwischen den beiden Streben 20, 22 verlaufende Strebe 24, sowie eine vertikal ausgerichtete, über die waagrechte Strebe 22 bzw. der Oberkante der Roboterkonsole 10 überstehende Stange 26. An der Stange 26 ist zudem ein Verriegelungsbügel 28 schwenkbar gelagert ist.
  • Die Festlegung des ersten Befestigungselements 18 an der Roboterkonsole 10 erfolgt über die vertikale Strebe 20 des Befestigungselements 18. Hierzu sind an der vertikalen Strebe 20 Einschubabschnitte ausgebildet, die in die an der Roboterkonsole 10 vorhandenen Einhängelaschen 16 einsteckbar sind. Lediglich der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass die Einschubabschnitte Sperrmechanismen aufweisen, die nach erfolgreichem Einschub der Einschubabschnitte mit den Einhängelaschen 16 verriegeln. D. h. ein korrekter Sitz des Befestigungselements 18 ist auf einfache Art und Weise unmittelbar feststellbar. Im Falle der Demontage sind die Sperrmechanismen entsprechend zu lösen.
  • 2 zeigt aus einer anderen Perspektive die Wartungsbühne 12 nach einem zweiten Montageschritt. Wie 2 zu entnehmen ist, wurde in dem zweiten Montageschritt unmittelbar neben dem ersten Befestigungselement 18, d. h. in der zugehörigen Einhängelasche 14, ein erstes Grundelement 30 befestigt. Das erste Grundelement 30 weist entsprechend zu dem ersten Befestigungselement 18 eine vertikale Strebe 32, eine waagrechte Strebe 34 sowie eine diagonal zwischen den beiden Streben 32, 34 angeordnete Strebe 36 auf und ist wiederum mittels an der vertikalen Strebe 32 ausgebildeten Einschubabschnitte in die Einhängelasche 14 gesteckt.
  • In den beiden nachfolgenden Montageschritten, vgl. 3 und 4, erfolgt die Montage eines zweites Befestigungselements 38 sowie eines zweites Grundelements 40. Das zweite Befestigungselement 38 sowie das zweite Grundelement 40 sind entsprechend zu dem bereits beschriebenen ersten Befestigungs- und Grundelement 18, 30 aufgebaut und in der beschriebenen Art und Weise in Umfangsrichtung beabstandet zu diesen angeordnet.
  • Wie 5 zeigt, weist die Wartungsbühne 12 als weiteres Bauteil eine Grundplatte 42 auf. Die Grundplatte 42 ist auf den Durchmesser der Roboterkonsole 10 angepasst und lösbar mit den beiden Grundelementen 30, 40 verbunden.
  • Wie 6 zu entnehmen ist, wird im folgendem sechsten Montageschritt ein Absturzgitter 44 montiert. Das Absturzgitter 44 ist ebenfalls auf den Durchmesser der Roboterkonsole 10 angepasst und lösbar mit den beiden Grundelementen 30, 40 verbunden. Wie 6 weiterhin zu entnehmen ist das Absturzgitter 44 über mehrere Sicherheitshaken 46 mit den beiden Befestigungselemente 18, 38 verbunden. Zudem weist der untere, d. h. der der Grundplatte 42 zugewandte Bereich des Absturzgitters 44 eine vertikal nach oben stehende Leiste 48 auf. D. h. die Leiste 48 ist Teil des Absturzgitters 44. Die Leiste 48 des Absturzgitters 44 bildet mit einer lösbar befestigbaren Fußleiste 50, vgl. 7, einen Schutz gegen ”Übertreten” sowie gegen das Herunterfallen von Werkzeug und/oder Material.
  • Im letzten Montageschritt gemäß 7 erfolg nach die Befestigung einer höhenverstellbaren Leiter 52. Die Leiter 52 ist vorliegend mittels einer Schraubverbindung lösbar an dem zweiten Befestigungselement 38 befestigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Roboterkonsole
    12
    Wartungsbühne
    14
    Mantelfläche
    16
    Einhängelasche
    18
    erstes Befestigungselement
    20
    vertikale Strebe des ersten Befestigungselements
    22
    waagrechte Strebe des ersten Befestigungselements
    24
    diagonale Strebe des ersten Befestigungselements
    26
    Stange des ersten Befestigungselements
    28
    Verriegelungsbügel
    30
    erstes Grundelement
    32
    vertikale Strebe des ersten Grundelements
    34
    waagrechte Strebe des ersten Grundelements
    36
    diagonale Strebe des ersten Grundelements
    38
    zweites Befestigungselement
    40
    zweites Grundelement
    42
    Grundplatte
    44
    Absturzgitter
    46
    Sicherheitshaken
    48
    Leiste des Absturzgitters
    50
    Fußleite
    52
    Leiter

Claims (9)

  1. Wartungsbühne (12) für eine Roboterkonsole (10), wobei die Roboterkonsole (10) kreiszylinderförmig ausgebildet ist und in ihrer Mantelfläche (14) mehrere Einhängelaschen (16) aufweist, und die Wartungsbühne (12) – ein erstes und ein zweites Befestigungselement (18, 38); – ein erstes und ein zweites Grundelement (30, 40); – eine auf den Durchmesser der Roboterkonsole (12) angepasste, mit den beiden Grundelementen (30, 40) lösbar verbindbare Grundplatte (42), sowie – ein auf den Durchmesser der Roboterkonsole (10) angepasstes, mit den beiden Grundelementen (30, 40) lösbar verbindbares Absturzgitter (44); umfasst, wobei das erste und zweite Befestigungselement (18, 38) sowie das erste und zweite Grundelement (30, 40) jeweils korrespondierend zu den Einhängelaschen (16) ausgebildete Einschubabschnitte aufweisen, über die die Befestigungs- und die Grundelemente (18, 38, 30, 40) lösbar mit der Roboterkonsole (10) verbindbar sind.
  2. Wartungsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (18, 38) in Bezug zur Grundplatte (42) vertikal überstehend ausgebildet sind und jeweils einen schwenkbaren Verriegelungsbügel (28) aufweisen.
  3. Wartungsbühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (18, 38) in vertikale Richtung betrachtet eine dem Absturzgitter (44) entsprechende Höhe aufweisen.
  4. Wartungsbühne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (18, 38) und das Absturzgitter (44) mittels Sicherheitshaken (46) lösbar miteinander verbindbar sind.
  5. Wartungsbühne nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wartungsbühne (12) mindestens eine Leiter (52) umfasst.
  6. Wartungsbühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter (52) höhenverstellbar ausgebildet ist.
  7. Wartungsbühne nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter (52) lösbar an einem Befestigungselement (18, 38) angeordnet ist.
  8. Wartungsbühne nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (42) mittels einer Fußleiste (50) begrenzt ist.
  9. Wartungsbühne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußleiste (50) mittels eines Klemmmechanismus lösbar befestigt ist.
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