DE102010046758A1 - Bestrahlungseinheit für Trockner für Druckmaschinen - Google Patents

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Dipl.-Ing. Coordes Manfred
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Abstract

Eine Bestrahlungseinheit (1) für Trockner für Druckmaschinen mit einer im Wesentlichen stabförmigen Strahlungsquelle (5 bis 9) für Ultraviolett- oder Infrarot-Strahlung, die in der Bestrahlungseinheit (1) derart angeordnet ist, dass sich die wirksame Bestrahlungszone (11, 12, 13) der Strahlungsquelle über eine zu trocknende Druckbreite (14, 15) des durch die Druckmaschine an dem Trockner vorbeigeführten Bogen- oder Rollenmaterials (16) erstreckt, wird im Hinblick auf einen verringerten Energieverbrauch verbessert, indem die wirksame Bestrahlungszone (11, 12, 13) an unterschiedliche Druckbreiten (14, 15) anpassbar ist, wobei Strahlungsquellen (5 bis 9) mit unterschiedlich langen Bestrahlungszonen (11 bis 13) in die Bestrahlungseinheit (1) einsetzbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bestrahlungseinheit für Trockner für Druckmaschinen mit einer im Wesentlichen stabförmigen Strahlungsquelle für Ultraviolett- oder Infrarot-Strahlung, die in der Bestrahlungseinheit derart angeordnet ist, dass sich die wirksame Bestrahlungszone der Strahlungsquelle über eine zu trocknende Druckbreite des durch die Druckmaschine an dem Trockner vorbeigeführten Bogen- oder Rollenmaterials erstreckt.
  • Derartige Bestrahlungseinheiten haben üblicherweise eine fest eingebaute stabförmige Strahlungsquelle, wobei die Abmessung der Bestrahlungszone nicht veränderbar ist. Wenn aber nun die Druckmaschine nicht mit der maximalen, sondern einer geringeren Druckbreite betrieben wird, bestrahlt die Bestrahlungsquelle nicht nur das bedruckte Material, sondern auch die seitlich zum bedruckten Material angeordneten Bereiche der Druckmaschine. Dies ist aus verschiedenen Gründen unerwünscht. Zum einen verbraucht die Strahlungsquelle mehr elektrische Energie als für die Bestrahlung der verringerten Druckbreite erforderlich wäre. Zum anderen hat die Bestrahlung der seitlich gelegenen Maschinenteile den Nachteil, dass die Maschinenteile thermisch hoch belastet werden. Um die unerwünschte thermische Belastung der Maschinenteile zu vermeiden, schlägt die EP 1 744 882 B1 vor, die unerwünschte Bestrahlung der Seitenbereiche zu verhindern, indem die Strahlung der Strahlungsquelle in den Seitenbereichen mittels Spiegeln von der Druckmaschine weggelenkt werden. Zwar wird hierdurch die thermische Überlast der Maschinenteile vermieden, nicht jedoch die Energieverschwendung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bestrahlungseinheit für Trockner von Druckmaschinen der eingangs genannten Art zu verbessern, so dass beim Betrieb der Druckmaschine mit verringerter Druckbreite die Bestrahlungseinheit mit geringerem Energieaufwand betrieben werden kann.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass die wirksame Bestrahlungszone an unterschiedliche Druckbreiten anpassbar ist, indem Strahlungsquellen mit unterschiedlich langen Bestrahlungszonen in die Bestrahlungseinheit einsetzbar sind. Strahlungsquellen mit einer kürzeren Bestrahlungszone können so konstruiert werden, dass sie weniger elektrische Energie verbrauchen als Strahlungsquellen mit längeren Bestrahlungszonen. Die Länge der Bestrahlungszonen kann bei Infrarotstahlungsquellen durch Verkürzung des Glühfadens und bei Ultraviolettstrahlungsquellen durch Verkürzung des Elektrodenabstandes, zwischen denen sich das strahlende Plasma ausbildet, erfolgen. In beiden Fällen verbraucht die so verkürzte Strahlungsquelle weniger elektrische Energie.
  • Zwar gibt es verschiedene Größen von Trocknern von Druckmaschinen, bei denen die Abmessung der Bestrahlungseinheit an unterschiedliche Druckbreiten der Druckmaschinen angepasst ist. Solche kleineren Bestrahlungseinheiten verwenden kürzere Strahlungsquellen und sind an die kürzeren Strahlungsquellen angepasst, sowohl in Bezug auf die mechanischen Abmessungen als auch in Bezug auf die unterschiedlichen elektrischen Parameter. Eine Anpassung der Länge der Bestrahlungszonen an unterschiedliche Druckbreiten der Druckmaschinen kann beim Stand der Technik aber nur durch Auswechseln des gesamten Trockners erfolgen. Eine solche Maßnahme ist sehr aufwendig und eignet sich nicht für relativ kurzfristige Änderungen der Druckbreiten.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass die Strahlungsquellen (Lampen) relativ einfach handhabbar und schnell auswechselbar sind. Auch muss der Anwender der Erfindung nur verschieden lange Strahlungsquellen und nicht verschieden große Bestrahlungseinheiten oder komplette Trockner vorhalten. Dies spart enorme Kosten. Eine erste Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Strahlungsquellen bei unterschiedlich langen Bestrahlungszonen gleiche Baulängen aufweisen, so dass sie ohne weitere Anpassungsmaßnahmen in dieselben Steckplätze der Bestrahlungseinheit einsetzbar sind. Diese Variante der Erfindung ist besonders einfach in der Bedienung, erfordert jedoch Speziallampen als Strahlungsquellen, die von den verbreiteten Bauformen abweichen.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform weisen daher die Strahlungsquellen unterschiedliche Baulängen auf, wobei zur Längenanpassung Steckadapter vorgesehen sind, die einerseits auf an beiden Enden der Strahlungsquelle angeordnete Steckanschlüsse aufsteckbar und andererseits in die Steckplätze der Bestrahlungseinheit einsteckbar sind. Bei dieser Ausführungsform können Strahlungsquellen üblicher Bauform mit unterschiedlichen Baulängen bei unterschiedlich langen Bestrahlungszonen Verwendung finden, wobei die Anpassung der kürzeren Strahlungsquellen an den gleichgebliebenen Abstand der Steckplätze der Strahlungseinheit durch die erfindungsgemäßen Steckadapter erfolgt. Solche Steckadapter sind einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Bestrahlungseinheit mindestens drei Strahlungsquellen mit verkürzter Bestrahlungszone auf, von denen eine mittig und die beiden anderen zu beiden Seiten der ersten derart versetzt zueinander angeordnet sind, dass sie zusammen die maximale Druckbreite bestrahlen und die mittige Strahlungsquelle alleine nur eine reduzierte Druckbreite bestrahlt. Diese Ausführungsform ist zwar konstruktiv aufwendiger, erlaubt aber die automatische Reduzierung der Strahlungsbreite ohne Auswechseln von Strahlungsquellen, indem eine oder beide seitlichen Strahlungsquellen abschaltbar sind, wobei die mittige Strahlungsquelle allein oder zusammen mit einer der beiden seitlichen Strahlungsquellen eine verkürzte Bestrahlungszone aufweist, die an die reduzierte Druckbreite der Druckmaschine angepasst werden kann. Wenn die seitlichen Strahlungsquellen mit höherer Leistung betrieben werden, kann der Abfall der Strahlungsleistung zu den Rändern hin teilweise oder ganz kompensiert werden.
  • In Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist vorgesehen, dass die drei Strahlungsquellen in Förderrichtung des bedruckten Materials versetzt zueinander und quer zur Förderrichtung derart überlappend angeordnet sind, dass die Bestrahlungsintensität über die maximale Druckbreite im Wesentlichen gleichmäßig verteilt ist. Durch die Überlappung der einzelnen Strahlungsquellen wird der Intensitätsabfall zu den Enden der Strahlungsquellen hin kompensiert und die Bestrahlungsintensität über die gesamte Druckbreite vergleichmäßigt.
  • Wenn die Längsachsen der Strahlungsquellen schräg zur Förderrichtung ausgerichtet sind, kann der erforderliche Bauraum der Bestrahlungseinheit reduziert werden. Gleichzeitig wird die Bestrahlungsintensität auf der bestrahlten Breite bzw. pro Breiteneinheit erhöht.
  • Die Erfindung wird noch verbessert durch die Maßnahme, dass eine Steuereinheit zur Steuerung der elektrischen Energieversorgung der Strahlungsquellen vorgesehen ist, wobei die Steuereinheit Daten aus der Druckmaschine über die vorgesehene Druckbreite oder Sensorsignale von Sensoren zur Erkennung der tatsächlichen Druckbreite auswertet und die seitlichen Lampen bei Bedarf automatisch zuschaltet oder abschaltet. Bei dieser Ausführungsform wird die Bestrahlungszone voll automatisch an die Druckbreite angepasst, ohne dass die Bedienperson eingreifen müsste.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Bestrahlungseinheit eine Halterleiste mit mehreren in Längsrichtung der Strahlungsquelle hintereinander angeordneten Halterungsstellen auf, an denen mindestens zwei Lampenhalter in einem an die Länge der Strahlungsquelle angepassten Abstand zueinander befestigbar sind, wobei die Steckanschlüsse an den Enden der Strahlungsquelle in Halteöffnungen der Lampenhalter einsteckbar sind. Bei dieser Ausführungsform können herkömmliche Bauformen von Strahlungsquellen mit unterschiedlichen Baulängen für unterschiedlich ausgedehnte Bestrahlungszonen verwendet werden, wobei keine unterschiedlichen Adapter erforderlich sind. Die unterschiedlichen Strahlungsquellen werden alle mit Hilfe derselben Lampenhalter mit der Halterleiste verbunden, wobei den unterschiedlichen Abmessungen der verschiedenen Strahlungsquellen dadurch Rechnung getragen wird, dass die Lampenhalter in verschiedenem Abstand zueinander an verschiedenen Halterungsstellen der Halterleiste befestigt werden.
  • In Ausgestaltung dieser Ausführungsform der Erfindung weist die Halterleiste Haltersensoren zur Erkennung von befestigten Lampenhaltern und deren Position auf. Die von den Haltersensoren erzeugten Signale können zur automatischen Steuerung der Bestrahlungseinheit verwendet werden oder einfach nur zur Anzeige, beispielsweise auf einem Bedienpult der Druckmaschinen, ob und an welcher Stelle Lampenhalter in der Bestrahlungseinheit vorhanden sind.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Lampenhalter Lampensensoren zur Erkennung des Typs der eingesteckten Strahlungsquelle aufweisen. Auch hier können die von den Lampensensoren gelieferten Signale von einer automatischen Steuerung berücksichtigt werden oder auf einer Anzeige eines Bedienpultes den vorhandenen Lampentyp bezeichnen.
  • Die Erfindung wird noch verbessert durch die Maßnahme, dass eine Steuerungsvorrichtung vorgesehen ist, die die Steuersignale der Haltersensoren und/oder Lampensensoren auswertet und daraus Parameter zur Anpassung der elektrischen Energieversorgung an die aktuell vorhandene(n) Strahlungsquelle(n) automatisch bestimmt, insbesondere Einbauort, Anzahl, Typ oder Elektrodenabstand der Strahlungsquelle(n). Durch diese Maßnahme wird das Bedienpersonal einerseits entlastet und andererseits können Bedienungsfehler vermieden werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung vergleicht die Steuervorrichtung Daten aus der Druckmaschine über die vorgesehene Druckbreite mit einer aus den Sensorsignalen ermittelten Bestrahlungsbreite und erzeugt bei fehlender Übereinstimmung ein Alarmsignal für eine Bedienperson. Hierdurch wird vermieden, dass die Bestrahlungsbreite nicht mit der Druckbreite der Druckmaschine übereinstimmt.
  • Bei einer weiteren Verbesserung der Erfindung ist eine mechanische Verriegelung zur Arretierung eines Lampenhalters an der Halterleiste vorgesehen. Diese mechanische Verriegelung verhindert, dass sich der Lampenhalter aufgrund der von der Druckmaschine erzeugten Vibrationen aus der Halterleiste löst.
  • Zur weiteren Verbesserung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass eine elektrische Verbindung zwischen den Steckanschlüssen der Strahlungsquelle und der Halterleiste durch eine im Inneren eines Lampenhalters verlaufende elektrische Leitung herstellbar ist, welche zu einer elektrischen Steckverbindung des Lampenhalters zum Einstecken in eine Buchse an der Halterungsstelle der Halterleiste führt. Diese Maßnahme stellt eine elektrische Verbindung zwischen der Strahlungsquelle und der Halterleiste her, sobald der Lampenhalter an der Halterleiste befestigt und mit der Strahlungsquelle verbunden ist, ohne dass es zusätzlicher Handgriffe bedarf.
  • Eine alternative Ausführungsform sieht vor, dass eine elektrische Verbindung zwischen den Steckanschlüssen der Strahlungsquelle und der Halterleiste durch eine von der Halteöffnung des Lampenhalters ausgehende elektrische Leitung erfolgt, die außerhalb des Lampenhalters verläuft und zu einer elektrischen Steckverbindung der Halterleiste führt. Bei dieser Ausführungsform muss zwar eine zusätzliche Steckverbindung hergestellt werden, jedoch kann die Halterleiste einfacher ausgestaltet werden, da nicht jede Halterungsstelle mit einer elektrischen Steckverbindung versehen sein muss.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1: eine schematische Darstellung der Anordnung von Strahlungsquellen einer erfindungsgemäßen Bestrahlungseinheit in Bezug auf das zu bedruckende Material einer Druckmaschine;
  • 2: eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Bestrahlungseinheit in einer bevorzugten Ausführungsform;
  • 3: ein Detail der in 2 dargestellten Bestrahlungseinheit in einer ersten Ausführungsvariante;
  • 4: ein Detail der in 2 dargestellten Bestrahlungseinheit in einer zweiten Ausführungsvariante.
  • Eine erfindungsgemäße Bestrahlungseinheit 1, wie sie beispielsweise in den 1 und 2 schematisch dargestellt ist, besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse 2 mit einem Spiegel 3 und Halterungen 4 für mindestens eine stabförmige Strahlungsquelle 5 bis 10. Bei der Strahlungsquelle handelt es sich entweder um eine Quecksilberdampflampe zur Erzeugung von Ultraviolettstrahlung, die zur Vernetzung der Farbmoleküle auf dem bedruckten Material dient, oder um einen lang gestreckten Infrarotstrahler, mit dem die bedruckte Oberfläche erwärmt und die Verdampfung eines Lösemittels der Druckfarbe beschleunigt wird.
  • Je nach Länge der Strahlungsquelle 5 bis 10 hat diese eine lange Bestrahlungszone 11, eine kurze Bestrahlungszone 12 oder eine sehr kurze Bestrahlungszone 13. Die Abmessung der Bestrahlungszone soll im Wesentlichen mit der Druckbreite 14, 15 des zu bedruckenden Materials 16, bei dem es sich entweder um Bogenmaterial oder um Rollenmaterial handelt, übereinstimmen. Nach dem Drucken wird das Material 16 in Förderrichtung 17 an der Bestrahlungseinheit 1 des Trockners vorbeigeführt. Wenn die Strahlungsquelle 5 eine lange Bestrahlungszone 11 aufweist und das bedruckte Material 16 nur eine reduzierte Druckbreite 15 besitzt, werden die außerhalb der Druckbreite 15 des Materials 16 liegenden Maschinenteile der Druckmaschine von der Bestrahlungseinheit 1 bestrahlt und damit thermisch stark belastet. Dies führt zu frühzeitiger Materialermüdung und schließlich zu Defekten der Druckmaschine. Außerdem wird die durch die Bestrahlung der nicht benötigten Seitenbereiche erforderliche Energie verschwendet.
  • Um die Energieverschwendung und unnötige Bestrahlung der Druckmaschine zu vermeiden, sieht die Erfindung Strahlungsquellen 6, 7, 12 vor, deren Bestrahlungszone 12 mit der reduzierten Druckbreite 15 übereinstimmt.
  • Um trotz der kurzen Bestrahlungszone 12 dennoch dieselbe Halterung 4 der Bestrahlungseinheit 1 verwenden zu können, sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, dass eine Strahlungsquelle 7 zwar eine kurze Bestrahlungszone 12 aufweist, jedoch in der Baulänge mit der ersten Strahlungsquelle 5 übereinstimmt, so dass sie in die mit gleichbleibendem Abstand zueinander angeordneten Steckplätze 4 der Bestrahlungseinheit 1 weiterhin einsetzbar ist.
  • Eine andere Strahlungsquelle 6 hat nicht nur eine kurze Bestrahlungszone 12, sondern auch eine verminderte Baulänge. Um diese Strahlungsquelle 6 in die Steckplätze 4 der Bestrahlungseinheit 1 einstecken zu können, bedarf es zweier Steckadapter 18, die zur Längenanpassung dienen und einerseits auf die an beiden Enden der Strahlungsquelle 6 angeordneten Steckanschlüsse 19 aufgesteckt werden und andererseits in die Steckplätze 4 der Bestrahlungseinheit 1 eingesteckt werden.
  • In einer anderen, ebenfalls in 1 dargestellten, Ausführungsform sind drei Strahlungsquellen 6, 8, 9 vorgesehen, die alle eine verkürzte Bestrahlungszone aufweisen. Strahlungsquelle 6 hat dabei eine kurze Strahlungszone 12 und die Strahlungsquellen 8 und 9 eine sehr kurze Bestrahlungszone 13. Die Strahlungsquelle 6 ist mittig und die beiden anderen Strahlungsquellen 8, 9 sind zu beiden Seiten der Strahlungsquelle 6 angeordnet, so dass sich die beiden sehr kurzen Bestrahlungszonen 13 zu beiden Seiten direkt an die kurze Bestrahlungszone 12 anschließen. Will man ein bedrucktes Material 16 mit der vollen Druckbreite 14 trocknen, so werden alle drei Strahlungsquellen 6, 8, 9 gleichzeitig eingeschaltet. Soll nur eine reduzierte Druckbreite 15 getrocknet werden, so genügt es, die mittige Strahlungsquelle 6 einzuschalten und die beiden seitlichen Strahlungsquellen 8, 9 ausgeschaltet zu lassen. Ebenso wäre eine unsymmetrische Bestrahlung möglich, indem man entweder die Strahlungsquelle 6 zusammen mit der Strahlungsquelle 8 einschaltet und die Strahlungsquelle 9 ausgeschaltet lässt. Dasselbe gilt für das Einschalten der Strahlungsquelle 6 zusammen mit Strahlungsquelle 9 bei ausgeschalteter Strahlungsquelle 8.
  • Wie man ebenfalls in 1 erkennt, sind die Strahlungsquellen 6, 8, 9 in Förderrichtung 17 des bedruckten Materials 16 versetzt zueinander angeordnet und überlappen sich geringfügig quer zur Förderrichtung 17. Dadurch ergibt sich erst eine gleichmäßige Bestrahlungsintensität über die maximale Druckbreite 14.
  • Um den Einbauraum so gering wie möglich zu halten, können die Strahlungsquellen 6, 8, 9 auch schräg zur Förderrichtung 17 ausgerichtet sein.
  • Eine Steuereinheit 20 dient zur Steuerung der elektrischen Energieversorgung 21, 22 der Strahlungsquellen 6, 8, 9. Über eine Signalleitung 23 erhält die Steuereinheit Sensorsignale eines Sensors 24, der die tatsächliche Druckbreite 14, 15 erkennen kann. Auch Daten der Druckmaschine können durch die Steuereinheit 20 ausgewertet werden. In Abhängigkeit vom Ergebnis der Auswertung schaltet die Steuereinheit 20 über die Energieversorgungsleitung 21 automatisch die seitlichen Strahlungsquellen 8, 9 zu (große Druckbreite 14) oder ab (kleine Druckbreite 15).
  • In einer weiteren, in den 2 bis 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung besitzt die Bestrahlungseinheit 1 eine Halterleiste 25 für die Halterung der Strahlungsquelle 10. Die Halterleiste 25 ist mit einer Vielzahl von in Längsrichtung 26 der Steuerungsquelle 12 hintereinander angeordneten Halterungsstellen 27 versehen, in welche zwei Lampenhalter 28, 29 befestigbar sind. In welche konkreten Halterungsstellen 27 die Lampenhalter 28, 29 einzustecken sind, hängt insbesondere von der Länge der Strahlungsquelle 10 ab, an die der Abstand 30 zwischen den Lampenhaltern 28, 29 angepasst sein muss. Im eingebauten Zustand sind die Steckanschlüsse 19 an den Enden der Strahlungsquelle 10 in Halteöffnungen 31 der Lampenhalter 28, 29 eingesteckt. Wenn man eine andere Strahlungsquelle mit längerer oder kürzerer Baulänge verwenden will, braucht man lediglich den Abstand 30 der Lampenhalter 28, 29 anzupassen, indem man die Lampenhalter 28, 29 an passenden Halterungsstellen 27 der Halterleiste 25 befestigt.
  • Wie man am besten in den 3 und 4 erkennt, ist die Halterleiste 25 mit Haltersensoren 32 versehen, mit deren Hilfe man feststellen kann, in welcher Halterungsstelle 27 ein Lampenhalter 28, 29 befestigt ist. Die Lampenhalter 28, 29 sind ihrerseits mit Lampensensoren 33 versehen, mit deren Hilfe der Lampentyp der eingesteckten Strahlungsquelle 10 erkannt werden kann. Eine Steuerungsvorrichtung 34 wertet die Steuersignale 35 der Haltersensoren 32 und die Sensorsignale 36 der Lampensensoren 33 aus und bestimmt daraus Parameter zur Anpassung der elektrischen Energieversorgung 37 an die aktuell vorhandene Strahlungsquelle 10. Dadurch kann beispielsweise die Voltzahl der Hochspannungsversorgung für eine Quecksilberdampflampe an den vom Lampensensor 33 erkannten Lampentyp und die von den Haltersensoren 32 ableitbare Baulänge der Lampe angepasst werden. Dabei werden der Einbauort der Lampe, die Anzahl der auf der Halterleiste 25 montierten Lampen, der Typ der Lampe und der Elektrodenabstand berücksichtigt. Die Steuerungsvorrichtung 34 kann auch Daten aus der Druckmaschine oder die von einer Signalleitung 23 übermittelte Druckbreite eines Druckbreitensensors 24 auswerten und bei fehlender Übereinstimmung zwischen der vorgesehenen Druckbreite 14, 15 und der Bestrahlungsbreite 11, 12, 13 ein Alarmsignal 39 für eine Bedienperson zur Anzeige auf einer Bedienkonsole 40 erzeugen.
  • In 3 erkennt man eine mechanische Verriegelung 41 zur Arretierung des Lampenhalters 28, 29 an der Halterleiste 25. Hierdurch wird ein Herausrutschen des Halters 28, 29 aus einer Öffnung der Halterungsstelle 27 verhindert.
  • In 3 erkennt man eine elektrische Verbindung 43 zwischen den Steckanschlüssen 19 der Strahlungsquelle 10 und der Halterleiste 25. Die elektrische Verbindung 43 verläuft durch das Innere des Lampenhalters 28, 29 und endet in einer Buchse 44 der jeweiligen Halterungsstelle 27 der Halterleiste 25.
  • Eine alternative elektrische Verbindung 45 ist in 4 dargestellt. Diese besteht in einer elektrischen Leitung 45, die von dem Steckanschluss 19 der Strahlungsquellen 10 zur Halterleiste 25 führt, wobei der Kontakt zum Steckanschluss 19 der Strahlungsquelle 10 innerhalb der Halteöffnung 31 des Halters 28, 29 hergestellt wird. Im Bereich der elektrischen Verbindungsleitung 45 ist eine elektrische Steckverbindung 46 vorgesehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bestrahlungseinheit
    2
    Gehäuse
    3
    Spiegel
    4
    Halterung
    5
    Strahlungsquelle
    6
    Strahlungsquelle
    7
    Strahlungsquelle
    8
    Strahlungsquelle
    9
    Strahlungsquelle
    10
    Strahlungsquelle
    11
    lange Bestrahlungszone
    12
    kurze Bestrahlungszone
    13
    sehr kurze Bestrahlungszone
    14
    große Druckbreite
    15
    kleine Druckbreite
    16
    Material
    17
    Förderrichtung
    18
    Steckadapter
    19
    Steckanschlüsse
    20
    Steuereinheit
    21
    Energieversorgung
    22
    Energieversorgung
    23
    Signalleitung
    24
    Sensor
    25
    Halterleiste
    26
    Längsrichtung
    27
    Halterungsstelle
    28
    Lampenhalter
    29
    Lampenhalter
    30
    Abstand
    31
    Halteöffnung
    32
    Haltersensor
    33
    Lampensensor
    34
    Steuerungsvorrichtung
    35
    Sensorsignale
    36
    Sensorsignale
    37
    Energieversorgung
    39
    Alarmsignal
    40
    Bedienkonsole
    41
    Verriegelung
    42
    Öffnung
    43
    elektrische Verbindung
    44
    Buchse
    45
    elektrische Verbindung
    46
    elektrische Steckverbindung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1744882 B1 [0002]

Claims (15)

  1. Bestrahlungseinheit für Trockner von Druckmaschinen mit einer im Wesentlichen stabförmigen Strahlungsquelle (5 bis 10) für Ultraviolett- oder Infrarot-Strahlung, die in der Bestrahlungseinheit (1) derart angeordnet ist, dass sich die wirksame Bestrahlungszone (11 bis 13) der Strahlungsquelle (5 bis 10) über eine zu trocknende Druckbreite (14, 15) des durch die Druckmaschine an dem Trockner vorbeigeführten Bogen- oder Rollenmaterials (16) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Bestrahlungszone (11 bis 13) an unterschiedliche Druckbreiten (14, 15) anpassbar ist, indem Strahlungsquellen (5 bis 10) mit unterschiedlich langen Bestrahlungszonen (11 bis 13) in die Bestrahlungseinheit (1) einsetzbar sind.
  2. Bestrahlungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsquellen (5, 7) bei unterschiedlich langen Bestrahlungszonen (11, 12) gleiche Baulängen aufweisen, so dass sie ohne weitere Anpassungsmaßnahmen in dieselben Steckplätze (4) der Bestrahlungseinheit (1) einsetzbar sind.
  3. Bestrahlungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsquellen (5, 6) unterschiedliche Baulängen aufweisen und dass zur Längenanpassung Steckadapter (18) vorgesehen sind, die einerseits auf an beiden Enden der Strahlungsquelle (6) angeordnete Steckanschlüsse (19) aufsteckbar und andererseits in die Steckplätze (4) der Bestrahlungseinheit (1) einsteckbar sind.
  4. Bestrahlungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens drei Strahlungsquellen (6, 8, 9) mit verkürzter Bestrahlungszone (12, 13) aufweist, von denen eine (6) mittig und die beiden anderen (8, 9) zu beiden Seiten der ersten (6) derart versetzt zueinander angeordnet sind, dass sie zusammen die maximale Druckbreite (14) bestrahlen und die mittige Strahlungsquelle (6) allein nur eine reduzierte Druckbreite (15) bestrahlt.
  5. Bestrahlungseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Strahlungsquellen (6, 8, 9) in Förderrichtung (17) des bedruckten Materials (16) versetzt zueinander und quer zur Förderrichtung (17) derart überlappend angeordnet sind, dass die Bestrahlungsintensität über die maximale Druckbreite (14) im Wesentlichen gleichmäßig verteilt ist.
  6. Bestrahlungseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen der Strahlungsquellen (6, 8, 9) schräg zur Förderrichtung (17) ausgerichtet sind.
  7. Bestrahlungseinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit (20) zur Steuerung der elektrischen Energieversorgung (21, 22) der Strahlungsquellen (6, 8, 9) vorgesehen ist, wobei die Steuereinheit (20) Daten aus der Druckmaschine über die vorgesehene Druckbreite oder Sensorsignale (23) von Sensoren (24) zur Erkennung der tatsächlichen Druckbreite (14, 15) auswertet und die seitlichen Strahlungsquellen (8, 9) bei Bedarf automatisch zuschaltet oder abschaltet.
  8. Bestrahlungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Halteleiste (25) mit mehreren in Längsrichtung (26) der Strahlungsquelle (10) hintereinander angeordnete Halterungsstellen (27) aufweist, an denen mindestens zwei Lampenhalter (28, 29) in einem an die Länge der Strahlungsquelle (10) angepassten Abstand (30) zueinander befestigbar sind, und dass die Steckanschlüsse (19) an den Enden der Strahlungsquelle (10) in Halteöffnungen (31) der Lampenhalter (28, 29) einsteckbar sind.
  9. Bestrahlungseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterleiste (25) Haltersensoren (32) zur Erkennung von befestigten Lampenhaltern (28, 29) und deren Position aufweist.
  10. Bestrahlungseinheit nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenhalter (28, 29) Lampensensoren (33) zur Erkennung des Typs der eingesteckten Strahlungsquelle (10) aufweisen.
  11. Bestrahlungseinheit nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerungsvorrichtung (34) vorgesehen ist, die die Sensorsignale (35) der Haltersensoren (32) und/oder die Sensorsignale (36) der Lampensensoren (33) auswertet und daraus Parameter zur Anpassung der elektrischen Energieversorgung (37) an die aktuell vorhandene(n) Strahlungsquelle(n) (10) automatisch bestimmt, insbesondere Einbauort, Anzahl, Typ oder Elektrodenabstand der Strahlungsquellen) (10).
  12. Bestrahlungseinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsvorrichtung (34) Daten aus der Druckmaschine über die vorgesehene Druckbreite (14, 15) mit einer aus den Sensorsignalen (35, 36) ermittelten Bestrahlungsbreite (11, 12) und bei fehlender Übereinstimmung ein Alarmsignal (39) für eine Bedienperson erzeugt.
  13. Bestrahlungseinheit nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine mechanische Verriegelung (41) zur Arretierung eines Lampenhalters (28, 29) an der Halterleiste (25) vorgesehen ist.
  14. Bestrahlungseinheit nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Verbindung (43) zwischen den Steckanschlüssen (19) der Strahlungsquelle (10) und der Halterleiste (25) durch eine im Inneren eines Lampenhalters (28, 29) verlaufende elektrische Leitung (43) herstellbar ist, welche zu einer elektrischen Steckverbindung des Lampenhalters (28, 29) zum Einstecken in eine Buchse (44) an der Halterungsstelle (27) der Halterleiste (25) führt.
  15. Bestrahlungseinheit nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Verbindung (45) zwischen den Steckanschlüssen (19) der Strahlungsquelle (10) und der Halterleiste (25) durch eine von der Halteöffnung (31) des Lampenhalters (28, 29) ausgehende elektrische Leitung (46) erfolgt, die außerhalb des Lampenhalters (28, 29) verläuft und zu einer elektrischen Steckverbindung (46) der Halterleiste (25) führt.
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